DE69623613T2 - Installation zum massieren von fleisch - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/004Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by massaging

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massieranlage zur Verarbeitung von Fleischstücken der Bauart, die einen drehbaren Behälter enthält, der mit Massierflügeln mit Durchflußwegen für eine Flüssigkeit zum Einstellen der Temperatur des Behälterinhalts versehen ist.
  • Massieranlagen zur Verarbeitung von Fleischstücken durch Massieren von Salzlauge in das Fleisch sind beispielsweise aus der WO 89/08982 und der GB-A 2 085 742 und der EP-A 0 127 608 bekannt.
  • Während des mechanischen Massierprozesses wird eine beträchtliche Wärmemenge erzeugt, und auch die Umgebungstemperatur erwärmt das Fleisch. Um dieser Erwärmung entgegenzuwirken, sind die Behälter typischerweise mit einem Kühlmantel versehen. An der Außenseite des Kühlmantels bildet sich jedoch eine Eisschicht, was unter dem Gesichtspunkt der Hygiene unerwünscht ist. Um die Bildung einer derartigen Eisschicht zu vermeiden, ist der Behälter in einigen Fällen mit einer äußeren Isolierung versehen. Neben der Erhöhung der Kosten und der Kompliziertheit des Aufbaus ist die Isolierung auch aus veterinärmedizinischen Gründen unerwünscht. Ein anderer Weg, das Fleisch gekühlt zu halten, ist die Verwendung eines Vakuums und die Verdampfung eines Inertgases in dem Behälter. Es versteht sich von selbst, daß es nicht immer erwünscht ist, ein Gas in direktem Kontakt mit dem Fleisch zu verwenden. Darüber hinaus erfolgt der Betriebsablauf der Anlage nicht ohne Probleme, und die Konstruktion an sich stellt vergleichsweise hohe Anforderungen. Um diese Probleme zu vermeiden, wurde auch versucht, die gesamte Anlage in einer isolierten Kammer einzuschließen, was offensichtlich nicht nur die Kosten er höht, sondern auch den Betriebsvorgang komplizierter macht, da der Zugang zu der Anlage durch eine Türe in der Kammer beschränkt ist.
  • Es ist jedoch eine Anlage mit Fördereinrichtungen in Form von zwei entgegengesetzt ausgerichteten Spiralflügeln bekannt, siehe GB-A 2 085 742, wobei die in der US-A 4 994 294 beschriebene Weiterentwicklung einen Kühlvorgang durch Zirkulieren eines Kühlmittels durch ein Labyrinth in den Spiralflügeln durchführt.
  • Dieser Fall hat jedoch mehrere Aspekte, beispielsweise das Reinigen und die Überprüfung des Behälters, die im Fall eines Behälters mit Spiralflügeln problematisch sind, da hinter den Windungen unzugängliche Oberflächen vorhanden sind.
  • Damit der Behälter das gewünschte Ausmaß der Beladung erzielt, ist die Abmessung der Behälteröffnung gewöhnlich sehr klein, was die Reinigung und Überprüfung komplizierter macht. In einigen Fällen sind die Behälter auch in einer geneigten Position angeordnet, um eine angemessene Beladung zu erzielen, siehe US-A 4 994 294, wodurch der vorderste Abschnitt des Behälters während des Massierprozesses weitgehend ohne Wirkung bleibt, da sich das Fleisch am Behälterboden sammelt.
  • Die Erfindung schafft eine Massieranlage, bei welcher der Behälter mit axial verlaufenden Massierflügeln versehen ist, deren Hohlräume einen oder mehrere separate Kanäle an oder in unmittelbarer Nähe ihrer inneren Oberflächen zum Transport der Temperatureinstellflüssigkeit enthalten. Dies schafft eine einfache und auch sehr wirksame Konstruktion. Jeder Austritt von Flüssigkeit tritt im Inneren des Hohlraumes der Massierflügel auf, wo er entdeckt werden kann, und nicht in die Ladung des Behälters aus Fleisch und Salzlauge, die andernfalls zerstört wäre. Darüber hinaus sind alle inneren Oberflächen des Behälters ohne weiteres sichtbar, wenn eine Überprüfung der Reinigung durchzuführen ist, welche an sich einfacher auszuführen ist, wenn die Massierflügel axial verlaufen.
