DE69628528T2 - Messapparat für elektromagnetische Strahlung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung einer elektromagnetischen Strahlung von einer betriebenen Einheit, wie etwa einer betriebenen Leiterplatte.
  • Eine Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung mit zweidimensional angeordneten Sensorelementen zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung und einer Schalteinheit zum Liefern eines Detektionssignals von jedem Sensorelement nacheinander, um ein zweidimensionales Ergebnis einer elektromagnetischen Detektion zu liefern, ist bekannt.
  • Eine solche Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem Stand der Technik ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-67184 offenbart. Diese Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem Stand der Technik umfasst eine Matrix von Drahtschleifenantennen auf einer mehrlagigen Leiterplatte bzw. Platte mit gedruckter Schaltung, wobei jede Drahtschleifenantenne eine elektromagnetische Strahlung detektiert und sie in ein elektronisches Signal umwandelt, sowie einen Schaltkreis mit Dioden, um das elektronische Signal nacheinander von einer der Schleifenantennen auszugeben.
  • 5 ist ein Schaltdiagramm einer zweiten Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem Stand der Technik. 6 ist ein Teilschaltdiagramm der zweiten Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem Stand der Technik. In 5 und 6 sind elektromagnetische Strahlungsmessarrays 104 in X-Richtung angeordnet. Jedes der elektromagnetischen Strahlungsmessarrays umfasst eine Vielzahl (im Allgemeinen 20 bis 40) von Drahtschleifenantennen 101 und eine Schaltdiode 103, die eine elektromagnetische Detektionseinheit auf einer Leiterplatte bilden, welche in Y-Richtung angeordnet ist. Eine Übertragungsleitung 102 in jedem elektromagnetischen Strahlungsmessarray ist an die Kathoden der jeweiligen Dioden angeschlossen. Eine elektromagnetische Strahlung, die durch eine Drahtschleifenantenne 101 detektiert wird, wird in ein elektrisches Detektionssignal umgewandelt, welches an die Übertragungsleitung 102 durch die Schaltdiode 103 geliefert wird, wobei eine Auswahl in Y-Richtung bewirkt wird, indem ein Y-Richtungs-Auswahlsignal an einen Anschluss 105 angelegt wird, um die entsprechende Schaltdiode 103 einzuschalten. Daher wird das Detektionssignal von den ausgewählten Drahtschleifenantennen an die Übertragungsleitung 102 durch die Schaltdioden 103 geliefert. Ein Ende jeder der Übertragungsleitungen 102 ist mit einem Abschlusselement mit einer-charakteristischen Impedanz (im Allgemeinen 50 Ohm) abgeschlossen. Die anderen Enden der jeweiligen Übertragungsleitungen 102 werden an einen Signalauswahlabschnitt 119 mit einer Übertragungsleitung 121 und Schaltdioden 120 geführt. Das heißt, die jeweiligen Übertragungsleitungen 102 sind an die Übertragungsleitung 21, die sich in der X-Richtung erstreckt, durch die Schaltdioden 120 gekoppelt. Die Übertragungsleitung 121 ist so angeordnet, dass sie den jeweiligen Schaltdioden 120 nahe ist.
  • Wenn eine der Schaltdioden 120 eingeschaltet wird, werden die anderen Schaltdioden 120 abgeschaltet, um die Auswahl in der X-Richtung vorzusehen. Daher wird das Detektionssignal von einer der Schleifenantennen 101 ausgegeben.
  • In dem zweiten Stand der Technik wirkt ein Abschnitt A der Übertragungslinie von dem Verbindungspunkt zwischen der Schaltdiode 120a und der Übertragungsleitung 121 zu einem Ende der Übertragungsleitung 121 unter der Annahme, dass eine Schaltdiode 120a eingeschaltet ist, da alle anderen Schaltdioden 120 in dem Signalauswahlabschnitt 119 abgeschaltet sind, als eine offenendige Übertragungsleitung. Daher zeigt dieser Abschnitt A eine niedrige Impedanz bei einer Frequenz entsprechend einer Wellenlänge λ g, wobei λ g = 4 × A
  • Daher wird eine Übertragungsfrequenzcharakteristik des Signalauswahlabschnitts 119 zum selektiven Ausgeben eines der Ausgänge der elektromagnetischen Arrays verschlechtert. Das heißt, diese Frequenz begrenzt die messbare hohe Frequenz (maximale Frequenz).
  • Wenn es gewünscht ist, die maximale Frequenz zu erhöhen, wird ein messbarer Lagebereich bzw. Positionsbereich begrenzt. Umgekehrt wird die maximale Frequenz begrenzt, wenn es gewünscht ist, den messbaren Lagebereich zu erweitern. Zum Beispiel wird angenommen, dass eine Länge der Übertragungsleitung 200 mm beträgt. Die maximale Länge der offenendigen Leitung der Übertragungsleitung 21 beträgt etwa 150 mm. Dann, wenn die Leiterplatte eine allgemeine dielektrische Koristante aufweist, beträgt die maximale messbare Frequenz etwa 230 MHz. Jedoch wird im Allgemeinen eine maximiale messbare Frequenz der elektromagnetischen Strahlung von 30 MHz bis 1 GHz gefordert. Wenn daher die maximale messbare Frequenz 1 GHz sein muss, sollte die Länge der Übertragungsleitung 21 etwa 70 mm betragen. Dies liefert dann einen ungenügenden Lagebereich für eine allgemeine Größe einer Leiterplatte, die gemessen werden soll.
