DE3881942T2 - Einrichtung zur Anrufkontrolle in einem mobilen Kommunikationssystem. - Google Patents

Einrichtung zur Anrufkontrolle in einem mobilen Kommunikationssystem.

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DE3881942T2
DE3881942T2 DE88105877T DE3881942T DE3881942T2 DE 3881942 T2 DE3881942 T2 DE 3881942T2 DE 88105877 T DE88105877 T DE 88105877T DE 3881942 T DE3881942 T DE 3881942T DE 3881942 T2 DE3881942 T2 DE 3881942T2
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Tetsuya Hanawa
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    • H04W88/02Terminal devices

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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Anrufs in einem mobilen Kommunkikationssystem, das Verriegelung, Anrufbeschrankung und akkumulierte Anruf-Zeitnehmerfunktionen aufweist, wobei der Handapparat programmiert werden kann.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Kraftfahrzeug ist im täglichen Leben unerläßlich geworden und Komfort und Bequemlichkeit beim Fahren haben zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bisher können Fahrzeuge mit einem mobilen Kommunikationssystem ausgerüstet werden, das als ein Telefonsystem verwendet werden kann.
  • Ein mit einem mobilen Kommunikationssystem ausgerüstetes Kraftfahrzeug, beispielsweise ein mobiles Funktelefonsystem, wird als mobile Station bezeichnet und diese mobile Station kann nicht nur mit einem fest angeordneten Telefon, beispielsweise einem Telefon in einem Büro oder Zuhause kommunizieren, sondern auch mit einer anderen mobilen Station. Diese Kommunikation wird durch Radiowellen zwischen der mobilen Station und einer Landstation hergestellt und an der Landstation auf ein herkömmliches Telefonsystem übertragen.
  • Mit dem zunehmenden Gebrauch von Kraftfahrzeugen ist auch die Anzahl von mobilen Stationen angewachsen, das heißt nämlich daß nicht nur private Wagen, sondern auch Firmenwagen oder Leihwagen mittlerweile mit einem mobilen Funktelefonsystem ausgerüstet (nun mobile Stationen) sind.
  • Falls der Eigentümer der mobilen Station eine persönliche Verwendung des mobilen Funktelefons vornimmt, entsteht kein Problem, aber wenn eine Person, die nicht der Besitzer des mit dem mobilen Funktelefon ausgerüsteten Wagens ist, das Telefon verwendet, beispielsweise wenn ein Angestellter das Telefonsystem in einem Firmenwagen verwendet oder wenn ein Mitglied einer Leihwagenfirma das mobile Telefonsystem verwendet, nachdem der Leihwagen an die Firma zurückgegeben worden ist, entstehen Probleme, die Unannehmlichkeiten für den Besitzer der mobilen Station zur Folge haben können.
  • Dementsprechend sind einige mobile Stationen nun mit einer Vorrichtung ausgerüstet, um spezifische Funktionen des mobilen Radio-Telefons zu beschränken, beispielsweise eine Vorrichtung zum Verhindern eines abgehenden Anrufes, eine Vorrichtung zum Verhindern eines Ferngesprächs, oder eine Vorrichtung zum Verhindern eines Speicherwählens. Gewöhnlicherweise wird die Beschränkung des abgehenden Anrufs oder des Ferngesprächs meistens in Firmenwagen verwendet, und die Beschränkung eines Speicherwählens oder Ferngesprächs wird meistens in privaten Wagen verwendet.
  • Die mobilen Funktelefone, die diese Beschränkungen aufweisen, sind in zwei Typen unterteilt, einen festangeordneten Typ und einen Typ, der mit einem Handapparat programmierbar ist. Der Verwender des mobilen Funktelefons kann den Typ einer Beschränkung in dem fest angeordneten Typ nicht ändern, aber in dem durch einen Handapparat programmierbaren Typ kann der Verwender den Typ einer Beschränkung ändern, indem er eine vorgegebene Information von einer Wählscheibe oder einer Tastatur des Handapparats des mobilen Funktelefons nach einer Eingabe eines registrierten Sicherheitscodes eingibt. Somit steht der Besitzer der mobilen Station der Wahl zwischen diesen zwei Typen gegenüber, wenn er ein mobiles Funktelefon von einer Telekommunikationsfirma erhält.
