DE69118561T2 - System für Datenpaketübertragung - Google Patents

System für Datenpaketübertragung

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DE69118561T2 DE69118561T DE69118561T DE69118561T2 DE 69118561 T2 DE69118561 T2 DE 69118561T2 DE 69118561 T DE69118561 T DE 69118561T DE 69118561 T DE69118561 T DE 69118561T DE 69118561 T2 DE69118561 T2 DE 69118561T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Datenpaketübertragung von Paketen untereinander gleicher Dauer von einer Anzahl Substationen zu einer Hauptstation über einen oder mehrere Übertragungskanäle, wobei die Hauptstation Übertragungsmittel zum über jeden Übertragungskanal Übertragen eines Synchronsignals. das den Anfang eines Rahmens angibt, wobei die Substationen je Mittel enthalten, die bei Empfang des Synchronsignals über einen Übertragungskanal den Rahmen in eine Anzahl aufeinanderfolgender Zeitschutze untereinander gleicher Dauer aufteilt, und Mittel zum etwaigen Übertragen eines genannten Datenpakets in einem Zeitschlitz, der aus einer Folge von Zeitschutzen gewählt worden ist.
  • Das obengenannte System ist allgemein bekannt als "Slotted ALOHA"- System, wobei eine spezielle Ausführungsform dieses Systems in der UK-Veröffentlichung: "MPT 1327 - A Signalling Standard for Trunked Private Land Mobile Radio Systems", 26. März 1987 beschrieben worden ist. Eine weitere Ausführungsform ist in der Patentanmeldung GB-A-2217956 beschrieben. Diese Norm erfordert, daß die Substationen, in diesem Fall Funkstellen, über HF-Übertragungsmöglichkeiten verfügen, 90% der maximalen Leistung erreichen, die Datenpakete übertragen und die HF- Übertragung beenden, so daß die Leistung innerhalb bestimmter Perioden in den Zeitschlitzen um 60% verringert wird. Weiterhin erfordert die Norm in der Situation, in der es einen Vorwärtskanal (von Hauptstation zu Substationen) und einen Rückwärtskanal (von Substationen zu der Hauptstation) gibt, daß die Substation rechtzeitig zu dem Vorwärtskanal zurückkehrt, damit es möglich ist Adressecodeworte zu decodieren. Wenn eine der Substationen diesen Anforderungen der Norm nicht entspricht, darf diese Station nicht übertragen. Andererseits wird die Übertragung von einer Substation zu einem Übersprechen und zu einer Störung von Daten dieser Übertragung und der Übertragungen von anderen Substationen führen.
  • Dieses System weist den Nachteil auf, daß die Zeitbeschränkungen Substationen erfordern mit sehr schnellen Einschalt-, Abschalt- und Neuabstimmungszeiten, die sich nur schwer verwirklichen lassen und zu kostspieligen Substationen führen. Außerdem erlauben diese Zeitbeschränkungen keine Mischung von Substationen mit verschiedenen Zeitparamatern. Diese Zeitbeschränkungen erfordern außerdem, daß eine Infrastruktur, beispielsweise Repeater, Basisstationen, Satelliten usw., ebenfalls schnelle Einschalt- und Abschaltzeiten haben. Jeder Repeater beispielsweise, der eine langsame Ein- und Abschaltzeit hat, wird Eine Störung der Datenpakete herbeiführen. Die Ausgestaltung des bekannten Systems in bestehenden netzwerken wird eine Aktualisierung der Infrastruktur erfordern.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der Erfindung die obengenannten Nachteil zu minimieren und dazu weist die Erfindung ein System auf zur Übertragung von Datenpaketen untereinander gleicher Dauer von einer Anzahl Substationen zu einer Hauptstation über einen oder mehrere Übertragungskanäle, wobei die Hauptstation Übertragungsmittel aufweist zum über jeden Übertragungskanal Übertragen eines Synchronsignals, das den Anfang eines Rahmens bezeichnet, programmierbare Speichermittel zum gegenüber jedem Übertragungskanal Speichern einer maximalen Verbindungsaufbauzeit und einer maximalen Verbindungsabbauzeit, die beide ein Merkmal des Übertragungskanals von den Substationen zu der Hauptstation bilden, wobei die Substationen je programmierbare Speichermittel aufweisen zum Speichern der genannten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der genannten maximalen Verbindungsabbauzeit, Mittel, die bei Empfang des Synchronsignals über einen Übertragungskanal den Rahmen in eine Anzahl aufeinanderfolgender Zeitschlitze untereinander gleicher Dauer aufteilen, wenigstens gleich der Summe der Dauer des genannten Datenpakets, der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsabbauzeit dieses Übertragungskanals, Mittel zum etwaigen Übertragen eines genannten Datenpakets durch Selektion eines Zeitschlitzes aus der Folge von Zeitschlitzen und Übertragung des Datenpakets innerhalb einer Periode in dem selektierten Zeitschlitz, wobei diese Periode zu einem Zeitpunkt anfängt, der der genannten maximalen Verbindungsaufbauzeit dieses Übertragungskanals nach dem Anfang des selektierten Zeitschlitzes entspricht und endet zu einem Zeitpunkt, der der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsabbauzeit dieses Übertragungskanals vor dem Ende des selektierten Zeitschlitzes entspricht.
