DE69331328T2 - Verteilte gemeinsame hausinterne anlage, die mehreren fernsprechanbietern erlaubt den gleichen teilnehmer zu bedienen - Google Patents

Verteilte gemeinsame hausinterne anlage, die mehreren fernsprechanbietern erlaubt den gleichen teilnehmer zu bedienen

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DE69331328T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrüstung, die zwei oder mehreren im Wettbewerb stehenden alternativen Telefongesellschaften die Möglichkeit gibt, denselben Kunden zu bedienen, wobei sie die bestehende Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung des Kunden ohne Störung des einen Telefonträgersystems durch das System des anderen benutzen.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • In den Vereinigten Staaten von Amerika wurden die Fernleitungstelefonträger (Ferntelefonievermittlung) in der Vergangenheit dereguliert, als die Technologie, die notwendig ist, um mehrere gemeinsame Träger zuzulassen, verfügbar wurde. In dieselbe Richtung geht ein steigendes öffentliches Interesse in bezug auf die Deregulierung der örtlichen Telefonvermittlungsträger, die die örtliche Telefonverbindung bereitstellen, - vergleiche US-A-4 866 763.
  • In der Vergangenheit benötigte ein alternativer örtlicher Telefonvermittlungsträger neue überlappende Durchleitungswegrechte. Dies bedeutete, dass der alternative Träger neue Aufstellmöglichkeiten für Masten benötigen würde und die Straßen für die Leitungen der neuen Telefongesellschaft aufgegraben werden müssten. Das wurde als nicht im öffentlichen Interesse liegend angesehen und das örtliche Telefonsystem wurde daher als ein natürliches Monopol betrachtet.
  • Es wäre wünschenswert, Wettbewerb im Ortstelefondienstleistungsmarkt ohne Verdoppelung der Einrichtungen, was bisher als notwendig erachtet worden war, zu ermöglichen. Es wäre auch erstrebenswert, Telefondienstleistungen durch eine Vielzahl von Trägern anzubieten, wobei die bestehende Verkabelung in den Wohnungen und Büros benützt werden kann. Die vorliegende Erfindung stellt solch ein System bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung bereitgestellt, um es automatisch zwei oder mehreren Telefonieträgern zu erlauben, Telefondienstleistungen einer Anlage zur Verfügung zu stellen, wobei die bestehende Verkabelung ohne Modifikation verwendet werden kann und andererseits normalerweise nur einem einzelnen Telefonieträger dient, wobei die Wahl des Trägers bei der telefonierenden Partei liegt. Der Betrieb wird normalerweise durch einen primären Träger bereitgestellt, der als Standardeinstellung die Dienstleistung verrichtet. Ein Telefonbenutzer, der einen vorangestellten Code wählt, wählt den zu benutzenden Träger aus. Durchschaltanordnungen stellen sicher, dass ein und nur ein Träger mit der Telefonverkabelung des Benutzers zum gleichen Zeitpunkt verbunden ist. Hereinkommende Anrufe einer Vielzahl von unabhängigen Trägern können durch Verwendung der bestehenden Räumlichkeiten-internen verkabelten Telefone ohne Modifikationen angenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung kann durch die Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der gesamten Verbindungen zwischen den Trägern und der Verkabelung innerhalb der Struktur.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das Einzelheiten der Verwirklichung der Module der Primärträgerschnittstelleneinheit (PCIU) und der Sekundärträgerschnittstelleneinheit (SCIU) der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch alternative Telefonietechnologien ermöglicht, die zunehmend verfügbar gemacht werden, ohne Neuverkabelungen zu erfordern. Einer dieser Fortschritte sind die Schnurlostelefone für kurze Übertragungsstrecken, die mit einem Kabel-TV-System verbunden werden können, welches als ein Übertragungspfad in beide Richtungen dient. Solche Technologie erlaubt den Aufbau eines alternativen Telefonträgers, der das derzeitige örtliche Telefonvermittlungssystem umgeht, ohne die in der Vergangenheit erforderliche Neuverkabelung des Haushalts. Um das zu ermöglichen, stellt die vorliegende Erfindung die notwendige Geräteausrüstung bereit, um die Verwendung der bestehenden Telefonverkabelung durch mehrere Anbieter innerhalb eines Gebäudes zu gewährleisten, damit zwei oder mehrere unterschiedliche alternative Telefonsysteme nebeneinander bestehen können, ohne jedes Gebäude neu verkabeln zu müssen, da die Telefonausrüstung und -verkabelung innerhalb des Hauses als Eigentum des Hauseigentümers betrachtet werden.