  • Diese zwei Typen werden nun ausführlich erklärt.
  • (1) Festangeordneter Typ
  • In dem festangeordneten Typ gibt es beispielsweise die folgenden vier Beschränkungsmoden:
  • MODE 1: Anrufe können nicht gemacht werden;
  • MODE 2: Anrufe können nicht empfangen werden;
  • MODE 3: Ferngespräche können nicht gemacht werden;
  • MODE 4: keine Anrufbeschränkung.
  • Das mobile Funktelefon ist mit einer Ubertragungs- und Empfangseinheit und einer Anrufsteuereinheit ausgerüstet. Die Steuereinheit umfaßt einen Nur-Lesespeicher (ROM), der als ein ID (Identifikations-)-ROM bezeichnet wird, wobei eine Telefonnummer und eine Identifikationsnummer des mobilen Kommunikationssystems Zuhause, mit dem das Funktelefon verbunden ist, gespeichert werden. Ein MODE der MODEN 1 bis 4 wird in dem ID-ROM gespeichert, wenn das mobile Funktelefon mit dem mobilen Kommunikationssystem verbunden wird. Die Auswahl des MODEs wird von dem Besitzer der mobilen Station entschieden. Sobald ein MODE der MODEN 1 bis 4 in dem ID-ROM gespeichert ist, kann dieser MODE durch einen Verwender oder den Eigentümer des mobilen Funktelefons nicht geändert werden.
  • (2) Durch einen Handapparat programmierbarer Typ
  • In dem durch einen Handapparat programmierbaren Typ gibt es beispielsweise die folgenden sechs MODEN:
  • MODE 1: Anrufe können nicht gemacht werden;
  • MODE 2: Anrufe können nicht empfangen werden;
  • MODE 3: Ferngespräche sind untersagt;
  • MODE 4: Speicher-Wählen ist untersagt;
  • MODE 5: Speicher-Wählen und Ferngespräche sind untersagt;
  • MODE 6: Keine Anrufbeschränkung.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Steuereinheit mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zusätzlich zu dem ID-ROM ausgerüstet ist. Das ID-ROM ist mit Bereichen versehen, um eine Telefonnummer, eine Identifikationsnummer des mobilen Kommunikationssystems Zuhause, mit dem das Funktelefon verbunden ist, die oben beschriebenen sechs MODEN, einem Wählbefehl für jede der sechs MODEN und einen Sicherheitscode zu speichern, zum Bestätigen, daß die Person, die den MODE ändert, die Berechtigung besitzt, dieses zu tun. Wenn das mobile Funktelefon mit dem mobilen Kommunikationssystem verbunden wird, werden die Auswahl dem MODEs und des Sicherheitscodes von dem Besitzer der mobilen Station durchgeführt und in das ID-ROM geschrieben. Der ausgewählte MODE wird in das RAM geschrieben, wenn die Energieversorgung an das mobile Funktelefon angelegt wird und darauffolgend wird das mobile Telefonsystem mit der Beschränkung des in dem RAM gespeicherten MODEs betrieben. Der MODE kann nach einer Eingabe des Sicherheitscodes durch einen Benutzer des mobilen Telefonsystems geändert werden.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß sich in dem oben erwähnten mobilen Funktelefon das ID-ROM für den fest angeordneten Typ und das ID-ROM für den durch einen Handapparat programmierbaren Typ unterscheiden. In dem ID-ROM für dem festangeordneten Typ wird nämlich nur einer der vier MODEN gespeichert und in dem ID-ROM für den durch einen Handapparat programmierbaren Typ werden alle sechs MODEN, ein Sicherheitscode zur Modenänderung und die MODEN-Wählbefehle gespeichert. Hierbei muß die Steuereinheit mit einem RAM zum Speichern der MODEN-Auswahl ausgerüstet sein.