  • Während einige der Substationen kürzere Verbindungsaufbauzeiten aufweisen werden als andere in dem betreffenden Kanals, werden alle Substationen dieses Kanals imstande sein, innerhalb der erforderlichen Zeit (d.h. der maximalen Verbindungsaufbauzeit) vor der Übertragung des Datenpakets eine Verbindung mit der Hauptstation aufzubauen. Auf gleiche Weise können alle Substationen die Verbindung innerhalb der erforderlichen Zeit (d.h. der maximalen Verbindungsaufbauzeit) aufbauen, nachdem sie die Übertragung des Datenpakets beendet haben. Dadurch wird eine Störung von Daten durch Übersprechen vermieden. Weiterhin ist das System flexibler als bekannte Systeme, und zwar dadurch, daß zusätzliche Substationen zu den Übertragungskanälen hinzugefügt werden können, sogar wenn die Verbindungsaufbau- und/oder -abbauzeit eines Übertragungskanals von einer zusätzlichen Substation zu der Hauptstation größer ist als die gespeicherte maximale Verbindungsaufbauzeit und - abbauzeit für diesen Kanal. Normalerweise würde dies zu einem Übersprechen und einer Störung des Daten führen, die Hauptstation und die Substationen sind aber mit programmierbaren Speichermitteln versehen, wodurch die zu dieser zusätzlichen Substationen gehörende Verbindungsaufbau- und/oder -abbauzeit die aktuelle betreffende gespeicherte maximale Verbindungsaufbau- und/oder -abbauzeit ersetzen kann. Die zusätzliche Substation kann also innerhalb der erforderlichen Zeit (d.h. der neuen gespeicherten maximalen Verbindungsaufbau- und -abbauzeit) eine Verbindung zu den Hauptstation aufbauen sowie abbauen bevor Übertragung eines Datenpakets stattfindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist einen oder mehrere Repeater in einem oder mehreren der genannten übertragungskanälen auf zur Rückübertragung der genannten Datenpakete. Durch ihre Art enthalten die gespeicherte maximale Verbindungsaufbau- und abbauzeiten die maximale Einschaltzeit bzw. die maximale Abschaltzeit der Repeater. Die vorliegende Erfindung läßt sich also in bestehenden Netzwerken mit Repeatern implementieren, die lage Einschalt- und Abschaltzeiten aufweisen, ohne Datenstörung.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform haben die Hauptstation und die Substationen Mittel zum Ändern der gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der maximalen Verbindungsabbauzeit in den betreffenden programmierbaren Speichermitteln, in Antwort auf Änderungen in der maximalen Verbindungsaufbauzeit und maximalen Verbindungsabbauzeit der Übertragungskanäie. Diese Ausführungsform eignet sich in den Bereichen, in denen eine Substation von dem einen Übertragungskanal auf einen anderen Übertragungskanal umschaltet zur Übertragung eines datenpakets, was zu einer Änderung in der maximalen Verbindungsaufbauzeit und -abbauzeit in dem neuen Kanal führen kann.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Übertragungskanäle Simplexkanäle, und die Hauptstation und Substationen haben weitere Verbindungsabbauzeiten der betreffenden Übertragungskanäle von der Hauptstation zu den Substationen gespeichert und die genannten Mittel verteilen den Rahmen derart, daß der erste Zeitschlitz zu einem Zeitpunkt anfangt, der der gespeicherten weiteren Verbindungsabbauzeit nach dem Anfang der Synchronperiode entspricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfmdung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1a das Signalisierungsprotokoll zum Gebrauch bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 1b das Datenbitübertragungsformat zum Gebrauch bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 2 das Signalisierungsprotokoll zum Gebrauch bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 3 ein erfindungsgemäßes System zur Übertragung von datenpaketen.
