DE69629834T2 - Rohr mit einem längsverstärkungsglied das eine längspannung erlaubt - Google Patents

Rohr mit einem längsverstärkungsglied das eine längspannung erlaubt Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Endung bezieht sich auf eine Röhre, welche dazu verwendet werden kann, Fluide wie zum Beispiel Wasser zu leiten und welche ein Linienelement aufweist, um zu ermöglichen, dass die Röhre oberhalb einer Bodenoberfläche getragen werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In verschiedenen Industriezweigen, nur zum Beispiel in der Weinindustrie, wird üblicherweise eine Bewässerungsverrohrung über dem Boden aufgehängt. Man hat herausgefunden, dass die Verrohrung selber, welche typischerweise ein schwarzes Plastikrohr ist, zu flexibel ist und dazu neigt durchzuhängen, sofern sie nicht durch eine große Anzahl von zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten getragen wird. Es ist klar, dass das Vorsehen einer großen Anzahl von zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten nicht wünschenswert ist. Daher ist es bekannt, dass die Pfosten mit einem größeren Abstand zueinander angeordnet werden und dass ein Kabel verwendet wird, welches zwischen den zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten aufgespannt wird. Die Plastikverrohrung wird dann an das Kabel an beabstandeten Intervallen angeklemmt, um es am Durchhängen zu hindern.
  • Es gibt eine große Anzahl von bekannten Typen von Klemmen/Clips, welche die Verrohrung an das Kabel anschließen können. Diese umfassen Sägezahnclips, Zip-Ties, ein Produkt, welches in Australien erhältlich ist mit dem Namen FLOTYE, welches eine einfache Plastikschleife ist, und ein spiralförmig geschnittenes Kunststoffprodukt, welches um die Röhre und das Kabel herum gewunden werden kann.
  • Ein Nachteil bei dieser Anordnung ist, dass ein beträchtliches Ausmaß an Arbeit bei der Installation aufzubringen ist, weil das Kabel zunächst abgerollt werden muss und zwischen die Pfosten gespannt werden muss, das Rohr muss dann abgerollt werden und auf dem Boden platziert werden, und das Rohr muss manuell angehoben werden zu dem Kabel und an dem Kabel an beabstandeten Intervallen festgeklemmt werden, bei Verwendung von einem der bekannten Typen von Klemmen.
  • Sogar mit der obigen Anordnung kann ein geringes Durchhängen der Plastikröhre immer noch auftreten. Ein Durchhängen um einen Tropfenausgeber auf der Röhre herum wird verursachen, dass Wasser entlang der Außenseite der Röhre zu dem niedrigsten Punkt läuft und von diesem Punkt heruntertropft, eher als dass es am Punkt des Tropfenausgebers heruntertropft. Dies verursacht eine falsche Verteilung von Wasser.
  • Es ist ferner ein Bewässerungsschlauch bekannt, wie in der AU 44168/68 gelehrt wird, welcher eine Reihe von Öffnungen durch seine Seitenwand hindurch umfasst, die an beabstandeten Intervallen angeordnet sind, ferner Einfügungen in den jeweiligen Öffnungen, wobei jede Einfügung ein hohles Element ist, das ein weibliches Gewinde und eine Einlassströmungsöffnung aufweist, die sich durch einen Bereich seiner Seitenwand erstreckt, welche innerhalb des Schlauches liegt, und ferner ein männliches Einstellungselement, welches in das weibliche Gewinde eingeschraubt ist und darin drehbar ist, um dadurch das effektive Ausmaß der Einlassströmungsöffnung einzustellen, um so wiederum die Einstellung der Strömungsrate des Wassers aus dem Schlauch zu bewirken.
