DE69622419T2 - Telekommunikationsvermittlung - Google Patents

Telekommunikationsvermittlung

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DE69622419T2
DE69622419T2 DE69622419T DE69622419T DE69622419T2 DE 69622419 T2 DE69622419 T2 DE 69622419T2 DE 69622419 T DE69622419 T DE 69622419T DE 69622419 T DE69622419 T DE 69622419T DE 69622419 T2 DE69622419 T2 DE 69622419T2
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British Telecommunications PLC
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikationsvermittlung und insbesondere auf ein Telekommunikations-Vermittlungssystem für die Verwendung an einer einzelnen PSTN-Leitung, um Anrufe an mehreren spezifizierten Zielgeräten oder an einer Vielzahl von spezifizierten Zielgeräten zu beenden.
  • Es ist oft der Fall, daß eine Telephonleitung, die eine einzelne Telephonnummer darstellt, von mehreren Telephongeräten an einem Ziel gemeinsam benutzt wird. In einer kommerziellen Umgebung kann eine kleine Vermittlungsfähigkeit vorgesehen sein, so daß entweder eine zusätzliche Ziffer oder eine automatische Vermittlung die Anrufe zu verschiedenen Telephongeräten für verschiedene Personen oder Zwecke lenken kann. Dies kann umfangreiche Verdrahtung und starke Investitionen in die Ausrüstungs- und/oder Kommunikationsnetz- Fähigkeiten erfordern.
  • Bei der Verwendung in der häuslichen Umgebung oder in kleinen Unternehmen ist es z. B. üblich, eine einzelne Schleife von angenommen vier Drähten zu betreiben, um eine Anzahl von Telephon-Anschlußdosen parallel zu verbinden. Folglich wird ein ankommender Anruf die Aktivierung aller mit der Schleife verbundenen Telephongeräte bewirken.
  • In der veröffentlichten PCT-Patentanmeldung Nr. WO94/23526 ist eine programmierbare Einheit offenbart, die auf die Meldung der Kennung des Anrufers vom Telephonnetz antwortet. Das System besitzt Ausgänge für häusliche Telephone und für einen Telephon- Anrufbeantworter, wobei es eine Anzahl von Betriebsarten aufweist, die der Anrufer auswählen kann, um zu bewirken, daß verschiedene Gruppierungen des ankommenden Anrufs zu einem oder mehreren Ausgängen gelenkt werden. Dies schafft eine eingeschränkte Selektivität, die auf der Kennung der rufenden Leitung beruht, wobei die Ausgänge an einzelne Telephonleitungen anschließbar sind.
  • Das Bereitstellen zusätzlicher Telephonleitungen ist für den Kunden teuer und für den Netzbetreiber ineffizient, wobei es Schwierigkeiten verursachen kann, wenn ein einzelner abgehender Anruf zwischen den Mitgliedern der gleichen Familie weitergegeben wird. Alternativ würde eine kleine Vermittlung erfordern, daß zusätzliche Ziffern durch das Netz übertragen werden, um das Zieltelephon auszuwählen. Eine derartige Übertragung könnte über das Telephonnetz nicht möglich sein, bis die Zielleitung auf ein Rufsignal geantwortet hat, da sonst der Netzbetreiber keine Verbindung eines Sprechweges bewirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, einige der Schwierigkeiten des Bereitstellens auswählbarer Telephonie am Kundenstandort zu überwinden, ohne zu umfangreichen Investitionen in die direkte Vermittlung von metallischen Wegen zu führen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schnittstelle für den Anschluß an eine Leitung zu einem Telekommunikationsvermittlungsnetz geschaffen, die umfaßt: Mittel, die als Antwort auf eine Quellkennungsmeldung, die über die Telekommunikationsleitung empfangen wird, die Ausgabe von Signalen auf einem ersten Draht hervorrufen, wobei die Signale einen von mehreren Ausgangsanschlüssen, an die Kommunikationsgeräte angeschlossen werden können, identifizieren, und Mittel in jedem der Anschlüsse, die als Antwort auf eine Meldung auf dem ersten Draht die Verbindung der Geräte ausführen, um Ansprech- und Sprachpfadverbindungen aufzurufen, wodurch Anrufe, die von einem Telekommunikationssystem empfangen werden, wahlweise an ein bestimmtes Zielgerät gelenkt werden können, ohne daß eine spezifische Netztelephon-Ziffernübertragung erforderlich ist.
  • Vorzugsweise enthält das System Rufstromgeneratormittel, um die wahlweise Verbindung mehrerer Nebenanschlußgeräte zu ermöglichen, ohne eine Verbindung zum externen Netz zu erfordern.
  • Das System kann antworten, um ankommende Anrufe wahlweise zu mehr als einem Nebenanschlußgerät zu vermitteln und/oder um zu bewirken, daß die Geräte in einem vorgegebenen Muster angesprochen werden, falls innerhalb einer vorgegebenen Periode nicht auf einen ankommenden Anruf geantwortet wird.
  • Das System umfaßt vorzugsweise eine Master-Anschlußdose, die einen Master-Controller enthält, der auf empfangene Meldungen antwortet, und mehrere Slave-Anschlußdosenanordnungen, die jede ein intelligentes Steuersystem enthalten. Das Master-Steuersystem kann beschaffen sein, um Signale zu übertragen, die die Quelle als aus dem Netz empfangen dem angerufenen Slave-Controller identifizieren, um die Anzeige der Quelle des Anrufs dem empfangenden Gerät zu erlauben.