  • Die Kanäle können Leitungen oder Blechelemente sein, die direkt an den Massierflügeln befestigt sind, oder sie können in Form eines Einsatzes ausgeführt sein. Gemäß einer besonders bevorzugten Lösung werden an sich bekannte Temp-Plattenelemente oder Wirbelbleche verwendet (nachfolgend gemeinsam als Temp-Plattenelemente bezeichnet).
  • Temp-Plattenelemente werden in der Heiz-/Kühltechnik zur Durchführung einer großen Vielzahl von Aufgaben in einem breiten Bereich von Anwendungen verwendet, beispielsweise in der Schlacht- und Brauindustrie, im Molkereiwesen und in der chemisch-technischen Industrie. Die Temp-Plattenelemente bestehen aus zwei Blechbauteilen mit Räumen zwischen eng positionierten Punktverbindungen. Bei einer Bauart werden Schweißpunkte angebracht, woraufhin auf das Temp-Plattenelement Druck ausgeübt wird, was das Auftreten von Vorwölbungen zwischen den Schweißpunkten zur Folge hat. Gemäß einer weiteren Konstruktion werden die Platten mit kreisförmigen Öffnungen im Eingriff vorgeprägt, die an ihrem Umfang verschweißt werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet die Seite des Massierflügels den einen Blechbauteil des Temp-Plattenelements, wodurch ein möglichst enger thermischer Kontakt mit dem Behälterinneren geschaffen wird. Rostfreier Stahl, der allgemein für die Behälter verwendet wird, besitzt keine besonders gute Wärmeleitfähigkeit, was der Grund dafür ist, daß ein guter Kontakt mit den Massierflügeln erforderlich ist.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform hat der Massierflügel zwei ebene seitliche Oberflächen, zwischen welchen das Medium auf der einen Seite nach vorne gefördert wird und auf der anderen zurückgeleitet wird. An der Rückseite des Behälters ist ein Rohrverteiler für die Förderer (richtig: Massierflügel) vorgesehen, was bedeutet, daß das Innere des Behälters abgesehen von den Förderern (richtig: Massierflügeln) frei ist.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Massieranlage gemäß der Erfindung können ein Kühlmittel sowie ein Heizmedium zu dem Massierflügel gefördert werden, um so der Ladung die optimale Ausgangstemperatur für den Prozess zu geben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine direkte Seitenansicht der Massieranlage,
  • 2 ist eine direkte Vorderansicht der Massieranlage,
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des Behälters,
  • 4, 5 sind Schnittansichten durch die Massierflügel, wobei die Ansicht aus 5 durch den konisch verjüngten Abschnitt verläuft,
  • 6, 7 sind Schnittansichten von zwei verschiedenen Ausführungsformen der Temp-Plattenelemente, und
  • 8 ist eine direkte Rückansicht des Behälters.
  • Wie aus 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, enthält die Massieranlage einen Behälter 2, der um seine Längsachse drehbar und kippbar über einen Zwischenrahmen 6 in einem Gestell 4 montiert ist.
  • Mittels eines Hydraulikzylinders 8 an beiden Seiten kann der Zwischenrahmen mit dem Behälter um eine Achse 10 gekippt werden. Die Behälteröffnung 12, die durch eine Abdeckung 14 hermetisch verschlossen werden kann, wurde vergrößert, so daß der Belade- und Entladevorgang erleichtert sind, und ebenso die Reinigung. Es ist zu erkennen, daß der Behälter drei Positionen einnehmen kann, nämlich eine nach hinten gekippte Füllposition, die trotz der großen Behälteröffnung 12 ein hohes Ausmaß an Befüllung erlaubt, eine nicht gezeigte horizontale Position, in der der Behälter sich dreht und den Massierprozeß ausführt, und eine nach vorne gekippte Entleerungsposition, die in 1 durch die unterbrochene Linie dargestellt ist.
