DE69631838T2 - Verkleidung, miteinander verbundene naturstein-halterungseinheiten und naturstein-halterungseinheit - Google Patents

Verkleidung, miteinander verbundene naturstein-halterungseinheiten und naturstein-halterungseinheit Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidung aus Natursteinen sowie miteinander verbundene Naturstein-Halterungseinheiten und eine Naturstein-Halterungseinheit zum Bau von Verkleidungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein bekanntes Verfahren zum Bau von Verkleidungen besteht im Verlegen von Steinen auf einer steilen Schräge eines Dammes oder dergleichen. Bei diesem Verfahren müssen Steinmetze Natursteine einzeln von Hand verlegen und die Zwischenräume zwischen den so verlegten Natursteinen mit kleinen Steinen füllen, wodurch eine Verkleidung aus Natursteinen gebaut wird.
  • Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass der Bau einer Verkleidung an einem Ort mit schnell vorbei strömendem Wasser oder einer hohen Verkleidung (beispielsweise mit einer Höhe von 2 Metern oder mehr) aufgrund der Instabilität der verlegten Natursteine sehr schwierig ist und der Bau der Verkleidung außerdem viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • JP-A-7082720, JP-A-7031944, JP-A-7035522 offenbaren ein Verfahren zum Bau einer Verkleidung, wobei die Steine auf einem Netz verlegt und mittels Klebemittel verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Situation beim Bau von Verkleidungen entwickelt und hat zur Aufgabe, eine Verkleidung bereitzustellen, die trotz der Verwendung von Natursteinen besser zu handhaben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von miteinander verbundenen Naturstein-Halterungseinheiten zum Errichten der Verkleidung.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Naturstein-Halterungseinheit zum Bau der Verkleidung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 beschriebene Konstruktion zum Bau einer Verkleidung gelöst, die eine Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten umfasst, welche benachbart auf einer Schräge eines zu verstärkenden Dammes und dergleichen verlegt werden, wobei die Naturstein-Halterungseinheiten jeweils mit einer Vielzahl von Natursteinen, die mit einem Klebemittel an einer plattenförmigen Halterung mit einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt sind, und mit einem Rahmenkörper, welcher entlang des gesamten Umfangsrandabschnitts der Halterung angeordnet ist, ausgebildet sind, wobei die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten miteinander über die Rahmenkörper der benachbarten Naturstein-Halterungseinheiten verbunden ist. Bevorzugte Kennzeichen dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung in Anspruch 1 gehen aus den Ansprüchen 2 und 3 hervor.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 4 beschriebene Konstruktion miteinander verbundener Naturstein-Halterungseinheiten gelöst, die die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten umfasst, welche mit einer Vielzahl von Natursteinen, die mit einem Klebemittel an der plattenförmigen Halterung mit einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt sind, und mit einem Rahmenkörper, welcher entlang des gesamten Umfangsrandabschnitts der plattenförmigen Naturstein-Halterung angeordnet ist, ausgebildet sind, wobei die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten miteinander über die Rahmenkörper der benachbarten Naturstein-Halterungseinheiten verbunden ist.
  • Die dritte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 5 beschriebene Konstruktion einer Naturstein-Halterungseinheit gelöst, die eine Vielzahl der plattenförmigen Naturstein-Halterungen, welche jeweils Natursteine aufweisen, die mit einem Klebemittel unter Bildung einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt sind, und den Rahmenkörper umfasst, welcher entlang des gesamten Umfangsrandabschnitts der plattenförmigen Naturstein-Halterung ausgebildet ist. Bevorzugte Kennzeichen dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung in Anspruch 5 gehen jeweils aus den Ansprüchen 6 und 16 hervor.
  • Mit der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung wird eine Vielzahl von Natursteinen auf einer Schräge eines zu verstärkenden Dammes oder dergleichen einfach durch Verlegen von Naturstein-Halterungseinheiten auf der Schräge und Tragen der Vielzahl der Natursteine zur Schräge schnell und einfach verlegt.
