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Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zur Bestimmung der atomaren Oberflächenschicht eines Festkörpers mit
Hilfe eines in Kombination mit der Totalreflexionswinkel-Röntgenspektroskopie
(TRAXS – Total Reflection
Angle X-ray Spectroscopy) eingesetzten Hochenergie-Elektronendiffraktionsverfahrens
(RHEED – Reflection
High Energy Electron Diffraction).
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Beim RHEED-Verfahren werden die charakteristischen
Röntgenstrahlen,
die von einer Oberfläche
eines Prüfkörpers emittiert
werden, wenn ein Elektronenstrahl auf sie auftrifft, gemessen, um
die Elemente zu bestimmen, aus denen die Oberfläche des Prüfkörpers besteht. Ein Problem
des RHEED-Verfahrens besteht in der niedrigen Messempfindlichkeit,
die auf die geringe Intensität
der charakteristischen Röntgenstrahlen
zurückzuführen ist.
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In JP-A-60-82840 wird ein RHEED-/TRAXS-Analyseverfahren
beschrieben, bei dem, wie in 9 der beigefügten Zeichnungen
zu sehen ist, die von einer durch einen Elektronenstrahl Ei mit
einem Einfallswinkel α aus
einer Elektronenkanone 16 angeregten Oberfläche eines
Prüfkörpers 15 emittierten
charakteristischen Röntgenstrahlen
(fluoreszierenden Röntgenstrahlen)
Cx von einem Detektor 17 beim Totalreflexionswinkel β nachgewiesen
werden. Dieses Verfahren bietet auf Grund einer hohen Nachweisempfindlichkeit
Vorteile, weist aber das Problem auf, dass die Eindringtiefe der
Röntgenstrahlen
nicht gering genug (30–50 Å) ist,
und dass keine Analyse möglich
ist, wenn die zu bestimmende Oberfläche nicht glatt ist.
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Insbesondere wird, wenn die herkömmliche
RHEED-/TRAXS-Analyse zum Beispiel für eine (100)-Ebene eines Perowskitkristalls
von ABO3 angewandt wird, bei der die das
Element A enthaltende atomare Schicht und die das Element B enthaltende
atomare Schicht wechselweise übereinandeliegen,
nicht nur die äußerste atomare
Schicht sondern auch die innere angrenzende Schicht durch den Elektronenstrahl gleichzeitig
angeregt, so dass es unmöglich
ist, die äußerste atomare
Schicht zu bestimmen. Um die Eindringtiefe so gering wie möglich zu
halten, ist es demzufolge erfordelich, den Einfallswinkel α auf ca.
0,1–1
rad einzustellen. In diesem Fall ist es, wenn der Prüfkörper eine
raue Oberfläche
hat, unmöglich,
in bestimmten Lagen den kritischen Winkel für die Totalreflexion zu erhalten,
wie in 10 der beigefügten Zeichnungen
zu sehen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht,
um die beim Stand der Technik bestehenden Probleme zu überwinden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Bestimmung der eine Oberfläche eines Festkörpers bildenden
Atome zur Verfügung
gestellt, das die folgenden Schritte umfasst:
Bildung inselartiger
Abscheidungen einer Substanz, die in der Lage ist, bei Anregung
durch einen Elektronenstrahl fluoreszierende Röntgenstrahlen zu erzeugen,
auf einer Oberfläche
des Prüfkörpers auf
eine solche Weise, dass die inselartigen Abscheidungen von einer
unbeschichteten Oberfläche
des Prüfkörpers umgeben sind;
Anregung
dieser Abscheidungen mit einem Elektronenstrahl, so dass von ihnen
fluoreszierende Röntgenstrahlen
emittiert und an der unbeschichteten Oberfläche reflektiert werden;
Messung
des kritischen Winkels für
die Totalreflexion θc der an der unbeschichteten Oberfläche des
Prüfkörpers reflektierten
fluoreszierenden Röntgenstrahlen;
und
Bestimmung der Atome, aus denen die unbeschichtete Oberfläche besteht,
anhand des gemessenen kritischen Winkels.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
trifft der Elektronenstrahl auf die inselartigen Abscheidungen und
nicht auf den Prüfkörper auf.
Die inselartigen Abscheidungen fungieren als Röntgenstrahlenquelle. Demzufolge
treffen die von den inselartigen Abscheidungen emittierten fluoreszierenden
Röntgenstrahlen
auf eine Oberfläche
des Prüfkörpers auf.