  • Dementsprechend müssen die Hersteller von mobilen Funktelefonen getrennte Steuereinheiten für den festangeordneten Typ und den durch einen Handapparat programmierbaren Typ herstellen, welches die Herstellungskosten für das mobile Funktelefon erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine Beschränkung von spezifischen Funktionen des mobilen Funktelefons entweder eines "festangeordneten Typs" oder einer "durch einen Handapparat programmierbaren Typs" mit einem ID-ROM auswählbar ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung müssen die Hersteller nur eine Art von ID-ROM herstellen und der Besitzer der mobilen Station kann den festangeordneten Typ oder den durch einen Handapparat programmierbaren Typ des mobilen Funktelefons wählen, wenn es mit dem mobilen Kommunikationssystem verbunden wird. Falls der Besitzer der mobilen Station den durch einen Handapparat programmierbaren Typ gewählt hat, kann der Verwender der mobilen Station den Typ einer Anrufbeschränkung wählen, indem er von einer Wählscheibe oder einer Tastatur des Handapparats einen Sicherheitscode und Information eingibt, die den Typ einer Beschränkung kennzeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung weiter ersichtlich, sowie sie im folgenden unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen ausgeführt wird.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer mobilen Station entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das ein Beispiel der Inhalte eines ID-ROMs in der Steuereinheit aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das ein Beispiel der Inhalte eines RAM der Steuereinheit aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Erklären eines Beispiels einer MODEN-Änderungsoperation einer in Fig. 1 gezeigten CPU;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Erklären eines Beispiels einer CPU-Anrufoperation wie in Fig. 1 gezeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Inhalte des ID-ROMs in der Steuereinheit aus Fig. 1 zeigt; und
  • Fig. 7A bis 7C Darstellungen, die ein Beispiel eines Codes und der Inhalte eines ID-ROMs in der Steuereinheit aus Fig. 1 zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Steuern eines Anrufs in einem mobilen Kommunikationssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung ist mit einer Antenne 1 versehen, einer Übertragungs- und Empfangseinheit 10, einer Steuereinheit 20 und einem Handapparat 30.
  • Die Antenne 1 ist an einen Antennenduplexer 13 der Ubertragungs- und Empfangseinheit 10 angeschlossen. Die Ubertragungs- und Empfangseinheit 10 umfaßt außerdem einen Synthetisierer 11, einen Übertrager 12, eine Empfangsschaltung 14, die einen Mischer 15, einen Detektor 16 und einen Demodulator 17 umfaßt, einen A/D-Wandler 18 und eine Datenempfangsschaltung 19. Die Steuereinheit 20 umfaßt eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 21, ein ID-ROM 22 und einen Speicher 23 mit wahlfreiem Zugriff (RANM, die durch eine Busleitung 27 verbunden sind. Der Handapparat 30 umfaßt ein Mikrophon 31, einen Lautsprecher 32, Druckknopf-Ziffern (Tastatur) 33 und eine Anzeige 34, die Dateneingaben von der Tastatur anzeigt.
  • Bezüglich des Übertragungsabschnitts der Übertragungs- und Empfangseinheit 10 ist der Übertrager 12 mit der CPU 21 verbunden, die dem Synthetisierer 11 eine Frequenz zuweist. Der Synthetisierer 11 liefert eine synthetisierte Frequenz an den Ubertrager 12 und an den Mischer 15 der Empfangsschaltung 14. Sprach- oder Datensignale, die übertragen werden sollen, werden dem Übertrager 12 von dem Mikrophon 31 des Handapparats 30 oder von der CPU 21 zugeführt, der dann diese Sprach- oder Datensignale unter Verwendung der von dem Synthetisierer 11 zugeführten synthetisierten Frequenz als eine Trägerfrequenz moduliert. Der Ubertrager 12 verstärkt auch die Leistung und führt die modulierte Frequenz der Antenne 1 zu, die über den Antennenduplexer 13 an die Landstation übertragen werden soll. In diesem Übertragungsabschnitt ändert die CPU 21 die dem Synthetisierter 11 zugewiesene Frequenz und ändert den Kanal des betreffenden Steuerkanals oder Sprachkanals.
  • Bezüglich des Empfangsabschnitts der Übertragungs- und Empfangseinheit 10 ist die Empfangsschaltung 14 an die Antenne 1 über den Antennenduplexer 13 angeschlossen. Der Mischer 15 der Empfangsschaltung 14 mischt das von der Antenne 1 empfangene Eingangssignal mit einem Signal 11 von dem Synthetisierer 11 und ändert diese Signale auf eine Zwischenfrequenz. Der Detektor 16 erfaßt den Feldpegel des von der Antenne 1 empfangenen Eingangssignals und liefert den erfaßten Feldpegel an den A/D-Wandler 18. Der Feldpegel wird durch den A/D-Wandler 18 von einem analogen Pegel in einen digitalen Pegel gewandelt und wird der CPU 21 zugeführt. Der Demodulator 17 demoduliert das Sprach- oder Datensignal von der Zwischenfrequenz und das Sprachsignal wird an den Lautsprecher 32 des Handapparats 30 gesendet. Das Datensignal wird von dem demodulierten Signal durch die Daten-Empfangsschaltung 19 aufgenommen und der CPU 21 zugeführt.
