DE69613029T2 - Videodatenaufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents

Videodatenaufzeichnung und -wiedergabe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Videodatenaufzeichnung- und Wiedergabe. Ausführungsformen der Erfindung, die anschließend beschrieben werden, stellen ein Videodaten-Aufzeichnungsgerät und ein Videodaten-Wiedergabegerät für ein NVOD- System (nahe bevorstehendes Video auf Wunsch) bereit.
  • Das NVOD-System wurde vor kurzem vorgeschlagen. Das NVOD-System erzeugt mehrere Audiodaten und Videodaten, die anschließend als AV-Daten bezeichnet werden, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander von AV-Daten aufweisen und welches die erzeugten AV-Daten oder analogen AV-Signale, die von den erzeugten AV-Daten umgesetzt wurden, zu Zuschauern über mehrere Kommunikationsleitungen eines Kabelfernsehsystems (CATV) usw. überträgt.
  • Bei dem vor kurzem vorgeschlagenen NVOD-System werden die AV-Daten von einem Aufzeichnungsträger reproduziert, beispielsweise einer magneto-optischen Platte (MO- Platte), und es werden mehrere AV-Daten für NVOD, die anschließend als NVOD-Daten bezeichnet werden, durch Verschieben der AV-Daten um vorher-festgelegte Zeitintervalle erzeugt.
  • Bei dem vor kurzem vorgeschlagenen NVOD-System müssen jedesmal, wenn ein NVOD-System neue NVOD-Daten übertragen soll, Daten, die eine Zeitdauer der ursprünglichen AV-Daten gegenüber den neuen NVOD-Daten zeigen, eine Datenrate der neuen NVOD- Daten, eine Anordnung der neuen NVOD-Daten auf der MO-Platte, eine Anzahl der neuen NVOD-Daten, d. h., eine Anzahl von Kommunikationsleitungen, die zur Bereitstellung der neuen NVOD-Daten für Abonnenten (Übertragungskanäle) benötigt werden, usw., in einem Gerät zur Übertragung von NVOD-Daten (NVOD-Datenwiedergabegerät) durch die Bedienungsperson des NVOD-Systems eingestellt werden.
  • Diese Notwendigkeit des NVOD-Datenwiedergabegeräts zum manuellen Einstellen von Daten verhindert einen unbemannten Betrieb des NVOD-Systems.
  • Die EP 0 609 054 A2 offenbart ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für NVOD, welches so eingerichtet ist, mehrere Kanäle der gleichen Videodaten bereitzustellen. Das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist eine Anordnung auf, um die Videodaten auf mehreren Kanälen bereitzustellen, in denen die Videodaten in die gleiche Anzahl von Blöcken von Daten unterteilt sind wie die Anzahl von Kanälen, und jeder Block in eine vorher-festgelegte Anzahl von Subdatenblöcken unterteilt ist, die auf einem Aufzeichnungsträger gespeichert sind.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein Videodaten-Aufzeichnungsgerät bereitgestellt, welches eine Eingabeeinrichtung umfaßt, um eine Anzahl von Kanälen einzugeben, wobei die Anzahl von Kanälen mehrere Kanäle anzeigt, auf denen mehrere Serien von Videodaten übertragen werden, wobei die mehreren Serien von Videodaten identisch mit einer ursprünglichen Serie von Videodaten sind und eine vorher-festgelegte Zeitdifferenz aufweisen;
  • eine Unterteilungseinrichtung, um die digitalen Videodaten in die gleiche Anzahl von Datenblöcken wie die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle zu unterteilen und die Datenblöcke in eine vorher-festgelegte Anzahl von Subdatenblöcken zu unterteilen; gekennzeichnet durch
  • eine Anordnungsumsetzungseinrichtung, um die Anordnung der Subdatenblöcke, die durch die Teilungseinrichtung unterteilt sind, in eine andere Anordnung von Subdatenblöcke gemäß einer vorher-festgelegten Sequenz zu unterteilen; und
  • eine Aufzeichnungseinrichtung, um die umgesetzte Anordnung der Subdatenblöcke von der Anordnungsumsetzungseinrichtung auf einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers und Daten, die die Anzahl von Kanälen anzeigen, auf dem Steuerdatenbereich des Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Gerät eine Kompressionseinrichtung, um die ursprüngliche Serie von Videodaten zu komprimieren, um eine Datenrate der ursprünglichen Serie von Videodaten auf eine bestimmte Datenrate zu reduzieren und um die komprimierten Videodaten für die Unterteilungseinrichtung bereitzustellen,
  • wobei die Eingabeeinrichtung Daten liefert, die die ausersehene Datenrate zeigen. Insbesondere zeichnet die Aufzeichnungseinrichtung die Daten, die die ausersehene Datenrate zeigen, auf dem Aufzeichnungsträger auf.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn der Aufzeichnungsträger eine magneto-optische Platte umfaßt.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung wird ein Videodaten-Wiedergabegerät bereitgestellt, welches umfaßt:
  • eine Wiedergabeeinrichtung, um von einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers Subdatenblöcke, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, und von einem Steuerdatenbereich Daten zu reproduzieren, die eine Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, um mehrere Serien von Übertragungs-Videodaten bereitzustellen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander haben, welches von den Videodaten für die mehreren Übertragungskanäle erzeugt wird;
  • mehrere Speichereinrichtungen, um die Subdatenblöcke, die durch die Wiedergabeeinrichtung reproduziert werden, zu speichern;
  • eine Verteilungseinrichtung, um die Subdatenblöcke auf die mehreren Speichereinrichtungen gemäß den Daten zu verteilen, die die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle anzeigen; und
  • eine Wiederherstellungseinrichtung, um die Subdatenblöcke, die in den mehreren Speichereinrichtungen gespeichert sind, wiederherzustellen, und um die wiederhergestellten Subdatenblöcke als die mehreren Serien von Übertragungsvideodaten für die mehreren Übertragungskanäle auszugeben.
