DE69629749T2 - Verfahren zum Transportieren von formentragenden Wagen im Biegeofen für Glasscheiben und der Biegeofen - Google Patents
Verfahren zum Transportieren von formentragenden Wagen im Biegeofen für Glasscheiben und der Biegeofen Download PDFInfo
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- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
- C03B29/08—Glass sheets
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Biegeofen für Glasplatten, der Vorwärmestationen und mehr als zwei Biegestationen hintereinander und darunter eine Anzahl von Abkühlstationen, eine erste Anzahl von Formtransportwagen auf einer oberen Bahn sowie eine zweite Anzahl von Formtransportwagen auf einer unteren Bahn umfasst, wobei eine Abschlusswand der Formtransportwagen Trennwände zwischen den Vorwärm-, Biege- und Abkühlstationen bildet, wenn die Formtransportwagen stationär sind, und eine Einrichtung zum Überführen der Formtransportwagen von der letzten Biegestation zu der unteren Bahn. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Übertühren von Formtransportwagen in dieser Art von Biegeofen.
- Solch ein Biegeofen ist nach vorbekanntem Wissen aus der Patentveröffentlichung US-A-4,497,645 bekannt. Der Ofen hat sich als äußerst nützlich und energiesparend erwiesen, da die Wärme der Glasplatten, die auf der unteren Bahn abkühlen, für die Erwärmung der Glassplatten eingesetzt werden kann, die auf der oberen Bahn erwärmt werden sollen. In dieser Art von Ofen kann die Produktionskapazität bzw. der Ausstoß gesteigert werden, in dem die Anzahl der aufeinander folgenden Stationen erhöht wird, wobei die Stoppzeiten von Wagen innerhalb der Stationen jeweils verkürzt werden. Ein Ofen, der mehr als zwei Biegestationen hintereinander umfasst, weist das Problem auf, dass das Glas unter den Biegestationen in einem solchen Maß abkühlt, dass das Glas zum Zeitpunkt seiner Ankunft unter der letzten Vonnrärmestation eine Temperatur besitzt, die kälter als die des darüber befindlichen vorzuwärmenden Glases ist. Daher kühlt das Glas unterhalb die Glas-Unterseite eines oberhalb befindlichen Glas-Paars, das vorgewärmt werden soll. Die Situation wird in der begleitenden
1 beschrieben, die beispielhaft das Abkühlen von Glas auf der unteren Bahn unterhalb der Biegestationen2.1 ,2.2 ,2.3 darstellt. - Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Ofen bereitzustellen, die das übermäßige Abkühlen von Glas vor der Ankunft von Glas unterhalb des letzten Vorwärmeblocks verhindern können Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 definierte Verfahren erfüllt. Die oben genannte Aufgabe in Bezug auf den Ofen wird durch den in Anspruch 3 definierten Biegeofen erfüllt.
- Entsprechend dem erfinderischen Konzept wird der Formtransportwagen nach Beendigung des Biegevorgangs an der Unterseite von einer oder mehr Biegestationen zu einer Position überführt, die direkt unter der ersten Biegestation oder der letzten Vorwärmestation liegt.
- Auf diese Weise hat das Glas nicht genügend Zeit, vor seiner Ankunft unter einem letzten Vorwärmeblock
1.5 übermäßig abzukühlen, stattdessen liefert das sich abkühlende Glas Wärme an das in Station1.5 vorzuwärmende Glas. - Die Erfindung wird anschließend detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt einen Biegeofen des bekannten Stands der Technik in einem schematischen axialen und vertikalen Schnitt, und -
2 zeigt einen Biegeofen der Erfindung in der gleichen Darstellungsweise wie in1 . - Der Ofen umfasst eine Anzahl von Formtransportwagen
3 ,4 auf einer oberen Bahn1 und eine zweite Anzahl von Formtransportwagen auf einer unteren Bahn2 . Die Formtransportwagen sind mit einem wenigstens teilweise offenen Boden3 und einer einzelnen Abschlusswand4 zur Trennen von aufeinandertolgenden Stationen oder Blöcken voneinander ausgestattet, wenn die Formtransportwagen3 ,4 stationär sind. Die obere Bahn1 ist mit einer Anzahl aufeinander folgender Vorwärmestationen1.3 ,1.4 ,1.5 und mehr als zwei Biegestationen2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ausgestattet. Unterhalb der Stationen der oberen Bahn liegt eine Anzahl von Abkühlstationen3.1 ,3.2 ,3.3 ,3.4 . Die obere Bahn1 und die untere Bahn2 sind voneinander durch einen isolierten Boden9 getrennt, der sich über die Biegestationen2.1 ,2.2 ,2.3 erstreckt. - Nach dem Biegen in der letzten Biegestation
2.4 wird ein Paar Glasplatten mit einem Hebezeug oder Lift auf die untere Bahn2 abgesenkt, wobei der Wagen3 ,4 daran entlang zu einer Position direkt unter der ersten Biegestation2.1 getragen wird. Alternativ kann der Wagen auch in eine Position direkt unter der letzten Vonnrärmestation1.5 verschoben werden. Während dieser Überführung hat das Glas nicht genügend Zeit, um vor seiner Ankunft unter der letzten Vorwärmstation1.5 übermäßig abzukühlen. Im vorliegenden Beispielfall weist das Glas in der letzten Vorwärmestation1.5 eine Temperatur von 530°C auf, und das in der Abkühlstation darunter 555°C. Diese Temperaturen konelieren gut mit der Lufttemperatur innerhalb der Stationen unmittelbar nach einer Überführung von Wagen. Daher fließt warme Luft auch innerhalb des Bereichs von Station1.5 durch den Wagenboden oder um dessen Seiten von der unteren Bahn zur oberen Bahn. - Die Überführung des Wagens