  • In den derzeitigen Telefonsystemen stellt ein zentraler Telefonbetrieb die Betriebsenergie für die einzelnen Telefongeräte als auch den Überwachungsstromfluss zur Verfügung, um festzustellen, wenn ein Telefon abgehoben wird, stellt einen Wählton sowie ein hochvoltiges Läutsignal zur Verfügung, um den Benutzer von einem hereinkommenden Anruf zu informieren. Ein alternativer Träger wird ebenfalls solche Möglichkeiten bereitstellen müssen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt dem Kunden die Auswahl zwischen im Wettbewerb stehenden Telefonsystemen, während er dasselbe Telefon und dieselben Telekommunikationsgeräte, die mit derselben Telefonverkabelung innerhalb des Gebäudes verbunden sind, verwendet. Durch das Verfügbarmachen dieser Wahlmöglichkeit für den Verbraucher verhindert die vorliegende Erfindung auch das Auftreten unerwünschter Absprachen zwischen zwei oder mehreren Telefonsystemen.
  • Dies wird durch den Einsatz von unabhängig konstruierten Modulen erreicht, die die interne Verkabelung des Gebäudes und die damit verbundenen Telefonanlagen mit jedem der ausgewählten Telefonsystemen betriebsfertig koppeln. Ein erstes Modul wird am ersten oder Primärträgerbegrenzungsblock angeordnet und ein zweites Modul wird an jedem Begrenzungsblock der Sekundärträger angeordnet.
  • Der "Begrenzungsblock" ist die Grenze zwischen der Verkabelung einer Telefongesellschaft und der "Räumlichkeiteninternen" Verkabelung, die sich auf dem im Eigentum des Kunden stehenden Bereich befindet, sowie der vom Kunden bereitgestellten Ausrüstung (CPE). Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Errichtung zusätzlicher neuer interner oder externer Telefonverkabelung zu vermeiden und zu ermöglichen, dass alle Telefone durch mehrere Träger unter Verwendung des herkömmlichen Zwei- Draht-Telefonkabels versorgt werden können, das sich bereits in den Kundengebäuden vor Ort befindet.
  • Die Versorgung mit Telefonanschlüssen wird zur Zeit durch einen einzigen Träger durchgeführt und diese Dienstleistung wird für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung als die Versorgung durch den "primären Telefonträger" bezeichnet. Zur Zeit stellt das die einzige Außenleitung dar, die mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung jedes Anschlussinhabers verbunden ist. Der primäre Telefonträger wird anfänglich als vom Typ des bis zum Hauptamt laufenden verdrillten Kupferdrahts angenommen. Der neue Träger oder die neuen Träger, die von der vorliegenden Erfindung unterstützt werden, werden so angenommen, dass sie alle ein Kabel-TV-System als einen in zwei Richtungen arbeitenden Übertragungspfad einsetzen, und sie werden für die Zwecke der hier stattfindenden Beschreibung als "sekundäre Träger" bezeichnet. Es könnten mehr als ein sekundärer Träger unterstützt werden, aber aus Gründen der Klarheit der Beschreibung werden nur ein primärer und ein sekundärer Träger hierin genau beschrieben.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 eine Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 gezeigt, die die Telefonapparate 12-20 aufweist, die damit verbunden sind. Zusätzlich finden sich eine Primärträgerschnittstelleneinheit (PCIU) 22 und eine Sekundärträgerschnittstelleneinheit (SCIU) 26, wobei jede mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 verbunden ist. PCIU 22 ist an der Begrenzungslinie zwischen den Leitungen 24 des primären Trägers angeordnet, um eine Schnittstelle zwischen jenen Leitungen und der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 des Kunden bereitzustellen. In ähnlicher Weise ist die SCIU 26 an dem Punkt der Begrenzungslinie zwischen den Leitungen 28 des sekundären Trägers und der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 des Kunden angeordnet.