  • Vorzugsweise reproduziert die Wiedergabeeinrichtung die Daten, die die ausersehene Datenrate zeigen, vom Aufzeichnungsträger, und die Wiederherstellungseinrichtung stellt die Subdatenblöcke mit einer gleichen Datenrate wieder her, die durch die Wiedergabedaten angezeigt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Wiedergabeeinrichtung mehrere Expansionseinrichtungen, um die Subdatenblöcke, die von den mehreren Speichereinrichtungen wiederhergestellt werden, zu expandieren.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung wird ein Videodaten-Aufzeichnungsverfahren bereitgestellt, welches einen Schritt zum Eingeben einer Anzahl von mehreren Übertragungskanälen umfaßt, um mehrere Serien von Übertragungsvideodaten zu übertragen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander aufweisen, die von einer ursprünglichen Serie von Videodaten für die mehreren Übertragungskanäle erzeugt werden;
  • einen Schritt zum Unterteilen der ursprünglichen Serien von Videodaten in die gleiche Anzahl von Datenblöcken wie die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle und der Datenblöcke in eine vorher-festgelegte Anzahl von Subdatenblöcken; gekennzeichnet durch
  • einen Schritt zum Anordnen der unterteilten Subdatenblöcke in eine vorher-festgelegte Anordnung; und
  • einen Schritt zum Aufzeichnen der Subdatenblöcke, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, auf einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers, und der Daten, die die Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, auf einem Steuerdatenbereich des Aufzeichnungsträgers.
  • Gemäß einem vierten Merkmal der Erfindung wird ein Videodaten-Wiedergabeverfahren bereitgestellt, welches einen Schritt zum Reproduzieren von einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers von Subdatenblöcken umfaßt, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, und von einem Steuerdatenbereich von Daten, die eine Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, um mehrere Serien von Übertragungsvideodaten zu übertragen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander für die mehreren Übertragungskanäle aufweisen;
  • einen Schritt zum Verteilen der reproduzierten Subdatenblöcke auf mehrere Speichereinrichtungen gemäß den Daten, die die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle zeigen; und
  • einen Schritt zum Wiederherstellen der Subdatenblöcke, die in den mehreren Speichereinrichtungen gespeichert sind, und zum Ausgeben der wiederhergestellten Subdatenblöcke als Übertragungsvideodatenserie für die Übertragungskanäle.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung liefern wie anschließend beschrieben:
  • ein Videodaten-Aufzeichnungsgerät und ein Videodaten-Wiedergabegerät, welche keine manuelle Dateneinstellung einer Anzahl von Übertragungskanälen erforderlich machen, wenn ein NVOD-System, bei dem das Videodaten-Aufzeichnungsgerät und das Videodaten- Wiedergabegerät verwendet werden, dazu dienen soll, neue NVOD-Daten zu übertragen; und ein Videodaten-Aufzeichnungsgerät und ein Videodaten-Wiedergabegerät, welche keine manuelle Dateneinstellung einer Anzahl von Übertragungskanälen und eine Datenrate der komprimierten NVOD-Daten erfordern, wenn ein NVOD-System dazu dienen soll, neue NVOD-Daten zu übertragen.