3 ,4 von unterhalb der Biegestation2.4 nach unterhalb der Biegestation2.1 wird ausgeführt, während die anderen Wagen stationär zum Schaffen von Vorwänne-, Biege- und Abkühlstationen sind. Auf diese Weise wird die Gesamtanzahl von Wagen um 1 bis 3 Wagen reduziert, je nach Fall. Um eine Wagenüberführung gemäß der Erfindung zu ermöglichen, ist die Antriebswelle für die Überführungswalzen von Wagen auf der unteren Bahn2 in zwei Wellenabschnitte5 und6 geteilt. Ein Motor8 wird zum Antrieb des Wellenabschnitts6 direkt und des Wellenabschnitts5 über eine dazwischenliegende Kupplung7 verwendet. Eine erfindungsgemäße Übertührung wird durch den Antrieb von Welle6 ausgeführt, während die Kupplung7 offen ist, wobei sich die Welle5 zu diesem Zeitpunkt nicht dreht. Wenn alle Wagen über die Entfernung einer Zwischenstation von einer Station zu der nächsten getragen sind, wird die Kupplung7 geschlossen, und damit wird auch der in der Station3.1 befindliche Wagen in die Station3.2 übertührt, wenn der Motor die beiden Wellen5 und6 antreibt. - Daher ist eine erfindungsgemäße Anordnung in der Lage, eine intensivere Wiedergewinnung von Abwärme in einem Ofen mit mehr als zwei Biegestationen zu erzielen. Außerdem kann die Glas-Abkühlgeschwindigkeit unterhalb der Biegestationen
2.1 bis2.3 reguliert werden, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit einer Wagenüberführung angepasst wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Liftkammer, die unterhalb der Biegestation2.4 positioniert ist, ausreichend kühl bleibt, um eine Randspannung für das Glas zu erzeugen, wenn die kühle Luft um die Glaskanten fließt, wenn das Glas von der Biegestation auf die untere Bahn abgesenkt wird.
Claims (4)
- Verfahren zum Überführen von Formtransportwagen (
3 ,4 ) in einem Biegeofen für Glasplatten, wobei der Ofen Vorwärmstationen (1.3 ,1.4 ,1.5 ) sowie mehr als zwei Biegestationen (2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ) hintereinander und darunter eine Anzahl von Abkühlstationen (3.1 ,3.2 ,3.3 ,3.4 ), eine erste Anzahl von Formtransportwagen (3 ,4 ) auf einer oberen Bahn (1 ) sowie eine zweite Anzahl von Formtransportwagen (3 ,4 ) auf einer unteren Bahn (2 ) umfasst, wobei eine Abschlusswand (4 ) der Formtransportwagen (3 ,4 ) Trennwände zwischen den Vorwärm-, Biege- und Abkühlstationen (1.3 ,1.4 ,1.5 ;2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ;3.1 ,3.2 ,3.3 ,3.4 ) bildet, wenn die Formtransportwagen (3 ,4 ) stationär sind, wobei das Verfahren einen Schritt des Übertührens jedes Formtransportwagens (3 ,4 ) nach dem Biegevorgang zu der unteren Bahn (2 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Überführung auf die untere Bahn (2 ) der Formtransportwagen (3 ,4 ) an der Unterseite einer oder mehrerer Biegestationen (2.2 ,2.3 ,2.4 ) direkt zu einer Position direkt unterhalb der ersten Biegestation (2.1 ) oder direkt unterhalb der abschließenden Vorwärmstation (1.5 ) überführt wird, während die anderen Formtransportwagen stationär sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung durchgeführt wird, während die anderen Wagen (
3 ,4 ) in den Vorwärm-, Biege- und Abkühlstationen stationär sind. - Biegeofen für Glasplatten, der Vorwärmstationen (
1.3 ,1.4 ,1.5 ) sowie mehr als zwei Biegestationen (2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ) hintereinander und darunter eine Anzahl von Abkühlstationen (3.1 ,3.2 ,3.3 ,3.4 ), eine erste Anzahl von Formtransportwagen (3 ,4 ) auf einer oberen Bahn (1 ) sowie eine zweite Anzahl von Formtransportwagen (3 ,4 ) auf einer unteren Bahn (2 ), wobei eine Abschlusswand (4 ) der Formtransportwagen Trennwände zwischen den Vorwärm-, Biege- und Abkühlstationen (1.3 ,1.4 ,1.5 ;2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ;3.1 ,3.2 ,3.3 ,3.4 ) bildet, wenn die Formtransportwagen (3 ,4 ) stationär sind, und eine Einrichtung zum Überführen der Formtransportwagen (3 ,4 ) von der letzten Biegestation (2.4 ) zu der unteren Bahn (2 ) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Bahn (2 ) und unterhalb der Biegestationen (2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.4 ) Einrichtungen zum Überühren des Formtransportwagens (3 ,4 ) an der Unterseite der Biegestation (2.2 ,2.3 ,2.4 ) in Richtung der Kühlstationen (1.3 ,1.4 ,1.5 ) vorhanden sind und die Anordnung so ist, dass der Formtransportwagen (3 ,4 ) direkt von unterhalb der letzten Biegestation (2.4 ) zu einer Position direkt unterhalb der ersten Biegestation (2.1 ) oder direkt unterhalb der abschließenden Wärmstation (1.5 ) überführt wird, während die anderen Formtransportwagen (3 ,4 ) stationär sind. - Biegeofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überführung der Formtransportwagen (
3 ,4 ) auf der unteren Bahn (2 ) durchgeführt wird, indem zwei Antriebselemente (5 –8 ) bereitgestellt werden, die unabhängig voneinander betrieben werden können.
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