DE69619779T2 - Sitzgleitschiene - Google Patents
SitzgleitschieneInfo
- Publication number
- DE69619779T2 DE69619779T2 DE69619779T DE69619779T DE69619779T2 DE 69619779 T2 DE69619779 T2 DE 69619779T2 DE 69619779 T DE69619779 T DE 69619779T DE 69619779 T DE69619779 T DE 69619779T DE 69619779 T2 DE69619779 T2 DE 69619779T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- rail
- section
- upper flange
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 7
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/071—T-shaped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/0715—C or U-shaped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0722—Constructive details
- B60N2/0732—Attachment of seat frame to the slide, e.g. eyelets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitz-Schiebevorrichtung für Fahrzeugsitze (siehe z. B. EP-A-0 440 880 Entsprechend den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 7).
- Eine Sitz-Schiebevorrichtung weist eine Unterschiene auf, die an der Fahrzeugkarosserie entlang deren Längsrichtung montiert ist, und weist eine entlang der Unterschiene gleitend angeordnete Oberschiene auf, die mit ihrer Oberseite am Sitz montiert ist. Um die Kosten zu reduzieren, ist kürzlich eine umgedrehte T-Oberschiene eingeführt worden, deren am Sitz montierte Abschnitte miteinander integriert sind.
- Diese konventionelle Oberschiene ist aus zwei übereinander gelegten Plattenteilen konfiguriert und weist einen am Sitz montierten Abschnitt und einen Oberflansch mit im wesentlichen L-förmigen Abschnitten auf, welche in einander gegenüberliegenden Richtungen von den unteren Enden des Sitz- Montierabschnittes abgebogen sind.
- Bei der konventionellen Oberschiene werden die zwei Montierabschnitte benötigt, um einer über den anderen gelegt zu werden oder durch Schweißen oder ähnliche Mittel fest miteinander verbunden zu werden, wodurch der Herstellprozess erschwert wird, während gleichzeitig die Herstellkosten erhöht werden.
- Die oben erwähnte EP-A-0 440 880 zeigt eine Sitz- Schiebevorrichtung für einen Fahrzeug-Vordersitz, der eine Oberschiene aufweist, die in eine Unterschiene zur gleitenden Bewegung eingepasst ist, um eine Sitzführungsbahn zu bilden. Die Oberschiene weist ein Paar von Teilen mit einem L- Querschnitt auf, welche Rücken an Rücken miteinander verbunden sind.
- Zusätzlich offenbart US-A-5 470 121 eine Fahrzeugsitz- Schiebevorrichtung, welche aus einer an einem Boden anbringbaren Unterschiene und aus einer langgestreckten extrudierten Oberschiene besteht, welche zur gleitenden Bewegung entlang der Unterschiene montiert ist.
- Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um den oben erwähnten Problemen der konventionellen Vorrichtung abzuhelfen, und deren Ziel ist es, eine Sitz- Schiebevorrichtung zu schaffen, die eine Oberschiene aufweist, die in einem vereinfachten Verfahren mit niedrigeren Kosten hergestellt werden kann.
- Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wird gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, eine Sitz-Schiebevorrichtung geschaffen, welche eine Unterschiene aufweist, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt, ist, und eine Oberschiene mit einem unteren Oberflansch aufweist, die einen im wesentlichen umgedrehten T-Querschnitt aufweist, die aus einem einzelnen gebogenen Plattenteil gebildet ist, wobei deren untere Seite durch Rollenteile auf der Unterschiene gleitend gestützt ist, und einen Sitzverbinder aufweist, der sich entlang der Breite des Oberflansches vom Zentralabschnitt im wesentlichen aufwärts erstreckt und am Sitz montiert ist.
- Bei dieser Konfiguration des ersten Aspektes wird die Oberschiene durch Biegen eines einzelnen Blattes des Plattenteils gebildet, wodurch der Herstellprozess der Oberschiene somit vereinfacht werden kann und dessen Kosten verringert werden können.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der der Oberflansch eine ununterbrochen ebene Unterseite aufweist.
- Bei dieser Konfiguration kann die ununterbrochen ebene Unterseite des Oberflansches in Gleitkontakt mit Rollenteilen die Gleitbarkeit der Oberschiene bezüglich der Rollenteile verbessern.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 7 definiert, wird eine Sitz-Schiebevorrichtung geschaffen, wobei der Sitzverbinder der Oberschiene aus einem einzelnen Plattenteil gemacht ist, das in zwei einander gegenüberliegende Wandabschnitte durch Biegen entlang einer Falte gefaltet ist, welches Plattenteil, im Nichtfalt- Zustand, eine Aussparung hat, die in Richtung zu einer der Wandabschnitte hin von der Verlängerung der Biegefalte aus zwischen den beiden Wandabschnitten versetzt gebildet ist, so dass, wenn das Plattenteil gefaltet ist, ein am Sitz montierbarer Vorsprung gebildet ist als der obere Teil eines der gegenüberliegenden Wandabschnitte, der über den anderen Wandabschnitt herausragt.
- Bei dieser Konfiguration des zweiten Aspektes wird eine Oberschiene von einem einzelnen Plattenteil gebildet, welches im Nichtfalt-Zustand eine Aussparung hat, welche in Richtung zu einer der Wände von der Verlängerung einer Biegefalte zwischen den zwei Wandabschnitten aus versetzt angeordnet ist, wodurch, wenn das Plattenteil gefaltet ist, der obere Abschnitt eines der gegenüberliegenden Wände über den anderen Wandabschnitt aufwärts herausragt und einen sitzmontierenden Vorsprung bildet, der am Sitz montiert werden kann. Als ein Ergebnis wird der Schnittabfall beträchtlich reduziert und die Ausbeute des Plattenteils kann beachtlich verbessert werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der die zwei gegenüberliegenden Wandabschnitte durch den Kunststoff- Verbindungsprozess verbunden werden können.
