DE69622615T2 - Steuerschaltung zum Sperren der Standortregistrierung für mobiles Funktelefon und Verfahren dafür - Google Patents

Steuerschaltung zum Sperren der Standortregistrierung für mobiles Funktelefon und Verfahren dafür

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DE69622615T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Funktelefon, und insbesondere eine Steuervorrichtung zum Sperren einer Standortregistrierung für ein mobiles Funktelefon und ein Verfahren dafür.
  • In dem Falle, in welchem sich der Benutzer eines mobilen Funktelefons (hierin nachstehend als "Telefon" bezeichnet) über einen aus vorbestimmten mehreren Dienstzonen bestehenden Standortregistrierungsbereich bewegt, fordert das Telefon eine Basisstation zur Durchführung einer Standortregistrierung auf, um eine Zeitdauer zu verringern, welche für die Übertragung eines Signals von der Basisstation zu dem Telefon erforderlich ist. Nach dem Empfang einer Anforderung für eine Standortregistrierung aus dem Telefon fordert die Basisstation eine Steuerstation auf, die Standortregistrierung durchzuführen. Die Steuerstation hat einen aktuellen Standort des Telefons in einer Standortinformation-Speicherstation als Antwort auf eine Anforderung von der Basisstation gespeichert.
  • Bei einer derartigen Standortregistrierung wird, wenn sich ein Telefonbenutzer mit einer hohen Geschwindigkeit, wie z. B. mittels eines Fahrzeugs oder dergleichen bewegt, daß Telefon veranlaßt, sich häufig zwischen mehreren Dienstzonen zu bewegen. Demzufolge wird die Häufigkeit der Standortregistrierung des Telefons mit einem Problem dahingehend er höht, daß sie eine Belastung für den Steuerungsvorgang der Steuerstation bezüglich der Standortregistrierung darstellt.
  • Um das vorstehend erwähnte Problem zu lösen war bisher ein Standortregistrierungssystem, welches beispielsweise in der JP-A-5-130019 offenbart ist, bekannt.
  • Dieses Standortregistrierungssystem ist so ausgelegt, daß ein Telefon die Signalqualität eines empfangenen Signals detektiert, und daß, wenn sich die Signalqualität verschlechtert, entschieden wird, daß sich der Benutzer des Telefons mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt. In dem Falle, in welchem entschieden wird, daß sich das Telefon mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, sperrt beispielsweise, selbst wenn sich der Benutzer des Telefons über einen Standortregistrierungsbereich bewegt, das System eine Registrierungsanforderung aus dem Telefon an eine Basisstation.
  • Im übrigen unterscheidet sich in dem in Japan verwendeten mobilen Funktelefonsystem eine Übertragungswählnummer zum Anrufen eines Telefons zwischen einem Nahzonengespräch und einem Fernzonengespräch. Dieses beruht darauf, daß die Steuerstation übergangslos die Abrechnung an einer Anruferseite, welche ein Telefon anruft (hierin nachstehend als "Anruferseite" bezeichnet) durchführt. Die Anruferseite wählt beispielsweise 030, wenn sie ein Nahzonengespräch gleich oder kleiner als 160 km durchführt und wählt 040, wenn sie ein Fernzonengespräch größer als 160 km durchführt.
  • Die Steuerstation berechnet einen Abstand zwischen der Anruferseite und einem angerufenen Telefon auf der Basis eines Standortregistrierungsbereiches, in welchem sich das angerufene Telefon befindet, und entscheidet, ob ein Gespräch von der Anruferseite über ein Fernzonengespräch oder ein Nahzonengespräch abgewickelt werden sollte. In dem Falle, in welchem die Anruferseite einen Anruf mit der Vorwahl "030" unabhängig von der Tatsache durchführt, daß ein Gespräch von der Anruferseite mittels des Fernzonengespräches durchgeführt werden sollte, gibt die Steuerstation eine Meldung "Bitte mit einer Vorwahl "040" neu wählen" an die Anruferseite aus. Im Gegensatz dazu gibt in einem Falle, in welchem die Anruferseite mit einer Vorwahl "040" unabhängig von der Tatsache, daß ein Gespräch von der Anruferseite mittels des Nahzonengespräches durchgeführt werden sollte, die Steuerstation eine Meldung "Bitte mit der Vorwahl "030" neu wählen" an die Anruferseite aus.
