DE69831875T2 - Private basisstation für mobilfunktelefon - Google Patents

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    • H04W84/105PBS [Private Base Station] network

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telefoneinrichtung vom Typ Mobilfunk-Basisstation.
  • Der Betreiber eines Mobilfunknetzes verteilt auf dem zu bedeckenden Gebiet die Basisstationen des Netzes, deren Bedeckungszonen die Zellen definieren. Diese Basisstationen sind mit anderen Infrastrukturen des mobilen Dienstes für die Beförderung der Kommunikationen und die Verbindung mit den Drahtnetzen verbunden.
  • Manchmal ist vorgesehen, dass manche Teilnehmer des Mobilfunknetzes an ihrem Wohnsitz oder allgemeiner an einem privaten Ort über eine einer privaten Basisstation entsprechende drahtlose Fernsprechstation verfügen können, die mit einem Draht-Telekommunikationsnetz direkt verbunden ist. Wenn die mobile Station von dem Wohnsitz des Teilnehmers aus kommuniziert, greift sie bevorzugt eher auf diese private Basisstation zu als auf die des Mobilfunknetzes, der Anruf wird also von dem Drahtnetz und nicht von dem Mobilfunknetz befördert. Diese Anordnungen gestatten dem Teilnehmer, den gewöhnlich zu Hause verwendeten Drahtterminal durch sein Funktelefongerät zu ersetzen.
  • WO95/02927 beschreibt ein Funkkommunikationssystem, das einen abnehmbaren Datenträger in Verbindung mit einer privaten Basisstation verwendet. Dieser Träger dient jedoch nur dazu, der privaten Basisstation Betriebsparameter zu liefern. Er gestattet nicht, zwischen dieser privaten Basisstation und einer mobilen Station Informationen auszutauschen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Verwendung und die Aufstellung solcher privater Basisstationen zu erleichtern.
  • Die Erfindung schlägt hierzu eine Telefoneinrichtung gemäß Anspruch 1 vor.
  • Das Daten-Lese/Schreibgerät gestattet es, zwischen dem Teilnehmeridentifizierungsmodul und der die private Basisstation bildenden Telefoneinrichtung die für das Zusammenarbeiten dieser Basisstation und der Mobilstationen erforderlichen Parameter auszutauschen, und zwar einerseits die Parameter, die es der Mobilstation gestatten, die Einrichtung zu identifizieren, wenn sie diese per Funk erfasst, und dann die gegenüber dem Mobilfunknetz erforderlichen Operationen auszuführen, und andererseits die Parameter, die es der Einrichtung gestatten, eingehende Anrufe zur Mobilstation zu befördern.
  • Der Gebrauch dieser privaten Basisstation ist nicht einem einzigen Teilnehmer vorbehalten. Ein anderer Teilnehmer als der Inhaber der Einrichtung kann sich bei dieser Einrichtung einschreiben, indem er ihr sein Teilnehmeridentifizierungsmodul zuführt. Man kann auch vorsehen, dass mehrere Teilnehmermodule gleichzeitig eingeschrieben werden, um über die Einrichtung kommunizieren zu können.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Einrichtung dem Benutzer unabhängig von der Mobilstation, die er zuvor erworben haben konnte, geliefert werden kann, wobei das Lese/Schreibgerät nur das Teilnehmermodul, das ihm zugeführt wird, zu lesen und umzuprogrammieren hat.
  • Die Erfindung schlägt außerdem ein Verfahren zur Steuerung von Verbindungen gemäß Anspruch 16 vor.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Telefoneinrichtung vom Typ private Basisstation, umfassend eine Drahtschnittstelle für die Verbindung mit einem Draht-Telekommunikationsnetz und eine Luftschnittstelle für die Verbindung per Funk mit mobilen Stationen gemäß der Arbeitsweise eines Mobilfunknetztyps, bei dem Fernsprechverbindungen mit einer mobilen Station, die in Funkreichweite der Einrichtung gelegen ist, über das Drahtnetz mit Hilfe der Drahtschnittstelle und der Luftschnittstelle hergestellt werden können und bei dem die Luftschnittstelle dazu ausgebildet ist, ein Pilotsignal gemäß der Arbeitsweise des Mobilfunknetztyps zu senden, das seine Erfassung durch eine in Funkreichweite der Einrichtung gelegene mobile Station gestattet, und die Sendung des Pilotsignals während einer über das Drahtnetz hergestellten Verbindung mit einer mobilen Station einzustellen. Diese Einrichtung umfasst vorzugsweise das oben definierte Daten-Lese/Schreibgerät.
  • Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass sie die Funkinterferenzen begrenzt, die sie gegenüber dem Mobilfunknetz und/oder den anderen Einrichtungen derselben Art verursacht. Eine einfache Lösung ist, die Luftschnittstelle so auszubilden, dass sie während dieser Verbindung mit der mobilen Station den physischen Kanal des Pilotsignals besetzt.
  • Wenn andererseits mehrere mobile Stationen in der Lage sind, über die private Basisstation zu kommunizieren (beispielsweise weil ihre Teilnehmermodule nacheinander in das Lese/Schreibgerät eingeführt worden waren), be wirkt die Tatsache, dass eine von ihnen tatsächlich in Kommunikation tritt, die Unterbrechung des Pilotsignals und damit den Verlust der Erfassung der Einrichtung durch die andere bzw. anderen mobilen Stationen. Diese lokalisieren sich nun bei dem Mobilfunknetz, so dass sie in der Lage bleiben, trotz der Besetzung der Drahtleitung, mit der die Einrichtung verbunden ist, Anrufe zu senden oder zu empfangen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 ein Gesamtschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 2 ein Organigramm einer Prozedur der Konfigurierung der Einrichtung.
  • 1 zeigt eine Fernsprecheinrichtung 4, die eine private Basisstation für einen Teilnehmer eines Mobilfunknetzes bildet. Diese Station ist am Wohnsitz des Teilnehmers oder allgemeiner in einer Zone installiert, in der er eine private Funkbedeckung zu erhalten wünscht.
  • Die Einrichtung 4 umfasst eine Drahtschnittstelle 5, die an ein Draht-Telekommunikationsnetz 6, wie z.B. ein analoges öffentliches Fernsprechnetz, anzuschließen ist. Die Schnittstelle 5 arbeitet auf herkömmliche Weise gemäß den Protokollen des Drahtnetzes 6.
  • Die Einrichtung 4 besitzt ferner eine Luftschnittstelle 8, die mit der Sende/Empfangsantenne 9 verbunden ist. Die Funkreichweite der Einrichtung ist typischerweise die eines gebräuchlichen schnurlosen Telefons (weniger als 300 Meter).
  • Bei dem zur Veranschaulichung betrachteten besonderen Beispiel arbeitet die Luftschnittstelle 8 gemäß dem europäischen Sprechfunksystem GSM, das in zahlreichen Mobilfunknetzen verwendet wird.
  • Die Schnittstelle 8 bildet insbesondere einen gemeinsamen Übertragungskanal (BCCH) mit einer gewissen Sendepilotfrequenz. Diese Frequenz kann der Einrichtung von dem Betreiber des örtlichen Mobilfunknetzes zugewiesen werden oder sie kann durch die Einrichtung automatisch aus einem diesem Netz zugeteilten Frequenzband bestimmt werden. Für diese Bestimmung kann die Schnittstelle 8 insbesondere die Frequenzen des dem Netz zugeteilten Bandes hören und diejenige auswählen, auf der die eingefangene Leistung am geringsten ist, um die Interferenzen zu minimieren.
  • Auf dem Kanal BCCH sendet die private Basisstation 4 ein Pilotsignal, das insbesondere einen Code zur Identifizierung des Mobilfunknetzes überträgt. Dieser Code gestattet gewöhnlich den mobilen Stationen, verschiedene Netze vom selben Typ (GSM im vorliegenden Fall) zu unterscheiden, die in gewissen Zonen gleichzeitig existieren können. Bei der vorliegenden Anwendung identifiziert dieser mit PLMNC bezeichnete Code ein privates Netz, das von einer einzigen Zelle gebildet wird, die der Bedeckung der Einrichtung 4 entspricht.
  • Die mit der Einrichtung 4 arbeitenden mobilen Stationen sind dafür ausgelegt, gegenüber den anderen Mobilfunknet zen vom selben Typ auf dieses private Netz bevorzugt zuzugreifen.