  • Ein Anwendungsverfahren des Einsetzens einer Röhre an ihrem Platz, wie in GB 1,003,624 offenbart ist, wobei die Röhre wenigstens teilweise aus einem synthetischen Kunststoff oder einem anderen nicht metallischen Material hergestellt ist, und wobei diese vorgesehen ist oder angepasst ist, damit in ihr wenigstens ein Versteifungselement eingesetzt werden kann, welches zusätzlich zu jeglicher metallischen oder anderen Verstärkung ist, welche in der Röhre eingesetzt sein kann oder einen Teil der gesamten Röhre bilden kann, wobei das Versteifungselement wenigstens teilweise über seinem Querschnittsbereich extern von der äußeren Oberfläche der Röhre positioniert ist, so dass im Wesentlichen die Steifigkeit der Röhre gegenüber Biegen vergrößert wird, wobei das Verfahren die Schritte des Einsetzens des Versteifungselements in die Röhre umfasst, wenn dieses nicht bereits eingesetzt ist oder umfasst ist von der Konstruktion der letzteren, das Biegen der Röhre und des Versteifungselements, so dass diese dem gewünschten Weg folgen, das Ausbilden vor oder nach diesem Biegen und vor oder nach dem das Versteifungselement in die Röhre eingesetzt wurde, von einem oder mehreren Schnitten in oder durch das Versteifungselement in jedem Abschnitt der Röhre, bei welchem es erforderlich sein könnte, dass er sich während der Verwendung biegt, und das Sichern der Röhre an Punkten entlang der versteiften Abschnitte derselben, ist bekannt.
  • Ebenso ist in der GB 647,226 ein Rohrleitungssystem offenbart, welches wenigstens einen aufgehängten Bereich einer Plastikverrohrung umfasst, wobei die Wand derselben mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Umfangsvorsprung versehen ist, innerhalb welchem ein sich in Längsrichtung erstreckendes, zugaufnehmendes Element aufgeführt ist, wobei die Aufhängung dieses Bereichs bewirkt wird, wenigstens primär, durch eine Verankerung des gesagten zugaufnehmenden Elements zu Aufhängungsmitteln.
  • Es wurde ferner herausgefunden, dass bei den obigen Anordnungen die Plastikverrohrung sich immer noch entlang ihrer Länge verdrehen kann, was verursacht, dass die angeschlossenen Sprüher oder Tropfeinrichtungen sich bewegen und das Wasser an der falschen Stelle verteilen.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung darzustellen, welche wenigstens einige der oben genannten Nachteile überwindet oder der öffentlichkeit eine nützliche oder günstige Auswahl zur Verfügung stellt.
  • In einer Ausführungsform beruht die Erfindung in einer flexiblen Röhrenanordnung, umfassend eine Röhre, durch welche ein Fluid gefördert werden kann, und ein Linienelement.
  • Die flexible Röhre kann aus Kunststoffen geformt sein, wie zum Beispiel Thermoplastiken, wofür Beispiele Polyethylen und Polypropylen sind. Die Röhre kann aus bekannten Typen von Bewässerungsverrohrungen aus Plastik ausgebildet sein, umfassend Verrohrungen, welche mit dem Einschluss von Ruß oder anderen Typen von Stabilisierern gegen eine ultraviolette Zersetzung stabilisiert sind.
  • Der Durchmesser der Röhre kann variieren, um den Anforderungen an dieselbe zu entsprechen, aber es ist typisch für die Weinbergbewässerung, dass die Verrohrung einen Durchmesser von 10 mm bis 30 mm aufweist. Die Erfindung begrenzt jedoch nicht den Durchmesser der Verrohrung, und Verrohrungen mit größeren oder kleineren Durchmessern oder Querschnittsgrößen können unter anderen Umständen verwendet werden.
  • Die Röhre ist flexibel in dem Sinne, dass sie unzureichend steif ist, um zuzulassen, dass sie zwischen mit gewünschtem Abstand versehenen Trägem ohne ein unwünschenswertes Ausmaß an Durchhang getragen zu werden. Eine vorzuziehende Röhre ist eine dünnwandige thermoplastische Röhre. Solch ein Produkt unterliegt einem Durchhang.
