DE69125973T2 - Steuer- und Schnittstellengerät für Fernsprechsysteme - Google Patents

Steuer- und Schnittstellengerät für Fernsprechsysteme

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DE69125973T2
DE69125973T2 DE69125973T DE69125973T DE69125973T2 DE 69125973 T2 DE69125973 T2 DE 69125973T2 DE 69125973 T DE69125973 T DE 69125973T DE 69125973 T DE69125973 T DE 69125973T DE 69125973 T2 DE69125973 T2 DE 69125973T2
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intercom
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John F Bell
David Frederick Jones
Farid Khalili
Walter G Kutzavitch
Thong V Luu
Manhar R Mahida
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AT&T Corp
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefon- Vermittlungsanlagen und insbesondere auf das Anschließen von Telefonvermittlungs-Steuereinheiten an verschiedene Konfigurationen von zugeordneten Teilnehmerapparaten an einem Stationsport.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Frühere Telefonvermittlungs-Steuereinheiten, wie z.B. steuerungen für Tasten-Telefonanlagen oder Nebenstellenanlagen (PBX) sind nicht vollständig kompatibel mit einer Konfiguration, in der sowohl sogenannte analoge Geräte (TR-Geräte), die heutzutage erhältlich sind, und funktionell verbesserte oder tastenbetätigte Apparate (Tastenapparate) gleichzeitig an einen einzelnen Schnittstellenport angeschlossen sind. Im Kontext dieser Anmeldung sind die Bezeichnungen Tastenapparate und analoge Geräte (TR-Geräte) entsprechend dem modernen Verständnis dieser Fachausdrücke gewählt. Demgemäß werden Tastenapparate als Multifunktions-Telefonapparate oder Einrichtungszusätze verstanden, die spezielle digitale Mitteilungsprotokolle verwenden, um mit der Steuereinheit bezüglich Aktionen, die am Apparat ausgeübt werden und/oder Aktionen, die der Apparat ausführen sollte, zu kommunizieren. TR-Geräte sind die bekannten analogen Geräte (mit a-b-Anschluß), die ohne Einschränkung folgendes umfassen: Standard-, zuhause benutzte Telefonapparate - sowohl für Impuls-, als auch für Nehrfrequenzwahl ausgelegte Typen, Anrufbeantworter, Faksimile-Geräte (FAX) und Modems.
  • Eine kommerziell verfügbare Reihe von Telefonanlagen akzeptiert sowohl Tasten-Telefonapparate, als auch analoge Apparate, die an einen einzelnen Anschluß angeschlossen sind, trotz ihrer Inkompatibilität (vgl. beispielsweise US- A-4 572 928). In einer solchen Konfiguration jedoch wird nur der Tastenapparat von der Steuereinheit voll bedient. Das TR-Gerät erhält dabei keine Meldesignale von der Steuereinheit. Ferner kann das TR-Gerät, das in einer solchen Konfiguration angeschlossen ist, weder Anrufe tätigen, noch Merkmale bearbeiten. Darüber hinaus wird auch kein Verfahren für die Steuerung des Zugangs zu dem Sprachband-Kommunikationsmedium bereitgestellt, das gemeinsam von dem angeschlossenen Tastenapparat und dem TR- Gerät benutzt wird. Daher hat dieses System beachtliche Nachteile bei vielen typischen Situationen. Beispielsweise macht die Bereitstellung eines Anrufbeantworters für Anrufe, die zu einem bestimmten Anschluß übertragen werden, der ein Telefon mit erweiterten Funktionen erfordert, entweder die Verwendung eines zusätzlichen Anschlusses oder eines speziellen Adapters nötig. In ähnlicher Weise würde die Verwendung eines Modems, der an einen Tastenapparat angeschlossen wird, für die Tätigung eines Anrufes manuelles Wählen von dem Tastenapparat aus erfordern. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß bei einer solchen Konfiguration Daten, die von oder zu dem Modem übertragen werden, von der Sprachinformation, die vom Tastenapparat gesendet wird, verstümmelt werden. Ferner erkennt diese frühere Anlage nicht das Impulswahlverfahren (Wählscheibe) von einem TR- Gerät in einer beliebigen Konfiguration.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wie beansprucht in Anspruch 1 (Vorrichtung) und Anspruch 22 (Verfahren).
  • Kurze Beschreibung der Figuren.
  • In den Zeichnungen:
  • FIG. 1 stellt ein Steuergerät für eine Tastenanlage dar, in der die Aspekte der Erfindung verwirklicht sind; FIG. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schnittstelleneinrichtung, die in einem Apparateanschluß einer Steuereinrichtung für eine Tastenanlage für den Betrieb und die Steuerung eines Analoggerätes, eines Tastenapparates oder beider gleichzeitig erforderlich ist, um auf einer Zwei- Leiterpaar-Verbindung zu laufen;
  • FIG. 3 zeigt als Flußdiagramm eine Ausführungsform spezieller Rufanwendungen, die sich auf ein externes Ereignis beziehen;
  • FIG. 4 zeigt als Flußdiagramm eine Ausführungsform einer direkten Übertragung eines Anrufs zu dem übertragenden Apparateanschluß;
  • FIG. 5 zeigt als Flußdiagramm eine Ausführungsform einer Übertragung eines Anrufs zu dem anrufenden Apparateanschluß;
  • FIG. 6 zeigt eine Ausführungsform einer MEWPRIC Operation als Flußdiagramm;
  • FIG. 7 zeigt als Flußdiagramm eine Ausführungsform einer "Aufschaltungs"-Verhinderung;
  • FIG. 8 zeigt als Flußdiagramm eine besondere Ausführungsform einer Hinweis-Zeitverzögerung über Mitteilungen bezüglich der Meldung über das Rufsignal und
  • FIG. 9 zeigt als Flußdiagramm eine Ausführungsform einer FAX-Störungsanzeige.
  • Ausführliche Beschreibung
  • FIG.1 zeigt die Steuereinrichtung 101 einer Tastenanlage mit den Stationsanschlüssen (Apparateanschlüsse) 103-1 bis 103-N. Die Apparateanschlüsse 103 beinhalten die Aspekte der Erfindung. Andere Apparateanschlüsse (nicht dargestellt), welche die Erfindung nicht verwirklichen, sind nicht von einer Integration in die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage ausgeschlossen. Für die Zwecke dieses Beispiels sind alle Apparateanschlüsse 103 hinsichtlich ihrer Funktion identisch. In Abweichung vom Stande der Technik und in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung sind alle Apparateanschlüsse 103 in der Lage, mindestens einen kompatiblen Tastenapparat, mindestens ein analoges Gerät oder mindestens einen Tastentyp-Apparat und ein oder mehrere analoge Geräte, die gleichzeitig an den gleichen Apparateanschluß angeschlossen sind, ohne irgend welche speziellen Serviceschaltungen oder Adapter zu verwenden, um dem Benutzer zuvor nicht verfügbare Leistungsmerkmale zur Verfügung zu stellen. Eine derartige Tastenapparateschnittstelle, die eine mit den Stationsanschlüssen kompatible Schnittstelle aufweist, ist in der gleichzeitig eingereichte US-Parallelanmeldung mit der Serien-Nr. 546,323 beschrieben.
  • Mehrere Apparateanschlüsse 103 der Steuereinheit 101 der Tastenanlage sind auf eine Weise mit der Apparateeinrichtung verbunden, welche die Aspekte der Erfindung verdeutlicht. Der Apparateanschluß 103-1 der Steuereinheit 101 für die Tastenanlage ist mit dem TR-Gerät 105 verbunden. Der Apparateanschluß 103-2 der Steuereinheit 101 für die Tastenanlage ist an den Tastenapparat 107 angeschlossen. Ferner ist gemäß eines Aspektes der Erfindung die Steuereinheit 101 der Tastenanlage dargestellt, die an den Apparateanschluß 103-3 mit dem TR-Gerät und dem Tastenapparat 111 über einen Anschlußadapter (Bridging Adaptor (BA)) 113, der eine übliche Telefonbuchse des Y-Typs ist, angeschlossen ist. Nichts schließt den Anschlußadapter 113 von einem direkten Einbau in die Steuereinheit 101 der Tastenanlage oder in einen Tastenapparat aus. Der Anschlußadapter ist nur zur Klarheit getrennt dargestellt. Als Alternative hierzu könnte der Anschlußadapter 113 auch weggelassen und eine direkte parallele Verbindung zwischen dem TR-Gerät (109) und dem Tastenapparat (111) hergestellt werden. Die Tastenbox 115, auch als direkter Stationswähler (DDS) bekannt, die eine verbesserte Tasten- Schnittstelleneinheit ist, ist mit der Steuereinheit 101 der Tastenanlage verbunden und wird von dieser an dem Apparateanschluß 103-N über den wahlweisen Anschlußadapter (BA) 117 gesteuert. Wenn der wahlweise Anschlußadapter 117 verwendet wird, kann auch ein TR-Gerät, beispielsweise ein Impulswahltelefon 119 parallel zur Tastenbox 115 angeschlossen werden. Ferner sind die optionalen Tastenboxen 121 und 123 dargestellt, die mit der Tastenbox 115 in Reihe angeschlossen sind. Darüber hinaus ist der Anschluß eines wahlweisen Tastenapparates 125 über die Tastenbox 115 gezeigt. Innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung können viele andere Konfigurationen von Einrichtungskombinationen verwirklicht werden.