  • Ein Vermittlungssystem gemäß der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Telekommunikationsnetzes der bekannten Art ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltplan eines Telekommunikationsnetzes ist, der den Ort der Vermittlung und ihrer Einzelteile gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine intelligente Master-Anschlußdose der Vermittlung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Slave-Anschlußdose der Vermittlung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5a und 5b einen Ablaufplan bilden, der den Betrieb des Prozessors der intelligente Master-Anschlußdose nach Fig. 3 während eines internen abgehenden Anrufs zeigt; und
  • Fig. 6 ein Ablaufplan ist, der den Betrieb des Prozessors nach Fig. 3 während eines extern abgehenden oder ankommenden Anrufs zeigt.
  • In Fig. 1 umfaßt das öffentliche Fernsprechnetz 1 eine Anzahl Vermittlungen, die konstruiert sind, um Telekommunikationsanrufe zwischen den Kundenstandorten, die schematisch bei 2 und 3 dargestellt sind, zu verbinden. Die Kundenstandorte, z. B. 3, besitzen eine Verbindung 4 zu einer lokalen Kommunikationsvermittlung 5. Die lokale Kommunikationsverbindung 4, die von irgendeiner geeigneten Art sein kann, wie z. B. optische Faser, Kupfer- oder Funkverbindung, endet in den Kundenstandorten 2, 3 an der Netzabschlußeinrichtung (NTE) 6, normalerweise in der Form einer Anschlußdose, an die Ausrüstung, wie z. B. ein Telephon 7 oder Faxgeräte, Modems und dergleichen, angeschlossen werden können.
  • Der Kundenstandort kann eine Anzahl von Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, die normalerweise mittels "Slave"-Anschlußdosen, die mit der NTE 6 parallel geschaltet sind, an ihre entsprechenden NTEs 6 angeschlossen sind. Eine derartige Anordnung ist für den Kundenstandort 2 gezeigt. Wenn ein Anruf zum Kundenstandort 2 hervorgebracht wird, werden folglich alle Vorrichtungen 7 durch den Empfangs-Rufstrom über die entsprechende Kommunikationsvermittlung 5 und die Kommunikationsverbindung 4 angesprochen.
  • Ein Merkmal das Netzes des Eigentümers ist die Verwendung digitaler Zeichengabetechniken, um die Identität des abgehenden Telephonanrufs über das Netz zu leiten. Falls der Anruf z. B. auf der Leitung 4 hervorgebracht wird, die den Kundenstandort 3 anschließt, identifiziert eine Einheit 8 für die Anschlußkennung der rufenden Station (CLI) die Quelle des Anrufs. Die CLI wird z. B. für die Zwecke der Gebührenabrechnung und zum Bestimmen der Klasse des Dienstes für die spezielle rufende Leitung verwendet. Wie durch die gepunkteten Pfeile angezeigt ist, wird die CLI während des Verlaufs des Aufbaus der Verbindung in bekannter Weise in das PSTN übertragen. Die CLI wird über einen zugeordneten Datenkanal durch das PSTN unter Verwendung eines geeigneten Protokolls und z. B. des Zeichengabesystemsystems Nr. 7 des CCITT, das sich für die Übertragung von Informationen zwischen digitalen Hauptvermittlungseinheiten im PSTN 1 und zu den Ortsvermittlungsstellen 5 in häufigem Gebrauch befindet, übertragen. Wenn das PSTN ausreichend Leitweginformationen empfangen hat, um eine andere Telephonleitung zu identifizieren, z. B. die Leitung 4 zum Kundenstandort 2, wird die Ziel-Ortsvermittlungsstelle 5 abgefragt, um den Zustand der Leitung 4 zu bestimmen. Vorausgesetzt, daß die Leitung 4 frei ist, ist die Ortsvermittlungsstelle 5 so beschaffen, daß sie die Ansprechsignale, d. h. die Rufsignale, dazu veranlaßt, die Telekommunikationsvorrichtung 7 zu aktivieren, die mit der NTE 6 des Kunden verbunden ist. Bevor die Zielvermittlung 5 bewirkt, daß der Rufstrom an die Leitung 4 angelegt wird, kann sie jedoch den Kunden mit einer Anzeige der CLI der Leitung des rufenden Anrufers versehen. Dieses Ansprechen wird ausgeführt, indem eine Hartumpolung bewirkt wird, d. h. das Anlegen der umgekehrten Spannung an die "A"- und "B"-Teilstrecken der Leitung 4, dem ein Datenbündel der Zeichengabe folgt, das die CLI-Informationen überträgt. Wenn der Kundenstandort 2 mit einer Anrufer-Anzeigeeinheit 9 ausgerüstet ist, die außerdem direkt mit den Telephongeräten 7 parallel geschaltet ist, dann kann die Nummer des rufenden Anrufers angezeigt werden, falls sie innerhalb des Netzes verfügbar ist.
