DE69630228T2 - Flash-speichersystem mit reduzierten störungen und verfahren dazu - Google Patents

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  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flash-Speichersysteme und insbesondere Speichersysteme mit einer verbesserten Datenerhaltung aufgrund einer verringerten Tendenz zur Störung von gelöschten Flash-Zellen.
  • 2. Stand der Technik
  • Es wurden Flash-Speichersysteme entwickelt, die eine nichtflüchtige Datenspeichermöglichkeit und eine relativ große Kapazität aufweisen. Um die Speicherkapazität dieser Speichersysteme noch weiter zu erhöhen, wurde die Größe der einzelnen Speicherzellen erheblich reduziert. Wie noch erläutert wird, wurde diese Verrigerung der Zellengröße aufgrund einer erhöhten Tendenz zur Störung des programmierten Zustands der Zellen während verschiedener Speicheroperationen einschließlich der Leseoperationen von einer Abnahme der Datenerhaltung in den Zellen begleitet.
  • Die 1A der Zeichnung zeigt eine beispielhafte herkömmliche Flash-Speicherzelle 10 mit den Spannungen, die zum Ausführen einer Programmieroperation angelegt werden. Die beispielhafte Zelle 10 ist in einem P-Typ-Substrat 12 ausgebildet. Im Substrat sind auch ein N+-Sourcebereich 14 und ein N+-Drainbereich 16 ausgebildet. Die Source- und Drainbereiche 12 und 14 sind beabstandet und legen einen dazwischenliegenden Kanalbereich 12a fest.
  • Über dem Kanalbereich 12a ist ein Floating Gate 18 angeordnet, das vom Kanalbereich durch ein dünnes (100 Å) Gateoxid getrennt ist. Das Floating Gate 18 besteht aus dotiertem Polysilizium und ist außer einer kapazitiven Kopplung von den anderen Zellenelementen elektrisch isoliert. Über dem Floating Gate 18 ist ein Polysilizium-Steuergate 22 angeordnet, das durch eine dielektrische Interpolyschicht 24 vom Floating Gate 18 getrennt ist.
  • Der Zustand der Zelle 10 wird durch das Aufbringen von Ladung auf das Floating Gate 18 und das Entfernen von Ladung vom Floating Gate geändert. Der Unterschied in der Ladung bewirkt, daß sich die Schwellenspannung der Zelle 10 so ändert, daß der Zustand der Zelle 10 in der noch beschriebenen Leseoperation festgestellt werden kann. Wenn die Zelle 10 im gelöschten Zustand ist, befindet sich in der Regel eine relativ kleine negative Ladung auf dem Floating Gate. Wenn die Zelle 10 im programmierten Zustand ist, befindet sich in der Regel eine relativ große negative Ladung auf dem Floating Gate.
  • Die Zelle 10 ist in der 1A für eine Programmieroperation konfiguriert. Eine positive Spannung (in der Regel +6 Volt) wird an das Drain 16 angelegt, und die Source wird geerdet. Eine große positive Spannung (in der Regel +12 Volt) wird an das Steuergate 22 angelegt. Diese Bedingungen erzeugen ein elektrisches Feld, das bewirkt, daß Elektronen vom Sourcebereich 14 zum Drainbereich 16 hin beschleunigt werden. Außerdem entsteht durch die große positive Spannung am Steuergate 22 auch ein elektrisches Feld. Eini ge der Elektronen, die sich von der Source zum Drain bewegen, haben genügend Energie, um das Gateoxid 20 zu durchdringen und sich auf dem Floating Gate zu sammeln. Der Mechanismus wird manchmal als Injektion heißer Elektronen bezeichnet. Die Ladungsmenge, die auf das Floating Gate 18 übertragen wird, ist sehr zeitabhängig. Eine typische Programmieroperation erfordert, daß die Bedingungen der 1A für eine relativ lange Zeitdauer vorliegen, die im Bereich von 10 Mikrosekunden liegen kann. Zum Vergleich werden für eine typische Leseoperation in der Regel weniger als hundert Nanosekunden benötigt.
  • Die 1C zeigt beispielhaft die Bedingungen zum Auslesen einer Flash-Zelle. Der Sourcebereich 14 ist geerdet, und der Drainbereich liegt an einer kleinen positiven Spannung (in der Regel +1 bis +2 Volt). An das Steuergate 22 wird eine positive Spannung (in der Regel +5,5 Volt) angelegt. Die Elektronen auf dem Floating Gate 18 verändern die Schwellenspannung der Zelle, die Spannung zwischen Steuergate und Source, die angelegt werden muß, damit die Zelle ein Mikroampere Strom führt. Eine Zelle, die nicht programmiert wurde, weist eine relative niedrige Schwellenspannung von in der Regel +3 Volt auf und eine programmierte Zelle weist in der Regel eine programmierte Schwellenspannung von +5 bis +6 Volt auf.
  • Wenn die Zelle 10 programmiert wurde, liegt die Gate-Source-Spannung von +5,5 Volt in der Nähe der programmierten Schwellenspannung, so daß nur ein sehr kleiner Strom fließt. Die Abwesenheit eines Zellenstromes zeigt daher an, daß die Zelle programmiert wurde, das heißt sie zeigt den Zustand der Zelle an. Eine programmierte Zelle zeigt gemäß der gängigen Übereinkunft eine logische "0" an. Wenn die Zelle in einem gelöschten Zustand ist, liegt die Gate-Source-Sapnnung von +5,5 Volt über der Lösch-Schwellenspannung von +3 Volt. Die Zelle wird daher einen Strom führen und dadurch anzeigen, daß sie eine gelöschte Zelle ist. Gemäß der üblichen Übereinkunft zeigt eine gelöschte Zelle eine logische "1" an.
  • Es ist zwar in der 1C nicht gezeigt, bei der Leseoperation wird der Zellenstrom jedoch in eine Spannung umgewandelt, die durch einen Leseverstärker mit einer Bezugsspannung verglichen wird. Der Ausgang des Leseverstärkers befindet sich daher entweder in einem Zustand, der anzeigt, daß die Zelle gelöscht wurde (eine logische "1"), oder in einem anderen Zustand, der anzeigt, daß die Zelle programmiert wurde (eine logische "0").