  • Das Linienelement kann ein Metallkabel/Draht, Kunststoffkabel oder ein zusammengesetztes Kabel umfassen. Der Durchmesser oder die Querschnittsgröße des Kabels wird von dem Abstand zwischen den Stützen abhängen, dem Gewicht der Röhre, welche getragen werden soll, dem Gewicht und der Menge des Fluids, welches durch die Röhre geleitet werden soll, und so weiter. Ein Metallkabel, welches einen Durchmesser von zwischen 1 mm und 5 mm aufweist, ist jedoch nützlich.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Linienelement ebenso ausreichend flexibel ist, so dass die verformte Röhre inklusive dem Linienelement auf einer Rolle gelagert werden kann oder zu einer Rolle geformt werden kann, zum Zwecke der Lagerung und des Transports.
  • Das Linienelement erstreckt sich vorzugsweise entlang der Röhre und ist vorzugsweise parallel zu der Längsachse der Röhre.
  • Wie das Linienelement mit der Röhre ausgebildet ist, kann Gegenstand von Variationen sein. Zum Beispiel kann sich das Linienelement entlang und durch die Wand der Röhre erstrecken. Wenn die Röhre einen relativ dünnen Wandquerschnitt (zum Beispiel innerhalb von 2 mm bis 5 mm Wanddicke) aufweist, kann die Röhre mit einem verdickten Wandbereich oder einer Zone versehen sein, entlang welcher und durch welche das Linienelement durchtreten entlang laufen kann.
  • Die Wand der Röhre oder der verdickte Wandbereich kann mit einer Öffnung ausgebildet sein, durch welches das Linienelement eingefädelt sein kann. Alternativ kann das Linienelement integral mit der Röhre ausgebildet sein, wenn zum Beispiel die Röhre extrudiert wird.
  • Das Linienelement kann ein Ausmaß an Längsbewegung relativ zu der Röhre aufweisen, womit gemeint ist, dass das Linienelement ein Ausmaß an Gleitbewegung aufweist. Alternativ kann das Linienelement steif an der Röhre befestigt sein, womit gemeint ist, dass das Linienelement nicht relativ zu der Röhre gleiten kann.
  • In weiteren Variationen kann die Anordnung der flexiblen Röhre eine primäre Röhre aufweisen, durch welche das Fluid gefördert werden kann, und eine separate beziehungsweise einen separaten Wulst, Rippe, verdickten Bereich oder Röhre, durch welchen/welche oder in welchem/ in welcher das Linienelement ausgebildet sein kann, wobei dieser zweite Bereich an die Hauptröhre angeschlossen ist, entweder kontinuierlich oder intermittierend. Es ist ferner vorgesehen, dass das Linienelement an die Röhrenwand geklebt ist oder dass das Linienelement einen Bereich aufweist, welcher mit der Röhrenwand wärmeverbunden oder HF-verklebt sein kann.
  • Es wird berücksichtigt, dass es Umstände geben kann, in denen die Röhre nicht kontinuierlich an das Linienelement angeschlossen sein muss, und daher kann die Röhre eine Vielzahl von vielleicht dicht zueinander mit Abstand angeordneten Anschlusspunkten aufweisen, um zu ermöglichen, dass das Linienelement an das röhrenförmige Element angeschlossen wird. Zum Beispiel kann die Röhre mit einem Bereich eines invertierten C-Kanals ausgebildet sein, welcher als ein Haken arbeiten kann, um zu ermöglichen, dass die Röhre leicht an das Kabel angesteckt werden kann. Wenn der Kanal mit der richtigen Größe versehen ist, kann ein Kabel gerollt oder anderweitig in den Kanal eingefügt werden, wenn die Röhre geformt wird oder danach.
