DE69625995T2 - Teleskopische Hülse für Rollvorhangswellen - Google Patents

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DE69625995T2
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DE69625995T
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Francisco Guillen Chico
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GAVIOTA SIMBAC, S.L., SAX, ALICANTE, ES
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Gaviota Simbac SL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die hier vorgeschlagene Erfindung besteht aus einer Teleskophülse für Wellen von Rollos bzw. Vorhängen, obwohl andere Anwendungen wie Jalousien oder Rouleaus und andere Fensterzubehörteile nicht ausgeschlossen sind. Die Hülse besteht aus drei Teilen, einem graduell abgestuften rohrförmigem Außenelement, einem weiteren Teil, ebenfalls einem graduell abgestuften Teil, der in dem oben erwähnten Teil gleitet, durch beide Enden verläuft und in ersterem mittels einer Zwischenfeder gehalten wird, so daß der vordere Teil freigelassen ist, um den Zusammenbau der Hülse oder der Hülse und des Lagers, das als Alternative zu dem Stift vorgesehen ist, an dem äußeren Ende des innersten Teils zu vereinfachen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Normalerweise müssen die Schäfte bzw. Wellen von Rollos auf Längen zugeschnitten werden, die kürzer als die Längen ihrer jeweiligen Klammern sind, und da der von dem aufgerollten Rollo eingenommene Raum gewöhnlich nicht millimetergenau berechnet wird, wenn der Aufwickelkasten gebaut wird, ist es geradezu we sentlich, daß die Jalousie abgerollt und zerlegt wird, damit ihre Welle bewegt oder an ihrem Platz eingesetzt werden kann.
  • Im Ergebnis neigen Jalousieninstallateure dazu, die Wellen bezüglich ihres Gehäuses kurz zu lassen, um zu vermeiden, daß eine Trial-and-error-Methode verwendet werden muß; und so setzten sie zunächst so ein, daß sie leicht geneigt ist und einen Winkel mit der horizontalen Ebene bildet.
  • Auf lange Sicht kann dann die aufgewickelte Jalousie unerwartet auf die Basis ihres Kastens fallen, wann immer die Welle, wenn auch nur leicht zur Seite bewegt wird.
  • Mit Teleskopsystemen, die zum Verlängern der Vorhangwelle verwendet werden, kann die Welle leichter an jedem Ende eng eingepaßt werden und dennoch leicht zusammengebaut und zerlegt werden.
  • Andere Systeme sind mit zwei Federn ausgestattet, die an entgegengesetzten Enden eines symmetrischen, hohlen Arms untergebracht sind, der an einem der Enden versiegelt und am anderen in ein ähnliches Kreuz eingeführt ist, das von vier orthogonalen Abflachungen mit dreieckigem Querschnitt gebildet ist, die als Blätter in einen Zylinder einbeschrieben sind, wobei sich die gekrümmte Außenseite jedes Dreiecks mit einem Sektor des Kreises deckt, in den sie einbeschrieben sind.
  • Unabhängig von dem oben Gesagten, hat man gesehen, daß das Problem ursprünglich dann entsteht, wenn die Jalousie zunächst zusammengebaut wird, so daß dann, wenn der Installateur das Lager in sein Gehäuse am Ende des Innenteils der Hülse einführt, Probleme mit der Federabweichung entstehen. Diese Probleme machen es manchmal erforderlich, daß die Hülse vollständig zerlegt werden muß, und dadurch werden auf alle Fälle die Lager und/oder Gehäuse in Mitleidenschaft gezogen, da eine übermäßige Kraft angewandt werden muß, um die Kompression der Welle in ihrem Gehäuse zusätzlich zu versetzen.
  • Aus dem Stand der Technik ist die teleskopartige Vorrichtung für ein Rollo bekannt, die in der Patentschrift EP-A-672814 beschrieben ist, und die zwei Teile aufweist, die ineinandergesteckt sind. Das innere Teil muß zwei Abstandsfedern innerhalb eines hohlen Kreuzes mit symmetrischen Armen haben. Bei der hier vorgeschlagenen Lösung kann der Druck nicht gleichmäßig über das innere Teil verteilt werden, da auch erforderlich ist, daß ein solches Teil mit einem hohlen Kreuz versehen ist, um die Abstandsfedern unterzubringen; und eine präzise Abstufung ist nicht möglich. Mit der vorgeschlagenen Erfindung zielen wir darauf ab, die obengenannten Nachteile zu überwinden; eine einzige Feder ist vorgesehen, und die graduelle Abstufung einer Nut ist präziser.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Teleskophülse für Blindschäfte bzw. Vorhangwellen in drei einzelnen Teilen.
  • Der erste Teil ist ein rohrförmiges Außenelement, das mit einem Flansch versehen ist, der die Funktion eines Anschlags für das eingeführte Ende des Blindschafts übernimmt und dazu entgegengesetzt geformt ist, bevorzugt sechseckig.
  • Im Inneren und an dem dem Flansch entgegengesetzten Ende ist der Teil mittels eines graduell abgestuften Stichs quer verschlossen, der seinen Querschnitt drastisch reduziert, aber dabei die gleiche geometrische Form behält, und der mit einer gleichachsigen Verlängerung verbunden ist, die viel kürzer als der Körper dieses äußeren Teils ist und an beiden Seiten des Stichs vorsteht, mit einem quadratischen Querschnitt und leicht abgeschrägten Scheiteln. Zwei der entgegengesetzten Seiten sind auch mit zwei Endnuten versehen.