  • Außerdem werden mit diesem Aspekt der Erfindung das Auftreten solcher Sicherheitsprobleme verhindert, die beispielsweise durch das Lösen oder Abfallen von Natursteinen von der Schräge des zu verstärkenden Dammes, durch das Herabfallen von der Schräge und dergleichen entstehen, da das Lösen oder Abfallen sowie das Herabfallen von Natursteinen aus der Schräge und dergleichen aufgrund der Tatsache verhindert werden kann, dass die auf der Schräge verlegten Natursteine mit einem Klebemittel an der plattenförmigen Naturstein-Halterung befestigt sind und dass die plattenförmigen Naturstein-Halterungen aufgrund des Gewichts der Naturstein-Halterungseinheiten auf der Schräge gehalten werden. Weiterhin kann mit der Erfindung ein Lösen oder Abfallen oder Herabfallen der Natursteine von der Schräge der Verkleidung und dergleichen auf noch sicherere Weise verhindert werden, da die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten zusätzlich zu dem vorstehend Genannten auch miteinander verbunden ist. Aus diesem Grund wird mit der vorliegenden Erfindung die Handhabung beim Bau von Verkleidungen aus Natursteinen verbessert.
  • Der Rahmenkörper der Naturstein-Halterungseinheit kann einfach benachbarte Naturstein-Haltenangseinheiten miteinander verbinden und erleichtert die Arbeit beim Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten miteinander. Außerdem kann er die plattenförmige Naturstein-Halterung verstärken, was zu einer höheren Festigkeit der Naturstein-Halterungseinheit führt.
  • Mit der in Anspruch 2 beschriebenen Erfindung kann die Handhabung beim Bau der Verkleidung eines Dammes oder dergleichen weiter verbessert werden, da die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten enger mit der Schräge des Dammes oder dergleichen verbunden ist, weil wenigstens jeweils eine der Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten, die in einer höher gelegenen Position oder einer tiefer gelegenen Position verlegt ist, über den Rahmenkörper mit der Schräge des zu verstärkenden Dammes verbunden ist.
  • Außerdem kann die Verkleidung des Dammes oder dergleichen dank der sichereren Verbindung der Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten mit der Schräge des Dammes oder dergleichen sicher über einen langen Zeitraum erhalten bleiben.
  • Mit der in Anspruch 3 beschriebenen Erfindung werden die Maßnahmen und Wirkungen erzielt, die auch mit der in Anspruch 2 beschriebenen Erfindung erzielt werden, da der Rahmenkörper und die Schräge des Dammes oder dergleichen über Betonkante, die in der Schräge sitzt, und eine Verankerung, die quer zur Betonkante und zum Rahmenkörper angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der in Anspruch 4 beschriebenen Erfindung kann eine Naturstein-Halterungseinheit in einer gewünschten Größe durch Verbinden einer Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten miteinander bei Verlegearbeiten mit Natursteinen ausgebildet werden, wobei mit der Erfindung die Freiheit und Handhabung beim Verlegen von Natursteinen beim Einsatz in Verbindung mit einer Verkleidung wie in Anspruch 1 beschrieben verbessert wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass eine Kombination von Naturstein-Halterungseinheiten die Festigkeit eines Zusammenbaus gewährleisten kann, da die Naturstein-Halterungseinheiten jeweils mit einem Rahmenkörper ausgestattet sind.
  • Mit der in Anspruch 5 beschriebenen Erfindung werden im Wesentlichen dieselben Maßnahmen und Wirkungen erzielt wie in Anspruch 1 beschrieben, wenn sie als Naturstein-Halterungseinheit für eine wie in Anspruch 1 beschriebene Verkleidung verwendet wird, da eine Vielzahl von Natursteinen mit einem Klebemittel an der plattenförmigen Halterung mit einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt ist und ein Rahmenkörper auf dem gesamten Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung vorgesehen ist.
  • Da der Rahmenkörper gemäß der in Anspruch 6 beschriebenen Erfindung auf dem gesamten Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung vorgesehen ist, können benachbarte Naturstein-Halterungseinheiten einfach miteinander verbunden werden und es kann eine ausreichende Festigkeit jeder der Naturstein-Halterungseinheiten gewährleistet werden, da der Rahmenkörper auf dem gesamten Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung vorgesehen ist.
  • Mit der in Anspruch 7 beschriebenen Erfindung kann die Handhabung während der Verlegearbeit in Verbindung mit den Naturstein-Halterungseinheiten verbessert werden, da der Rahmenkörper und die plattenförmige Naturstein-Halterung jeweils eine rechteckige Form aufweisen und die Naturstein-Halterungseinheit eine rechteckige Form hat, wodurch die Naturstein-Halterungseinheiten präzise auf der Schräge des Dammes und dergleichen verlegt werden können und kein Zwischenraum zwischen den verlegten Naturstein-Halterungseinheiten entsteht.
