DE10240614B3 - Pflanzenbehälter mit integrierter Bewässerung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter (1) mit einem oberen wulstförmigen Rand (2) und integrierter Bewässerung, die mindestens eine von außen gespeiste Wasserzuleitung aufweist. Von der Wasserzuleitung (3) ausgehend ist eine in die Wulst integrierte Abzweigleitung (4) mit über ihrer Länge verteilten, ins Behälterinnere gerichteten, Düsen (5) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter mit integrierter Bewässerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Pflanzenbehälter ist aus der DE 295 18 397 U1 bekannt.
  • Solche Pflanzenbehälter, in der Regel Blumenkästen, Blumentöpfe oder Pflanztröge auf Balkonen oder Terrassen werden über eine Wasserzuleitung, in der Regel in Form eines Schlauches, gespeist, von der Verzweigungen mit kapillaren Öffnungen abgehen. Die Wasserzufuhr kann beispielsweise über zeitgesteuerte Magnetventile erfolgen, so dass die Pflanzen in regelmäßigen Abständen bewässert werden.
  • Nachteilig bei solchen herkömmlichen Bewässerungen ist, dass diese in der Regel nachträglich an existierenden Pflanzenbehältern angebracht werden, indem die Schläuche mit ihren perforierten Teilen auf die Pflanzenerde gelegt werden. Dies sieht einerseits unschön aus und muss andererseits im Winter abmontiert werden, da in den Schläuchen stehen gebliebenes Wasser diese zum Platzen bringen kann. Beim Hintereinanderschalten mehrerer Bewässerungssysteme für mehrere Pflanzenbehälter stellt sich bei den herkömmlichen Bewässerungssystemen mit perforierten Schläuchen über die Kette der zu bewässernden Pflanzenbehälter ein Druckverlust ein, so dass die letzten Pflanzenbehälter in der Kette weniger bewässert werden als die ersten.
  • Aus der DE 295 18 397 U1 ist ein Pflanzbehälter mit einem oberen wulstförmigen Rand und integrierter Bewässerung bekannt, die mindestens eine von außen gespeiste Wasserzuleitung aufweist, von der über ihre Länge verteilt Abgabeöffnungen ausgehen. E ist nicht vorgesehen, auf die Verteilung des Wassers im Behälter Einfluss zu nehmen, sodass durch einen zu kompakten Wasserstrahl Erde weggeschwemmt werden kann.
  • Die AT 393 611 B beschreibt einen Blumenkasten mit integriertem Bewässerungssystem, das aus einer an einer Kastenseitenwand angebrachten Leitung mit Sprühdüsen besteht. Die Leitung ist sichtbar angebracht und stört daher den optischen Gesamteindruck des Blumenkastens.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pflanzenbehälter mit integrierter Bewässerung vorzustellen, der die oben geschilderten Nachteile ausschließt und dadurch eine praktische, nicht störende, somit optisch ansprechende, einfach zu handhabende Lösung darstellt.
  • Der erfindungsgemäße Pflanzenbehälter mit integrierter Bewässerung basiert auf der Idee, Bewässerungsschläuche oder -rohre, von denen Düsen ausgehen, in den oberen wulstförmigen Rand des Behälters zu integrieren, wo er geschützt und optisch unsichtbar ist. Solche wulstförmigen oberen Ränder sind insbesondere bei Blumenkästen, Blumentöpfen oder dergleichen aus dünnwandigem Kunststoff oder aus Metall vorhanden. Das erfindungsgemäße Bewässe rungssystem eignet sich sowohl für die Erstausrüstung als auch für den nachträglichen Einbau.
