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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Codediskriminierungssystem, das
in einer Diebstahlsicherung für
ein Fahrzeug verwendet wird und insbesondere eine Codediskriminierungsvorrichtung,
die bestimmt, ob ein Schlüsselcode
mit einem einer Mehrzahl von registrierten Codes übereinstimmt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Herkömmlicherweise
ist ein Schlüsselsystem
für ein
Fahrzeug in einem System bekannt, das in der japanischen Patent
Veröffentlichung No.4-15141
offengelegt ist. In diesem System wird ein registrierter Code in
einem Fahrzeug vorgesehen und ein Schlüsselcode ist für einen
Zündschlüssel zum
Starten des Betriebs des Motors des Fahrzeugs vorgesehen. Das Betriebsverbot
des Motors des Fahrzeugs wird nur dann beendet, wenn bestimmt wird,
dass der in dem Zündschlüssel vorgesehene Schlüsselcode
mit dem registrierten Code übereinstimmt,
der in dem Fahrzeug vorgesehen ist. Das Schlüsselsystem umfasst einen Transponder,
der in dem Zündschlüssel vorgesehen
ist, um den Schlüsselcode
zu übertragen
und einen Speicher (Nur-Lese-Speicher),
der in dem Fahrzeug vorgesehen ist, um den registrierten Code zu
speichern. Eine Steuereinheit erfasst den Schlüsselcode, der von dem Zündschlüssel übertragen
wurde, und bestimmt die Übereinstimmung
zwischen dem erfassten Schlüsselcode
und dem registrierten Code, der in dem Speicher gespeichert ist.
Dementsprechend kann das Fahrzeug ohne den korrekten Schlüssel mit
dem korrekten Schlüsselcode
nicht gestartet werden. Das verhindert den Diebstahl eines Fahrzeugs,
das mit einem solchen Schlüsselsystem
ausgestattet ist.
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Im
allgemeinen werden für
ein Fahrzeug mehr als zwei Schlüssel
inklusive einem Ersatzschlüssel
vorgesehen. Wenn eine Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug entworfen wird,
können
verschiedene Codes für
jeden der Schlüssel
vorgesehen werden. In einem solchen Fall, speichert ein Speicher,
der in der Steuereinheit vorgesehen ist, eine Mehrzahl von registrierten
Codes, wobei jeder mit einem jeweiligen der verschiedenen Schlüsselcodes übereinstimmt.
Darüber
hinaus kann der registrierte Code in dem Speicher dupliziert werden,
um für
einen zufälligen
Datenverlust in dem Speicher Vorkehrungen zu treffen. Dementsprechend
muss in einem herkömmlichen
System, in dem eine Mehrzahl von registrierten Codes vorgesehen
sind, bestimmt werden, ob ein Code, der einem übertragenen Schlüsselcode
entspricht, bei den registrierten Codes vorhanden ist.
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Um
die Übereinstimmung
zwischen dem Schlüsselcode
und jedem der registrierten Codes zu überprüfen, müssen die registrierten Codes,
die in dem Speicher (Nur-Lese-Speicher) gespeichert sind, gelesen
werden und in einem Schreib-Lese-Speicher-Speicher
gespeichert werden, so dass jeder der registrierten Codes nacheinander
mit dem übertragenden
Schlüsselcode
verglichen wird. Das Startverbot des Fahrzeugs wird nur aufgehoben,
wenn bestimmt wird, dass es einen registrierten Code gibt, der dem übertragenen
Schlüsselcode
entspricht. Somit dauert es, wenn es viele zu überprüfende registrierte Codes in
dem Nur-Lese-Speicher gibt, eine merkliche Zeitspanne, um die registrierten
Codes in dem Nur-Lese-Speicher zu lesen und die gelesenen registrierten
Codes in dem Schreib-Lese-Speicher
zu speichern. Darüber
hinaus nimmt es auch eine merkliche Zeitspanne in Anspruch den Schlüsselcode
mit den registrierten Codes zu vergleichen. Somit besteht bei dem
herkömmlichen
System dahingehend ein Problem, dass ein Startbetrieb des Fahrzeugs nicht
unmittelbar nach dem Einführen
des Zündschlüssels vorgenommen
werden kann, da eine lange Zeit benötigt wird, um die Übereinstimmung
zwischen dem Schlüsselcode
und den registrierten Codes zu überprüfen.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes,
nützliches
Codediskriminierungssystem bereitzustellen, bei dem das oben erwähnte Problem
beseitigt ist.
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Eine
spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Codediskriminierungssystem
bereitzustellen, das die Übereinstimmung
zwischen einem Schlüsselcode
und jeder der Mehrzahl von registrierten Codes in kurzer Zeit überprüfen kann.