- Bei dieser Konfiguration können die zwei Wandabschnitte einer Oberschiene im Faltzustand miteinander im Pressprozess verbunden werden. Daher kann die Oberschiene ohne irgendein Befestigungsverfahren wie zum Beispiel Schweißen zu reduzierten Herstellkosten hergestellt werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der die Unterschiene Führungsteile aufweist, die sich longitudinal entlang der zwei Seiten senkrecht zur Breite der Unterschiene erstrecken, und Kräuselabschnitte in Gleitkontakt mit den Innen- Oberflächen der jeweiligen Gleitteile entlang der zwei Seiten aufweisen, die senkrecht zur Breite des Oberflansches sind.
- Bei dieser Konfiguration eliminiert die Bereitstellung der Kräuselabschnitte der Oberschiene das laterale und longitudinale Lockern der Oberschiene bezüglich der Unterschiene. Daher sind Kugeln, ein Käfig oder ähnliches nicht notwendig, um das Lockern zu verhindern, wodurch die Kosten reduziert sind.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der jeder Kräuselabschnitt eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die in regelmäßigen longitudinalen Abständen für den Gleitkontakt mit der Unterschiene gebildet sind.
- Bei dieser Konfiguration verringern die Vorsprünge, welche in regelmäßigen räumlichen Abständen entlang der longitudinalen Richtung für den Gleitkontakt mit der Unterschiene gebildet sind, den Gleitwiderstand der Oberschiene gegen die Unterschiene, und dadurch wird die Gleitbarkeit der Oberschiene verbessert.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der der Sitzverbinder einen Innenraum aufweist.
- Bei dieser Konfiguration kann der Innenraum des Sitzverbinders der Oberschiene die laterale Steifigkeit der Oberschiene verbessern.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der der Oberflansch einen sich longitudinal erstreckenden Innenraum aufweist.
- Bei dieser Konfiguration kann der im Oberflansch der Oberschiene gebildete Innenraum ein Rückfedern zu den Rollenteilen bewirken, wodurch das Lockern der Rollenteile verhindert wird.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der in dem Plattenteil im Nichtfalt-Zustand eine Aussparung gebildet ist, die in Richtung zu einer der beiden Wandabschnitte hin versetzt ist, und zwar weg von der Biegefalte zwischen den beiden Wandabschnitten, so dass, wenn das Plattenteil gefaltet ist, der obere Abschnitt der anderen Wand in entgegengesetztem Bezug zur ersten Wand aufwärts herausragt über dem ersten Wandabschnitt, wodurch ein an einem Sitzaufnehmer montierbarer Vorsprung gebildet wird.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sitz- Schiebevorrichtung geschaffen, bei der der Oberflansch in zwei Schichten gekuppelt ist.
- Bei dieser Konfiguration ist die Festigkeit verbessert und die Dicke des Plattenteils kann für ein reduziertes Gewicht minimiert werden.
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie II- II aus Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene aus Fig. 1.
- Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene aus Fig. 4.
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erklärung einer Oberschiene in Fig. 7.
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kombination der ersten bis fünften Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
- Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erklärung einer Oberschiene aus Fig. 11.
- Fig. 14A zeigt eine Querschnittsansicht mit einem Beispiel der Art, bei dem die Biegefalten einer Oberschiene verbunden sind.
- Fig. 14B zeigt eine Querschnittsansicht mit einem anderen Beispiel der Art, bei dem die Biegefalten einer Oberschiene verbunden sind.
- Fig. 14C zeigt eine Querschnittsansicht mit noch einem anderen Beispiel der Art, bei dem die Biegefalten einer Oberschiene verbunden sind.
- Fig. 15 zeigt eine Draufsicht des Plattenteils in dem Zustand, in dem eine Oberschiene aus Fig. 11 gebildet wird.
- Fig. 16 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene aus Fig. 16.
- Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 19 zeigt eine Querschnittsansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene aus Fig. 19.
- Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 13, welche die sechste Ausführungsform zeigt.
- Fig. 22 zeigt eine Draufsicht des Plattenteils in dem Zustand, in dem eine Oberschiene aus Fig. 21 gebildet wird, entsprechend Fig. 15, welche die sechste Ausführung zeigt.
- Fig. 23 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kombination der sechsten bis zehnten Ausführungsformen entsprechend Fig. 12, Kelche die sechste Ausführungsform zeigt.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die angehängten Figuren beschrieben.
- Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung, Figur. 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II aus Fig. 1, und Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene.
- Die Sitz-Schiebevorrichtung E in den Fig. 1 bis 3 für den Einsatz in Fahrzeugen weist eine Unterschiene 10 auf, deren untere Oberfläche an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und weist eine Oberschiene 20 auf, welche einen Oberflansch 22 und einen Sitzverbinder 21 aufweist.
- Die Oberschiene 20 gemäß der ersten Ausführungsform wird durch kontinuierliches Biegen eines im wesentlichen umgedrehten T-Plattenteils gebildet. Der Oberflansch 22 ist als ein Unterabschnitt der Oberschiene 20 angeordnet und die untere Oberfläche davon wird von der Unterschiene 10 durch eine Rolle (ein Rollenteil) gestützt. Der Sitzverbinder 21 erstreckt sich vom Zentralabschnitt entlang der Breite des Oberflansches 22 im wesentlichen aufwärts und ist am Sitz montiert. Die untere Oberfläche des Oberflansches 22 hat eine Oberfläche 23a für den Gleitkontakt mit der Rolle 30. Die Gleitoberfläche 23a ist in einer ununterbrochenen Ebene ausgebildet.
- Eine Konfiguration der ersten Ausführungsform wird nachfolgend im Detail erklärt.
- Die Sitz-Schiebevorrichtung E ist an einem Fahrzeugsitz 40 mit einem Sitzpolster 41 und einer Sitzlehne 42 montiert.
- Ein Paar aus rechter und linker Unterschiene 10 (nur eine ist dargestellt) ist im Abstand voneinander entlang der Longitudinal-Richtung (in Richtung des Pfeils F und R in Fig. 1) am Fahrzeugboden 50 befestigt. Jede Unterschiene 10 weist somit eine Basis 11 mit einem im wesentlichen U- Querschnitt auf, welche am Boden 50 befestigt ist, und weist im wesentlichen umgedrehte U-Führungsteile 12, 12 auf, die entlang der Longitudinal-Richtung von den Oberseiten- Endabschnitten der Basis 11 einwärts gebogen sind.