  • Die Erfindung wird anschließend mittels eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung eines Videodaten-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Anordnung der Daten ist, die auf einem Aufzeichnungsträger durch das in Fig. 1 gezeigte Videodaten-Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet sind;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Umsetzungsprozesses einer Anordnung von Subdatenblöcken durch das in Fig. 1 gezeigte Videodaten-Aufzeichnungsgerät ist;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Betriebs der Steuerschaltung im Videodaten-Aufzeichnungsgerät, welches in Fig. 1 gezeigt ist, ist;
  • Fig. 5 eine Blockdarstellung eines Videodaten-Wiedergabegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Betriebs der Steuerschaltung im in Fig. 5 gezeigten Videodaten-Wiedergabegerät ist;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Betriebs eines Host-Computers im in Fig. 5 gezeigten Videodaten-Wiedergabegeräts ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Wiedergabeprozesses von Subdatenblöcken durch das in Fig. 5 gezeigte Videodaten-Wiedergabegeräts ist; und
  • Fig. 9 ein Ansicht von Videodaten ist, die durch ein NVOD-Verfahren erzeugt werden und die von dem in Fig. 5 gezeigten Videodaten-Wiedergabegerät übertragen werden. Zunächst wird ein NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht das NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 aus einem Videoband-Aufzeichnungsgerät 20 (VTR-Gerät), einer Codiereinrichtung 21, einer Anordnungsumsetzungsschaltung 22, einer Auswahlschaltung 24 (SEL), einem magneto-optischen Plattengerät 26 (MOD), einer Steuerschaltung 28 und einer Endgeräteeinrichtung 30, es setzt eine Anordnung von digitalen Audiodaten und Videodaten (AV-Daten), die von einem Videoband 32 durch das VTR-Gerät 20 reproduziert werden, in eine vorher-festgelgte Anordnung um, die zur Erzeugung der NVOD-Daten geeignet ist, um digital umgesetzte Daten S22 zu erzeugen, und es zeichnet die umgesetzten Daten S22 mit digitalen Steuerdaten 528, die für die Erzeugung NVOD-Daten verwendet werden, auf. Die Anordnung, die zur Erzeugung der NVOD-Daten geeignet ist, wird später erläutert.
  • Die Steuerschaltung 28 steuert diese Bauelemente des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts gemäß der Handhabung von Daten, die durch eine Bedienungsperson des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 eingegeben werden, und erzeugt die Steuerdaten S28, die auf einem Steuerdatenbereich auf einer magneto-optischen Platte 10 (MO-Platte) aufgezeichnet werden sollen, und gibt die erzeugten Steuerdaten an die Auswahlschaltung 24 aus. Hier sind beispielsweise die Handhabungsdaten, die von der Endgeräteeinrichtung 30 geliefert werden, u. a. Daten, die den Start und das Ende der Operation dem NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 zeigen, und Daten, die auf dem Steuerbereich auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet sind. Der Steuerdatenbereich auf der MO-Platte 10 wird mit Hilfe von Fig. 2 erläutert. Das VTR-Gerät 20 reproduziert digitale AV-Daten vom Videoband 32 gemäß der Steuerung über ein Steuersignal C20 durch die Steuerschaltung 28, um die reproduzierten AV-Daten der Codiereinrichtung 21 als AV-Daten S20 bereitzustellen.
  • Die Codiereinrichtung 21 komprimiert und codiert die AV-Eingangsdaten S20 mit einem vorher-festgelegten Kompressions- und Codierverfahren, beispielsweise MPEG (motion picture experts group), um komprimierte und codierte AV-Daten der Anordnungsumsetzungsschaltung 22 als AV-Daten S21 bereitzustellen. Der Kompressions- und Codierbetrieb der Codiereinrichtung 21, die oben beschrieben wurde, wird über ein Steuersignal C2 l gesteuert, welches eine Datenrate der AV-Daten S21 durch die Steuerschaltung 28 anzeigt. Die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 setzt eine Anordnung der AV-Daten S21 in eine Anordnung, die für die Erzeugung der NVOD-Daten geeignet ist, gemäß der Steuerung über das Steuersignal C22 durch die Steuerschaltung 28 um und liefert diese als Umsetzungsdaten S22 zur Auswahlschaltung 24. Die Verarbeitung zum Umsetzen der AV-Daten S21 in die Umsetzungsdaten S22 wird anschließend erläutert.
  • Die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 unterteilt die AV-Daten S21 in die gleiche Anzahl von gleichen Teilen wie die Anzahl von Reihen der NVOD-Daten (Übertragungskanäle), die durch die Anzahl von Übertragungskanaldaten NOC (in Fig. 2 gezeigt) angezeigt wird. Das heißt, wenn die zeitliche Länge der AV-Daten S21 Wiedergabezeitdaten RT sind, unterteilt die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 die AV-Daten S21 gleichmäßig in n Datenblöcke, deren Zeitlängen (Unterteilungszeit) RT/NOC sind (NOC = n; n ist eine ganze Zahl), um die AV-Datenreihe S21 - 1, S21 - 2, ... und S21 - n zu erzeugen.