  • Diese Anpassung kann einfach durch einen Mechanismus zur automatischen Netzwahl vorgenommen werden, wie er in der Norm GSM 03.22 beschrieben wird: "European digital cellular telecommunications system (Phase 2); Functions related to Mobile Station (MS) in idle mode", European Telecommunications Standards Institute, Sophia Antipolis, Frankreich, November 1994, ETS 300 535. Bei der Inbetriebnahme einer mobilen Station, die zuvor bei der Einrichtung 4 eingeschrieben wurde, sucht diese Station das dieser Einrichtung entsprechende private Netz. Wenn dieses private Netz unauffindbar ist (die mobile Station ist außerhalb der Reichweite der Einrichtung 4), versucht die mobile Station, auf sein eigenes Mobilfunknetz (Home PLMN) oder auf ein anderes Mobilfunknetz zuzugreifen. wenn eine mobile Station von seinem eigenen Mobilfunknetz bedient wird, prüft sie periodisch, ob sie das Vorhandensein des Pilotsignals der Einrichtung 4 erfasst. Wenn dieses Signal erfasst ist, versucht die mobile Station, auf das private Netz zuzugreifen. Wenn dieses Signal verloren gegangen ist, sendet die mobile Station eine Lokalisierungsaktualisierungsanfrage zu seinem eigenen Mobilfunknetz.
  • Die mobilen GSM-Stationen arbeiten in Kombination mit einem abnehmbaren Teilnehmeridentifizierungsmodul (SIM-Karte), das alle für den Anschluss spezifischen Daten trägt. Dieses Modul speichert insbesondere die internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) sowie den zugeordneten individuellen Authentifizierungsschlüssel Ki.
  • Die in 1 dargestellte Einrichtung 4 umfasst eine Umwandlungseinheit 10 zwischen den Schnittstellen 5 und 8. Diese Einheit 10 gewährleistet die verschiedenen Operationen der Analog-Digital-Umwandlung oder Digital-Analog-Umwandlung, der Wort-Codierung/Decodierung und der Formung der Signalblöcke, die erforderlich sind, um die Schnittstellen 5 und 8 kommunizieren zu lassen. Eine Steuereinheit 12 fängt die auf den Schnittstellen 5 und 8 empfangenen Signalisierungsmitteilungen auf und steuert diese Schnittstellen 5 und 8 und die Umwandlungseinheit 10 in geeigneter Weise.
  • Die Steuereinheit 12 ist mit einem Speicher 13 sowie mit einer Benutzerschnittstelle verbunden, die beispielsweise eine Tastatur 14 und einen Anzeigebildschirm 15 aufweist. Sie ist andererseits mit einem Datenlese/schreibgerät 16 verbunden, das vorgesehen ist, um die SIM-Karte 17 aufzunehmen.
  • Das Lese/Schreibgerät 16 dient dazu, mit der SIM-Karte 17 im Rahmen einer Prozedur der Teilnehmereinschreibung bei der Einrichtung 4 gewisse Parameter auszutauschen. Gewisse Parameter, insbesondere die Identität des mobilen Teilnehmers IMSI, werden auf der SIM-Karte gelesen und im Speicher 13 gespeichert, während andere Parameter, insbesondere der der Einrichtung 4 zugewiesene Netzcode PLMNC, in eine in der SIM-Karte 17 verfügbare Speicherzone eingeschrieben werden.
  • Um der privaten Basisstation 4 gewisse Parameter zuzuweisen, kann das Lese/Schreibgerät 16 dafür vorgesehen sein, einen anderen abnehmbaren Datenträger, Personalisierungsmodul oder -karte genannt, aufzunehmen, der die im Nachstehenden genannten Parameter enthält. Dieses Personali sierungsmodul hat dasselbe Format wie eine SIM-Karte. Es umfasst eine beispielsweise magnetische Speicherzone, dies ist jedoch nicht notwendigerweise eine Chipkarte.
  • Eine Prozedur der Konfigurierung der privaten Basisstation 4 und einer SIM-Karte ist als Beispiel in 2 dargestellt.