  • Die CPU 21 speichert den Feldpegel und Eingangsdaten in einem RAM 23 während der Abtastung der zugehörigen Steuerkanäle, wählt dann den am besten geeigneten zugeordneten Steuerkanal aus dem gespeicherten Feldpegel und den gespeicherten Eingangsdaten und stimmt auf den gewählten zugehörigen Steuerkanal ab. Der Handapparat 30 ist über eine Busleitung 24 mit der CPU 21 verbunden und eine Dateneingabe von der Tastatur 33 wird durch die Anzeige angezeigt und der CPU 21 zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Teils der Inhalte des ID-ROMs 22 in der Steuereinheit 20. Die Speicherbereiche in dem ID-ROM 22 entsprechen deren Adressen. In Fig. 2 sind die Adressen P bis T und deren Inhalte gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Adresse P ein Speicherbereich für die Telefonnummer des mobilen Funktelefons, eine Adresse Q ist ein Speicherbereich für die Identifikationsnummer des mobilen Kommunikationssystems Zuhause, mit dem diese mobile Station verbunden ist, eine Adresse R ist ein Speicherbereich für eine Adresse, durch die eine der MODEN 0 bis MODEN n gewählt wird, Adressen S1 bis SN sind Speicherbereiche für die Inhalte von MODEN 1 bis MODEN n, und eine Adresse T ist ein Speicherbereich für einen Sicherheitscode, der verwendet werden wird, um den von einem Benutzer des mobilen Funktelefons eingegebenen Code zu überprüfen.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiels eines Teils der Inhalte des RAMs 23 in der Steuereinheit 20. In Fig. 3 ist nur eine Adresse U des PAMs 23 gezeigt; diese Adresse U ist ein Bereich zum Speichern der Inhalte des MODEs, der durch die gespeicherte geschriebene Adresse oder durch die Adresseneinganbe von der Tastatur ausgewählt ist.
  • Beispielsweise können sieben Beschränkungsmoden für das mobile Funktelefon wie folgt erstellt werden:
  • MODE 0: durch Tastatur programmierbar;
  • MODE 1: keine Anrufbeschränkung;
  • MODE 2: Anrufe konnen nicht gemacht werden;
  • MODE 3: Anrufe können nicht empfangen werden;
  • MODE 4: Ferngespräche sind untersagt;
  • MODE 5: Speicher-Wählen ist untersagt;
  • MODE 6: Speicher-Wählen und Ferngespräche sind untersagt.
  • Eine der Adressen S1 bis S6 oder die Adresse 00 wird in der Adresse R des ID-ROM 22 gespeichert. Falls eine der Adressen S1 bis S6 in der Adresse R des ID-ROMs 22 gespeichert wird, wird einer der Inhalte von MODE 1 bis MODE 6 entsprechend der geschriebenen Adresse gewählt und in der Adresse U des RAM 23 gespeichert. Und falls die Adresse 00 in der Adresse R der ID-ROM 22 gespeichert wird, können die Inhalte der Adresse U des RAM 23 durch den Verwender des mobilen Funktelefons geändert werden, nachdem der Verwender einen Code für eine MODE-Änderung und einen Sicherheitscode, um zu bestätigen, daß der Verwender die Berechtigung besitzt, dies zu tun, in dieser Reihenfolge eingegeben hat. Der durch den Verwender eingegebene Code wird auf einer Anzeige 34 des Handapparats 30 in Fig. 1 angezeigt.
  • Der Betrieb der Steuereinheit 20 aus Fig. 1 zum Ändern der Inhalte eines ausgewählten Modus-Speicherbereichs im RAM 23 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 4 erklärt
  • Fig. 4 zeigt eine Routine zum Andern eines MODEs in den RAM 23 des mobilden Funktelefons und wird ausgeführt, während Energie zugeführt wird.