  • Fig. 1a zeigt das Signalisierungsprotokoll, das in einem Übertragungskanal des Systems verwendet wird. Das System kann einen oder mehrere Übertragungskanäle aufweisen, die je dasselbe Signalsierungsprotokoll benutzen. Der Übertragungskanals 1 ist ein Duplexkanal mit einem Vorwärtskanal 2 zum Übertragen von Daten von der Hauptstation zu den Substationen, und einem Rückwärtskanal 3 zur Übertragung von daten von den Substationen zu der Hauptstation. Jeder der Vorwärts- und Rückwärtskanäle 2,3 ist in Zeitschutze 4 aufgeteilt mit je einer Dauer von 107 ms mit einer Länge von 128 Bits mit einer Bitrate von 1200 Bits/s. Die Hauptstation überträgt über den Vorwärtskanal 2 ein durch ALH bezeichnetes Synchronsignal um die Substationen einzuladen Datenpakete zu übertragen. Die ALH-Nachricht enthält einen Parameter (N), der die Anzahl nachfolgender Zeitschlitze 4 angibt, die einen Rahmen 5 bilden und von den Substationen zum Zugriff verfügbar sind. Wenn ein rahmen 5 bereits im Aufbau begriffen ist wenn ein Anruf von einer Substation eingeleitet wird, kann die Substation über den Rückwärtskanal 3 in dem nächstfolgenden Zeitschlitz übertragen. Andererseits wartet die Substation darauf, daß ein neuer Rahmen 5 gestartet werden kann und wählt dann beliebig einen Zeitschlitz 4 aus dem Rahmen zur Übertragung über den Rückwärtskanal 3. Wenn zwei oder mehr Substationen beliebig denselben Zeitschlitz 4 selektieren und Daten über den Rückwärtskanal 3 in diesem Zeitschlitz übertragen, wird durch Zusammenstoßen Störung der Daten auftreten. Unter diesen Umständen selektieren die Substationen beliebig einen anderen Zeitschlitz 4 in einem neuen Rahmen 5 und wiederholen die Übertragung. Die Hauptstation überwacht die Verkehrsaktivität über den Rückwärtskanal 3 und optimiert die Systemqualität durch Änderung der Rahmenlänge durch Änderung des Parameters N, damit ein außerordentlicher Zusammenstoß vermieden wird, und minimiert Zugriffsverzögerungen. Das bisher beschriebene Verfahren ist aus der UK-Veröffentlichung: "MPT 1327 - A Signalling Standard for Trunked Private Land Mobile Radio Systems", 26. März 1987
  • Fig. 1b zeigt einen typischen Zeitschlitz 4 und das Format der Datenbitübertragungen von den Substationen zu der Hauptstation innerhalb dieses Zeitschutzes. Alle Zeitschutze in den Übertragungskanälen haben ein gleiches Format, wobei dem Start 5 eines Zeitschlitzes 4 eine Verbindungsaufbauphase LET, eine Datenübertragungsperiode 6, eine Verbindungsabbauphase LDT und das Ende 7 dieses Zeitschlitzes folgt. Die Dauer der Verbindungsaufbauphase LET, der Periode 6, der Verbindungsabbauphase und folglich die Dauer der Zeitschlitze 4 selbst ist jeweils dieselbe in jedem einzelnen Übertragungskanal, so daß die Dauer der Verbindungsaufbauphase LET und der Verbindungsabbauphase LDT und folglich die Dauer der Zeitschlitze von Übertragungskanal zu Übertragungskanal verschieden sein kann. Die Daten werden von der Substation als datenpaket fester Dauer innerhalb der Periode 6 übertragen, wobei die dauer dieser Periode 6 dieselbe ist für alle Übertragungskanäle. Die Dauer der Periode 6 kann dieselbe sein wie oder länger sein als die Dauer des Datenpakets. Das Datenpaket kann von demselben Format sein wie beschrieben in dem Artikel: "MPT Norm 1317 - Coded Practice - Transmission of Digital information over Land Mobile Radio Systems", April 1981, oder von jedem beliebigen Format einer festen Dauer.