- Die Oberschiene 20 wird durch kontinuierliches Biegen eines einzelnen dünnen Plattenteils in eine im wesentlichen umgedrehte T-Form gebildet. Die Oberschiene 20 weist einen Sitzverbinder 21 auf, der eine Wand mit einem Sitzverbindungs-Vorsprung 27 hat, um an einer Sitz- Verstellvorrichtung 43 an der Sitzseite montiert zu werden, und weist einen Oberflansch 22 mit einem im wesentlichen U- Querschnitt auf, der am Sitzverbinder 21 vom Unterabschnitt des Sitzverbinders 21 symmetrisch gebogen ist. Der Sitzverbinder 21 ist in zwei Schichten durch eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 28 z. B. durch Schweißen oder Zapfenverstemmen gekuppelt. Die Befestigungsmittel 28 sind im Abstand voneinander entlang der Longitudinalrichtung angeordnet.
- Der Oberflansch 22 ist auch in zwei Schichten gekuppelt, und weist einen Rollengleitteil 23 und Haken 24, 24 auf, welche entlang der beiden Seiten senkrecht zur Breite längs des Rollengleitteils 23 geformt sind. Die Gleitoberfläche 23a, welche die untere Oberfläche des Rollgleitteils 23 ausmacht, ist in Gleitkontakt mit den Rollen 30, welche an zwei Punkten longitudinal im Abstand voneinander in der Basis 11 der Unterschiene 10 angeordnet sind. Kugeln 31, 31 werden jeweils zwischen den Haken 24, 24 und den Führungsteilen 12, 12 der Unterschiene 10 gehalten. Die Kugeln 31, 31 werden mit der Rolle 30 vom Käfig 32 gehalten.
- Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Oberschiene 20 durch Biegen eines einzelnen Plattenteils gebildet, wodurch die Oberschiene 20 aus einem einzelnen Plattenteil in einer Pressserie gebildet werden kann, der Herstellprozess der Oberschiene 20 vereinfacht ist und deren Herstellkosten reduziert sind.
- Angesichts der Tatsache, dass die Haken 24, 24 der Oberschiene 20 in zwei Schichten gekuppelt sind, ist auch die Festigkeit verbessert. Gleichzeitig kann die Dicke des Plattenteils für ein reduziertes Gewicht minimiert werden.
- Angesichts der Tatsache, dass die Gleitoberfläche 23a der Oberschiene 20 in Kontakt mit den Rollen 30 in einer ununterbrochenen Ebene ohne jede Stufe gebildet ist, ist ferner die Gleitbarkeit zwischen der Oberschiene 20 und den Rollen 30 verbessert.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 2 der ersten Ausführungsform, und Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene entsprechend Fig. 3 der ersten Ausführungsform. In den Fig. 4 und 5 sind die gleichen Komponententeile wie jene in der ersten Ausführungsform durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der zweiten Ausführungsform werden Kräuselabschnitte 26, 26 longitudinal an den Seiten geformt, die senkrecht zur Breite eines Rollen-Gleitteils 23 der Oberschiene 71 mit der Oberfläche 23a in Gleitkontakt mit den Rollen 30 sind. Die Kräuselabschnitte 26, 26 sind in Gleitkontakt mit den Innenoberflächen der Führungsteile 12, 12 und den Innenoberflächen der Oberseitenkanten der Basis 11 der Unterschiene 10. Die Funktion der Kräuselabschnitte 26, 26 ist auch gleichartig zur Funktion der Haken 24 (Fig. 2) der ersten Ausführungsform. Die Rollen 30 werden durch Rollenführungen 11b, 11b in Position gesetzt, welche in einer Art geformt sind, um die Rollen 30 an den Seiten senkrecht zur Breite der Basis 11 der Unterschiene 10 zu halten.
- Gemäß der zweiten Ausführungsform hindern die Kräuselabschnitte 26, 26 die Oberschiene 71 daran, sich lateral oder vertikal zu lockern. Die Oberschiene 71 kann daher so gemacht werden, um bezüglich der Unterschiene 10 gleichmäßig zu gleiten. Da der Bedarf an den Kugeln 31 und dem Käfig 32 eliminiert ist, sind ferner die Produktionskosten reduziert.
- Gemäß der zweiten Ausführungsform haben die Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10 geneigte obere Oberflächen. In dem Fall, in dem eine Last auf die Oberschiene 71 in eine Richtung aufgebracht wird, welche von der Basis 11 weg gerichtet ist, werden die Führungsteile 12 der Unterschiene 10 in einem geringeren Ausmaß deformiert, was zu einem verbesserten Separationswiderstand führt.
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung und entspricht Fig. 2, welche die erste Ausführungsform zeigt (oder Fig. 4, welche die zweite Ausführungsform zeigt). In Fig. 6 sind jene Komponententeile der dritten Ausführungsform, welche identisch oder ähnlich den Komponententeilen der zweiten Ausführungsform sind, durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der dritten Ausführungsform werden die Kräuselabschnitte 26, 26 der Oberschiene 72 mit Vorsprüngen 26a, 26a longitudinal im Abstand voneinander gebildet für den Gleitkontakt mit den Innenoberflächen der Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10.
- Die dritte Ausführungsform mit den Vorsprüngen 26a, 26a für den Gleitkontakt kann den Gleitwiderstand der Oberschiene 72 gegen die Unterschiene 10 stark reduzieren und dadurch die Gleitbarkeit der Oberschiene 72 verbessern.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 2 der ersten Ausführungsform, und Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene entsprechend Fig. 3 der ersten Ausführungsform. In den Fig. 7 und 8 sind jene Komponententeile der vierten Ausführungsform, die identisch oder ähnlich der entsprechenden Komponententeile der ersten Ausführungsform sind, durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der vierten Ausführungsform wird ein Raum 21a im Sitzverbinder 21 der Oberschiene 73 gebildet. Der Raum 21a ist longitudinal geformt, senkrecht zur Breite zwischen den beiden Schichten des Sitzverbinders 21. Der Raum 21a ist zwischen den Abschnitten der beiden Schichten des Sitzverbinders 21 gebildet, welche nicht miteinander gekuppelt sind (den Abschnitten, welche keine Befestigungsmittel 28 haben).