  • In Fig. 2 ist die Vermittlung der vorliegenden Erfindung für die Verbindung zwischen der NTE 6 und den Telephongeräten 7 (oder eventuell anderen Telekommunikationsvorrichtungen) angeordnet, wobei sie als am Kundenstandort 2 vorhanden gezeigt ist. Das System umfaßt effektiv eine intelligente Master-Anschlußdose 11 und so viele Slave-Anschlußdosen 12, wie für die Verbindung unter Verwendung der vorhandenen häuslichen Nebenanschlußverkabelung 10 erforderlich sein können, die Einschränkungen unterworfen sind, die durch die Zeichengabefähigkeit auferlegt werden. Das System ist als am Kundenstandort 2 angeschlossen gezeigt, obwohl klar ist, daß irgendeine Anzahl von Kundenstandorten entsprechende Master-Anschlußdosen 11 und Slave-Anschlußdosen 12 besitzen können, um eine lokale häusliche Vermittlung aufzubauen.
  • In Fig. 3, in der die Master-Anschlußdose 11 nach Fig. 2 ausführlich gezeigt ist, sind die A- und B-Teilstrecken der Telephonleitung 4 über die NTE 6 mit den Eingangsanschlüssen 21 und 26 der Master-Anschlußdose 11 verbunden. Die Leitungen 21 und 26 entsprechen den Verbindungen 1 und 6 der Netzabschlußeinrichtungs-Anschlußdose im UK, die vom Inhaber der gegenwärtigen Anmeldung verwendet wird. Derartige Master-Anschlußdosen und Slave-Anschlußdosen, die verwendet werden und im folgenden beschrieben sind, sind mit den Vierdraht-Master/Slave-Verdrahtungsanordnungen kompatibel, die in bezug auf Fig. 9 des Britischen Standards Nr. BS6305 beschrieben sind. Eine Kondensator-Widerstands-Kette 27, 28 über den A- und B- Teilstrecken 21, 26 stellt einen Pfad für das Rufen und die CLI- Zeichengabe vom PSTN-Netz bereit, um einen Detektorempfänger 14 zu versorgen, der, wenn er angesprochen wird, die Informationen zum Mikroprozessor 15 weiterleitet. Die zum Mikroprozessor weitergeleiteten Informationen umfassen die CLI (falls es eine gibt) und eine Anzeige, daß es ein ankommender Anruf ist.
  • Eine Diodenbrücke 16 in bekannter Form wird verwendet, um die richtige Spannungsorientierung der Leitungen 22, 35 aufrechtzuerhalten, die keine Hartumpolungen erleben müssen.
  • Die Leitung 26 wird durch einen Schalter SW1, der vom Mikroprozessor 15 gesteuert wird, von der Leitung 25 getrennt.
  • Die Leistung sowohl für die Master- als auch die Slave-Anschlußdosen 11 und 12 wird über eine lokale oder aus dem Stromversorgungsnetz abgeleitete Stromversorgung bereitgestellt, die bei 17 dargestellt ist, die eine gesteuerte Gleichspannung in die Leitungen 22, 25 speist, die den Anschlußstiften 2 und 5 der Standard-Netzabschlußeinrichtungs-Anschlußdose des Eigentümers entspricht. Im Ruhezustand jedoch, d. h., wenn es entweder innerhalb oder außerhalb des Standortes 2 keine bestehende Verbindung gibt, ist der SW1 geschlossen, während die Kontakte SW2 und SW3 offen bleiben. Folglich ist lediglich der Master-Mikroprozessor in Betrieb und verbleibt gespeist.
  • Eine durch die Zener-Diode 20 geschützte Widerstandskette 18, 19 erlaubt dem Mikroprozessor der Master-Anschlußdose, die Leitungsspannung zu überwachen. Der Grund für die Überwachung wird aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Die Master-Einheit enthält außerdem einen Mehrfrequenzwahl-Empfänger (DTMF-Empfänger) 29, einen Tongenerator 30 und einen lokalen Rufstromgenerator 31.
  • Das Ausgangssignal aus dem Rufstromgenerator 31 wird durch den Schalter SW3 vom Mikroprozessor 15 gesteuert und auf der Leitung 24 ausgegeben, die der Leitung 4 der Standard-Netzabschlußeinrichtungs-Anschlußdose des Eigentümers entspricht. Der verbleibende Anschlußstift der Standard-Netzabschlußeinrichtung des Eigentümers (der Anschlußstift 3) wird durch die Master-Anschlußdose unter Verwendung der Leitung 23 als Zeichengabeausgangsdraht verwendet.
  • In Fig. 4 entsprechen die Leitungen 22 bis 25 den Anschlußstiften 2, 3, 4 und 5 einer Standard-"Slave"-Anschlußdose. Alle Nebenanschluß-Anschlußdosen 12 sind hinsichtlich der Hardware völlig gleich. Der Ausgang der Slave-Anschlußdose, der in einer steckbaren Standard-Anschlußdosenanordnung abgeschlossen sein kann, verwendet die Äquivalente 2, 4 und 5 der Verbindungs-Anschlußstifte der Standard-Slave-Anschlußdose im UK, die hier als Leitungen 32 bis 35 bezeichnet sind. Der A-Draht, die Leitung 22, von der Master- Anschlußdose ist direkt mit der Ausgangsleitung 32 verbunden. Der Rufstrom-Draht 24 und die B-Teilstrecke 25 sind durch die Slave- Anschlußdosen-Schalter SSW1 und SSW2, die durch einen Slave-Mikroprozessor 36 gesteuert werden, der auf die vom Master-Mikroprozessor 15 auf dem Draht 23 der Zeichengabeleitung empfangenen Anweisungen antwortet, mit den Leitungen 34 bzw. 35 verbunden.