  • Zugang zum sekundären Träger entsteht im wesentlichen durch Kabel- oder Funkmittel. In einer Ausführungsform der vor-, liegenden Erfindung tritt der Abgrenzungspunkt des Sekundärträgers an einem modularen Telefonanschalter an einer Fernsehgerätkopfumwandlereinheit ein, die mit dem Kabel-TV- Abzweigkabel verbunden ist, welches als Teil des Ubertragungspfads des sekundären Trägers dient. Die Sekundärträgerschnittstelleneinheit (SCIU) 26 könnte auch in der Kabel-TV-Gerätkopfeinheit enthalten sein.
  • Alle Wechselwirkungen zwischen der PCIU 22 und der SCIU 26 laufen über dasselbe Zwei-Draht-verdrillte Drahtpaar-Kabel ab, das die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 bildet.
  • Fig. 2 stellt die internen Bestandteile sowohl der PCIU 22 als auch der SCIU 26 dar. Um Interferenzen zwischen den Trägern zu verhindern, ist es notwendig, dass ausschließlich ein Träger mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 zum jeweils gleichen Zeitpunkt verbunden ist. Um dies zu erreichen, umfasst sowohl PCIU als auch SCIU Relaisschalter 30 beziehungsweise 50. In Fig. 2 werden die PCIU-Schalter 30 als normalerweise geschlossen und die SCIU-Schalter 50 als normalerweise geöffnet dargestellt. Wie unten beschrieben wird, werden die Schalter 30 ferngeöffnet, bevor die Schalter 50 ferngeschlossen werden, wenn der Teilnehmer wählt, um mit dem sekundären Träger verbunden zu werden. Die Anordnung Trennen-vor-Verbinden ist notwendig um sicherzustellen, dass die beiden Träger nicht zum gleichen Zeitpunkt mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung verbunden sind, wodurch das Kurzschließen des Spannungsniveaus verhindert wird, welches durch den primären Träger bereitgestellt wird.
  • Die vorbestimmten, vom Teilnehmer eingegebenen Signale zum Auswählen des Dienstes des sekundären Trägers könnte zum Beispiel #8 sein, die über die Tastatur eines der Telefongeräte 12-20 eingegeben werden. Wenn zusätzliche sekundäre Träger dem Teilnehmer zur Verfügung stehen, könnten sie durch die Eingabe von #7 oder vielleicht #81 oder andere, Kombinationen, die normalerweise nicht als gültige vorhandene Wählkombination anzutreffen sind, ausgewählt werden. Der Code #9 könnte für die Verbindung der Räumlichkeiteninternen Verkabelung 10 mit dem primären Träger verwendet werden. Jedoch wird der primäre Träger normalerweise, wie unten besprochen, mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 verbunden sein, wann immer sich das System im Bereitschaftsbetrieb befindet oder wenn der Teilnehmer den primären Träger verwendet, dann muss der Teilnehmer diesen Code nicht eingeben, um die Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 mit dem primären Träger zu verbinden.
  • Jeder der Codes, die oben besprochen werden und die über die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 übertragen werden, werden von der PCIU 22 empfangen und zu einer oder mehreren SCIUs 26, die mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 verbunden sind, weitergeleitet. Daher öffnet, wie oben beschrieben, die PCIU 22 die Relaisschalter 30, wenn sie einen Code für einen beliebigen der sekundären Träger empfängt.
  • Der primäre Träger ist im allgemeinen das normale öffentliche Telefonsystem (PSTN). A1 s solches stellt der primäre Träger eine DC (Gleichstrom) Betriebsspannung plus Hochspannungsläutsignale bereit. Daher wird das PCIU 22 in Fig. 2 mit einem Stromversorgungsmodul 44 gezeigt, das mit den Telefonleitungen 24 des primären Trägers verbunden ist, um die notwendigen Spannungsniveaus zu erzeugen, um so die anderen Komponenten der PCIU 22 mit Strom zu versorgen.
  • Der Zweck der PCIU 22 besteht darin, die Relaisschalter 30 so zu steuern, dass sie nur dann offen sind, wenn der Teilnehmer mit einem sekundären Träger verbunden ist.