- Gemäß der vierten Ausführungsform verbessert der Raum 21a die laterale Steifigkeit der Oberschiene 73 für eine beträchtlich verbesserte Festigkeit der Oberschiene 73.
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform und entspricht Fig. 2 der ersten Ausführungsform. In Fig. 9 sind jene Komponententeile der fünften Ausführungsform, welche identisch oder ähnlich der entsprechenden Komponententeile der ersten Ausführungsform sind, mit den jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der fünften Ausführungsform ist ein Raum 23b im Oberflansch 22 der Oberschiene 74 gebildet. Der Raum 23b ist mit einer vorbestimmten Breite in Longitudinalrichtung zwischen den beiden Schichten der Rollengleitteile 23 gebildet. Die Abschnitte der Rolle 30, welche nicht in Gleitkontakt mit der Gleitoberfläche 23a des Rollengleitteils 23 sind, wie zum Beispiel deren longitudinale Vorder- und Rückseite, sind in zwei Schichten durch zum Beispiel Schweißen fest verbunden.
- Gemäß der fünften Ausführungsform wirkt der Raum 23b als eine Rückfederung gegen die Rolle 30 und verhindert dadurch das Lockern der Rolle 30 für eine verbesserte Begrenzung der Richtung, in welche die Rolle 30 gerollt wird. Weil der Bedarf nach selektivem Einbau der Rollen 30 eliminiert ist, ist auch die Montageeffizienz für reduzierte Montagekosten verbessert.
- Die Erfindung ist in jeder geeigneten Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen anwendbar. Zum Beispiel können die erste bis zur fünften Ausführungsform wie im Fall der Oberschiene 75, welche in Fig. 10 gezeigt ist, kombiniert werden.
- Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer Sitz- Schiebevorrichtung, Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene, Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht der Art, in der die Wandschichten der Oberschiene gekuppelt sind, und Fig. 15 zeigt eine Draufsicht des Plattenteils in dem Zustand, in dem die Oberschiene geformt wird. In den Fig. 11 bis 15 sind jene Komponententeile, welche identisch oder ähnlich den entsprechenden Komponententeilen der Fig. 1 bis 5 sind, durch jeweils gleiche Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- In den Fig. 11 bis 15 weist die Fahrzeug- Sitzschiebevorrichtung E eine Unterschiene 10 und eine Oberschiene 120 mit einem Oberflansch 124 und einer Wand (Sitzverbinder) 121 auf.
- Die Oberschiene 120 gemäß der sechsten Ausführungsform ist wie jene gemäß der ersten Ausführungsform im wesentlichen als umgedrehtes T durch kontinuierliches Biegen eines einzelnen Plattenteils geformt. Der Oberflansch 124 ist im unteren Abschnitt der Oberschiene 120 angeordnet, wobei deren untere Oberfläche auf der Unterschiene 10 durch Rollen (Rollenteile) 30 gestützt ist. Der Oberflansch 124 hat eine untere Oberfläche 124a in Gleitkontakt mit den Rollen 30.
- Die Schichten der Wand 121, welche den Sitzverbinder darstellen, sind einander gegenüberliegend durch Falten eines einzelnen Plattenteils 60 (Fig. 15) in zwei Teile entlang einer Biegefalte 125 geformt. Die Wand 121 erstreckt sich entlang der Breite des Oberflansches 124 vom Zentralabschnitt im wesentlichen aufwärts und ist am Sitz montiert. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, haben die einander gegenüberliegenden Wandabschnitte 121a, 121b im Abwicklungszustand eine Aussparung 122, welche in Richtung zum Wandabschnitt 121b hin versetzt angeordnet ist über einer Biegelinie 128, welche eine Verlängerung der Biegefalte 125 zwischen den beiden Wandabschnitten 121 (121a, 121b) bildet. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, bewirkt die Aussparung 122, dass der obere Abschnitt des Wandabschnitts 121a der Wand 121 über den anderen Wandabschnitt 121b hinausragt. Der somit hinausragende obere Abschnitt des Wandabschnitts 121a macht einen Sitz-Montiervorsprung 123 aus, der am Sitz zu montieren ist.
- Eine Konfiguration der sechsten Ausführungsform wird nachfolgend detailliert beschrieben.
- Die Oberschiene 120 wird gebildet, indem ein einzelnes Plattenteil 60 in ein Werkstück 60a (Fig. 15) entlang der vorderen Biegefalte 125 gepresst wird, und indem dessen Enden kontinuierlich in der im wesentlichen umgedrehten T-Form gebogen werden. Indem die Wand 121 in zwei Abschnitte geformt wird, von denen einer auf den anderen gelegt wird, bewirkt eine Aussparung 122, welche von der zentralen Biegelinie 128 versetzt gebildet ist, dass der Sitz-Montiervorsprung 123 an einer Seite der Biegefalte 125 des Wandabschnittes 121a geformt wird. Dieser Sitz-Montiervorsprung 123 wird an eine Sitz-Verstellvorrichtung 43 montiert. Ein Oberflansch 124 mit einem im wesentlichen U-Querschnitt, der symmetrisch bezüglich des überlappenden Abschnittes der Wand 121 ist, ist entlang der Längsrichtung im unteren Teil der Wand 121 angeordnet.
- Die zwei Abschnitte der Wand 121, in welche sie gefaltet ist, sind einer auf den anderen gelegt, und durch den Kunststoff- Verbindungsprozess verbunden. Die Fig. 14A, 14B, 14C zeigen Kunststoff-Verbindungsprozesse gemäß verschiedener Ausführungsformen.
- Fig. 14A zeigt ein Verbinden durch Hohlnieten. Ein Hohlniet 121c ist am linken Wandabschnitt 121a gebildet und in ein Prägeloch 121d eingesetzt, welches im rechten Wandabschnitt 121b gebildet ist, und der Hohlniet 121c, der von dem rechten Wandabschnitt 121b herausragt, wird umgebördelt, wodurch die zwei Wandabschnitte 121a, 121b verbunden werden.