  • Somit gibt in dem Falle, in welchem sich der Benutzer an einen Standort bewegt, an welchem ein Gespräch nicht ohne eine Vorwahl von 040 unabhängig von der Tatsache durchgeführt werden kann, daß der Benutzer der Anruferseite im voraus zusagt, daß er sich an einer Stelle befindet, wo ein Gespräch mit einer Vorwahl "030", welcher ein Nahzonengespräch ist, durchgeführt werden kann, die Steuerstation eine Meldung "Bitte mit einer Vorwahl "040" neu wählen" aus, wenn die Anruferseite das Telefon anruft. Dieses führt zu einem Nachteil dahingehend, daß das System die Anruferseite darüber informiert, daß der Telefonbenutzer seine Zusage an die Anruferseite gebrochen hat.
  • Um einen Nachteil dieser Art zu beseitigen, ist es möglich, die Stromversorgung des Telefons abzuschalten. In diesem Falle besteht jedoch eine Möglichkeit, da die Steuerstation eine Meldung "Die Energieversorgung des Telefons ist ausgeschaltet" der Anruferseite mitteilt, daß die Anruferseite vermutet, daß der Benutzer des Telefons seine Zusage an die Anruferseite gebrochen hat.
  • WO-A-94/06219 offenbart ein Standortaktualisierungssystem für ein zellulares Funknetzwerk gemäß der Präambel der Ansprüche 1 und 6. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfin dung, eine Steuervorrichtung zum Sperren einer Standortregistrierung für ein Mobilfunktelefon (hierin nachstehend als "Telefon" bezeichnet) und ein Verfahren dafür bereitzustellen, welche verhindern können, daß eine Anruferseite über einen momentanen Standort eines Telefonbenutzers informiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Steuerungsvorrichtung und dessen Steuerungsverfahren, welche es dem Telefonbenutzer ermöglicht, beliebig eine Sperre oder Zulassung der Standortregistrierung zu wählen.
  • Dieses Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung in der vorliegenden Erfindung ist der Telefonbenutzer in der Lage, eine Anforderung zur Standortregistrierung zu sperren und zu verhindern, daß die Anruferseite über den momentanen Standort des Telefonbenutzers informiert wird. Somit betätigt in dem Falle, in welchem eine Möglichkeit besteht, daß sich der Telefonbenutzer an eine Stelle bewegt, an welcher ein Gespräch nicht über das Fernzonengespräch unabhängig von der Tatsache durchgeführt werden kann, daß der Benutzer der Anruferseite im voraus zusagt, daß er sich an einer Stelle befindet, wo ein Anruf mit dem Nahzonengespräch durchgeführt werden kann, um zu verhindern, daß die Anruferseite darüber informiert wird, daß der Benutzer seine Zusage gegenüber der Anruferseite gebrochen hat, der Benutzer die Standortregistrierungs- Sperrschaltung im voraus, so daß er eine Anforderung für die Standortregistrierung in dem Telefon ausführen kann.
  • Unter den vorstehenden Umständen kann selbst dann, wenn der Telefonbenutzer sich zwischen einem Bereich, in welchem kein Gespräch mit einem Nahzonengespräch durchgeführt werden kann und einem Bereich, in welchem kein Gespräch mit einem Fernzonengespräch durchgeführt werden kann, bewegt, eine Steuerstation keinen Standort erfassen, an welchem sich das Telefon befindet, da daß Telefon keine Standortregistrierung im Bezug auf die Steuerstation vornimmt. In dieser Situation gibt dann die Steuerstation eine Meldung, wie z. B. "Ein angerufenes Telefon verläßt den Dienstbereich" aus, obwohl die Anruferseite das Telefon anruft. Die Meldung dieses Typs wird in dem herkömmlichen Telefonsystem gemacht, wenn ein Gesprächsabbruch durch ein niedriges Funksignal ausgelöst wird. D. h., diese Meldung wird häufig gemacht. Somit kann die Anruferseite nicht beurteilen, ob die vorgenannte Meldung durch den Gesprächsabbruch des Telefons oder eine Anforderung für eine Standortregistrierungssperre durch den Benutzer verursacht ist, und kann nicht unterscheiden, ob der Benutzer seine Zusage an die Anruferseite gebrochen hat.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vollständig aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist bzw. sind:
  • Fig. 1 eine systematische Darstellung, welche ein Beispiel eines Mobilfunktelefonsystems darstellt, in welchem ein mobiles Funktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die Funktion des mobilen Funktelefons gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderseitenansicht, welche einen in Fig. 2 dargestellten Tastenfeldabschnitt zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer Funktion einer Basisstation darstellt, welche über Funk mit dem mobilen Funktelefon der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme, welche die Signalstruktur zur Erläuterung eines Beispiels der Schlitzstruktur in einem Träger eines Abwärtssteuerkanals darstellt, welcher von dem mobilen Funktelefon der vorliegenden Erfindung empfangen wird;
  • Fig. 6(a) und 6(b) Diagramme, welche die Signalstruktur zur Erläuterung eines Beispiels der Struktur darstellen, in welcher ein physikalischer Kanal der Schlitzstruktur des in Fig. 5(a) bzw. 5(b) dargestellten Trägers zugeordnet ist;
  • Fig. 7(a) und 7(b) Zeitdiagramme zur Erläuterung eines Beispiels des intermittierenden Empfangsbetriebes einer in Fig. 2 dargestellten Funkschaltung;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des mobilen Funktelefons zu dem Zeitpunkt des in Fig. 7(a) und 7(b) dargestellten intermittierenden Empfangsbetriebs; und
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Standortbestimmungs-Steuerverfahrens des in Fig. 2 dargestellten mobilen Funktelefons.