  • Innerhalb der PCIU 22 befindet sich eine Relaisspule 32 zur Steuerung des Öffnens und Schließens der Schalterkontakte 30 unter der Oberhoheit des Relaistreibers 34. Zusätzlich gibt es einen DTMF (dual tone multiple frequency - Zweiton- Mehrfrequenz) Detektor 42 (z. B. Silicon Systems DTMF Receiver 55157T202) zum Erfassen von Ein-Aus-Signalen, die im DTMF Format durch die SCIU 26 mittels der Räumlichkeiteninternen Verkabelung 10 versandt werden, wie unten besprochen. Da die meisten Telefone, die in den U.S.A. heutzutage in Verwendung stehen, Tastwahltelefone sind, wird hier eine im Einsatz befindliche DTMF Einheit gezeigt. Jedoch sollte klar erkannt werden, dass das System der vorliegenden Erfindung auch unter Verwendung der früheren Impulstechnologie oder durch Anordnen eines Impulsdetektors parallel mit dem DTMF Detektor, um auch als Schnittstelle zur älteren Ausrüstung zu dienen, eingeführt werden könnte.
  • Die durch den DTMF Detektor 42 empfangenen Signale werden entschlüsselt und einem Verknüpfungselement 36 als Signale vom Typ Standardschaltalgebra übergeben. Ein kodiertes Mustersignal, das vom DTMF Detektor 42 empfangen und vom Verknüpfungselement 36 verarbeitet wird, betätigt den Stromrelaistreiber 34, um die Schaltkontakte 30 zum Positionswechsel zu veranlassen. Dieses kodierte Muster verursacht die Trennung des primären Trägers von der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10. Das Ende eines Telefongesprächs über einen sekundären Träger wird durch den Belegungsdetektor 35 erfasst, der die erneute Verbindung des primären Trägers mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 veranlasst. Wie ein in der Technik der Telefonie Erfahrener erkennen wird, könnten auch andere Signalgebermittel als DTMF in dieser Anwendung mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden.
  • In Fig. 2 wird die SCIU 26 als mit der Räumlichkeiteninternen Verkabelung 10 mittels einer modularen Klinke 74, die intern direkt mit einer Seite der Schalter 50 verbunden ist, verbunden dargestellt. Wie oben besprochen, könnte die SCIU 26 Teil einer aufgesetzten Gerätekopf-Kabelfernseh- Einheit sein, die mit dem Zuleitungskabel des Kabeldienstes verbunden ist. Jenes Kabel weist die Kapazität auf, um Kommunikation in zwei Richtungen zu ermöglichen, indem es einen Teil des Spektrums des Kabels für die nach außen gehenden Telefonsignale und den verbleibenden Teil für die hereinkommende Übertragung sowohl der TV Signale als auch der Telefonsignale auf geeigneten Trägern (nicht gezeigt) verwendet. Daher arbeitet die SCIU 26 mittels einer Fernsehgerätkopfeinheit (nicht gezeigt) als Schnittstelle zum sekundären Träger 28 zum Fernsehkabelsystem. Ein zweites Kabel, welches ein Standardtelefonkabel ist, wird zwischen die modulare Klinke 74 auf der Fernsehgerätkopfeinheit und eine Telefonklinke in einer Innenwand des Gebäudes auf gleiche Weise geschaltet, wie man ein Nebenstellentelefon derzeit einbinden würde.
  • Da der sekundäre Träger als Übertragungsmedium üblicherweise Funk, TV-Kabel und Glasfaserkabel anstelle eines verdrillten Drahtpaares von einem Hauptamt verwenden wird, gestatten diese Übertragungsmedien daher nicht die Übertragung von Gleichstromsignalen und Hochspannungsklingelsignalen, die für den Betrieb bestehender Telefongeräte wie die Telefonapparate 12-20 erforderlich sind. Um jene Spannungen und Signale, die von den PSTN Telefongeräten 12-20 benötigt werden, als auch den Strom bereitzustellen, um die SCIU 26 zu betreiben, umfasst die SCIU 26 einen vom Stromnetz versorgten Netzteil 76, welcher mit der Stromversorgung des Teilnehmers verbunden ist.
  • Ein integrierter Schaltkreischip 72 ist mit der anderen Seite der Schalter 50 verbunden, weg von der modularen Klinke 74, um die Funktionalität bereitzustellen, die benötigt wird, um die PSTN Telefonapparate 12-20 zu betreiben. Dieser Chip könnte durch einen Texas Instruments SubscriberLine Control Circuits Chip TCM4204A umgesetzt werden (eine vollständige Beschreibung der Merkmale und des Betriebs jenes Chips ist im Texas Instruments Telecommunications Circuit Data Book, Linear Products, 1991, pp. 4-107 bis 4-131 verfügbar). Der SLCC Chip 72 stellt die notwendigen Dienste bereit, um die Telefonbelegungsüberwachung, die elektronische Gabelfunktion, die Signalformung, den Überspannungsschutz, die Batteriespeisung und Klingelsteuerung zu unterstützen.