  • Gemäß der in Anspruch 8 beschriebenen Erfindung ist der Rahmenkörper mit einem Verbindungselement versehen, so dass das Verbindungselement zum Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten miteinander oder zum Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten mit der Schräge des Dammes und dergleichen verwendet werden kann. Aus diesem Grund kann die Verbindungsarbeit mit der in Anspruch 8 beschriebenen Erfindung schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Mit der in Anspruch 9 beschriebenen Erfindung können im Wesentlichen dieselben Maßnahmen und Wirkungen wie mit der in Anspruch 8 beschriebenen Erfindung erzielt werden, da die Naturstein-Halterungseinheiten über eine Montageöffnung miteinander verbunden werden können, die in dem Verbindungselement ausgebildet ist, oder die Naturstein-Halterungseinheiten können durch Einsetzen einer Schraube oder dergleichen durch die Montageöffnung mit der Schräge des Dammes und dergleichen verbunden werden.
  • Mit der in Anspruch 10 beschriebenen Erfindung können im Wesentlichen dieselben Maßnahmen und Wirkungen wie mit der in Anspruch 8 beschriebenen Erfindung erzielt werden, da das Verbindungselement so angeordnet ist, dass es als Fixierverankerung zum Fixieren an der Schräge des Dammes und dergleichen dient, wobei die Naturstein-Halterungseinheiten mit Hilfe der Fixierverankerung entweder miteinander oder mit der Schräge des Dammes und dergleichen verbunden werden können.
  • Der Rahmenkörper kann erfindungsgemäß wie in Anspruch 11 beschrieben wirksam zum Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten miteinander und zur Verbesserung jeder der Naturstein-Halterungseinheiten verwendet werden, da der Rahmenkörper aus einem Eisenmetall wie Eisen hergestellt ist und die Festigkeit des Rahmenkörpers ausreichend hoch ist.
  • Außerdem ist der Rahmenkörper erfindungsgemäß wie in Anspruch 12 beschrieben aus einem im Querschnitt gesehen im Allgemeinen L-förmigen Winkelprofil hergestellt, wobei das Winkelprofil so beschaffen ist, dass ein gekrümmter Abschnitt auf dessen einer Seite den Umfangsrandabschnitt der Halterung stützt und ein gekrümmter Abschnitt auf dessen anderer Seite nach oben ragt, so dass die Halterung präzise vom Winkelprofil gehalten werden kann und die Naturstein-Halterungseinheiten gleichzeitig mit Hilfe des gekrümmten Abschnitts auf der anderen Seite des Winkelprofils, der nach oben gerichtet ist, ohne Probleme miteinander verbunden werden können.
  • Mit der in Anspruch 13 beschriebenen Erfindung kann die Festigkeit der Halterung sicher verbessert und der Bau der Verkleidung und dergleichen dank der verbesserten Handhabung effizienter gestaltet werden, da der Umfangsrandabschnitt der Halterung mit dem Rahmenkörper verschweißt ist, da die Halterung aus einem Metall und der Rahmenkörper aus einem Eisenmetall hergestellt ist.
  • Gemäß der in Anspruch 14 beschriebenen Erfindung ist der Rahmenkörper aus einem im Querschnitt gesehen L-förmigen Winkelprofil hergestellt, wobei der gekrümmte Abschnitt auf der einen Seite des Winkelprofils mit dem Umfangsrandabschnitt der Halterung verschweißt ist, so dass die Halterung und der Rahmenkörper gemeinsam eine Einheit bilden, und der gekrümmte Abschnitt auf der anderen Seite des Winkelprofils derart angeordnet ist, dass er den Umfang der Halterung umschließt, wodurch verhindert wird, dass der Umfangsrandabschnitt, wie ein Randabschnitt, ein Endabschnitt und dergleichen, der plattenförmigen Naturstein-Halterung Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Diese Konstruktion vereinfacht den Umgang mit der Halterung bei Trage- und Verlegearbeiten in Verbindung damit und die Handhabung.
  • Mit der in Anspruch 15 beschriebenen Erfindung können im Wesentlichen dieselben Maßnahmen und Wirkungen wie mit der in Anspruch 13 oder 14 beschriebenen Erfindung erzielt werden, da die Halterung aus einem Drahtnetz besteht und das Drahtnetz aus einem Eisenmetallwerkstoff hergestellt ist.