  • Außer dem Mikroprozessor und den Schaltungsanordnungen, die in Fig. 4 gezeigt sind, kann die Slave-Anschlußdose 12 optional eine Flüssigkristallanzeige oder eine andere Anzeigeeinheit enthalten, um der Anschlußkennung der rufenden Station 37 zu zeigen.
  • Um die Notwendigkeit für die kontinuierliche Leitungsspeisung der Slave-Anschlußdosen zu vermeiden, sind die Schalter SSW1 und SSW2 Haftrelais, die zwischen den offenen und geschlossenen Zuständen angesteuert werden, und die im bestimmten Zustand verbleiben, bis eine weitere Anweisung empfangen wird.
  • Um den Betrieb des am Kundenstandort 2 gezeigten Systems zu verstehen, wird nun eine Betrachtung für einige der potentiellen Betriebszustände der Telephongeräte 7, der NTE 6 und der ankommenden Leitung 4 angegeben.
  • Zuerst wird der Ruhezustand betrachtet, der SW 1 der Master-Anschlußdose ist geschlossen, wobei SW2 und SW3 offen sind. Bei jeder der Slave-Anschlußdosen ist SSW2 geschlossen, während SSW1 offen ist, so daß die A- und B-Drähte der Kommunikationsleitung mit allen Nebenanschlußgeräten verbunden sind. Weil die Schalter SSW1 in jeder der Slave-Anschlußdosen offen sind, wird das ankommende Rufsignal keine Zeichengabevorrichtung in den angeschlossenen Telephonapparaten betätigen. In diesem Zustand sind die Mikroprozessoren 36 effektiv untätig.
  • Es wird nun ein abgehender Telephonanruf von einem der Telephongeräte 7 zur NTE 6 betrachtet. Wenn irgendeines der Geräte 7 abgehoben wird, wird, da der Schalter SSW2 geschlossen ist, die Durchgangsschleife von der Leitung 32 zur 35 über die Leitungen 22 bis 25, den geschlossenen SW1 und die Leitungen 21 und 26 in bekannter Weise an das Netz angelegt. Dies wird bewirken, daß der Wählton von der Ortsvermittlungsstelle zurückgeschickt wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Leitungsspannung von nominell 50 V auf etwa 12 V zusammenbrechen, wobei diese Schleife durch den Mikroprozessor der Master-Anschlußdose erfaßt wird. Dies ist im Schritt 100 nach Fig. 5a gezeigt, auf die außerdem Bezug genommen wird.
  • Der Mikroprozessor 15 bewirkt, daß der DTMF-Empfänger 29 in Betrieb geht, um die Ausführung einer Überprüfung der digitalen Übertragung vom Telephongerät 7 zu ermöglichen. Die Übertragung von irgendeinem der Geräte 7 wird direkt zu den A- und B-Teilstrecken 21 und 26 weitergeleitet, wobei sie außerdem durch den Mikroprozessor 15 überwacht wird. Wenn die ersten gemeldeten Ziffern keinen Anruf von einem der internen Nebenanschlüsse anzeigen, wird vom Mikroprozessor keine weitere Handlung unternommen, wobei der Anruf unter der Steuerung des Telephongerätes 7 (Schritt 105) in bekannter Weise durch das PSTN weitergeht.
  • Wenn jedoch die erste bei 110 erfaßte Ziffer mit der ersten Ziffer von einer oder mehreren Nummern übereinstimmt, zu der Anrufe von irgendeiner der Slave-Anschlußdosen 11 gesperrt sein können, dann sammelt der Mikroprozessor 15 nach dem Vergleich im Schritt 115, der im Schritt 120 anzeigt, daß ein potentiell gesperrter Anruf versucht worden ist, jede anschließende Ziffer im Schritt 130, wobei er den Vergleich mit den anschließenden Ziffern in einer Liste der gesperrten Verbindungen wiederholt. Falls an irgendeinem Punkt in der Übertragung der Ziffern vom Telephongerät 7 der Mikroprozessor im Schritt 120 bestimmt, daß die angerufene Slave-Anschlußdose nicht gesperrt ist, dann wird im Schritt 145 die Leitungsleistung bereitgestellt, um den Mikroprozessor 36 in jeder der begleitenden Slave-Einheiten zu aktivieren. Dies erlaubt, daß die Mikroprozessoren der Slave-Einheit gesteuert werden, so daß mit Ausnahme der Slave-Anschlußdose, von der der Anruf ausgeht, jeder der Slaves veranlaßt werden kann, im Schritt 150 die Schalter SSW2 zu öffnen, um für die Abhörsicherheit des Anrufs von den anderen Nebenanschlüssen zu sorgen. Der Mikroprozessor 15 fährt fort, die durch die angeschlossenen Telephongeräte 7 übertragenen Ziffern zu überwachen, bis eine vorgegebene Zeitabschaltungsperiode nach der letzten Ziffer anzeigt, daß die Übertragung abgeschlossen worden ist. Sobald im Schritt 155 die Zeitabschaltung abgelaufen ist, fährt der Mikroprozessor fort, entweder nach weiterer DTMF-Zeichengabe vom Telephongerät (die wahrscheinlich die Anforderung für das Übertragen eines Anrufs zu einem anderen Nebenanschluß anzeigt) oder nach einer Änderung in der Leitungsspannung, die anzeigt, daß der Anruf abgebrochen worden ist, zu überwachen. Wenn der Anruf zu übertragen ist, dann wird im Schritt 165 die DTMF-Zeichengabe, die dies anzeigt, überwacht, wobei die Übertragung des Anrufs in der gleichen Weise wie ein Standardanruf zu einem anderen Nebenanschluß erfolgen wird.