  • Hierin nachstehend erfolgt eine detailliertere Beschreibung eines mobilen Funktelefons, insbesondere eines tragbaren Telefons (hierin nachstehend als "Telefon") bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit dem "Digital system mobile telephone system standard: RCR STD-27-B" unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • In Fig. 1 sendet und empfängt ein Telefon 1 ein Funksignal im Bezug auf Basisstationen 21 bis 26. Die Basisstationen 21 bis 26 umfassen Heimatfunkbereiche 210, 220, 230, 240, 250 und 260, so daß sie das Funksignal im Bezug auf das Telefon 1 senden und empfangen, das sich in den Heimatfunkbereichen be findet. Es sei angemerkt, daß die entsprechenden Funkbereiche tatsächlich Überschneidungsabschnitte aufweisen, daß aber zur Vereinfachung der Beschreibung diese Ausführungsform ohne Überschneidung der Funkbereiche beschrieben wird. Die entsprechenden Basisstationen 21 bis 26 senden und empfangen ein Signal im Bezug auf mindestens eine von den Steuerstationen 31 bis 34 über drahtgebunden Leitungen. Die Steuerstationen 31 bis 34 senden und empfangen ein Signal im Bezug auf die in den jeweiligen Heimatsteuerbereichen 310, 320, 330 und 340 enthaltenen Basisstation über drahtgebunden Leitungen. Die Steuerstationen 31 bis 34 ermöglichen es, daß das Telefon 1, das sich über Standortregistrierungsbereiche 41 bis 43 bewegt hat, in einer Standortinformation-Speicherstation 5 gespeichert wird. Die Steuerstationen 31 bis 34 senden und empfangen ein Signal im Bezug auf eine allgemeine öffentliche Leitung 6 über drahtgebunden Leitungen.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung der Standortregistrierung des Telefons 1.
  • In Fig. 1 fordert das Telefon 1, das sich in dem Funkbereich 210 in dem Steuerbereich 310 befindet, der in dem Registrierungsbereich 43 enthalten ist, eine Standortregistrierung im Bezug auf die Basisstation 21 an, wenn es sich zu dem Funkbereich 220 in dem Steuerbereich 320, der in dem Standortregistrierungsbereich 41 enthalten ist, gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 11 bewegt. Als Antwort auf diese Anforderung zur Standortregistrierung sendet die Basisstation 21 an die Steuerstation 31 ein Signal, welches darstellt, daß sich das Telefon 1 in den Funkbereich 220 bewegt hat. Als Antwort auf dieses Signal veranlaßt die Steuerstation 31 die Standortinformation-Speicherstation 35 zu speichern, daß sich das Telefon in den Funkbereich 220 bewegt hat.
  • In Fig. 2 gibt eine Antenne 101 des Telefon 1 einen Träger eines Abwärtssteuerkanals aus den Basisstationen 21 bis 26 an eine Funkschaltung 102 aus. Die Funkschaltung 102 demoduliert den Träger des Abwärtssteuerkanals und gibt ein demoduliertes Signal an eine Steuerung 103 aus. Andererseits moduliert die Funkschaltung 102, wenn ein Signal gesendet wird, ein Signal aus der Steuerung 103 und gibt einen Träger auf einem Aufwärtssteuerkanal an die Antenne 101 aus. Die Antenne 101 überträgt den Träger des Aufwärtssteuerkanals von der Funkschaltung 102 zu dem Basisstationen 21 bis 26.