  • Außerdem kann mit der in Anspruch 16 beschriebenen Erfindung ein Lösen der Natursteine aus der Halterung verhindert werden, da die Halterung einfach an die Schräge des Dammes und dergleichen angepasst werden kann, da die Vielzahl der Zwischenräume, die in der Halterung ausgebildet sind, die Form eines Netzwerks oder eines Maschenwerks annehmen und eine Kraft von außen oder eine Stoßkraft, die auf die Natursteine einwirkt, wirksam mit einem solchen Netzwerk oder Maschenwerk von der Halterung absorbiert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsansicht im Querschnitt einer steilen Schräge einer Ufereindämmung eines Flusses und einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Verkleidung des Dammes gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts der Verkleidung des Dammes gemäß 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Naturstein-Halterung zur Verwendung bei der Verkleidung des Dammes gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 6 eine Seitenansicht von 5.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie aus 1 bis 3 hervorgeht, ist eine Verkleidung 14, die zur Verstärkung eines Dammes an einem Fluss und dergleichen gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgebildet ist, mit einer Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten a bereitgestellt. Wie aus 5 und 6 hervorgeht, umfasst jede der Naturstein-Halterungen a horizontal in einem Rahmenkörper 2 ein Drahtnetz 3 als Halterung und Natursteine 5 sind mit einem Klebemittel wie einem Epoxyharz oder dergleichen an der Oberfläche des Drahtnetzes 3 befestigt.
  • In dieser Ausführungsform hat der Rahmenkörper 2 beispielsweise eine rechteckige Form, insbesondere in der quadratischen Form dieser Ausführung. Der Rahmenkörper 2 kann aus einem Winkelstahlprofil aus einem Eisenmetallwerkstoff hergestellt sein und wie in 3 und 4 dargestellt einen im Allgemeinen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Rahmenkörper 2 hat einen gekrümmten Abschnitt 2a auf dessen einer Seite, der so ausgebildet ist, dass er eine Oberfläche zur Aufnahme eines Umfangsrandabschnitts des Drahtnetzes 3 aufweist, und einen gekrümmten Abschnitt 2b auf dessen anderer Seite, der nach oben ragend und mit einer Öffnung 12 als Montageöffnung in einer zweckmäßigen Position an jeder der Seitenabschnitte ausgebildet ist.
  • Es sei hier der Ordnung halber bemerkt, dass anstatt des Winkelstahlprofils auch ein hoch steifer Kunststoffbeton als Rahmenkörper 2 verwendet werden kann.
  • Das Drahtnetz 3 kann eine rechteckige Form aufweisen, so dass es an den Rahmenkörper 2 angepasst werden kann. Das Drahtnetz 3 weist ein Netzwerk in Form einer Vielzahl von Zwischenräumen und einen Umfangsrandabschnitt auf, der wie in 3 und 5 dargestellt von dem gekrümmten Abschnitt 2a auf der einen Seite des Rahmenkörpers 2 gestützt wird. In diesem Fall ist der Umfangsrandabschnitt des Rahmenkörpers 2 durch Verlegen, Schweißen oder Befestigen mit Klebemittel oder dergleichen mit dem gekrümmten Abschnitt 2a auf der einen Seite verbunden.
  • Es sei hier der Ordnung halber bemerkt, dass anstatt eines Drahtnetzes 3 ein Netz aus Synthetikharz oder ein waagerecht befestigter Draht verwendet werden kann, um den Rahmenkörper 2 abzudecken, wobei das Synthetikharz oder der Draht mit einem Netzwerk oder einem Maschenwerk als Vielzahl der Zwischenräume versehen ist.
  • Als Natursteine 5 können beispielsweise runde Steine oder zerkleinerte Steine, die keiner Formgebung unterworfen waren, verwendet werden. Die Größe der Natursteine kann zwischen einem Durchmesser von 100 mm und 500 mm schwanken. Eine Vielzahl dieser Natursteine 5 wird vorbereitet und eine Vielzahl dieser Natursteine 5 wird mit Klebemittel am Drahtnetz 3 befestigt, so dass sie in dieser Ausführungsform nicht länger über jede Seite des Umfangsrandabschnitts des Rahmenkörpers 2 herausragen.