  • Die EP-0 239 251 A offenbart eine Vorrichtung zur Überwachung elektromagnetischer Emissionsniveaus, welche Decodier- und Ansteuerungs- bzw. Treiberschaltungen verwendet, um der Reihe nach ein Array von Schleifenantennen abzutasten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung vorgesehen, welche umfasst:
    ein Substrat;
    eine Antennenelementmatrix auf dem Substrat, die erste bis L-te Arrays umfasst, die nacheinander in einer X-Richtung in einem vorbestimmten Intervall angeordnet sind, wobei jedes der ersten bis L-ten Arrays eine Vielzahl von Antennenelementen umfasst, die in einer Y-Richtung angeordnet sind und einen Ausgangsanschluss besitzen, wobei jedes Antennenelement eine elektromagnetische Strahlung von einem Ziel empfängt und ein Detektionssignal erzeugt; und
    ein Signalauswahlmittel an dem Substrat, das auf die X- und Y-Auswahlsignale anspricht, um selektiv das Detektionssignal von einem der Antennenelemente an einen der Ausgangsanschlüsse zu liefern, wobei das X-Auswahlsignal eines der Arrays auswählt und das Y-Auswahlsignal eines der Antennenelemente in dem vorbestimmten Array auswählt; gekennzeichnet durch
    erste bis N-te Signalausgabeschaltungen, die jeweils Eingänge, zumindest einen Ausgang und zumindest eine Signalauswahlschaltung umfassen, um die Eingänge selektiv mit den Ausgabeanschlüssen zu koppeln, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der Eingänge ist, wobei die N-te Ausgabeschaltung nur einen Ausgang zur Lieferung eines Ausgabedetektionssignals aufweist, und die Eingänge der ersten Signalausgabeschaltung mit jeweiligen der Ausgabeanschlüsse verbunden sind;
    wobei L und N natürliche Zahlen größer als 1 sind; und jede der zweiten bis N-ten Ausgabeschaltungen zumindest eine Übertragungsleitung aufweist, die sich im Wesentlichen in der X-Richtung erstreckt, um einen der Eingangsanschlüsse derselben mit zumindest der Signalauswahlschaltung derselben zu verbinden; und die oder jede Ausgabeschaltung mit entsprechenden der Ausgabeanschlüsse verbunden ist.
  • Die erste Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung kann ferner einen Frequenzkompensationsabschnitt zur Kompensation von Frequenzcharakteristiken des Ausgabedetektionssignals und zur Ausgabe eines frequenzkompensierten Signals umfassen.
  • In der ersten Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung kann der erste Signalauswahlabschnitt Verstärkungselemente wie etwa Transistoren auf dem Substrat umfassen, die benachbart zu jeweiligen Antennenelementen angeordnet sind, von denen jedes ein Ende umfasst, das mit einem der Antennenelemente verbunden ist, und das andere Ende mit dem Ausgabeanschluss eines der ersten bis L-ten Arrays verbunden ist, und jedes Verstärkungselement das Detektionssignal von einem der Antennenelemente zu einem der Ausgabeanschlüsse bei einem Betrieb jedes der Verstärkungselemente selektiv verstärkt und selektiv liefert, die in Ansprechen auf die X- und Y-Auswahlsignale gesteuert werden.
  • Andere optionale Merkmale der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und die beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, in welchen:
  • 1 ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 3 ein Diagramm einer Frequenzcharakteristik der zweiten Ausführungsform ist;
  • 4 ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung einer dritten Ausführungsform ist;
  • 5 ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem zweiten Stand der Technik ist;
  • 6 ein Teilschaltdiagramm der Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach dem zweiten Stand der Technik ist;
  • 7 eine Draufsicht einer Drahtschleifenantenne dieser Erfindung ist; und
  • 8 und 9 Teilschaltdiagramme einer Abwandlung der ersten Ausführungsform sind, auf die auch in der dritten Ausführungsform Bezug genommen wird.
  • Dieselben oder einander entsprechende Elemente oder Teile werden in den Zeichnungen durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden wird hierin eine erste Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. 1 ist ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung der ersten Ausführungsform. Elektromagnetische Strahlungsmessarrays 4 (4-1 bis 4-1) sind in einer X-Richtung auf einer mehrlagigen Leiterplatte 23 angeordnet (1 ist ein natürliche Zahl, im Allgemeinen 50). 7 ist eine Draufsicht einer Drahtschleifenantenne dieser Erfindung. Jedes der elektromagnetischen Strahlungsmessarrays 4 umfasst eine Vielzahl von elektromagnetischen Detektionseinheiten 52, die in einer Y-Richtung angeordnet sind, sowie eine Übertragungsleitung 2 an einer Leiterplatte 23. Jede der elektromagnetischen Detektionseinheiten 52 umfasst eine Drahtschleifenantenne 1 und eine Schaltdiode 3. Die Übertragungsleitung 2 ist mit den Kathoden der jeweiligen Schaltdioden 3 verbunden und erstreckt sich in der Y-Richtung. Die Drahtschleifenantenne 1 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Breite von 6 bis 8 mm und einer Höhe von 4 mm, sowie Schaltdioden 3.
  • Zwanzig bis vierzig elektromagnetische Detektionseinheiten 52 sind in jedem der elektromagnetischen Strahlungsmessarrays 4 angeordnet, und fünfzig elektromagnetische Strahlungsmessarrays 4 sind in der Antennenelementmatrix 20 angeordnet. Daher sind eintausend bis zweitausend elektromagnetische Detektionseinheiten 52 in einer Matrix X-Y in einer tatsächlichen Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung angeordnet.
