DE69733738T2 - Fernerzeugung einer präzisen Frequenz mit Hilfe eines numerisch gesteuerten Oszillators - Google Patents

Fernerzeugung einer präzisen Frequenz mit Hilfe eines numerisch gesteuerten Oszillators Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telekommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Telekommunikationssysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei PCS(Personal Communication Service)-Systemen ist es notwendig, exakte Frequenzen in den Funk-Basisstationen zu erzeugen, um den richtigen Betrieb des drahtlosen Kommunikationssystems sicherzustellen, ein Teil dessen die Funk-Basisstationen sind. Außerdem ist eine Phasensynchronisation der Takte der Funk-Basisstationen auf niedrige Frequenz notwendig. Die Takte der Funk-Basisstationen müssen auf eine exakte niedrige Frequenz wie etwa 0,488 Hz synchronisiert werden. In PCS-Systemen erfolgt dies normalerweise, indem man eine der Basisstationen die Hauptbasisstation sein lässt und diese periodisch die Synchronisationsinformationen über einen Funkkanal senden lässt. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, dass alle Basisstationen in der Lage sein müssen, die gesendeten Synchronisationssignale zu empfangen. In größeren PCS-Systemen ist es nicht möglich, dass eine Basisstation hinsichtlich der Synchronisierung als Hauptbasisstation dient, da keine einzige Basisstation zu allen anderen Basisstationen rundsenden kann. Ein zweites Verfahren, das in PCS-Systemen genutzt wird, besteht darin, ein separates drahtgebundenes Verteilsystem vorzusehen, welches Synchronisationssignale für jede der Basisstationen bereitstellt. Das Problem bei diesem Verfahren sind die zusätzlichen Kosten und der zusätzliche Wartungsaufwand für das PCS-System. Eine typische Basisstation in einem PCS-System wickelt maximal nur drei drahtlose Handgeräte gleichzeitig ab; somit ist eine große Anzahl von Basisstationen vorhanden, um einen großen geographischen Bereich abzudecken. Durch diese große Anzahl von Basisstationen erhöhen sich die Kosten für die Bereitstellung eines separaten drahtgebundenen Verteilsignals für Synchronisationssignale oder für exakte Frequenzen.
  • In zellulären Systemen, bei welchen eine Basisstation hunderte drahtloser Handgeräte abwickelt und bei denen die Synchronisation bei etwa 8 kHz erfolgen muss, besteht ein Verfahren zur Ausführung der Synchronisation darin, einen die Erde umrundenden Satelliten zu nutzen, um ein Synchronisationssignal zu senden. Ein anderes Verfahren bei zellulären Systemen besteht darin, drahtgebundene oder faseroptische Leitungen getrennt von den normalen Teilnehmerverkehr-Kommunikationsleitungen vorzusehen, um die Basisstationen mit einem zentralen Controller zu verbinden. Der zentrale Controller sendet die Synchronisationssignale über diese Verbindungen an die Basisstationen. Bei noch einem weiteren Verfahren unterbricht der zentrale Controller periodisch die normale Kommunikation auf den normalen Kommunikationsverbindungen, die zwischen der Basisstation und dem zentralen Controller verlaufen, sendet dann Synchronisationssignale auf den Verbindungen und nimmt danach die normale Kommunikation wieder auf. Obgleich die Kosten für speziell vorgesehene Synchronisationsverbindungen vermieden werden, bewirkt dieses Verfahren periodische Unterbrechungen der normalen Kommunikation.
  • Ein weiteres Verfahren für zelluläre Basisstationen ist in dem US-Patent 5,388,102 offenbart. Das in diesem Patent offenbarte Verfahren erfordert, dass die ISDN-Schnittstellenkarten, die in dem mit den Basisstationen verbundenen Telekommunikations-Vermittlungssystem genutzt werden, modifiziert werden, sodass die Synchronisationssignale in dem Protokoll für die physikalische Schicht der ISDN-Schnittstelle gesendet werden können. Außerdem macht dieses Verfahrenes auch erforderlich, die interne Busstruktur des Telekommunikationssystems zu modifizieren, um die notwendige Taktung für die modifizierten ISDN-Schnittstellenkarten bereitzustellen. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, dass es nicht gut zur Nutzung mit einer Reihe von Telekommunikations-Vermittlungssystemen anpassbar ist.
