DE69631367T2 - Verfahren und vorrichtung zur individuellen synchronisierung von basisstationen in einem nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur individuellen synchronisierung von basisstationen in einem nachrichtenübertragungssystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Synchronisation in einem Kommunikationssystem, und insbesondere Synchronisation von Basisstationen innerhalb von Kommunikationssystemen mit zumindest einer zentralen Station und einer Vielzahl an Basisstationen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Synchronisationsanordnung des Typs ist in der WO-94/10768 offenbart, die eine Anordnung in Mobiltelekommunikationssystemen zum Bereitstellen von Synchronisation der Sender der Basisstationen beschreibt.
  • In einigen Kommunikationssystemen, speziell in zellularen Funktelefonsystemen, ist eine absolute zeitliche Koordinierung zwischen der Basisstation bzw. dem -standort und einer Teilnehmereinheit für einen effektiven Betrieb des Systems wesentlich. Insbesondere ist dies in einem digitalen zellularen Codemultiplex(CDMA: „code division multiple access") Funksystem zwingend erforderlich, weil eine funktionsfähige Basisstation in dem System innerhalb von +/– 3 μs der Global Positioning System- (GPS) Zeit synchronisiert werden muss. Als eine Folge hiervon sind die Basisstationen mit einer großen Genauigkeit zueinander synchronisiert. Es ist wesentlich, die Genauigkeitsanforderung zu erfüllen, weil Abweichungen bei Zeitkoordinierung und Synchronisation die Leistungsfähigkeit eines CDMA-Funksystems verschlechtern, was von den das System verwendenden Teilnehmern als schlechter Service wahrgenommen wird. Die Anforderung ist unerlässlich, nicht nur was eine Kommunikation zwischen einer einzelnen Basisstation und einer personenbezogenen Station betrifft, sondern besonders, wenn zwei oder mehr Basisstationen mit einer personenbezogenen Station kommunizieren. Dies ist sehr richtig, da personenbezogene CDMA-Stationen zum Diversity-Empfang von Übertragungen von zumindest zwei Basisstationen fähig sind, und fähig sind, Empfangsentscheidungen entweder auf einer oder beiden der Übertragungen zu treffen. Zum Erfüllen dieses Zwecks ist es offensichtlich, dass die beiden ein Signal übertragenden Basisstationen zeitlich absolut synchronisiert sind, damit die Teilnehmereinheit beide Übertragungen zur gleichen Zeit empfangen und einen Empfang wie erforderlich durchführen kann.
  • Eine typische Lösung zum Erreichen der festgelegten Synchronisation zur GPS-Systemzeit besteht darin, einen GPS-Empfänger an jeder Basisstation anzuordnen und die Signalausgaben vom GPS-Empfänger zum Synchronisieren der Basisstations-Zeitkoordinierung einzusetzen. Im GPS-System können jedoch mehrere Fehler auftreten. GPS kann beispielsweise entweder zwangsweise oder auf Grund von Wartung außer Betrieb gehen, der GPS-Empfänger an einer Basisstation kann fehlerhaft bzw. gestört werden, der GPS-Empfänger an einer Basisstation kann gewartet werden oder es kann eine Antennen- oder eine Kabelstörung an einer Basisstation auftreten. Außerdem kann es Länder geben, die das GPS-Signal nicht empfangen können oder dürfen. Daher ist irgendein Backup- bzw. Sicherungsverfahren für derartige Situationen erforderlich.
  • Unterschiedliche Verfahren haben sich als Methoden entwickelt, die Synchronisation in Fällen abzusichern, in denen eine GPS-Synchronisation nicht möglich ist.
  • Als Erstes können hochgenaue bzw. Präzisionstaktgeber oder -oszillatoren (beispielsweise ein Rubidium-Taktgeber) an Basisstationen bzw. -standorten installiert werden. Dieses Verfahren erhöht die Komplexität der Basisstationen in Form einer erhöhten Anzahl an Einheiten. Es stockt auch wesentlich die Kosten einer Basisstation auf, was zusammen mit der Tatsache, dass das Verfahren nur eine begrenzte Genauigkeit und folglich eine begrenzte Backup-Zeit erreicht, bedeutet, dass das Verfahren nicht effizient ist.