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Um
obige Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Codediskriminierungssystem zum bestimmen, ob ein Schlüsselcode,
der in einem Schlüssel
vorgesehen ist, mit einem einer Mehrzahl von registrierten Codes übereinstimmt,
die in dem Codediskriminierungssystem vorgesehen sind, das eine
Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Schlüsselcodes von dem Schlüssel und eine
Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des Schlüsselcodes mit jedem der registrierten
Codes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass für einen der registrierten Codes
eine Priorität
vorgesehen ist, so dass der Schlüsselcode
zuerst mit dem einen der registrierten Codes verglichen wird, wobei
der eine der registrierten Codes, dem die Priorität gegeben
wird, basierend auf einem Ergebnis des Vergleichs bestimmt wird,
der zuvor durch die Vergleichseinrichtung durchgeführt wird.
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Gemäß der oben
erwähnten
Erfindung wird der registrierte Code mit der Priorität zunächst mit dem
Schlüsselcode
verglichen. Wenn der mit der Priorität zu versehende registrierte
Code ausgewählt wird,
so dass der ausgewählte
registrierte Code mit dem Schlüsselcode übereinstimmt,
der in dem am öftesten
verwendeten Schlüssel
vorgesehen ist, kann die Bestimmung der Übereinstimmung des Schlüsselcodes,
der in einem solchen Schlüssel
vorgesehen ist, vor der Bestimmung der Ü bereinstimmung anderer registrierter
Codes durchgeführt
werden. Somit wird eine Zeitspanne, die für den Bestimmungsprozess benötigt wird,
für den
am öftesten
verwendeten Schlüssel
verringert.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der eine der registrierten Codes,
der mit der Priorität
ausgestattet ist, ein Code der Mehrzahl der registrierten Codes
sein, von dem bei einem jüngsten
Vergleich, der durch die Vergleichseinrichtung durchgeführt wird,
bestimmt wird, dass er mit dem Schlüsselcode übereinstimmt. Das ist so, da
der am öftesten
verwendete Schlüssel
mit großer
Wahrscheinlichkeit nachfolgend verwendet wird.
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Bei
einem alternativen Fall, kann der eine der registrierten Codes,
der mit der Priorität
ausgestattet ist, ein Code der Mehrzahl der registrierten Codes sein,
der durch eine maximale Anzahl an Übereinstimmungen mit dem Schlüsselcode
in zuvor durchgeführten
Vergleichen bestimmt wird. Ein Zähler kann
für jeden
der registrierten Codes bereitgestellt werden, so dass eine Anzahl
von Übereinstimmungen
mit dem Schlüsselcode
durch einen Wert des Zählers
bestimmt wird.
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In
der vorliegenden Erfindung kann die Vergleichseinrichtung einen
ersten Speicher zum Speichern der Mehrzahl von registrierten Codes
und ein zweiter Speicher zum Speichern mindestens einen der registrierten
Codes, der von dem ersten Speicher gelesen wird, vorgesehen werden,
wobei der Vergleich mit dem Schlüsselcode
mit den registrierten Codes durchgeführt wird, die in dem zweiten
Speicher gespeichert sind.
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Der
erste Speicher kann eine vorbestimmte exklusive Adresse für den einen
der registrierten Codes haben, der mit der Priorität ausgestattet
ist.
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Darüber hinaus
kann der eine der registrierten Codes, der in der vorbestimmten
Adresse des ersten Speichers gespeichert ist, gelesen werden und
zuerst in dem zweiten Speicher gespeichert werden. Der Rest der
registrierten Codes der in dem ersten Speicher gespeichert ist,
mit Ausnahme des einen der registrierten Codes der in dem ersten
Speicher gespeichert ist, kann gelesen werden und in dem zweiten
Speicher gespeichert werden, nachdem bestimmt ist, dass der eine
der registrierten Codes, der von der vorbestimmten Adresse des ersten
Speichers gelesen wird, nicht mit dem Schlüsselcode übereinstimmt.