  • Ein weiteres Problem bei PCS-Systemen besteht darin, dass ein PCS-System entweder direkt mit dem öffentlichen Telefonnetz oder einem Firmenkommunikationssystem über ISDN-Telekommunikationsverbindungen verbunden ist. Für eine gute Übertragung muss das PCS-System eine Frequenzeinrastung (Frequenz-Lock) mit dem Netztakt des öffentlichen Telefonnetzes oder des Firmenkommunikationssystems aufrechterhalten. Das PCS-System tut dies, indem es seine Frequenz auf die Übertragungsfrequenz einer ISDN-Telekommunikationsverbindung zwischen dem PCS-System und dem externen System einrastet. Übertragungsdaten gehen verloren, wenn aufgrund eines Frequenzunterschieds zwischen dem PCS-System und dem externen System ein Schlupf auftritt. Wenn ein Schlupf auftritt, gehen Daten verloren, weil zu viele Daten empfangen werden, wenn der Netztakt schneller als der Takt des PCS-Systems ist, oder, wenn nicht genug Daten empfangen werden, weil der Netztakt langsamer als der Takt des PCS-Systems ist. Um Schlupfereignisse in dem PCS-System zu vermeiden, müssen Funk-Basisstationen des PCS-Systems mit den internen Netzschnittstellen des PCS-Systems frequenzgerastet sein, welche ihrerseits mit dem externen System frequenzgerastet sein müssen. Infolgedessen ist es bei einem PCS-System nicht möglich, einen zentralisierten hochgenauen Takt zu nutzen und diesen Takt über die internen Telekommunikationsverbindungen an die Funk-Basisstationen zu verteilen.
  • Im Stand der Technik fehlt also ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zum Bereitstellen einer exakten Frequenzinformation von einer zentralisierten Einheit eines PCS-Systems für die Funk-Basisstationen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese und andere Mängel und Nachteile des Standes der Technik zu lösen. Erfindungsgemäß wird in einem Kommunikationssystem eine Frequenz eines Präzisionsfrequenzoszillators genutzt, um einen numerisch gesteuerten Oszillator anzusteuern, dessen Frequenz mittels einer berechneten Zahl derart angepasst wird, dass sie gleich jener eines von einer externen Quelle abgeleiteten Frequenzsignals ist. Die berechnete Zahl, die genutzt wird, um den numerisch gesteuerten Oszillator anzupassen, wird dann an jede einer Anzahl von Untereinheiten übertragen. Jede Untereinheit weist einen anderen numerisch gesteuerten Oszillator auf, der durch eine Frequenz angesteuert wird, die von einer internen Kommunikationsverbindung abgeleitet wird, welche die Untereinheit mit dem Kommunikationssystem verbindet, und der andere numerisch gesteuerte Oszillator wird durch die berechnete Zahl derart gesteuert, dass seine Frequenz mit der Frequenz des Präzisionsoszillators übereinstimmt. Die Frequenz der internen Kommunikationsverbindung wird durch den Präzisionsoszillator gesteuert. Bei einer zweiten Ausführungsform wird ein von einer externen Quelle abgeleitetes Frequenzsignal genutzt, um einen numerisch gesteuerten Oszillator anzusteuern, dessen Frequenz durch eine berechnete Zahl derart angepasst wird, dass sie gleich jener eines Präzisionsfrequenzoszillators ist. Die berechnete Zahl, die genutzt wird, um den numerisch gesteuerten Oszillator anzupassen, wird dann zu jeder einer Anzahl von Untereinheiten übertragen. Jede Untereinheit weist einen weiteren numerisch gesteuerten Oszillator auf, der durch eine Frequenz angesteuert wird, die von einer internen Kommunikationsverbindung abgeleitet wird, welche die Untereinheit mit dem Kommunikationssystem verbindet, und der weitere numerisch gesteuerte Oszillator wird durch die berechnete Zahl derart gesteuert, dass seine Frequenz mit der Frequenz des Präzisionsoszillators übereinstimmt. Die interne Kommunikationsverbindung wird zu der externen Quelle frequenzgerastet.