- Fig. 14B zeigt die Art, in der die Wandabschnitte durch Hohlprägen verbunden sind. Prägebuckel 121e, 121f sind von einer Seite mit den Wandabschnitten 121a, 121b, welche einer auf den anderen gelegt ist, pressgeformt. Die Prägebuckel 121e, 121f sind so geprägt, dass der Außendurchmesser des Vorderendes des Innen-Prägebuckels 121e stärker aufgeweitet ist, als der Innendurchmesser der Basis des Außenprägebuckels 121f, wodurch die Wandabschnitte 121a, 121b verbunden werden. Die Prägebuckel 121e, 121f sind über deren Gesamtperipherie oder an einer Mehrzahl von Punkten, zum Beispiel vier Punkten, geprägt.
- Fig. 14C zeigt die Art, in der die Wandabschnitte durch Biegen verbunden sind. Ein Haken 121g ist an dem linken Wandabschnitt 121a gebildet und in ein Einsetzloch 121h eingesetzt, welches im rechten Wandabschnitt 121b gebildet ist. Das Vorderende des Hakens 121g, das aus dem rechten Wandabschnitt 121b herausragt, ist verstemmt, wodurch die Wandabschnitte 121a, 121b verbunden werden.
- Die Wandabschnitte 121a, 121b können alternativ durch Punktschweißen oder Zapfenverstemmen wie im Stand der Technik verbunden werden. In solchen Fällen ist der Schweißprozess oder der Zapfeneinsetzprozess erforderlich.
- Der Oberflansch 124 weist einen Gleitabschnitt 124a auf, der dessen untere Oberfläche bildet, und Haken 124b, 124b, welche longitudinal entlang der beiden Seiten gebildet sind, die senkrecht zur Breite des Gleitabschnittes 124a sind. Der Gleitabschnitt 124a ist so angeordnet, um in Gleitkontakt mit den Rollen 30 zu sein, die an zwei Punkten im Abstand voneinander in der Basis 11 der Unterschiene 10 montiert sind. Kugeln 31, 31 sind jeweils zwischen die Haken 124b, 124b und die Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10 gesetzt. Die Kugeln 31, 31 werden in einem Käfig 32 zusammen mit den Rollen 30 gehalten.
- Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist gemäß der sechsten Ausführungsform das Werkstück 60a der Oberschiene 120 mit der Aussparung 122 aus dem einzelnen Plattenteil 60 durch Pressen so geformt, um den Sitz-Montiervorsprung 23 zu bilden. Auf diese Art kann der Schnittabfalls-Abschnitt 60b stark reduziert werden, die Ausbeute des Plattenteils 60 ist beträchtlich verbessert und dadurch werden die Produktionskosten beträchtlich reduziert.
- Die Fig. 16 und 17 zeigen eine siebte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 16 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt, und Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene. In den Fig. 16 und 17 sind jene Komponententeile der siebten Ausführungsform, welche identisch oder ähnlich der entsprechenden Komponententeile der sechsten Ausführungsform sind, mit den jeweils gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der siebten Ausführungsform sind Kräuselabschnitte 124c, 124c im Gleitkontakt mit den inneren Oberflächen der Führungsteile 12, 12 und der Seiten-Innenoberflächen der Basis 11 der Unterschiene 10 entlang der beiden Seiten gebildet, welche senkrecht zur Breite der Haken 124b, 124b der Oberschiene 171 sind. Außerdem wird jede Rolle 30 in Position gesetzt durch Rollenführungen 11b, 11b, wobei die Rollenführungen in solchen Positionen gebildet sind, um die Rolle 30 an den Seiten zu halten, die senkrecht zur Breite der Basis 11 sind, und durch einen Vorsprung 11a, welcher durch Prägen von der unteren Oberfläche der Basis 11 der Unterschiene 10 gebildet ist. Die Rollenführungen 11b begrenzen die Richtung, in welche die Rolle 30 gerollt wird.
- Gemäß der siebten Ausführungsform verhindern die Kräuselabschnitte 124c, 124c das laterale und vertikale Lockern der Oberschiene 171. Als eine Folge kann die Oberschiene 171 entlang der Unterschiene 10 gleichmäßig gleiten. Da weder die Kugeln 31 noch der Käfig 32 benötigt werden, sind ferner die Gesamtkosten reduziert.
- Die Kräuselabschnitte 124c können eher innerhalb eines vorbestimmten Bereiches des longitudinalen Zwischenabschnittes oder in einer Mehrzahl von Stellen im Abstand voneinander gebildet sein als über die gesamte Länge der Oberschiene 171. Als eine andere Alternative können die Kräuselabschnitte 124c in lateral asymmetrischer Form gebildet sein, In dem Prozess können für einen kleineren Gleitwiderstand die Abschnitte in Gleitkontakt verringert werden, so dass die Oberschiene 171 gleichmäßiger bezüglich der Unterschiene 10 gleiten kann.
- Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung und entspricht Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt (oder Fig. 16, welche die siebte Ausführungsform zeigt). In Fig. 18 sind jene Komponententeile, welche identisch oder ähnlich zu den entsprechenden Komponententeilen der siebten Ausführungsform sind, durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der achten Ausführungsform sind die Kräuselabschnitte 124c, 124c der Oberschiene 172 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 124d, 124d longitudinal im Abstand voneinander für einen Gleitkontakt mit den Innen-Oberflächen der Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10 gebildet. Gemäß der achten Ausführungsform reduzieren die Gleitüberstände 124d, 124d den Gleitwiderstand der Oberschiene 172 beträchtlich gegen die Unterschiene 10, wodurch ferner die Gleitbarkeit der Oberschiene 172 verbessert wird.
- Gemäß der achten Ausführungsform sind die oberen Oberflächen der Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10 so geneigt, dass die Deformation der Führungsteile 12, 12 der Unterschiene 10 unter einer Last reduziert wird, welche in einer solchen Richtung aufgebracht werden kann, dass die Oberschiene 172 von der Unterschiene 10 getrennt wird, wodurch der Separationswiderstand verbessert wird.