  • Als Zweites kann ein zentraler hochgenauer bzw. Präzisionsoszillator eingesetzt werden. In diesem Fall müssen Einrichtungen zum Transportieren der Synchronisations- und Zeitkoordinierungsinformationen von einem zentralen Standort – oder von einer Anzahl zentraler Standorte – an entfernt liegende Standorte entwickelt werden. Es kann schwierig und kostspielig sein, derartige Einrichtungen aufzubauen, und es erhöht sicherlich stark die Systemkomplexität und den zum Warten des Systems erforderlichen Aufwand.
  • Als Drittes ist es möglich, externe an Basisstationen empfangene Signale als Referenzsignale oder als Signale zu verwenden, auf die die Basisstationen synchronisiert werden. Derartige externe Signale können von den terrestrischen Übertragungsnetzwerken empfangene Signale oder andere aus der Luft empfangene Signale sein (anders als das GPS-Signal). Diese Signale sind jedoch weder genau noch stabil genug und können als solche nicht verwendet werden. Werden Systeme gebaut, um die Signale auf Grundlage des Standorts zu charakterisieren, tragen diese Systeme immer zur Komplexität und den Kosten des Systems bei. Und es bestehen immer zumindest die zusätzlichen Kosten, die vom Hinzufügen zusätzlicher Einheiten (Empfänger) in den Basisstationen herrühren.
  • Als Letztes können verschiedene verstreute Netzwerkelemente wie Basisstationen Bitmuster über das terrestrische Übertragungsnetzwerk zu einem zentralen Standort (beispielsweise eine Mobilvermittlungsstelle MSC) senden. Der zentrale Standort kann auch Bitmuster zu den verstreuten Netzwerkelementen senden. An der Empfangsseite wird das Bitmuster zurückgeschleift. Durch Vergleichen des gesendeten und des empfangenen Bitmusters und der Verzögerungen zwischen den Zeiten ihres Sendens und Empfangens sind die Netzwerkelemente zum Anpassen ihrer Zeitkoordinierung und zum Verbleiben in Synchronisation fähig.
  • AUFGABEN UND KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige Synchronisationsredundanz für eine verlängerte Zeitdauer bereitzustellen, wobei gleichzeitig der Systementwurf und -betrieb so einfach wie möglich und so kosteneffizient wie möglich beibehalten wird.
  • Kurz beschrieben umfasst die Erfindung eine Zeitsteuerungseinheit und ein Verfahren zum Charakterisieren – Lernen – des Verhaltens eines lokalen Oszillators einzeln an jeder Basisstation. Die Charakterisierung erfolgt getrennt an jeder Basisstation. Das Kommunikationssystem hat an die Einrichtung zum lokalen Lernen des Verhaltens jedes Oszillators gekoppelt eine Einrichtung – an jeder Basisstation – zum Speichern der während der Charakterisierungszeit gesammelten Informationen und eine Einrichtung zum Verwenden dieser gespeicherten Informationen an einer Basisstation, um den lokalen Oszillator zu steuern, wenn der lokale Oszillator als die Synchronisationsquelle an dieser Basisstation verwendet wird. Daher stellt die Erfindung ein Redundanz-Synchronisationsverfahren zur Verwendung eines lokalen Oszillators an jeder Basisstation auf eine kontrollierte Art und Weise bereit, wobei die zum Steuern des lokalen Oszillators verwendeten Informationen die Informationen sind, die vorher über das Verhalten dieses speziellen Oszillators gesammelt wurden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt allgemein ein Kommunikationssystem wie etwa ein digitales CDMA-Funktelefonsystem dar.
  • 2 stellt allgemein ein Blockschaltbild einer Zeitsteuerungseinheit in einer Basisstation dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 stellt allgemein ein Kommunikationssystem gemäß dem Stand der Technik mit einer Vielzahl an Basisstationen bzw. -standorten 101, 102, 103, 104 und einem zentralen Standort dar, der eine Mobilvermittlungsstelle MSC sein kann. Eine Kommunikation zwischen (nicht gezeigten) Mobilstationen und Basisstationen erfolgt durch die Luft. Das Kommunikationssystem kann jedes zellulare Funktelefonsystem sein, d. h. analog, digital, Frequenzmultiplex (FDMA), Zeitmultiplex (TDMA), Codemultiplex (CDMA). Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Kommunikationssystem ein digitales zellulares CDMA-Funktelefonsystem, das auf die GPS-Systemzeit synchronisiert ist. Daher empfängt jede Basisstation eine Synchronisationssignal von einem GPS-Satellit 100. Die Erfindung liegt in den zellularen Basisstationen bzw. -standorten 101 bis 104, die zum Empfangen primärer Synchronisationssignale 105 bis 108 von der primären Synchronisationsquelle 100 fähig sind.