  • In einem Anfangsschritt bestimmt die Steuereinheit 12, ob die Station 4 konfiguriert werden muss (Schritt 20). Solches ist beispielsweise bei der Inbetriebnahme der Station 4 oder als Antwort auf einen vom Benutzer mit Hilfe der Tastatur 14 eingegebenen Konfigurierungsbefehl der Fall. In diesem Fall wird der Benutzer durch eine auf dem Anzeigeorgan 15 abgegebenen Mitteilung eingeladen, seine Personalisierungskarte in das Lese/Schreibgerät 16 einzuführen (Schritt 21). Nach Einführung dieser Personalisierungskarte in den Leser 16 steuert die Einheit 12 die Lesung der folgenden in dieser Karte gespeicherten Parameter und ihre Einschreibung in den Speicher 13 (Schritt 22)
    • – Netzcode PLMNC, der der privaten Basisstation 4 zugewiesen ist;
    • – privater Authentifizierungsschlüssel Ki, der den Authentifizierungen und Chiffrierungen spezifisch zugewiesen ist, die im Inneren des privaten Netzes durchgeführt werden,
    • – Angabe B des Frequenzbandes, das für die Funksignale im Inneren des privaten Netzes verwendbar ist;
    • – Sendeleistung P, die für die Luftschnittstelle für die Funksignale im Inneren des privaten Netzes, insbesondere für das Pilotsignal, zugelassen ist;
    • – Sendezyklusverhältnis ρ des Signals auf dem Kanal BCCH; da das GSM-System mit Mehrfachzugriff durch Verteilung in der Zeit (TDMA) ist, mit Unterteilung jedes TDMA-Blocks in N = 8 aufeinander folgende Zeitintervalle, die verschiedenen Sendungen/Empfängen zugewiesen sein können, und da das private Netz keine andere durch die mobilen Stationen zu überwachende Zelle umfasst, kann das Pilotsignal während n Zeitintervallen auf N gesendet werden (1 ≤ n ≤ N), was ρ = n/N ergibt;
    • – Geheimcode NA der Autorisierung der Einschreibung eines Identifizierungsmoduls eines Teilnehmers bei der privaten Basisstation 4.
  • Diese von der Personalisierungskarte getragenen Parameter werden von dem Betreiber des Teilnehmeranschlussnetzes in Abhängigkeit von der Architektur und den Merkmalen dieses Netzes bestimmt.
  • Gemäß einer Abwandlung kann die Steuereinheit 12, statt die Werte dieser Parameter auf einer abnehmbaren Personalisierungskarte zu lesen, diese erhalten, indem sie ein Fernladeprogramm ausführt, um über die Schnittstelle 5 einen Server abzufragen, der mit dem Drahtnetz 6 verbunden ist und durch den Betreiber des Mobilfunknetzes kontrolliert wird, in welchem die betreffenden Parameter gespeichert sind.
  • Im Schritt 23 wird der Benutzer eingeladen, auf der Tastatur 6 die Telefonbuchnummer der Leitung des Drahtnetzes 6 einzugeben, mit der die Einrichtung verbunden ist. Nach Eingabe und Validierung wird diese Nummer NS im Speicher 13 des Schritts 24 eingeschrieben.
  • Der Inhaber der privaten Basisstation könnte auch die Möglichkeit der Wahl des geheimen Autorisierungscodes NA haben, der nun auf der Tastatur 14 eingegeben wird, statt in der Personalisierungskarte gelesen zu werden oder ferngeladen zu werden.
  • Nachdem die Station 4 konfiguriert wurde, bestimmt die Steuereinheit 12 im Schritt 25, ob eine im Leser 16 vorhandene SIM-Karte bei der privaten Basisstation 4 eingeschrieben werden muss, wobei der Benutzer beispielsweise mit der Tastatur 14 eine Einschreibesteuerung eingegeben hat. Der erste Schritt 26 dieser Einschreibung besteht darin, vom Benutzer die Eingabe des Einschreibungsautorisierungscodes NA zu verlangen. Wenn der Benutzer auf der Tastatur 14 den richtigen Code eingibt, steuert die Einheit 12 die Lesung der mobilen Identität IMSI des Teilnehmers in dem Speicher der Karte 17 und die Einschreibung dieser Identität in ihrem Speicher 13 (Schritt 27). Im Schritt 28 steuert sie dann die Einschreibung der Parameter PLMNC und Ki, die im Schritt 22 erhalten wurden, sowie der Telefonbuchnummer NS in einer verfügbaren Zone des Speichers der SIM-Karte 17.
  • Mehrere SIM-Karten können auf diese Weise bei der Basisstation 4 eingeschrieben werden.
  • Nach Beendigung dieser Einschreibung tritt die private Basisstation 4 in ihren Nennbetriebsmodus ein.