  • Im Schritt 401 liest die Steuerung die Adresse R des ID-ROM 22 und erhält die geschriebene Adresse des MODEs, der ausgewählt werden soll. Dann wird im Schritt 402 bestimmt, ob die Adresse gleich 00 ist oder nicht. Falls die Adresse nicht gleich 00 ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 408 fort und die Inhalte des MODEN-Speicherbereichs des ID-ROM 22 werden in das RAM 23 entsprechend der im Schritt 401 ausgelesenen geschriebenen Adresse geschrieben, und diese Routine wird im Schritt 409 beendet. Falls die geschriebene Adresse in der Adresse R gleich S2 ist, wird beispielsweise an Befehl "Anrufe können nicht gemacht werdend" in die Adresse U des RAM 23 geschrieben.
  • Falls die Adresse im Schritt 402 gleich 00 ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 403 weiter. Im Schritt 403 wird bestimmt, ob eine MODEN-Änderungscode durch den Verwender des mobilen Funktelefons von der Tastatur 33 des Handapparats 30 eingegeben worden ist oder nicht. Falls der MODEN-Änderungscode nicht eingegeben worden ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 407 weiter, in dem bestimmt wird, ob die Energie des mobilen Funktelefons AUS-geschaltet ist oder nicht. Und falls die Energie des mobilen Funktelefons nicht AUS-geschaltet ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 403 weiter und es wird wieder bestimmt, ob ein MODEN-Änderungscode von dem Verwender eingegeben worden ist oder nicht. Diese Wiederholung hält an, bis eine Eingabe des MODEN-Änderungscodes gemacht wird oder die Energieversorgung AUS-geschaltet wird.
  • Falls ein MODEN-Änderungscode im Schritt 403 eingegeben worden ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 404 weiter und es wird bestimmt, ob ein richtiger sicherheitscode durch den Verwender des mobilen Funktelefons eingegeben worden ist oder nicht. Falls der richtige Sicherheitscode eingegeben worden ist, wird die Steuerung nicht zum Schritt 405 fortschreiten, aber falls der richtige Sicherheitscode nicht eingegeben worden ist, schreitet die Steuerung dann zum Schritt 405 weiter, in dem bestimmt wird, ob eine neue MODEN-Nummer in der Form einer Adresse durch den Verwender eingegeben worden ist oder nicht.
  • Falls eine neue MODEN-Nummer nicht eingegeben worden ist, wird die Steuerung nicht zum Schritt 406 fortschreiten, aber falls eine neue MODEN-Nummer eingegeben worden ist, wird die Steuerung dann zum Schritt 406 fortschreiten. Im Schritt 406 liest die Steuerung die Inhalte des Speicherbereichs entsprechend der neuen MODEN-Nummer und schreibt die Inhalte der neuen MODEN-Nummer in die Adresse U des RAM 23. Dann schreitet die Steuerung zum Schritt 407 fort und es wird bestimmt, ob die Energieversorgung des mobilen Funktelefons AUS-geschaltet ist oder nicht. Falls die Energieversorgung nicht AUS-geschaltet ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 403 weiter und wartet auf eine nächste Eingabe eines MODEN-Anderungscodes, falls aber die Energieversorgung im Schritt 407 AUS-geschaltet ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 409 weiter und die Routine ist beendet.
  • Figur 5 zeigt eine Anrufoperation des mobilen Telefonsystems. Im Schritt 501 wird bestimmt, ob ein Anruf gemacht werden soll oder nicht. Falls ein Anruf gemacht werden soll, schreitet die Steuerung zum Schritt 502 weiter und es wird bestimmt, ob die Durchführung eines Anrufs untersagt ist oder nicht. Falls eine Plazierung eines Anrufs nicht untersagt ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 503 weiter und es wird bestimmt ob es Speicher-Wählen ist oder nicht. Falls es Speicher-Wählen ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 504 weiter und es wird bestimmt, ob ein Speicher-Wählen untersagt ist oder nicht. Falls Speicher-Wählen im Schritt 504 nicht untersagt ist, oder falls es nicht Speicher-Wählen im Schritt 503 ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 505 weiter und es wird bestimmt, ob es ein Ferngespräch ist oder nicht. Falls es ein Ferngespräch ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 506 weiter und es wird bestimmt, ob Ferngespräche untersagt sind oder nicht. Falls Ferngespräche im Schritt 506 nicht untersagt sind oder falls es im Schritt 505 kein Ferngespräch ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 507 fort und die Durchführung der Anrufoperation wird ausgeführt. Falls die Durchführung eines Anrufs im Schritt 502 untersagt ist, wird das Speicher-Wählen im Schritt 504 untersagt oder falls Ferngespräche im Schritt 506 untersagt sind, schreitet die Steuerung zum Schritt 511 weiter und die Durchführung einer Anrufoperation wird nicht ausgeführt.