Der kritische Winkel für
die Totalreflexion der an der Oberfläche reflektierten fluoreszierenden
Röntgenstrahlen
wird gemessen. Durch diese Verfahrensweise liegt die effektive Eindringtiefe
der abklingenden Welle im Bereich von ca. 10–20 Å, so dass die äußerste atomare
Schicht unabhängig
vom Einfallswinkel des Elektronenstrahls mit einer hohen Auflösung bestimmt
werden kann. Dazu kommt, dass, da die Röntgenstrahlenquelle eine geringe
Größe aufweist
und nahe der zu messenden Oberfläche
angeordnet ist, die Oberflächenrauheit
des Prüfkörpers keinen
negativen Einfluss auf die Bestimmung der atomaren Schicht an der
Oberfläche
des Prüfkörpers hat.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
voliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bestimmung der atomaren
Oberflächenschicht
eines Festkörpers
zur Verfügung
gestellt, bestehend aus:
einem Behälter, der innen eine luftdichte
Kammer bildet;
einer Evakuierungseinrichtung, um ein Vakuum
in der Kammer aufrechtzuerhalten;
einer in der Kammer angeordneten
Halterung zum Befestigen des Prüfkörpers in
einer vorher bestimmten Richtung;
einem Heizgerät zum Aufheizen
des Prüfkörpers, so
dass sich, wenn eine Substanz, die bei Anregung durch einen Elektronenstrahl
fluoreszierende Röntgenstrahlen
erzeugen kann, in die Kammer eingebracht und unter Vakuum erhitzt
wird, inselartige Abscheidungen auf einer Oberfläche des Prüfkörpers bilden können, wobei jede
Abscheidung von einer unbeschichteten Oberfläche des Prüfkörpers umgeben ist;
einem
Elektronenstrahler, der dazu dient, Elektronenstrahlen entweder
auf die Substanz oder auf die auf dem Prüfkörper befindlichen inselartigen
Abscheidungen zu schießen;
und
einer Einrichtung zum Messen des kritischen Winkels für die Totalreflexion
der an der unbeschichteten Oberfläche reflektierten fluoreszierenden
Röntgenstrahlen.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Messvorrichtung für Oberflächenelemente;
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2 eine
schematische Schnittdarstellung, die inselartige Abscheidungen auf
einem zu messenden Prüfkörper zeigt;
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3 eine
Schnittdarstellung ähnlich
der in 2 gezeigten,
in der die Funktion der inselartigen Abscheidungen dargestellt ist;
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4 eine
schematische Darstellung der Struktur der atomaren Schicht von SrTiO3; 5 eine
schematische Darstellung der mikroskopischen Oberflächenstruktur
von SrTiO3;
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6 die
Abhängigkeit
des Austrittswinkels eines austretenden Röntgenstrahls (A-Mα-Röntgenstrahl), der
bei der Bestimmung der Oberflächenschicht
von SrTiO3 in Beispiel 1 erhalten
wurde;
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7 eine
schematische Darstellung der mikroskopischen Oberflächenstruktur
von NdBa2Cu3Ox;
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8 die
Abhängigkeit
des Austrittswinkels eines austretenden Röntgenstrahls (Ag Lα-Röntgenstrahl),
der bei der Bestimmung der Oberflächenschicht von NdBa2Cu3Ox in
Beispiel 2 erhalten wurde;
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9 eine
schematische Darstellung des bekannten RHEED-/TRAXS-Analyseverfahrens;
und
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10 eine
schematische Darstellung des für
die Messung einer angerauten Oberfläche eingesetzten RHEED-/TRAXS-Verfahrens.
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In 1 wird
ein mit 1 bezeichneter Behälter
gezeigt, der innen eine luftdichte Kammer 1a bildet und eine
Evakuierungsöffnung
besitzt, die mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist,
damit in der Kammer 1a ein Vakuum aufrechterhalten werden
kann. In der Kammer 1a ist eine Prüfkörperhalterung 4a angeordnet,
die dazu dient, einen in einer vorher bestimmten Orientierung zu
messenden Prüfkörper 4 zu
befestigen. In der Kammer 1a ist ein zur Erwärmung des
Prüfkörpers 4 Bedachtes
Heizgerät 3 angeordnet.
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Mit 11 wird eine Substanz,
wie zum Beispiel Gold, Silber oder Kupfer, bezeichnet, die fluoreszierende Röntgenstrahlen
erzeugen kann, wenn sie durch einen Elektronenstrahl angeregt wird.
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In der Kammer 1a ist außerdem ein
Elektronenstrahler 5 angeordnet, der hauptsächlich als
die beim herkömmlichen
RHEED-Verfahren verwendete Elektronenstrahlquelle dienen kann. Der
Elektronenstrahler 5 wird verwendet, um auf dem Prüfkörper 4 inselartige
Abscheidungen 11a der Substanz 11 zu bilden, und
um die inselartigen Abscheidungen 11a auf dem Prüfkörper 4 anzuregen,
damit von diesem fluoreszierende Röntgenstrahlen emittiert werden.