  • Anschließend unterteilt die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 diese AV-Datenreihe S21 - 1, S21 - 2, ... und S21 - n in m-Subdatenblöcke (Teilungsanzahl; m ist eine ganze Zahl), um die AV-Daten D 1 - 1, D 1-2, ... D 1-m, D2 - 1, D2 - 2, ... D2 - m, ... Dn - 1, Dn -2, ... und Dn - m zu erzeugen.
  • Außerdem setzt die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 die Anordnung dieser AV-Daten D1-l,D1-2, ...D1-m,D2-1,D2-2, ...D2-m, ...Dn-1, D2-2, ... und Dn - m in eine Anordnung, beispielsweise in AV-Daten D1 - 1, D2 - 1, ... Dn - 1, D1-2, D2 - 2, ... Dn - 2, ... D 1 - m, D2 - m, ... und Dn - m um, um die AV-Daten S21 - 1, S21 - 2, ... und S21 - m zu erzeugen und gibt die resultierenden Daten als Umsetzungsdaten S22 aus. Es sei angemerkt, daß die Unterteilungszahl m gemäß der Speicherkapazität eines FIFO in einem NVOD-Datenübertragungsgerät 1 festgelegt ist. Wenn beispielsweise die Datenlänge der AV- Datenreihe S21 gleich [S21] ist, ist die Datenlänge [D1 - j] der AV-Daten D1 - j (i und j sind ganze Zahlen; i = 1, 2, 3, ... n, j = l, 2, 3, ... m) gleich [S21]/mn, und die Umsetzungsdaten S22 werden jeweils im Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet, wie anschließend mit Hilfe von Fig. 2 erklärt wird. Das NVOD-Datenübertragungsgerät 1 wird später mit Hilfe von Fig. 5 erläutert.
  • Die Auswahlschaltung 24 wählt die Umsetzungsdaten S22 oder die Steuerdaten S28 aus und liefert die ausgewählten Daten zum MOD 26 (zum magneto-optischen Plattengerät) als Auswahldaten S24. Das heißt, daß die Steuerschaltung 28 die Steuerdaten S28 an die Auswahlschaltung 24 ausgibt und die Auswahlschaltung 24 so steuert, um diese auszuwählen, um diese auf dem Steuerdatenbereich auf der MO-Platte 10 aufzuzeichnen, und die Steuerschaltung 28 die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 so steuert, um die Umsetzungsdaten S22 an die Auswahlschaltung 24 auszugeben und die Auswahlschaltung 24 steuert, um diese auszuwählen, um diese auf dem Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 aufzuzeichnen.
  • Das MOD 26 zeichnet die Auswahldaten S24, die von der Auswahlschaltung 24 geliefert werden, auf der MO-Platte 10 gemäß der Steuerung über das Steuersignal C26 durch die Steuerschaltung 28 auf.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die MO-Platte 10 in den Steuerdatenbereich und den Umsetzungsdatenbereich unterteilt.
  • Im Steuerdatenbereich sind neben den Wiedergabezeitdaten RT und der Anzahl von Übertragungskanaldaten NOC, wie oben erläutert wurde, u. a. Daten, die für die Verarbeitung zum Erzeugen der NVOD-Daten im NVOD-Datenübertragungsgerät benötigt werden, Daten, die für den automatischen Betrieb des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 verwendet werden, Daten, die dazu verwendet werden, die Leichtigkeit der Bedienung des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 zu verbessern, aufgezeichnet. Beispielsweise sind als Daten, die für die Verarbeitung zum Erzeugen der NVOD-Daten im NVOD-Datenübertragungsgerät 1 benötigt werden, die Daten über die Anzahl von Sektoren (NOS), die die Anzahl von Sektoren anzeigen, die zum Aufzeichnen der AV-Daten D1 - 1, D1 - 2, ... und Dn - 1 benötigt werden, und Daten über die Datenrate (DR), die eine Datenrate der erzeugten NVOD-Daten zeigen, die vom NVOD-Datenübertragungsgerät 1 ausgegeben werden, im Steuerdatenbereich aufgezeichnet, als Daten, die für den automatischen Betrieb des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 verwendet werden, die Datumsdaten (DATUM), die Zeitdaten (ZEIT), die das Datum und die Übertragungszeit der NVOD-Daten zeigen, und die Wiedergabeintervall-Zeitdaten (RIT), die das Zeitintervall der Übertragung der NVOD-Daten usw. zeigen, im Steuerdatenbereich aufgezeichnet, und als Daten, die dazu verwendet werden, die Leichtigkeit des Betriebs des NVOD-Datenübertragungsgeräts zu verbessern, Titeldaten (TITEL), die den Titel der AV- Daten zeigen, die auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet sind, usw., im Steuerdatenbereich aufgezeichnet.