  • Falls im Schritt 501 kein Anruf durchgeführt wird, schreitet die Steuerung zum Schritt 508 fort und es wird bestimmt, ob ein Anruf empfangen werden soll oder nicht. Falls ein Anruf empfangen werden soll, schreitet die Steuerung zum Schritt 509 fort und es wird bestimmt, ob ein Anrufempfang untersagt ist oder nicht. Falls ein Anrufempfang nicht untersagt ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 510 und die Anruf-Empfangsoperation wird durchgeführt. Falls im Schritt 508 ein Anruf nicht empfangen werden soll oder falls ein Anrufempfang im Schritt 502 untersagt ist, schreitet die Steuerung zum Schritt 511 fort und die Anruf-Empfangsoperation wird durchgeführt.
  • Deswegen kann in dieser Vorrichtung eine Beschränkiing von spezifischen Funktionen des mobilen Funktelefons entweder eines "festangeordneten Typs" oder eines "durch einen Handapparat programmierbaren Typs" mit einem ID-ROM ausgeführt werden.
  • Die Figuren 6A und 6B zeigen ein anderes Beispiel eines Teils der Inhalte des ID-ROM 22 und des RAM 23 in der Steuereinheit 20, insbesondere die Inhalte einer Adresse X des ID-ROM 22 und einer Adresse Y des RAM 23. In dieser Ausführungsform entsprechen Inhalte einer Adresse X den Inhalten der Adressen R und S1 bis Sn des ID-ROM 22 in Figur 2. In Figur 6A besteht die Adresse X aus acht Teilen. Das heißt, die Adresse X besitzt 8 Bits D0 bis D7 und jedes Bit speichert einen Binärcode von "1" oder "0". Die Bits D0 und D1 sind der Code-Speicherbereich für die Verriegelungsfunktion, die Bits D2 bis D4 sind der Code-Speicherbereich für die Anrufbeschränkung; und die Bits D6 und D7 sind der Code-Speicherbereich für den Anrufzeitnehmer. Die Adresse Y des RAM 23 entspricht der Adresse X des ID-ROM 22 und die Adresse Y des RAM 23 ist ebenso aus 8 Bits D0 bis D7 zusammengesetzt und jedes Bit entspricht jeweils den Bits D0 bis D7 des ID-ROM 22. Dementsprechend wird ein Typ einer Verriegelungsfunktion, Anrufbeschränkung und Anrufzeitnehmer durch eine Kombination der Binärcodes bestimmt, die in Adresse X entschieden und gespeichert werden, wenn das mobile Funktelefon mit dem mobilen Kommunikationssystem verbunden wird. Die Inhalte des in der Adresse X des ID-ROM 22 gespeicherten Codes werden in die Adresse Y des RAMs 23 geschrieben, wenn dem mobilen Funktelefon Energie zugeführt wird.
  • Die Figuren 7A bis 7C zeigen die Typen einer Verriegelungsfunktion, Anrufbeschränkung und Anrufzeitnehmber. Vier Arten von Verriegelunsfunktionen sind in Figur 7A gezeigt, fünf Arten von Anrufbeschränken sind in Figur 7B gezeigt und vier Arten von Anrufzeitnehmern sind in Figur 7C in dieser Ausführungsform gezeigt.