  • Weil die Röhre ohne nennenswert zu verdrehen zwischen Pfostenelemente gespannt werden kann, ist es nun möglich, integrale Tropfeinrichtungen auf oder in der Röhre vorzusehen. Früher wiesen integrale Tropfeinrichtungen eine verminderte Praktikabilität auf, weil die Position, der integralen Tropfeinrichtungen nicht eingestellt werden konnte, und wenn die Röhre sich auf dem externen Linienelement verdrehte, konnten die integralen Tropfeinrichtungen nutzlos werden.
  • Um die Röhre mit einem äußeren stromlinienförmigen Profil zu versehen, ist es vorzuziehen, dass eine integrale Tropfeinrichtung innerhalb des Röhrenkörpers eingesetzt/eingebaut ist. Solche integralen Tropfeinrichtungen sind bekannt und umfassen typischerweise eine zylindrische Hülse, eine bootsförmige Tropfanlage oder einen anders geformten Körper aus einem thermoplastischen Material, welcher in den Röhrenkörper eingefügt ist. Die Tropfeinrichtung kann eine äußere Deckschicht aufweisen (das ist die Schicht, welche gegen die interne Wand der Röhre anstößt), und diese äußere Deckschicht kann mit verschiedenen Kanälen und Profilen versehen sein, durch welche Wasser in Richtung eines Loches fließen kann, welches in die Röhrenwand gestanzt ist. Ein Anordnungstyp verwendet ein Labyrinth, durch welches das Wasser fließen muss, was verursacht, dass der Druck des austretenden Wassers vermindert wird, wodurch es zum Tropfen gebracht wird anstatt herauszusprühen, was es sonst tun würde. Ein anderer Typ von Tropfeinrichtung kann zusätzlich eine Form eines elastischen Elements umfassen, um Druckvariationen in der Röhre zu kompensieren. Das bedeutet, dieser Typ der druckkompensierenden Tropfeinrichtung verursacht, dass das Wasser aus den Löchern in der Röhre mit einer konstanten Rate heraustropft, ungeachtet der Variationen des Wasserdruckes innerhalb der Röhre.
  • Die integralen Tropfeinrichtungen werden vorzugsweise in die Röhre eingesetzt, wenn die Röhre extrudiert wird. Die Tropfeinrichtungen können in das Zentrum der Röhre eingesetzt werden, wenn die Röhre extrudiert wird. Ein Kreuzschlitzextruder (Cross-head-Extruder) kann auf eine Art und Weise verwendet werden ähnlich zu dem Verfahren, durch welches das Linienelement an die Röhre angeschlossen wird.
  • Der Abstand der Tropfeinrichtungen in der Röhre kann variieren, um passend zu sein. Typischerweise sind die Tropfeinrichtungen mit einem Abstand zueinander von 30 cm bis zu mehreren Metern angeordnet.
  • Wenn die Röhre gemäß der Erfindung ein Linienelement aufweist, kann die Röhre straff zwischen vertikalen Trägern befestigt werden, was sicherstellt, dass das ausgegebene Wasser nicht entlang der Außenwand der Verrohrung läuft und dort tropft, wo es nicht beabsichtigt ist. Ferner, weil die Röhre gemäß der Erfindung weniger Verdrehung aufweist, können die Tropfeinrichtungen nun integral in die Röhre eingesetzt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen
  • 1 eine Ansicht einer Röhre gemäß der Erfindung ist, wobei die Röhre zwischen einem Paar von zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten getragen wird;
  • 2A2C Querschnittsansichten von verschiedenen Ausführungen der Erfindung sind.
  • BESTE AUSFÜHRUNG
  • Zunächst bezugnehmend auf die 1 ist eine Anordnung gezeigt, welche in Weinfeldern verwendet werden kann. Die 1 zeigt eine Bodenoberfläche 10, ein Paar von zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten 11, 12. Eine flexible Röhrenanordnung 13 gemäß der Erfindung ist zwischen dem Paar von zueinander mit Abstand angeordneten Pfosten 11, 12 angeschlossen. Am Pfosten 11 ist die Röhrenanordnung 13 durch eine Rohranschlussklemme 14 angeschlossen.