  • Die 1B zeigt die Bedingungen zum Löschen einer Flash-Zelle 10. An den Sourcebereich 14 wird eine große positive Spannung von typisch +10 Volt angelegt, und der Drainbereich 16 wird floaten gelassen. Außerdem wird das Steuergate 22 geerdet. Bei den meisten Flash-Speichern werden alle oder ein großer Block von Zellen gleichzeitig gelöscht. Bei all diesen Zellen sind daher die Sourcebereiche 14 gemeinsamen an +10 Volt angeschlossen, die Steuergates 22 sind geerdet und die Drainbereiche floaten. Diese Bedingungen erzeugen ein starkes elektrisches Feld zwischen dem Sourcebereich 14 und dem Floating Gate 18. Dieses Feld bewirkt, daß Elektronen aus dem Floating Gate 18 durch das dünne Gateoxid 20 zum Sourcebereich laufen. Der Mechanismus zum Transferieren der Elektronen wird als Fowler-Nordheim-Tunneln bezeichnet. Das Entfernen der Elektronen bewirkt, daß die Zellen sich von einer programmierten Zelle in eine gelöschte Zelle verwandeln.
  • Bei der Löschoperation ist es möglich, daß vom Floating Gate 18 zu viele Elektronen entfernt werden, so daß eine positive Nettoladung übrigbleibt. Die Schwellenspannung kann dadurch soweit herabgesetzt werden, daß auch dann ein Zellenstrom fließt, wenn die Gate-Source-Spannung Null ist. Dieser "überlöschte" Zustand ist unerwünscht, da dann die Zelle Strom führt, auch wenn sie nicht ausgelesen wird. Dieser Strom überlagert den Stromfluß der Zelle beim tatsächlichen Auslesen, wodurch eine richtige Speicheroperation unmöglich wird.
  • Viele Löschoperationen enthalten Suboperationen zum Korrigieren von möglichen Überlöschzuständen. Eine solche Suboperation wird manchmal ein "Heilzyklus" genant. Wie noch erläutert wird, dient der Heilzyklus dazu, sowohl das Überlöschen zu korrigieren als auch die Verteilung der Lösch-Schwellenspannungen der Zellen zu reduzieren, so daß diese nach einer Löschoperation gleichmäßiger sind.
  • Im Heilzyklus werden die Sourcebereiche 14 aller Zellen geerdet und die Drainbereiche 16 floaten gelassen. Außerdem werden alle Steuergates mit einer großen positiven Spannung wie +12 Volt verbunden. Diese Bedingungen bewirken, daß zwischen dem Sourcebereich 14 und dem Floating Gate 18 ein elektrisches Feld entsteht. Die Stärke des elektrischen Fels ist eine Funktion der Spannung am Floating Gate 18, wobei diese Spannung für Zellen mit einer niedrigeren Schwellenspannung größer ist, auch für die Zellen, die überlöscht wurden. Das elektrische Feld bewirkt, daß Elektronen vom Sourcebereich 14 auf das Floating Gate 18 übertragen werden, wodurch sich die Lösch-Schwellenspannung der Zellen erhöht. Die Zellen mit der niedrigsten Schwellenspannung werden am weitesten angehoben, und die Zellen mit einer höheren Schwellenspannung werden viel weniger beeinflußt. Der Heilzyklus wird so gesteuert, daß die Lösch-Schwellenspannung aller Zellen sich einem Nominalwert von etwa +3 Volt annähert.
  • Ein typisches Flash-Speichersystem behält den programmierten Zustand Idealerweise unbegrenzt bei. In der Praxis geben die Spezifikationen von vielen Speichersystemen eine Datenhaltezeit im Bereich von zehn Jahren bis hundert Jahren an. Die Hauptursache für den Datenverlust ist, daß mit der Zeit die Elektronen langsam vom Floating Gate 18 verschwinden. Mit den immer kleiner werdenden Zellengeometrien wurde die mit den Floating Gates verbundene Kapazität sehr klein, sie liegt typisch im Bereich von einem Femtofarad (10–15 Farad). Das Entfernen auch nur einer kleinen Anzahl von Elektronen hat daher eine große Änderung in der Schwellenspannung zur Folge.
  • Es ist anzumerken, daß, auch wenn sich der Zustand einer Zelle nicht aufgrund einer Änderung der Ladung auf dem Floating Gate ändert, das Leistungsvermögen des Speichers so weit absinken kann, daß er nicht mehr verwendbar ist. Zum Beispiel verringert sich die Lesefehlertoleranz, wenn sich die Lösch- und die programmierte Schwellenspan nung einander annähern. Auch hängt die Zeit, die zum Ausführen von Speicheroperationen erforderlich ist, insbesondere von Leseoperationen, von der Größe des Zellenstromes ab. Wenn zum Beispiel die Lösch-Schwellenspannung der Zelle aufgrund einer Zunahme von Elektronen auf dem Floating Gate 18 ansteigt, kann die Zelle bei der Leseoperation genügend Strom führen, damit der Zustand der Zelle richtig ausgelesen wird. Die erhöhte Schwellenspannung verringert jedoch die Größe des Zellenstromes bis zu dem Punkt, ab dem der Strom den Spannungszustand der Array-Bitleitung nicht mehr ausreichend schnell verschieben kann, um innerhalb der Speicherspezifikation eine Leseoperation ausführen zu können (in der Regel innerhalb von etwa einhundert Nanosekunden).