  • Der Tastenfeldabschnitt 104, wie er beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, enthält 10 Tasten von 0 bis 9 und eine Steuertaste (CONT-Taste) 1041 und wird von einem Benutzer des Telefons 1 betätigt. Zum Sperren einer Anforderung der Standortregistrierung im Bezug auf die Standortinformation- Speicherstation 5 betätigt der Benutzer die 10 Tasten und gibt eine vorbestimmte Standortregistrierungssperrnummer ein. Bei einem Übergang von der Sperre einer Anforderung einer Standortregistrierung zu der Zulassung betätigt der Benutzer die 10 Tasten und gibt eine vorbestimmte Standortregistrierungs-Zulassungsnummer ein. Die Steuerungstaste 1041 kann als eine exklusive Drucktaste für die Eingabe der Sperre und der Zulassung einer Anforderung zur Standortregistrierung verwendet werden.
  • Ein erster Speicher 107 speichert, wenn die Standortregistrierungs-Sperrnummer in dem Tastenfeldabschnitt 104 eingegeben wird, einem Standortregistrierungs-Sperrcode. In dem Falle, in welchem der erste Speicher 107 den Standortregistrierungs-Sperrcode gespeichert hat, löscht der erste Speicher 107, wenn die Standortregistrierungs- Zulassungsnummer in dem Tastenfeldabschnitt 104 gewählt wird, die Speicherung des Standortregistrierungs-Sperrcodes. Ein zweiter Speicher 108 speichert einen Bereichscode des registrierten Standortbereichs, in welchem sich das Telefon momentan befindet.
  • Eine Anzeige 105 zeigt, wenn der erste Speicher 110 den Standortregistrierungs-Sperrcode speichert, die Zeichen von "Standortregistrierungs-gesperrt" an. Die Anzeige 105 kann anstelle der Zeichen "Standortregistrierungs-gesperrt" ein vorbestimmtes Symbol anzeigen.
  • Eine Energieversorgung 106 wird von dem Benutzer ein/ausgeschaltet. Wenn die Energieversorgung 106 eingeschaltet ist, liefert sie elektrische Energie an die Funkschaltung 102, die Steuerung 103, die Anzeige 105, den ersten Speicher 107 und den zweiten Speicher 108. An die Funkschaltung 102 liefert die Energieversorgung 106 elektrische Energie auf der Basis eines intermittierenden Empfangbetriebs.
  • Die Steuerung 103 weist beispielsweise zwei CPU's, d. h., die uPD 93138 GJ, hergestellt von NEC und die uPD 78P054GK, hergestellt von NEC auf. Die Steuerung 103 stellt die Empfangsfrequenz des Funkabschnittes 102 auf der Basis der elektrischen Feldstärke des Trägers in dem Steuerkanal ein, welcher empfangen worden ist. Die Steuerung 103 ermöglicht, daß der Bereichscode des registrierten Standardbereichs, in welchem die Basisstation enthalten ist, die den Träger des eingestellten Abwärtssteuersignals sendet, in dem zweiten Speicher 108 gespeichert wird. Die Steuerung 103 veranlaßt die Funkschaltung 102 zur Ausführung des intermittierenden Empfangsbetriebs. Die Steuerung 103 steuert eine Anforderung zur Standortregistrierung im Bezug auf die Standortinformations-Speicherstation 5, wenn die elektrische Feldstärke des empfangenen Trägers des Steuerkanals einen vorbestimmten Pegel oder darunter annimmt und der erste Speicher 107 speichert den Standortregistrierungs-Sperrcode nicht darin.
  • In Fig. 4 enthalten die Basisstationen 21 bis 26 Antennen 201 bis 203, einen gemeinsamen Funkverstärker 204, einen Funk-Sender/Empfänger 205 und einen komplexen Multiplexsender 206.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Betrieb der Basisstationen 21 bis 26.
  • Die Antennen 201 bis 203 der Basisstationen 21 bis 26 empfangen ein Funksignal aus dem Telefon 1 in der Mehrfachempfangsart. Das empfangene Signal aus den Antennen 201, 202 oder 203 wird durch den gemeinsamen Funkverstärker 204 verstärkt und dann an den Funk-Sender/Empfänger 205 ausgegeben. Ein Signal aus dem gemeinsamen Funkverstärker 204 wird von dem Funk-Sender/Empfänger 205 in ein demoduliertes Signal zur Ausgabe an den komplexen Multiplexsender 206 demoduliert. Das demodulierte Signal aus dem Funk-Sender/Empfänger 205 wird multiplexiert und von dem komplexen Multiplexsender 206 getrennt und dann an die Steuerstationen 31 bis 34 ausgegeben.