  • Die 2A bis 2C zeigen zwei Variationen der Röhrenanordnung. In der 2A umfasst die Röhrenanordnung eine dünnwandige, schwarze, extrudierte thermoplastische Röhre aus Kunststoff 15, welche einen verdickten Bereich 16 aufweist, durch welchen und entlang weichem ein Metallkabel 17 durchtritt.
  • Die 2B zeigt eine Variation, wobei die röhrenförmige Wand 18, eher als dass sie einen verdickten Bereich aufweist, einen separaten Wulst oder eine Rippe 19 aufweist, durch welchen das Linienelement 20 durchtritt.
  • Die 2C stellt die Variation aus der 2B dar, wobei sie ihre Ausrichtung relativ zu dem Pfosten 12 zeigt. Beim Gebrauch kann eine Spule der Röhrenanordnung auf eine Seite transportiert werden, auf dem Boden und benachbart zu den Tragpfosten abgespult werden und kann dann auf die korrekte Höhe gehoben werden. Die Rohranschlussklemmen 14 können dann verwendet werden, um die Röhre an den Pfosten auf der korrekten Höhe anzuschließen (dabei wird realisiert, dass die Röhre relativ zu den Rohranschlussklemmen gleiten kann).
  • An den beiden Endpfosten (die 1 zeigt einen Endpfosten 12) wird das Linienelement 17 vom Rest der Röhre 15 abgeschnitten, um es bloß zu legen, und es wird um den Pfosten 12 herumgewunden und auf die gewöhnliche Art und Weise festgezogen. Durch Entfernen des Linienelements 17 von der Röhre 15 kann man sehen, dass die Röhre 15 selber nicht perforiert ist und Fluid noch durch die Röhre 15 ohne Leckage hindurchtreten kann. Die Perforation der Röhre 15 (siehe Bezugszeichen 22 in der 1), welche getrennt worden ist von dem Kabel 17, kann dann an ein im Boden liegendes Wasserversorgungsrohr 23 auf die gewöhnliche Art und Weise angeschlossen werden.
  • Die Röhrenanordnung gemäß der Erfindung kann durch Extrusion hergestellt werden, derart, dass das Kabel innerhalb der Wände der Röhre beinhaltet ist. Ein Verfahren ist, einen Kreuzkopf-Extruder zu verwenden, wobei das Kabel durch den Extrusionskopf gezogen wird.
  • Die Röhrenanordnung gemäß der Erfindung weist eine Anzahl von Vorteilen auf.
  • Bearbeitungskosten für die Installation werden bemerkenswert vermindert, weil nur eine einzige Installation stattfinden muss, ohne spezielle Werkzeuge oder Klemmen.
  • Die Röhre wird straff entlang ihrer gesamten Länge gehalten, was das Durchhängen reduziert oder eliminiert und somit verhindert, dass Wasser entlang der Leitung strömt und Pfützen bildet.
  • Die Verrohrung kann angemessen verspannt werden, einfach durch Verspannen des Linienelementes, abweichend von dem herkömmlichen Verfahren, welches erforderte, dass die Röhre getrennt von dem Kabel verspannt wurde, was wirklich kompliziert ist durch die gegebene Weichheit des Kunststoffmaterials.
  • Dadurch, dass das Linienelement integral mit der Röhre ist, wird die Röhre daran gehindert sich zu drehen oder zu verdrehen, was sicherstellt, dass Sprüheinrichtungen oder Tropfeinrichtungen in der richtigen Position bleiben und wie beschrieben arbeiten.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Röhre eine Anzahl von zueinander mit Abstand angeordneten, integralen Tropfeinrichtungen aufweist. Die Tropfeinrichtungen sind aus einem thermoplastischen Material geformt und weisen eine zylindrische Hülse auf, eine bootsförmige oder anders geformte Konfiguration und sind innerhalb der Röhre eingesetzt. Die Tropfeinrichtungen können welche der bekannten Labyrinthtypen sein, welche druckausgleichend sein können oder nichtdruckausgleichend. Herkömmlich bekannte Tropfeinrichtungen können verwendet werden. Diese Tropfeinrichtungen können in die Röhre hinein eingesetzt werden, wenn die Röhre extrudiert wird, durch Verwenden eines Kreuzkopf-Extruders.