  • Es gibt zwei hauptsächliche Mechanismen, die die Fähigkeit eines Flash-Speichers zum Festhalten von Daten über eine lange Zeitspanne beeinflussen. Ein Mechanismus wird manchmal die "Lesestörung" bezeichnet und der andere die "Wortleitungsstörung". Eine Lesestörung tritt beim Auslesen einer Zelle 10 auf. Wie in der 1C zu sehen ist, erzeugt eine Leseoperation aufgrund der positiven Spannung (+1 bis +2 Volt) am Drainbereich zwischen dem Sourcebereich 14 und dem Drainbereich 16 ein elektrisches Feld. Eine sehr kleine Anzahl von Elektronen, die sich zwischen dem Drainbereich und dem Sourcebereich bewegen, gewinnt genügend Energie, um von der positiven Spannung am Steuergate 22 zum Floating Gate 18 hochgezogen zu werden. Die Zelle wird daher bei der Leseoperation mittels der Injektion heißer Elektronen in den an das Drain 16 angrenzenden Bereich geringfügig programmiert, trotz der Tatsache, daß die zum Ausführen einer Leseoperation erforderliche Zeit sehr viel kürzer ist als die zum Ausführen einer herkömmlichen Programmieroperation erforderliche Zeit. Die Stärke des elektrischen Feldes zwischen Drain und Source ist umgekehrt proportional zur Länge des Kanals 12a, wobei die Kanallänge mit kleiner werdender Zellengeometrie auch kleiner wird. Dieses Lesestörungsphänomen tritt daher mit verringerter Zellengröße immer stärker auf.
  • Die Wortleitungsstörung tritt unter verschiedenen Bedingungen auf, wenn eine große positive Spannung an das Steuergate 22 der Zelle 10 angelegt wird und das Steuergate einer Zelle mit der Array-Wortleitung verbunden ist. Zum Beispiel wird in dem oben beschriebenen Heilzyklus der Sourcebereich 14 geerdet und das Steuergate mit +12 Volt verbunden. Diese Bedingungen haben zur Folge, daß über das Fowler-Nordheim-Tunneln eine kleine Zahl von Elektronen vom Sourcebereich 14 in das Floating Gate 18 transferiert wird.
  • Auch wenn bei der Lesestörung und bei der Wortleitungsstörung nur eine sehr ge ringe Übertragung von Elektronen erfolgt, sollte man sich daran erinnern, daß es für eine einzige Programmieroperation mehrere hunderttausend Leseoperationen geben kann. Die mit den Floating Gates von Zellen mit sehr kleiner Geometrie verbundene Kapazität ist so klein, daß eine Ladungsänderung aufgrund einer Übertragung von nur einigen tausend Elektronen eine Änderung des Potentials des Floating Gates von einem ganzen Volt zur Folge haben kann.
  • Die US-A-5 434 815 beschreibt ein Speicherarray mit Transistoren mit variablen Schwellenwerten als Speicherzellen und mit einer Schaltung zum Verringern der Spannung, die bei einer Leseoperation auf die Transistoren einwirkt. Die Spannung wird an den ausgewählten Zellen dadurch verringert, daß auf eine Adressenübergangserfassung hin synchron Vorspannungen angelegt werden, wobei die Vorspannungen wieder weggenommen werden, wenn das Ergebnis der Leseoperation gespeichert ist.
  • Die Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den anhängenden Patentansprü chen 1 und 5 angeführt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Flash-Speichersystem mit einer verbesserten Immunität gegen die genannten Auswirkungen der Lesestörung und der Wortleitungsstörung. Dies wird erreicht, ohne daß es erforderlich ist, die Zellengeometrie zu ändern, und ohne daß die grundlegenden Mechanismen zum Ausführen der Programmier-, Lese- und Löschoperationen geändert werden. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung zusammen mit den Zeichnungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Flash-Speichersystem beschrieben, das eine verringerte Tendenz zur Störung der gelöschten Zellen bei Leseoperationen aufweist. Das System umfaßt ein Array von Flash-Speicherzellen, die in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind. Alle Zellen, die sich in einer der Arrayzeilen befinden, weisen ein Steuergate auf, das mit einer gemeinsamen Wortleitung verbunden ist, und alle Zellen in einer Spalte besitzen ein Drain, das mit einer gemeinsamen Bitleitung verbunden ist.
  • Das Speichersystem umfaßt des weiteren eine Steuereinrichtung zum Ausführen von Speicheroperationen, wobei die Steuereinrichtung eine Programmiereinrichtung zum Programmieren der Zellen des Arrays auf der Basis einer Programmeingangsadresse und eine Leseeinrichtung zum Auslesen der Zellen des Arrays auf der Basis einer Leseingangsadresse aufweist. Die Leseeinrichtung dient dazu, an eine ausgewählte der Wortleitungen des Arrays, die durch die Leseeingangsadresse bestimmt wird, eine Lesespannung anzulegen.
  • Das Speichersystem umfaßt des weiteren eine Störungsbegrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Zeitspanne, für die die Leseeinrichtung die Lesespannung an die ausgewählte Wortleitung anlegt. Bei einer Ausführungsform verwendet die Störungseinrichtung die Erfassungsschaltung für einen Adressenübergang des Speichersystems, um die Zeitspanne zu begrenzen, während der die Lesespannung an die ausgewählte Wortleitung angelegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A1C zeigen eine herkömmliche Flash-Speicherzelle, konfiguriert zum Ausführen der Programmier-, der Lösch- bzw. der Leseoperation.
  • 2 zeigt ein Flash-Zellenarray, das aus einzelnen Zellen besteht, wie sie in den 1A1C gezeigt sind.