  • Die Dauer der Verbindungsaufbauphase der Zeitschlitze 4 für einen bestimmten übertragungskanal wird derart gewählt, daß sie der maximalen Zeit entspricht, die notwendig ist zum Aufbauen einer Funkverbindung zwischen jeder der Substationen und der Hauptstation über den Rückwärtskanal 2 dieses betreffenden Übertragungskanals. Auf gleiche Weise wird die Dauer der Verbindungsabbauphase der Zeitschutze 1 für einen bestimmten Übertragungskanal derart gewählt, daß sie der maximalen Zeit entspricht, die notwendig ist zum Abbauen einer Funkverbindung zwischen jeder der Substationen und der Hauptstation über den Rückwärtskanal 2 des betreffenden Übertragungskanals. Die maximale Verbindungsaufbau- und -abbauzeit des Systems läßt sich von den Systemtechnikern in der Entwurfsphase des Systems oder bei jeder künftigen Aktualisierung des Systems bestimmen und diese Zeiten lassen sich in die programmierbaren Speichermittel der Hauptstation und der Substationen einprogrammieren.
  • Die maximale Verbindungsaufbauzeit für einen Übertragungskanal ist ein Merkmal dieses Kanals und durch die Art weist sie die längste Zeit auf, erforderlich für die langsamste Substation um die Datenübertragung auf den erforderlichen Pegel aufzubauen. Auch die maximale Verbindungsabbauzeit für einen Übertragungskanal ist ein Merkmal dieses Kanals und umfaßt durch ihre Natur die längste Zeit notwendig für die langsamste Substation um die Datenübertragung auf den erforderlichen Pegel abzubauen und die HF-Übertragung zu beenden. Die maximale Verbindungsaufbau- und -abbauzeit kann auch die Zeit umfassen, die für die Substation notwendig ist um von dem Vorwärtskanal zu dem Rückwärtskanal bzw. von dem Rückwärtskanal zu dem Vorwärtskanal zurückzukehren.