  • Die Lagerung und Handhabung der Materialien, welche für die Installation erforderlich sind, wird leichter gemacht, weil nur ein Produkt erforderlich ist, welches während der Operation gehandhabt werden muss.
  • Es soll verstanden werden, dass die flexible Röhrenanordnung, obwohl sie mit Bezug auf die Weinfeldbewässerung beschrieben worden ist, ebenso in einer Anzahl von anderen Anwendungen verwendet werden kann. Beispielsweise wird die Bewässerung von anderen Pflanzen vorgesehen, die Verrohrung kann ebenso für mögliche Feuerlöschabsichten verwendet werden, zur Staubsteuerung und Ähnlichem, wo vorher teure und steife Stahlrohre erforderlich waren. Die Anordnung kann ebenso mit geeigneten Sprühreinrichtungen, wie zum Beispiel einem Befeuchter, beispielsweise in Gewächshäusern und für den Gartenbau verwendet werden.

Claims (12)

  1. Eine flexible Röhrenanordnung, umfassend: eine flexible Kunststoffröhre (15), durch welche ein Fluid gefördert werden kann; ein flexibles, aber im wesentlichen nicht dehnbares Linienelement (17), welches mit der Röhre (15) ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Röhre (15) zwischen mit Abstand zueinander angeordneten Trägern aufgespannt wird, ohne ein nicht wünschenswertes Durchhängen oder Verdrehen der Röhre (15), dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Tropfeinrichtungen (30) sich von der Röhre (13) aus erstrecken, wobei die Tropfeinrichtungen (30) einen Einlass aufweisen, welcher in Strömungsverbindung mit dem Fluid in der Röhre (15) steht, und einen Auslass, um zu ermöglichen, dass Fluid aus der Röhre (15) austritt, wobei das Leitungselement (17) ermöglicht, dass die Röhre (15) im wesentlichen horizontal aufgehängt wird, so dass das Fluid, welches durch die Tropfeinrichtungen (30) durchtritt, nicht entlang einer Außenwand der Röhre (15) läuft und an den gewünschten Ort geleitet wird.
  2. Die Anordnung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (15) aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  3. Die Anordnung aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (15) einen Durchmesser von 10 mm bis 30 mm aufweist.
  4. Die Anordnung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Metallkabel, einem Kunststoffkabel oder einem zusammengesetzten Kabel.
  5. Die Anordnung aus Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) einen Durchmesser von 1 mm bis 5 mm aufweist.
  6. Die Anordnung aus Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) ausreichend flexibel ist, so dass die geformte Röhre (15), umfassend das Linienelement (17), auf einer Rolle gelagert werden kann oder in eine Rolle geformt werden kann, zur Erleichterung der Lagerung und des Transports.
  7. Die Anordnung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) sich entlang der Röhre (15) erstreckt und im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Röhre (15) ist.
  8. Die Anordnung aus Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) sich entlang und durch die Wand der Röhre (15) erstreckt.
  9. Die Anordnung aus Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (15) mit einem verdickten Wandbereich versehen ist, durch welchen sich das Linienelement (17) erstreckt.
  10. Die Anordnung aus Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Röhre (15) oder ein verdickter Wandbereich der Röhre mit einer Öffnung ausgebildet ist, durch welchen sich das Linienelement (17) erstreckt.
  11. Die Anordnung aus Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) integral mit der Röhre (15) geformt wird, beispielsweise wenn die Röhre (15) extrudiert wird.
  12. Die Anordnung aus Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienelement (17) ein Ausmaß an Längsbewegung relativ zu der Röhre (15) aufweist, womit gemeint ist, dass das Linienelement (17) ein Ausmaß an Gleitbewegung aufweist.
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