  • Vorteilhafterweise ist das Kommunikationssystem ein PCS-System und die Untereinheiten sind Funk-Basisstationen. Die externe Quelle kann vorteilhafterweise eine externe Kommunikationsverbindung sein, die das PCS-System mit einem Telekommunikationsvermittlungssystem verbindet.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung, im Zusammenhang mit der Zeichnung genommen, deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt in Form eines Blockdiagramms ein drahtloses Telekommunikationssystem dar, in welchem eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung verkörpert ist;
  • 2 stellt in Form eines Ablaufdiagramms die Vorgänge dar, die von einer Frequenzsteuerung in einem Vermittlungsknoten des drahtlosen Telekommunikationssystems ausgeführt werden;
  • 3 stellt in Form eines Blockdiagramms eine andere Ausführungsform der Erfindung dar; und
  • 4 stellt in Form eines Ablaufdiagramms Vorgänge dar, die von einer Frequenzsteuerung bei der zweiten Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telekommunikationssystems dar. Der Vermittlungsknoten 101 stellt Telekommunikationsvermittlungsdienst für drahtlose Handgeräte bereit, die einen solchen Dienst über Basisstationen 121 bis 131 anfordern. Der Knotenprozessor 108 stellt über den Bus 119 und das Netz 104 sowie geeignete BRIund PRI-Verbindungen Steuerung für die Basisstationen bereit. Das Netz 104 stellt die Vermittlung zwischen einem öffentlichen Telefonnetz, das durch die BRI-Leitung 116 bis PRI-Leitung 117 angeschlossen ist, und den Basisstationen 121 bis 131 bereit. Die Basisstationen sind untereinander über BRI- oder PRI-Schnittstellen innerhalb des Vermittlungsknotens 101 sowie eine entsprechende Schnittstelle innerhalb der Basisstation verbunden. Beispielsweise ist die Basisstation 121 mit dem Vermittlungsknoten 101 über die PRI-Verbindung 118 verbunden, welche durch die PRI-Schnittstellen 107 und 122 abgeschlossen wird. Der Fachmann könnte sich ohne Weiteres vorstellen, dass der Vermittlungsknoten 101 ein beliebiges von einer Reihe von Kommunikationssystemen darstellen könnte und dass die Basisstationen beliebige von einer Reihe von Untereinheiten in einem solchen Kommunikationssystem sein könnten.
  • Die Übertragungsfrequenz der PRI-Verbindung 117 wird von der PRI-Schnittstelle 103 unter Nutzung von im Fachgebiet allgemein bekannten Verfahren rückgewonnen und an die Frequenzrückgewinnungsschaltung 111 übertragen. Die Frequenzrückgewinnungsschaltung 111 führt allgemein bekannte Glättungsverfahren an dem rückgewonnenen Frequenzsignal aus und überträgt dieses Frequenzsignal an den Frequenzkomparator 114. Der numerisch gesteuerte Oszillator 112 wird durch die Frequenzsteuerung 109 gesteuert, welche eine Zahl N mit 32 Bit in den Oszillator 112 eingibt, um dessen Frequenz derart zu steuern, dass sie gleich jener ist, die durch die Frequenzrückgewinnungsschaltung 111 erzeugt wird. Der numerisch gesteuerte Oszillator 112 nutzt das von dem Präzisionsoszillator 113 erzeugte Frequenzsignal als seine Referenzfrequenz. Die beiden von dem Oszillator 112 und der Frequenzrückgewinnungsschaltung 111 erzeugten Frequenzsignale werden von dem Frequenzkomparator 114 verglichen. Die Frequenzsteuerung 109 spricht auf den von dem Komparator 114 ausgeführten Vergleich an, indem sie die Frequenz des numerisch gesteuerten Oszillators 112 anpasst. Das Ausgangssignal des Oszillators 112 wird genutzt, um die Übertragungsfrequenz von internen Schnittstellen wie etwa der PRI-Schnittstelle 107 zu steuern. Numerisch gesteuerte Oszillatoren dieser Art sind im Fachgebiet allgemein bekannt, und Beispiele für solche Oszillatoren sind in US-Patent 4,933,890 angeführt. Die Frequenzsteuerung 109 führt die folgende Berechnung aus:
  • Figure 00070001