  • 2 stellt eine Zeitsteuerungseinheit gemäß der Erfindung dar. Die Zeitsteuerungseinheit befindet sich in jeder der Basisstationen bzw. -standorte 101 bis 104. Die Einheit umfasst zwei Taktsignal-Generatoren: einen primären Taktsignal-Generator 200 und einen sekundären Taktsignal-Generator 207. Die primäre Synchronisationsquelle des primären Taktsignal-Generator 200 und daher der gesamten Zeitsteuerungseinheit ist der GPS-Empfänger 206, der das externe hochgenaue Synchronisationssignal 105 bis 108 vom GPS-Satellit empfängt. Vom GPS-Empfänger 206 wird das hochgenaue Synchronisationssignal 218 als ein erstes Referenzsignal an einen primären Taktsignal-Generator 200 angelegt, der ein primäres Takt- und Synchronisationssignal 210 erzeugt. Daher verwendet der primäre Taktsignal-Generator 200 zum Erzeugen aller für den Betrieb der Station bzw. des Standorts notwendigen Takt- und Synchronisationssignale das hochgenaue GPS-Synchronisationssignal 218. Die sekundäre Synchronisationsquelle des sekundären Takt-Generator 207 ist ein lokaler Oszillator 202, der ein sekundäres Synchronisationssignal 208 erzeugt, das als ein zweites Referenzsignal an den sekundären Takt-Generator 207 angelegt wird. Der sekundäre Takt-Generator erzeugt ein sekundäres Takt- und Synchronisationssignal 212.
  • Weitere umfasst die Zeitsteuerungseinheit eine Vergleichseinrichtung/Steuerung 201, die mit den Ausgaben der Taktsignal-Generatoren 200 und 207 verbunden ist. Die Vergleichseinrichtung/Steuerung vergleicht das primäre Taktsignal 210 und das sekundäre Taktsignal 212, trifft basierend sowohl auf den Signalen als auch auf in einem Speicher 203 gespeicherten Informationen eine Entscheidung und gibt ein erstes Steuersignal 215 für eine erste Steuerungslogik sowie ein zweites Steuersignal 216 für eine zweite Steuerungslogik 205 aus. Durch Steuerung der ersten Steuerungslogik 204 mittels des ersten Steuersignals 215 und der zweiten Steuerungslogik 205 mittels des zweiten Steuersignals 216 wählt die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 aus, ob die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 vom primären Taktsignal-Generator 200 oder die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 vom sekundären Taktsignal-Generator 212 an der Basisstation verwendet werden.
  • In der anfänglichen Phase der Lebensdauer jeder Basisstation wird die Zeitsteuerungseinheit und der GPS-Empfänger 206 an jeder Basisstation auf die Art und Weise initialisiert, dass die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 vom primären Taktsignal-Generator 200 korrekt übertragen werden, um den genauen Betrieb jeder Basisstation zu ermöglichen. Genau zum gleichen Zeit wird auch der lokale Oszillator 202 an jeder Basisstation initialisiert. Der lokale Oszillator überträgt das sekundäre Synchronisationssignal 208 an den sekundären Taktsignal-Generator 207, der damit beginnt, die Takt- und Synchronisationssignale 212 zu erzeugen. Die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 vom primären Taktsignal-Generator 210 und die entsprechenden Signale 212 vom sekundären Taktsignal- Generator 207 werden von der Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 empfangen.
  • Die Vergleichseinrichtung/Steuerung vergleicht die empfangenen Signale 210 und 212. Werden Unterschiede bei den Signalen festgestellt, übergibt die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 ein Anpassungssignal 217 an den lokalen Oszillator 202. Als Reaktion auf das Anpassungssignal passt der lokale Oszillator 202 das sekundäre Synchronisationssignal 208 an, was dann zu einer Veränderung der sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 vom sekundären Taktsignal-Generator 200 führen wird. Die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 übergibt die Anpassungssignale 217 so lange, wie es dauert, die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 identisch zu den primären Takt- und Synchronisationssignalen 210 zu machen. Über die gesamte Zeit, die es dauert, die Takt- und Synchronisationssignalen 212 anzupassen, verwendet die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 das erste und das zweite Steuersignal 215, 216 und Steuerungslogiken 204, 205, um sicherzustellen, dass nur die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 an der Basisstation weiter verteilt werden, aber nicht die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 vom sekundären Taktsignal-Generator 202.