  • Eine elektromagnetische Strahlung wird von jeder Drahtschleifenantenne 1 detektiert und wird in ein elektrisches Detektionssignal umgewandelt, das durch die Schaltdiode 3 an die Übertragungsleitung 2 geliefert wird.
  • Die Auswahl in der Y-Richtung wird bewirkt, indem ein Y-Richtungs-Steuersignal als eine Vorspannung an einen der Eingangsanschlüsse 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal entsprechend der Drahtschleifenantenne 1, von welcher ein Detektionssignal detektiert werden soll, angelegt wird.
  • Das Anlegen des Y-Richtungs-Steuersignals an den Eingangsanschluss 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal schaltet die entsprechende Schaltdiode 3 ein. Daher wird das Detektionssignal von den ausgewählten Drahtschleifenantennen 1 an die Übertragungsleitung 2 durch die Schaltdiode 3 geliefert. Ein Ende jeder der Übertragungsleitungen 2 wird mit einem Abschlusselement 6 mit einer charakteristischen Impedanz abgeschlossen, welche im Allgemeinen 50 Ohm beträgt. Verbindungspunkte zwischen den Übertragungsleitungen 2 und den Abschlusselementen sind an die Eingangsanschlüsse 19 für das X-Richtungs-Steuersignal jeweils durch Gleichstrom-Widerstandselement 58 wie etwa einen Widerstand oder einen Drosselspule angeschlossen. Ein X-Richtungs-Steuersignal wird an einen der Eingangsanschlüsse 19 für das X-Richtungs-Steuersignal entsprechend der Drahtschleifenantenne 1, von welcher ein Detektionssignal detektiert werden soll, angelegt. Das Anlegen des X-Richtungs-Steuersignals mit einer niedrigen Spannung oder dem Massepegel an den Eingangsanschluss 19 für das X-Richtungs-Steuersignal wählt eines der elektromagnetischen Messarrays 4 aus, das diese Drahtschleifenantenne 1 umfasst. Umgekehrt schaltet das Anlegen einer Versorgungsspannung an den Eingangsanschluss 19 für das X-Richtungs-Steuersignal die Schaltdiode 3 aus. Die anderen Enden der jeweiligen Übertragungsleitungen 2 besitzen Ausgangsanschlüsse 7-1 bis 7-1, die an einen ersten Signalauswahlabschnitt 8 angeschlossen sind. Der erste Signalauswahlabschnitt 8 umfasst m (eine natürliche Zahl) Schaltkreise 9, d. h. 9-1 bis 9-m. Der Schaltkreis 9-1 besitzt Schaltdioden 9a bis 9c, deren Kathoden jeweils an Ausgangsanschlüsse 7-1 bis 7-3 angeschlossen sind, um die Detektionssignale von dem ausgewählten elektromagneti schen Strahlungsdetektionsarray 4 auszugeben, wenn eines der elektromagnetischen Strahlungsdetektionsarrays 4-1 bis 4-3 ausgewählt wird. Die Anoden der Schaltdioden 9a bis 9c sind an einen Ausgangsanschluss 10-1 angeschlossen. Andere Schaltkreise 9-2 bis 9-m haben einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion zur Lieferung von Detektionssignalen von dem ausgewählten elektromagnetischen Strahlungsdetektionsarray 4, wenn eines der elektromagnetischen Strahlungsdetektionsarrays 4, die an den Schaltkreis 9 gekoppelt sind, ausgewählt wird. Daher liefert der erste Signalauswahlabschnitt 8 eines der Detektionssignale von 1 Ausgangsanschlüssen 7-1 bis 7-1 an m Ausgangsanschlüsse 10-1 bis 10-m(1 > m).
  • Die Schaltkreise 9-1 bis 9-m besitzen jeweils Ausgangsanschlüsse 10-1 bis 10-m. Die Ausgangsanschlüsse 10-1 bis 10-m sind an einen zweiten Signalauswahl-(ausgabe-)abschnitt 11 angeschlossen, der einen Schaltkreis 13-1 bis 13-n umfasst (n ist ein natürliche Zahl und 1 > m > n). Die Ausgangsanschlüsse 10-1 bis 10-3 sind jeweils an die Kathoden der Dioden 13a bis 13c gekoppelt, wobei die Kathoden der Dioden 13a und 13c an die Ausgangsanschlüsse 10-1 und 10-3 jeweils durch Übertragungsleitungen 12a und 12b gekoppelt sind, doch die Kathode der Diode 13b ist direkt an den Ausgangsanschluss 10-2 angeschlossen. Die Anoden der Schaltdioden 13a bis 13c sind an einen Ausgangsanschluss 14-1 angeschlossen. Die anderen Schaltkreise 13-2 bis 13-n sind in ähnlicher Weise angeschlossen. Daher liefert der zweite Signalauswahlabschnitt 11 eines der Detektionssignale von m Ausgangsanschlüssen 10-1 bis 10-m an einen von n Ausgangsanschlüssen 14-1 bis 14-n (m > n).