  • Auf dem Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 sind die Umsetzungsdaten S22, die durch die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 erzeugt werden, in der Anordnung nach der Umsetzung aufgezeichnet. Es sei angemerkt, daß die AV-Daten D1 - 1, D1 - 2, ... und Dn - m, die in den Umsetzungsdaten S22 enthalten sind, auf fortlaufenden NOS-Sektoren des Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet sind. Jedoch sind die mehreren AV-Daten D1 - 1, D1-2, ... und Dn - m auf unterschiedlichen Sektoren aufgezeichnet, und unterschiedliche Subdatenblöcke sind nicht im gleichen Sektor aufgezeichnet. Das heißt, daß beispielsweise die AV-Daten D1 - 1 vom ersten Sektor auf dem (NOS)-ten Sektor des Umsetzungsdatenbereichs aufgezeichnet sind, und die AV-Daten D2 - 1 vom (NOS + 1)-ten Sektor auf dem (2 · NOS)-ten Sektor des Umsetzungsdatenbereichs aufgezeichnet sind. Auf diese Weise sind, sogar wenn es einen freien Bereich im (NOS)-ten Sektor gibt, das Ende der AV-Daten D1 - 1 und der Beginn der AV-Daten D2 - 1 nicht im (NOS)-ten Sektor in einem gemischten Zustand aufgezeichnet.
  • Anschließend wird die Umsetzungsverarbeitung ausführlich mit Hilfe von Fig. 3 erläutert.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den AV-Daten S21 vor der Umsetzung durch die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 und den AV-Daten S21 nach der Umsetzung durch die Anordnungsumsetzungsschaltung 22. Es sei angemerkt, daß in Fig. 3 die AV-Daten S21 vor der Umsetzung Videodaten eines 2-Stunden-Videoprogramms sind, und die Anzahl von Übertragungskanälen 12 (n = 12) beträgt, d. h., daß der Wert der Anzahl von Übertragungskanaldaten NOC beispielsweise 12 ist.
  • Zunächst werden die AV-Daten S21 vor der Umsetzung in 12 Datenblöcke unterteilt, d. h., AV-Daten D1, D2, ... und D12. Somit beträgt die Zeitdauer jedes unterteilten Datenblocks 10 Minuten. Außerdem ist jeder Datenblock in 2400 Subdatenblöcke (m = 2400) unterteilt, d. h., den Subblock 0, den Subblock 1, ... und den Subblock 2399. Die Subdatenblöcke, die wie oben unterteilt sind, werden anschließend als Subblöcke D 1 - 0, D 1 -1, D 1 - 2, ...D1-2399, D2-0, D2-1, D2-2, ...D2-2399, ...D12-0, D12-1, D12-2, ...D12- 2399 bezeichnet. Es sei angemerkt, daß die Subblocknummern von 0 an in den Figuren beginnen.
  • Die Anordnung der AV-Daten S21 wird so umgesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Das heißt, daß diese Subdatenblöcke in eine Anordnung umgesetzt werden, um die Subdatenblöcke mit identischen Subblocknummern zu sammeln. Damit wird die Anordnung der Subdatenblöcke zu Subblöcken D1 - 0, D2 - 0, D3 - 0, ..., D12 - 0, D1 - 1, D2 - 1, D3 - 1, ... D12 - 1, ... D1 - 2399, D2-2399, D3-2399, ... D12-2399, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 wird anschließend mit Hilfe von Fig. 4 erläutert. Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches ein Beispiel des Betriebs der Steuerschaltung 28 des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 zeigt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, beginnt im Schritt 400 (S400) die Steuerschaltung 28 mit dem Betrieb.
  • Im Schritt 401 (S401) empfängt die Steuerschaltung 28 die Handhabungsdaten, die über eine Bedienungsperson des NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 über die Endgeräteeinrichtung 30 eingegeben werden. Handhabungsdaten können beispielsweise Daten sein, beispielsweise der Titel der AV-Daten, die gerade auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet werden, die Wiedergabezeit, die eine Zeitdauer der AV-Daten zeigt, das Wiedergabezeitintervall, welches das Zeitintervall zwischen den NVOD-Daten für die Übertragungskanäle anzeigt, die Datenrate, die eine Datenrate der AV-Daten nach dem Kompressions- und Codierprozeß zeigen, die Anzahl von Sektoren, die die Anzahl von Sektoren zeigen, die zum Aufzeichnen der AV-Daten benötigt werden, und das Datum und die Zeit, die den Startzeitpunkt der Übertragung der NVOD-Daten zeigen.