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Bei
einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der erste Speicher einen Nur-Lese-Speicher umfassen
und der zweite Speicher kann einen Schreib-Lese-Speicher umfassen. Zusätzlich kann
der Schlüssel
einen Transponder enthalten, der den Schlüsselcode im Ansprechen auf ein
durch die Kommunikationseinrichtung bereitgestelltes Signal überträgt.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung
mit der beiliegenden Zeichnung gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist ein strukturelles
Diagramm einer Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug, die mit einem Codediskriminierungssystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 ist ein Blockdiagramm
der in 1 gezeigten Diebstahlsicherung;
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3 ist ein Blockdiagramm
der Schaltung des in 1 gezeigten
Transponders;
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4 ist ein Flussdiagramm
eines von dem Codediskriminierungssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durchgeführten Betriebs;
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5 ist eine Darstellung von
Speicherbelegungsplänen
eines Schreib-Lese-Speichers und eines EEPROMs, der in 2 gezeigt ist, zum Erläutern des
Prozesses von Schritt 102 des Flussdiagramms in 4;
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6 ist ein Speicherbelegungsplan
des Schreib-Lese-Speichers
zum Erläutern
des Prozesses von Schritt 110 des in 4 gezeigten Flussdiagramms;
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7 ist ein Speicherbelegungsplan
des Schreib-Lese-Speichers
zum Erläutern
des Prozesses von Schritt 120 des in 4 gezeigten Flussdiagramms;
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8 ist eine Darstellung der
Speicherbelegungspläne
des Schreib-Lese-Speichers und des EEPROMs zum Erläutern des
Prozesses der Schritte 126 und 128 des Flussdiagramms in 4; und
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9 ist ein Flussdiagramm
eines Betriebs, der von einem Codediskriminierungssystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Beschreibung einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend gegeben. 1 ist ein strukturelles
Diagram einer Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug, die mit einem
Codediskriminierungssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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Die
in 1 gezeigte Diebstahlsicherung umfasst
einen Schließzylinder 10,
eine Antennenspule 12, die an einem Ende des Schließzylinders 10 vorgesehen
ist, eine Kommunikationsschaltung 14, die an die Antennenspule 12 angeschlossen
ist, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 16, die an
die Kommunikationsschaltung 14 angeschlossen ist, einen
Motorregelcomputer (EFI Computer) 18, der an die ECU 16 angeschlossen
ist und einen Transponder 22, der in einen Schlüssel 20 eingebaut
ist. Das Codediskriminierungssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die ECU 16, die einen
Nur-Lese-Speicher (ROM) enthält.
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2 ist ein Blockdiagramm
der in 1 gezeigten Diebstahlsicherung.
In 2 werden die Kommunikationsschaltung 14 und
die ECU 16 detailliert beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende der Antennenspule 12 an
eine Ansteuerschaltung 24 angeschlossen, die in der Kommunikationsschaltung 14 vorgesehen
ist, und an dem anderen Ende der Antennenspule 12 an eine
Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 angeschlossen, die
ebenso in der Kommunikationsschaltung 14 vorgesehen ist.
Die Ansteuerschaltung 24 gibt ein Spannungssignal mit einer vorbestimmten
Amplitude aus. Wenn das Spannungssignal von der Ansteuerschaltung 24 ausgegeben
wird, oszilliert eine Spannung über
der Antennenspule 12 mit vorbestimmter Frequenz mit einer vorbestimmten
Amplitude.
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Die
Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 erfasst eine Amplitude
der Spannungsschwankung an einem Ende der Antennenspule 12,
und gibt ein Signal im Ansprechen auf die erfasste Amplitude aus. Der
Transponder 22 , der in dem Schlüssel 22 eingebaut
ist, überträgt einen
Schlüsselcode
an die Antennenspule 12 durch eine serielle Übertragung.
Wenn das Signal von dem Transponder 22 übertragen wird, wird die Amplitude
der Spannungsschwankung an dem Ende der Antennenspule 12 moduliert.
Die Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 demoduliert die Änderung
der Amplitude der Spannungsschwankung, und erzeugt ein H-Ausgangssignal
oder ein L-Ausgangssignal im An sprechen auf jedes Bit, das in dem
Schlüsselcode
enthalten ist, das von dem Transponder 22 übertragen
wird.
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Das
Spannungssignal, das von der Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 ausgegeben wird,
wird einem Mikrocomputer 28 zugeführt, der in der ECU 16 vorgesehen
ist. Der Mikrocomputer 28 enthält einen Schreib-Lese-Speicher
(RAM) 30, der ein nichtflüchtiger Speicher ist, und einen
Nur-Lese-Speicher (ROM) 32. Der Mikrocomputer 28 erkennt
einen Abschnitt des Signals, das von der Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 ausgegeben wird,
als den Schlüsselcode,
der von dem Transponder 22 übertragen wird, und speichert
den Schlüsselcode
in dem Schreib-Lese-Speicher 30.
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Der
Mikrocomputer 28 ist an einen elektrisch löschbaren
und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 34, eine
Stromquellenschaltung 26 und den EFI Computer 18 angeschlossen.