  • Die Koordination der gesamten Betriebsweise der Steuereinheit 101 der Tastenanlage übernimmt die programmierbare Steuerung 127, die alle erforderlichen Steuerfunktionen ausführt. Diese Steuerfunktionen schließen ein, ohne darauf begrenzt zu sein: Ansprechen auf Aktionen, die von einem Apparat ausgehen, Aufbauen von Anrufen, die durch die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage getätigt werden, Steuerung der Anwendung von verschiedenen Tönen und Bestimmen, welche Apparateanschlüsse Meldesignale erhalten sollen und welches Meldeverfahren anzuwenden ist. Programmierbare Steuerungseinheiten für Tastenanlagen sind gut bekannt. Sie basieren in typischer Weise auf Mikroprozessoren.
  • Die zentralen Amts (CO von Central Office)- Leitungsanschlüsse 129-1 bis 129-M stellen eine Schnittstelle für die Tastenanlage 101 zu einem zentralen Telefonamt für die Durchführung von Anrufen über das öffentliche vermittelte Telefonnetz bereit. Solche Leitungsanschlüsse sind in der Technik wohl bekannt. Aber es können auch andere Formen von externen Schnittstellen, von denen zentrale Amts (CO)-Leitungsanschlüsse nur ein Beispiel sind, realisiert werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Apparateanschluß-Schnittstelle 200, die in FIG.2 dargestellt ist, benutzen alle Apparateanschlüsse 103 (FIG.1) der Steuereinheit 101 einer Tastenanlage mindesten vier (4) Leiter für die Übertragung der Betriebsspannungen und von Nachrichten zu den angeschlossenen Geräten. Kurz, ein erstes Leiterpaar, A/B-Aderpaar 201 ist für die Übertragung von Rufsignalen, von Schleifenstrom für die Impulswahl und für Sprachband-Kommunikation vorgesehen. Es sei bemerkt, daß alle diese Signale nicht notwendigerweise gleichzeitig übertragen werden müssen. Ein zweites Leiterpaar, Servicepaar 203, dient zur Übertragung bidirektlonaler Überwachungs- und Steuersignale.
  • Betriebsspannungen, die für Nicht-TR-Geräte vorgesehen sind, werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls über das Servicepaar 203 bereitgestellt. Auch hier werden alle diese Signale nicht notwendigerweise gleichzeitig übertragen. Darüber hinaus regelt die Steuereinheit 101 der Tastenanlage den Zugang zum A/B-Aderpaar 201 für die Sprachband-Kommunikation eines Tastenapparates an irgend einem Apparateanschluß 103 durch die Verwendung spezieller Überwachungs- und Steuermeldungen. Diese Meldungen werden zur Übertragung über den Dateneingang 205 eines Datenempfängers 207 bereitgestellt und letztlich über das Servicepaar 203 zu einem Tastenapparat übertragen. Andere Ausführungen einer Apparateanschluß-Schnittstelle, wie z.B. eine Einpaar-Ausführung oder eine Dreipaar-Ausführung liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, vorausgesetzt, daß sie in der Lage ist, den vollen Betrieb mindestens eines Tastenapparates, mindestens eines Gerätes für Impulswahl oder mindestens eines Tastenapparates und eines oder mehrerer Geräte für Impulswahl, die gleichzeitig an den gleichen Apparateanschluß angeschlossen sind, durchzuführen.
  • Spezieller ist in FIG.2 die Schaltung 209 für Batteriespeisung, Überspannungsschutz, das Senden des Rufsignals, Überwachung, Codieren/Decodieren, Hybrid und Test (bekannt in der Technik als BORSCHT) gezeigt, welche die Rufsignale, die zum Betrieb der TR-Geräte notwendig sind, bereit- und feststellen. Das Codec-Leistungsmerkmal ist für Raummultiplex-Schalter nicht erforderlich, und die Überspannungsschutz- und Test-Leistungsmerkmale sind wahlweise. Ausführlicher dargestellt und als speziell in die BORSCHT-Schaltung 209 eingebaut, sind der Sprachband- Transceiver 211, die Sprechbattene-Speisung 213 und der Rufstromgenerator 215, die von der Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage gesteuert werden (FIG.1). Die BORSCHT- Schaltungen sind in der Technik wohlbekannt. In diesem Beispiel liefert die Steuereinheit 101 der Tastenanlage die Betriebsspannung, die für die BORSCHT-Schaltung 209 erforderlich ist. Die Betriebsspannung beinhaltet, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein: +5 Volt (Leiter 217), Masse (Leiter 219), -5 Volt (Leiter 221), -48 Volt (Leiter 221), -48 Volt (Leiter 223) und -200 Volt (Leiter 225). Sprachbandsignale, die zu einem Stationsapparat zu übertragen sind, werden zu dem ÜBERTRAGE SPRACHE- Eingang 227 übertragen. Ferner setzt das Trennen-Signal auf Leiter 229 die Steuereinheit 101 (FIG.) der Tastenanlage in die Lage, das Anlegen und Abschalten des Schleifenstroms zu und von dem A/B-Aderpaar 201 durch die Sprechbattene-Speisung 213 zu steuern. Dieses gestattet der Steuereinheit 101 für die Tastenanlage die Erzeugung und Lieferung eines Fern- Trennsignals für ein TR-Gerät. Das Anlegen eines Rufsignals an das A/B-Aderpaar 201 an allen Apparateanschlüssen ist individuell über ein RUF-EIN-Signal 231 steuerbar, das von der Steuereinheit 101 der Tastenanlage geliefert wird.
  • Sprachband-Kommunikation, einschließlich der Mehrfrequenz-Signaltöne, die von den Stationsapparaten, die an die Schnittstelle 200 angeschlossen sind, gesendet werden, werden von der BORSCHT-Schaltung 209 an die Steuereinheit 101 (FIG.1) der Tastenanlage über den EMPFANGE SPRACHE-Ausgangs-Signalleiter 233 geliefert. Abhängig vom Zustand des Anrufes an irgendeinem Stationsanschluß 103 kann dieses Signal in der Steuereinheit 101 der Tastenanlage auf einen anderen Stationsanschluß 103 geschaltet oder zu einem Mehrfrequenzton-Detektor übertragen werden, um die Signalinformation, die im Ton enthalten ist, zu extrahieren und die gedrückte Taste zu decodieren. Daher wird das A/B- Aderpaar 201 sowohl für Meldezwecke an die TR-Geräte, als auch für die Sprachband-Kommunikation mit Tasten- oder Wählscheibenapparaten verwendet.
  • Die BORSCHT-Schaltung 209 stellt die Überwachungsfunktion an allen Apparateanschlüssen 103 (FIG.1) bereit, indem ein Ausgangssignal DP auf dem Leiter 235 zur Steuereinheit 101 der Tastenanlage übertragen wird, das angibt, daß aus der BORSCHT-Schaltung 209 über das A/B- Aderpaar 201 mindestens ein vorgegebener minimaler Schleifenstrom gezogen wurde. Alle Tastenapparate, die an die Schnittstelle 200 angeschlossen sind, dürfen einen vorgegebenen maximalen Schleifenstrom über das A/B-Aderpaar 201 ziehen. Ein exemplarischer vorgegebener maximaler Strom, der von einem Tastenapparat gezogen wird, beträgt 7 mA. In ähnlicher Weise zieht ein TR-Gerät, das an die Schnittstelle 200 angeschlossen ist, im aufgelegten Zustand keinen Strom, darf aber einen vorgegebenen minimalen Schleifenstrom über das A/B-Aderpaar 201 im abgehobenen Zustand ziehen. Ein exemplarischer vorgegebener minimaler Strom, der von einem TR-Gerät im abgehobenen Zustand gezogen wird, beträgt 15 mA. TR-Geräte ziehen einen größeren Schleifenstrom als Tastenapparate, die vollständig kompatibel mit der Schnittstelle 200 sind. Wenn der von der Schnittstelle 200 festgestellte minimale Strom auf weniger als den vorgegebenen maximalen Strom eingestellt war, der von einem Tastenapparat gezogen wurde, dann würde das Ausgangssignal DP auf Leiter 235 fälschlich auftreten, wenn ein Streifenstrom von einem Tastenapparat gezogen wird. Es ist daher wichtig, daß nur der über das A/B-Leiterpaar 201 von einem TR Gerät in seinem abgehobenen Zustand gezogene Strom festgestellt wird. Die Größe des Stromes, der über das A/B- Leiterpaar 201 von einem Tastenapparat gezogenen wird, sollte nicht festgestellt werden. Dieses wird realisiert durch das Auftreten des DP-Ausgangssignals auf Leiter 235 nur dann, wenn der über das A/B-Leiterpaar 201 gezogene Strom größer ist, als der maximale Strom, der von Tastenapparaten gezogen wird, die an einen von den Apparateanschlüsse 103 angeschlossen sind. Wenn eine gemäß der Erfindung geeignete Stromgröße gewählt und implementiert wird, dann kann die Steuereinheit 101 der Tastenanlage die auf der A/B-Ader laufenden Signalimpulse (Gabelumschalter- Zustand und Wählscheiben-Wahl) feststellen, indem sie den Zustand des DP-Ausgangssignals auf Leiter 235 überwacht. Ein exemplarischer Stromwert ist 10 mA.