  • Der primäre Taktsignal-Generator 200 und der sekundäre Taktsignal-Generator 207 können physikalisch als eine Einheit implementiert sein. Bei diesen logischen Darstellungen sind sie aus Gründen der Klarheit als getrennte Einheiten gezeigt.
  • Mit fortlaufender Zeit kann sich das Verhalten des lokalen Oszillators 202 verändern. Dies kann auf der Alterung des Oszillators und Veränderungen der Bedingungen einer Basisstation beruhen, wie etwa Veränderungen der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw. Als eine Folge verschiedener Veränderungen und der Alterung verändert sich das sekundäre Synchronisationssignal 208 entsprechend, und auch die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 werden abweichen. Dies wird jedoch von der Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 bemerkt, die die primären 210 und sekundären 212 Takt- und Synchronisationssignale die ganze Zeit über vergleicht. Als ein Ergebnis: jedes Mal, wenn ein Bedarf besteht, übergibt die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 das Anpassungssignal 217, um zu erreichen, dass die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 mit den primären Synchronisationssignalen 210 übereinstimmen.
  • Die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 vergleicht nicht nur die Takt- und Synchronisationssignale 210 und 212 und passt den lokalen Oszillator 202 mit dem Anpassungssignal 217 entsprechend an, sondern sie speichert auch alle relevanten Informationen über die an den lokal Oszillator 202 übergebenen Anpassungen 217 ab. Alle gespeicherten Informationen können Umgebungsinformationen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw.), die Werte des sekundären Synchronisationssignal 208 und die Werte des sekundären Takt- und Synchronisationssignal 212 vor und nach Übergeben des Anpassungssignals 217, den Anpassungssignalwert und die Übergabezeit des Anpassungssignals enthalten. Die Informationen werden in einem für diesen Zweck reservierten Speicherbereich 203 gespeichert. Auf diese Weise hat die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 immer die neuesten Informationen über das Verhalten des lokalen Oszillators bezüglich Umgebungsveränderungen und über das im Speicher, was unternommen wurde, um das sekundäre Synchronisationssignal 208 genau zu halten. Basierend auf den gespeicherten Informationen aus der Vergangenheit ist die Steuerung 201 in der Lage, das Verhalten des lokalen Oszillators in der Zukunft zu schätzen, falls sich einer oder mehrere der vorstehend erwähnten Parameter verändern.
  • Wann immer eine Störung im primären Takt- und Synchronisationssignal 210 auftritt, erkennt die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 die Situation und verwendet das erste und das zweite Steuersignal 215, 216 sowie die erste und die zweite Steuerungslogik 204, 205, um die Verteilung von sekundären Takt- und Synchronisationssignalen 212 zu aktivieren, und um die Verteilung von primären Takt- und Synchronisationssignalen 210 zu deaktivieren. Es ist bemerkenswert, dass die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 die ganze Zeit über verfügbar waren und das Umschalten, sie zu verwenden, daher für den Rest der Basisstation transparent erfolgt.
  • Werden die sekundären Takt- und Synchronisationssignale 212 an die Basisstation verteilt, werden die Informationen im Speicher 203, die vorher über das Verhalten und die Beschaffenheit des lokalen Oszillators gesammelt wurden, von der Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 nun über die Leitung 214 aus dem Speicher gelesen und zum Bilden eines Anpassungssignals 217 an den lokalen Oszillator verwendet.
  • Dieses Verfahren des individuellen Speicherns des Verhaltens jedes lokalen Oszillators macht es möglich, das sekundäre Synchronisationssignal individuell, genau auf jede Basisstation abzugleichen, und rechtfertigt das Verfahren als eine gute Langzeit-Backup-Lösung.
  • Das sekundäre Synchronisationssignal 208 vom lokalen Oszillator 202 wird so lange wie nötig verwendet. Nachdem die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 wieder verfügbar sind, verwendet die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 die Steuersignale 215 und 216 sowie Steuerungslogiken 204 und 205, um die Verteilung von primären Takt- und Synchronisationssignalen zu aktivieren, und um die Verteilung von sekundären Takt- und Synchronisationssignalen zu deaktivieren. Von hier an fährt der Betrieb normal fort; die primären Takt- und Synchronisationssignale 210 werden verwendet, die Vergleichseinrichtung/Steuerung 201 vergleicht die primären und sekundären Takt- und Synchronisationssignale und übergibt Anpassungssignale 217 an den lokalen Oszillator, wobei die notwendigen Informationen über die Anpassungen und die Umgebung gespeichert werden.