Eine Mehrzahl von vorbestimmten registrierten Codes, die dem Fahrzeug
zugewiesen sind, sind in dem EEPROM 34 gespeichert, der
ein nichtflüchtiger
Speicher ist. Der Mikrocomputer 28 bestimmt, ob der in dem
Schreib-Lese-Speicher 30 gespeicherte Schlüsselcode
mit einem der registrierten Codes übereinstimmt, die in dem EEPROM 34 gespeichert
sind. Wenn der Schlüsselcode
mit einem der registrierten Codes übereinstimmt, wird ein Befehl
von dem Mikrocomputer 28 an den EFI Computer 18 ausgegeben, um
das Fahrzeug in einem betriebsfähigen
Zustand zu halten. Genauer gesagt enthält der Befehl Information zum
Einschalten einer Zündanlage
und Information zum Ermöglichen
eines Kraftstoffeinspritzungsbetriebs. Im Gegensatz dazu wird, wenn
der Schlüsselcode
nicht mit einem der registrierten Codes übereinstimmt, der Befehl nicht
von dem Mikrocomputer 28 an den EFI Computer 18 ausgegeben. In
diesem Fall wird die Zündanlage
eingeschaltet und die Kraftstoffeinspritzung wird nicht durchgeführt. Somit
wird der Betrieb des Fahrzeugs verhindert.
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Die
Stromquellenschaltung 36 versorgt den Mikrocomputer 28 mit
einer Antriebsleistung. Die Stromquellenschaltung 36 ist über einen
Schlosskontakt 38 mit einer Stromquelle verbunden. Die
Stromquellenschaltung 36 erzeugt eine Spannung von 5 V wenn
sie mit der Quellenspannung (+B) versorgt wird. Der Schlosskontakt 38 wird
eingeschaltet, wenn der Schlüssel 20 in
den Schließzylinder 10 eingeführt wird.
Somit erzeugt, wenn der Schlüssel 20 nicht
in den Schließzylinder 10 eingeführt wird,
die Stromquellenschaltung 36 nicht die Spannung von 5 V.
Somit wird der Mikrocomputer 28 nicht betrieben. In diesem
Fall wird die Kommunikationsschaltung 14 ebenso in einem
nicht-betriebsfähigen
Zustand gehalten. Wenn der Schlüssel 20 in
den Schließzylinder 10 eingeführt wird,
wird der Mikrocomputer 28 über die Stromquellenschaltung 36 mit
der Quellenspannung versorgt. Somit werden der Mikrocomputer 28 und
die Kommunikationsschaltung 14 in einen betriebsfähigen Zustand
geschaltet.
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Eine
Beschreibung wird nun mit Bezug auf 3 von
einem Aufbau des Transponders 22 gegeben. 3 ist ein Blockdiagramm der Schaltung
des Transponders 22. Der Transponder enthält eine
Spule 40. Wenn die Spannung über die Antennenspule 12 mit
vorbestimmter Periode schwankt, wird ein magnetisches Wechselfeld
um die Antennenspule 12 erzeugt. Die Spule 40 ist
in dem Transponder 22 vorgesehen, um das magnetische Wechselfeld
zu erfassen, wenn der Schlüssel 20 in
den Schließzylinder 10 eingeführt wird.
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Ein
Ende der Spule 40 ist an einen Anschluss eines Kondensators 42,
einen Anschluss einer Stromquellenschaltung 44 und einen
Schalterstromkreis 46 angeschlossen. Ein gegenüberliegendes
Ende der Spule 40 ist an einen gegenüberliegenden Anschluss des
Kondensators 42, einen gegenüberliegenden Anschluss der
Stromquellenschaltung 44 und die Lastschaltungen 48 und 50 angeschlossen.
Die Spule 40 und der Kondensator 42 bilden zusammen
eine LC Schwingkreis. Die Charakteristiken der Spule 40 und
des Kondensators 42 sind so bestimmt, dass eine Resonanz
in dem LC Schwingkreis erzeugt wird, wenn das magnetische Wechselfeld
durch die Antennenspule 12 erzeugt wird. Darüber hinaus
ist eine Gleichrichterschaltung in der Stromquellenschaltung 44 vorgesehen,
um ein Resonanzsignal gleichzurichten, um eine vorbestimmte Gleichspannung
zu erzeugen, wenn die Resonanz in dem LC Schwingkreis erzeugt wird.