  • Falls nun der Versuch unternommen wird, eine Nummer anzurufen, für die eine Verbindungssperre gilt, erfolgt, sobald der Mikroprozessor 15 im Schritt 125 identifiziert hat, daß die vollständige Nummer empfangen worden ist, ein weiterer Abfrageprozeß, wodurch im Schritt 135 die Daten untersucht werden, um zu bestimmen, ob der spezielle Anruf für alle Nebenanschlüsse gesperrt ist. Falls nicht, schließt im Schritt 140 der Mikroprozessor 15 den Schalter SW2, um den Mikroprozessoren 36 in jeder der Slave-Anschlußdosen Leistung bereitzustellen, um die Identifizierung des Ursprungs des Anrufs zu ermöglichen. Der Schritt 170 vergleicht den identifizierten rufenden Slave mit der Liste der gesperrten Verbindungen, um zu bestimmen, ob der Anruf zur speziellen Slave-Anschlußdose des Ursprungs gesperrt ist, wobei, falls nicht, im Schritt 175 verursacht wird, daß die nicht rufenden Slaves ihre entsprechenden Schalter SSW2 öffnen, wobei der Anruf behandelt wird, wie vorausgehend hierin beschrieben ist.
  • Wenn entweder im Schritt 135 oder im Schritt 170 bestimmt wird, daß der Anrufversuch gesperrt ist, dann bewirkt der Mikroprozessor, daß die Schalter SW1 geöffnet werden, wobei dadurch die Netzverbindung im Schritt 180 freigegeben wird, während er optional bewirkt, daß ein interner Anruf zu einem bezeichneten Telephonnebenanschluß aufgebaut wird, wie vorausgehend hierin beschrieben ist. Optional kann ein Versuch, einen Anruf zu einer gesperrten Nummer auszuführen, einfach dazu führen, daß ein Ton zum rufenden Slave- Nebenanschluß zurückgeschickt wird.
  • Falls die ersten Signalziffern (Schritt 110) vom eine Schleife bildenden Telephongerät 7 einen internen Anruf anzeigen, z. B. eine Raute, gefolgt von einer Nebenanschlußnummer (128), bewirkt der Mikroprozessor 15 nun, daß der Schalter SW1 geöffnet wird, wobei dadurch die Verbindung zum Netz freigegeben wird. Der Mikroprozessor 15 bewirkt nun, daß der Schalter SW2 geschlossen wird (Schritt 190), wobei dadurch Leistung für die Leitungen 22, 25 bereitgestellt wird, was bewirkt, daß jeder der Mikroprozessoren 36 in den Slave- Anschlußdosen 12 eingeschaltet wird und die Überwachung des Signaldrahts 23 beginnt. Unter Verwendung eines Acht-Bit-Codes, der ein Startbit, acht Zeichengabebits und ein Stopbit umfaßt, leitet der Master-Prozessor nun unter Verwendung der Gleichstrom-Zeichengabe in bekannter Weise die Signale über die Verbindung 23 weiter, die den Slave-Mikroprozessoren 36 anzeigen, welches Telephongerät 7 anzurufen ist.
  • Im Schritt 200 bestimmt der Mikroprozessor 15, ob die Zeitsperre in Betrieb ist, wobei, falls es so ist, er die Ursprungs- und Ziel-Nebenstellennummern mit der zeitgesperrten Liste vergleicht, um zu bestimmen, ob der Anruf erlaubt ist. Wenn der Anruf erlaubt ist, wie im Schritt 210 bestimmt wird, bewirkt der Mikroprozessor 15, daß im Schritt 215 der Schalter SW3 geschlossen wird, wobei er dem angerufenen Slave meldet, seinen entsprechenden Schalter SSW1 zu schließen.
  • Der Mikroprozessor 36 in der angerufenen Slave-Anschlußdose 12 verursacht nun das Schließen seines entsprechenden SSW1, während die Mikroprozessoren in den nicht bezeichneten Slave-Anschlußdosen beschaffen sein können, um die Öffnung des ihnen zugeordneten Schalters SSW2 zu bewirken und dadurch für die Abhörsicherheit für den Anruf von Nebenanschluß zu Nebenanschluß zu sorgen.
  • Der Mikroprozessor 15 in der Master-Anschlußdose kann nun das Schließen des Schalters SW3 bewirken und dadurch ein Rufsignal über die Leitung 24 zur Leitung 34 bereitstellen, um das Rufen des gewünschten Slave-Nebenanschlusses zu bewirken.