  • Der andere, der innerste Teil ist ebenfalls rohrförmig und graduell abgestuft, beginnend mit einem kreisförmigen Querschnitt in dem Bereich mit dem größten Querschnitt und bei Änderung in einen quadratischen Querschnitt an dem anderen Ende. Er gleitet in das freie Ende des vorderen Teils, verläuft durch dessen beide Enden und ist an der Innenseite mit dem oben erwähnten, graduell abgestuften Stich des letzteren durch eine Feder befestigt, die in dem zweiten Teil vormontiert ist und seinen Teil mit reduzierter Stufe umschreibt.
  • Das Ende des inneren gleitenden Teils, das die größte Oberfläche hat, ist außen kreisförmig und hat ein rohrförmiges zylindrisches Gehäuse, wobei sein inneren Erzeugenden ein große Anzahl von Vorsprüngen zu einem herkömmlich gebauten Anschlag oder einer Querbasis haben, die das Hülsenlager aufnimmt.
  • Dieses rohrförmige Endelement erstreckt sich über das Lagergehäuse hinaus und ist am Ende abgestuft, um die oben erwähnte Feder zu arretieren.
  • Die Feder wird innen geführt und an Platz gehalten, um jede sinusförmige Biegung zu verhindern, wenn sie sich bewegt, und zwar durch das hintere Gehäuse dieses Lagergehäuses mittels eines abgestuften Vorsprungs und mehr; und zwar bei diesem inneren Teil mit, wie beschrieben, einem quadratischen Querschnitt.
  • Der gleitende Teil ist auch dadurch gekennzeichnet, daß er an den freien Enden seiner Kanten eine Nut hat und damit extreme elastische Medien der Verlängerung erzeugt, die die Feder stützt, die den inneren Teil an der Außenseite befestigen, gebildet durch diametral entgegengesetzte, elastisch einfahrende Kupplungen, die in die entgegengesetzt geformten Nuten der äußeren sechseckigen Verlängerung passen.
  • Um das Lager in sein Gehäuse einzuführen, muß man lediglich die Hülse in ein aufrechte Position bringen, wobei sie an den entsprechenden Basen des äußeren und des gleitenden Teils gestützt wird, das Lager in sein Gehäuse einführen und pressen, bis es vollständig eingeführt ist. Die Belastung wird durch die zweifache Verlängerung des inneren und des äußeren Teils getragen, also genau im Gegenteil zu dem, was passiert, wenn herkömmliche Hülsen zusammengebaut werden.
  • Außerdem muß während dieser ganzen Zeit die Feder nicht den Druck ertragen, der zum Einführen des Lagers verwendet wird, wobei normalerweise Schläge mit einem weichen Hammer benutzt werden, damit sie sich nicht verformt, sich aus dem unteren Gehäuse oder zur Seite bewegt, was bedeutet, daß die Hülse über die gesamte Verwendungszeit unkorrekt angeordnet bleiben muß oder der Arbeiter die Teile zerlegen und mit der Operation neu beginnen muß.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diesem beschreibenden Bericht ist als integraler Bestandteil ein Satz Zeichnungen beigefügt, um die Beschreibung zu ergänzen, und damit die Merkmale der Erfindung besser verständlich sind. Diese Zeichnungen, die zum Zwecke der Veranschaulichung vorliegen und in keinster Weise einschränkend sind, zeigen folgendes:
  • 1 ist eine Schnittansicht der in dieser Erfindung beschriebenen Hülse, die zeigt, wie die Teile zusammenpassen, sowie die anderen beschriebenen Verbesserungen für die zwei Alternativen, mit einem Stift und für ein Lager;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht und einen Querschnitt des äußeren Teils der in dieser Erfindung beschriebenen Hülse; und 3 zeigt entgegengesetzte Vorderansichten und einen Querschnitt des inneren Teils der in dieser Erfindung beschriebenen Hülse, wobei auch die Kupplungen beschrieben sind, die beide Teile am Platz halten, sowie die anderen beschriebenen Verbesserungen für die zwei Alternativen, mit einem Stift und für ein Lager.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In Hinsicht auf die oben gegebene Beschreibung betrifft diese Erfindung eine Teleskophülse für Blindschäfte in drei einzelnen Teilen, wobei der erste ein rohrförmiges Außenelement 1 ist, mit einem Flansch 2, der die Funktion eines Anschlags für das Ende des Blindschafts übernimmt, und mit einer verschiebbaren Nut 2', die innen in einem Stich 3 abschließt, sich in eine gleichachsige Verlängerung 4 erstreckt, die den Stich 3 kreuzt und einen rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Scheiteln hat, während sich der kreisförmige Querschnitt des anderen rohrförmigen, inneren Durchgangsteils 5 mit kreisförmigem Querschnitt graduell 6 zu einen quadratischen Querschnitt ändert und in das freie Ende des Vorderteils gleitet, und der Teil alternativ mit einem Stift 7 ausgestattet ist, der als äußere Stütze für die Jalousie wirkt, oder ansonsten einem Körper 7' mit Vorsprüngen, der das Hülsenlager aufnimmt.
  • Dieser Körper 7' erstreckt sich über die Basis 8 der Lagerstütze in eine Nut 9, die abgestuft ist 11, um als Federanschlag 10 zu wirken. Er hat auch Kupplungen an seinem gekerbten Ende 6, die in die gegenüberliegenden Kupplungen 12 des rohrförmigen Abschnitts 1 passen.
  • Durch diese doppelt selbstverschiebende Konstruktion der Teile 1 und 5 der Hülse kann auch eine auf die andere bewegt werden, wenn die Jalousie gehandhabt wird, ohne daß das Gewicht der Jalousie ein Verziehen bewirkt, wie dies normalerweise bei herkömmlichen Jalousien vorkommt.