  • Zum Durchmischen des Fleisches ist das Behälterinnere mit Massierflügeln 16 versehen, die parallel zur Drehachse des Behälters verlaufen, wie aus der Längsschnittansicht des Behälters in 3 ersichtlich ist. Die Massierflügel 16 verlaufen über die gesamte Behälterlänge von dem Boden 18 an der Rückseite bis zu dem konisch verjüngten Abschnitt 20 an der Vorderseite. Abgesehen davon ist das Behälterinnere völlige glatt und alle Oberflächen sind durch die vergrößerte Behälteröffnung ohne weiteres sichtbar, was auch zum Erleichtern des Reinigungsvorganges dient.
  • Die Massierflügel sind gemäß den Schnittansichten in 4 und 5 aufgebaut, das heißt sie sind aus gebogenen Blechteilen hergestellt, deren Kanten vollständig auf die Innenseite des Behältermantels 22 aufgeschweißt sind. Wie zu erkennen ist, haben die Massierflügel zwei ebene Seitenflächen 24, an deren Innenseiten ein so genanntes Temp-Platten element 26 befestigt ist, um einen Kanal für den Transport eines Kühlmittels oder eines Heizmediums zum Regulieren der Temperaturbedingungen in dem Behälterinneren zu bilden. Die Temp-Plattenelemente verlaufen über die gesamte oder im wesentlichen die gesamte Länge der Massierflügel. In 6 und 7 der Zeichnung sind zwei Beispiele für Temp-Plattenelemente dargestellt, wobei das erste Beispiel ein Blech 28 zeigt, das an Punkten 30 punktverschweißt ist, um ein gleichmäßiges Muster an der Innenseite des Förderers (richtig: Massierflügels) zu bilden, und entlang den Rändern vollständig verschweißt ist. Anschließend wird zwischen den Blechen ein hydraulischer Druck angelegt, wodurch die Ausdehnung des Temp-Plattenelements zwischen den Schweißpunkten verursacht wird, um Kanäle für die Flüssigkeit zwischen den Schweißpunkten zu erzeugen. In der in 7 gezeigten alternativen Ausführungsform wird ein vorgeprägtes Blech 32 mit Öffnungen 34 verwendet. Das Blech wird an den Rändern der Öffnungen auf den Massierflügel aufgeschweißt. In beiden Fällen wird auf diese Weise ein zusammenhängender Kanal 36 zwischen den Schweißpunkten erzeugt. Auf diese Weise wird ein vergleichsweise großer Durchflußquerschnitt geschaffen, der das Einstellen der Temperatur erleichtert, da eine vergleichsweise große Flüssigkeitsmenge durch diesen transportiert werden kann.
  • Der Flüssigkeitsstrom ist zusätzlich so gestaltet, daß auf einer Seite der Förderer (richtig: Massierflügel) ein Zulauf vorhanden ist und auf der entgegengesetzten Seite ein Rücklauf. In dem Behälter 18 sind zwei Leitungen 38, 40 vorgesehen, die wie in 8 gezeigt die Zulaufleitung bzw. Rücklaufleitung bilden. Durch die Stirnwand innerhalb des Querschnitts des Massierflügels ist die Zulaufleitung 38 mit Anschlüssen 42 mit dem einen Temp-Plattenelement verbunden. An der Vorderseite ist das Temp-Plattenelement durch eine Verbindung 44 mit dem Temp-Plattenelement auf der gegenüberliegenden Seite des Massierflügels verbunden, woraufhin die Flüssigkeit durch das Temp-Plattenelement zurückläuft und über einen Anschluss 46 in einer dem Zulauf entsprechenden Weise in die Rücklaufleitung 38 transportiert wird.