- Fig. 19 und 20 zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 19 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 12, welche die sechste Ausführungsform zeigt, und Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene entsprechend Fig. 13, welche die sechste Ausführungsform zeigt. In den Fig. 19 und 20 sind jene Komponententeile, welche identisch oder ähnlich zu den entsprechenden Komponententeilen der sechsten Ausführungsform sind, durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Gemäß der neunten Ausführungsform wird ein Innenraum 121m longitudinal in der Richtung gebildet, welche senkrecht zur Breite der Wandabschnitte 121a, 121b der Oberschiene 173 ist. Der Raum 121m ist zwischen den Wandabschnitten 121a, 121b gebildet, welche überlagert und miteinander verbunden sind.
- Gemäß der neunten Ausführungsform kann die laterale Steifigkeit der Oberschiene 173 durch den Raum 121m verbessert werden, wobei die Festigkeit der Oberschiene 173 beträchtlich verbessert ist.
- Die Fig. 21 und 22 zeigen eine zehnte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene entsprechend Fig. 13, welche die sechste Ausführungsform zeigt, und Fig. 22 ist eine Draufsicht, welche den Zustand des Plattenteils zu der Zeit zeigt, in welcher die Oberschiene gebildet wird, und entspricht Fig. 15, welche die sechste Ausführungsform zeigt. In den Fig. 21 und 22 sind jene Komponententeile, welche identisch oder ähnlich zu den entsprechenden Komponententeilen der sechsten Ausführungsform sind, durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im Detail beschrieben.
- Die Oberschiene 174 gemäß der zehnten Ausführungsform wird für eine Sitz-Schiebevorrichtung verwendet, welche am Fahrzeugsitz 40 montiert ist, welcher einen Sitzheber aufweist (nicht gezeigt), welcher eine vertikale Verstellung eines Sitzpolsters 41 ermöglicht.
- Wie aus Fig. 22 ersichtlich, ist die Oberschiene 174 aus einem einzelnen Plattenteil konfiguriert, welches zunächst in ein Werkstück 60a gebildet und entlang einer Falte 125 gebogen ist, wobei dessen vollständige Seitenenden im wesentlichen in der Form eines umgedrehten T gebogen sind. Eine Aussparung 122 ist im hinteren Abschnitt des Plattenteils 60 (longitudinal zum Sitz) in einer Position gebildet, welche von der zentralen Biegelinie 128 in Richtung zum Wandabschnitt 121b versetzt angeordnet ist. Wenn das Plattenteil 60 in zwei Abschnitte entlang der Falte 125 gefaltet wird, ermöglicht es diese Aussparung 122, dass der hintere obere Abschnitt das anderen Wandabschnitts 121a in Bezug auf die Falte 125 jenseits des Wandabschnitts 121b aufwärts hinausragt. Dadurch wird ein Sitz-Montiervorsprung 123, der an der Sitz-Verstellvorrichtung 43 montierbar ist, gebildet. Außerdem ist eine Aussparung 122a in dem vorderen Abschnitt des Plattenteils 60 (longitudinal des Sitzes) an einer Position gebildet, welche von der Biegelinie 128 in Richtung zum Wandabschnitt 121b versetzt angeordnet ist. Wenn das Plattenteil 60 in zwei Abschnitte entlang der Falte 125 gefaltet ist, ermöglicht es diese Aussparung 122a, dass ein Aufnehmer-Montiervorsprung 126 über den Wandabschnitt 121b im vorderen Abschnitt des anderen Wandabschnitts 121a bezüglich der Falte 125 aufwärts gebildet ist. Der Oberflansch 124 ist, wie der entsprechende Oberflansch der sechsten Ausführungsform, symmetrisch an der Verbindung in den unteren Teilen der Wandabschnitte 121a, 121b gebogen und longitudinal geformt, so dass er einen im wesentlichen U-Querschnitt hat. Der Aufnehmer-Montiervorsprung 126 ist mit Mitteln 127 zum Montieren der Komponententeile des Aufnehmers gebildet. Als eine Alternative kann ein Aufnehmer-Montiervorsprung an dem Wandabschnitt 121b und ein Sitz-Montiervorsprung an dem Wandabschnitt 121a gebildet sein.
- Gemäß der zehnten Ausführungsform können eine Oberschiene 174, ein Stützteil für die Sitz-Verstellvorrichtung 43 und Montiermittel für die Komponententeile des Sitzaufnehmers einer Sitz-Schiebevorrichtung aus einem einzelnen Plattenteil 60 gebildet sein. Die Funktionen können somit für eine verringerte Anzahl von erforderlichen Komponententeilen konsolidiert werden. Die Tatsache, dass die Oberschiene 174, das Stützteil und die Komponenten-Montiermittel aus einem einzelnen Plattenteil 60 durch eine Reihe von Pressformschritten hergestellt werden können, kann auch die Ausbeute beträchtlich erhöhen und den Schnittabfalls- Abschnitt 60b verringern.
- Die Erfindung ist auf jede geeignete Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen anwendbar. Zum Beispiel kann, wie durch die Oberschiene 175 aus Fig. 23 ersichtlich, die sechste bis zur zehnten Ausführungsform in ihrer Ganzheit kombiniert werden.
- Ferner können die erste und sechste Ausführungsform miteinander kombiniert werden. Zum Beispiel sind in Fig. 2 die Abschnitte des Oberflansches 22 anders als das Rollengleitteil 23 in einer solchen Art konfiguriert, dass ein Ende des gefalteten Plattenteils in entgegengesetztem Bezug zu dessen anderem Ende ist. Auf diese Art können die erste und sechste Ausführungsform unter Ausbildung einer Oberschiene kombiniert werden.