  • Andererseits wird, wenn ein Signal gesendet wird, ein Signal aus den Steuerstationen 31 bis 34 von dem komplexen Multiplexsensor 206 multiplexiert und dann an dem Funk- Sender/Empfänger 205 ausgegeben. Ein Signal aus dem komplexen Multiplexsensor 206 wird in ein an den gemeinsamen Funkverstärker 204 auszugebendes moduliertes Signal moduliert. Das modulierte Signal aus dem Funk-Sender/Empfänger 205 wird von dem gemeinsamen Funkverstärker 204 in ein über die Antennen 201, 202 oder 203 an das Telefon 1 auszugebendes Sendesignal verstärkt.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Abwärtssteuersignals unter Bezugnahmen auf Fig. 5(a), 5(b), 6(a) und 6(b).
  • In Fig. 5(a) besteht ein Überrahmen aus Rahmen 0 bis 17 und weist eine Länge von 720 ms auf.
  • In Fig. 5(b) besteht in der Schlitzstruktur einer Halbrate jeder Rahmen aus Schlitzen ST#0 bis 5. Die Schlitze ST#0 bis 2 oder die Schlitze ST#3 bis 5 bilden einen Unterrahmen mit jeweils einer Länge von 20 ms.
  • In Fig. 6(a) und 6(b) ist den einen führenden Schlitz des Unterrahmens bildenden ST#0 oder ST#3 irgend einer von einem BCCH, einem exklusiven individuellen Zellsignalisierungskanal (SCCH) und PCH zugeordnet.
  • Der BCCH enthält Information über PCH, einen vorbestimmten Pegel für die Beurteilung, ob eine Standortregistrierung durchgeführt werden sollte, und einen Bereichscode des Standortregistrierungsbereiches, in welchem die Basisstation enthalten ist, die ein Signal eines Steuerkanals sendet, welcher gerade empfangen wird. SCCH ist auch dem Aufwärts- und Abwärtssteuersignal zugeordnet und wird verwendet, wenn eine Rufverbindung zu der Basisstation aufgebaut wird. PCH enthält darin die Telefonnummer eines Telefons, wenn ein Ruf empfangen wird.
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 7(a), 7(b) und 8 eine Beschreibung des Betriebs des Telefons, da die Energieversorgung gesteuert eingeschaltet wird, bis die Funkschaltung 102 den intermittierenden Empfang startet.
  • In Fig. 3 veranlaßt die Steuerung 103, wenn die Energieversorgung gesteuert eingeschaltet wird (Schritt S1) die Funkschaltung 102 als Antwort darauf einzuschalten (Schritt S2). Nach dem Einschalten beginnt die Funkschaltung 102 mehrere von vorbestimmten Empfangsfrequenzen der Reihe nach abzutasten, um die Frequenz des Trägers in dem zu empfangenden Abwärtssteuersignal einzustellen (Schritt S3). Nachdem die Funkschaltung 102 aufgehört hat, alle mehreren vorbestimmten Empfangsfrequenzen abzutasten (Schritt S4), stellt die Steuerung 103 die Empfangsfrequenz der Funkschaltung 102 auf die Frequenz des Steuerkanalsignals, von welchem die stärkste elektrische Feldstärke detektiert wurde, auf der Basis der elektrischen Feldstärke des Kanalsignals jeder Empfangsfrequenz ein, welche durch diesen Abtastvorgang erreicht werden konnte (Schritt S5).
  • Die Funkschaltung 102 beginnt mit dem Empfang des Trägers des Abwärtssteuerkanals bei einer eingestellten Empfangsfrequenz und empfängt das in einem vorbestimmten Schlitz enthaltene BCCH (in Schritt S6).
  • In dieser Situation empfängt gemäß Fig. 7(a) und 7(b), nachdem die Empfangsfrequenz der Funkfrequenz 102 eingestellt ist, die Funkschaltung 102 den Schlitz ST#5 zu einem Zeitpunkt t1. Die Funkschaltung 102 bleibt weiter eingeschaltet, bis sie einen vorbestimmten Schlitz empfängt, welchem BCCH zugeordnet ist und empfängt BCCH zu einem Zeitpunkt t2 zuerst, nachdem die Energieversorgung in dem Schlitz ST#0 einschaltet.