  • Mit dem SLCC Chip 72 kann der sekundäre Träger entweder als eine "Zwei-Draht" oder als eine "Vier-Draht" Verbindung bereitgestellt werden, in welcher sich die Sende- und Empfangspfade dieselben Drähte teilen. In den wahrscheinlichsten Ausführungsformen wird die "Vier-Draht" Anordnung verwendet werden (wie in Fig. 2 gezeigt), wobei die empfangenen und übertragenen Signale durch die Leitungen 82 beziehungsweise 84 zwischen den Leitungen 28 des sekundären Trägers und dem SLCC Chip 72 geleitet werden. Im SLCC Chip 72 werden jene Signale bidirektional durch eine interne elektronische Gabelschaltung umgewandelt, um mit der Zweidraht-Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 zur Verwendung mit den bestehenden Telefonapparaten 12-20 angeschlossen zu werden. Die Klingelauslösung kann entweder mit dem Empfangs/Übertragungspaar 82-84 oder mit eigenen Klingelsignal- und Nachrichtenübermittlungsleitungen 80 und 86 mittels des Mikrocontrollers 56 und der Leitungen 96 beziehungsweise 94, die zwischen den Mikrocontroller 56 und dem SLCC Chip 72 geschaltet sind, gesendet/empfangen werden. Auf diesen Leitungen wird ein kodiertes Muster übermittelt, das dem gewünschten Klingelsignal entspricht. Daher ist der SLCC Chip 72 der Kanal zwischen dem sekundären Träger und der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 für hereinkommende und hinausgehende Telefongespräche.
  • Der sekundäre Träger wird mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 nur unter zwei Bedingungen verbunden. Erstens, wenn ein hereinkommender Anruf vom sekundären Träger empfangen wird und die Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 nicht bereits mit einem anderen Anruf vom primären Träger belegt ist, und zweitens, wenn der Teilnehmer auswählt, einen hinausgehenden Anruf über den sekundären Träger durchzuführen.
  • Um die SCIU 26 am Verbinden des sekundären Trägers mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 zu hindern, wenn der primäre Träger mit der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 verbunden ist, prüft die SCIU 26 einen Belegungszustand ab. Wenn einer der Telefonapparate 12-20 seinen Hörer abgenommen hat, fällt die Leitungsspannung der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 von den normalen 48 Volt, wenn der Hörer aufgelegt ist, auf bloß ein paar Volt ab. Der SLCC Chip 72 ist mit der Erweiterung der Räumlichkeiteninternen Verkabelung 10 zwischen der modularen Klinke 74 und den Schaltern 50 verbunden, um eine überwachende Verbindung innerhalb des SLCC Chips 72 zu erlauben, um das Spannungsniveau in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 zu überwachen und um die geringe Spannung des Belegungszustands zu erfassen. Der SLCC Chip 72 erzeugt als Antwort ein Belegungssignal, das an den Mikrocontroller 56 über die Leitung 94 geleitet wird, um den Mikrocontroller 56 am Abschicken eines Relaisbetätigungssignals an den Relaistreiber 54 auf der Leitung 98 zu hindern, damit dieser den Zustand der Schalter 50 ändert, solange der Belegungszustand besteht, außer der Teilnehmer hat ebenfalls den sekundären Träger ausgewählt.
  • In ähnlicher Weise tritt ein Belegungsspannungsniveau in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 auf, wenn die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 mit dem sekundären Träger verbunden ist. Dieses Belegungsspannungsniveau wird auf dieselbe Weise wie in der Bedingung des vorhergehenden Absatzes durch den SLCC Chip 72 erfasst und der Mikrocontroller 56 wird für das Absetzen eines Signals an den Relaistreiber 54 gesperrt, damit dieser den Zustand der Schalter 50 ändert. Sobald der Belegungszustand in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 beendet ist, wenn also der Teilnehmer aufhängt, wobei es egal ist, ob der Teilnehmer den primären Träger oder den sekundären Träge r verwendet hat, sendet der Mikrocontroller 56 ein Signal an den Relaistreiber 54, die Schalter 50 zu öffnen. Daher ist es möglich, dass ein Signal an den Relaistreiber 54 gesendet wird, die Schalter 50 zu öffnen, auch wenn die Schalter 50 bereits offen sind. Der Mikrocontroller 56 kann durch ein Gerät wie ein Motorola 68HCO4 oder ein gleichwertiges ausgeführt werden.