Claims (13)
1. Sitzschiebevorrichtung (E), welche aufweist:
eine Unterschiene (10), die an eine Fahrzeugkarosserie
montierbar ist, und eine Oberschiene (20, 71, 72, 73, 74, 75)
mit einem Oberflansch (22) und einem Sitzverbindungsmittel
(21), welches an einen Fahrzeugsitz (40) montierbar ist, wobei
die Oberschiene (20, 71, 72, 73, 74, 75) einen im wesentlichen
umgedrehten T-Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der umgedrehte T-Querschnitt aus einem unteren
Schichtabschnitt (23), zwei oberen Schichtabschnitten (24),
welche zusammen mit dem unteren Schichtabschnitt (23) den
Oberflansch (22) formen, und zwei gegenüberliegenden
Abschnitten zusammensetzt, welche das Sitzverbindungsmittel
(21) formen, wobei der untere Schichtabschnitt (23) eine
kontinuierliche untere Oberfläche (23a) aufweist, welche sich
entlang der Unterseite der Oberschiene (20, 71, 72, 73, 74,
75) erstreckt und von mindestens einem Rollenteil (30) an der
Unterschiene (10) gleitend gestützt wird, wobei die oberen
Schichtabschnitte (24) jeweils vom jeweiligen lateralen Ende
des unteren Schichtabschnitts (23) abgekantet sind, um sich
einwärts zu erstrecken, wobei die zwei gegenüberliegenden
Abschnitte (21) jeweils von den jeweiligen Innenenden der
oberen Schichtabschnitte (24) abgebogen sind, um sich aufwärts
zu erstrecken, und wobei der untere Schichtabschnitt (23), die
oberen Schichtabschnitte (24) und die zwei gegenüberliegenden
Abschnitte (21) aus einem einzigen Plattenmaterial (60) durch
Biegen und Falten des einen Plattenmaterials (60) gefertigt
sind.
2. Sitzschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 1, bei der die
untere Oberfläche (23a) des Oberflansches (22) ununterbrochen
eben ist.
3. Sitzschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die Unterschiene (10) Führungsmittel (12) aufweist, die sich
längs entlang der Seiten erstrecken, die senkrecht zur Breite
der Unterschiene (10) sind, und wobei der Oberflansch (22)
jeweils entlang der Seiten, die senkrecht zur Breite des
Oberflansches (22) sind, Kräusel-Abschnitte (26) aufweist, die
in Gleitkontakt mit den inneren Oberflächen der Führungsmittel
(12) sind.
4. Sitzschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 3, bei der jeder
der Kräusel-Abschnitte (26) eine Mehrzahl von
gleitkontaktierbaren Vorsprüngen (26a) hat, die longitudinal
im Abstand voneinander gebildet sind.
5. Sitzschiebevorrichtung (E) nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der das Sitzverbindungsmittel (21) einen Innenraum
(21a) hat.
6. Sitzschiebevorrichtung (E) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei der der Oberflansch. (22) einen sich longitudinal
erstreckenden Innenraum (23b) hat.
7. Sitzschiebevorrichtung (E), welche aufweist: eine
Unterschiene (10), die an eine Fahrzeugkarosserie montierbar
ist, und eine Oberschiene (120, 171, 172, 173, 174, 175),
welche einen Oberflansch (124) und ein Sitzverbindungsmittel
(121) aufweist, das sich entlang der Breite des Oberflansches
(124) im wesentlichen von einem zentralen Abschnitt aus
aufwärts erstreckt und an einen Fahrzeugsitz (40) montierbar
ist, wobei die Oberschiene (120, 171, 172, 173, 174, 175)
einen umgedrehten T-Querschnitt hat, wobei eine untere
Oberfläche (124a) des Oberflansches (124) von mindestens einem
Rollenteil (30) auf der Unterschiene (10) gleitend gestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen
umgedrehte T-Querschnitt durch Biegen eines einzigen
Plattenteils (60) geformt ist und dass das
Sitzverbindungsmittel (121) der Oberschiene (120, 171, 172,
173, 174, 175) zwei gegenüberliegende Wandabschnitte (121a,
121b) aufweist, die durch Falten des einzigen Plattenteils
(60) entlang einer Falte (125) desselben geformt sind, wobei
die gegenüberliegenden Wandabschnitte (121a, 121b) im
Nichtfalt-Zustand eine Aussparung (122) aufweisen, welche von
der Verlängerungslinie der Falte (125) aus zum ersten
Wandabschnitt (121b) hin versetzt angeordnet ist, wobei die
Aussparung (122) bewirkt, dass ein oberer Abschnitt des
zweiten Wandabschnittes (121a) über den ersten Wandabschnitt
(121b) hinausragt, wodurch ein Überstand (123) geformt wird,
der an den Sitz (40) montierbar ist.
8. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 7, wobei zwei
gegenüberliegende Wandabschnitte (121a, 121b) mittels eines
Kunststoffverbindungsprozesses, vorzugsweise mittels
Hohlnietverbindens, Hohlprägens oder Biegens, miteinander
verbunden sind.
9. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 7 oder 8, bei
der die Unterschiene (10) Führungsmittel (12) hat, welche sich
longitudinal entlang der Seiten, die senkrecht zu ihrer Breite
sind, erstrecken, und der Oberflansch (124) Kräusel-Abschnitte
(124c) in Gleitkontakt mit den inneren Oberflächen der
Führungsmittel (12) auf jeder der Seiten hat, die senkrecht
zur Breite des Oberflansches (124) sind.
10. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 9, wobei jeder
der Kräusel-Abschnitte (124c) eine Mehrzahl von
gleitkontaktierbaren Vorsprüngen (124d) hat, die longitudinal
im Abstand voneinander gebildet sind.
3011. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach einem der Ansprüche 7
bis 10, wobei das Sitzverbindungsmittel (121) einen Innenraum
(121m) hat, der zwischen den zwei Wandabschnitten (121a, 121b)
gebildet ist.
12. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 7, wobei die
Wandabschnitte (121a, 121b), welche einander entgegengesetzt
gefaltet sind, im Nichtfalt-Zustand eine Aussparung (122a)
aufweisen, welche von der Verlängerungslinie der Falte (125)
aus zum ersten Wandabschnitt (121b) hin versetzt angeordnet
ist, wobei die Aussparung (122a) bewirkt, dass ein oberer
Abschnitt des zweiten Wandabschnittes (121a) über den ersten
Wandabschnitt (121b) hinausragt, wodurch ein Überstand (126)
geformt ist, der an Sitzhebemitteln montierbar ist.