  • Die Schaltkreise 13-1 bis 13-n besitzen jeweils Ausgangsanschlüsse 14-1 bis 14-n. Die Ausgangsanschlüsse 14-1 bis 14-n sind an einen dritten Signalauswahlabschnitt 15, d. h. eine letzte Stufe des Signalauswahlab schnitts in dieser Ausführungsform, der den Schaltkreis 17 umfasst, angeschlossen. Das heißt, die Ausgangsanschlüsse 14-1 bis 14-n (n = 3 in dieser Ausführungsform) sind an die Kathoden der Dioden 17a bis 17c gekoppelt, wobei die Kathoden der Dioden 17a und 17c an die Ausgangsanschlüsse 14-1 und 14-3 (14-n) durch die Übertragungsleitung 16a und 16b gekoppelt sind, doch die Kathode der Diode 17b ist direkt an den Ausgangsanschluss 14-2 angeschlossen. Die letzte Stufe des Signalauswahlabschnitts 15 besitzt einen Ausgangsanschluss 18, der an die Anoden der Schaltdioden 17a bis 17c angeschlossen ist, zur Lieferung des Detektionssignals von einer der Drahtschleifenantennen 1 als ein Ausgangsdetektionssignal dieser Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung. In dieser Ausführungsform gibt es drei Stufen der Signalauswahlabschnitte. Jedoch kann dieser Aufbau in Übereinstimmung mit der Anzahl der elektromagnetischen Detektionseinheiten 52 hierarchisch erweitert werden.
  • Die Übertragungsleitungen 12a, 12b, 16a und 16, etc. koppeln die Ausgangsanschlüsse an die Dioden mit den kürzesten Abständen. Das heißt, diese erstrecken sich in der X-Richtung. Die Leitungen der Dioden 9a und 9c von den Kathoden können ebenfalls als Übertragungsleitungen betrachtet werden.
  • Ein Betrieb dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Eine Ziel-Leiterplatte (in 1 nicht dargestellt) wird so angeordnet, dass sie der Leiterplatte 23 dieser Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht, und die Ziel-Leiterplatte wird in Betrieb gesetzt. Der Ausgangsanschluss 18 ist an ein Messinstrument, wie etwa einen Spektralanalysator oder dergleichen gekoppelt. Dann werden das Y-Richtungs-Steuersignal und das X- Richtungs-Steuersignal (L-Niveau) selektiv an einen der Eingangsanschlüsse 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal und an einen der Eingangsanschlüsse 19-1 bis 191 für das X-Richtungs-Steuersignal geliefert. Das Y-Richtungs-Steuersignal besitzt eine Vorspannung, um die Schaltdioden 3 an derselben Reihe (ROW), die an denselben Eingangsanschluss 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal angeschlossen sind, einzuschalten. Wenn das X-Richtungs-Steuersignal eine niedrige Spannung besitzt (der Massepegel ist), die an einen der Eingangsanschlüsse 19 für das X-Richtungs-Steuersignal geliefert wird, und ein Vorspannungsstrom von einer der Drahtschleifenantennen 1 in der Reihe, an welche das Y-Richtungs-Steuersignal geliefert wird, fließt. Das heißt, ein Vorspannungsstrom fließt durch die Drahtschleifenantenne, die sowohl mit dem Y-Richtungs-Steuersignal als auch mit dem X-Richtungs-Steuersignal versorgt wird.
  • Die elektromagnetische Strahlung, die durch eine Schleifenantenne 1 empfangen wird, wird in ein Wechselstrom-Detektionssignal auf dem Vorspannungsstrom umgewandelt, und das Wechselstrom-Detektionssignal wird an den Ausgangsanschluss 7 geliefert. Dann wird ein Detektionssignal von einer Drahtschleifenantenne 1 entsprechend dem Eingangsanschluss 19 für das X-Richtungs-Steuersignal und dem entsprechenden Eingangsanschluss 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal an dem Ausgangsanschluss 18 über einen der Ausgangsanschlüsse 7-1 bis 7-1, eine der Schaltdioden in dem ersten Signalauswahlabschnitt 8, einen der Ausgangsanschlüsse 10-1 bis 10-m, eine der Schaltdioden in dem zweiten Signalauswahlabschnitt 11, einen der Ausgangsanschlüsse 14-1 bis 14-m, eine der Schaltdioden in dem dritten Signalauswahlabschnitt 15 ausgegeben, wobei ein eindeutiger Signaldurchgang gebildet wird. Das Anlegen des X-Richtungs-Steuersignals und des Y-Richtungs-Steuersignal wird nacheinander verändert, so dass alle Drahtschleifenantennen 1, die in einer Matrix angeordnet sind, abgetastet werden. Das Messinstrument beobachtet das Detektionssignal von dem Ausgangsanschluss 18 in Phase mit diesem Abtastvorgang und kann eine Karte einer Frequenzspektralanalyse liefern, die die elektromagnetische Strahlung von jeweiligen Punkten der Ziel-Leiterplatte anzeigt, d. h. eine Verteilung der Intensität der elektromagnetischen Strahlung der Ziel-Leiterplatte 25.
  • In den ersten bis dritten Signalauswahlabschnitten 8, 11, und 15 gibt es keine offenendige Übertragungsleitung, während das Detektionssignal durch diese läuft, so dass die Übertragungscharakteristik in den Signalauswahlabschnitten verbessert wird. Das heißt, die elektromagnetische Messung bis zu einer höheren Frequenz kann mit derselben Größe der Leiterplatte und derselben Auflösung erhalten werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform gibt es drei Stufen der Signalauswahlabschnitte. Jedoch kann dieser Aufbau hierarchisch erweitert werden, um die Anzahl 1 der elektromagnetischen Detektionsarrays zu vergrößern. Darüber hinaus gibt es drei Schaltdioden in jedem der Schaltkreise in dem ersten bis dritten Signalauswahlabschnitt 8, 11, und 15. Es ist auch möglich, die Anzahl der Schaltdioden unter Berücksichtigung der Frequenzcharakteristik zu erhöhen. In dieser Ausführungsform werden die Schaltdioden in den ersten bis dritten Signalauswahlabschnitten 8, 11, und 15 verwendet. Es können jedoch FETs (Feldeffekttransistoren) oder dergleichen an Stelle der Schaltdioden verwendet werden.
  • Nun wird eine Abwandlung der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 8 und 9 sind Teilschaltdiagramme einer Abwandlung der ersten Ausführungsform, auf die auch in der dritten Ausführungsform Bezug genommen wird. In 8 ersetzt der FET 53 mit einem Gate, das an die Drahtschleifenantenne angeschlossen ist, einer Source, die an die Über tragungsleitung angeschlossen ist, und einem Drain an Masse die Schaltdiode 3. Der FET 53 und die Drahtschleifenantenne 1 bilden eine elektromagnetische Detektionseinheit 52' zum selektiven Ausgeben eines Detektionssignals in Übereinstimmung mit dem Y-Richtungs-Steuersignal und in ähnlicher Weise mit dem X-Richtungs-Steuersignal.
  • In 9 ersetzt eine Signalauswahlschaltung 57 mit FETs als Schaltelemente die Signalauswahlabschnitte 8 und 9. Die FETs 54-1 bis 54-3 erfordern einen Vorspannungswiderstand 55, und zwischen den Ausgangsanschlüssen 7-1 bis 7-3 und den FETs 54-1 bis 54-3 sind Wechselstromkopplungs-Kondensatoren 56-1 bis 56-3 vorgesehen. Jeder der FETs 54 wird durch ein extern geliefertes Steuersignal gesteuert.
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung der zweiten Ausführungsform. Die Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung der zweiten Ausführungsform umfasst die mehrlagige gedruckte Schaltung 23 mit dem in 1 gezeigten Schaltungsaufbau zum Detektieren elektromagnetischer Strahlung von einer Ziel-Leiterplatte 25, eine Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung 26, die an den Ausgangsanschluss 18 an der Leiterplatte 23 über einen Eingangsanschluss 27 derselben gekoppelt ist, zum Kompensieren einer Frequenzcharakteristik des Detektionssignals und zum Ausgeben eines frequenzkompensierten Detektionssignals an einem Ausgangsanschluss 32. Die Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung 25 umfasst einen rauscharmen Verstärker 28 zum Verstärken des Detektionssignal von dem Ausgangsanschluss 18, eine Filterschaltung 29, umfassend ein Tiefpassfilter 29c, zumindest ein Bandpassfilter 29b, und ein Hochpassfilter 29a, und einen Verstärker 29d zum Kombinieren dieser Filter, zum Kompensieren einer Frequenzcharakteristik des Detektionssignals, und einen Leistungsverstärker 30 zum Ausgeben des frequenzkompensierten Detektionssignals an einem Ausgangsanschluss 32.
  • Ein Betrieb der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Eine Ziel-Leiterplatte 25 wird so angeordnet, dass sie der Leiterplatte 23 dieser Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht, und die Ziel-Leiterplatte 25 wird in Betrieb gesetzt. Die Leiterplatte 23 und die Frequenzcharakteristik-Schaltung 26 sind in einem Gehäuse 24 montiert. Der Ausgangsanschluss 32 ist an das in der ersten Ausführungsform erwähnte Messinstrument, wie etwa den Spektralanalysator oder dergleichen, gekoppelt. Dann werden das Y-Richtungs-Steuersignal und das X-Richtungs-Steuersignal selektiv an einen der Eingangsanschlüsse 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal und an die Eingangsanschlüsse 19-1 bis 191 für das X-Richtungs-Steuersignal geliefert. Ein Detektionssignal von einer Drahtschleifenantenne 1 entsprechend dem Eingangsanschluss 19' für das X-Richtungs-Steuersignal und den entsprechenden Eingangsanschluss 5 für das Y-Richtungs-Steuersignal wird an dem Ausgangsanschluss 18 ausgegeben. Das Anlegen des X-Richtungs-Steuersignals und des Y-Richtungs-Steuersignals wird nacheinander verändert, so dass alle Drahtschleifenantennen 1, die in einer Matrix angeordnet sind, abgetastet werden.
  • Die Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung 26 kompensiert die Frequenzcharakteristik des Detektionssignals von dem Ausgangsanschluss 18 und liefert das frequenzcharakteristikkompensierte Detektionssignal an das externe Messinstrument.
  • Das Messinstrument kann eine Karte einer Frequenzspektralanalyse liefern, die die elektromagnetische Strahlung von jeweiligen Punkten der Ziel-Leiterplatte mit einer Frequenzkompensation anzeigt.
  • Der rauscharme Verstärker 28 verstärkt das Detektionssignal von dem Ausgangsanschluss 18 mit einem Verstärkungsfaktor mit flacher Frequenzcharakteristik über einen breiten Frequenzbereich. Die Filterschaltung 29 kompensiert die Frequenzcharakteristik des Detektionssignals von dem rauscharmen Verstärker 28 durch eine Kombination des Tiefpassfilters 29c, eines/mehrerer Bandpassfilter(s) 29b, und des Hochpassfilters 29a, um eine flache Frequenzcharakteristik in dem Detektionssignal über einen erforderlichen Frequenzbereich zu erhalten. Der Leistungsverstärker 31 verstärkt das frequenzkompensierte Signal, um das frequenzkompensierte Signal mit einer ausreichenden Leistung mit einer ausreichend niedrigen Impedanz auszugeben.
  • 3 ist ein Diagramm einer Frequenzcharakteristik der zweiten Ausführungsform. Eine Kurve 33 stellt eine Frequenzcharakteristik des Detektionssignals an dem Ausgangsanschluss 18 dar. Eine Kurve 34 stellt eine Frequenzcharakteristik des frequenzcharakteristikkompensierten Detektionssignals an dem Ausgangsanschluss 32 unter der Bedingung dar, dass die Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung einen Gesamtverstärkungsfaktor von etwa 18 bis 40 dB aufweist. Als Ergebnis wird die Frequenzcharakteristik des Detektionssignals kompensiert, um eine flache Frequenzcharakteristik um das Niveau von –70 dBm mit einer Schwankung innerhalb von etwa 10 dBm zu haben, und diese Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung liefert das Detektionssignal bis zu 1500 MHz.
  • Im Folgenden wird hierin eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. 4 ist ein Schaltdiagramm einer Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung der dritten Ausführungsform. Elektromagnetische Strahlungsmessarrays 38 sind in der X-Richtung auf einer mehrlagigen Leiterplatte 23 angeordnet. Jedes der elektromagnetischen Strahlungsmessarrays 38 umfasst Drahtschleifenantennen 1, Transistoren 36, und eine Übertragungsleitung 37. Jede der Drahtschleifenantennen 1 und jeder der Transistoren 36 bilden eine elektromagnetische Detektionseinheit. Die Drahtschleifenantenne 1 besitzt eine Gestalt wie in 7 dargestellt, ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Die Basis eines jeden Transistors 36 ist an ein Ende einer jeden Drahtschleifenantenne 35 angeschlossen, der Emitter des Transistors 36 liegt an Masse, und die Kollektoren der Transistoren 36 in denselben elektromagnetischen Strahlungsmessarrays 38 sind gemeinsam an eine Übertragungsleitung 37 angeschlossen. Der Ausgangsanschluss 42 ist an eine Kathode der Schaltdiode 44 durch einen Vorspannungswiderstand 51 und einen Überbrückungskondensator 41, der parallel an den Vorspannungswiderstand 51 angeschlossen ist, gekoppelt.
  • In dem tatsächlichen Schaltkreis sind im Allgemeinen zwanzig bis vierzig elektromagnetische Detektionsarrays in X-Richtung angeordnet, und fünfzig elektromagnetische Einheiten sind in jedem der elektromagnetischen Strahlungsdetektionsarrays angeordnet. Daher sind eintausend bis zweitausend elektromagnetische Detektionseinheiten in einer Matrix X-Y in der tatsächlichen Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung angeordnet.
  • Eine elektromagnetische Strahlung wird von jeder Drahtschleifenantenne 1 detektiert und wird in ein elektrisches Detektionssignal umgewandelt, das durch den Transistor 36 an die Übertragungsleitung 37 geliefert wird, wenn der Transistor 36 durch die X- und Y-Richtungs-Steuersignale aktiviert wird. Das heißt, die Auswahl in der Y-Richtung wird bewirkt, indem ein Y-Richtungs-Steuersignal 39 als ein Vorspannungsstrom an einen Eingangsanschluss 39 für das Y-Richtungs-Steuersignal entsprechend der Drahtschleifenantenne, von welcher ein Detektionssignal detektiert werden soll, angelegt wird. Das Anlegen des Y-Richtungs-Steuersignals an das Y-Richtungs-Steuersignal aktiviert den entsprechenden Transistor 36 zusammen mit dem X-Richtungs-Steuersignal. Daher wird das Detektionssignal von der ausgewählten Drahtschleifenantenne 35 an die Übertragungsleitung 37 durch den Transistor 36 geliefert. Ein Ende jeder der Übertragungsleitungen 37 wird mit einem Abschlusselement 40 mit einer charakteristischen Impedanz abgeschlossen, welche im Allgemeinen 50 Ohm beträgt. Verbindungspunkte zwischen den Übertragungsleitungen 37 und den Abschlusselementen 40 sind an die Eingangsanschlüsse 47 für das X-Richtungs-Steuersignal jeweils durch Widerstände 59 angeschlossen. Ein X-Richtungs-Steuersignal mit einem niedrigen Pegel wird an einen der Eingangsanschlüsse 47 für das X-Richtungs-Steuersignal entsprechend der Drahtschleifenantenne 1, von welcher ein Detektionssignal detektiert werden soll, angelegt. Das Anlegen des X-Richtungs-Steuersignals an den Eingangsanschluss 47 für das X-Richtungs-Steuersignal wählt eines der elektromagnetischen Messarrays 38 aus, das diese Drahtschleifenantenne 35 umfasst. Die anderen Enden der jeweiligen Übertragungsleitungen 37 sind durch die Überbrückungskondensatoren 41 an die Ausgangsanschlüsse 42 gekoppelt. Die Ausgangsanschlüsse 42 sind an einen Signalauswahlabschnitt 43 angeschlossen. Der Signalauswahlabschnitt 43 umfasst Schaltkreise mit Schaltdioden 44, die ähnlich der ersten Ausführungsform arbeiten, um das Detektionssignal an dem Ausgangsanschluss 46 auszugeben.
  • Ein Betrieb dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Eine Ziel-Leiterplatte (in 4 nicht dargestellt) wird so angeordnet, dass sie der Leiterplatte dieser Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht, und die Ziel-Leiterplatte wird in Betrieb gesetzt. Der Ausgangsanschluss 46 ist an ein Messinstrument, wie etwa einen Spektralanalysator oder dergleichen gekoppelt. Dann werden das Y-Richtungs-Steuersignal und das X-Richtungs-Steuersignal selektiv an einen der Eingangsanschlüsse 39 für das Y-Richtungs-Steuersignal und an die Eingangsanschlüsse 47 für das X-Richtungs-Steuersignal geliefert. Das Y-Richtungs-Steuersignal besitzt eine Vorspannung, die durch einen geeigneten Vorspannungswiderstand an die Basis der Transistoren 36 auf derselben Reihe der elektromagnetischen Strahlungsdetektionseinheiten geliefert wird, die an denselben Eingangsanschluss 39 für das Y-Richtungs-Steuersignal angeschlossen sind. Wenn das X-Richtungs-Steuersignal eine NIEDRIGE Spannung oder der Massepegel ist, der an einen der Eingänge für das X-Richtungs-Steuersignal durch den Widerstand 59 geliefert wird, schaltet die Schaltdiode 44 durch einen Vorspannungswiderstand 51 und einem Strom, der einen Vorspannungsstrom und einen elektromagnetischen Strahlungsdetektionsstrom von einer der Drahtschleifenantennen 1 auf der Reihe, an welche das Y-Richtungs-Steuersignal an die Basis der Transistoren 36 geliefert wird, ein. Dann verstärkt nur der Transistor, der mit den X- und Y-Richtungs-Steuersignalen versorgt wird, den Basisstrom. Eine Wechselstromkomponente, das heißt, ein magnetisches Strahlungsdetektionssignal, in dem verstärkten Strom wird an den Überbrückungskondensator 41 als das Detektionssignal zu dem Ausgangsanschluss 46 gekoppelt. Dann wird das Anlegen des X-Richtungs-Steuersignals und des Y-Richtungs-Steuersignal nacheinander verändert, so dass alle Drahtschleifenantennen 35, die in einer Matrix angeordnet sind, abgetastet werden.
  • Das Messinstrument beobachtet das Detektionssignal von dem Ausgangsanschluss 46 in Phase mit diesem Abtastvorgang und kann eine Karte einer Frequenzspektralanalyse liefern, die die elektromagnetische Strahlung von jeweiligen Punkten der Ziel-Leiterplatte mit einer Frequenzkompensation anzeigt, d. h. eine Verteilung der Intensität der elektromagnetischen Strahlung der Ziel-Leiterplatte 25.
  • Wie erwähnt wird das Detektionssignal durch den Transistor 36 verstärkt, der benachbart zu der Drahtschleifenantenne vorgesehen ist, d. h. direkt an die Drahtschleifenantenne angeschlossen ist, mit einem Verstärkungsfaktor von 5 dB bis 10 dB, so dass ein Dynamikbereich des Detektionssignals vergrößert wird. Darüber hinaus wird die Empfindlichkeit der Drahtschleifenantenne 36 durch den Transistor 36 erhöht, so dass es möglich ist, die Größe der Drahtschleifenantenne 35 zu verringern. Damit liefert die geringere Größe der Drahtschleifenantenne 35 eine Empfindlichkeit für höhere Frequenzen, zum Beispiel 2 GHz, so dass die Frequenzcharakteristik der Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung verbessert werden kann. Darüber hinaus liefert die geringere Größe der Drahtschleifenantenne 35 eine höhere Auflösung der elektromagnetischen Strahlungsmessung.
  • In dieser Ausführungsform wird der Transistor 36 als das Schalt- und Verstärkungselement verwendet. Jedoch können auch andere Verstärkungselemente wie etwa FETs verwendet werden. Das heißt, der in 8 gezeigte FET kann an Stelle des Transistors 36 verwendet werden. Darüber hinaus verwendet der Signalauswahlabschnitt 43 die Schaltdioden 44. Jedoch können auch die in 9 gezeigten FETs 54 an Stelle der Schaltdioden 44 verwendet werden.
  • In der dritten Ausführungsform besitzt der Signalauswahlabschnitt 43 hierarchisch aufgebaute Schaltkreise. Jedoch kann das Merkmal, dass das Detektionssignal durch den benachbarten Transistor 36 verstärkt wird, auch in dem Fall bewirkt werden, dass der in 5 nach dem Stand der Technik gezeigte Schaltkreis verwendet wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung mit: einem Substrat (23); einer Antennenelementmatrix (20) auf dem Substrat, die erste bis L-te Arrays (4) umfasst, die nacheinander in einer X-Richtung in einem vorbestimmten Intervall angeordnet sind, wobei jedes der ersten bis L-ten Arrays eine Vielzahl von Antennenelementen umfasst, die in einer Y-Richtung angeordnet sind und einen Ausgangsanschluss (7) besitzen, wobei jedes Antennenelement eine elektromagnetische Strahlung von einem Ziel empfängt und ein Detektionssignal erzeugt; und einem Signalauswahlmittel (5, 3, 2, 7) an dem Substrat, das auf die X- und Y-Auswahlsignale anspricht, um selektiv das Detektionssignal von einem der Antennenelemente an einen der Ausgangsanschlüsse (7) zu liefern, wobei das X-Auswahlsignal eines der Arrays auswählt und das Y-Auswahlsignal eines der Antennenelemente in dem vorbestimmten Array auswählt, gekennzeichnet durch erste bis N-te Signalausgabeschaltungen (8, 10, 15), die jeweils Eingänge, zumindest einen Ausgang und zumindest eine Signalauswahlschaltung (9a, b, c; 13a, b, c; 17a, b, c) umfassen, um die Eingänge selektiv mit den Ausgabeanschlüssen zu koppeln, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der Eingänge ist, wobei die N-te Ausgabeschaltung nur einen Ausgang zur Lieferung eines Ausgabedetektionssignals aufweist, und die Eingänge der ersten Sig nalausgabeschaltung mit jeweiligen der Ausgabeanschlüsse verbunden sind; wobei L und N natürliche Zahlen größer als 1 sind; jede der zweiten bis N-ten Ausgabeschaltungen zumindest eine Übertragungsleitung aufweist, die sich im Wesentlichen in der X-Richtung erstreckt, um einen der Eingangsanschlüsse derselben mit zumindest der Signalauswahlschaltung derselben zu verbinden; und die oder jede Signalauswahlschaltung auf der Ausgabeseite der oder jeder Übertragungsleitung vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach Anspruch 1, wobei jede Signalauswahlschaltung der ersten Ausgabeschaltung ein erstes Signalauswahlelement (9a) umfasst, von dem ein Ende mit dem Ausgabeanschluss des ersten Arrays und das andere Ende mit einem der Ausgänge der ersten Ausgabeschaltung verbunden ist, ein zweites Signalauswahlelement (9b) umfasst, von dem ein Ende mit dem Ausgabeanschluss des zweiten Arrays benachbart des ersten Arrays und das andere Ende mit dem einen der Ausgänge der ersten Ausgabeschaltung verbunden ist, und die zweite Ausgabeschaltung erste und zweite Übertragungsleitungen (12a, 12b) als die zumindest eine Übertragungsleitung umfasst, ein drittes Signalauswahlelement (13a) umfasst, von dem ein Ende mit dem Ausgabeanschluss des ersten Arrays durch die erste Übertragungsleitung (12a) und das andere Ende mit einem der Ausgänge der zweiten Ausgabeschaltung verbunden ist, ein viertes Signalauswahlelement (13c) umfasst, von dem ein Ende mit einem der Ausgänge der zweiten Ausgabeschaltung und das andere Ende mit dem anderen der Ausgänge der ersten Ausgabeschaltung durch die zweite Übertragungsleitung (12b) verbunden ist.
  3. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach Anspruch 2, wobei jede Signalauswahlschaltung des ersten Signalauswahlelements (9c) ein Ende besitzt, das mit dem Ausgabeanschluss des dritten Arrays benachbart des zweiten Arrays verbunden ist, und wobei das andere Ende mit dem einen der Ausgänge der ersten Ausgabeschaltung verbunden ist und wobei die zweite Ausgabeschaltung ferner zumindest ein sechstes Signalauswahlelement (13b) umfasst, von dem ein Ende mit einem anderen der Ausgänge der Ausgangsanschlüsse der ersten Signalausgabeschaltung gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei jedes der Signalauswahlelemente eine Diode umfasst.
  5. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei jedes der Signalauswahlelemente einen Transistor umfasst.
  6. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Signalausgabemittel (5, 3, 2, 7) Schaltelemente auf dem Substrat umfasst, die benachbart zu jeweiligen Antennenelementen angeordnet sind, wobei jedes ein Ende aufweist, das mit jedem der Antennenelemente verbunden ist, und einige der Schaltelemente, die mit Antennenelementen in einem der ersten bis L-ten Arrays verbunden sind, mit dem Ausgabeanschluss des einen der ersten bis L-ten Arrays verbunden sind.
  7. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach Anspruch 6, wobei jedes der Schaltelemente eine Diode umfasst.
  8. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach Anspruch 6, wobei jedes der Schaltelemente einen Transistor umfasst.
  9. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Signalauswahlmittel (5, 3, 39, 36) Verstärkungselemente auf dem Substrat umfasst, die benachbart zu jeweiligen Antennenelementen angeordnet sind, von denen jedes ein Ende umfasst, das mit einem der Antennenelemente verbunden ist, und das andere Ende mit dem Ausgabeanschluss (42) eines jeweiligen der ersten bis L-ten Arrays verbunden ist, und jedes Verstärkungselement das Detektionssignal von einem der Antennenelemente zu einem der Ausgabeanschlüsse (42) bei einem Betrieb jedes der Verstärkungselemente selektiv verstärkt und selektiv liefert, die in Ansprechen auf die X- und Y-Auswahlsignale gesteuert werden.
  10. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Frequenzkompensationsmittel zur Kompensation von Frequenzcharakteristiken des Ausgabesignals und zur Ausgabe eines frequenzkompensierten Signals.
  11. Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Strahlung nach Anspruch 10, wobei das Frequenzkompensationsmittel einen Breitbandverstärker (28) zur Verstärkung des Ausgabesignals, einen Hochpassfilter (29a) zum Hochpassfiltern einer Ausgabe des Breitbandverstärkers, einen Bandpassfilter (29b) zum Bandpassfiltern der Ausgabe des Breitbandverstärkers, einen Tiefpassfilter zum Tiefpassfiltern der Ausgabe des Breitbandverstärkers (29c) und eine Ausgabeschaltung (29c) umfasst, um das frequenzkompensierte Signal von den Ausgängen des Hochpassfilters, Bandpassfilters und des Tiefpassfilters zu liefern.
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