  • Im Schritt 402 (S402) liefert die Steuerschaltung 28 das Steuersignal C21, welches eine Datenrate der AV-Daten nach dem Kompressions- und Codierprozeß zeigt, zur Codiereinrichtung 21. Weiter liefert die Steuerschaltung 28 das Steuersignal C22, welches die Daten der Wiedergabezeit der AV-Daten und die Anzahl der Übertragungskanäle zeigt, die für Parameter des Anordnungsumsetzungsprozesses verwendet werden, zur Anordnungsumsetzungsschaltung 22.
  • Im Schritt 403 (S403) steuert die Steuerschaltung 28 die Auswahlschaltung 24, um die Steuerdaten S28 von der Steuerschaltung 28 auszuwählen.
  • Im Schritt 404 (S404) liefert die Steuerschaltung 28 die Steuerdaten S28, die in den in Fig. 2 gezeigten Daten enthalten sind, d. h., die Titeldaten TITEL, die Wiedergabezeitdaten RT, die Datenratendaten DR, die Anzahl von Sektordaten NOS, die Anzahl der Übertragungskanaldaten NOC, die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT.
  • Im Schritt 405 (S405) stellt die Steuerschaltung 28 das MOD 26 auf den Aufzeichnungsbetriebszustand ein, um die Steuerdaten auf der MO-Platte 10 aufzuzeichnen. Im Schritt 406 (S406) bestimmt die Steuerschaltung 28, ob der Aufzeichnungsbetrieb des MOD 26, die Steuerdaten S26 auf den Steuerdatenbereich auf der MO-Platte 10 aufzuzeichnen, beendet ist oder nicht. Wenn der Aufzeichnungsbetrieb des MOD 26 endet, läuft die Steuerschaltung 28 zum Betrieb des nächsten Schrittes (S407). Die Bestimmung im Schritt 406 wird durchgeführt, wenn das MOD 26 das Aufzeichnen der Steuerdaten S28 auf eine vorher-festgelegte Anzahl von Sektoren beendet.
  • Im Schritt 407 (S407) steuert die Steuerschaltung 28 die Auswahlschaltung 34, die Umsetzungsdaten S22 von der Anordnungsumsetzungsschaltung 22 über das Steuersignal C24 auszuwählen.
  • Im Schritt 408 (S408) steuert die Steuerschaltung 28 den Betrieb des VTR-Geräts 20, die Wiedergabe der AV-Daten S20 vom Videoband 32 zu beginnen. Durch die Steuerung im Schritt 408 beginnt das VTR-Gerät 20 damit, die AV-Daten S20 vom Videoband 32 wiederzugeben und liefert diese zur Codiereinrichtung 21, und die Codiereinrichtung 21 komprimiert die Datenmenge und codiert die AV-Daten S20, um die Datenrate der AV-Daten S21 an die Datenrate, die über das Steuersignal C21 durch die Steuerschaltung 28 angezeigt wird, anzupassen. Die durch die Codiereinrichtung 21 komprimierten und codierten AV-Daten S20 werden der Anordnungsumsetzungsschaltung 22 als AV-Daten S21 bereitgestellt. Die Anordnung der AV-Daten S21 wird einer Umsetzung durch die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 unterworfen, und die AV-Daten S21 werden in Subdatenblöcke unterteilt und in die in Fig. 3 gezeigte Anordnung umgesetzt. Die in der Anordnung durch die Anordnungsumsetzungsschaltung 22 umgesetzten AV-Daten S22 werden zur Auswahlschaltung 24 geliefert und durch die Auswahlschaltung 24 ausgewählt, um als AV-Daten S24 zum MOD 26 geliefert zu werden. Das MOD 26 zeichnet die gelieferten AV-Daten auf dem Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 auf.
  • Im Schritt 409 (S409) bestimmt die Steuerschaltung 28, ob das Aufzeichnen der AV-Daten eines Videoprogramms, welches durch das MOD 26 von der MO-Platte 10 reproduziert wird, beendet wurde oder nicht. Die Bestimmung im Schritt 409 wird durch die Steuerschaltung 28 durchgeführt, die die Anzahl der Sektoren der MO-Platte 10, die zum Aufzeichnen der gesamten AV-Daten S21 eines Videoprogramms benötigt werden, mit der Anzahl der Sektoren vergleicht, auf die die AV-Daten S21 eines Videoprogramms tatsächlich aufgezeichnet werden. Hier kann die Anzahl der Sektoren der MO-Platte 10, die zum Aufzeichnen der gesamten AV-Daten S21 eines Videoprogramms benötigt werden, aus dem Volumen der gesamten AV-Daten S21 eines Videoprogramms nach Kompression und Codierung durch die Codiereinrichtung 21 berechnet werden, und dem Volumen der Daten, die auf einem Sektor der MO-Platte 10 aufgezeichnet werden. Wenn die Steuerschaltung 28 bestimmt, daß das Aufzeichnen der AV-Daten S21 eines bestimmten Videoprogramms endet, läuft die Steuerschaltung 28 weiter zur Verarbeitung des Schritts 410.