  • Die Daten-Transceiver 207 und Kondensatoren 237 koppeln die Daten bidirektional von der Steuereinheit 101 (FIG.1) der Tastenanlage auf das Servicepaar 203. Die benutzte Datensignalgabe-Anordnung muß an diejenige angepaßt sein, die von einem entsprechenden Daten- Transceiver verwendet wird, welcher sich in einem angeschlossenen fernen Tastenapparat für die Durchführung der Kommunikation befindet. Die Datenpakete werden in diesem Beispiel nach sogenannter "Ping-Pong-"Art übertragen. Ferner enthält jedes Datenpaket 24 Bits, von denen die ersten 16 Bits die tatsächliche Information sind, die eine Überwachungs- und Steuermeldung enthält, und die letzten 8 Bits eine Prüfsumme darstellen, die auf vorgegebene Weise aus den ersten 16 Bits der Information berechnet wurde. Jede 16-Bit-Meldung kann nur eine Prüfsumme ergeben. Ein Datenpaket ist gültig, wenn die 8-Bit-Prüfsumme, die es enthält, den 16 Informationsbits darin entspricht. Jedes 16-Bit-Muster ist vordefiniert als ein Kommando, eine Zustandsangabe oder eine andere notwendige Information, die zwischen der Steuereinheit 101 der Tastenanlage und einem Tastenapparat transportiert werden muß, um die Implementierung verbesserter funktionaler Leistungsmerkmale zu unterstützen. Als ein Beispiel gibt das Paket 000000000000010100010100 an, daß ein Tastenapparat einen vorgegebenen Meldeton abgeben soll. Die Bildung solcher Meldungssätze ist in der Technik wohlbekannt. Die Datensignale, die in diesem Beispiel überlagert sind, sind mit denjenigen konform, die im US-Patent 4 454 383 bekannt gemacht wurden. Natürlich ist die Verwendung anderer Signalmethoden, die überlagert werden können, nicht ausgenommen. Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind ein vorgegebener Untersatz der Überwachungs- und Steuermeldungen Meldungen, die an einem Tastenapparat Meldesignale erzeugen. Ferner kann mindestens ein Meldemitteilungs-Untersatz von der Steuereinheit 101 der Tastenanlage über einen Apparateanschluß 103 für eine Übertragung zu einem Tastenapparat, unabhängig vom Zustand oder den Signalen, die auf dem A/B-Aderpaar 210 erscheinen, übertragen werden. Gemäß eines Aspektes der Erfindung, ist auch ein Untersatz von Meldungen für die Regulierung des Sendens und des Empfangs von Sprachbandsignalen durch einen Tastenapparat über das A/B-Aderpaar 201 gespeichert. Daher würde beispielsweise eine erste Mitteilung einem Tastenapparat angeben, das er die Sprachband-Übertragungen unterbinden soll und eine zweite Mitteilung würde angeben, daß der Tastenapparat die Sprachband-Übertragung ermöglichen soll. In ähnlicher Weise können Mitteilungen bereit gestellt werden, die angeben, daß der Sprachband-Empfang unterbunden und ermöglicht werden soll. Eine andere Gruppe von Mitteilungen könnte angeben, daß sich ein Tastenapparat von dem A/B-Aderpaar 201 bezüglich Sprachband-Kommunikationen abtrennen soll, indem er sich selbst in einen Zustand hoher Impedanz einstellt.
  • Die Kondensatoren 237 sperren jegliche Gleichspannung, die an dem Service-Paar 203 anliegt, gegen den Datentransceiver 207. Abgehende Überwachungs- und Steuermeldungen vom Daten-Transceiver 207 werden über die Kondensatoren 237 geführt, welche die Meldungen der Betriebsspannung überlagern, die an CT und CR für eine Übertragung zum fernen Tastenapparat anliegen. Zusätzlich übertragen die Kondensatoren 237 ankommende Überwachungsund Steuermeldungen von einem fernen Tastenapparat zu dem Daten-Transceiver 207. Die optionale Schutzeinrichtung 239 schützt den Daten-Transceiver 207 vor großen Spannungsübergängen, die an CT und CR auftreten können. Im vorliegenden Beispiel enthält die Schutzeinrichtung 239 Zenerdioden 214-T und 214-R, die so ausgelegt sind, daß sie jedes Signal auf seinem vorgesehenen Wert festklemmen.
  • Die Betriebsspannungs-Versorgungseinrichtung 241 sperrt die Übertragung von Wechselspannungs(AC)-Signalen, d.h. die Datensignale, die Überwachungs- und Steuerinformation enthalten, gestattet aber die Übertragung von Gleichspannungs-(DC)-Signalen, d.h. Betriebsspannungen, abgehend über das Servicepaar 203 zu einem fernen Tastenapparat. Die DC-Spannung wird von der Steuereinheit 101 der Tastenanlage an die Apparateanschlüsse 103 geliefert, im vorliegenden Beispiel als 48 Volt (an Leiter 223) und Masse (an Leiter 219). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Betriebsspannungs- Versorgungseinrichtung 241 transistorbetriebene Konstantstrom-Treiber, die wohlbekannt sind.
  • Ein zusätzliches Leistungsmerkmal der Schnittstelle 200 ist gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, die Fähigkeit einer unabhängigen Steuerung des Anlegens und Abtrennens der Betriebsspannungen, die an einen fernen Tastenapparat geliefert werden, an jedem der Apparateanschlüsse 103 der Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage. In diesem Beispiel wird der Steuereingang BETRIEBSSPANNUNGEN EIN (auf Leiter 243) der Betriebsspannungs-Versorgungseinheit 241 von der Steuereinrichtung 101 (FIG.1) der Tastenanlage dazu benutzt, die tatsächliche Speisung des Servicepaars 203 mit den Betriebsspannungen von der Betriebsspannungs- Versorgungseinheit 241 zu steuern. Diese Steuerung der Betriebsspannungen stellt einen Mechanismus für das gesteuerte Anlegen der Betriebspannungen an alle Apparateanschlüsse 103 beim Einschalten dar, um zu verhindern, daß von der Steuereinheit 101 der Tastenanlage überhöhte Ströme gezogen werden. Diese Fähigkeit der Betriebsspannungs-Steuerung bietet auch die Möglichkeit, einen Tastenapparat zu veranlassen, sich selbst so zu reinitialisieren, als wenn er die Betriebsspannung zuerst von einem Tastenapparat erhalten würde. Diese Fähigkeit dient auch dazu, Tastenapparate wieder zu starten, die nicht in der erwarteten Weise mit gültigen Meldungen antworten. Das zyklische Ein- und Ausschalten der Betriebsspannungen für vorgegebene Perioden wird in typischer Weise von einer Rücksetzeinheit für die Betriebsspannungen, die in einem Tastenapparat vorhanden ist, festgestellt, die dann eine RÜCKSETZ-Angabe generiert, die zu einer darin enthaltenen Steuerschaltung zum Wiederstart des Tastenapparates übertragen wird.
  • In die Betriebsspannungs-Versorgungseinheit 241 ist wahlweise eine Überlastungsschutzeinheit 245 eingebaut, die feststellt, wenn ein überhöhter Strom von dem Stationsanschluß gezogen wird, in den sie eingebaut ist.
  • Wenn ein überhöhter Strom festgestellt wird, dann veranlaßt die optionale Überlastungssschutzeinheit 245 automatisch die Betriebsspannungs-Versorgungseinheit 241, daß sie die Lieferung der Betriebsspannungen an das Servicepaar 203 einstellt. Die Betriebsspannungen können dann, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, wieder angelegt werden. Alternativ hierzu kann ein Ausgangssignal OL (auf Leiter 247) von der Schnittstelle 200 an die Steuereinrichtung 101 (FIG.1) der Tastenanlage übertragen werden, um anzugeben, daß eine Überlastungszustand auftrat. Die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage kann dann die Betriebsspannungen unter Verwendung des Eingangssignals BETRIEBSSPANNUNGEN EIN (auf Leiter 243) wieder einschalten. Ein überhöhter Strom kann beispielsweise bei einem Kurzschluß auftreten.
  • Die Fähigkeit der Apparateanschlüsse 103 in der Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage, einschließlich der Schnittstelle 200, Meldungen unabhängig über ein Rufsignal, das dem A/B-Aderpaar 201 zugeführt wird, über Meldemitteilungen, die angeben, daß eine Meldung auf dem Serviceleiter 203 für einen Tastenapparat übertragen wurde, oder über beide Techniken gleichzeitig zu signalisieren, zusätzlich mittels der Steuereinheit 101 der Tastenanlage einen Sprachband-Kommunikationszugang durch einen Tastenapparat an einem beliebigen Apparateanschluß zu steuern, gestattet den Einbau zusätzlicher Benutzer- Leistungsmerkmale in die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage. Diese neuen Leistungsmerkmale sind in der programmierbaren Steuereinheit 127 in der Steuereinrichtung 101 des Tastenanlage realisiert, um zu bestimmen, ob ein Meldesignal nur durch ein Rufsignal abgegeben wird, das zu dem A/B-Aderpaar 201 übertragen wird, ob ein Meldesignal über Meldemitteilungen abgegeben werden, die angeben, daß die Meldesignale über das Servicepaar 203 für einen Tastenapparat übertragen wurden oder ob beide Techniken gleichzeitig oder überhaupt nicht eine Meldung signalisieren sollen. Die Entscheidungen und Festsetzungen, die von der programmierbaren Steuereinheit 127 getroffen werden, sowie die Zusammenarbeit der Anlage mit dem Benutzer mittels Operationen, die sich an den fernen Stationsapparaten auswirken und eine Wirkung veranlassen, definieren die Operation jedes Leistungsmerkmals. Es kann erforderlich sein, daß bestimmte Parameter und Spezifikationen für die Operation eines Leistungsmerkmals vor der Benutzung eines Leistungsmerkmals an einem bestimmten der Apparateanschlüsse 103 noch definiert werden muß. Die neuen Leistungsmerkmale schließen folgendes mit ein: Spezielle Rufanwendungen bezüglich eines äußeren Ereignisses, direkte Übertragung von Anrufen zu dem eine Übertragung tätigenden Apparateanschluß, Rufen weiterer Apparate an dem selben Stationsanschluß, MEWPRIC-Operation (Mehrfach-Nebenanschluß mit persönlichem Ruf hinsichtlich ankommender Anrufe) ("Multiple Extension With Personal Ringing on Incoming Calls"), d.h. eine Art Gemeinschaftsanschluß-Betrieb, bei welchem dem TR- Gerät und dem Tastenapparat, die sich einen einzigen Apparateanschluß von den Apparateanschlüssen 103 teilen, unterschiedliche Endadressen zugeteilt werden, Verhinderung von "Aufschaltungen", d.h. Aufschalteverbindungen eines Tastenapparates auf einen Anruf zu einem TR Gerät, Verteilung der Rufsignale auf unterschiedliche Phasenlagen derselben für eine Gesamtbelegungsoperation und FAX- Störungsangaben. Es sollte erwähnt werden, daß, wenn eine Meldung an einem Tastenapparat verhindert oder verzögert wird, die Meldemitteilungen, welche hörbare Meldungen spezifizieren, die normalerweise übertragen würden, nun von der Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage gesperrt werden. Jedoch können beleuchtete Zustandsindikatoren in der Tastenanlage, abhängig vom Wunsch des Herstellers, in geeigneter Weise auf den neuen Stand gebracht werden, um jede Art von Meldung wiederzugeben, die an den Apparateanschlüssen 103 erscheint.