  • Insbesondere zieht sie die im Schritt 22 der Konfigurierung erhaltenen Parameter B, P, ρ in Betracht, indem sie das Pilotsignal mit der maximalen Leistung P und dem Zyklusverhältnis ρ auf einem Kanal vom Typ BCCH sendet, dessen Frequenz im Band B auf die oben angegebene Weise gewählt wird. Die SIM-Karte 17 wird aus dem Lesegerät 16 gezogen und wieder in das der mobilen Station eingeführt. Bei ihrer Inbetriebnahme initialisiert sich diese, indem sie das private Netz privilegiert.
  • Wenn die private Basisstation 4 eine Zugriffsanfrage einer mobilen Station erfasst (zufälliger Zugriffskanal RACH), richtet sie einen Signalisierungskanal ein und erhält von dem Mobiltelefon seine Identität IMSI. Sie überprüft nun, ob diese IMSI in ihrem Speicher 13 gespeichert ist. Diese Überprüfung vermeidet eventuelle Konfliktprobleme zwischen zwei benachbarten privaten Basisstationen, die den gleichen Netzcode PLMNC haben.
  • Wenn die Überprüfung negativ ist, wird der mobilen Station der Zugriff auf das private Netz verweigert. Andernfalls nimmt die Einrichtung 4 die Authentifizierung der mobilen Station auf ähnliche Weise vor, wie es im Rahmen des GSM standardisiert ist, jedoch mit Hilfe des privaten Schlüssels Ki. Sie erzeugt eine Zufallszahl R, die sie der mobilen Station mitteilt, und sie errechnet mit Hilfe eines Geheimalgorithmus einen anderen Schlüssel S in Abhängigkeit von R und Ki. Die mobile Station, die die Zahl R erhält, nimmt dieselbe Rechnung mit dem Schlüssel Ki vor, der im Schritt 28 in der SIM-Karte gespeichert wurde, und sendet das Ergebnis S der Station 4 zurück. Im Fall der Übereinstimmung mit dem von der Station 4 errechneten Schlüssel S, ist der Zugriff autorisiert.
  • Nachdem der Zugriff autorisiert wurde, aktiviert die mobile Station automatisch gegenüber ihrem Nennlokalisierungsregister (HLR) des Mobilfunknetzes einen Rufumlenkdienst zu der Telefonbuchnummer NS, die in der SIM-Karte gespeichert wurde. Auf diese Weise wird jeder für den mobilen Teilnehmer bestimmte Anruf über seine Verbindungs leitung mit dem Drahtnetz 6 zur Einrichtung 4 befördert. Gemäß einer Abwandlung kann der Rufumlenkdienst durch die private Basisstation 4 über das Drahtnetz 6 und eine geeignete Schnittstelle zwischen diesem und dem HLR aktiviert werden.
  • Bei der Herstellung eines Anrufs, der die mobile Station betrifft (rufende oder gerufene), errechnet diese einen Chiffrierungsschlüssel mit Hilfe des Geheimschlüssels Ki, einer Zufallszahl und eines anderen Geheimalgorithmus. Der gleiche Chiffrierungsschlüssel wird durch die Station 4 errechnet und verwendet, um die Funkkommunikationen zu chiffrieren. Der Anruf läuft dann wie ein Anruf des Drahtnetzes über die Schnittstellen 5 und 8 und die Umwandlungseinheit 10 ab, wobei die mobile Station ähnlich wie ein schnurloses Telefon verwendet wird.
  • Wenn die mobile Station die Funkverbindung mit der Einrichtung 4 verliert, führt sie automatisch eine Prozedur der Lokalisierungsaktualisierung bei ihrem Teilnehmernetz aus. Diese mobile Station oder die Basisstation 4 steuert außerdem eine Deaktivierung des Rufumleitdienstes.
  • Man kann bemerken, dass eine automatische Übertragung (handover) zwischen der privaten Basisstation und einer Basisstation des Mobilfunknetzes unmöglich ist. Dagegen kann vorgesehen sein, dass die Luftschnittstelle 8 einen Mechanismus zur automatischen Übertragung zwischen Zellen zulässt.
  • Andererseits kann die Luftschnittstelle 8 andere Mechanismen durchführen, die in dem zellularen System vorgesehen sind, wie z.B. den Frequenzsprung.