  • Bezüglich der Verriegelungsfunktion in dieser Ausführungsform sind die vier Typen von Verriegelungsfunktionen eine Kombination von zwei Beschränkungen und zwei Verriegelungen, das heißt einer Kombination einer Beschränkung für einen abgehenden Anruf und einer Beschränkung eines abgehenden und ankommenden Anrufs mit einer manuellen Verriegelung und einer automatischen Verriegelung. Die manuelle Verriegelung ermöglicht dem Verwender wann immer er wünscht das Telefon zu verriegeln, indem er eine bestimmte Taste der Tastatur 33 drückt. Die automatische Verriegelung verriegelt das Telefon immer dann, wenn die Energie EIN-geschaltet wird. In sowohl der manuellen als auch der automatischen Verriegelung können keine Anrufe durchgeführt werden, aber empfangene Anrufe können in Abhängigkeit von dem gewählten MODE ausgesperrt werden. Die wählbaren MODEN sind wie folgt:
  • 1. (Code : 00) manuelle Verriegelung
  • - Anrufe können nicht durchgeführt werden;
  • 2. (CODE : 01) manuelle Verriegelung
  • - Anrufe können nicht durchgeführt oder empfangen werden;
  • 3. (CODE : 10) automatische Verriegelung
  • - Anrufe können nicht durchgeführt werden;
  • 4. (CODE : 11) automatische Verriegelung
  • - Anrufe können nicht durchgeführt oder empfangen werden.
  • Falls "0" in sowohl Bit D0 als auch D1 gespeichert ist, kann der Verwender den MODE der Verriegelungsfunktion ändern, aber falls wenigstens eine "1" in entweder Bit D0 oder D1 gespeichert ist, kann der Verwender den Verriegelungsfunktions-MODE nicht ändern. Um eine Verriegelungsfunktion zu wählen, wenn "0" sowohl in Bit D0 als auch Bit D1 gespeichert ist, muß der Verwender einen MODE-Änderungscode, einen Sicherheitscode und einen Code für den zu wählenden MODE in dieser Reihenfolge von der Tastatur des Handapparats 30 eingeben. Die Auswahl des MODE wird in der Form eines Codes für beispielsweise fünf Sekunden auf der Anzeige 34 angezeigt.
  • Ebenso können von dem Telefon durchgeführte Anrufe beschränkt werden. Fünf Beschränkungen wie im folgenden gezeigt sind in dieser Ausführungsform vorgesehen.
  • 1. (CODE : 000) keine Anrufbeschränkung;
  • 2. (CODE : 001) kein Speicherzugriff (Speichern oder Zurückrufen einer Nummer ist untersagt);
  • 3. (CODE : 010) beschränkte Ferngespräche;
  • 4. (CODE : 011) beschränkter Speicherzugriff und Anrufe über lange Entfernung;
  • 5. (CODE : 100) nur Speicherzugriff (Anrufe können nur vom Speicher durchgeführt werden.
  • Falls "0" in allen Bits D2 bis D2 gespeichert ist, kann der Verwender den MODE der Anrufbeschränkung ändern, aber falls wenigstens eine "1" in einem der Bits D2 bis D4 gespeichert ist, kann der Verwender den Anrufbeschränkungsmodus nicht ändern. Um eine Verriegelungsfunktion zu wählen, wenn "0" in allen Bits D2 bis D4 gespeichert ist, muß der Verwender einen MODE-Änderungscode, einen Sicherheitscode und einen Code für den auszuwählenden MODE in dieser Reihenfolge von der Tastatur 33 des Handapparats 30 eingeben. Die Auswahl des MODE wird in der Form eines Codes für beispielsweise fünf Sekunden auf der Anzeige 34 angezeigt.
  • Außerdem wird die gesamte Gesprächszeit, die für alle durchgeführten oder empfangenen Anrufe abgelaufen ist, durch den (in Figur 1 nicht gezeigten) Anrufzeitnehmer überwacht. Der Zeitnehmer startet, wenn ein Anruf initiiert wird und stoppt,wenn der Anruf beendet wird. Der Zeitnehmer rundet den Zählwert immer auf eine Zahl auf, sogar wenn nur ein Abschnitt eines Intervalls verwendet wurde. Vier Zeitintervalle können in dieser Ausführungsform wie folgt gewählt werden:
  • 1. (CODE : 00) keine Akkumulation eines Zeitnehmers.
  • Dieses Merkmal ist deaktiviert.
  • 2. (CODE : 01) 6 Sekundenintervall;
  • 3. (CODE : 10) 30 Sekundenintervall;
  • 4. (CODE : 11) 60 Sekundenintervall.