  • In speziellen Rufanwendungen, die sich auf ein äußeres Ereignis beziehen, wird an einer externen Schnittstelle der Tastenanlage 101 (FIG.1), z.B. an den Leitungsanschlüssen 129 eines zentralen Amtes (CO) von der Steuereinrichtung 101 (FIG.1) der Tastenanlage eine vorgegebene Bedingung festgestellt, wie z.B. CNG(RUF)Ton oder ein besonderes Rufmuster des zentralen Amtes. Dann wird als Antwort auf die Feststellung der Bedingung, ein Meldesignal an eine bestimmte Klasse von Apparaten, z.B. nur Tastenapparate, nur TR Geräte oder sowohl Tastenapparate, als auch TR-Geräte an einen oder einen Satz von Apparateanschlüssen 103 gegeben. Wenn beispielsweise auf dem Leitungsanschluß 129-1 des zentralen Amtes (CO) ein CNG Ton festgestellt wird, wird nur solchen Apparateanschlüssen 103 ein Meldesignal übermittelt, die speziell für den FAX-Dienst vorprogrammiert wurden, als Antwort auf die Feststellung eines CNG Tones, der auf der Anschlußleitung 129-1 des zentralen Amtes (CO) empfangen wurde. Ferner wird als einziges Meldesignal für die vorprogrammierten Apparateanschlüsse 103 nur ein Rufsignal an das A/B-Aderpaar 201 angelegt. Der CNG Ton ist ein Ton, der ein Nicht-Sprachgerät angibt und einen wiederholten 1100-Hz-Ton umfaßt, der für 0.5 Sekunden AN und für 3 Sekunden AUS ist, bis eine entsprechende Antwort empfangen wird, oder ein Zeitablauf eintritt. Alternativ gibt die Feststellung zweier kurzer Ruftöne und eines langen Ruftones auf einem der Leitungsanschlüsse 129 des zentralen Amtes (CO) an, daß ein Anruf für den Chef eines Chef-Sekretärin- Teams bestimmt ist. Wenn der Chef und die Sekretärin einen der Apparateanschlüsse 103 gemeinsam benutzen, und der Chef einen Tastenapparat und die Sekretärin ein Impulswahltelefon hat, werden nur Meldemitteilungen über das Servicepaar übermittelt. Bei einem anderen Beispiel bewirkt die Feststellung eines Standard-Rufes auf einer der Leitungsanschlüsse 129 des zentralen Amtes (CO) eine Übertragung von sowohl des Rufsignals als auch von Meldemitteilungen.
  • Eine beispielhafte Umsetzung dieses Leistungsmerkmals, das die Bestimmung zum Rufen nur über ein Rufsignal auf der A/B-Ader in Abhängigkeit von einem externen Ereignis erläutert, ist in FIG.3 als Flußdiagramm dargestellt. Bevor das Leistungsmerkmal tatsächlich seine Arbeit aufnimmt, wird die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage so programmiert, daß mehrere Apparateanschlüsse 103, die auf ein bestimmtes externes Ereignis E ansprechen sollen, in einer Gruppe G zusammengefaßt sind. In diesem Beispiel gibt die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage, wenn ein externes Ereignis festgestellt wird, ein Meldesignal nur an die TR Geräte derjenigen Apparateanschlüsse 103 ab, die in der Gruppe G enthalten sind. Dieses geschieht dadurch, daß die Signalgabe für das Meldesignal erfolgt, indem nur ein Rufsignal auf das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) der ausgewählten Apparateanschlüsse 103 gegeben wird.
  • Daher wird im Schritt 301 ein Programm begonnen, wenn ein vorgegebenes externes Ereignis E festgestellt wird. Diese Feststellung kann auf Hardware, Software oder einer Kombination beider nach dem Wunsch des Einrichters basieren. Danach wird in Schritt 303 der Variablen P der Wert PMIN, die niedrigste Apparateanschlußadresse der Apparateanschlüsse 103 zugeteilt. Als nächstes prüft der bedingte Verzweigungspunkt 305, ob der Apparateanschluß P in der Gruppe G enthalten ist. Wenn das Ergebnis in Schritt 305 JA ist, dann wird die Steuerung an Schritt 307 weitergegeben und ein Meldesignal in Form eines Rufsignals auf das A/B- Aderpaar 201 (FIG.2) des Apparateanschlusses P gegeben. Danach wird die Steuerung an Schritt 309 weitergegeben. Wenn aber das Ergebnis in Schritt 305 NEIN ist, wird die Steuerung direkt an Schritt 309 übergeben. Im Schritt 309 wird der Wert P erhöht, so daß er auf den nächsten sequentiellen Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 zeigt. Danach prüft der bedingte Verzweigungspunkt 311, ob der Wert P größer als PMAX ist, die höchste Apparateanschluß-Adresse der Apparateanschlüsse 103. Wenn das Ergebnis in Schritt 311 NEIN ist, wird die Steuerung an Schritt 305 zurückgegeben, um den vorliegenden Apparateanschluß P zu prüfen. Wenn das Ergebnis in Schritt 311 JA ist, dann wird das Programm in Schritt 313 beendet. Fachleute werden in der Lage sein, andere Realisierungen derart herzustellen, daß Apparateanschlüsse in anderen Gruppen auf andere Weise gerufen werden, z.B. Meldesignale nur durch Meldemitteilungen in Abhängigkeit von anderen Ereignissen zu dem Apparat zu übertragen, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Die direkte Übertragung von Anrufen zu dem eine Übertragung tätigenden Apparateanschluß ist eine neue Erweiterung der bekannten Übertragungsoperation bei Tastenanlagen. Zusätzlich zu den regulären Übertragungen können Anrufe von einem TR-Gerät an einem der Apparateanschlüsse 103 (FIG.1) zu einem anderen oder dem selben TR-Gerät an diesem Apparateanschluß, nur zu einem Tastenapparat an diesem Apparateanschluß oder zu beiden, dem Tastenapparat und dem TR-Gerät an diesem Apparateanschluß, übertragen werden. Alternativ kann ein Anruf von einem Tastenapparat zu einem TR-Gerät an diesem Apparateanschluß übertragen werden. Dieses Leistungsmerkmal ist für die Übertragung von Anrufen zu oder von einem FAX-Gerät nützlich, um den Empfang oder die Übertragung eines Faxes während einer Sprachkonversation zu erleichtern. Eine andere Verwendung dieses Leistungsmerkmals könnte sein, einen Anruf zwischen einem Chef und einer Sekretärin zu übertragen, die an einen der Apparateanschlüsse 103 angeschlossen sind, wie oben für Anruf-Überwachungszwecke beschrieben wurde. Zusätzlich könnte diese Technik auch verwendet werden, um einen Anruf zu einem Impulswahltelefon oder einem Tastenapparat in einem anderen Teil eines großen Raumes oder in einem anderen Raum zu übertragen, wobei jedoch die Gesamtzahl von erforderlichen Apparateanschlüssen begrenzt wird.
  • Eine Übertragung zu dem übertragenden Anschluß der Apparateanschlüsse 103 wird durch eine vorgegebene Folge von Hook-Flash-Schalter- und /oder Tastenbetätigungen bewerkstelligt. Beispielsweise wird durch anfängliche Aktivierung der Übertragungsfunktion durch Drücken der Übertragungstaste auf einem Tastenapparat und anschließendes Wählen eines vorgegebenen Codes, der die gewählte Übertragungsart spezifiziert eine Übertragung zu aem übertragenden Apparateanschluß eingeleitet. Ein Anruf, der zu einem Tastenapparat übertragen werden soll, kann das Meldesignal über Meldemitteilungen beginnen, die über das Servicepaar 203 (FIG.2) unmittelbar nach Beendigung eines Übertragungskommandos übertragen werden. Ein Anruf, der zu einem TR-Gerät übertragen werden soll, sollte es erforderlich machen, daß alle TR-Geräte, die an diesem Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 angeschlossen sind, aufgelegt sind, bevor das Rufsignal angelegt wird, um die Ohren eines die Übertragung Annehmenden vor einem lauten Knackgeräusch zu schützen, welches das Rufsignal in einem Hörer erzeugen kann. Wenn die Aufgelegt-Bedingung gefordert ist, dann muß das Feststellen des Aufliegens innerhalb einer vorgesehenen Zeitspanne erfolgt sein, oder es wird sich eine Fehlerbedingung ergeben. Zusätzlich sollte, wenn ein Anruf zu einem TR-Gerät von einem Tastenapparat übertragen wird, die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage nach Wunsch des Einrichters, den Tastenapparat über Meldungen auf dem Servicepaar 203 (FIG.2) anweisen, seine Verbindung für Sprachband-Kommunkationszwecke zu dem A/B-Aderpaar 201 zu trennen.