  • Wenn die Frequenzsteuerung 109 das Ausgangssignal des numerisch gesteuerten Oszillators 112 derart angepasst hat, dass es innerhalb eines vorgegebenen Bereichs gleich dem des Präzisionsoszillators 113 ist, überträgt die Frequenzsteuerung 109 die resultierende Zahl N an den Knotenprozessor 108. Der Knotenprozessor 108 nutzt eine Benutzerinformationsnachricht, um diese Zahl über verbindende Leitungsschnittstellen an die Basisstationen 121 bis 131 zu übertragen. Der Fachmann könnte außerdem leicht ersehen, dass logische Verbindungen einzeln auf D-Kanälen der Kommunikationsverbindungen, welche die Basisstationen und den Knotenprozessor 108 verbinden, aufgebaut werden könnten. Jeder dieser logischen Kanäle könnte dann genutzt werden, um die abgeleitete Zahl an jede Basisstation zu übertragen. Beispielsweise sendet der Knotenprozessor 108 die Zahl zu einer in dem Stations-Controller 128 ausgeführten Anwendung über die PRI-Schnittstelle 107, die PRI-Verbindung 118 und die PRI-Schnittstelle 122. Der Stations-Controller 128 teilt dann die Zahl 232 durch N und sendet das Ergebnis an den numerisch gesteuerten Oszillator 124, der mit dem numerisch gesteuerten Oszillator 112 identisch ist. Die Frequenz, die genutzt wird, um den numerisch gesteuerten Oszillator 124 anzusteuern, wird dann von der PRI-Verbindung 118 durch die PRI-Schnittstelle 122 und die Frequenzrückgewinnungsschaltung 123 rückgewonnen. Die resultierende Frequenz, die von dem numerisch gesteuerten Oszillator 124 erzeugt wird und an den Frequenzgenerator 126 übertragen wird, ist innerhalb einer vorgegebenen Grenze gleich der von dem Präzisionsoszillator 113 erzeugten Frequenz. Der Frequenzgenerator 126 nutzt dann das von dem Oszillator 124 empfangene Frequenzsignal, um andere Frequenzen zu erzeugen, die von der Übertragungseinheit 129 benötigt werden, um mit drahtlosen Handgeräten zu kommunizieren. Eine dieser Frequenzen ist das 0,488 Hz-Signal. Außerdem steuert der Stations-Controller 128 die Übertragungseinheit 129 und nutzt die Übertragungseinheit 129, um mit drahtlosen Handgeräten zu kommunizieren.
  • 2 stellt in Form eines Ablaufdiagramms die Schritte dar, die von der Frequenzsteuerung 109 ausgeführt werden. Der Entscheidungsblock 201 bestimmt, ob die PRI-Schnittstelle 103 stabil ist. Wenn die PRI-Schnittstelle 103 stabil ist, sendet der Knotenprozessor 108 eine Nachricht darüber an die Frequenzsteuerung 109. Block 202 führt die anfängliche Frequenzeinrastung des Oszillators 112 auf die von der PRI-Schnittstelle 103 abgeleitete Frequenz aus. Nachdem die anfängliche Frequenzeinrastung ausgeführt ist, die bei Initialisierung erfolgen wird, liest Block 203 die Ausgabe des Komparators 114 aus. Der Entscheidungsblock 204 stellt dann fest, ob diese Ausgabe im Rahmen eines vorgegebenen Maximums liegt. Wenn die Übertragungsfrequenz der PRI-Schnittstelle 103 aus der vorgegebenen maximalen Grenze herausdriftet, wird die Frequenzsteuerung 109 den numerisch gesteuerten Oszillator 112 im Hinblick auf diese Drift nicht anpassen. Vielmehr werden der Vermittlungsknoten 101 und die mit diesem in Verbindung stehenden Basisstationen einfach die Frequenz des Oszillators 112 nutzen. Block 209 führt jedoch eine Fehlerkorrektur aus, die schließlich die erneute Ausführung des Entscheidungsblocks 201 beinhaltet. Wenn die Antwort im Entscheidungsblock 204 JA lautet, berechnet der Block 206 "N". Block 207 sendet das berechnete "N" an den Knotenprozessor 108, welcher diese Zahl dann wiederum an jeden der Stations-Controller aus 1 sendet. Nach Ausführung von Block 207 sendet Block 208 die Zahl, welche "N" geteilt durch 232 darstellt, an den numerisch gesteuerten Oszillator 112. Nach Ausführung von Block 208 wird die Steuerung zurück an Block 203 übertragen.