  • Die oben stehende Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Pflanzenbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der Bestandteile des erfindungsgemäßen Pflanzenbehälters mit integrierter Bewässerung;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht mit Absperrhahn;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht der Anordnung der Wasserzuleitung;
  • 4 eine einstellbare Düse;
  • 5 einen erfindungsgemäßen Pflanzenbehälter in Draufsicht;
  • 6 einen erfindungsgemäßen Pflanzenbehälter in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt einen Pflanzenbehälter 1, der im gezeigten Beispiel die Form eines rechteckigen Blumenkastens hat. Der Pflanzenbehälter 1 weist einen oberen wulstförmigen Rand 2 auf. Der Pflanzenbehälter 1 ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, er kann jedoch ebenfalls aus beispielsweise verzinktem Metallblech oder einem anderen Material gefertigt sein. Bei dünnwandigen Kunststoff- und Metallbehältern dient der obere wulstförmige Rand 2 einerseits zur Versteifung und andererseits zur Erzielung der optischen Wirkung eines Terrakottagefäßes durch entsprechende Einfärbung des Kunststoffs. Der in der Regel nach außen umgeschlagene wulstförmige Rand umschließt somit einen Raum, in dem eine von der Wasserzuleitung 3 abgehende Abzweigleitung 4 angeordnet ist. Die Abzweigleitung, von der ins Behälterinnere gerichtete Düsen 5 abgehen, ist nicht sichtbar und stört somit die optische Erscheinung des Pflanzenbehälters nicht. Auf der zum Behälterinneren gelegenen Seite des oberen Wulstrandes sind in vorbestimmten Abständen Löcher vorgesehen, durch die hindurch die Düsen 5 mit der Abzweigleitung 4 (gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtringen) verbunden sind.
  • Die Abzweigleitung 4 ist um den gesamten oberen Rand herumgeführt und endet kurz vor dem Anschluss der Wasserzu- bzw. Ableitung (11, 12). Dadurch wird gewährleistet, dass die Druckverhältnisse an den einzelnen Düsen 5 bestimmbar sind, so dass die Düsen entsprechend eingestellt werden können.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist eine Wasserableitung 6 vorgesehen, die an einer senkrechten Kante des Pflanzenbehälters 1 nach unten abgeht. In ihr unteres Ende ist, ebenso wie in das untere Ende der Wasserzuleitung 3, ein Verbindungskniestück 8 eingesetzt. Daran können nicht gezeigte Wasserzuleitungsrohre bzw. – schläuche und Verbindungsstücke zwischen Pflanzenbehälter Bewässerungen angeschlossen werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung mit separater Wasserableitung 6 ist das Verbindungsteilstück 9 zwischen der Wasserzuleitung 3 und der Wasserableitung 6 nicht mit davon abgehenden Düsen 5 versehen, um auf dieser Strecke keinen Druckverlust zu erleiden.
  • 2 zeigt die Anordnung eines Absperrventils 10 hinter der Wasserzuleitung 3 und somit am Anfang der Abzweigleitung 4.
  • 3 zeigt die Wasserzu- bzw. Ableitung 3, 6 mit den Verbindungskniestücken 8 an ihrem unteren Ende, den blinden Enden 11, 12 der Abzweigleitung 4 und dem T-Stück 7, mit dem die Wasserzufuhrleitung an die Abzweigleitung angeschlossen ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer bei der Erfindung Anwendung findenden Düse 5 mit einer Stellschraube 14, mit der die Düse so eingestellt werden kann, dass sie wahlweise Nebel versprüht, Tropfen wie bei einer Dusche oder einen kompakten Wasserstrahl. Gleichzeitig wird damit der Wasserdurchsatz gesteuert. Am Gewindefuß der Düse ist ein Dichtring 15 angeordnet, um die Öffnung 16 in der Abzweigleitung 4 abzudichten.