  • FIG.4 zeigt als Flußdiagramm ein Beispiel einer direkten Übertragung eines Anruf 5 von einem Tastenapparat an einem Apparateanschluß zu einem TR-Gerät an dem gleichen Apparateanschluß. Vor dem Beginn muß ein übertragbarer Anruf durch die Steuereinrichtung 101 (FIG.1) der Tastenanlage zu dem übertragenden Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 hergestellt werden. Danach wird das Anruf- Übertragungsprogramm mit Schritt 401 begonnen. Im Schritt 403 drückt ein Benutzer die Übertragungstaste an einem Tastenapparat, der an einen der Apparateanschlüsse 103 (FIG.1) angeschlossen ist. Als nächstes bringt die Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage im Schritt 405 den Anruf in den Haltezustand. Sprachband-Signale vom fernen Teilnehmer werden nicht mehr länger an den ÜBERTRAGE SPRACHE-Eingang 227 (FIG.2) für den Sprachband-Transceiver 211 der BORSCHT-Schaltung 209 angelegt. Statt dessen wird ein "interner" Wählton (auch bekannt als System-Wählton, zur Unterscheidung von einem Wählton, der von einem zentralen Amt geliefert wird) von der Steuereinrichtung 101 der Tastenanlage zu dem ÜBERTRAGE SPRACHE-Eingang 227 für die Übertragung über das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) angelegt. Der interne Wählton wird vom Benutzer gehört. In Schritt 407 wählt der Benutzer vom Tastenapparat aus den Anschluß E. Für dieses Beispiel muß der Anschluß E der Anschluß des TR Gerätes sein, das an diesen übertragenden der Apparateanschlüsse 103 angeschlossen ist. In der üblichen Art beim Telefonwählen wird, nachdem die erste Ziffer des Anschlusses E gewählt wurde, der interne Wählton abgeschaltet (nicht mehr länger angelegt). Als nächstes wird am bedingten Verzweigungspunkt 409 geprüft, ob irgend eines der an diesen übertragenden Apparateanschluß angeschlossenen TR Geräte abgehoben ist. Wenn der Test in Schritt 409 JA ergibt, dann wird die weitere Steuerung an Schritt 411 übergeben, welcher bewirkt, daß ein Besetzt-Ton an den ÜBERTRAGE SPRACHE-Eingang 227 für eine übertragung auf das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) angelegt wird. Der Besetzt-Ton wird in ähnlicher Weise, wie bei dem schon beschriebenen internen Wählton geliefert. Die Steuerung geht dann mit Schritt 413 weiter und das Programm wird beendet. Wenn der Test im Schritt 409 NEIN ergibt, dann wird die Steuerung dem Schritt 415 übergeben, der bewirkt, daß eine Meldung über das Servicepaar 203 (FIG.2) gesendet wird, die den Tastenapparat anweist, seine Verbindung für Sprachband-Kommunikation von dem A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) zu trennen. Dieses geschieht dadurch, daß das Rufsignal, welches in aufeinanderfolgenden Stufen an das A/B-Aderpaar 201 (Fig. 2) angelegt wird, am Tastenapparat nicht hörbar ist. Ebenso werden nachfolgende Sprachband-Übertragungen vom Tastenapparat nicht mit Sprachband-Übertragungen, die von dem TR-Gerät des Sendenden abgehen, nicht miteinander in Konflikt geraten. Der Schritt 417 gibt dann ein Meldesignal an das TR Gerät über das Rufsignal, das an das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) angelegt wird. Als nächstes wird die Steuerung dem Schritt 419 übergeben, der die Steuerung behält, bis ein TR Gerät am A/R-Aderpaar 201 (FIG.2) festgestellt wird, das nicht aufgelegt ist. Wenn ein nicht aufgelegtes TR Gerät an dem A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) festgestellt wird, dann wird die Steuerung dem bedingten Verzweigungspunkt 421 übergeben. Der bedingte Verzweigungspunkt 421 prüft, ob der an diesen Apparateanschluß angeschlossene Tastenapparat, der diese Übertragung initiiert hat, abgehoben ist. Wenn der Test in Schritt 421 JA ergibt, dann wird die Steuerung an Schritt 423 weitergegeben, der angibt, daß die Übertragung noch nicht beendet ist. Die Steuerung geht dann an Schritt 421 zurück. Wenn der Test in Schritt 421 NEIN ergibt, dann geht die Steuerung auf Schritt 425 über, der den übertragenen Anruf aus dem Haltezustand heraus nimmt und die Sprachband- Signale des Anruf s wieder mit dem ÜBERTRAGE SPRACHE-Eingang 227 (FIG.2) verbindet und so auch über den Sprachband- Transceiver 211 der BORSCHT-Schaltung 209 über das A/B- Aderpaar 201 mit dem TR-Gerät, zu dem übertragen werden soll. Das Programm wird dann über den Schritt 413 verlassen, und die Steuerung kehrt zum Hauptprogramm der Tastenanlage zurück. Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß auf ähnliche Weise andere Übertragungsmechanismen realisiert werden können. Zusätzlich können Übertragungen von TR-Geräten zu Tastenapparaten oder anderen TR-Apparaten oder einer Kombination davon hergestellt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verletzen.
  • Das Rufen von anderen Apparaten als dem rufenden an dem gleichen Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 ist der direkten Übertragung zu dem Übertrager-Apparateanschluß ähnlich, mit der Ausnahme, daß dort nicht die Notwendigkeit besteht, einen übertragbaren Anruf durch die Steuereinrichtung 101 (FIG.1) der Tastenanlage vor dem Starten des Programms herzustellen. Ein Beispiel für die Tätigung eines Anrufs mittels dieser Methode ist in FIG.5 als Flußdiagramm dargestellt. Der Anruf, der beispielsweise getätigt werden soll, ist ein Anruf von einem TR-Gerät zu einem Tastenapparat. Vor dem Beginn muß ein TR-Gerät an einem Apparateanschluß abgehoben werden, der ebenfalls mit einem Tastenapparat verbunden ist.
  • Demgemäß erfolgt der Beginn des Programms über Schritt 501. Schritt 503 bewirkt, daß ein interner Wählton auf das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) gegeben wird. Der Benutzer des abgehobenen TR-Gerätes kann den internen Wählton hören. Im Schritt 505 wählt der Benutzer den Anschluß E von dem TR Geräc aus. In diesem Beispiel muß der Anschluß E der Anschluß eines Tastenapparates sein, der an diesen Apparateanschluß angeschlossen ist. Wie es bei der Telefonwahl üblich ist, wird der interne Wählton abgetrennt (nicht länger angelegt), sobald die erste Ziffer des Anschlusses E gewählt wird. Als nächstes prüft der bedingte Verzweigungspunkt 507, ob der Tastenapparat an diesem Apparateanschluß abgehoben ist. Wenn das Prüfergebnis in Schritt 507 JA ist, wird die Steuerung an Schritt 509 abgegeben, der das Programm beendet. Wenn dem Tastenapparat Zugriff auf eine Sprachband-Kommunikation auf dem A/B- Aderpaar 201 (FIG.2) zu der Zeit gewährt war, zu der abgehoben wurde, dann kann eine Kommunikation zwischen dem TR Gerät und dem Tastenapparat stattfinden. Wenn das Ergebnis der Prüfung in Schritt 507 NEIN ist, dann wird die Steuerung an Schritt 511 weitergegeben, der ein Meldesignal an den Tastenapparat überträgt, indem er geeignete Meldemitteilungen auf das Servicepaar 203 (FIG.2) stellt. Die Steuerung wird dann dem Schritt 513 übergeben, der die Steuerung behält, bis der Tastenapparat abgehoben wird. Wenn der Tastenapparat abgehoben wird, geht die Steuerung an Schritt 515 über, der eine CONNECTVP-Meldung über das Servicepaar 203 (FIG.2) zu dem Tastenapparat sendet, das ihm befiehlt, einen Zugriff auf eine Sprachband-Kommunikation über das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) zu tätigen. Nun kann eine Sprachband-Kommunikation zwischen dem TR-Gerät und dem Tastenapparat stattfinden. Das Programm wird dann in Schritt 509 beendet.
  • Bei einer anderen Ausführung könnte das Leistungsmerkmal einen Leistungsmerkmal-Aktivierungscode verwenden, der, wenn er vom Benutzer eingeben wird, automatisch damit beginnen würde, Meldesignale an irgendwelchen anderen Apparaten abzugeben, die am gleichen Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 angeschlossen sind (vorausgesetzt, daß alle TR-Geräte aufgelegt sind oder innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode aufgelegt werden).