  • 3 stellt in Form eines Blockdiagramms ein drahtloses Telekommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform wird die Übertragungsfrequenz der internen Schnittstellen auf die Übertragungsfrequenz einer externen Schnittstelle frequenzgerastet. Der Vermittlungsknoten 301 stellt Telekommunikationsvermittlungsdienst für drahtlose Handgeräte bereit, die einen solchen Dienst über Basisstationen 321 bis 331 anfordern. Der Knotenprozessor 308 stellt über den Bus 319 und das Netz 304 sowie geeignete BRI- und PRI-Verbindungen Steuerung für die Basisstationen bereit. Das Netz 304 stellt die Vermittlung zwischen einem öffentlichen Telefonnetz, das durch die BRI-Leitung 316 bis PRI-Leitung 317 angeschlossen ist, und den Basisstationen 321 bis 331 bereit. Die Basisstationen sind untereinander über BRI- oder PRI-Schnittstellen innerhalb des Vermittlungsknotens 301 sowie eine entsprechende Schnittstelle innerhalb der Basisstation verbunden. Beispielsweise ist die Basisstation 321 mit dem Vermittlungsknoten 301 über die PRI-Verbindung 318 verbunden, welche durch die PRI-Schnittstellen 307 und 322 abgeschlossen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die BRI- und PRI-Verbindungen, welche die Basis stationen mit dem Vermittlungsknoten 301 verbinden, zu der Übertragungsfrequenz der PRI-Verbindung 317 frequenzgerastet.
  • Die Übertragungsfrequenz der PRI-Verbindung 317 wird von der PRI-Schnittstelle 303 unter Nutzung von im Fachgebiet allgemein bekannten Verfahren rückgewonnen und wird an die Frequenzrückgewinnungsschaltung 311 übertragen. Die Frequenzrückgewinnungsschaltung 311 führt allgemein bekannte Glättungsverfahren an dem rückgewonnenen Frequenzsignal aus und überträgt dieses Frequenzsignal an den numerisch gesteuerten Oszillator 312. Der Oszillator 312 wird von der Frequenzsteuerung 309 gesteuert, welche eine Zahl mit 32 Bit in den Oszillator 312 eingibt, sodass dessen Frequenz derart gesteuert wird, dass diese gleich der von dem Präzisionsoszillator 313 erzeugten ist. Die beiden von den Oszillatoren 312 und 313 erzeugten Frequenzsignale werden von dem Frequenzkomparator 314 verglichen. Die Frequenzsteuerung 309 spricht auf den von dem Komperator 314 ausgeführten Vergleich an, indem sie die Frequenz des numerisch gesteuerten Oszillators 312 anpasst. Numerisch gesteuerte Oszillatoren dieser Art sind im Fachgebiet allgemein bekannt, und Beispiele für solche Oszillatoren sind in US-Patent 4,933,890 angeführt. Wenn die Frequenzsteuerung 309 das Ausgangssignal des numerisch gesteuerten Oszillators 312 derart angepasst hat, dass es innerhalb eines vorgegebenen Bereichs gleich jenem des Präzisionsoszillators 313 ist, überträgt die Frequenzsteuerung 309 die resultierende Zahl an den Knotenprozessor 308. Der Knotenprozessor 308 nutzt eine Benutzerinformationsnachricht, um diese Zahl über verbindende Leitungsschnittstellen an die Basisstationen 321 bis 331 zu übertragen. Ein Fachmann auf dem Gebiet könnte außerdem leicht ersehen, dass logische Verbindungen einzeln auf D-Kanälen der Kommunikationsverbindungen, welche die Basisstationen und den Knotenprozessor 308 verbinden, aufgebaut werden könnten. Jeder dieser logischen Kanäle könnte dann genutzt werden, um die abgeleitete Zahl an jede Basisstation zu übertragen. Beispielsweise sendet der Knotenprozessor 308 die Zahl zu einer in dem Stations-Controller 328 ausgeführten Anwendung über die PRI-Schnittstelle 307, die PRI-Verbindung 318 und die PRI-Schnittstelle 322. Der Stations-Controller 328 sendet dann diese Zahl an den numerisch gesteuerten Oszillator 324, welcher mit dem numerisch gesteuerten Oszillator 312 identisch ist. Die Frequenz, die genutzt wird, um den numerisch gesteuerten Oszillator 324 anzusteuern, wird dann von der PRI-Verbindung 318 durch die PRI-Schnittstelle 122 und die Frequenzrückgewinnungsschaltung 323 rückgewonnen. Die resultierende Frequenz, die von dem numerisch gesteuerten Oszillator 324 erzeugt wird und an den Frequenzgenerator 326 übertragen wird, ist gleich der von dem Präzisionsoszillator 313 erzeugten Frequenz. Der Frequenzgenerator 326 nutzt dann das von dem Oszillator 324 empfangene Frequenzsignal, um andere Frequenzen zu erzeugen, die von der Übertragungseinheit 329 benötigt werden, um mit drahtlosen Handgeräten zu kommunizieren. Eine dieser Frequenzen ist das 0,488 Hz-Signal. Außerdem steuert der Stations-Controller 328 die Übertragungseinheit 329 und nutzt die Übertragungseinheit 329, um mit drahtlosen Handgeräten zu kommunizieren.