  • Es ist möglich und eine Option, mehr als einen lokalen Oszillator pro Basisstation zu verwenden, der mit der ähnlichen Charakterisierungslogik kombiniert ist, um dem System mehr Redundanz hinzuzufügen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren und die Vorrichtung weisen im Vergleich mit den Zeitsteuerungssystemen gemäß dem Stand der Technik viele Vorteile auf. Für die Synchronisation werden keine externen Anordnungen benötigt, es besteht kein Bedarf zum Empfangen anderer Signale als dem GPS-Signal, das in einem CDMA-System ohnehin empfangen wird. Es besteht auch kein Bedarf zum Einrichten von zusätzlichen Sendern, Empfängern oder Antennen oder von Signalisierungsprotokollen über dem terrestrischen Übertragungsnetzwerk. Das Verfahren ist sehr kosteneffizient, der Preis der für seine Implementierung erforderlichen Hardware und der Entwurfs- bzw. Entwicklungsarbeit für die Vergleichseinrichtungs-Software wird sicherlich niedriger sein als der Preis zusätzlicher Empfänger oder Sender an jeder Station. Aus Sicht des Betreibers ist dieses viel einfacher und billiger zu bewerkstelligen als Verfahren, die terrestrische Übertragungsnetzwerke einsetzen. An Stelle von z. B. teuren Rubidium-Taktgebern können billige Oszillatoren verwendet werden.
  • Des weiteren kann jede Basisstation, d. h. jeder Lokale Oszillator, als Einzelteil behandelt werden. Daher kann sogar mit dem sekundären Synchronisationssignal eine hohe Genauigkeit erhalten werden. Die Beschränkung der Genauigkeit ist nur die zum Lernen und Speichern des Verhaltens des Lokalen Oszillators verwendete Logik und die Größe des zum Speichern der Anpassungsdaten des Lokalen Oszillators verwendeten Speichers. Das Verfahren bietet Redundanz, nicht nur für Fälle, in dem das GPS-Signal nicht global verfügbar ist, sondern auch für Fälle, in denen in einer GPS-Empfängerantenne eines oder mehrerer Standorte oder in der Verkabelung der Antenne eine Störung bzw. ein Fehler auftritt, oder in denen eine Störung im GPS-Empfänger selbst oder im primären Taktsignal-Generator auftritt. Das vorgeschlagene Verfahren ist völlig unabhängig vom verwendeten terrestrischen Übertragungsverfahren. Es ist sehr bald nach der Basisstationsinstallation verfügbar. Nachdem die Basisstation installiert, eingeschaltet und teilweise initialisiert wurde, können die primären Takt- und Synchronisationssignale bereits geliefert werden und die Vergleichseinrichtung/Steuerung kann mit einem Speichern der Anpassungsdaten beginnen. Daher arbeitet das Verfahren sogar an einer alleinstehenden Basisstationen. Das ist aus dem Gesichtspunkt ein wichtiger Aspekt, wenn neue Basisstationen in Verwendung genommen werden, und sie bereits installiert und in Betrieb genommen werden, bevor sie an das terrestrische Übertragungsnetzwerk und den Rest der Infrastruktur angeschlossen werden.