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Die
in der Stromquellenschaltung 44 erzeugte Gleichspannung
wird der Steuerschaltung 52 zugeführt. Die Steuerschaltung 52 ist
an einen Speicher 54 angeschlossen. Ein Schlüsselcode,
der selbe wie einer der registrierten Codes, die in dem EEPROM 34 gespeichert
sind, ist in dem Speicher 54 gespeichert. Die Steuerschaltung 52 führt ein
Steuersignal dem Schalterstromkreis 46 in Übereinstimmung
mit dem Schlüsselcode
zu, der in dem Speicher 54 gespeichert ist, wenn die Stromquellenschaltung 44 mit Strom
versorgt.
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Lastkreise 48 und 50 werden
jeweils mit verschiedenen Lasten Z1 und Z2 vorgesehen. Wenn ein Steuersignal
von der Steuerschaltung 52 an den Schalterstromkreis 46 zugeführt wird,
um den Lastkreis 48 zu verbinden, wird die Last Z1 an den
LC Schwingkreis angeschlossen, der aus der Spule 40 und
dem Kondensator 42 besteht. Dieser Zustand wird nachstehend
als erster Zustand bezeichnet. Wenn andererseits ein Steuersignal
von der Steuerschaltung 52 an den Schalterstromkreis 46 zugeführt wird,
um den Lastkreis 50 zu verbinden, wird die Last Z2 mit
dem LC Schwingkreis verbunden, der aus der Spule 40 und
dem Kondensator 42 besteht. Dieser Zustand wird nachstehend
als ein zweiter Zustand bezeichnet.
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Ein
Resonanzzustand des LC Schwingkreises unterscheidet sich von dem
ersten Zustand in dem Last Z1 an den LC Schwingkreis angeschlossen ist
zu dem zweiten Zustand, in dem die Last Z2 an den LC Schwingkreis
angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform, wird ein Wert der
Last Z1 so bestimmt, dass die Resonanzfrequenz des LC Schwingkreises
mit der Frequenz des magnetisches Wechselfeld übereinstimmt, das von der Antennenspule 12 erzeugt
wird, wenn der erste Zustand erreicht wird. Darüber hinaus wird ein Wert der
Last Z2 so bestimmt, dass die Resonanzfrequenz des LC Schwingkreises
von der Frequenz des magnetisches Wechselfelds verschoben ist, das
von der Antennenspule 12 erzeugt wird, wenn der zweite
Zustand erreicht wird. Dementsprechend werden Spannungssignale mit
verschiedenen Amplituden über
der Spule 40 im Ansprechen auf die Verbindung des Schalterstromkreises 46 erzeugt.
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Wie
oben erwähnt,
kann entsprechend dem Transponder 22, die Amplitude der über die
Spule 40 erzeugten Spannung in Übereinstimmung mit der Verbindung
des Schalterstromkreises 46 abhängig davon welcher Lastkreis 48 oder 50 über den
Schalterstromkreis 46 angeschlossen ist, geändert werden.
Die Steuerschaltung 52 steuert die Verbindung des Schalterstromkreises 46 mit
einem der Lastkreise 48 und 50 in Übereinstimmung
mit einem Wert jedes Bits eines zu übertragenden Signals "1" oder "0". Wenn
die Steuerschaltung 52 den Schalterstromkreis 46 betreibt,
wird eine Spannung mit einer Amplitude entsprechend einem Wert eines
Bits des zu übertragenden
Signals über
der Spule 40 erzeugt.
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Die
Steuerschaltung 52 führt
sequenziell eine Reihe von Steuersignalen, die einem Startsignal entsprechen,
dem Schalterstromkreis 46 zu, nachdem die Versorgung mit
Leistung von der Stromquellenschaltung 44 begonnen wird.
Dann führt
die Steuerschaltung 52 sequenziell dem Schalterstromkreis 46 eine
Reihe von Steuersignalen zu, die dem Schlüsselcode entsprechen, der in
dem Speicher 59 gespeichert ist und eine Reihe von Steuersignalen, die
einem Stopsignal entsprechen. Somit tritt, nachdem der Transponder 22 aktiviert
ist, a) die Änderung der
Amplitude der Spannung, die dem Startsignal entspricht, b) die Änderung
der Amplitude der Spannung, die dem Schlüsselcode entspricht und c)
die Änderung
der Amplitude der Spannung, die dem Stopsignal entspricht über der
Spule 40 des Transponders 22 mit Bezug auf den
Zeitverlauf ein.
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Während des
Prozesses des Einfügens
des Schlüssels 20 in
den Schließzylinder 10,
wenn der Transponder 22 sich in die Nähe der Antennenspule 12 bewegt,
wird eine gegenseitige Induktivität M zwischen der Antennenspule 12 und
der Spule 40 des Transponders 22 erhöht. Somit
wird die Induktivität der
Antennenspule 12 von einem Zustand der Spule 40 beeinflusst.