  • Gemäß nochmaligem Bezug auf Fig. 8 detektiert die Steuerung 103, wenn die Funkschaltung 102 BCCH empfangen hat (Schritt S6), aus dem demodulierten Signal von BCCH den Bereichscode des Standortregistrierungsbereichs, in welchem die Basisstation enthalten ist, welches das Steuerkanalsignal mit der Frequenz sendet, welche gerade empfangen wird. Dann veranlaßt die Steuerung 103 den zweiten Speicher 108, den Bereichscode darin speichern und ermittelt die PCH des Telefons aus dem demodulierten Signal (Schritt S7). Nach der Bestimmung der PCH des Telefons beginnt die Funkschaltung 102 mit der Ausführung eines intermittierenden Empfangs, um so nur Schlitze zu empfangen, welchen BCCH oder BCH im voraus zugeordnet ist (Schritt S8).
  • Diese Operation wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7(a) und 7(b) beschrieben.
  • Die Funkschaltung 102 ermittelt die PCH des Telefons nach dem Empfang von BCCH zu dem Zeitpunkt t2. Dann wird die Funkschaltung 102 bis zu einem Zeitpunkt t3 abgeschaltet, wo sie den Schlitz ST#0 empfängt, welchen die PCH des Telefons zugeordnet ist. Nach dem Empfang der PCH zu einem Zeitpunkt t3 wird die Funkschaltung 102 zu einem Zeitpunkt t4 wieder ausgeschaltet und bis zu einem Zeitpunkt t5 ausgeschaltet gehalten, wo sie den Schlitz ST#0 empfängt, welchen die BCCH zugeordnet ist. Nach dem Empfang der BCCH zu dem Zeitpunkt t5 wird die Funkschaltung 102 wieder zu einem Zeitpunkt t6 ausgeschaltet. Danach wird derselbe intermittierende Empfangsbetrieb wiederholt.
  • Anschließend wird ein Standortregistrierungsverfahren unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
  • In Fig. 9 detektiert die Steuerung 103, wenn die Funkschaltung 102 die BCCH während des intermittierenden Empfangsbetriebs (Schritt S9) empfängt, die elektrische Feldstärke des empfangenen Steuerkanalsignals und liest den vorbestimmten Pegel aus dem demodulierten Signal von BCCH aus, so daß sie entscheidet, ob die detektierte elektrische Feldstärke nicht höher als ein vorbestimmter Pegel ist, er nicht (Schritt S10). Bei dieser Entscheidung führt die Funkschaltung 102, in dem Falle, in dem die elektrische Feldstärke höher als der vorbestimmte Pegel ist, den intermittierenden Empfangsbetrieb ähnlich zu der vorstehenden Operation aus, und kehrt zu dem Schritt S9 zurück, um die BCCH zu empfangen, welches anschließend gesendet wird.
  • Andererseits entscheidet die Steuerung 103, in dem Falle, in welchem die elektrische Feldstärke nicht höher als der vorbestimmte Pegel ist, ob der Standortregistrierungs-Sperrcode in dem ersten Speicher 107 gespeichert worden ist oder nicht (Schritt S11). In dem Falle, in welchem der Standortre gistrierungs-Sperrcode in dem ersten Speicher 107 gespeichert worden ist, führt die Steuerung 103 keine Anforderung zur Standortregistrierung von dem Telefon zu der Basisstation aus.
  • Anderseits beginnt die Funkschaltung 102 in dem Falle, in welchem der Standortregistrierungs-Sperrcode nicht in dem ersten Speicher 107 gespeichert worden ist, mit dem Abtasten mehrerer vorbestimmter Empfangsfrequenzen (S12). Nachdem die Funkschaltung 102 die Abtastung aller von den mehreren vorbestimmten Empfangsfrequenzen abgeschlossen hat (S13), stellt die Steuerung 103 die Empfangsfrequenz der Funkschaltung auf die Frequenz des Steuerkanalsignals, von welchem die stärkste elektrische Feldstärke detektiert worden ist, auf der Basis der elektrischen Feldstärke des Trägers des Steuerkanals jeder Empfangsfrequenz ein, welche durch diesen Abtastvorgang erhalten werden kann (S14).
  • Die Funkschaltung 102 beginnt mit dem Empfang des Trägers des Abwärtssteuerkanals bei einer eingestellten Empfangsfrequenz und empfängt die in einem vorbestimmten Schlitz enthaltene BCCH (Schritt S15). Die Steuerung 103 detektiert aus dem demodulierten Signal der empfangenen BCCH den Bereichscode des Standortregistrierungsbereiches, in welchem die Basisstation enthalten ist, welche den Träger des Steuerkanals mit der Frequenz sendet, welcher nun empfangen wird. Dann vergleicht die Funkschaltung 102 den detektierten Bereichscode des Standortregistrierungsbereich mit dem Bereichscode des Standortregistrierungsbereichs, welcher darin die Basisstation enthält, welche den Träger des Steuerkanals mit der Frequenz sendet, welcher in dem zweiten Speicher 108 gespeichert und bis jetzt empfangen worden ist (Schritt S16). Als Folge dieses Vergleichs führt die Steuerung 103, wenn der Erstere mit dem Letzteren nicht übereinstimmt, keine Anforderung zur Standortregistrierung aus dem Telefon an die Basisstation aus.