  • Die Herstellung der Massierflügel ist vergleichsweise einfach, da das Verschweißen der Temp-Plattenelemente in dem ebenen Zustand des Bauteils ausgeführt wird, woraufhin das Profil des Massierflügels durch Biegen erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Temp-Plattenelemente vor dem Verschweißen der Massierflügel in dem Behälter druckgeprüft werden können, wodurch sichergestellt wird, daß in der fertiggestellten Konstruktion keine Undichtigkeiten auftreten.
  • Es ist zu erkennen, daß der Aufbau vergleichsweise einfach ist, während die Effizienz erhalten bleibt und eine vergleichsweise exakte Einstellung der Temperatur ebenfalls ausgeführt werden kann. Typischerweise wird ein Kühlvorgang ausgeführt, aber wenn die Fleischtemperatur für die gewünschte Verarbeitung zu niedrig ist, kann eine Erwärmung bewirkt werden, indem ein Erwärmungsmittel durch die Temp-Plattenelemente transportiert wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Temp-Platten beschränkt. Blechelemente mit anderen Arten von Punktprägungen, Wellbleche oder flache Bleche mit anderen Labyrinthkonfigurationen können auch verwendet werden.
  • Die Erfindung schafft somit einen wirksamen und einfachen Aufbau, bei dem eine wirksame Kühlung ausgeführt werden kann und bei welchem die Möglichkeit der Erwärmung ebenfalls zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist der Behälter leicht zu reinigen und ohne weiteres zu überprüfen.

Claims (8)

  1. Massieranlage zur Verarbeitung von Fleischstücken der Bauart, die einen um seine Längsachse drehbaren Behälter (2) enthält, der in seinem Inneren mit Massierflügeln (16) mit Durchflußwegen für eine Flüssgkeit zum Einstellen der Temperatur der Fleisch- und Salzlaugenladung des Behälters versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit hohlen Massierflügeln (16) versehen ist, die in gerader Linie zwischen den Enden (18, 20) des Behälters (2) verlaufen, welche Massierflügel (16) einen oder mehrere Durchflußwege enthalten, die aus Temp-Plattenelementen an oder in unmittelbarer Nähe zu ihren inneren Oberflächen zum Transport der Temperatureinstellflüssigkeit gebildet sind.
  2. Massieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massierflügel (16) eine Seitenwand der Temp-Plattenelemente (26) bilden.
  3. Massieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massierflügel (16) zwei ebene Oberflächen (24) haben, auf welchen das Temp-Plattenbauteil (28, 32) befestigt ist.
  4. Massieranlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Weise vorgesehen ist, daß die Flüssigkeit auf der einen Seite (42) der Massierflügel (16) nach vorne gefördert wird und auf der anderen (46) zurückgeleitet wird.
  5. Massieranlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrverteiler (38, 40) für die Flüssigkeit mit Verbindung zu den Flüssigkeitskanälen innerhalb des Profils der Massierflügel (16) durch den Behälterboden verläuft.
  6. Massieranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverteiler zwei konzentrische Leitungen (38, 40) enthält, von welchen eine eine Zulaufleitung (38) und die andere eine Rücklaufleitung (40) bildet.
  7. Massieranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kühlquelle für ein Kühlmittel und eine Heizquelle für ein Heizmedium sowie eine Ventilanordnung zum Umschalten zwischen den beiden Medien enthält.
  8. Verfahren zum Einstellen der Temperatur in einer Massieranlage zur Verarbeitung von Fleischstücken der Bauart, die einen um seine Längsachse drehbaren Behälter (2) enthält, der in seinem Inneren mit Massierflügeln (16) mit Durchflußwegen für eine Flüssigkeit zum Einstellen der Temperatur der Fleisch- und Salzlaugenladung des Behälters versehen ist, wobei der Behälter (2) mit hohlen Massierflügeln (16) versehen ist, welche Massierflügel (16) zwei oder mehr Durchflußwege enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf der einen Seite (42) der Massierflügel vorwärts gefördert und auf der anderen Seite (46) zurückgeleitet wird.
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