  • Wenn der gerufene Nebenanschluß antwortet (Schritt 220), wird die in den Mikroprozessor 15 eingegebene Leitungsspannung abermals abfallen, wobei dies den Mikroprozessor 15 veranlaßt, den Schalter SW3 zu öffnen und den entsprechenden Mikroprozessoren 36 zu melden, SSW1 zu öffnen (Schritt 225). Wenn der Mikroprozessor 15 identifiziert, daß sich die Änderung der Leitungsspannung daraus ergibt, daß die Verbindung vor der Antwort abgebaut wurde, wird er in den Trennungsablauf weitergehen. Der Ablauf kann außerdem von den früheren Aufbauanordnungen für Anrufe zu Nebenanschlüssen;
  • denen im Schritt 225 erfolgreich geantwortet worden ist, und außerdem von Anrufen zum externen Netz, die im Schritt 160 aufgebaut wurden, erreicht werden. Folglich werden im Schritt 230 alle Mikroprozessoren 36 der Slave-Anschlußdosen angewiesen, ihre entsprechenden Schalter SSW2 zu schließen. Sobald diese Anweisung weitergeleitet worden ist, veranlaßt der Mikroprozessor 15 das Öffnen des Schalters SW2, der die Mikroprozessoren in den Slave-Anschlußdosen effektiv stillegt und dadurch die Verschwendung von Leistung verhindert. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Netzschalter SW1 geschlossen, falls er vorausgehend geöffnet worden ist.
  • Falls im Schritt 210 abermals ein zeitgesperrter Anruf versucht wird, ist der Mikroprozessor beschaffen, um einen Anruf zum bezeichneten Steuer-Nebenanschluß zu ersetzen, wie vorausgehend hierin unter Bezugnahme auf die extern gesperrten Anrufe beschrieben ist, dies ist im Schritt 218 gezeigt.
  • Im Schritt 195 wird die zweite Ziffer eines internen Anrufs betrachtet, für den Zweck der Beschreibung ist angenommen worden, daß maximal acht Nebenanschlüsse im vorliegenden System vorgesehen sind. Die verbleibenden Ziffern 9 und 0 sind reserviert, um spezielle Merkmale innerhalb des Systems bereitzustellen, während die Ziffer # als eine zweite Ziffer, die der Anzeige der internen Nebenanschlüsse folgt, im Schritt 190 verwendet wird, um eine Anforderung für das Aktualisieren des Datenspeichers, z. B. im Schritt 197, anzuzeigen, und folglich das Aktualisieren der hierin beschriebenen CLI-Richtungsanweisungen zu erlauben und die Anordnungen für die Verbindungssperre oder die Zeitsperre zu modifizieren. Die Ziffer 9 kann verwendet werden, um einen Anruf einer Notfallprozedur anzuzeigen, die z. B. durch den bezeichneten Steuer-Nebenanschluß zu verwenden ist, um zu bewirken, daß im Falle eines Notfalls alle Nebenanschlüsse gleichzeitig klingeln, dieser als Schritt 198 gezeigte Schritt dient lediglich als Beispiel, wobei andere spezielle Merkmale auf Anforderung durch den Kunden spezifisch programmiert werden können.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 ein ankommender Anruf betrachtet, sobald im Schritt 300 das Rufen erfaßt wird, veranlaßt der durch den Rufdetektor 14 angesprochene Mikroprozessor 15 das Schließen des Schalters SW2, um die Mikroprozessoren 36 in den Slave-Anschlußdosen hochzufahren. Im Schritt 310 wird an der vom Detektor 14 außerdem empfangenen CLI eine Überprüfung ausgeführt, und vorausgesetzt, daß die CLI im Schritt 315 vorhanden ist, wird die CLI mit einer Liste bekannter Anschlußkennungen rufender Stationen verglichen. Die CLI kann z. B. nicht aus dem Netz verfügbar sein (Schritt 310), entweder weil die Nummer durch den rufenden Anrufer unterdrückt wird oder weil die rufende Leitung 4 nicht mit einem Netz verbunden ist, das die CLI-Zeichengabe zum PSTN 1 unterstützt. Der Mikroprozessor 15 kann programmiert worden sein, um alle Nebenanschlüsse an jeder der Slave-Anschlußdosen 12 zu rufen, oder um eine oder mehrere benannte Anschlußdosen zu rufen, dies wird im Schritt 330 identifiziert. Um dies zu bewirken, verwendet nun im Schritt 335 der Mikroprozessor 15 die Zeichengabeleitung 23, um die Mikroprozessoren zu bezeichnen, die den entsprechenden Schalter SSW1 schließen sollen, und, falls angemessen, welche die Schalter SSW2 öffnen sollen. Der Schalter SW1 wird offenbleiben, bis einer der angerufenen Nebenanschlüsse geantwortet hat. Der Mikroprozessor 15 verwendet abermals die Schalter SW2 und SW3, um die Mikroprozessoren der Slave-Anschlußdosen aufzuwecken und den Rufstrom bereitzustellen. Während des Verlaufs der Warteperiode zwischen einem aus dem Netz ankommenden Anruf und dem Antworten eines der Nebenanschlüsse wird der Rufdetektor 14 ein Signal zum Mikroprozessor 15 weiterleiten, falls der Netzanruf fallengelassen wird, bevor geantwortet wird (Schritt 355). Dies wird wiederum bewirken, daß der Mikroprozessor 15 den Schalter SW3 öffnet und abbricht, indem er den Mikroprozessoren 36 meldet, ihre entsprechenden Schalter SSW1 erneut zu öffnen (Schritt 360).
  • Falls des Netz vor dem Rufen eine CLI weiterleitet, wird der CLI- Empfänger 14 die empfangene CLI zum Mikroprozessor 15 weiterleiten. Wenn die CLI von einer bekannten Quelle ist (Schritt 315), d. h. eine Quelle, für die der Mikroprozessor vorausgehend konfiguriert worden ist, dann kann der Anruf aufgebaut werden, indem der SSW1 in der benannten Slave-Anschlußdose aktiviert wird, und indem veranlaßt wird, daß die SSW2s in den nicht benannten Anschlußdosen geöffnet werden. Der entsprechende Slave wird im Schritt 320 identifiziert, und wenn er nicht zeitgesperrt ist (Schritt 325), wie vorausgehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben ist, wird der spezifizierte Slave verwendet. Wenn der Anruf im Schritt 325 als zeitgesperrt bestimmt wird, geht der Anruf weiter, als ob es ein Anruf von einer unbekannten CLI wäre oder als ob keine CLI vorhanden wäre. Wenn jedoch die CLI nicht als eine CLI erkannt wird, für die eine benannte Slave-Anschlußdose 12 vorhanden ist, dann kann der ankommende Anruf in der gleichen Weise behandelt werden, als ob keine CLI vorhanden wäre. Vorausgesetzt, daß die CLI vorhanden ist, und daß die Slave-Anschlußdose eine CLI-Anzeige 37 besitzt, dann können die empfangenen Informationen über den Zeichengabedraht und den entsprechenden Mikroprozessor 36 übertragen werden (Schritt 335).
  • Die Übertragung eines ankommenden Anrufs von einem Nebenanschluß zu einem anderen kann unter Verwendung des DTMF-Empfängers 29 und der Codierung erreicht werden, so daß, falls dem Anruf durch einen benannten Nebenanschluß geantwortet wird, der Anwender eine Raute oder ein anderes deklariertes Signal zusammen mit einer erforderlichen Nebenanschlußnummer eintippen kann, um den Mikroprozessor 15 zu veranlassen, den Anruf zurückzusetzen, um einen anderen Nebenanschluß zu rufen. Beide Nebenanschlüsse können unter Verwendung der geschlossenen Schalter SSW2 angeschlossen bleiben. Es wird angemerkt, daß, falls im Schritt 345 innerhalb einer spezifizierten Zeitperiode (Schritt 350) keine Antwort erfaßt wird, der Mikroprozessor 15 die vorgegebene Slave-Anschlußdose identifizieren wird, wie vorausgehend hierin im Schritt 330 beschrieben ist, wobei er versuchen wird, den Anruf zu einem anderen Nebenanschluß umzuleiten.
  • Die Programmierung des Mikroprozessors 15 (z. B. im Schritt 197 nach Fig. 5) kann von einem benannten Nebenanschluß oder von einem Kommunikationsgerät erreicht werden, das direkt in die Master-Anschlußdose gesteckt ist. Alternativ könnte eine kleine Tastatur in herkömmlicher Konstruktion verwendet werden, um die Konfiguration des Mikroprozessor 15 zu bewirken.
  • Der Mikroprozessor 15 kann programmiert sein, um die CLIs aller empfangenen Anrufe zu speichern, so daß durch das Durchlaufen einer Liste empfangener Anrufe der Nebenanschluß für das Empfangen der Anrufe bei irgendeinem zukünftigen Anruf von dieser CLI mit einem Minimum an Eingabe benannt werden kann.
  • Der Mikroprozessor 15 kann außerdem programmiert sein, um die Anrufsperre von benannten Nebenanschlüssen in einer zur vorausgehend beschriebenen Weise alternativen Weise zu bewirken. Aus diesem Grund kann der Tongenerator 30 vorgesehen sein. In diesem Fall speichert der Mikroprozessor 15 alle von den Nebenanschlüssen empfangenen Ziffern und vergleicht sie mit einer Verbindungssperrliste. Wenn sich der Anruf nicht in der Verbindungssperrliste befindet, dann kann der Schalter SW1 geschlossen werden, wobei der Tongenerator 30 verwendet wird, um die Ziffern in bekannter Weise zum Netz zu übertragen. Wenn der Anruf zu einer Nummer erfolgt, die für alle Nebenanschlüsse gesperrt ist, dann wird der Schalter SW1 nicht geschlossen oder er wird geöffnet, um eine weitere Übertragung zu einer Leitung zu verhindern.
  • Wo die wahlweise Sperre in Gebrauch ist, kann der Schalter SW1 offenbleiben, während der Schalter SW2 geschlossen wird, so daß das Öffnen der Schalter SSW2 in den Slave-Nebenanschlüssen, für die der Anruf als gesperrt gelistet ist, veranlaßt werden kann, um dadurch die Übertragung zur Leitung zu verhindern, falls beim Öffnen des geeigneten SSW2 die Eingabe der Leitungsspannung wiederhergestellt wird.