  • Das System kann ebenfalls in der Infrastruktur Mittel aufweisen, wie Repeater, Satelliten, Basisstationen usw. Die maximale Zeit, notwendig zum Aufbauen einer Verbindung zwischen den Substationen und der Hauptstation über diesen Kanal, d.h. die maximale Verbindungsaufbauzeit, kann ebenfalls die maximale Zeit enthalten, die notwendig ist zum Aufbauen der Verbindung über die Infrastruktur. Auf ähnliche Weise geschieht dies zum Abbauen der Verbindung zwischen den Substationen und der Hauptstation über die Infrastruktur.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform des Systems kann dieses System in einem oder mehreren der Übertragungskanäle einen oder mehrere Repeater enthalten und unter diesen Umständen wird die maximale Verbindungsauf- und -abbauzeit zusätzlich zu der längsten Einschalt- und Abschaltzeit der Substationen in diesem Übertragungskanal die längste Einschalt- und Abschaltzeit der Repeater dieses Kanals aufweisen. Bei dieser bestimmten Ausführungsform sind die Empfänger der Repeater in dem Rückwärtskanal im Übertragungskanal ständig eingeschaltet und bei Empfang eines Datenpakets von einer Substation schaltet der Repeater den Sender ein und sendet das Datenpaket zu der Hauptstation. Diese maximale Zeit, notwendig zum Aufbauen einer Verbindung von den Substationen zu der Hauptstation über diesen Kanal, d.h. die maximale Verbindungsauf bauzeit, wird zusätzlich zu der längsten Einschaltzeit der Substationen in diesem Kanal die maximale Zeit enthalten, notwendig zum Einschalten irgendeines Repeaters in diesem Kanal und zum Neuübertragen des Datenpakets. Ähnliche Umstände gelten zum Abbauen der Verbindung zwischen den Substationen und der Hauptstation über die Repeater in diesem Kanal.
  • In Fig. 3 enthält das System zur Übertragung von Datenpaketen eine Hauptstation 8 und eine Anzahl ortsfester oder mobiler Substationen 9, die über ein großes geographisches Gebiet verbreitet sein können, wobei nur eine dieser Substationen 9 dargestellt ist. Die Hauptstation 8 enthält einen Zentralcomputer 10 mit zugeordneten Gebraucherschnittstellenmitteln 11 zur Kommunikation mit den Substationen 9, und mit zugeordneten programmierbaren Speichermitteln 18. Die Hauptstation 8 enthält weiterhin eine Anzahl Sender-Empfänger 12, die über Randapparatur 13 zum Senden und Empfangen von Daten über eine Anzahl Übertragungssteuerkanäle mit dem Zentralcomputer 10 gekoppelt sind. Jede der Substationen 9 enthält einen Computer 14 mit zugeordneten Gebraucherschnittstellenmitteln 19 zur Kommunikation mit der Hauptstation, und mit zugeordneten programmierbaren Speichermitteln 15. Der Computer 14 die Substationen ist über eine Anzahl Übertragungssteuerkanäle mit einem Sender-Empfänger 16 gekoppelt. Die Hauptstation 8 hat in den programmierbaren Speichermitteln 18 die maximale Verbindungsaufbauzeit und die maximale Verbindungsabbauzeit für jeden Ubertragungssteuerkanal gespeichert.
  • Im Betrieb überwacht der Zentralcomputer 10 die Hauptstation 8 die Verkehrsaktivität in dem Rückwärtskanal 3 eines Übertragungskanals und bestimmt die Anzahl Zeitschlitze 4 für den nächsten Rahmen 5. Der Zentralcomputer 10 der Hauptstation 8 bestimmt die Dauer dieser Zeitschutze durch Zugriff auf die in den programmierbaren Speichermitteln 18 für den Rückwärtskanal dieses Übertragungs kanals gespeicherte maximale Verbindungsaufbauzeit und die maximale Verbindungsabbauzeit, sowie aus der festen Dauer eines ebenfalls in den programmierbaren Speichermitteln 18 oder anderen Speichermitteln des Zentralcomputers gespeicherten Datenpakets. Der Zentralcomputer 10 schaltet darauffim den betreffenden Sender- Empfänger 12 ein, und zwar über die Randapparatur 13 zum Übertragen einer ALH- Nachricht, durch welche die Substationen 9 über diesen Übertragungssteuerkanal über die Anzahl Zeitschutze in diesem Rahmen informiert werden Der Rahmen wird beendet mit der Übertragung einer weiteren ALH-Nachricht durch die Hauptstation. Jede Substation 9, die ein Datenpaket innerhalb dieses Rahmens übertragen möchte, bestimmt mittels des Computers 14 den Anfang der Zeitschlitze aus der empfangenen Information über die Anzahl Zeitschlitze in der ALH-Nachricht