  • Falls "0" in sowohl Bit D6 als auch Bit D7 gespeichert ist, kann der Verwender den MODE des Anrufzeitnehmers ändern, aber falls wenigstens eine "1" in einem der Bits D6 oder D7 gespeichert ist, kann der Verwender den Anrufzeitnehmer-MODE nicht ändern. Um ein Intervall der Zeit in dem Anrufzeitnehmer zu wählen, wenn eine "0" sowohl in Bit D6 als auch Bit D7 gespeichert ist, muß der Verwender einen MODE-Änderungscode, einen Sicherheitscode und einen Code für den auszuwählenden MODE in dieser Reihenfolge von der Tastatur 33 des Handapparats 30 eingeben. Die Auswahl des MODE wird beispielsweise für fünf Sekunden in der Form eines Codes auf der Anzeige 34 angezeigt.
  • Die MODEN-Änderungsoperation der Steuereinheit 20 für jede der Verriegelungsfunktion, Anrufbeschränkung und Anrufzeitnehmung ist exakt die gleiche, wie die in Figur 4 in der vorangegangenen Ausführungsform gezeigten Funktion und wird somit in dieser Ausführungsform nicht erklärt.
  • Dementsprechend kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Beschränkung von spezifischen Funktionen des Telefons entweder eines "fest angeordneten Typs" oder eines "durch einen Handapparat programmierbaren Typs" mit einem ID-ROM wählen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Anrufs in einem mobilen Kommunikationssystem vorgesehen in einer mobilen Station mit einem Handapparat (30), wobei die Station ein Teilnehmer eines mobilen Kommunikationssystems ist und Funktionen besitzt, um Anrufe zu beschränken, umfassend:
eine erste Einrichtung (22) zum Speichern von Information von Funktionen zum Beschränken von Anrufen, in der Information nicht neu geschrieben werden kann;
eine zweite Einrichtung (23) zum Speichern von Information von der ersten Speichereinrichtung, durch die Information neu geschrieben werden kann;
eine Einrichtung zum Neuschreiben von Information, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist entsprechend der von dem Handapparat eingegebenen Information;
eine Einrichtung zum Verhindern einer spezifischen Funktion des mobilen Kommunikationssystems entsprechend der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Information.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung eine Speichereinrichtung für Beschränkungsbefehle umfaßt, um eine spezifische Funktion des mobilen Kommunikationssystems zu verhindern, und eine Speichereinrichtung für einen Wählbefehl, um eine der Beschränkungsbefehle von der Speichereinrichtung für Beschränkungsbefehle zu wählen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung einen der Beschränkungsbefehle von der ersten Speichereinrichtung entsprechend dem in der Speichereinrichtung gespeicherten Wählbefehl speichert, außer wenn der Wählbefehl eine Änderung eines Beschränkungsmode anzeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Neuschreiben eine Einrichtung umfaßt zum Bestimmen, ob ein Signal zum Ändern einer Bedingung eines Beschränkungsmode von dem Handapparat eingegeben worden ist oder nicht;
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein richtiger Sicherheitscode eingegeben worden ist oder nicht, nachdem das Signal zum Ändern einer Bedingung eines Beschränkungsmode von dem Handapparat eingegeben worden ist;
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein neuer Beschränkungsbefehl von dem Handapparat nach einer Eingabe des richtigen Sicherheitscodes eingegeben worden ist oder nicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkungsbefehle eine Kombination von zwei oder mehrerenBeschränkungen umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information von Funktionen zum Beschränken von Anrufen in der Form eines Codes in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information von Funktionen zum Beschränken von Anrufen eine Beschränkung für einen abgehenden Anruf, eine Beschränkung für einen abgehenden und ankommenden Anruf, eine manuelle Verriegelung, eine automatische Verriegelung und eine Kombination der Beschränkungsbefehle umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Information von Funktionen zum Beschränken von Anrufen außerdem eine Speicherzugriffs-Beschränkung, eine Beschränkung für ein Ferngespräch und eine Kombination davon umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Information von Funktionen zum Beschränken von Anrufen außerdem eine Beschränkung eines Zählwerts einer Gesamtgesprächszeit umfaßt.
10. Mobile Station in einem mobilen Kommunikationssystem umfassend eine Vorrichtung zum Steuern eines Anrufs nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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