  • Die Fähigkeit, getrennt oder gleichzeitig den TR-Geräten und Tastenapparaten Meldesignale zu geben, ermöglicht die Zuteilung einer separaten Endpunkt-Adresse an jeden Apparateanschluß von den Appararateanschlüssen 103 für die TR-Geräte, die Tastenapparate oder eine kombinierte Adresse. Die Verwendung dieser mehrfachen Zuteilungsanordnung ist als MEWPRIC Operation (Mehrfach-Anschluß mit persönlichem Ruf bezüglich ankommender Anrufe) bekannt. Dieses erlaubt einem einen Anruf zu einer bestimmten Apparateklasse (Tasten-, TR- oder irgend ein Apparat) an allen Apparateanschlüssen 103 zu tätigen. Ein Anrufer von einem anderen der Apparateanschlüsse 103 könnte einen Anruf nur zu TR-Geräten am gleichen Ziel-Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103 tätigen, indem er während der Wahl die Endpunktadresse des TR-Gerätes an dem Ziel-Apparateanschluß spezifiziert. Daher könnte beispielsweise jeder der Apparateanschlüsse 103 in der Anlage direkt einen Anruf zu einer FAX Maschine als dem einsamen TR-Gerät an diesem Apparateanschluß tätigen, selbst wenn ein Tastenapparat angeschlossen ist. Andererseits könnte ein Anrufer von einem der Apparateanschlüsse 103 einen Anruf nur zu einem Tastenapparat am Ziel- Apparateanschluß tätigen, indem er während der Wahl die Endpunktadresse des Tastenapparates am Ziel-Apparateanschluß spezifiziert. In einem anderen Szenario könnte ein Anrufer von einem anderen der Apparateanschlüsse 103 einen Anruf zu irgendeiner anderen Einheit tätigen, die an den Ziel- Apparateanschluß angeschlossen ist, indem er eine Endpunktadresse angibt, die sowohl ein TR-Gerät als auch einen Tastenapparat einschließt, d.h. es wird eine Meldesignalgabe sowohl auf dem A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) als auch auf dem Servicepaar 203 bewirkt. Eine andere Variante, die einen direkten einwärts gerichteten Anlagenzugriff ("Direct Inward System Access", DISA); ein in der Technik bekanntes Leistungsmerkmal mit der MEWPRIC Operation kombiniert, erlaubt Anrufern von außerhalb, den bestimmten Gerätetyp zu spezifizieren, den sie an dem gewählten besonderen Anschluß der Apparateanschlüsse 103 erreichen wollen, wenn sie die richtigen Endpunktadressen kennen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der MEWPRIC Operadon, die in FIG. 6 als Flußdiagramm gezeigt ist, sind allen Apparateanschlüssen 103 (FIG.1) drei (3) vorgegebene Telefon-Anschlußnummern zugeteilt, die in funktioneller Form als E(X,Z) dargestellt sind. X ist eine Variable, die Werte annehmen kann, die der Nummer von einem der Apparateanschlüsse 103 entsprechen, d.h. einen Wert von 1 bis N. Daher ist der Apparateanschluß 103-X zu einem bestimmten Zeitpunkt derjenige der Apparateanschlüsse 103, der zu diesem Zeitpunkt dem Wert X entspricht. Z ist ebenfalls eine Variable und bestimmt die Art des zu liefernden Meldesignals. Ein Wert von Z gleich 1 entspricht nur einem TR-Gerät, ein Wert von 2 nur einem Tastenapparat und ein Wert von 3 einem beliebigen Apparat (sowohl TR- Geräte als auch Tastenapparate). Eine Abbildungsfunktion, die vom Implementierer bestimmt wird, leitet entweder Werte von X und Z ab, wenn ein Anschluß E(X,Z) gegeben ist, oder den Wert des Anschlusses E(X,Z), wenn er mit den Werten von X und Z geliefert wird. Ein Beispiel einer solchen Abbildung könnte über eine Nachschlagetabelle realisiert werden. Abbildungsfunktionen und ihre Verwirklichungen sind wohlbekannt. Bezugnehmend auf FIG. 6 wird das Programm über Schritt 601 nach Feststellung eines Abgehobenen-Zustands an den Apparateanschlüssen 103, eröffnet, in diesem Beispiel Apparateanschluß 103-A (FIG.1). In Schritt 603 wählt der Benutzer am Apparateanschluß 103-A einen Anschluß mit einem Wert von E. (A) ist eine Konstante und entspricht der Nummer des Apparateanschlusses 103, von dem der Benutzer anruft. Als nächstes prüft der bedingte Verzweigungspunkt 605, ob E=E(A,*) akzeptabel ist, wobei * jeden Wert einer Variablen bezeichnet, welcher erlaubt, daß die Gleichheit einen wahren Wert ergibt, um dem Test zu genügen. Wenn das Testergebnis in Schritt 605 JA ist, dann wird die Steuerung an Schritt 609 übergeben, der einen Besetztton an das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) des Apparateanschlusses 103-A anlegt. Das Programm wird dann über Schritt 611 beendet. Wenn das Testergebnis in Schritt 607 aber NEIN ist, dann wird die Steuerung an Schritt 607 übergeben, in dem der Variablen X ein Wert zugeteilt wird, welcher der Nummer des ersten Apparateanschlusses in der Anlage entspricht. Die Steuerung wird dann dem bedingten Verzweigungspunkt 613 übergeben, der prüft, um zu entscheiden, ob der Wert von E gleich E(X,1) ist. Wenn die Prüfung im Schritt 613 JA ergibt, dann wird die Steuerung dem Schritt 615 übertragen, welcher demjenigen Apparateanschluß 103 ein Meldesignal abgibt, der X entspricht, d.h. dem Apparateanschluß 103-X, indem er ein Rufsignal an das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) dieses Apparateanschlusses anlegt. Das Programm wird dann über den Schritt 611 beendet. Wenn der Test in Schritt 613 NEIN ergibt, dann wird die Steuerung dem bedingten Verzweigungspunkt 617 übergeben, der prüft, ob der Wert von E gleich E(X,2) ist. Wenn das Ergebnis in Schritt 617 JA ist, dann wird die Steuerung dem Schritt 619 übergeben, welcher dem Apparateanschluß X ein Meldesignal abgibt, indem Meldemitteilungen an das Servicepaar 203 (FIG.2) des Apparateanschlusses 103-X geliefert werden. Das Programm wird dann über Schritt 611 beendet. Wenn die Prüfung in Schritt 617 aber NEIN ergibt, dann wird die Steuerung dem bedingten Verzweigungspunkt 621 übergeben, der testet, ob der Wert von E gleich E(X,3) ist. Wenn das Testergebnis in Schritt 621 JA ist, dann wird die Steuerungen Schritt 623 übergeben, der ein Meldesignal an den Apparateanschluß X abgibt, indem bewirkt wird, daß ein Rufsignal an das A/B- Aderpaar 201 (FIG.2) des Apparateanschlusses 103-X angelegt wird und indem bewirkt wird, daß Meldemitteilungen an das Servicepaar 203 (FIG.2) des Apparateanschlusses 103-X gegeben werden. Das Programm wird dann über Schritt 611 verlassen. Wenn das Testergebnis in Schritt 621 NEIN ist, dann wird die Steuerung dem Schritt 625 übergeben, der prüft, ob noch weitere Apparateanschlüsse zu testen sind. Wenn das Testergebnis in Schritt 625 aber NEIN ist, dann wird die Steuerung an Schritt 627 weitergegeben, der bewirkt, daß ein Fehlerton an das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) angelegt und vom Benutzer am Apparateanaschluß 103-A gehört wird. Das Programm wird dann über Schritt 611 beendet. Wenn das Testergebnis in Schritt 625 JA ist, dann geht die Steuerung auf Schritt 629 über, der X den Wert des nächsten folgenden der Apparateanschlüsse 103 zuteilt. Die Steuerung geht dann an den bedingten Verzweigungspunkt 613 zurück.
  • Die Verwendung von Meldungen von der Steuereinrichtung 101 für die Tastenanlage, welche den Tastenapparate-Zugang zu Sprachband-Kommunikation über das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) regeln, kann dazu dienen, das "Aufschalten", d.h. das Eingreifen eines Tastenapparates in eine schon mit einem TR-Gerät laufende Konversation, zu verhindern. Eine Methode dieses Leistungsmerkmal zu verwenden, besteht darin, es auf der Basis von Anruf zu Anruf zu aktivieren, entweder vor oder während des Gesprächs. Andererseits könnte das Leistungsmerkmal programmiert werden, so daß es dauernd am Apparateanschluß aktiv ist. Eine Anwendung dieses Leistungsmerkmals könnte die Hinderung eines Benutzers daran sein, eine Faksimile-Übertragung zu verstümmeln, wenn ein Tastenapparat, der mit einer FAX Maschine verbunden ist, abgehoben wird. Zusätzlich zur Verhinderung der Übertragung durch einen Tastenapparat kann auch der Empfang von einem Tastenapparat gesperrt werden, um Geheimhaltung zu ermöglichen und ein Abhören zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel für das Vermeiden von "Aufschaltungen" ist als Flußdiagramm in FIG.7 gezeigt. Der Apparateanschluß oder der Satz von Apparateanschlüssen 103, für den die "Aufschaltungs"-Verhinderung aktiviert werten soll, muß als der Apparateanschluß vorbezeichnet sein, an dem dieses Leistungsmerkmal, vor einer tatsächlichen Aktivierung des Leistungsmerkmals aktiviert werden kann. Diese Vorbezeichnung kann durch benutzerübliche Programmierung oder Administration durchgeführt werden, oder kann vorgegeben und als Vorgabe ausgeführt werden. Dieses Leistungsmerkmal wird durch die Feststellung einer Meldung darüber, daß ein Tastenapparat an einem der Apparateanschlüsse 103 abgehoben ist, aktiviert, und es wird demgemäß das Programm mit Schritt 701 begonnen. Danach prüft der bedingte Verzweigungspunkt 703, ob das Aufschalte- Leistungsmerkmal an diesem Apparateanschluß aktiviert ist. Wenn der Test in Schritt 703 NEIN ergibt, wird die Steuerung an Schritt 705 weitergegeben, der eine CONNCTVP Meldung an den Tastenapparat sendet. Eine CONNECTVP Meldung instruiert den Tastenapparat einen Zugriff für eine Sprachband- Kommunikation über das A/B-Aderpaar 201 (FIG.1) zu ermöglichen. Das Programm wird dann über Schritt 707 beendet. Wenn das Testergebnis in Schritt 703 JA ist, wird die Steuerung an den bedingten Verzweigungspunkt 709 gegeben, der testet, ob ein TR-Gerät an diesem Apparateanschluß abgehoben ist. Wenn der Test in Schritt 709 NEIN ergibt, dann wird die Steuerung wieder an Schritt 705 übergeben, der eine CONNECTVP Meldung an den Tastenapparat sendet, und das Programm wird über Schritt 707 beendet. Wenn der Test in Schritt 709 JA ergibt, wird das Programm über Schritt 707 beendet und keine CONNECTV Meldung zu dem Tastenapparat gesendet. Daher bleibt der Tastenapparat von dem A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) getrennt, so daß keine Sprachband-Kommunikation mit dem Tastenapparat stattfinden kann.