  • Eine bidirektionale Gabelschaltung 62 ist ebenfalls an die Erweiterung der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 innerhalb der SCIU 26 zwischen der modularen Klinke 74 und den Schaltern 50 geschaltet. Zwei andere Module stehen in Verbindung mit der Gabel 62, nämlich ein DTMF Empfänger 68, um die vom Teilnehmer eingegebenen Codes über einen der Telefonapparate 12-20 und die Gabel 62 zu überwachen, und ein DTMF Generator 64 zum Erzeugen von Tönen, die in die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 über die Gabel 62 und die modulare Klinke 74 eingespeist werden, um an die PCIU 22 gesandt zu werden.
  • DTMF Empfänger 68 überwacht die Tastenwahlsignale in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 auf dieselbe Weise wie das der DTMF Empfänger 42 in der PCIU 22 tut, und wandelt jene Signale in Logiksignale um, die der Mikrocontroller 56 verwerten kann. Zum Beispiel sendet der Mikrocontroller 56 ein Signal an den Relaistreiber 54, um die Schalter 50 zu öffnen, wenn das Tastenwahlsignal in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10, das durch den Teilnehmer eingegeben wird, der Code ist, um den primären Träger (das könnte geschehen, obwohl, wie oben festgestellt, die Verbindung mit dem primären Träger der normale Zustand ist, und es für den Teilnehmer nicht notwendig sein sollte, diese Auswahl zu treffen) oder einen unterschiedlichen sekundären Träger auszuwählen.
  • In ähnlicher Weise ist der Mikrocontroller 56 darauf programmiert, den Code zu erkennen, der dem sekundären Träger entspricht, mit welchem er verbunden ist, wenn der Teilnehmer den Code mittels einer Tastenwahltastatur eines der Telefonapparate 12-20 eingibt (oder ihn durch ein anderes Gerät wie ein Modem erzeugt). Sobald diese Erkennung registriert ist, wartet der Mikrocontroller 56 auf ein Belegungssignal auf Leitung 94 vom SLCC Chip 72, bevor er den Relaistreiber 54 anweist, die Schalter 50 zu schließen. Ein Belegungssignal wird durch den SLCC Chip 72 erfasst, danach veranlasst die PCIU 22 die Schalter 30 sich zu öffnen.
  • Genauer gesagt, beträgt das Spannungsniveau in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 auf Grund ihrer Verbindung mit dem primären Träger ungefähr 48 Volt, bevor sich die Schalter 30 öffnen, und nachdem sich die Schalter 30 öffnen, ist die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 mit keiner Spannungsquelle verbunden und ist im Eigentlichen unbestimmt, wobei kein Strom fließt. Das Fehlen eines Stromflusses ergibt, dass der SLCC Chip 72 das Spannungsniveau in der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 als null abliest, wodurch er annimmt, dass ein Belegungszustand vorliegt.
  • Für die Zwecke der Besprechung in diesem Absatz nehmen wir an, dass der Normalzustand für das System aus Fig. 2 sich so darstellt, dass die Telefonapparate 12-20 nicht in Betrieb sowie die Schalter 30 geschlossen und die Schalter 50 offen sind. Wenn ein hereinkommender Anruf auf dem primären Träger vorliegt, wird der Anruf entgegengenommen wie auch in den heutigen Telefonsystemen üblich und es tritt keine Änderung in PCIU 22 oder SCIU 26 auf. Wenn jedoch ein hereinkommender Anruf auf dem sekundären Träger einlangt, ist es zuerst notwendig, den Zustand der Schalter 30 und 50 zu verändern. In dieser Situation wird ein Signal vom sekundären Träger durch den Mikrocontroller 56 auf Leitung 80 empfangen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 noch immer auf 48 Volt und das Signal auf Leitung 94 ist kein Belegungssignal, daher ist der Relaistreiber 54 noch nicht ausgelöst, um die Schalter 50 zu schließen. Der Mikrocontroller 56 triggert zuerst den DTMF Generator 64, um den Ton zu erzeugen, den der Teilnehmer eingeben würde um den sekundären Träger auszuwählen, mit dem die SCIU 26 verbunden ist. Jener Ton wird dann an die Räumlichkeiten-interne Verkabelung 10 über die Gabelschaltung 62 und die modulare Klinke 74 angelegt, damit er durch den DTMF Empfänger 42 der PCIU 22 erfasst werden kann, so dass sie die Schalter 50 öffnen wird, als ob der Teilnehmer den Code für den sekundären Träger eingegeben hätte. Die Schalter 30 werden dann geöffnet und die Schalter 50 werden durch denselben Mechanismus geschlossen, der oben beschrieben wurde, als der Teilnehmer den entsprechenden Code für den sekundären Träger eingegeben hatte.