  • Wie aus 1 bis 3 hervorgeht, wird die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten a eine nach der anderen von der untersten Reihe bis zur obersten Reihe entlang einer Schräge 14a der Verkleidung 14 eines Flusses und dergleichen (die Schräge 14a ist in 3 nicht dargestellt) verlegt, wobei das Verlegen der Einheiten und Reihen benachbart erfolgt, das heißt, eine linke Naturstein-Halterungseinheit wird neben einer rechten Naturstein-Halterungseinheit und eine tiefer gelegene Reihe Naturstein-Halterungseinheiten neben einer höher gelegenen Reihe Naturstein-Halterungseinheiten angeordnet. Die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten a ist miteinander verbunden und als gemeinsame Einheit angeordnet, indem die Öffnungen 12 benachbarter Rahmenkörper 2 ausgerichtet werden, das heißt, die linke Naturstein-Halterungseinheit benachbart der rechten Naturstein-Halterungseinheit und die Naturstein-Halterungseinheit in der tiefer gelegenen Reihe benachbart der Naturstein-Halterungseinheit in der höher gelegenen Reihe, indem eine Schraube 6 durch die ausgerichteten Öffnungen 12 eingesetzt und die Schraube 6 mit einer Mutter 13 in Eingriff gebracht wird.
  • In dem oben beschriebenen Fall wird, wie in 1 dargestellt, eine Betongründung 7 auf dem unteren Teil der Verkleidung 14 gegossen, wenn die Rahmenkörper 2 über eine Höhe von mehr als 2 Metern verlegt werden. In die Betongründung 7 ist am unteren Ende eine Verankerung 8 eingebettet, die sich, wie in 3 dargestellt, vom Rahmenkörper 2, der in der unteren Position verlegt wurde, durch die Öffnung 12 nach unten erstreckt. Die Verankerung 8 kann den Rahmenkörper 2 der Naturstein-Halterungseinheit a durch die Betongründung 7 hindurch am unteren Teil der Verkleidung 14 fixieren.
  • Außerdem ist die Verkleidung 14 in diesem Fall, wie in 1 dargestellt, am oberen Abschnitt mit einer Schutzkrone aus Beton 9 ausgestattet. In der Betonschutzkrone 9 ist ebenfalls eine Verankerung 10 eingebettet, die sich von dem in der oberen Position verlegten Rahmenkörper 3, wie in 3 dargestellt, erstreckt. Die Verankerung 10 kann den Rahmenkörper 2 der Naturstein-Halterungseinheit a durch die Betonschutzkrone 9 hindurch am oberen Teil der Verkleidung 14 fixieren.
  • In diesem Fall ist die Verankerung 10 in dieser Ausführungsform jeweils an einer Vielzahl von Montagebeschlägen 20 angebracht und die Vielzahl der Montagebeschläge 20 mit Schrauben 6 und Muttern 13 in festgelegten Abständen in Richtung der Breite des Rahmenkörpers 2 (in bezogen auf die Papieroberfläche in 3 senkrechter Richtung) am Rahmenkörper 2 befestigt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist zwischen der Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten a und der Schräge 14a des Dammes und dergleichen ein Schutzmaterial 11 angeordnet. Das Schutzmaterial 11 ist auf der Schräge 14a ausgelegt und kann Erde und Steine daran hindern, in die Zwischenräume zwischen den Natursteinen 5 zu fallen.
  • Für das Drahtnetz 3 und den Rahmenkörper (Winkelstahlprofil) 2 wird vorzugsweise ein besonders haltbares Material, das mit Zink, Zink-Aluminium oder dergleichen galvanisiert ist, verwendet.
  • Mit der hier beschriebenen Anordnung der Konstruktion kann die Verkleidung 14 als Konstruktion gebaut werden, bei der Natursteine so verlegt werden, dass damit ein Platz geschaffen wird, an dem Pflanzen natürlich wachsen und Vögel Nester bauen können. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Verkleidung 14 eine Vielzahl von Natursteinen 5 auf der Schräge 14a des Dammes und dergleichen zur Ausbildung der Verkleidung 14 einfach so verlegt werden, dass eine Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten a auf der Schräge 14a des Dammes und dergleichen zur Ausbildung der Verkleidung 14 lokalisiert wird. Die vorliegende Erfindung kann auch als Mittel zum Tragen der Natursteine 5 zur Schräge 14a bei der Ausbildung der Verkleidung 14 verwendet werden, so dass die Vielzahl der Natursteine 5 schnell und einfach zur Schräge 14a der Verkleidung 14 transportiert werden kann.