  • Im Allgemeinen ist es vorteilhaft, das Sendezyklusverhältnis ρ des Pilotsignals gleich 1/N zu nehmen, um die Interferenzen mit den Basisstationen des Mobilfunknetzes und den anderen privaten Stationen zu begrenzen, wobei dieses Verhältnis ρ nicht notwendigerweise programmierbar ist. Der das Pilotsignal tragende BCCH-Kanal nimmt nun in den TDMA-Blöcken ein Zeitintervall auf N = 8 auf. Dieses Zeitintervall kann durch die private Station mit Hilfe einer Abhörprozedur als die Pilotfrequenz gewählt werden, so dass die Interferenzen mit der Funkumgebung minimiert werden.
  • Während einer Kommunikation mit einer mobilen Station über das Drahtnetz 6 steuert die Einheit 12 die Luftschnittstelle 8 so, dass sie die Sendung des Pilotsignals unterbricht.
  • Die Schnittstelle 8 kann insbesondere der Abwärtsfunkverbindung den zuvor von dem Pilotsignal eingenommenen physischen Kanal zuweisen, d.h. das dem BCCH auf der Pilotfrequenz zugewiesene Zeitintervall TDMA.
  • Jede andere mobile Station, deren SIM-Karte eingeschrieben wurde und die sich in Reichweite der Station 4 befindet, verliert nun die Erfassung des Pilotsignals und lokalisiert sich von selbst bei ihrem Teilnehmermobilfunknetz, so dass sie vollständig in der Lage bleibt, über das Mobilfunknetz zu kommunizieren, und zwar trotz der Besetzung der Drahtleitung. Sobald die Verbindung beendet ist, wird das Pilotsignal wieder errichtet und diese andere Station, wenn sie weiterhin in Reichweite der Einrichtung ist, versucht wieder, auf das private Netz zuzugreifen.

Claims (16)

  1. Telefoneinrichtung, umfassend eine Drahtschnittstelle (5) für die Verbindung mit einem Draht-Telekommunikationsnetz (6) und eine Luftschnittstelle (8) für die Funkverbindung mit mobilen Stationen gemäß der Arbeitsweise eines Funktelefonnetztyps, wobei jede mobile Station in Kombination mit einem lösbaren Teilnehmeridentifizierungsmodul arbeitet, das Parameter enthält, die dem Teilnehmer, der Inhaber der mobilen Station ist, zugeordnet sind und die bei der Herstellung und/oder der Abwicklung der Funkverbindungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein Daten-Lese/Schreibgerät (16) umfasst, das dafür ausgelegt ist, ein Teilnehmeridentifizierungsmodul (17) aufzunehmen, um von diesem mindestens einen der dem Teilnehmer zugeordneten Parameter zu lesen und um in dieses andere, von der Einrichtung abhängige Parameter zu schreiben, sowie Mittel zum Speichern von mindestens manchen der von dem Daten-Lese/Schreibgerät gelesenen Parameter in einem Speicher (13), so dass Fernsprechverbindungen mit einer mobilen Station, die in Funkreichweite der Einrichtung (4) gelegen ist und die einem Identifizierungsmodul zugeordnet ist, das zuvor in das Lese/Schreibgerät eingeführt worden war, über das Drahtnetz mit Hilfe der Drahtschnittstelle und der Luftschnittstelle hergestellt werden können.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Daten-Lese/Schreibgerät (16) dafür ausgelegt ist, in dem in das Daten-Lese/Schreibgerät (16) eingeführten Teilnehmeridentifizierungsmodul (17) aus den dem Teilnehmer zugeordneten Parametern eine Mobilteilnehmeridentität (IMSI) zu lesen.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Daten-Lese/Schreibgerät (16) dafür ausgelegt ist, in das in das Daten-Lese/Schreibgerät (16) eingeführte Teilnehmeridentifizierungsmodul (17) aus den von der Einrichtung (4) abhängigen Parametern einen Schlüssel (Ki) zur Authentifizierung der mobilen Station und/oder zur Chiffrierung der Funkverbindungen zu schreiben.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Daten-Lese/Schreibgerät (16) dafür ausgelegt ist, in das in das Daten-Lese/Schreibgerät (16) eingeführte Teilnehmeridentifizierungsmodul (17) aus den von der Einrichtung (4) abhängigen Parametern einen Netzidentifizierungscode (PLMNC) zu schreiben, wobei eine diesem Identifizierungsmodul zugeordnete mobile Station dafür ausgelegt ist, auf ein Privatnetz, das aus der Einrichtung besteht, der dieser Netzidentifizierungscode zugewiesen ist, gegenüber den anderen Funktelefonnetzen bevorzugt zuzugreifen.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Lese/Schreibgerät (16) außerdem dafür vorgesehen ist, ein Personalisierungsmodul aufzunehmen und von diesem mindestens einen Teil der von der Einrichtung abhängigen Parameter (PLMNC, Ki) zu lesen, die dann in ein in das Lese/Schreibgerät (16) eingeführtes Identifizierungsmodul (17) geschrieben werden.