  • Im Schritt 410 (S410) bestimmt die Steuerschaltung 28, ob das Aufzeichnen der gesamten AV-Daten S21, d. h., der AV-Daten S21 aller Videoprogramme beendet wurde oder nicht. Die AV-Daten dieser Videoprogramme sind auf individuellen Videobändern 32 aufgezeichnet. Diese AV-Daten der Videoprogramme werden von den individuellen Videobändern 32 reproduziert, der Verarbeitung der Strukturelemente des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 unterworfen und auf individuellen MO-Platten 10 entsprechend aufgezeichnet. Die Steuerschaltung 28 läuft zur Verarbeitung des Schritts 401 weiter, bevor das Aufzeichnen der gesamten Länge aller Videoprogramme endet. Wenn dagegen das Aufzeichnen aller Videoprogramme endet, läuft die Steuerschaltung weiter zur Verarbeitung des Schritts 41 l, um den Betrieb zu beenden.
  • Anschließend wird das NVOD-Datenübertragungsgerät 1 nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besteht das NVOD-Datenübertragungsgerät 1 aus einem magneto-optischen Plattengerät 12 (MOD) und einem NVOD-Datenerzeugungsgerät 14 und ist mit einem Host-Computer 15 verbunden. Das NVOD-Datenerzeugungsgerät 14 besteht aus einer SCSI-Schnittstellenschaltung (small computer erstem interface) 140, die anschließend als SCSI IF 140 bezeichnet wird, und mehreren NVOD-Datenerzeugungseinheiten 150 - 1, 150 - 2, ... und 150 - n sowie einer Steuereinrichtung 152. Die NVOD-Datenerzeugungseinheiten 150 - 1, 150 - 2, ... und 150 - n bestehen jeweils aus FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n sowie Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n (DEC). Die Steuereinrichtung 152 besteht aus einer Steuerschaltung 142, die eine CPU und eine Speicherschaltung 144 umfaßt, die RAMs umfaßt. Das NVOD-Datenübertragungsgerät 1 reproduziert die Steuerdaten und die Umsetzungsdaten, die auf der MO-Platte 10, wie in Fig. 2 gezeigt ist, aufgezeichnet sind, erzeugt NVOD-Daten S146 - 1, S146 - 2, ... und S146 - n gemäß den reproduzierten Steuerdaten und decodiert und expandiert die erzeugten NVOD- Daten, um Audio- und Videosignale (AV-Signale) S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n zu Kommunikationsleitungen (Übertragungskanälen) CH1, CH2, ... und CHn zu übertragen.
  • Die Steuerschaltung 142 und die Speicherschaltung 144 der Steuereinrichtung 152 steuern die zugehörigen Elemente des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 gemäß Steuerdaten, die von der SCSI IF 140 über ein bidirektionales Steuersignal C12 geliefert werden.
  • Das MOD 12 reproduziert die Steuerdaten und die im Steuerdatenbereich aufgezeichneten Umsetzungsdaten und den Umsetzungsdatenbereich auf der MO-Platte 10 entsprechend, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gemäß der Steuerung durch die Steuerschaltung 142 über ein Steuersignal C12 und liefert diese zur SCSI IF 140 des NVOD-Datenerzeugungsgeräts 14 als Wiedergabedaten S24.
  • Die SCSI IF 140 führt die Schnittstellenverarbeitung für die reproduzierten Daten S24 vom MOD 12 aus, unterteilt die Steuerdaten und die Umsetzungsdaten von den Wiedergabedaten S24, stellt die unterteilten Steuerdaten der Steuerschaltung 142 über das Steuersignal C140 zur Verfügung und liefert die unterteilten Umsetzungsdaten zu den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n als AV-Daten 22.