Claims (2)

  1. Teleskophülse zum Einführen in einen Blindschaft bzw. eine Vorhangwelle, bei der die Hülse aus drei Teilen besteht: einem rohrförmigen Außenelement (1), einem rohrförmigen Innenelement (5) und einer Feder, die das Außenelement (1) und das Innenelement (5) auseinanderdrückt, bei der das rohrförmige Außenelement einen Flansch bzw. Ansatz (2), der die Funktion eines Anschlags für den Schaft bzw. die Welle übernimmt, und eine erste verschiebbare Nut bzw. Raste (2') aufweist, die mit dem rohrförmigen Innenelement (5) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Außenelement (1) einen Endteil (3) aufweist, der eine Verlängerung (4) besitzt, die gleichachsig zur Längsachse des rohrförmigen Außenelements (1) verläuft und eine Öffnung mit rechteckförmigem Querschnitt aufweist, die das rohrförmige Innenelement (5) verschiebbar aufnimmt, und bei der sich der Querschnitt im Verlauf der Längsachse graduell bis zu im Querschnitt quadratischen Enden (6) ändert, und daß der Endteil des rohrförmigen Innenelements (5), der dem quadratischen Querschnittsendteil (6) gegenüberliegt, in dem Endteil des rohrförmigen Außenelements (1) verschiebbar aufgenommen ist, der dem die Verlängerung (4) aufweisenden Endteil gegenüberliegt.
  2. Teleskophülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Innenelement (5) über zusätzliche Kupplungen wie der Endteil (6) mit quadratischem Querschnitt verfügt, die in gegenüberliegenden Nuten bzw. Rasten (12) des rohrförmigen Außenelements (1) passen, und daß ein Anschlag (11), auf den die Feder (10) einwirkt, und eine zweite verschiebbare Nut bzw. Raste (9) in Wechselwirkung mit der ersten Nut bzw. Raste (2') zusammenwirken.
DE69625995T 1996-02-21 1996-11-11 Teleskopische Hülse für Rollvorhangswellen Expired - Lifetime DE69625995T2 (de)

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ES09600417U ES1033287Y (es) 1996-02-21 1996-02-21 Contera telescopica para ejes de persianas.

Publications (2)

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DE69625995D1 DE69625995D1 (de) 2003-03-06
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EP (1) EP0791718B1 (de)
AT (1) ATE231948T1 (de)
DE (1) DE69625995T2 (de)
ES (2) ES1033287Y (de)

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Also Published As

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ES1033287U (es) 1996-08-01
EP0791718A3 (de) 1999-05-26
ES1033287Y (es) 1997-07-16
ES2188736T3 (es) 2003-07-01
EP0791718A2 (de) 1997-08-27
DE69625995D1 (de) 2003-03-06
ATE231948T1 (de) 2003-02-15
EP0791718B1 (de) 2003-01-29

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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GAVIOTA SIMBAC, S.L., SAX, ALICANTE, ES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER & ZINKLER, 82049 P