  • Ein anderes neues Leistungsmerkmal, das in die programmierbare Steuereinheit 127 eingebaut ist, ist die Fähigkeit, eine Verzögerung des Meldesignals entweder auf dem A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) oder auf dem Servicepaar 203, oder eine Verzögerung auf beiden vorzuprogrammieren. Wenn beide um den gleichen Zeitbetrag verzögert werden, dann ergibt sich ein übliches verzögertes Rufsignal- Leistungsmerkmal. Es mag erwünscht sein, Rufsignal über das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) zu verzögern, so daß es wahrscheinlicher ist, daß eine Person den Anruf an einem Tastenapparat beantwortet. Wenn aber niemand da ist, um den Ruf zu beantworten, dann wird nach einer vorgegebenen Anzahl von Ruf signalen die A/B-Leitung damit beginnen, ein Meldesignal mittels der Rufsignale abzusetzen, und ein Anrufbeantworter könnte den Anruf beantworcen und eine Nachricht annehmen. Andererseits könnte ein Anruf- Überwachungssystem für Chef-Sekretärinnen-Anordnungen, das an einen der Apparateanschlüsse 103 angeschaltet ist, aufgesetzt werden. Anrufe sind so programmiert, daß sie sofort an dem TR-Gerät klingeln, welches das Telefon der Sekretärin ist. Verzögertes Rufen ist für den Tastenapparat programmiert, der dem Chef gehört. Ein ankommender Anruf würde normalerweise bei der Sekretärin klingeln und von dieser beantwortet werden, so daß er gesichtet werden kann, ohne den Chef zu stören. Wenn die Sekretärin oder der Sekretär nicht an ihrem/seinem Schreibtisch ist, würde nach einer vorgegebenen Verzögerung der Anruf auf dem Schreibtisch des Chefs/der Chefin klingeln, so daß er/sie ihn beantworten kann.
  • FIG.8 zeigt als Flußdiagramm ein Ausführungsbeispiel für verzögertes Rufen nur an einem Tastenapparat. Vor der Aktivierung dieses Leistungsmerkmals an einem der Apparateanschlüsse 103 muß der Apparateanschluß, an dem es aktiviert werden soll, als der Apparateanschluß bezeichnet werden, an dem dieses Leistungsmerkmal aufgerufen werden soll. Dieses Bezeichnen kann wieder von der üblichen Kundenprogrammierung oder Administration durchgeführt werden, oder die Bezeichnungen können als Vorgabe vorbestimmt und vorgenommen werden. Zusätzlich muß D, die Verzögerungszeit, in Einheiten nach der Anzahl von Rufzyklen, um welche das Rufen an dem Tastenapparat verzögert werden soll, vorprogrammiert werden. Dieses Leistungsmerkmal wird aktiviert, wenn ein Anruf zu einem bestimmten der Apparateanschlüsse 103, in diesem Beispiel Apparateanschluß 103-P, für den eine Bezeichnung und Programmierung eingegeben wurde, getätigt werden soll. Dementsprechend wird über Schritt 801 das Programm begonnen. In Schritt 803 wird T, die Zahl der Rufzyklen, um welche der Ruf schon verzögert wurde, auf Null(0) initialisiert. Als nächstes erhalten die TR Geräte an dem Apparateanschluß 103- P ein Meldesignal, indem ein Zyklus des Rufsignals an das A/B-Aderpaar 201 (FIG.2) zu dem Apparateanschluß 103-P in Schritt 805 angelegt wird. Danach prüft der bedingte verzweigungspunkt 807, ob T größer oder gleich D ist. Wenn das Testergebnis in Schritt 807 JA ist, dann wird die Steuerung an Schritt 809 übergeben, welcher dem Tastenapparat ein Meldesignal von einem Zyklus der Meldemitteilungen zuleitet. Die Steuerung geht danach auf den bedingten Verzweigungspunkt 811 über. Wenn das Testergebnis in Schritt 807 NEIN ist, wird die Steuerung direkt zu dem bedingten Verzweigungspunkt 811 weitergegeben. Der bedingte Verzweigungspunkt 811 prüft, ob der Apparateanschluß 103-P angibt, daß er abgehoben ist, entweder an einem TR-Gerät oder einem Tastenapparat. Wenn das Prüfergebnis NEIN ist, wird die Steuerung an Schritt 813 weitergereicht, der T erhöht und die Steuerung an Schritt 805 zurückgibt, um einen anderen Meldesignalzyklus vorzunehmen. Wenn aber das Testergebnis in Schritt 811 JA ist, dann geht die Steuerung auf Schritt 815 über, der jegliche Meldesignalgabe am Apparateanschluß 103-P stoppt. Das Programm wird dann über Schritt 817 beendet.
  • Eine Fax-Störungsanzeige ist ein anderes neues Leistungsmerkmal, das in die programmierbare Steuereinheit 127 eingebaut ist. Einer der Apparateanschlüsse 103 ist als FAX-Geräteanschluß vorprogrammiert. Anrufe an den FAX- Geräteanschluß müssen mit der Angabe eines Abgehoben-Signals auf dem AIB-Aderpaar 201 (FIG.2) beantwortet werden. Wenn der Anruf nicht mit einem Abgehoben-Signal auf dem A/B- Aderpaar 201 (FIG.2) beantwortet wird, dann wird an einem vorprogrammierten Apparat oder einer Apparategruppe ein Licht-, Hörsignal oder beides gegeben. Beispielsweise würde eine LED an einem Tastenapparat, der an dem gleichen Apparateanschluß 103 wie die Fax-Maschine angeschlossen ist, zum Leuchten gebracht. Alternativ hierzu wird, wenn ein Abheben innerhalb einer spezifizierten vorgegebenen Zeit an einem vorprogrammierten Apparateanschluß 103 erwartet wird, als Antwort auf eine vorher bestimmte Bedingung, z.B. eine Trennung am fernen Ende, ein hörbarer Ton an einen Apparateanschluß der Apparateanschlüsse 103, der für eine Bedienungsperson vorgesehen ist, angelegt.
  • FIG. 9 zeigt ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels für eine FAX-Störungsanzeige. Wieder muß einer der Apparateanschlüsse 103, für den das Leistungsmerkmal aktiviert werden soll, vorher bestimmt werden. Ferner muß auch ein Apparateanschluß, an dem eine Störungsanzeige gemeldet werden soll, vorher bestimmt werden. Das Programm beginnt mit Schritt 901, wenn ein Anruf an einen Apparateanschluß, der für die FAX-Störungsanzeige vorbestimmt wurde, getätigt wird. In Schritt 903 wird die Zahl R der abgelaufenen Rufzyklen auf Null(0) gesetzt. Ein Meldesignal-Zyklus über ein Rufsignal auf dem AIB-Aderpaar 201 (FIG.2) wird in Schritt 905 herbeigeführt. Als nächstes prüft der bedingte Verzweigungspunkt 909, ob ein TR-Gerät an dem Apparateanschluß abgehoben ist. Wenn das Testergebnis in Schritt 909 JA ist, dann wird die Steuerung an Schritt 911 weitergegeben, welcher die Meldesignale am Apparateanschluß stoppt. Das Programm wird dann über Schritt 913 beendet. Wenn das Prüfergebnis in Schritt 909 aber NEIN ist, dann wird die Steuerung zu dem bedingten Verzweigungspunkt 915 weitergegeben, der testet, ob die Anzahl R von Rufzyklen größer als RMAX ist, der größten erlaubten Anzahl von Rufzyklen, bevor eine Störung gemeldet wird. Wenn das Testergebnis in Schritt 915 NEIN ist, dann wird die Steuerung an Schritt 917 übergeben, der N erhöht und die Steuerung an Schritt 905 zurückgibt und weitere Meldesignale liefert. Wenn das Testergebnis in Schritt 915 aber JA ist, dann wird die Steuerung an Schritt 919 weitergegeben, der eine FAX-Störungsmeldung an den vorher bestimmten Apparateanschluß 103 abgibt, indem er einen vorher bestimmten Indikator zum Leuchten bringt oder ein hörbares Signal ertönen läßt. Das Programm wird dann über Schritt 913 beendet.

Claims (27)

1. Einrichtung in der Schnittstelle eines Sprechstellen- Anschlusses (103) in der Steuereinheit (101) einer Vermittlungsanlage, die für die Steuerung einer Vielzahl von entfernten Sprechstellen-Einheiten über ein Leiterpaar (201) eingerichtet ist und folgendes aufweist:
eine Einrichtung für die Lieferung aller Signale, die für das Betreiben und die Steuerung (209) eines analoges Gerätes (105, 109, 119), ohne Rücksicht darauf, ob ein Tastengerät (107, 111, 125) ebenfalls an den Sprechstellen-Anschluß angeschlossen ist, erforderlich ist und
eine Einrichtung zur direkten Lieferung aller Signale, die zum Betreiben und zur Steuerung (207, 237, 241) des Tastengerätes (107, 111, 125) erforderlich ist, ohne Rücksicht darauf, ob das analoge Gerät (105, 109, 119) ebenfalls an den Sprechstellen-Anschluß angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Lieferung aller Signale (209) zum Betreiben des analogen Gerätes (105, 109, 119) und die Einrichtung zur Lieferung aller Signale für das Betreiben (203, 125) eines Tastengerätes (107, 111, 125) für eine gesteuerte, unabhängige und gleichzeitige Lieferung der Signale eingerichtet sind, so daß der Sprechstellen-Anschluß (103) mindestens dem analogen Gerät (105, 109, 119) und dem Tastengerät (107, 11, 125) ein Meldesignal unabhängig, gleichzeitig oder garnicht geben kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die für Senden und Empfangen von Sprachband-Kommunikation (211) über das erste Leiterpaar (201) eingerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Lieferung aller Signale (209) zum Betreiben des analoges Gerätes (105, 107, 119) eine Schaltung aufweist, die für die Lieferung von analogen Rufsignalen an das erste Leiterpaar (215) eingerichtet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung aller Signale (209) zum Betreiben des analogen Gerätes (105, 109, 119) eine Schaltung aufweist, die für die Lieferung von Schleifenstrom (203) für die analogen Geräte an das erste Leiterpaar (201) eingerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die direkte Lieferung aller Signale zum Betreiben und Steuern des Tastengerätes (107, 111, 125) eine Schaltung aufweist, die für das Senden und Empfangen von Überwachungs- und Steuersignalen (207) an ein zweites Leiterpaar eingerichtet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für ein gesteuertes Anlegen und Abschalten des Versorgungsstromes (241), über das zweite Leiterpaar (203), der für die Benutzung durch ein analoges Gerät (107, 111, 125) bestimmt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit der Vermittlungsanlage weiter eine Bestimmungseinrichtung aufweist, die bestimmt, ob dem Sprechstellen-Anschluß (103) Meldesignale nur über die Lieferung des Rufsignals, nur über die Lieferung von Meldemitteilungen, über die gleichzeitige Lieferung von sowohl des Rufsignals, als auch von Meldemitteilungen an den Sprechstellen-Anschluß (103), oder ob dem Sprechstellen-Anschluß (103) kein Meldesignal zugeführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gesteuerten Anlegen (241) auf den Empfang gültiger Überwachungs und Steuersignale anspricht, die vom zweiten Leiterpaar (203) für das Anlegen und Abschalten des Versorgungsstromes geliefert werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gesteuerten (241) Anlegen auf die Höhe des gezogenen Versorgungsstromes anspricht, wobei der Versorgungsstrom abgeschaltet wird, wenn ein gegebener Schwellenwert überschritten wird (245).
10. Einrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstrom nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne erneut angelegt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) auf gegebene feststellbare äußere Ereignisse anspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) auf den Anruf-Übertragungsmechanismus der Steuereinheit (101) der Vermittlungsanlage anspricht, um einen schon hergestellten Anruf an dem Sprechstellen- Anschluß direkt zu dem Sprechstellen-Anschluß (103) zurück zu übertragen.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) auf den Anruf-Plazierungsmechanismus der Steuereinheit der Vermittlungsanlage anspricht, um einen neuen Anruf von dem rufenden Sprechstellen-Anschluß (103) direkt an den ruf enden Sprechstellen-Anschluß (103) zu plazieren.
14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) auf eine einzelne Endpunktadresse anspricht, die für den Sprechstellen-Anschluß (103) spezifiziert ist, wobei die Endpunktadresse Mitglied eines Satzes von Endpunktadressen ist, die den Sprechstellen-Anschluß (103) identifiziert, so daß jede einzelne Endpunktadresse des Satzes eine einzelne Art von Meldesignal codiert, das erzeugt werden und zum Sprechstellen-Anschluß (103) geliefert werden soll.
15. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) auf eine gegebene Selektion für den Sprechstellen- Anschluß (103) anspricht, um eine Verzögerung für den Beginn des Meldesignals über das Rufsignal, relativ zum Beginn des Meldesignals, über eine Meldemitteilung herzustellen oder um eine Verzögerung für den Beginn des Meldesignals, relativ zum Beginn des Meldesignals, über das Rufsignal herzustellen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) ferner auf eine gegebene Selektion hinsichtlich der Dauer der Verzögerung anspricht.
17. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (127) ferner auf eine Vorherbestimmung, daß der Sprechstellen-Anschluß (103) nur in Abhängigkeit von einem Anruf ein Meldesignal abgibt, anspricht, der dem Sprechstellen-Anschluß (103) nur bei einer einzigen gegebenen Meldesignalart ein Meldesignal gibt und wobei die Steuereinheit (101) der Vermittlungsanlage weitere Einrichtungen (227, 211, 205, 207) aufweist, die eine Angabe darüber machen, daß ein Anruf, der an den Sprechscellen-Anschluß (103) gerichtet ist, nicht von einem Sprechstellen-Apparat (105, 107, 109, 111, 119, 125) eines Typs beantwortet wird, der in der Lage ist, auf eine einzelne gegebene Meldeart innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu antworten.
18. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung aller Signale zum Betreiben (209) des analogen Gerätes (105, 109, 119) und zur Lieferung aller Signale (207) zum Betreiben des Tastengerätes (107, 111, 125) auf die Bestimmungseinrichtung (127) anspricht.
19. Einrichtung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung und Lieferung (207) an das Tastengerät (105, 109, 115), das an den Sprechstellen-Anschluß (103) angeschlossen ist, einer Mitteilung, die bewirkt, daß das Tastengerät (105, 109, 119) alle Sprachband- Übertragungsschaltungen in dem Tastengerät (105, 109, 119) gegen mindestens das erste Paar (201) sperrt.
20. Einrichtung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung und Lieferung (207) an das Tastengerä (105 109, 119) , das an den Sprechstellen-Anschluß (103) angeschlossen ist, einer Mitteilung, die bewirk:, daß das Tastengerät (105, 109, 119) alle Sprachbandempfänger in dem Tastengerät (105, 109, 119) gegen mindestens das erste Paar (201) sperrt.
21. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Empfang, eine Schaltung zur Feststellung eines Flusses von mindestens einer gegebenen Größe des Schleifenstroms (221) zu dem ersten Leiterpaar (201) aufweist.
22. Verfahren zum Betrieb einer Schnittstelle eines Sprechstellen-Anschlusses in der Steuereinheit einer Vermittlungsanlage, die für die Steuerung einer Vielzahl von entfernten Sprechstellen-Einheiten über mindestens ein Leiterpaar eingerichtet ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Feststellen der Betriebsart des Sprechstellen- Anschlusses;
Lieferung eines ersten Meldesignals, das die Meldung mindestens eines analogen Gerätes bewirkt, wobei die Lieferung des ersten Meldesignals vorgenommen wird, ohne Rücksicht darauf, ob ein Tastengerät ebenfalls an den Sprechstellen-Anschluß angeschlossen ist und Lieferung eines zweiten Meldesignals, das die Meldung mindestens eines Tastengerätes bewirkt, ohne Rücksicht darauf, ob ein analoges Gerät ebenfalls an den Sprechstellen- Anschluß angeschlossen ist, wenn die Feststellung ergibt, daß der Sprechstellen-Anschluß in einer ersten Betriebsart arbeitet und
Lieferung eines vorbestimmten Meldesignals von dem ersten Meldesignal und dem zweiten Meldesignal, wenn die Feststellung ergibt, daß der Sprechstellen-Anschluß in einer zweiten Betriebsart arbeitet.
23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem weder das erste Meldesignal noch das zweite Meldesignal geliefert werden, wenn die Feststellung ergibt, daß der Sprechstellen-Anschluß in einer dritten Betriebsart arbeitet.
24. Verfahren nach Anspruch 22 mit einem weiteren Schritt, bei dem die Betriebsart des Sprechstellen-Anschlusses, in Abhängigkeit von Signalen, die von einem Benutzer empfangen werden, in die erste oder in die zweite Betriebsart eingestellt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22 mit einem weiteren Schritt, bei dem die Betriebsart des Sprechstellen-Anschlusses, in Abhängigkeit von Signalen, die von einem Benutzer eines entweder analogen Gerätes oder eines Tastengerätes empfangen werden, in die erste oder in die zweite Betriebsart eingestellt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 22 mit einem weiteren Schritt, bei dem die Betriebsart des Sprechstellen-Anschlusses in Abhängigkeit von Signalen, die von einem Benutzer empfangen werden, in die erste, in die zweite oder in die dritte Betriebsart eingestellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 22 mit einem weiteren Schritt, bei dem die Betriebsart des Sprechstellen-Anschlusses, in Abhängigkeit von Signalen, die von einem Benutzer eines entweder analogen Gerätes oder eines Tastengerätes empfangen werden, in die erste, in die zweite oder in die dritte Betriebsart eingestellt wird.
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