  • In diesem Fall kann eine Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten a zur Ausbildung miteinander verbundener Naturstein-Halterungseinheiten a einer gewünschten Größe verbunden werden. Dies bietet mehr Freiheitsgrade und verbessert die Handhabung bei Verlegearbeiten mit Natursteinen.
  • Es sei hier der Ordnung halber bemerkt, dass der Zusammenbau in dieser Konstruktion seine Festigkeit bewahrt, da jede der Naturstein-Halterungseinheiten a über die gesamte Länge ihres Umfangsrandabschnitts mit einem Rahmenkörper 2 versehen ist.
  • Nach Ausbildung der Verkleidung kann mit der vorliegenden Erfindung ein Lösen oder Herabfallen und dergleichen von Natursteinen 5 von der Schräge 14a der Verkleidung 14 verhindert werden, da jeder der Natursteine 5 an dem Drahtnetz 3 auf der Schräge 14a des Dammes befestigt ist und das Drahtnetz 3 aufgrund des Gewichts der Naturstein-Halterungseinheiten a auf der Schräge 14a gehalten wird. Außerdem kann mit der vorliegenden Erfindung ein Lösen oder Herabfallen und dergleichen von Natursteinen 5 von der Schräge 14a der Verkleidung 14 verhindert werden, da die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander verbunden ist und jede der Naturstein-Halterungseinheiten a fest an der Schräge 14a des Dammes festgehalten wird. Aus diesem Grund wird mit der vorliegenden Erfindung die Handhabung beim Ausbilden der Verkleidung 14 mit Natursteinen 5 verbessert.
  • Weiterhin sind in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform neben der Verbindung der Rahmenkörper 2 der Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander auch die Naturstein-Halterungseinheit a in der tiefer gelegenen Position und die Naturstein-Halterungseinheit a in der höher gelegenen Position durch die Rahmenkörper 2 und die Verankerung 10 mit der Schräge 14a des Dammes verbunden, so dass die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten a fester an der Schräge 14a festgehalten wird.
  • Nach Ausbildung der Verkleidung 14 kann der Rahmenkörper 2 jeder Naturstein-Halterungseinheit a in dieser Konstruktion die Arbeitserleichterung beim Verbinden von Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander dank der Bereitstellung einer schnellen Verbindung benachbarter Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander sowie zusammen mit der Verstärkung durch das Drahtnetz 3 die Verbesserung der Festigkeit einer Naturstein-Halterungseinheit a unterstützen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet insbesondere in der Ausführungsform, in der der Rahmenkörper 2 aus einem im Querschnitt gesehen im Allgemeinen L-förmigen Winkelstahlprofil hergestellt ist, den Vorteil, dass die Arbeit beim Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten a sicher und ohne gegenseitige Behinderung durchgeführt werden kann, da der Rahmenkörper 2 mit dem gekrümmten Abschnitt 2a auf dessen einer Seite fest mit dem Umfangsrandabschnitt des Drahtnetzes 3 verbunden ist und die Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander über den gekrümmten Abschnitt 2b auf dessen anderer Seite, der nach oben ragt, verbunden werden können.
  • In dieser Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung außerdem den Vorteil auf, dass die Arbeit beim Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten a miteinander und beim Verbinden der Naturstein-Halterungseinheiten a mit der Schräge 14a des Dammes eines Flusses oder dergleichen schnell und einfach durchgeführt werden kann, da diese mittels der Verbindungselemente, wie den Öffnungen 12, den Schrauben 6 sowie den Verankerungen 8 und 10, effizient verbunden werden können.
  • Außerdem sei hier bemerkt, dass die vorliegende Erfindung, obwohl die vorstehenden erfindungsgemäßen Ausführungsformen bei einem Damm mit steiler Schräge (von beispielsweise 45° und mehr) wirksam sind, selbstverständlich auch bei Dämmen mit einer weniger ausgeprägten Schräge Anwendung finden kann.