In einem solchen Zustand wird die Amplitude der Spannung über die
Antennenspule 12 von der Amplitude der Spannung über die
Spule 40 beeinflusst. Das heißt, eine Spannung mit einer
Amplitude, die einer Amplitude der Spannung über die Spule 40 entspricht,
wird über
die Antennenspule 12 erzeugt. Die Amplitude der über Antennenspule 12 erzeugten
Spannung entspricht dem Wert jedes Bits des zu übertragenden Signals.
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Dementsprechend
werden, wenn die Spannungen mit den Amplituden, die dem Startsignal, dem
Schlüsselcode
und dem Stopsignal entsprechen nacheinander über der Spule 40 mit
Verlauf der Zeit erzeugt werden, die Spannungen mit den Amplituden,
die den Werten der Bits des Startsignals, des Schlüsselcodes
und des Stopsignals entsprechen, über der Antennenspule 12 erzeugt.
Die Erfassungs-/Demodulationsschaltung 26 demoduliert die Änderung
der Amplitude der Spannung über
der Antenne 12 zu einem Binärsignal, und führt das
Binärsignal
dem Mikrocomputer 28 zu.
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Der
Mikrocomputer 28 erkennt den Teil des Binärsignals
zwischen dem Startsignal und dem Stopsignal als ein Signal, das
dem Schlüsselcode entspricht,
das von dem Transponder 22 übertragen wird. Der Teil des
Binärsignals,
der dem Schlüsselcode
entspricht, umfasst eine vorbestimmte Anzahl von Bits. Danach wird
der Schlüsselcode
in dem Schreib-Lese-Speicher 30 gespeichert,
und ein Prozess wird durchgeführt,
um das Betriebsverbot des Fahrzeugs beizubehalten oder zurückzuziehen.
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Die
oben erwähnte
Diebstahlsicherung weist das Codediskriminierungssystem auf, das
bestimmen kann, ob der Schlüsselcode,
der von dem Transponder 22 übertragen wird, mit einem der
registrierten Codes übereinstimmt,
die in dem EEPROM 34 gespeichert sind. Eine Beschreibung
wird nun mit Bezug auf die 4 bis 8, von einem Betrieb des
Codediskriminierungssystem entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
gegeben. 4 ist ein Flussdiagramm
einer Routine, die von der ECU 16 durchgeführt wird,
um die oben erwähnte
Codediskriminierungsfunktion zu erreichen. Die 5 bis 8 sind
Illustrationen der Speicherbelegungspläne des Schreib-Lese-Speichers 30 und
des EEPROM 34.
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In
dem Anfangszustand des EEPROMs 34, werden N registrierte
Codes 1 bis N in dem EEPROM 34 gespeichert, wie
in 5 gezeigt. Eine Prioritätscodeadresse
wird in dem EEPROM 34 eingestellt. In dem Fall von 5, wird der registrierte
Code 1 in der Prioritätscodeadresse
gespeichert. Der registrierte Code 1 entspricht dem Schlüsselcode
eines der Zündschlüssel, der
voraussichtlich die höchste
Verwendungswahrscheinlichkeit hat. Nachstehend wird der registrierte
Code, der in der Prioritätscodeadresse
gespeichert wird, als Prioritätscode
bezeichnet. Somit entspricht im Anfangszustand, der registrierte Code
1 dem Prioritätscode.
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Die
in 4 gezeigte Routine
wird begonnen, wenn der Zündschlüssel 20 in
den Schließzylinder 10 eingeführt wird
und der Schlosskontakt 38 in Schritt 100 geschlossen
wird. In Schritt 102, wird der Prioritätscode von dem EEPROM 34 gelesen
und in einer vorbestimmten Adresse des Schreib-Lese-Speicher 30 (siehe 5) gespeichert. Danach wird
in Schritt 104 die Initialisierung für andere Teile durchgeführt und
dann fährt
die Routine mit Schritt 106 fort.
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In
Schritt 106, wird eine Kommunikation zwischen dem Transponder 22 und
der ECU 16 durchgeführt,
so dass der Schlüsselcode
von dem Transponder 22 zu der ECU 16 über die Kommunikationsschaltung 14 übertragen
wird. In Schritt 108, wird ein Signal, das von der Kommunikation
erhalten wird, verschlüsselt,
um den Schlüsselcode
zu erhalten und der erhaltene Schlüsselcode wird in der vorbestimmten
Adresse des Schreib-Lese-Speichers 30 gespeichert.