am Anfang des Rahmens, und über die Dauer dieser Zeitschlitze. Die Dauer dieser Zeitschlitze wird durch den Computer 14 bestimmt, und zwar durch Zugriff auf die maximale Verbindungsaufbauzeit und die maximale Verbindungsabbauzeit für diesen Übertragungskanal, die in den programmierbaren Speichermitteln 15 der Substation gespeichert sind, und aus der festen Dauer eines Datenpakets, das entweder in den programmierbaren Speichermitteln 15 oder in anderen Speichermitteln der Substation 9 gespeichert ist. Der Computer 14 der Substation selektiert dann beliebig einen Zeitschlitz innerhalb dieses Rahmens und bringt den Sender-Empfänger 16 über die Randapparatur 17 dazu, am Anfang dieses beliebig selektierten Zeitschlitzes sich einzuschalten. Die Substation 9 überträgt dann das Datenpaket in einer Zeit entsprechend der gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit nach dem Anfang dieses Zeitschutzes. Während eine bestimmte Substation eine Verbindung vor dieser Zeit aufbauen kann, auf diese Art und Weise ist es für langsamere Substationen immer möglich, eine Verbindung aufzubauen ohne daß dadurch Übersprechen und Störung der Daten verursacht wird. Nach Beendigung der Übertragung des Datenpakets schaltet die Substation sich am Anfang des nächsten Zeitschlitzes ab.
  • Das System kann auch dafür sorgen, daß die Substationen Datenpakete über mehr als nur einen Übertragungskanal übertragen. In der Situation, in der eine Substation von dem einen Übertragungskanals auf einen anderen Kanal umschaltet informiert die Substation die Hauptstation über den vorhergehenden Kanal über die eigene kennzeichnende Verbindungsaufbauzeit und -abbauzeit, wodurch die Hauptstation geeignete Änderungen der gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der maximalen Verbindungsabbauzeit des neuen Kanals durchführen kann und ebenfalls alle Substationen über diesen neuen darüber informieren kann, ihre gespeicherte maximale Verbindungsaufbauzeit und -abbauzeit zu ändern, falls dies notwendig sein sollte. Auf alternative Weise werden die gespeicherte maximale Verbindungsaufbauzeit und - abbauzeit eines Kanals von allen Substationen bestimmt, die über diesen Kanal übertragen können.
  • Fig. 2 zeigt das Signalisierungsprotokoll zum Gebrauch bei einer anderen Ausführungsform des Systems, wobei die Übertragungskanäle Simplex-Kanäle sind. Bei dieser Ausführungsform verwendet die Hauptstation sowie die Substationen denselben Simplex-Kanal 20 zur Übertragung von Daten und zur Vermeidung von Übersprechen einer Übertragung von der Hauptstation und einer Übertragung von einer Substation beginnen die Zeitschutze 4 des Rahmens 21 nach der maximalen Verbindungsabbauzeit des Übertragungskanals von der Hauptstation zu der Substation (d.h. in der Vorwärtsrichtung) und endet vor der Verbindungsaufbauzeit des Übertragungskanals von der Hauptstation zu der Substation (d.h. in der Vorwärtsrichtung) für diesen bestimmten Kanal. In allen anderen Fällen sind das Signalisierungsprotokoll und die dauer der Zeitschlitze dieselben wie in den Fig. 1a und 1b. Bei dieser Ausführungsform ist in der Hauptstation weiterhin in den programmierbaren Speichermitteln die Verbindungsabbauzeit und die Verbindungsaufbauzeit für jeden Übertragungskanal gespeichert und aus diesen Zeiten, der Anzahl Zeitschlitze, der maximalen Verbindungsaufbauzeit und - abbauzeit dieses Übertragungskanals von den Substationen zu der Hauptstation (d.h. in der Rückwärtsrichtung) und der Dauer des Datenpakets bestimmt der Zentralcomputer der Hauptstation die Länge des Rahmens. Die Substationen 9 haben weiterhin in ihren programmierbaren Speichermitteln die Verbindungsabbauzeit für jeden Übertragungskanal gespeichert. Der Computer 14 einer Substation kann durch Zugriff auf die programmierbaren Speichermittel für die Verbindungsabbauzeit für diesen bestimmten Kanal (d.h. in der Vorwärtsrichtung) und aus der Anzahl Zeitsehlitze, der maximalen Verbindungsaufbauzeit und -abbauzeit dieses Übertragungskanals (d.h. in der Rückwärtsrichtung) und der Dauer des Datenpakets bestimmen, wann der Zeitschlitz anfängt und die Periode, in der die Substation ihre Datenpakete senden darf.