  • Andererseits schreibt die Steuerung 103, wenn der Erstere nicht identisch mit dem Letzteren ist, den in dem zweiten Speicherbereich 108 gespeicherten Bereichscode in den derzeit detektierten Bereichscode (Schritt S17) und sendet die Standortregistrierungsanforderung an die Basisstation (Schritt S18). Wenn die Steuerung 103 eine Anforderung zur Zertifizierung empfängt, die von der Basisstation über die Funkschaltung 102 als Antwort auf diese Anforderung (Schritt S19) gesendet wird, sendet sie eine Zertifizierungsantwort (Schritt S20). Die Steuerung 103 empfängt eine Standortregistrierungsannahme, welche von der Basisstation als Antwort auf diese Anforderung durch die Funkschaltung 102 gesendet wird (Schritt S21), um dadurch die Steuerung einer Anforderung zur Standortregistrierung aus dem Telefon an die Basisstation abzuschließen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine Anforderung einer Standortregistrierung aus dem Telefon durch den Benutzer verhindern. Somit verhindert der Benutzer in dem Falle, in welcher eine Möglichkeit besteht, daß sich der Telefonbenutzer in einen Bereich des Fernzonengesprächs unabhängig von der Tatsache bewegt, daß der Benutzer der Anruferseite im voraus zusagt, daß er sich an einem Standort befindet, in welcher ein Nahzonengespräch durchgeführt werden kann, um zu verhindern, daß die Anruferseite darüber informiert wird, daß der Benutzer seine Zusage gegenüber der Anruferseite gebrochen hat, eine Anforderung einer Standortregistrierung, bevor er sich in den Bereich des Fernzonengesprächs bewegt.
  • Unter den vorstehenden Umständen kann die Steuerstation, wenn sich der Benutzer in den Bereich des Fernzonengesprächs bewegt, keinen Standort erfassen, an welchem das Telefon sich befindet, da das Telefon keine Standortanforderung durchführt, und kann die Standortinformation-Speicherstation 5 nicht dazu veranlassen, den aktuellen Standort der mobilen Station darin speichern. Wenn in dieser Situation die Anruferseite das Telefon anruft, gibt die Steuerstation eine Meldung aus "Das gerufene Telefon befindet sich außerhalb des Dienstbereiches".
  • Die Ansage dieses Typs wird in dem herkömmlichen Telefon gemacht, wenn eine Rufunterbrechung auftritt. D. h. die Ansage erfolgt häufig. Somit kann die Anruferseite nicht entscheiden, ob die vorstehende Meldung durch den Umstand, daß das Telefon die Standortregistrierung sperrt, oder durch den Gesprächsabbruch des Telefons bewirkt wird, und die Anruferseite kann nicht unterscheiden, ob der Telefonbenutzer seine Zusage an die Anruferseite gebrochen hat.
  • In dieser Ausführungsform unterscheidet die Steuerung 103, nachdem die Steuerung 103 entscheidet, ob die elektrische Feldstärke des Trägers des Steuerkanals mit der Empfangsfrequenz nicht höher als der vorbestimmte Pegel ist oder nicht (Schritt 10 in Fig. 9), ob der Standortregistrierungs- Sperrcode in dem ersten Speicher 107 gespeichert worden ist oder nicht (Schritt 11 in Fig. 9) um dadurch die Sperre oder Zulassung der Standortregistrierung zu entscheiden. Die Entscheidung der Sperre der Standortregistrierung ist jedoch nicht auf oder durch die Schritte anschließend an diesem Schritt S10 beschränkt, und es kann jeder Schritt durchgeführt werden, wenn die Entscheidung getroffen wird, bevor die Steuerung 103 eine Anforderung zur Standortregistrierung sendet (Schritt S18 in Fig. 9).
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform besteht der erste Speicher 107 aus einem Speicher, dessen Speicherung selbst dann nicht gelöscht wird, wenn die Energieversorgung 106 abgeschaltet wird. Die Steuerung 103 führt keine Anforderung zur Standortregistrierung von dem Telefon zu der Basisstation aus, wenn der Standortregistrierungs-Sperrcode in dem ersten Speicher 107 gespeichert worden ist, wenn die Energieversorgung gesteuert eingeschaltet wird.
  • Mit der vorstehend erwähnten Struktur wird selbst dann, wenn sich der Benutzers des Telefons an einem Standort bewegt, an welchem kein Anruf ohne eine Vorwahl "040" getätigt werden kann, die Energieversorgung 106 gesteuert abschaltet und danach die Energieversorgung 106 gesteuert wieder einschaltet, der Standort des Telefons nicht durch die Steuerstation erfaßt, da eine Anforderung zur Standortregistrierung gesperrt ist.
  • In dieser Ausführungsform wurde der RCR STB-27B als ein Beispiel für den Telefonstandard beschrieben, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf oder durch den Standard dieses Typs beschränkt ist.
  • Ferner wurden die vorstehend erwähnten Ausführungsformen unter Verwendung eines tragbaren Telefons beschrieben, wobei jedoch die vorliegende Information in gleicher Weise auf ein Automobiltelefon oder dergleichen anwendbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben kann der Telefonbenutzer gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Tastenfeldabschnitt 104 so aufgebaut ist, daß die Sperre der Standortregistrierung von dem Telefon aus angefordert wird, die Sperre oder Zulassung der Standortregistrierung auswählen.
  • Somit kann der Telefonbenutzer in dem Falle, in welchem eine Möglichkeit besteht, daß sich der Telefonbenutzer in einen Bereich eines Fernzonegesprächs unabhängig von der Tatsa che bewegt, daß der Benutzer der Anruferseite im voraus zusagt, daß er sich in einem Bereich eines Nahzonengesprächs befindet, eine Standortregistrierung verhindern.

Claims (8)

1. Steuerungsvorrichtung zur Sperre einer Standortregistrierung für ein mobiles Funktelefon, mit: einer Anforderungseinrichtung (104) zum Anfordern einer Standortregistrierungssperre, und einer Sperreinrichtung (103) zum Sperren einer Standortregistrierung im Bezug auf eine Basisstation (21 bis 26), selbst wenn sich das mobile Funktelefon zwischen registrierten Standortbereichen bewegt, wenn die Anforderungseinrichtung (104) die Standortregistrierungssperre anfordert, gekennzeichnet durch einen Speicher (107) zum Speichern eines Standortregistrierungs-Sperrcodes für die Anforderung einer Standortregistrierungs-Sperre, wobei der Code selbst dann nicht aus dem Speicher (107) gelöscht wird, wenn die Energieversorgung (106) abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sperreinrichtung eine Freigabeeinrichtung aufweist, um eine Freigabe der Standortregistrierungssperre anzufordern, wenn die Standortregistrierung gesperrt ist, und eine Standortregistrierungseinrichtung zum Durchführen der Standortregistrierung im Bezug auf die Basisstation, wenn sich das mobile Funktelefon zwischen den registrierten Standortbereichen befindet, wenn die Freigabeanforderungseinrichtung die Freigabe der Standortregistrierungssperre anfordert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anforderungseinrichtung 10 Tasten zum Wählen von Telefonnummern aufweist und die Standortregistrierungssperre durch Eingabe einer vorbestimmten Telefonnummer angefordert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Anforderungseinrichtung ein vorbestimmtes Tastenfeld aufweist, und die Standortregistrierungssperre durch Betätigung des Tastenfeldes angefordert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung ferner eine Anzeige zur Anzeige eines Symbols aufweist, welches die Standortregistrierungssperre repräsentiert, wenn die Standortregistrierungssperre durch die Sperreinrichtung gesperrt ist.
6. Verfahren zum Steuern einer Standortregistrierungssperre für ein mobiles Funktelefon, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Detektieren, daß das mobile Funktelefon sich aus einem registrierten Standortbereich bewegt, Detektieren einer Anforderung zur Sperre einer Standortregistrierung und Verhindern der Standortregistrierung, gekennzeichnet durch den Schritt der Speicherung des Standortregistrierungs-Sperrcodes für die Anforderung einer Standortregistrierungssperre in einem Speicher (107), wobei der Code selbst dann nicht aus dem Speicher (107) gelöscht wird, wenn die Energieversorgung (106) ausgeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt der Detektion des mobilen Funktelefons die Schritte der Detektion einer elektrischen Feldstärke des Funksignals und der Beurteilung aufweist, ob die detektierte elektrische Feldstärke höher als eine vorbestimmte elektrische Feldstärke ist oder nicht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schritt der Detektion des mobilen Funktelefons den Schritt der Detektion einer vorbestimmten elektrischen Feldstärke aus dem Funksignal aufweist.
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