  • Des Weiteren eignet sich die SCIU 26 gut für die mit dem Auftreten einiger Kommunikationssysteme neuer Generation gegebenen Technologie, bei der die Signale in paketierter Form gesendet und empfangen werden (z. B. Mobiltelefone weisen einen "Sende"-Knopf auf, der gedrückt wird, nachdem die ganze Nummer eingegeben worden ist - Paketieren verringert daher die Übertragungszeit). Durch die Miteinbeziehung des Mikrocontrollers 56 können die paketierten Signale, die auf der Leitung 80 empfangen werden, durch den Mikrocontroller 56 für den Gebrauch auf der Räumlichkeiten-internen Verkabelung 10 durch die herkömmlichen Telefonapparate 12- 20 entpaketiert werden oder Signale, die an den sekundären Träger übertragen werden sollen, können durch den Mikrocontroller 56 paketiert werden, bevor sie auf der hinausführenden Leitung 86 aufgegeben werden.
  • Es ist für jeden Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich, wie das oben beschriebene System mit den vorhandenen Lehren dieser Offenbarung modifiziert werden kann, um dasselbe funktionale Ergebnis zu erzielen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die obige Beschreibung beschränkt, sondern nur durch den Umfang der angeschlossenen Ansprüche.

Claims (8)

1. Räumlichkeiten-internes Telefonverbindungssystem mit Wettbewerbs-Zugang, um es einem Telefonbenutzer zu ermöglichen, eine einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) wahlweise mit einem primären Träger (24) und einem sekundären Träger (28) zu verbinden, wobei die Telefonapparate (12-20) des Telefonbenutzers und die Fernmeldeausstattung mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbunden sind, wobei dieses System umfasst:
eine erste fernbediente Schalteinheit mit einem ersten Schalter (30), der zwischen der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) und dem primären Träger (24) angeschlossen ist, wobei der erste Schalter (30) normalerweise geschlossen ist, und wobei der erste Schalter zum wahlweisen Unterbrechen und Verbinden der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) von und mit dem primären Träger (24) in den Räumlichkeiten des Telefonbenutzers dient;
eine zweite fernbediente Schalteinheit mit einem zweiten Schalter (50), der zwischen der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) und dem sekundären Träger (28) angeschlossen ist, wobei der zweite Schalter normalerweise offen ist, und wobei der zweite Schalter (50) zum wahlweisen Verbinden und Unterbrechen der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) mit und von dem sekundären Träger (28) in den Räumlichkeiten des Telefonbenutzers dient; einen an die erste Schalteinheit und zweite Schalteinheit gekoppelter Betätigungscontroller, um individuell die Aktivierung der ersten Schalteinheit und zweiten Schalteinheit zu kontrollieren, und somit auch die entsprechenden Schalter, um die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) mit entweder dem primären Träger (24) oder den sekundären Träger (28) in Antwort auf eine Trägerauswahl durch den Telefonbenutzer zu verbinden oder zu unterbrechen; und
ein Paar jeweils an die erste beziehungsweise zweite Schalteinheit gekoppelter Verriegelungen, wobei jede der Verriegelungen des Paars an den Betätigungscontroller gekoppelt ist und unter dessen Kontrolle steht, um das Schließen des jeweils offenen ersten oder zweiten Schalters zu verhindern, bevor der jeweils geschlossene erste oder zweite Schalter geöffnet wird, um eine Verbindung des primären Trägers (24) und des sekundären Trägers (28) miteinander durch die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) zu verhindern.