  • 4 stellt in Form eines Ablaufdiagramms die, Schritte dar, die von der Frequenzsteuerung 309 ausgeführt werden. Der Entscheidungsblock 401 bestimmt, ob die PRI-Schnittstelle 303 stabil ist. Wenn die PRI-Schnittstelle 303 stabil ist, sendet der Knotenprozessor 308 eine Nachricht darüber an die Frequenzsteuerung 309. Block 402 führt die anfängliche Frequenzeinrastung des Oszillators 312 auf die von der PRI-Schnittstelle 303 abgeleitete Frequenz aus. Nachdem die anfängliche Frequenzeinrastung ausgeführt ist, die bei Initialisierung erfolgen wird, liest Block 403 die Ausgabe des Komparators 314 aus. Block 406 berechnet "N". Block 407 sendet das berechnete "N" an den Knotenprozessor 308, welcher diese Zahl dann wiederum an jeden der Stations-Controller aus
  • 3 sendet. Nach Ausführung von Block 407 sendet Block 408 "N" an den numerisch gesteuerten Oszillator 312. Nach Ausführung von Block 408 wird die Steuerung zurück an Block 403 übertragen.

Claims (4)

  1. Anordnung zum Erzeugen einer Frequenz, die einen Vermittlungsknoten (101) beinhaltet, der Telekommunikationsdienst zu einer Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten über eine Mehrzahl von Basisstationen (121, 131) bereitstellt, die jeweils mit dem Vermittlungsknoten über eine Mehrzahl von internen Telekommunikationsverbindungen (115, 118) verbunden sind, wobei der Vermittlungsknoten über eine Mehrzahl von externen Telekommunikationsverbindungen (116, 117) mit einem Telekommunikationsvermittlungssystem verbunden ist, umfassend: einen ersten Oszillator (113) in dem Vermittlungsknoten zum Erzeugen eines ersten Frequenzsignals; einen zweiten Oszillator (112) in dem Vermittlungsknoten zum Erzeugen eines zweiten Frequenzsignals, ansprechend auf das erste Frequenzsignal; eine Telekommunikationsschnittstelle (103), die mit einer der Mehrzahl von externen Telekommunikationsverbindungen verbunden ist und die das Übertragungsfrequenzsignal von der einen der Mehrzahl von externen Telekommunikationsverbindungen zurückgewinnt; einen Frequenzkomparator (114) in dem Vermittlungsknoten, ansprechend auf das zweite Frequenzsignal und das Übertragungsfrequenzsignal, zum Ermitteln einer Differenz; gekennzeichnet durch ein Steuerelement (109) in dem Vermittlungsknoten, ansprechend auf die festgestellte Differenz, zum Erzeugen einer Zahl zum Steuern des zweiten Oszillators, um das zweite Frequenzsignal zu modifizieren, um die festgestellte Differenz zu minimieren; wobei der zweite Oszillator dazu ausgebildet ist, unter Ansprechen auf die Zahl das zweite Frequenzsignal zu modifizieren; wobei das Steuerelement ferner die Zahl über eine der Mehrzahl von internen Telekommunikationsverbindungen zu einer (121) der Mehrzahl von Basisstationen sendet; eine Schaltung (123) in der einen der Mehrzahl von Basisstationen zum Rückgewinnen eines weiteren Übertragungsfrequenzsignals von der einen der Mehrzahl von internen Telekommunikationsverbindungen; einen dritten Oszillator (124) in der einen der Mehrzahl von Basisstationen; einen Basisstation-Controller (128) in der einen der Mehrzahl von Basisstationen, ansprechend auf die gesendete Zahl, zum Übermitteln von Steuerinformationen an den dritten Oszillator; und wobei der dritte Oszillator dazu ausgebildet ist, unter Ansprechen auf das weitere Übertragungsfrequenzsignal und die Steuerinformationen, ein drittes Frequenzsignal zu erzeugen, das innerhalb einer vorgegebenen Grenze gleich dem ersten Frequenzsignal ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das weitere Übertragungsfrequenzsignal von dem zweiten Frequenzsignal abgeleitet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei das Steuerelement dazu ausgebildet ist, unter Ansprechen auf den Ausfall der einen der Mehrzahl von externen Telekommunikationsverbindungen, aufzuhören eine Zahl zum Steuern des zweiten Oszillators zu erzeugen.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der zweite Oszillator ein numerisch gesteuerter Oszillator ist.
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