  • 3 ist eine Blockdarstellung eines erfindungsgemäßen Speichersystems.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Adressenpufferschaltung des Speichersystems der 3.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Datenausgabeweges mit einer Datenhalteschaltung des Speichersystems der 3.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des X-Dekoders des Speichersystems der
  • 3.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Speichersystems der 3.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 3 der Zeichnung zeigt eine Blockdarstellung einer beispielhaften Ausführungsform des betreffenden Speichersystems. Das System umfaßt ein Array 26 aus Flash-Speicherzellen. Einzelheiten des Arrays sind in der 2 zu sehen. Das Array besteht aus Zellen 10, wie sie in den 1A1C gezeigt sind, die in Reihen und Spalten angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es insgesamt 512 Reihen und 512 × 8 Spalten von Zellen 10. Die Drainbereiche 16 aller Zellen in einer Spalte sind mit einer gemeinsamen Bitleitung BLN verbunden, und die Steuergates 22 aller Zellen in einer Reihe sind mit einer gemeinsamen Wortleitung WLN verbunden. Alle Sourcebereiche 14 der Zellen sind miteinander verbunden, oder alternativ sind die Sourcebereiche von großen Zellenblöcken mit einer gemeinsamen Sourceleitung SL verbunden (nicht gezeigt). Die Sourceleitung SL kann mit einer gemeinsamen Schaltung verbunden sein oder mit anderen Potentialen, um Löschoperationen und dergleichen auszuführen.
  • Das Speichersystem nimmt insgesamt achtzehn Adressen (A0–A17) zur Auswahl eines Acht-Bit-Worts im Zellenarray auf. Die Adressen sind mit einem Adressenübergangsdetektor 28 verbunden. Wie bekannt ist es die Hauptaufgabe eines Adressenübergangsdetektors, Adressenübergänge zu erfassen und festzustellen, wenn alle eingegebenen Adressen sich stabilisiert haben, so daß Speicher-Leseoperationen ausgeführt werden können. Außerdem kann der Detektor dazu dienen, verschiedene Speicherelemente für eine zu erwartende Speicher-Leseoperation vorzukonditionieren, wenn ein erster Adressenübergang erfaßt wird. Ein geeigneter Adressenübergangsdetektor ist in der US-A-5 590 089 beschrieben, die den Titel ADRESS TRANSITION DETECTION (ATD) CIRCUIT hat.
  • Wie es noch genauer erläutert wird, erzeugt die Detektorschaltung 28 ein Ausgangssignal ATD, das auf den hohen Pegel geht, wenn an einem der achtzehn Adresseneingänge ein erster Übergang erfaßt wird. Das Signal ATD bleibt auf dem hohen Pegel, bis der letzte Adressenübergang erfaßt wird, der anzeigt, daß alle eingegebenen Adressen in ihrem endgültigen Zustand sind, so daß das richtige Wort des Zellenarrays 26 adressiert wird. Nachdem das Wort adressiert ist, kann die Speicher-Leseoperation ausgeführt wer den. Das Signal ATD bleibt für eine zusätzliche Zeitspanne nach dem letzten Adressenübergang auf dem hohen Pegel, so daß die angezeigte Speicheroperation erfolgen kann. Bei einer Leseoperation bleibt das Signal ATD für zusätzliche 150 Nanosekunden auf dem hohen Pegel, so daß das ausgewählte Wort ausgelesen werden kann.
  • Neun der achtzehn Adressen, die Adressen A0–A7, werden zu einer X-Dekoderschaltung 30 geleitet, und die restlichen neun (A8–A17) werden zu einer Y-Dekoderschaltung 32 geführt. Die X-Dekoderschaltung 30 dient dazu, die neun eingegebenen Adressen zu dekodieren und eine der 512 Wortleitungen WL0–WLN des Zellenanays 26 auszuwählen. Die ausgewählte Wortleitung enthält das Acht-Bit-Wort, das auszulesen oder zu programmieren ist. Bei einer Speicher-Leseoperation dient die X-Dekoderschaltung 30 dazu, +5,5 Volt an die ausgewählte Wortleitung WLN anzulegen, wie es in der 1C gezeigt ist. Bei Programmieroperationen dient die Schaltung 30 dazu, +12 Volt an die ausgewählte Wortleitung WLN anzulegen, wie es in der 1A gezeigt ist.
  • Der Y-Dekoder 32 wählt anhand der erhaltenen neun Bit der Adresse das eine der Acht-Bit-Wörter aus, das von den Adreßbits angezeigt wird, wobei er von einer Gatterauswahlschaltung 34 Gebrauch macht. Zum Ausführen der Leseoperationen und anderer Speicherverifikationsoperationen werden acht Leseverstärker verwendet, die durch den Block 36 dargestellt werden. Wenn eine Leseoperation zu erfolgen hat, verbindet die Gatterauswahlschaltung 34 die acht Bitleitungen BLN jeweils mit dem entsprechenden Eingang der acht Leseverstärker 36. Außerdem wird die Schaltung zum Erzeugen der Spannung, die an die Bitleitung BLN angelegt wird und deren Größe von +1 bis +2 Volt reicht (1C), mit den ausgewählten Bitleitungen BLN verbunden.
  • Die Ausgangssignale der acht Leseverstärker zeigen den Zustand der acht ausgelesenen Zellen an. Diese Ausgangssignale werden zu einem Datenausgangspuffer 38 geführt und dann zu den Daten-I/O-Anschlüssen D0–D7 des Speichersystems. Der Ausgangspuffer 38 wird durch ein (aktives) Signal OE auf niedrigem Pegel aktiviert, wobei das Signal OE bei Programmieroperationen auf den hohen Pegel geht, wodurch das Ausgangssignal des Puffers in einen Zustand hoher Impedanz gebracht wird, so daß es die Eingabe der Daten während der Programmieroperationen nicht stört.
  • Bei einer Speicher-Programmieroperation werden die acht Bit der einzuprogrammierenden Daten an den Daten-I/O-Anschlüssen bereitgestellt und zum Eingangspuffer 40 geführt. Dabei ist der Ausgang des Datenausgangspuffers 38 auf einen Zustand hoher Impedanz geschaltet. Die einzuprogrammierenden Daten werden dann zu einem Dateneingangslatch 42 geführt und dort während der Programmieroperation festgehalten. Die X-Dekoderschaltung 30 dient dazu, die hohe Programmierspannung von +12 Volt an die ausgewählte Wortleitung WLN anzulegen, wie es oben in Verbindung mit der 1A angemerkt wurde. Außerdem dient der Y-Dekoder 32 dazu, eine mittlere Spannung, typisch +6 Volt, an diejenigen der ausgewählten acht Bitleitungen BLN anzulegen, die auf der Basis der Eingangsdaten zu programmieren sind.
  • Bei einem herkömmlichen Speichersystem muß die Speicherschaltung durch eine externe Quelle, etwa einen dazugehörigen Prozessor, freigegeben werden, um eine Speicheroperation ausführen zu können. Dieses Signal, das in der Regel Chipfreigabesignal (CE) genannt wird, wird zu Beginn einer Speicheroperation aktiviert (auf den niedrigen Pegel gesetzt) und bleibt aktiviert, bis die Speicheroperation beendet ist. Der dazugehörige Prozessor kann so programmiert werden, daß das Signal CE immer aktiviert (auf dem niedrigen Pegel) bleibt, oder der Prozessor kann so programmiert werden, daß das Signal nur bei einer Verwendung des Speichers aktiviert wird.
  • Eine herkömmliche X-Dekoderschaltung dient in der Regel dazu, eine positive Spannung an eine der Wortleitungen WLN zu legen, wenn das Chipfreigabesignal CE aktiviert wird. Während der Zeitspanne, während der das Signal CE aktiviert ist, wird daher von einer X-Dekoderschaltung an eine der Wortleitungen WLN +5,5 Volt angelegt. Bei aktiviertem CE sind daher die Steuergates 22 aller Zellen in der ausgewählten Reihe mit +5,5 Volt verbunden. Außerdem sind die Sourceleitungen für zumindest die Zellen in der ausgewählten Reihe alle mit der gemeinsamen Schaltung verbunden. Darüberhinaus verbindet die Gatterauswahlschaltung die acht Bitleitungen BLN des ausgewählten Worts mit einer kleinen positiven Spannung (+1 bis +2 Volt). Die übrigen oder nicht ausgewählten Bitleitungen BLN floaten weiterhin.
  • Die acht Zellen 10 eines herkömmlichen Speichersystems, die von den X-Dekoder- und Y-Dekoderschaltungen ausgewählt wurden, unterliegen dem oben beschriebenen Lesestörungsphänomen. Das elektrische Feld zwischen den Source- und Drainbereichen erzeugt eine kleine Zahl von heißen Elektronen, die durch Injektion zu dem positiven Floating Gate übertragen werden. Je länger diese Bedingungen vorliegen, um so größer ist das Ausmaß der Störung. Dies führt schließlich zu einer Soft-Programmierung der Zellen, die gelöscht sind. Die Soft-Programmierbedingungen (Lesebedingungen) erzeugen aufgrund des kleineren elektrischen Felds Programmierströme, die um Größenordnungen kleiner sind als bei den regulären Programmierbedingungen. Die Lesebedingungen können jedoch für eine viel längere Zeitspanne vorliegen als die Programmierbedingungen (Jahre gegenüber Mikrosekunden), so daß tatsächlich eine Störung auftreten kann.
  • Bei den übrigen Zellen 10 der ausgewählten Wortleitung des herkömmlichen Speichersystems liegen ebenfalls +5,5 Volt an den Steuergates an. Die Bitleitungen BLN für diese nicht ausgewählten Zellen floaten, und die Sourceleitungen sind mit der gemeinsamen Schaltung verbunden. Diese nicht ausgewählten Zellen der ausgewählten Reihe unterliegen damit dem, was oben als Wortleitungsstörung bezeichnet wurde. Dadurch werden Elektronen mittels des Fowler-Nordheim-Tunnelns von der Sourceseite der Zelle zum Floating Gate dieser Zellen übertragen. Die an diesen nicht ausgewählten Zellen anliegenden Spannungen sind zwar kleiner als die, die im oben beschriebenen Heilzyklus verwendet werden, es tritt jedoch trotzdem eine gewisse Wortleitungsstörung auf. Die Auswirkungen dieser Störung sind wieder kumulativ, so daß das Ausmaß der Störung um so größer ist, je länger diese Bedingung vorliegt.
  • Auch wenn das Chipfreigabesignal CE inaktiv ist, gibt es eine gewisse Form der Störung. Die 4 zeigt eine herkömmliche Adressenpufferschaltung 43, die in der Regel Teil der Adressenübergangserfassungsschaltung ist. Für jede Speichersystemadresse gibt es eine zugehörige Pufferschaltung 43. Die Pufferschaltung umfaßt ein Paar von P-Kanal-Transistoren 44 und 46, die in Reihe zu einem N-Kanal-Transistor 48 geschaltet sind, um eine invertierende Eingangsstufe zu bilden. Die Gates der Transistoren 46 und 48 sind zusammengeschaltet und bilden den Eingang der Schaltung 43, und ihre miteinander verbundenen Drains bilden den Ausgang der Eingangsstufe.
  • Der Ausgang der Eingangsstufe der Schaltung 43 ist mit einer Inverterstufe 52 verbunden, so die gepufferte Adresse am Ausgang der Stufe 52 liegt. Die Adressenpufferschaltung wird in der Regel vom Chipfreigabesignal CE gesperrt, damit der Stromverbrauch des Puffers während der inaktiven Perioden gering ist. Der Transistor 44 ist zwischen die Versorgungsspannung VCC und den Eingangsstufentransistor 46 geschaltet. Das Gate des Transistors 44 nimmt das Chipfreigabesignal CE auf, so daß die Eingangsstufe freigeschaltet wird, wenn das Signal CE aktiviert (auf dem niedrigen Pegel) ist.
  • Wenn das Signal CE inaktiv ist, ist der Transistor 44 aus, so daß auch die beiden Transistoren 46 und 48 der Eingangsstufe aus sind. Der Eingang der Inverterstufe 52 ist dann effektiv eine offene Schaltung, ein unerwünschter Zustand, weshalb zwischen den Inverterstufeneingang und die gemeinsame Schaltung ein N-Kanal-Transistor 50 geschaltet ist. Das Gate des Transistors 50 nimmt das Chipfreigabesignal CE auf, so daß der Transistor 50 leitet, wenn das Signal CE inaktiv (auf dem hohen Pegel) ist. Der Eingang der Inverterstufe 52 wird damit heruntergezogen, so daß der Ausgang der Adressenpufferschaltung 43 auf dem hohen Pegel ist. Diese "Adresse" entspricht entweder der ersten oder der letzten Reihe des Zellenarrays, abhängig von der Art, in der das Speichersystem ausgeführt ist. Entsprechend legt, wenn in einem herkömmlichen Speichersystem das Chipfreigabesignal CE inaktiv ist, ein herkömmlicher X-Dekoder eine positive Lesespannung an die Wortleitung der letzten oder der ersten Arrayreihe. Die Zellen in diesen Reihen unterliegen damit den oben beschriebenen Störbedingungen, da das Speichersystem jahrelang im inaktiven Modus sein kann.
  • Die 6 zeigt viele Details der X-Dekoderschaltung 30 der vorliegenden Ausführungsform. Die Hauptfunktion der X-Dekoderschaltung 30 ist das Dekodieren der neun Eingangsadressen A0–A8 während der Programmier- und Leseoperationen und die Auswahl einer der 512 Wortleitungen WLN auf der Basis der Dekodierung durch Anlegen der entsprechenden Spannungen zum Ausführen der Programmier- und Leseoperationen. Die 6 zeigt eine beispielhafte Dekodierschaltung mit einem NAND-Gatter 54 zum Erfassen, wenn alle neun Adresseneingänge auf logisch "1" sind, einem NAND-Gatter 56 zum Erfassen, wenn alle neun Adreßbits mit der Ausnahme des Adreßbits A0, das vom Inverter 60 invertiert wird, auf logisch "1" sind, und einem NAND-Gatter 58 zum Erfassen, wenn alle neun Adreßbits auf logisch "0" sind. Diese Dekodierung erfolgt durch Invertieren aller neun Adressen A0–A8 mit neun Invertern 62, 64, 66 usw.
  • Die Ausgangssignale der beispielhaften NAND-Gatter 54, 56 und 58 werden durch Inverterschaltungen 68, 70 und 72 invertiert. Wenn eine Leseoperation ausgeführt wird, wird an die ausgewählte Wortleitung WLN eine positive Spannung gleich +5,5 Volt angelegt, während die nicht ausgewählten Wortleitungen geerdet sind. Bei einer Programmieroperation legt die X-Dekoderschaltung 30 eine große positive Spannung von +12 Volt an die ausgewählte Wortleitung. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Versorgungsspannung für den X-Dekoder 30 auf diese Spannungen (+5,5 Volt und +12 Volt) gesetzt wird. Alternativ können die Inverter 68, 70 und 72 als Pegelschieber ausgeführt werden, um das gleiche Ergebnis zu erhalten.
  • Jedes der neun Dekoder-NAND-Gatter der X-Dekoderschaltung 30 einschließlich der beispielhaften Gattes 54, 56 und 58 nimmt auch über ein ODER-Gatter 73 das Ausgangssignal ATD des Adressenübergangsdetektors 28 auf. Am zweiten Eingang des ODER-Gatters 73 liegt das Signal PGM, das aktiv (auf dem hohen Pegel) ist, wenn das Speichersystem eine Programmieroperation ausführt, und das bei den anderen Operationen wie den Leseoperationen inaktiv ist. Wenn das Signal ATD inaktiv (auf dem niedrigen Pegel) ist, ist keine der Wortleitungen WLN ausgewählt, d. h. an alle Wortleitungen WL0– WLN wird vom X-Dekoder 30 Null Volt angelegt. Wenn das Signal ATD aktiviert ist, wird auf der Basis der neun Adreßbits die Lesespannung (+5,5 Volt) an die ausgewählte Wortleitung WLN angelegt. Wenn das Signal PGM aktiviert ist, wird unabhängig vom Signal ATD eine Programmierspannung an die ausgewählte Wortleitung angelegt.
  • Wie oben erläutert wird das Signal ATD aktiviert, wenn an einem der Adressenanschlüsse ein Übergang festgestellt wird, wobei es für 150 Nanosekunden nach dem letzten Adressenübergang aktiviert bleibt. Die Zeitspanne von 150 Nanosekunden ist so gewählt, damit das Speichersystem ausreichend Zeit hat, um eine Speicherleseoperation auszuführen. Am Ende der Zeitspanne von 150 Nanosekunden werden alle Wortleitungen inaktiv, wodurch die Zeit stark herabgesetzt wird, während der die Zellen entweder einer Lese- oder einer Wortleitungsstörung unterliegen. Darüberhinaus ist die Schaltung 28 so ausgeführt, daß das Signal ATD erzeugt wird, wenn das Chipfreigabesignal CE aktiviert wird. Auch wenn kein Übergang an den Adressenanschlüssen erfolgt, wird damit das Signal ATD erzeugt, wenn das Signal CE aktiviert wird.
  • Das Signal ATD wird auch der Y-Dekoderschaltung zugeführt, so daß, wenn das Signal ATD inaktiv ist, bei den Leseoperationen keine der Bitleitungen BLN mit den +1 bis +2 Volt verbunden wird. Dadurch wird die Tendenz zur Störung des Löschzustands der Zellen weiter verringert, wie die folgende Erläuterung zeigt.
  • Bei einer Leseoperation wird in einem herkömmlichen Speichersystem in der Regel der Ausgang der Leseverstärker für die Leseoperation mit den Ausgangspuffern für die Speicherdaten verbunden. Der zugehörige Prozessor erwartet, daß die ausgelesenen Daten gültig sind, solange sowohl das Ausgangsfreigabesignal OE als auch das Chipfreigabesignal CE aktiviert sind. Wenn jedoch bei der vorliegenden Ausführungsform das Signal ATD bei einer Leseoperation inaktiviert wird, wird die an die ausgewählte Wortleitung angelegte Lesespannung weggenommen. Dadurch kann keine der Zellen mehr einen Strom führen, unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Zelle. Der Leseverstärker erzeugt damit ein ungültiges Ausgangssignal, das anzeigt, daß sich alle Zellen im programmierten Zustand befinden. Die 5 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung im Datenauslesepfad, mit der die Ausgabe von ungültigen Daten bei Leseoperationen vermieden wird.
  • Der Leseversstärker 74 ist einer der acht Leseverstärker 36 des Speichersystems der 3. Das Ausgangssignal jedes dieser Verstärker wird über eine Halteschaltung 76 zu einer Stufe 78 der Datenausgangspufferschaltung 38 geführt, wobei die Halteschaltung 76 einen Teil des Leseverstärkerabschnitts 36 des Speichersystems der 3 bildet. Wenn das Signal ATD aktiviert (auf dem hohen Pegel) ist, wird das Ausgangssignal des Leseverstärkers 74 zu der Pufferschaltung 78 geführt, und wenn das Signal ATD inaktiviert ist, wird der Leseverstärker 74 von der Pufferschaltung getrennt, wobei die Pufferschaltung mit einem Pegel versorgt wird, der den Zustand des Leseverstärkers 74 unmittelbar vor dem Inaktivwerden von ATD anzeigt.
  • Die Halteschaltung 76 umfaßt einen Durchlaßtransistor 80, der zwischen den Ausgang des Leseverstärkers 74 und den Eingang einer Inverterschaltung 82 geschaltet ist. Das Ausgangssignal der Inverterschaltung 82 wird zum Eingang einer zweiten Inverterschaltung 84 geführt, wobei der Ausgang der Inverterschaltung 84 mit dem Eingang der Ausgangspufferstufe 78 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Inverters 84 wird auch über ein Paar von parallel verbundenen Transistoren mit einem N-Kanal-Transistor 86 und einem P-Kanal-Transistor 88 zum Eingang der Inverterschaltung 82 zurückgeführt. Das Gate des Transistors 86 nimmt das Signal ATD auf und das Gate des Transistors 88 ein von einem Inverter 90 invertiertes Signal ATD.
  • Wenn das Signal ATD aktiviert ist, leitet der Transistor 80, und die Transistoren 86 und 88 sind aus. Das Ausgangssignal des Leseverstärkers 74 wird daher über den Transistor 80 und die Inverter 82 und 84 an den Eingang des Ausgangspuffers 78 geführt. Wenn das Signal ATD inaktiviert wird, ist das Eingangssignal des Inverters 82 gleich dem Ausgangssignal des Leseverstärkers und dem Ausgangssignal des Inverters 84. Der Transistor 80 wird abgeschaltet, wodurch der Eingang der Halteschaltung 76 vom Ausgang des Leseverstärkers 74 isoliert wird. Beide Transistoren 86 und 88 werden leitend, so daß das Ausgangssignal des Inverters 84 zum Eingang des Inverters 82 geführt wird. Das Ausgangssignal des Leserverstärkers 74 unmittelbar vor dem Inaktivwerden des Signals ATD wird damit in der Halteschaltung festgehalten, nachdem das Signal ATD inaktiviert wurde. Eine Änderung im Ausgang des Leseverstärkers beim Entfernen der Lesespannung von der Wortleitung WLN hat daher keine Auswirkungen auf die aus dem Array 26 ausgelesenen Daten, die am Ausgangspuffer bereitgestellt werden.
  • Die 7 ist ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise des beschriebenen Speichersystems. Wenn eine Leseoperation ausgeführt wird, bewirkt der zugehörige Prozessor, daß zum Zeitpunkt T0 das Chipfreigabesignal CE aktiviert wird. Der Prozessor gibt zum Zeitpunkt T0 auch achtzehn Adressen für das aus dem Speicher auszulesende Wort vor. Die Adressenübergangserfassungsschaltung 28 stellt fest, daß eine oder mehrere Adressen ihren Zustand geändert haben, und bewirkt, daß das Signal ATD aktiviert wird. Zum Zeitpunkt T1 liegen alle Adressen stabil vor. Eine interne Zeitgeberschaltung sorgt dafür, daß das Signal ATD für weitere 150 Nanosekunden nach dem Zeitpunkt T1 aktiv bleibt.
  • Zum Zeitpunkt T1 dekodiert auch der X-Dekoder 30 die acht Bit der Eingangsadresse und wählt eine der Wortleitungen WLN aus, wie es durch das aktive Wortleitungsauswahlsignal im Zeitdiagramm der 7 angezeigt wird. Vom X-Dekoder 30 wird an die ausgewählte Wortleitung WLN eine Lesespannung von +5,5 Volt angelegt, und eine Spannung von etwa +1 bis +2 Volt, die von der Leseverstärkereinheit 36 erzeugt wird, wird an jede der acht Bitleitungen BLN angelegt, die durch die Adressen bestimmt werden, die durch den Y-Dekoder 32 bereitgestellt werden. Außerdem bewirkt der Y-Dekoder 32, daß +1 bis +2Volt an die acht Bitleitungen BLN des auszulesenden Worts angelegt werden.
  • Die acht Leseverstärker erzeugen jeder zum Zeitpunkt T3 ein gültiges Ausgangssignal. Diese Ausgangssignale werden zu der Datenausgangspufferschaltung 78 und zu den Daten-I/O-Anschlüssen des Speichersystems geführt. Zum Zeitpunkt T4 sind die ausgegebenen Daten gültig. Das Signal ATD bleibt für 150 Nanosekunden nach dem Zeitpunkt T1 aktiv. Zum Zeitpunkt T5 wird daher das Signal ATD inaktiv. Dadurch werden alle Dekodiergatter 54, 56 und 58 des X-Dekoders 30 gesperrt, so daß alle Wortleitungen des Arrays geerdet werden, einschließlich der ausgewählten Wortleitung. Außerdem legt der Y-Dekoder 32 nicht länger die +1 bis +2 Volt an die ausgewählte Bitleitung BLN.
  • Die geerdeten Wortleitungen und die nicht ausgewählten Bitleitungen bewirken, daß alle Zellen des Arrays 26 zum Zeitpunkt T5 abgeschaltet werden, so daß zum Zeitpunkt T6 die Ausgangssignale der Leseverstärker nicht mehr gültig sind. Sehr bald nach dem Zeitpunkt T5 und vor dem Zeitpunkt T6, zu dem die Ausgangssignale der Leseverstärker ungültig werden, schaltet das Signal ATD den Transistor 80 der Halteschaltung 76 (5) ab, wodurch die Halteschaltung vom Leseverstärkerausgang isoliert wird. Außerdem schalten die Transistoren 86 und 88 ein, wodurch die Leseverstärkersignale festgehalten werden, bevor die Leseverstärkerausgangssignale ungültig werden. Die Halteschaltung 76. enthält damit gültige Ausgangssignale für die Datenausgangspufferschaltung 78. Die Daten bleiben gültig, bis der zugehörige Prozessor bewirkt, daß das Chipfreigabesignal CE zum Zeitpunkt T7 inaktiv wird.
  • Ersichtlich ist somit die Zeit, für die die Lesespannungen bei den Leseoperationen an das Array 26 angelegt werden, auf die Zeitspanne beschränkt, die erforderlich ist, damit der Speicher tatsächlich die Leseoperation ausführt. Dies gilt auch dann, wenn der zugehörige Prozessor das Signal CE unbeschränkt aktiv hält. Das Ausmaß der Störung, der die Zellen des Arrays unterliegen, ist daher auf ein Minimum reduziert.
  • Es wurde somit ein neues Speichersystem beschrieben. Auch wenn nur eine Ausführungsform des Speichersystems genauer beschrieben wurde, können selbstverständlich vom Fachmann gewisse Abänderungen erfolgen, ohne daß vom Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Flash-Speichersystem mit einem Array (26) von in mehreren Reihen und Spalten angeordneten Flash-Speicherzellen (10), wobei jede Gateelektrode (22) des Floatinggate-Transistors (10) jeder der in einer der mehreren Reihen angeordneten Speicherzellen an eine gemeinsame Wortleitung (WL0–WLN) und jede Drainelektrode (16) des Floatinggate-Transistors jeder der in einer der mehreren Spalten angeordneten Speicherzellen an eine gemeinsame Bitleitung (BL0–BLN) angeschlossen ist, und mit einer Steuereinrichtung zum Ausführen von Speicheroperationen, wobei die Steuereinrichtung aufweist: eine Programmiereinrichtung zum Programmieren der Floatinggate-Transistoren des Arrays auf der Basis einer Programmiereingangsadresse (A0–A19); eine Leseeinrichtung zum Auslesen der Floatinggate-Transistoren des Arrays auf der Basis einer Leseeingangsadresse, wobei die Leseeinrichtung eine Lesespannung an eine ausgewählte Wortleitung des Arrays anlegt, die durch die Leseeingangsadresse bestimmt wird; und gekennzeichnet ist durch eine Störungsbegrenzungseirrichtung (76) zum Begrenzen der Zeitdauer, über die die Leseeinrichtung die Lesespannung an die ausgewählte Wortleitung in Reaktion auf das Erfassen einer Änderung in der Leseeingangsadresse anlegt, auf einen festgelegten Wert.
  2. Flash-Speichersystem nach Anspruch 1, wobei die Leseeinrichtung einen Leseverstärker (36, 74) aufweist, dessen Ausgang einen Stromfluß durch einen gerade ausgelesenen Floatinggate-Transistor anzeigt, und wobei die Störöngseinrichtung eine Datenspeichereinrichtung (8288) zum Speichern von Daten aufweist, die das Ausgangssignal des Leseverstärkers vor dem Ende der Zeitdauer anzeigt.
  3. Speichersystem nach Anspruch 1 mit einem Chipfreigabeeingang, wobei die Störungsbegrenzungseinrichtung zum Beenden der Zeitdauer, über die die Leseeinrichtung die Lesespannung anlegt, bei einer Beendigungszeit unabhängig von an den Chipfreigabeeingang angelegten Signalen ausgelegt ist.
  4. Speichersystem nach Anspruch 1, wobei die Störungsbegrenzungseinrichtung eine Adreßübergangs-Erfassungseinrichtung (28) zum Bereitstellen eines Ausgangssignals (ATD) mit einer bei Erfassung eines ersten Übergangs in der Leseeingangsadresse beginnenden und bei Erfassung eines letzten Übergangs in dem Leseadreß-Signal endenden Dauer aufweist.
  5. Verfahren zum Steuern von Leseoperationen eines Flash-Speichersystems mit einem Array (26) von in Reihen und Spalten angeordneten Floatinggate-Transistor-Speicherzellen, wobei die Gateelektroden (22) der Floatinggate-Transistoren aller in einer der Reihen angeordneten Zellen an eine gemeinsame Wortleitung (WL0–WLN) und die Drainelektroden (16) der Floatinggate-Transistoren aller in einer der Spalten angeordneten Zellen an eine gemeinsame Bitleitung (BL0–BLN) angeschlossen sind, wobei in dem Verfahren ein Chipfreigabesignal an das Flash-Speichersystem angelegt wird; eine Leseadresse an das Flash-Speichersystem angelegt wird; eine Lesespannung an eine ausgewählte Wortleitung auf der Basis der angelegten Leseadresse angelegt wird; auf Stromfluß durch die Bitleitungen geprüft wird, während die Lesespannung angelegt ist; Lesedaten gespeichert werden, die einen Stromfluß durch die Bitleitungen anzeigen; und nach dem Speichern die Lesespannung bei einer festgelegten Zeitdauer, die unabhängig von dem angelegten Chipfreigabesignal ist, entfernt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ferner ein letzter Übergang in den angelegten Leseadressen erfaßt wird und im Anschluß daran das Entfernen der angelegten Lesespannung bei einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Entfernen der Lesespannung etwa 150 Nanosekunden nach dem Anlegen der Lesespannung erfolgt.
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