Claims (16)

  1. Verkleidung (14) umfassend: eine Vielzahl von Naturstein-Halterungseinheiten (a), die jeweils eine Vielzahl von Natursteinen (5), welche mit Klebemittel an einer plattenförmigen Halterung (3) mit einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt sind, und einen Rahmenkörper, der an einem Umfangsrandabschnitt der Halterung vorgesehen ist, aufweisen; wobei die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten auf einer Schräge eines Dammes (14a) in einem Zustand verlegt ist, in dem die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten benachbart angeordnet ist; und wobei die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten über die Rahmenkörper (2) mit benachbarten Naturstein-Halterungseinheiten verbunden (6, 13) ist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, wobei unter der Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten wenigstens eine der Naturstein-Halterungseinheiten in der höher gelegenen Position und die Naturstein-Halterungseinheit in der tiefer gelegenen Position über deren Rahmenkörper mit der Schräge (14a) des Dammes verbunden ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 2, wobei der Rahmenkörper der Naturstein-Halterungseinheit über eine Betonkante (7, 9), die auf der Schräge (14a) ausgebildet ist, und eine Verankerung (8, 10), die quer zur Betonkante und zum Rahmenkörper angeordnet ist, mit der Schräge des Dammes verbunden ist.
  4. Miteinander verbundene Naturstein-Halterungseinheiten (a) umfassend: eine Vielzahl von Naturstein-Haltenangseinheiten (a), die jeweils eine Vielzahl von Natursteinen (5), welche mit Klebemittel an einer plattenförmigen Halterung (3) mit einer Vielzahl von Zwischenräumen befestigt sind, und einen Rahmenkörper (2), der an einem Umfangsrandabschnitt der Halterung vorgesehen ist, aufweisen; wobei die Vielzahl der Naturstein-Halterungseinheiten über jeden der Rahmenkörper (2) miteinander verbunden (6, 13) ist.
  5. Naturstein-Halterungseinheit (a) umfassend: eine plattenförmige Halterung (3) mit einer Vielzahl von Natursteinen (5), welche mit Klebemittel daran befestigt sind, wobei die plattenförmige Naturstein-Halterung eine Vielzahl von Zwischenräumen aufweist; und einen Rahmenkörper (2), der auf einem Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung ausgebildet ist.
  6. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 5, wobei der Rahmenkörper auf der gesamten Länge des Umfangsrandabschnitts der plattenförmigen Naturstein-Halterung ausgebildet ist.
  7. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 6, wobei der Rahmenkörper und die plattenförmige Naturstein-Halterung jeweils eine rechteckige Form aufweisen.
  8. Naturstein-Halterungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Rahmenkörper mit einem Verbindungselement (6, 8, 10, 12) versehen ist.
  9. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 8, wobei das Verbindungselement eine Montageöffnung (12) ist.
  10. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 8, wobei das Verbindungselement eine Verankerung (8, 10) zum Fixieren an einer Verkleidung eines Dammes ist.
  11. Naturstein-Halterungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der Rahmenkörper aus Eisenmetall hergestellt ist.
  12. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 11, wobei: der Rahmenkörper ein im Querschnitt gesehen im Allgemeinen L-förmiges Winkelprofil (2a, 2b) ist; und ein gekrümmter Abschnitt (2a) auf der einen Seite des Winkelprofils so angeordnet ist, dass er einen Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung stützt; und ein gekrümmter Abschnitt (2b) auf der anderen Seite des Winkelprofils so angeordnet ist, dass er nach oben ragt.
  13. Naturstein-Halterungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei: die plattenförmige Naturstein-Halterung aus einem Metall hergestellt ist; der Rahmenkörper aus einem Eisenmetall hergestellt ist; und ein Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung mit dem Rahmenkörper verschweißt ist.
  14. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 13, wobei: der Rahmenkörper ein im Querschnitt gesehen im Allgemeinen L-förmiges Winkelprofil (2a, 2b) ist; und ein Umfangsrandabschnitt der plattenförmigen Naturstein-Halterung mit einem gekrümmten Abschnitt auf der einen Seite des Winkelprofils verschweißt ist.
  15. Naturstein-Halterungseinheit nach Anspruch 13 oder 14, wobei die plattenförmige Naturstein-Halterung aus einem Drahtnetz hergestellt ist.
  16. Naturstein-Halterungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei eine Vielzahl von Zwischenräumen der plattenförmigen Naturstein-Halterung in einer Netzwerkstruktur oder einer Maschenwerkstruktur ausgebildet sind.
DE69631838T 1995-12-05 1996-12-04 Verkleidung, miteinander verbundene naturstein-halterungseinheiten und naturstein-halterungseinheit Expired - Fee Related DE69631838T2 (de)

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