2. System gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen an die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) und den Betätigungscontroller gekoppelten Dekodierer, wobei der Dekodierer dazu dient, dem Betätigungscontroller zu signalisieren, die jeweils entsprechende erste oder zweite Schalteinheit zu betätigen, um den von dem Telefonbenutzer wahlweise ausgewählten primären Träger (24) oder sekundären Träger (28) mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) durch den jeweils entsprechenden ersten und zweiten Schalter zu verbinden, in Antwort auf einen vorher ausgewählten Code eines Satzes an elektronisch übertragenen Codes, die Signalen entsprechen, die der Telefonbenutzer durch einen der Telefonapparate (12-20) und andere Fernmeldeausstattungen gestartet hat, die mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbundenen sind, wobei ein Code dazu dient, den primären Träger (24) zu kennzeichnen und ein anderer Code dazu dient, den sekundären Träger (28) zu kennzeichnen.
3. System gemäß Anspruch 1:
wobei die zweite Schalteinheit ferner einen dritten Schalter enthält, der normalerweise offen ist; und
wobei das System ferner ein Leistungsversorgungsteilsystem umfasst, um Klingelsignale und Telefonbetriebsspannungen zu erzeugen und das, wenn der zweite Schalter geschlossen ist, die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) mit dem zweiten Träger (28) verbindend;
wobei der dritte Schalter zwischen der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) und dem Leistungsversorgungsteilsystem angeschlossen ist.
4. System gemäß Anspruch 1, ferner umfassend:
einen mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) und dem Betätigungscontroller verbundener Belegungsdetektor (35), um ein Belegungszeichen zu erzeugen, sobald einer der Standardtelefonapparate (12-20) oder andere Fernmeldeausstattungen, die mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbunden ist, belegt ist;
wobei der Betätigungscontroller, nachdem er ein Belegungszeichen erhalten hat und ein Telefonbenutzer den vorher ausgewählten Code zur Auswahl des sekundären Trägers (28) eingegeben hat, die erste und zweite fernbediente Schalteinheit aktiviert, um den primären Träger (24) von der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) zu trennen und den sekundären Träger (28) mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) zu verbinden.
5. System gemäß Anspruch 1, ferner umfassend:
eine Telefonvermittlungsklinke (74), die so angeordnet ist, dass sie mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbunden ist; und
ein Standardtelefonkabel, welches zwischen der Telefonvermittlungsklinke (74) und dem zweiten Schalter (50) der zweiten fernbedienten Schalteinheit in einer Innenwand innerhalb eines Gebäudes des Teilnehmers verläuft.
6. System gemäß Anspruch 4, wobei der Betätigungscontroller einen Zweiton- Mehrfrequenzsignaldetektor umfasst, der mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbunden ist, um Zweiton-Mehrfrequenzsignale zu erkennen, die durch einen der Standardtelefonapperate (12-20) und andere Fernmeldeausstattungen erzeugt wird, wenn der Telefonbenutzer die Standardtelefonapperate und andere Fernmeldeausstattungen dazu veranlasst, ein vorher ausgewähltes Codesignal erzeugt, um den sekundären Träger (28) auszuwählen, damit er mit der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) verbunden wird.
7. System gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen zwischen dem zweiten Schalter (50) der zweiten fernbedienten Schalteinheit und dem sekundären Träger (28) verbundenen Paketierer, um Signale umzuwandeln, die durch an die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) angeschlossene Standardtelefonapperate (12-20) und andere Fernmeldeausstattungen erzeugt wurden, in Antwort auf die Teilnehmereingabe von Telefonnummern und anderen Signalen, deren Erzeugung durch die an der einzelnen Räumlichkeiten-internen Telefonverkabelung (10) angeschlossene Standardtelefonapparate (12-20) und andere Fernmeldeausstattungen durch den Teilnehmer verursacht wurde, um die Signale für die Übertragung zu dem sekundären Träger (28) zu paketieren, wenn der sekundäre Träger an die einzelne Räumlichkeiten-interne Telefonverkabelung (10) angeschlossen ist.
8. System gemäß Anspruch 1, wobei:
der primäre Träger (24) über eine körperliche Telefon- Amtsleitung übermittelt wird, die Spannungspegel und Klingelsignale bereitstellt; und
ein sekundärer Träger (28) über ein bidirektionales Fernsehkabelsystem übermittelt wird.
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