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann verständlich, dass dabei verschiedene Veränderungen in Form und Details durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Zeitsteuerungssignals einer Basisstation in einem Kommunikationssystem mit einer Vielzahl an Basisstationen (101104), wobei jede Basisstation ein externes Präzisionssignal (218) zur Verwendung als ein erstes Referenzsignal für einen primären Taktsignal-Generator (200) empfängt, gekennzeichnet durch die Schritte: Vergleichen eines primären Taktsignals (210) vom primären Taktsignal-Generator (200) mit einem sekundären Taktsignal (212) von einem sekundären Taktsignal-Generator (207); Erzeugen eines Anpassungssignals (217), das proportional zu einer Differenz zwischen den Taktsignalen ist; Anpassen (205, 216) der Phase und der Frequenz des sekundären Taktsignals (212) als Antwort auf das Anpassungssignal (217), so dass es am primären Taktsignal einrastet; Speichern einer Anpassungssignal-Information (214) in einem Speicher (203); in Gegenwart des externen Präzisionssignals, Auswählen des primären Taktsignals (210) als das Zeitsteuerungssignal; in Abwesenheit des externen Präzisionssignals, Auswählen des sekundären Taktsignals (212) als das Zeitsteuerungssignal und Erzeugen neuer Anpassungssignale basierend auf der im Speicher (203) gespeicherten vorhergehenden Anpassungssignal-Information.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Referenzsignal für den sekundären Taktsignal-Generator mittels eines lokalen Oszillators (202) erzeugt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpassungsschritt den Schritt des Anwendens des Anpassungssignals auf den lokalen Oszillator (202) zum Anpassen dessen Phase und Frequenz umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch Umgebungsinformationen zu der Anpassungssignal-Information zählen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungssignal-Information aus Eigenschaften des lokalen Oszillators (202) besteht, wobei die Information während der Anwesenheit des externen Präzisionssignals gebildet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften des lokalen Oszillators (202) auf den Antworten des lokalen Oszillators auf die Anpassungssignale basieren.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt als Antwort auf den Ausfall des externen Präzisionssignals einen Schritt zum Erzeugen eines ersten Steuersignals (215) und eines zweiten Steuersignals (216) umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auswahlschritt als Antwort auf das zweite Steuersignal (216) das sekundäre Taktsignal (212) als das Zeitsteuerungssignal ausgewählt wird, und das primäre Taktsignal als Antwort auf das erste Steuersignal als das Zeitsteuerungssignal abgewählt wird.
  9. Zeitsteuerungseinheit zur Erzeugung eines Zeitsteuerungssignals einer Basisstation (101104) in einem Kommunikationssystem, wobei die Basisstation zum Bereitstellen eines primären Synchronisationssignals in der Lage ist, das an einem externen Präzisionssignal (218) eingerastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuerungseinheit aufweist: eine Vergleichereinrichtung (201) zum Vergleichen des primären Synchronisationssignals (210) mit einem sekundären Synchronisationssignal (212) und zum Bereitstellen eines Anpassungssignals (217), das proportional zu einer Differenz zwischen den Synchronisationssignalen ist; eine sekundäre Taktsignal-Erzeugungseinrichtung (207), die an die Vergleichereinrichtung (201) angeschlossen ist, zum Bereitstellen des sekundären Synchronisationssignals (212), wobei die Phase und die Frequenz des Signals (212) an das Anpassungssignal (217) anpassungsfähig sind; eine Steuereinrichtung (201) zum Auswählen des primären Synchronisationssignals (210) als das Zeitsteuerungssignal, wenn das externe Präzisionssignal (218) vorhanden ist, und zum Auswählen des sekundären Synchronisationssignals (212) als das Zeitsteuerungssignal, wenn das externe Präzisionssignal fehlt; wobei die Steuereinrichtung (201) auch Eigenschaften der sekundären Taktgeneratoreinrichtung (207) lernt und die Eigenschaften als eine Anpassungssignal-Information in einem Speicher (203) speichert, sowie bei Ausfall des externen Präzisionssignals basierend auf der vorhergehend im Speicher (203) gespeicherten Anpassungssignal-Information neue Anpassungssignale erzeugt.
  10. Zeitsteuerungseinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Taktsignal-Erzeugungseinrichtung einen an einem sekundären Taktsignal-Generator (207) angeschlossenen lokalen Oszillator (202) umfasst, wobei die Phase und die Frequenz des lokalen Oszillatorsignals an das Anpassungssignal (217) anpassungsfähig sind.
  11. Zeitsteuerungseinheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (201) zum Erfassen von Daten der Antworten des lokalen Oszillators (202) auf unterschiedliche Parameter einschließlich der Anpassungssignale und Umgebungsfaktoren und zum Berechnen der Eigenschaften des lokalen Oszillators basierend auf den Daten angepasst ist.
  12. Zeitsteuerungseinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zusätzlich aufweist: eine erste Logik (204) zum Verbinden des primären Synchronisationssignals (210) an den Ausgang der Zeitsteuerungseinheit als Antwort auf ein erstes Steuersignal (215) von der Steuereinrichtung (201); eine zweite Logik (205) zum Verbinden des sekundären Synchronisationssignals (212) an den Ausgang der Zeitsteuerungseinheit als Antwort auf ein zweites Steuersignal (216) von der Steuereinrichtung (201).
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