  • Us dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung Abwandlungen und/oder Hinzufügungen und/oder Teile der obenstehenden Ausführungsformen möglich sind.

Claims (5)

1. System zur Übertragung von Datenpaketen untereinander gleicher Dauer von einer Anzahl Substationen zu einer Hauptstation über einen oder mehrere Übertragungskanäie, wobei die Hauptstation Übertragungsmittel aufweist zum über jeden Übertragungskanal Übertragen eines Synchronsignals, das den Anfang eines Rahmens bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstation programmierbare Speichermittel aufweist zum gegenüber jedem Übertragungskanal Speichern einer maximalen Verbindungsaufbauzeit und einer maximalen Verbindungsabbauzeit, die beide ein Merkmal des Übertragungskanals von den Substationen zu der Hauptstation bilden, wobei die Substationen je programmierbare Speichermittel aufweisen zum Speichern der genannten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der genannten maximalen Verbindungsabbauzeit, sowie Mittel, die bei Empfang des Synchronsignals über einen Übertragungskanal den Rahmen in eine Anzahl aufeinanderfolgender Zeitschlitze untereinander gleicher Dauer aufteilen, wenigstens gleich der Summe der Dauer des genannten Datenpakets, der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsabbauzeit dieses Übertragungs kanals, und weiterhin Mittel zum etwaigen Übertragen eines genannten Datenpakets durch Selektion eines Zeitschlitzes aus der Folge von Zeitschlitzen und Übertragung des Datenpakets innerhalb einer Periode in dem selektierten Zeitschlitz, wobei diese Periode zu einem Zeitpunkt anfängt, der der genannten maximalen Verbindungsaufbauzeit dieses Übertragungskanals nach dem Anfang des selektierten Zeitschutzes entspricht und endet zu einem Zeitpunkt, der der genannten gespeicherten maximalen Verbindungsabbauzeit dieses Übertragungskänals vor dem Ende des selektierten Zeitschlitzes entspricht.
2. System nach Anspruch 1, wobei das System eine Infrastruktur für einen oder mehreren der Übertragungskanale aufweist zum Übertragen von Daten über die Infrastruktur zwischen der Hauptstation und Substationen.
3. System nach Anspruch 2, wobei dieses System einen oder mehrere Repeater in einem oder mehreren der genannten Übertragungskanälen aufweist zur Neübertragung der genannten Datenpakete.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hauptstation und die Substationen je Mittel aufweisen zum Ändern der in den betreffenden programmierbaren Speichermitteln gespeicherten maximalen Verbindungsaufbauzeit und der maximalen Verbindungsabbauzeit in Antwort auf Änderungen der maximalen Verbindungsaufbauzeit und der maximalen Verbindungsabbauzeit der Übertragungskanäle.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Übertragungs kanäle Simplex-Kanäle sind und die Hauptstation hat in den programmierbaren Speichermitteln weiterhin Verbindungsabbauzeiten und Verbindungsaufbauzeiten der betreffenden Übertragungskanäle gespeichert, die je ein Merkmal der betreffenden Übertragungskanäle von der Hauptstation zu der Substation sind, und die Substationen haben in ihren programmierbaren Speichermitteln die genannten weiteren Verbindungsaufbauzeiten und -abbauzeiten gespeichert und die genannten Mittel der Substationen teilen den Rahmen derart auf, daß der erste Zeitschlitz eine Zeit entsprechend der gespeicherten weiteren Verbindungsabbauzeit nach dem Anfang der Synchronperiode anfängt.
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