Der Inselzustand der auf dem Prüfkörper 4 gebildeten
Abscheidungen 11a wird durch einen RHEED-Schirm verifiziert.
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Mit 12 wird im Allgemeinen
eine Einrichtung zum Messen des kritischen Winkels für die Totalreflexion der
an einer Oberfläche
des Prüfkörpers 4 reflektierten
fluoreszierenden Röntgenstrahlen
bezeichnet. Die Messeinrichtung 12 kann eine Einrichtung
herkömmlicher
Art sein, wie sie bei der TRAXS-Spektroskopie verwendet wird und
umfasst einen energiedispersiven Si(Li)-Röntgenstrahldetektor 7,
der so angeordnet ist, dass er die austretenden Röntgenstrahlen
durch einen Schlitz 6 und Be-Fenster 6a und 6b empfängt, einen
Spektralanalysator 8 sowie Speicher- und Anzeigeeinrichtungen 9.
Der Orientierungswinkel θt des Detektors 7 bezüglich der
Oberfläche
des Prüfkörpers 4 kann
um den kritischen Winkel θc herum verändert werden, um Totalreflexion
zu erreichen.
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Bei dem obigen Aufbau der Einrichtung
zur Bestimmung der atomaren Oberflächenschicht wird, wenn die
Substanz 11 mit dem Elektronenstrahler 5 angeregt
wird, während
der Prüfkörper 4 mit
dem Heizgerät 3 zum
Beispiel auf 200–300°C erwärmt und
die Kammer 1a unter einem Vakuum gehalten wird, die Substanz 11 auf
einer Oberfläche
des Prüfkörpers 4,
der mit der Halterung 4a in der Vakuumkammer 1a befestigt
ist, abgeschieden, wodurch sich, wie in 2 gezeigt wird, inselartige Abscheidungen 11a bilden,
die zufällig
auf der Probe 4 verteilt sind und jeweils von einer unbeschichteten
Oberfläche
des Prüfkörpers 4 umgeben
sind. Der Durchmesser einer jeden Abscheidung 11a liegt
vorzugsweise bei 5–1000
nm und noch besser bei 10–100
nm.
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Der Elektronenstrahl wird dann so
auf die inselartigen Abscheidungen
11a gerichtet, dass
die fluoreszierenden Röntgenstrahlen
um die Inseln
11a herum in alle Richtungen emittiert werden.
Dabei kann der Inselzustand der Abscheidungen
11a durch
ein Muster verifiziert werden, das auf dem RHEED-Schirm
10 gebildet
wird. Wie in
3 gezeigt wird, fallen
die einfallenden Röntgenstrahlen
1;
auf die Oberfläche
des Prüfkörpers
4,
und es kommt zur Totalreflexion an der Oberfläche, wenn der Einfallswinkel θ
i kleiner als der kritische Winkel θ
c ist. Da der kritische Winkel θ
c für
die Totalreflexion durch:
gegeben
wird, wobei ρ die
Dichte (g/cm
3) der Oberflächenschicht
des Prüfkörpers
4 und
E die Energie (keV) der Röntgenstrahlen
ist, kann die atomare Oberflächenschicht
bestimmt werden, indem der kritische Winkel θ
c für die Totalreflexion
gemessen wird. Somit wird die Intensität der austretenden Röntgenstrahlen
I
e beim Austrittswinkel θ
t mit
dem Detektor
7 (
1)
bestimmt, während
der Winkel der Richtung des Detektors
7 in Bezug auf den
Prüfkörper
4 verändert wird.
Die Ausgänge
des Detektors
7 werden im Spektralanalysator
8 analysiert, und
die Ergebnisse werden in der Einrichtung
9 gespeichert
und angezeigt. Dann wird der kritische Winkel für die Totalreflexion θ
c bestimmt.
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Mit Hilfe der folgenden Beispiele
wird die vorliegende Erfindung noch weiter erläutert.
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Beispiel 1
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Wie aus der schematischen Darstellung
in 4 zu ersehen ist,
besitzt ein (001)-SrTiO3-Perowskit-Einkristall eine Schichtstruktur,
bei der atomare TiO2-(2 Å) und SrO-Schichten (2 Å) wechselweise übereinander
liegen. Die Oberflächenschicht
hängt bekanntlich
von der Oberflächenbehandlung
ab. Wie in 5 gezeigt
wird, weist zum Beispiel eine geglühte SrTiO3-Oberfläche zwei
Arten von Abschlussschichten auf.
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Ein SrTiO3-Prüfkörper, der
10 Stunden lang bei 1000°C
unter Sauerstoff bei einem Druck von 1 atm (1 bar) geglüht worden
war, wurde mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
gemessen, um die atomare Oberflächenschicht
zu bestimmen. Der Prüfkörper wurde
in eine Vakuumkammer einer RHEED-TRAXS-Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt wird, eingebracht,
und mit Hilfe des primären
Elektronenstrahls des RHEED-Verfahrens wurden in situ durch Elektronenstrahlabscheidung
Au-Abscheidungen auf einer Oberfläche des Prüfkörpers gebildet. Zur Verifizierung
des Inselzustands der Au-Abscheidungen wurden das RHEED-Verfahren
und die hochauflösende
Rasterelektronenmikroskopie eingesetzt. Ein energiedispersiver Si(Li)-Röntgenstrahldetektor
mit einer Auflösung
von 165 eV, der in Bezug auf die Richtung des primären Elektronenstrahls
in einem Winkel von 45° angebracht
war, wurde durch einen Schlitz und ein Be-Fenster mit der Vakuumkammer
kombiniert. Der 0,2 mm breite Schlitz gewährleistete eine Winkelauflösung von
0,05°. Um
die Änderung
der Intensität
des austretenden Röntgenstrahls
(Ai-Mα-Röntgenstrahl)
in Abhängigkeit
vom Austrittswinkel θc zu beobachten, wurde der Detektor auf einem
Kreis bewegt, der auf der Prüfkörperoberfläche in der
vertikalen Ebene mit einer Genauigkeit von 0 – 3° zentriert war. Die Ergebnisse
werden in 6 gezeigt.
Es wurden zwei Peaks, θ1 und θ2, die die kritischen Winkel für die Totalreflexion
darstellen, beobachtet.
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Die nachstehende Tabelle 1 zeigt
die beobachteten Werte aus 6 für θ1 und θ2 und den berechneten kritischen Winkel θc für
den Au-Mα-Röntgenstrahl
(E = 2,12 keV). In Tabelle 1 werden außerdem die für die TiO2-
und SrO-Schichten berechneten Werte von ρSchicht und
von ρEinheit für
massives SrTiO3 gezeigt. Wie aus Tabelle
1 deutlich wird, liegen die Werte für θ1 und θ2 viel näher
an den berechneten θc-Werten, die auf ρSchicht für die TiO2- und SrO-Schichten basieren, als an dem,
der auf ρEinheit für
massives SrTiO3 basiert. Die mit dem vorliegenden
Verfahren beobachteten Ergebnisse ergaben nämlich, dass die geglühte SrTiO3-Oberfläche hauptsächlich durch
eine TiO2-Ebene (die den Peak θ1 ergab) abgeschlossen wurde, wobei ein kleiner
Bereich mit einer SrO-Ebene (die den Peak θ2 ergab)
bedeckt war.
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Beispiel 2
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Ein NBCO-Film (NdBa2Cu3Ox (6 < x ≤ 7)) mit einer
Dicke von 100 nm wurde mit Hilfe eines Laserablationsverfahrens
auf ein SrTiO3-Trägermaterial aufgebracht. 7 zeigt eine schematische
Darstellung der Struktur des Schichtstoffs. Die atomare Oberflächenschicht
des NBCO-Films wurde mit Hilfe eines Verfahrens, das dem von Beispiel
1 ähnelte, bestimmt.
Für die
Bildung von inselartigen Abscheidungen wurde Ag verwendet. Die Ergebnisse
werden in 8 und Tabelle
2 gezeigt.
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8 zeigt
die Änderung
der Intensität
des Ag-Lα-Röntgenstrahls
(E = 2,986 keV), der mit dem Austrittswinkel θt von
der auf die NBCO-Filmoberfläche
abgeschiedenen Ag-Schicht
emittiert wird. Tabelle 2 zeigt die für θ1 beobachteten
Werte aus 8 und die
berechneten Werte für
den kritischen Winkel θc. In Tabelle 1 werden außerdem Werte von ρSchicht,
die für
die jeweiligen atomaren Schichten berechnet worden sind, sowie von ρEinheit für massives
NdBa2Cu3Ox gezeigt. Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist,
handelt es sich bei der atomaren Oberflächenschicht des NBCO-Films
um CuO oder Cu2O. Dieses Ergebnis stimmt
mit dem überein,
das mit Hilfe des Rasterkraftmikroskops (AFM) erhalten wurde.
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6 und 8
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Intensity = Intensität
Exiting
angle = Austrittswinkel
Degree = Grad
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7
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Substrate = Trägermaterial