  • Es wird ferner angemerkt, daß, um zu vermeiden, daß falscher Verkehr über die NTE 6 zur Leitung 4 geleitet wird, ein Tongenerator 30 vorgesehen sein kann, so daß die Anrufe von irgendeinem Nebenschluß eventuell auf der Grundlage der Tonwiederholung ausgeführt werden.
  • Außer den oben spezifizierten Merkmalen wird es klar sein, daß zusätzliche Merkmale auf einer auswählbaren oder zeitlich gesteuerten Grundlage in bezug auf jeden der Slave-Nebenanschlüsse 12 enthalten sein können. Folglich kann z. B. verhindert werden, daß ankommende Anrufe einen Nebenanschluß 7 nach einem bestimmten spezifizierten Zeitpunkt im Schlafzimmer eines Kindes rufen, und/oder es kann eine Sperre für abgehende Anrufe angewendet werden, um zu verhindern, das externe Anrufe ausgeführt werden.
  • Wie vorausgehend hierin beschrieben ist, kann die völlige oder wählbare Sperre von bestimmten Anrufen auf spezifizierte Nebenanschlüsse angewendet werden. Außerdem kann eine spezifizierte Codierung verwendet werden, um Anrufe zu internationalen Diensten oder zu Diensten mit Höchstgebühren zu verhindern. Eine derartige Sperre wird durch den Mikroprozessor durch das Untersuchen der gewählten Ziffern vor oder parallel zum Schließen von SW1 ausgeführt, wie vorausgehend hierin beschrieben ist.
  • Es können außerdem spezifizierte Anrufe zwischen Nebenanschlüssen gesperrt werden, so daß nach einem spezifizierten Zeitpunkt oder wahlweise von der Master-Steueranschlußdose 11 Anrufe vom Schlafzimmer eines Kindes zum Schlafzimmer eines anderen Kindes gesperrt werden können.
  • Es wird klar sein, daß das System außerdem verwendet werden kann, um die Einzelheiten der vom Kundenstandort zum Netz ausgeführten Anrufe aufzuzeichnen, so daß durch die Verwendung eines geeigneten Modems und Druckers oder eine Toninterpretations- oder Anzeigevorrichtung der Mikroprozessor 15 abgefragt werden kann, um den Zeitpunkt, die Dauer und das Ziel der von jeder der Nebenstellen hervorgebrachten Anrufe zu bestimmen.

Claims (11)

1. Schnittstelle für den Anschluß an eine Leitung zu einem Telekommunikationsvermittlungsnetz, gekennzeichnet durch Mittel (14), die als Antwort auf eine Quellkennungsmeldung, die über die Telekommunikationsleitung empfangen wird, die Ausgabe von Signalen auf einem ersten Draht (3) hervorrufen, wobei die Signale einen von mehreren Ausgangsanschlüssen, an die Kommunikationsgeräte angeschlossen werden können, identifizieren, jeder der Anschlüsse als Antwort auf eine Meldung auf dem ersten Draht die Verbindung der Geräte ausführt, um Ansprech- und Sprachpfadverbindungen aufzurufen, und Anrufe, die von einem Telekommunikationssystem empfangen werden, wahlweise an ein bestimmtes Zielgerät gelenkt werden können, ohne daß eine spezifische Netztelephon-Ziffernübertragung erforderlich ist.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, die ferner einen Rufstromgenerator (31) umfaßt, der eine wahlweise Verbindung mehrerer Nebenanschlußgeräte untereinander zuläßt, ohne eine Verbindung mit einem externen Netz zu erfordern.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, die Steuermittel (15) umfaßt, die als Antwort auf einen unbeantworteten Zustand einen empfangenen Anruf an ein vorgegebenes alternatives Zielgerät übertragen.
4. Schnittstelle nach den Ansprüche 1 bis 3, die ferner Steuermittel (15) umfaßt, die als Antwort auf einen empfangenen Anruf mehrere angeschlossene Telephonapparate gleichzeitig ansprechen.
5. Schnittstelle nach einem vorhergehenden Anspruch, die einen Master-Controller (15), der auf eine empfangene Meldung anspricht, sowie mehrere Slave-Anschlußanordnungen umfaßt, wovon jede ein entsprechendes Steuersystem enthält, das als Antwort auf Signale vom Master-Controller den Anschluß von Kommunikationsgeräten oder die Trennung angeschlossener Kommunikationsgeräte ausführt.
6. Schnittstelle nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem so beschaffen ist, daß es Signale, die die Quelle eines Anrufs identifizieren, an den angerufenen Slave-Controller überträgt.
7. Schnittstelle nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Slave-Steuerung so beschaffen ist, daß sie die Anzeige der Quelle des verbundenen Anrufs bewirkt.
8. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Master-Controller so programmiert sein kann, daß er wahlweise den Aufbau von Anrufen an besondere Ziele von bestimmten zugeordneten Telephonnebenanschlüssen sperrt.
9. Schnittstelle nach den Ansprüchen 5 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Controller so programmiert sein kann, daß er den Aufbau von Anrufen zwischen bestimmten zugeordneten Nebenanschlußgeräten sperrt.
10. Schnittstelle nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung eines Versuchs, einen gesperrten Anruf aufzubauen, dieser Anruf an ein alternatives Nebenanschlußgerät geleitet wird.
11. Schnittstelle nach Anspruch 8, 9 oder 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung zeitabhängig sein kann.
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