  • 5 zeigt die Verteilung der Düsen 5 über den Verlauf der Abzweigleitung 4 bei einem als Blumenkasten ausgeführten Pflanzenbehälter 1. Dabei sind an den Schmalseiten jeweils eine Düse 5 angebracht. An der Längsseite, an der in den Ecken die Wasserzu- und Ableitungen 3, 6 angeordnet sind, sind keine Düsen. An der gegenüberliegenden Längsseite sind drei Düsen 5 im gleichen Abstand verteilt angeordnet. Damit ist eine gleichmäßige Bewässerung der Pflanzen im Blumenkasten gewährleistet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten Blumenkastens. Die Verbindungsstücke 8, die hier rechtwinklig ausgeführt sind, erlauben ein Anschließen des Pflanzenbehälters an eine Wasserversorgung und ein Hintereinanderschalten mehrerer Pflanzenbehälter, beispielsweise auf einer Balkonbrüstung.
  • Damit ist eine ästhetisch ansprechende praktische Lösung gefunden, bei der keine unkoordiniert angeordneten Wasserschläuche über den oberen Rand des Pflanzenbehälters überstehen und das Gesamtbild der Pflanzenanordnung stören.
  • Durch Öffnen der Verbindungen zwischen den Pflanzenbehältern kann das Bewässerungssystem leicht abgelassen werden, so dass es bei Frostgefahr nicht vollständig abgebaut werden muss, wie das bei herkömmlichen Bewässerungssystemen der Fall ist.
  • Die vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient lediglich zur Illustration der in den Ansprüchen definierten Erfindung.

Claims (15)

  1. Pflanzenbehälter (1) mit einem oberen wulstförmigen Rand (2) und integrierter Bewässerung, die mindestens eine von außen gespeiste Wasserzuleitung aufweist, wobei von der Wasserzuleitung (3) ausgehend, eine in die Wulst integrierte Abzweigleitung (4) mit über ihrer Länge verteilten, ins Behälterinnere gerichteten Abgabeöffnungen (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnungen Düsen sind, und dass die Abzweigleitung (4) ein in eine nach außen umgeschlagene Wulst (2) eingelegtes Rohr oder ein eingelegter Schlauch ist, und in der Behälterinnenwand auf der Höhe der Wulst (2) Öffnungen (16) vorgesehen sind, durch die die am Rohr oder Schlauch und/oder an der Innenwand befestigten Düsen (5) geführt sind.
  2. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (1) aus Kunststoff ist.
  3. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (1) aus Metall ist.
  4. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuleitung (3) etwa von der Höhe des Behälterbodens aus hochgeführt ist bis unter die obere Wulst (2).
  5. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigleitung (4), ausgehend von der Wasserzuleitung (3), sich im Wesentlichen über den gesamten Umfang des Pflanzenbehälters (1) erstreckt.
  6. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteilstück (9) sich über einen Teil des Umfangs des Behälters (1) unter dem Wulst (2) erstreckt und in einer T-Verzweigung (7) mündet, von der die Abzweigleitung (4) und eine auf die Höhe des Behälterbodens führende Wasserzuleitung (3) ausgehen.
  7. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass in der Abzweigleitung (4) mindestens ein Absperrventil (10) angeordnet ist.
  8. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (5) unter Zwischenschaltung eines Dichtrings (15) auf das Abzweigrohr oder den Abzweigschlauch geschraubt, sind.
  9. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung nachrüstbar für Pflanzenbehälter (1) mit oberem Wulstrand (2) ist.
  10. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) bei der Herstellung mit der Bewässerung ausgerüstet ist.
  11. Pflanzenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigleitung (4) aus Segmenten besteht, die durch einsteckbare bzw. aufsteckbare Verbindungs- oder Verzweigungsstücke miteinander und mit der Wasserzu- bzw. – ableitung (3, 6) verbunden sind.
  12. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein rechteckiger Blumenkasten ist.
  13. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) die Form eines zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Blumentopfes hat.
  14. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (5) einstellbar auf Sprühnebel, Tropfen oder kompakter Wasserstrahl sind.
  15. Pflanzenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzu- und Ableitungsrohre (3,6) und die Abzweigrohre (4) durch Verkleben oder Ver schweißen am Pflanzenbehälter (1) befestigt sind.
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