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der das Lese/Schreibgerät (16) dafür ausgelegt ist, zusätzliche Parameter (B, P, ρ, NA) in dem Personalisierungsmodul zu lesen.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend außerdem Fernlademittel, um von einem mit dem Drahtnetz (6) verbundenen Server mindestens einen Teil der von der Einrichtung abhängigen Parameter (PLMNC, Ki) zu erhalten, die dann in ein in das Lese/Schreibgerät (16) eingeführtes Identifizierungsmodul (17) geschrieben werden.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die Fernlademittel dafür ausgelegt sind, von dem Server zusätzliche Parameter (B, P, ρ, NA) zu erhalten.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, bei der die zusätzlichen Parameter einen geheimen Code (NA) für die Zulassung des Schreibens in ein Teilnehmeridentifizierungsmodul umfassen, dessen Eingabe später verlangt wird, um das Lesen und Schreiben in einem Speicher eines in das Lese/Schreibgerät eingeführten Teilnehmeridentifizierungsmoduls zuzulassen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, bei der die zusätzlichen Parameter eine Angabe (B) eines für die Luftschnittstelle (8) zugelassenen Frequenzbandes umfassen.
  11. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, bei der die zusätzlichen Parameter eine für die Luftschnittstelle zugelassene Sendeleistung (P) umfassen.
  12. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, bei der die zusätzlichen Parameter ein Zyklusverhältnis (ρ) der Sendung eines Pilotsignals durch die Luftschnittstelle (8) umfassen.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Luftschnittstelle (8) dafür ausgelegt ist, ein Pilotsignal gemäß der Arbeitsweise des Funktelefonnetztyps zu senden, das ihre Erfassung durch eine in Funkreichweite der Einrichtung (4) gelegene mobile Station gestattet, und die Sendung des Pilotsignals während einer über das Drahtnetz hergestellten Verbindung mit einer mobilen Station einzustellen.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, bei der die Luftschnittstelle (8) dafür ausgelegt ist, während der Verbindung mit dieser mobilen Station den physischen Kanal des Pilotsignals zu besetzen.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der dieser Funktelefonnetztyp mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex mit Signalblöcken ist, die jeweils in mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle geteilt sind, und bei der die Luftschnittstelle (8) das Pilotsignal während eines Zeitintervalls pro Block auf einer Pilotfrequenz sendet und während der anderen Zeitintervalle auf der Pilotfrequenz kein Signal sendet.
  16. Verfahren zur Verbindungssteuerung unter Verwendung von mindestens einer Station und einer Verbindungseinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung eine Schnittstelle (5) für die Verbindung mit einem Telekommunikationsnetz (6) und eine Schnittstelle (8) zur Verbindung mit der Station umfasst, wobei die Station in Kombination mit einem Teilnehmeridentifizierungsmodul arbeitet, das Parameter enthalten kann, die dem Teilnehmer, der Inhaber der Station ist, zugeordnet sind und die bei der Herstellung und/oder der Abwicklung der Verbindungen verwendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – die Verbindungseinrichtung schreibt in ein Teilnehmeridentifizierungsmodul (17) mindestens einen Schlüssel zur Authentifizierung der dem Teilnehmeridentifizierungsmodul zugeordneten Station; – man authentifiziert die dem Teilnehmeridentifizierungsmodul zugeordnete Station und/oder man chiffriert Verbindungen mit dieser Station aus dem in das Teilnehmeridentifizierungsmodul geschriebenen Authentifizierungsschlüs sel und/oder aus einem Chiffrierschlüssel, der aus dem Authentifizierungschlüssel errechnet wird, wobei die Authentifizierung und/oder die Chiffrierung auf Höhe der Verbindungseinrichtung vorgenommen werden, und – man führt eine Verbindung zwischen der Station und der Verbindungseinrichtung gemäß dem Ergebnis der Authentifizierung und/oder der Chiffrierung aus.
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