DE69614091T2 - Miniatur- rennbahn - Google Patents

Miniatur- rennbahn

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DE69614091T2
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DE
Germany
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race track
miniature
track
parking
parking box
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DE69614091T
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DE69614091D1 (de
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Mitja Kovacic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players
    • A63F9/143Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/005Accessories for indicating the winner of a race, e.g. lap counters, speed indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Parts Printed On Printed Circuit Boards (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Miniaturrennstrecke für das Spielen mit einem Rennautomobilmodell beziehungsweise genauer - ein Spielzeug mit Boxen und Garagen für Automobile, die aufgrund vorheriger Zahlung automatisch in Gang gesetzt werden und wo das Zwischen- oder Endrennergebnis auf einer Informationstafel zu sehen ist.
  • Es sind mehrere Lösungen von Miniaturrennstrecken bekannt, jedoch liegt ihre gemeinsame Charakteristik beziehungsweise ihr Mangel darin, dass sie ausschließlich für den Hausgebrauch bestimmt sind, dass sie keine Parkboxen für die Modellautomobile einschließen, dass sie keine automatischen Startanlagen und Informationstafeln einschließen, dass die Anzahl der gefahrenen Runden und die benötigte Zeit mit mechanischen Messinstrumenten gemessen wird, dass die Modellautomobile und Schnurfernbedienungen nicht vor Diebstahl gesichert sind und dass sie keine Anlage einschließen, welche die Ingangsetzung der Rennstrecke und die Durchführung des Rennens aufgrund der Vorauszahlung ermöglichen würde.
  • Die US-A-3.970.309 stellt eine Rennstrecke für den Hausgebrauch dar. Die Rennstrecke schließt zwei parallele, mit einem Schaltteil ausgestattete, mit einem Balg pneumatisch gesteuerte, ovale Rennbahnen, und auch eine Zähl- und Registrierstation, die mechanisch zählt, wie oft das Modellautomobil an der Zähl- und Registrierstation vorbeifährt, vor. Die innere Rennbahn hat zwei "Boxen" - Ladestationen, einschließlich der Ausstattung zum Laden der Batterie im Modellautomobil. Die Ladestationen schließen zwei manuell steuerbare Schaltanlagen zum Umleiten des Modellautomobils von der Rennstrecke in den Ladeteil und zum Hinausfahren aus dem Ladeteil zurück auf die Rennstrecke ein.
  • Das Problem, das durch diese Erfindung gelöst wird, ist der Bau einer solchen Miniaturrennstrecke, die vor allem den Gebrauch an öffentlichen Orten, Spielhallen und anderen Räumen, aufgrund der Vorauszahlung, ermöglichen wird.
  • Dieses Problem wird durch die Miniaturrennstrecke mit den im Patentantrag 1 genannten Eigenschaften geregelt.
  • Das gesamte Gefüge der Miniaturrennstrecke ist hinsichtlich der Erfindung stabil und simpel und ermöglicht das Parken der ferngesteuerten Modellautomobile in der Garage, gleichzeitig aber die optische und akustische Kontrolle über das Rennen, die Zwischen- und Endergebnisse der Modellautomobile beziehungsweise der Wettbewerber auf einer besonderen Informationstafel.
  • Die Miniaturrennstrecke aus dem Titel der Erfindung entspricht den Bedingungen für die Benutzung an öffentlichen Orten aufgrund der Vorauszahlung; die ein Rennen von einem, zwei, drei oder mehreren Modellautomobilen ermöglichen würde; die auch das Parken der Modellautomobile in sicheren Parkboxen ermöglichen und regelmäßige und genaue Informationen über den Stand auf der Strecke während und nach dem Rennen geben würde; und die genaue Messungen der benötigten Zeit und der gefahrenen Runden vornehmen würde, was mechanische Messinstrumente nicht ermöglichen.
  • Die Parkbox für das sichere Parken der Automobile ist auf einer Nebenbahn beziehungsweise auf der Rennstrecke selbst vorgesehen und kann mit Hilfe einer automatischen Startanlage aufgrund der Vorauszahlung eingeschlossen werden. Die Geschwindigkeit und die Anzahl der gefahrenen Runden werden von Messinstrumenten gemessen, die Zwischen- und Endergebnisse sind auf einer besonderen Informationstafel sichtbar.
  • De Erfindung wird an einem Beispiel im Betrieb und mit einer Bildpräsentation genauer dargestellt werden:
  • Bild 1: Miniaturrennstrecke mit Nebenbahn im Grundriss,
  • Bild 2: längsseitiger Aufriss der Parkbox im ersten Betriebsfall und
  • Bild 3: längsseitiger Aufriss der Parkbox im zweiten Betriebsbeispiel.
  • Im vorrangigen Betriebsfall wird die Miniaturrennstrecke aus der Rennstrecke 1, der Nebenbahn 2, der automatischen Startanlage 8 und der Informationstafel 9 zusammengesetzt.
  • Die Rennstrecke 1 schließt eine, zwei, drei oder mehrere Rennbahnen 4 mit jeweils einem Automobil 6, mindestens zwei Paare optischer Messinstrumente 7 sowie mindestens zwei, drei oder mehrere Fernbedienungen 10 vor, wobei ihre Anzahl der Anzahl der Rennbahnen 4 gleich ist.
  • Die Nebenstrecke 2 schließt zwei, drei oder mehrere Nebenschienen 5 ein. Die Nebenstrecke 2 hat dieselbe Anzahl von Nebenschienen 5, wie die Rennstrecke 1 Rennbahnen 4 hat. Des weiteren wird sie aus der Parkbox 3 zum Parken der Modellautomobile 6 zusammengesetzt.
  • Bild 1 zeigt das Beispiel des Betriebs der Miniaturrennstrecke, wo sich die Nebenstrecke 2, welche die Nebenschienen 5 an die entsprechenden Rennbahnen 4 auf der Rennstrecke 1 gebunden oder angeschlossen hat, auf derselben Ebene an der Rennstrecke 1 befindet. Die Nebenbahn 2 kann sich auf oder an jedem Teil der Rennstrecke 1 befinden, abhängig von der Ausführung.
  • Auf der Rennstrecke 1 werden START (der Start) und FINISH (das Ziel) gekennzeichnet, und auf jedem befindet sich ein Paar quer gestellter und zur Messung der Geschwindigkeit der Modellautomobile 6, zur Messung der Anzahl der gefahrenen Runden und zur Messung der Zeit, die jedes einzelne Modellautomobil benötigt, bestimmter optischer Messanlagen 7. Auf jeder einzelnen Rennbahn 4 befindet sich ein Modellautomobil 6, wovon jedes von einer Fernbedienung 10, die in der Grundausführung schnurlos ist, im anderen Beispiel aber auch mit Schnurverbindung, gesteuert wird. Im anderen Betriebsbeispiel können die Nebenbahn 2, Start und Ziel sowie die optischen Messinstrumente 7 auf eine andere Art und Weise zusammengesetzt und aufgestellt werden, als es auf Bild 1 dargestellt wird.
  • Auf Bild 1 ist auch ersichtlich, dass die Miniaturrennstrecke mit einer automatischen Startanlage 8 auf eine solche Weise verbunden ist, dass die Anlade an oder mit der Parkbox 3 auf der Nebenbahn 2 verbunden ist. Im anderen Betriebsbeispiel kann sie an oder mit der Rennstrecke 1 verbunden werden und in diesem Fall wird die automatische Startanlage 8 auf eine solche Art und Weise zusammengesetzt dass sie nur nach einer Vorauszahlung, sei es mit Münzen, Marken, Zahlungskarten oder ähnlichem in Gang gesetzt werden kann, was auf Bild 1 nicht besonders dargestellt wird.
  • Aus Bild 1 ist auch ersichtlich, dass die Rennstrecke 1 mit der Informationstafel 9, die an einem sichtbaren Platz oberhalb oder an der Strecke aufgestellt wird, verbunden ist. Die Informationstafel kann analog oder digital zusammengesetzt werden und zeigt sowohl die Zwischen-, als auch die Endergebnisse der Messungen der optischen Messinstrumente 7 an.
  • Bild 2 zeigt das Beispiel des Betriebs der auf der Nebenbahn 2 aufgestellten Parkbox 3, wie aus Bild 1 zu ersehen ist. Die Parkbox 3 besteht in diesem Betriebsbeispiel aus dem aus einem Dach, zwei Seiten- und einer Vorderwand in beliebigen Formen, die hier nicht beschrieben oder aufgezeichnet werden, gebauten Schutzgehäuse 15. In die Vorderwand ist die Hebeeingangstür 16 eingebaut, und in die entgegengesetzte Vorderwand ist die Ausgangstür 17 eingebaut. Beide Türen öffnen sich durch ihr Drehen nach außen um die Angel 11, jede in entgegengesetzter Richtung. Im anderen Betriebsbeispiel können sich die Türen 16, 17 auch nach innen oder auf eine kombinierte Weise öffnen, in wieder einem anderen Betriebsbeispiel können sie für das senkrechte Heben beziehungsweise das senkrechte Senken gebaut werden. Nach dem Eintreffen des Modellautomobils 6 in der Parkbox 3, öffnet sich nur die Hebeeingangstür 16, und wenn das Auto drinnen ist, schließt sich die Tür. Wenn das Modellautomobil 6 die Parkbox 3 verlässt, öffnet sich die Hebeausgangstür 17 und schließt sich nach der Abfahrt des Automobils. Im anderen Betriebsbeispiel können sich die Türen 16, 17 auch gleichzeitig öffnen beziehungsweise schließen. Die Parkbox 3 ist aus durchsichtigem Material gebaut, so dass die Modellautomobile 6 darin sichtbar sind. Im anderen Betriebsbeispiel kann die Parkbox 3 auch aus undurchsichtigem Material gebaut sein.
  • Auf Bild 3 wird ein anderes Betriebsbeispiel der Parkbox 3 für das Parken der Modellautomobile 6 gezeigt, und sie ist in das System der Rennstrecke 1 eingebaut. Im anderen Betriebsbeispiel kann die Parkbox 3 auf dieselbe Art und Weise in das System der Nebenbahn 2 eingebaut werden. In diesem Betriebsbeispiel besteht die Parkbox 3 aus zwei Komplexen. Der erste Komplex besteht aus dem auf die Rennstrecke 1 gestellten sicheren Dachgehäuse 14, und er kann mit oder ohne die Türen 16, 17, die auf Bild 2 gezeigt und oben beschrieben werden, zusammengesetzt sein. Der zweite Komplex besteht aus dem sicheren Trageuntergrund 12, der auf die Rennstrecke 1 gestellt wird und aus allen Seiten unzugänglich verschlossen ist.
  • Im Bereich innerhalb der Parkbox 3 wird die Rennstrecke 1 gemäß dem zweiten Betriebsbeispiel zusammen mit den Rennbahnen 4 auf eine solche Art und Weise in Querrichtung getrennt zusammengesetzt, dass sie mit Hilfe zweier Angeln 11 und zwei Senkteilen 1' auf den sicheren Trageuntergrund 12 nach unten gesenkt werden kann. Jedes Ende der Senkteile 1' wird frontal auf jedes vordere Ende eines Schienenteils 13, das an der Innenwand des Trageuntergrunds 12 befestigt wird, gestellt. Wenn die Modellautomobile 6 die Parkbox 3 verlassen, werden beide Senkteile 1' der Rennstrecke 1 wieder bis zu ihrer Höhe angehoben und so wird die augenscheinlich ungeteilte * Rennstrecke 1 ihrer gesamten Länge nach gebildet.
  • Nach der Bezahlung des Eintrittsgeldes aktiviert die Startanlage 8 die Miniaturrennstrecke gemäß einer der beschriebenen Methoden und verbindet sie mit der elektrischen Energie. Die Modellautomobile 6 fahren aus der Parkbox 3, die gemäß einer der beiden oben beschriebenen, auf den Bildern 2 und 3 gezeigten Methoden zusammengesetzt wird, heraus auf die Startlinie und bleiben davor stehen. Auf ein bestimmtes Zeichen hin starten die Wettbewerber die Modellautomobile 6 mit Hilfe der Fernbedienungen 10 auf den Rennbahnen 4 auf der Rennstrecke 1 und regulieren ihre Geschwindigkeit mit den Fernbedienungen. Nach Bedarf werden die Modellautomobile 6 durch eine besondere Schutzanlage, die weder aufgezeichnet noch beschrieben wird, in den Kurven der Rennstrecke 1 vor dem Herausfallen aus der Rennbahn 4 geschützt. Die auf Start und Ziel angebrachten optischen Messinstrumente 7 messen die Geschwindigkeit der einzelnen Modellautomobile 6, ihre Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen, die Anzahl der im Rennen gefahrenen Runden und die für jede Runde benötigte Zeit, sowie die gesamte benötigte Zeit nach dem Ende des Rennens genau. Die Wettbewerber können die erreichten Zwischenergebnisse ständig auf der Informationstafel 9 verfolgen, sei es eine analoge oder eine digitale, auf der auch die Endergebnisse nach dem Ende des Rennens, wie auch die Plätze der einzelnen Modellautomobile 6, die sie im Rennen erreicht haben, angezeigt werden. Nach dem Ende des Rennens fahren die Modellautomobile 6 in die Parkbox 3 und die Miniaturrennstrecke ist bereit für ein neues Rennen. Die vorher beschriebene Zusammensetzung der Rennstrecke ermöglicht ihre Benutzung an öffentlichen Orten, da ihr Betrieb vollkommen automatisiert und der Diebstahl ihrer Bestandteile ohne die Anwendung physischer Gewalt praktisch unmöglich ist. Die Aufsicht der öffentlichen Räume für Spiele, wo sich eine größere Anzahl von Miniaturrennstrecken befinden, ist einfach und kostengünstig. Mit dieser Rennstrecke sind Renen auf allen Ebenen möglich.

Claims (7)

1. Die Miniaturrennstrecke (1), die mindestens eine Rennbahn (4) besitzt, die auf die Rennbahn (4) gestellten und mit Hilfe von Fernbedienungen (10) funktionierenden Modellautomobile (6), die so gefertigte automatische Startanlage (8), dass sie ausschließlich aufgrund der Vorauszahlung aktiviert werden kann, das Messinstrument (7), die Informationstafel (9), welche die Zwischen- und Endergebnisse anzeigt und die Parkbox (3) für das sichere Parken der Modellautomobile in der auf der Rennbahn (4) oder der Nebenbahn (2) angebrachten Parkbox (3).
2. Die Miniaturrennstrecke ist gemäß dem Antrag 1, wo die Parkbox als sicheres Gehäuse (15) beziehungsweise allseitig unzugänglich verschlossener sicherer Untergrund (12) gebaut ist.
3. Die Miniaturrennstrecke ist gemäß den Anträgen 1 oder 2, wo die Messinstrumente (7) die Geschwindigkeit der Modellautomobile (6), die Rundenzahl, die jedes Modellautomobil (6) macht und die Zeit, die jedes Modellautomobil (6) benötigt, messen.
4. Die Miniaturrennstrecke ist gemäß dem Antrag 3, wo die Messergebnisse der Messinstrumente auf der Informationstafel (9) angezeigt werden.
5. Die Miniaturrennstrecke gemäß jedem Antrag von 1 bis 4 schließt mindestens eine Nebenbahn (2) ein.
6. Die Miniaturrennstrecke ist gemäß jedem Antrag von 1 bis 5, wo die Rennbahn (4) in Querrichtung rechtwinklig oder unter einem solchen Winkel getrennt wird, dass sie zusammen mit zwei Angeln (11) zwei Teile (1') bildet, die in Gegenrichtungen gesenkt werden.
7. Die Miniaturrennstrecke ist gemäß dem Antrag 6, wo das Schienenteil (13) auf dem Boden des Schutzuntergrunds (12) der Parkbox (3) so gestellt oder befestigt wird, dass es beim Senken beider Beine der Senkteile (1') einen Teil der Rennstrecke (1) bildet, in den und aus dem die Modellautomobile (6) fahren können.
DE69614091T 1995-11-06 1996-10-10 Miniatur- rennbahn Expired - Lifetime DE69614091T2 (de)

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PCT/SI1996/000027 WO1997017120A1 (en) 1995-11-06 1996-10-10 Miniature racing course

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DE69614091D1 DE69614091D1 (de) 2001-08-30
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AT (1) ATE203426T1 (de)
AU (1) AU7357296A (de)
DE (1) DE69614091T2 (de)
DK (1) DK0802818T3 (de)
ES (1) ES2162104T3 (de)
GR (1) GR3037026T3 (de)
PT (1) PT802818E (de)
SI (1) SI9500340A (de)
WO (1) WO1997017120A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5238781B2 (de) * 1974-09-06 1977-09-30
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GR3037026T3 (en) 2002-01-31
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WO1997017120A1 (en) 1997-05-15
ES2162104T3 (es) 2001-12-16
DE69614091D1 (de) 2001-08-30
AU7357296A (en) 1997-05-29
ATE203426T1 (de) 2001-08-15
SI9500340A (en) 1996-02-29
DK0802818T3 (da) 2002-02-11
EP0802818A1 (de) 1997-10-29

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