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In
Schritt 110, wird der Schlüsselcode, der in dem Schreib-Lese-Speicher 30 gespeichert
ist, mit dem Prioritätscode
verglichen, der auch in dem Schreib-Lese-Speicher 30 (siehe 6) gespeichert ist. Es wird
dann in Schritt 112 bestimmt, ob der Schlüsselcode
mit dem Prioritätscode
in dem Schreib-Lese-Speicher 30 übereinstimmt oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass der Schlüsselcode
mit dem Prioritätscode übereinstimmt,
zeigt das an, dass der Zündschlüssel 20,
der zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, ein korrekter Schlüssel ist.
In diesem Fall, fährt
die Routine mit Schritt 114 fort. In Schritt 114 wird
ein Befehl an den EFI Computer 18 gesendet, um das Fahrzeug
in einem betriebsfähigen
Zustand zu halten, und die Routine wird beendet.
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Wenn
andererseits bestimmt wird in Schritt 112, dass der Schlüsselcode
nicht mit dem Prioritätscode übereinstimmt,
fährt die
Routine fort mit Schritt 116. In Schritt 116,
wird ein Befehl an den EFI Computer 18 gesendet, um das
Fahrzeug abgeschaltet zu lassen. Danach werden in Schritt 118 alle
registrierten Codes mit Ausnahme des Prioritätscodes von dem EEPROM 34 gelesen
und in den vorbestimmten Adressen des Schreib-Lese-Speichers 30 gespeichert.
Nachstehend werden die registrierten Codes mit Ausnahme des Prioritätscodes
Nicht-Prioritätscodes
genannt. Danach wird in Schritt 120 der Schlüsselcode
nacheinander mit jedem der Nicht-Prioritätscodes verglichen.
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Es
wird dann in Schritt 122 bestimmt, ob der Schlüsselcode
mit einem der Nicht-Prioritätscodes übereinstimmt. Wenn bestimmt wird, dass der Schlüsselcode
mit keinem der Nicht-Prioritätscodes übereinstimmt,
dann kann der Zündschlüssel 20,
der zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, nicht der korrekte Schlüssel sein.
Somit wird die Routine beendet ohne zuzulassen, dass das Fahrzeug
betriebsfähig ist.
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Wenn
andererseits in Schritt 122 bestimmt wird, dass der Schlüsselcode
mit einem der Nicht-Prioritätscodes übereinstimmt,
wird bestimmt, dass der zu diesem Zeitpunkt verwendete Zündschlüssel der richtige
ist. In diesem Fall fährt
die Routine fort mit Schritt 124. In Schritt 124,
wird der Befehl zum Betriebsfähighalten
des Fahrzeugs an den EFI Computer 18 gesendet. Danach wird
in Schritt 126 einer der Nicht-Prioritätscodes der bestimmt ist mit
dem Schlüsselcode
in Schritt 122 übereinzustimmen,
in die Prioritätscodeadresse
des EEPROM 34 geschrieben. Somit wird der Nicht-Prioritätscode,
der mit dem Schlüsselcode
zu diesem Zeitpunkt übereinstimmt als
der Prioritätscode
in dem nächsten
Prozess verwendet. Danach wird in Schritt 128 der Prioritätscode,
der in dem aktuellen Prozess verwendet wurde, in der Adresse des
EEPROM 34 gespeichert, an der der registrierte Code, der
in der Prioritätscodeadresse
des EEPROM 34 geschrieben ist, in Schritt 126 gespeichert
war, und dann wird die Routine beendet. Im Fall von 8 entspricht der in dem aktuellen Prozess
verwendete Prioritätscode
dem registrierten Code 1, und der Nicht-Prioritätscode,
der mit dem Schlüsselcode
in dem aktuellen Prozess übereinstimmt,
entspricht dem registrierten Code N.
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Wie
oben erwähnt,
wird gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
nur der Prioritätscode
zunächst
von dem EEPROM 34 gelesen, um mit dem Schlüsselcode
verglichen zu werden. Dann werden die anderen registrierten Codes
nur gelesen, wenn der Schlüsselcode
nicht mit dem Prioritätscode übereinstimmt,
um zu bestimmen, ob es einen Nicht-Prioritätscode gibt, der mit dem Schlüsselcode übereinstimmt.
Wenn es einen Nicht-Prioritätscode gibt,
der mit dem Schlüsselcode übereinstimmt,
wird dieser Nicht-Prioritätscode
als der Prioritätscode
für den nächsten Prozess
berücksichtigt.
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Wenn
eine Mehrzahl von Zündschlüssel für ein einziges
Fahrzeug vorgesehen ist, wird häufig
der selbe Schlüssel
verwendet. Dementsprechend ist in der vorliegenden Ausführungsform
die Wahrscheinlichkeit dafür
hoch, dass der Prioritätscode
und der Schlüsselcode
in Schritt 112 übereinstimmen.
Das bedeutet, dass der in Schritt 116 bis 128 durchgeführte Prozess
nicht häufig
durchgeführt
wurde. Somit wird eine durchschnittliche Zeitdauer verringert, die zur
Bestimmung benötigt
wird, ob es einen Code gibt, der mit dem Schlüsselcode unter den registrierten Codes übereinstimmt.
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Eine
Beschreibung wird nun mit Bezug auf 9 von
einem Codediskriminierungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben. Es sollte beachtet werden, dass
das Codediskriminierungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung den selben Aufbau wie das der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
aufweist. 9 ist ein
Flussdiagramm einer Routine eines Betriebs, der von der ECU 16 durchgeführt wird,
die in dem Codediskriminierungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform
vorgesehen ist.
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Die
in 9 gezeigte Routine
ist dadurch gekennzeichnet, dass der registrierte Code, der dem Schlüsselcode
entspricht, in dem am öftesten
verwendeten Schlüssel
als Prioritätscode
vorgesehen ist. In 9 sind
die Schritte, die die gleichen wie die in 4 gezeigten Schritte sind, mit den selben
Bezugszeichen versehen und deren Beschreibung wird weggelassen.
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Die
in 9 gezeigte Routine
wird ähnlich der
in 4 gezeigten Routine
gestartet, wenn der Zündschlüssel 20 in
den Schließzylinder 10 eingeführt wird
und der Schlosskontakt 36 geschlossen wird. In dieser Routine
werden Zähler 1 bis
N, die jeweils den registrierten Codes 1 bis N entsprechen,
in dem EEPROM 34 vorgesehen. Der Prozess von Schritt 100 bis Schritt 122 ist
der selbe wie der der in 4 gezeigten
Routine. In der vorliegenden in 9 gezeigten
Routine fährt,
wenn in Schritt 122 bestimmt wird, dass der Schlüsselcode
mit einem der registrierten Codes (registrierter Code i (i = 1 bis
N)) übereinstimmt,
die Routine fort mit Schritt 123. In Schritt 123,
wird der Zähler
i, der dem registrierten Code i entspricht, der als mit dem Schlüsselcode
in Schritt 122 übereinstimmend
bestimmt wurde, inkrementiert. Dann wird in Schritt 124, ähnlich der
Routine von 4, der Befehl
zum betriebsfähig
halten des Fahrzeugs an den EFI Computer 18 gesendet. Danach
fährt die
Routine fort mit Schritt 127, der Schritt 126 von 4 ersetzt. In Schritt 127 wird
der registrierte Code, der dem Zähler
mit dem Maximalwert entspricht, in die Prioritätscodeadresse des EEPROMs 34 geschrieben.
Dann wird in Schritt 128 der in dem aktuellen Prozess verwendete
registrierte Code in den EEPROM 34 geschrieben, wenn nicht der
Registercode dem Zähler
mit dem Maximalwert entspricht und dann wird die Routine beendet.
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Wie
oben erwähnt,
wird gemäß der in 9 gezeigten Routine, die
höchste
Priorität
dem registrierten Code gegeben, der am öftesten mit dem Schlüsselcode übereinstimmt.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schlüsselcode und der Prioritätscode für den am öftesten
verwendeten Schlüssel übereinstimmt,
erhöht,
wenn die Zündschlüssel mit
verschiedenen Schlüsselcodes
eine vermischte Verwendung haben. Dementsprechend verringert diese
Ausführungsform
ebenso eine durchschnittliche Zeitspanne zum Bestimmen, ob der Schlüsselcode
mit einem der registrierten Codes übereinstimmt.
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Der
Prozess zum Bestimmen der Übereinstimmung
des Schlüsselcode
und des registrierten Codes ist nachdem der Zündschlüssel in den Schließzylinder
eingeführt
wird. Der Motor des Fahrzeugs kann nicht gestartet werden bis der
Bestimmungsprozess abgeschlossen ist. Somit sollte, um einen gleichmäßigen Startbetrieb
des Motors durchzuführen,
der Bestimmungsprozess während
einer kurzen Zeitspanne nach dem Einfügen des Zündschlüssels zum Starten des Motors
abgeschlossen werden. Da das Codediskriminierungssystem gemäß der oben
erwähnten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die für
den Bestimmungsprozess benötigte
Zeitspanne verringert, kann ein gleichmäßiger Startbetrieb ohne Wartezeit
für ein
Fahrzeug mit Diebstahlsicherung mit Codediskriminierungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offengelegten Ausführungsformen
begrenzt und Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne
dass vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.