13. Sitzverschiebevorrichtung (E) nach Anspruch 1, wobei der
Oberflansch (22) in zwei Schichten verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP35371695A JPH09183323A (ja) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | シートスライド装置 |
JP35376195A JP3373348B2 (ja) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | シートスライド装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69619779D1 DE69619779D1 (de) | 2002-04-18 |
DE69619779T2 true DE69619779T2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=26579900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69619779T Expired - Fee Related DE69619779T2 (de) | 1995-12-29 | 1996-12-27 | Sitzgleitschiene |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5915660A (de) |
EP (1) | EP0781682B1 (de) |
KR (1) | KR100228071B1 (de) |
DE (1) | DE69619779T2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011016694B4 (de) | 2010-08-13 | 2023-10-26 | Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Oberschiene |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11245695A (ja) * | 1998-03-03 | 1999-09-14 | Mazda Motor Corp | 車両のシート装置 |
US6116561A (en) * | 1998-08-28 | 2000-09-12 | Lear Corporation | Method and apparatus for seat track construction |
JP3962975B2 (ja) * | 2000-10-30 | 2007-08-22 | スズキ株式会社 | 自動車用シートのスライドレールの構造 |
US6886797B2 (en) | 2001-11-01 | 2005-05-03 | Lear Corporation | Seat track assembly |
FR2841191B1 (fr) * | 2002-06-25 | 2004-12-24 | Faurecia Sieges Automobile | Glissiere pour siege de vehicule et son procede de fabrication |
FR2884462B1 (fr) | 2005-04-18 | 2007-06-29 | Faurecia Sieges Automobile | Glissiere de siege de vehicule automobile, et procede de fabrication |
CN104334402A (zh) * | 2012-03-27 | 2015-02-04 | 提爱思科技股份有限公司 | 滑动导轨机构 |
KR102271593B1 (ko) * | 2017-05-08 | 2021-07-01 | 와이케이케이 가부시끼가이샤 | 이동 안내 장치 및 홈 차폐 유닛 |
JP7247602B2 (ja) * | 2019-01-25 | 2023-03-29 | トヨタ紡織株式会社 | スライド装置 |
JP7293664B2 (ja) * | 2019-01-25 | 2023-06-20 | トヨタ紡織株式会社 | スライド装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58126228A (ja) * | 1982-01-21 | 1983-07-27 | Aisin Seiki Co Ltd | 車輌用座席のシ−トトラツク装置 |
DE3323431A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-10 | Brose Fahrzeugteile | Vorrichtung zum formschluessigen fuehren einer von einer oberschiene abgestuetzten last, insbesondere eines elektrisch laengsverstellbaren kraftfahrzeugsitzes, laengs wenigstens einer unterschiene |
DE3409582A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-26 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes |
JPH0234442A (ja) * | 1988-07-26 | 1990-02-05 | Oi Seisakusho Co Ltd | 自動車用シートスライド装置の支持構造 |
US5104084A (en) * | 1989-03-16 | 1992-04-14 | Shiroki Corporation | Seat-sliding device for front seat of vehicle |
JPH0353330U (de) * | 1989-09-30 | 1991-05-23 | ||
JPH05201277A (ja) * | 1992-01-28 | 1993-08-10 | Aisin Seiki Co Ltd | 車両用シートスライド装置 |
JP3160990B2 (ja) * | 1992-02-07 | 2001-04-25 | アイシン精機株式会社 | 車両用シートスライド装置 |
CH688802A5 (de) * | 1994-05-31 | 1998-03-31 | Alusuisse Lonza Services Ag | Spielfreie Laengsfuehrung von Schienen. |
JP3417059B2 (ja) * | 1994-06-15 | 2003-06-16 | アイシン精機株式会社 | 自動車用シートスライド装置 |
-
1996
- 1996-12-26 US US08/773,371 patent/US5915660A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-27 EP EP96120932A patent/EP0781682B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-27 DE DE69619779T patent/DE69619779T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-30 KR KR1019960077971A patent/KR100228071B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011016694B4 (de) | 2010-08-13 | 2023-10-26 | Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Oberschiene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0781682A3 (de) | 1998-04-01 |
DE69619779D1 (de) | 2002-04-18 |
KR970036578A (ko) | 1997-07-22 |
EP0781682B1 (de) | 2002-03-13 |
KR100228071B1 (ko) | 1999-11-01 |
EP0781682A2 (de) | 1997-07-02 |
US5915660A (en) | 1999-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69412350T2 (de) | Rahmen für Sitzrückenlehne | |
DE69704044T2 (de) | Fahrzeugsitzschiene und mit einer solchen Sitzschiene ausgerüsteter Sitz | |
DE10100805C2 (de) | Fahrzeugsitzaufbau | |
DE69223258T2 (de) | Extrudierte gleitschiene für kraftfahrzeugsitze | |
DE69914775T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stossfängerträgeranordnung | |
DE69619779T2 (de) | Sitzgleitschiene | |
DE69308316T2 (de) | Elastische klammeranordnung | |
DE69420289T2 (de) | Quietschfreie klammer zum befestigen von sprugfedern für möbel und herstellungsverfahren | |
EP1190894B1 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnenrahmen als Blechpressteil | |
DE102013213995B4 (de) | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE3832778C2 (de) | Sitzverschiebevorrichtung für Fahrzeuge | |
DE4402864C2 (de) | Rückenlehnenpolster für Rücksitze von Kraftfahrzeugen | |
DE19905215A1 (de) | Sitz | |
DE102004002209A1 (de) | Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2739999C3 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE202005001773U1 (de) | Lehnenrahmen für Kraftfahrzeugsitze | |
DE69205625T2 (de) | Sitzgleitvorrichtung. | |
DE102007042169B4 (de) | Strukturteil für einen Fahrzeugsitz sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19521566A1 (de) | Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit zwei Schienen und zwischen diesen angeordneten Führungsmitteln | |
EP1180410B1 (de) | Schweissverbindung mit zwei Blechen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1437434B1 (de) | Strickwerkzeug und Herstellungsverfahren für dieses | |
DE10210555A1 (de) | Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz | |
DE69800803T2 (de) | Verfahren zum aneinander verbinden zwei rohrformige werkstücken sowie mechanischer bauteil aus zwei verbundenen rohrformigen werkstücken | |
DE19645517A1 (de) | Türblatt, insbesondere für Aufzugstüren | |
DE3301309A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer fahrzeug-sitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |