DE69613661T2 - Schlepper aufgehängenes landwirtschaftliche Werkzeug mit einem Rahmen zür Verbindung mit der Dreipunktvorrichtung - Google Patents

Schlepper aufgehängenes landwirtschaftliche Werkzeug mit einem Rahmen zür Verbindung mit der Dreipunktvorrichtung

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DE69613661T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein schlepper-aufgehängtes landwirtschaftliches Gerät mit einem Rahmen zur Verbindung mit den Tragarmen und der oberen Stange der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers, welcher Rahmen ein Loch zur Aufnahme eines im Verhältnis zur oberen Stange waagrechten und quergehenden Zapfens zwecks Verbinden der oberen Stange mit dem Rahmen umfasst.
  • Solche schlepper-aufgehängte landwirtschaftliche Geräte sind beispielsweise aus der EP-A-0 514 314 bekannt, die eine in einen Arm aufgehängte Mähmaschine betrifft, welcher Arm an die eine Seite des Rahmens gelenkt ist zum Schwenken zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher die Mähmaschine ausserhalb der Traktorspur plaziert ist, und einer Transportstellung, in der sich die Mähmaschine innerhalb der Traktorspur befindet, wobei der Arm, der das Gerät trägt, in eine Stellung geschwenkt wird, in der er sich parallel mit der Längsrichtung des Traktors erstreckt. Ein anderes schlepper-aufgehängtes landwirtschaftliches Gerät ist beispielsweise aus GB-A-2056248 bekannt.
  • Solche schlepper-aufgehängte landwirtschaftliche Geräte weisen bei Abmontieren von einem Traktor ein Problem auf, nämlich, dass das Abmontieren der normalerweise in Längsrichtung einstellbaren oberen Stange aufgrund von Druck oder Ziehen in der oberen Stange und demzufolge einem Friktionseingriff zwischen dem Zapfen und dem Loch im Rahmen erschwert wird, was daran hindert oder schwierig macht den Zapfen aus dem Loch herauszuziehen, um die obere Stange vom Rahmen zu lösen. Es ist Aufgabe der Erfindung dieses Problem zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Loch im Rahmen grössere Dimensionen aufweist als der Durchmesser des Zapfens, und das Loch eine erste, der oberen Stange zuwendende, im wesentlichen gerade Seite hat, die nach oben verläuft und ein oberes und ein unteres Ende aufweist, und eine zweite Seite, die weg vom unteren Ende der ersten Seite verläuft, wodurch zwischen den beiden Seiten eine Ecke gebildet wird, wobei sich die erste Seite unter einem solchen Winkel erstreckt, dass während des Betriebes der Zapfen in erwähnter Ecke gelagert ist, und ein stumpfer Winkel zwischen der oberen Stange und der ersten Seite gebildet wird, welcher Winkel bei Senken der Tragarme und somit des Gerätes spitz wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Zapfen in Betriebsstellung in der Ecke zwischen den zwei Seiten gelagert ist und dort verbleibt, weil während des Betriebes aufgrund der Lage des Schwerpunktes des Geräts gegenüber dem Rahmen immer ein Ziehen in der oberen Stange erfolgt. Bei Senken der Tragarme und somit des Gerätes wird der Winkel zwischen der ersten Seite des Loches und der oberen Stange kleiner, weil das Gerät im wesentlichen translatorisch gesenkt wird, während sich die obere Stange um ihren Scharnierpunkt auf dem Traktor dreht. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der Winkel spitz, und der Zapfen wird dann bei einem Ziehen in der oberen Stange versuchen sich im Loch nach oben zu bewegen, wodurch der Abstand zwischen dem am nächsten liegenden Teil der ersten Seite des Loches und dem Scharnierpunkt der oberen Stange auf dem Schlepper reduziert wird, was wiederum bedeutet, dass der Krafteingriff zwischen dem Zapfen und dem Loch gelöst wird. Wird vor dem betreffenden Zeitpunkt der Zug in der oberen Stange durch einen Druck erstattet, wird sich der Zapfen entlang der anderen Seite von der ersten Seite weg bewegen, und der Friktionseingriff zwischen dem Zapfen und dem Loch wird auch in diesem Fall gelöst. Danach ist es einfach den Zapfen vom Loch freizumachen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher Zeichnung
  • Fig. 1 ein mit der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers verbundenes Gerät, und
  • Fig. 2 dasselbe Gerät unter Abmontieren vom Schlepper zeigt.
  • In den Figuren sieht man das rückwärtige Ende eines Schleppers 1 mit zwei Tragarmen 2, von denen nur der am nächsten liegende Tragarm ersichtlich ist, während der andere hinter diesem versteckt ist, und eine obere Stange 3. Die Tragarme 2 und die obere Stange 3 machen zusammen die Dreipunkt-Aufhängung des Schleppers 1 aus.
  • Ferner ist eine an und für sich bekannte Mähmaschine gezeigt, die mittels eines Scharniers 5 in einem Arm aufgehängt ist, welcher Arm über ein anderes Scharnier 7 mit einem Rahmen 8 verbunden ist, der zum Verbinden mit der Dreipunkt-Aufhängung vorgesehen ist. Der Rahmen 8 ist ferner mit Stützbeinen 9 versehen, die den Rahmen 8 tragen, wenn das Gerät nicht an einen Schlepper angeschlossen ist.
  • Die Tragarme 2 können auf übliche Weise mit Hilfe des Hydrauliksystems des Schleppers um eine waagrechte Achse 10 geschwenkt werden, oder auf ähnliche Weise zum Heben und Senken eines schlepperaufgehängten Gerätes. Ausserdem ist die obere Stange 3 auf bekannte Weise in Längsrichtung einstellbar, da sie zwei Gewindeteile mit untereinander entgegengesetzten Gewinden aufweist, welche über ein mit indwendigem Gewinde und einem Handgriff 13 versehenes Rohrstück 12 verbunden sind. Die obere Stange 3 kann frei um ein Scharnier 14 schwenken.
  • Der Rahmen 8 ist mittels Zapfen 15 an die Tragarme 2, und mittels eines in einem Loch 17 im Rahmen 8 aufgenommenen Zapfens 16 an die obere Stange 3 befestigt.
  • Die Ausgestaltung des Loches 17 ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist das Loch 17 eine nach oben verlaufende erste Seite 18 auf, sowie eine zweite Seite 19, die weg von dem unteren Ende der ersten Seite 18 verläuft und eine Ecke 20 bildet. Die Dimensionen des Loches 17 sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, wesentlich grösser als der Durchmesser des Zapfens 16.
  • Die präzise Ausrichtung der zwei Seiten 18, 19 des Loches ist von einer Reihe Paramater abhängig, wie etwa: die gewünschte Plazierung des Loches in Höhenrichtung während des Betriebes, die Neigung des Rahmens 8 und Möglichkeit von Variation der Neigung während des Betriebes, und die Höhe des Scharniers 14 der oberen Stange 13 auf dem Schlepper. Wie daraus hervorgeht, hängt die genaue Ausrichtung der zwei Seiten 18, 19 sowohl von der baumässigen Ausgestaltung des Gerätes an sich als von bestimmten Dimensionen eines Schleppers, an den das Gerät aufgehängt werden soll, ab. Es ist deshalb nicht möglich hier eine präzise Lage anzugeben, aber ein Fachmann wird auf Grundlage der nachstehend angeführten Erläuterung mit Hinblick auf die Funktion des Loches 17 begreifen, wie die zwei Seiten in einer gegebenen Konstruktion ausgerichtet sein müssen.
  • Fig. 1 zeigt das Gerät in parkierter Stellung, d. h. der Rahmen 8 wird von dem Stützbein 9 getragen, und die Mähmaschine an sich ruht auf dem Boden, gegebenenfalls auf nicht gezeigten Stützbeinen.
  • Der Rahmen 8 ist mit der Dreipunkt-Aufhängung verbunden, und die Länge der oberen Stange 3 ist durch Drehen des Rohrstückes 12 abgekürzt, und der Zapfen 16 ist in der Ecke 20 gelagert. Das Gerät kann nun mit Hilfe der Tragarme 2 gehoben werden, und das Stützbein 9 wird hochgezogen, wonach das Gerät einsatzbereit ist.
  • Während des Betriebes kann es notwendig sein die Neigung des Rahmens 8 zu ändern, um dadurch den Winkel der Mähmaschine 4 im Verhältnis zum Boden und demzufolge die Stoppelhöhe zu ändern. Es ist ferner möglich das Gerät nach Gebrauch auf einem anderen Ort zu hinterlassen als jenem, wo es an den Schlepper gekoppelt wurde, wie in Fig. 1 gezeigt. Unter allen Umständen kann es vorkommen, dass die obere Stange 3 gegenüber, der in Fig. 1 gezeigten geparkten Stellung nicht eine ausreichende Länge aufweist. Bei herkömmlichen Geräten mit einem für den Zapfen bestimmten Loch, das im wesentlichen dem Durchmesser des Zapfens entspricht, wird dies mit sich führen, dass in der oberen Stange 3 ein Druck oder ein Ziehen entsteht, welches das Abkoppeln erschwert. Mit einem nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Loch 17 wird das Gerät, wenn es abmontiert werden soll, gesenkt, zunächst bis die Mähmaschine auf dem Grund aufliegt, und anschliessend noch mehr, wobei der Rahmen 8 gesenkt und der Winkel zwischen der oberen Stange 3 und der vorderen Seite 18 des Loches 17 reduziert wird. Zu einem Zeitpunkt wird der Winkel kleiner als 90º sein und die obere Stange kann dann nach oben geschwenkt werden, wie mit dem Pfeil 21 in Fig. 2 angezeigt, wobei der Zapfen 16 von den Seiten des Loches 17 freigemacht wird.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Lage ist die obere Stange verglichen mit der in Fig. 1 gezeigten Stellung abgekürzt, was darauf zurückzuführen ist, dass sich der Zapfen 16 in der Ecke 20 befand, bis der Winkel kleiner als 90º wurde. Hätte man die obere Stange 3 verlängert, würde diese in der in Fig. 2 gezeigten Lage den Zapfen 16 von der ersten Seite 18 des Loches 17 wegschieben.
  • Nach Lösen des Zapfens 16 aus dem Eingriff der Seiten des Loches 17 ist die obere Stange 3 einfach abzukoppeln, wonach der Rahmen 8 mit Hilfe der Tragarme 2 gehoben wird, das Stützbein 9 gesenkt und der Rahmen 8 gesenkt wird, bis er von dem Stützbein 9 getragen wird, woraufhin die Tragarme 2 vom Rahmen 8 abgenommen werden.

Claims (1)

  1. Schlepper-aufgehängtes landwirtschaftliches Gerät mit einem Rahmen (8) zur Verbindung mit den Tragarmen (2) und der oberen Stange (3) der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers, welcher Rahmen (8) ein Loch (17) zur Aufnahme eines im Verhältnis zur oberen Stange (3) waagrechten und quergehenden Zapfens (16) zwecks Verbinden der oberen Stange (3) mit dem Rahmen (8) umfasst, wobei unter Betrieb aufgrund der Lage des Schwerkraftzentrums des Geräts gegenüber dem Rahmen immer ein Ziehen in der oberen Stange stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (17) im Rahmen (8) grössere Dimensionen aufweist als der Durchmesser des Zapfens (16), und das Loch eine erste, der oberen Stange (3) zuwendende, im wesentlichen gerade Seite (18) hat, die nach oben verläuft und ein oberes und ein unteres Ende aufweist, und eine zweite Seite (19), die weg vom unteren Ende der ersten Seite (18) verläuft, wodurch zwischen den beiden Seiten eine Ecke (20) gebildet wird, wobei sich die erste Seite (18) unter einem solchen Winkel erstreckt, dass während des Betriebes der Zapfen (16) in erwähnter Ecke (20) gelagert ist, und ein stumpfer Winkel zwischen der oberen Stange (3) und der ersten Seite (18) gebildet wird, welcher Winkel bei Senken der Tragarme (2) und somit des Gerätes spitz wird.
DE1996613661 1995-12-15 1996-12-12 Schlepper aufgehängenes landwirtschaftliche Werkzeug mit einem Rahmen zür Verbindung mit der Dreipunktvorrichtung Expired - Fee Related DE69613661T2 (de)

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