  • Die FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n puffern die AV- Daten D1-1, D1-2, ...D1-m, D2-1, D2-2, ...D2-m, ...Dn-1, Dn-2, ...und Dn-m (Fig. 3), die zu den entsprechenden Übertragungskanälen von den gelieferten AV-Daten S22 ausgegeben werden, um die NV OD-Daten S 146 - 1, S 146-2, ... und S 146 - n zu erzeugen, und geben die erzeugten NV OD-Daten S 146 - 1, S 146 - 2, ... und S 146 - n an die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n mit einer Datenrate aus, die durch die Datenratendaten DR (Fig. 2) angezeigt wird. Das heißt, daß die Steuerschaltung 142 jede FIFO- Speicherschaltung 146 - i so steuert, um die AV-Daten, die vom [(i+nj-n-1)xNOS+1)-ten Sektor und dem [(i+nj-n-1)xNOS]-ten Sektor des Umsetzungsdatenbereichs auf der MO- Platte 10 erzeugt werden (i und j sind ganze Zahlen; i = 1, 2, 3, ... n, j = 1, 2, 3, ... m) zu puffern. Insbesondere steuert die Steuerschaltugn 142 die FIFO-Speicherschaltung I46 - 1, um die AV-Daten D1 - 1, D1-2, ... und D1 - m zu puffern, und die FIFO-Speicherschaltung 146 -2, um die AV-Daten D2 - 1, D2 - 2, ... und D2 - m zu puffern, andere FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, um die AV-Daten D1 - 1, D1 -2, ... und D1 -m ähnlich zu puffern, und die FIFO-Speicherschaltung 146 - n, die AV-Daten Dn - 1, Dn - 2, ... und Dn - m zu puffern, und diese FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, .... und 146 - n, um die gepufferten AV-Daten mit der Datenrate, die durch die Datenratendaten DR angezeigt werden, jeweils auszugeben.
  • Die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n expandieren und decodieren die NVOD-Daten S146 - 1, S146 - 2, ... und S146 - n, die von den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n entsprechend ihrer Datenraten gemäß der Steuerung durch die Steuerschaltung 142 über die Steuersignale C148 - 1, C148 - 2, ... und C148 - n geliefert werden, um AV-Signale S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n zu erzeugen und um die resultierenden Daten den Zuschauern über die Übertragungskanäle CH1, CH2, ... und CHn entsprechend zu übertragen.
  • Der Betrieb des in Fig. 5 gezeigten NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 wird mit Hilfe der in Fig. 6 und 7 gezeigten Flußdiagramme erläutert.
  • Zunächst wird der Betrieb der Steuerschaltung 142 der Steuereinrichtung 152 mit Hilfe der in Fig. 6 und 7 gezeigten Flußdiagramme erläutert.
  • Im Schritt 600 (S600) beginnt die Steuerschaltung 142 mit dem Betrieb.
  • Im Schritt 601 (S601) entscheidet die Steuerschaltung 142, ob ein Zeichen, den Betrieb zu beginnen, vom Host-Computer 15 in Verbindung mit dem NVOD-Datenübertragungsgerät 1 geliefert wird oder nicht. In diesem Schritt läuft, wenn das Zeichen, den Betrieb zu beginnen, vom Host-Computer 15 bestimmt wird, die Steuerschaltung 142 zur Verarbeitung des nächsten Schritts 602 weiter. Der Betrieb des Host-Computers 15 wird später erläutert.
  • Im Schritt 602 (S602) steuert die Steuerschaltung 142 das MOD 12, die Steuerdaten vom Steuerbereich auf der MO-Platte 10 zu reproduzieren und liefert diese über die SCSI IF 140 zur Steuerschaltung 142.
  • Im Schritt 603 (S603) speichert die Steuerschaltung 142 die Eingangssteuerdaten in der Speicherschaltung 144.
  • Im Schritt 604 (S604) liest die Steuerschaltung 142 die gespeicherten Steuerdaten von der Speicherschaltung 144 und stellt diese dem Host-Computer 15 bereit.
  • Im Schritt 604 (S605) bestimmt die Steuerschaltung 142, ob ein Zeichen, die Übertragung zu beginnen, vom Host-Computer 15 geliefert wird oder nicht. Der Host-Computer 15 ist so programmiert, das Zeichen bereitzustellen, um die Übertragung zum NVOD- Datenübertragungsgerät 1 bereitzustellen, wenn das Datum und die Zeit der Übertragung des AV-Signals S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n gemäß den Zeitdaten ZEIT und den Datumsdaten DATUM erreicht sind, die in den Steuerdaten vorhanden sind, die von der Steuerschaltung 142 im Schritt S604 geliefert werden. Der Betrieb des Host-Computers 15 im Schritt 605 wird später mit Hilfe von Fig. 7 erläutert.
  • Im Schritt 606 (S606) führt, wenn die Steuerschaltung 152 auf das Liefern des Zeichens entscheidet, die Übertragung im Schritt 605 zu beginnen, die Steuerschaltung 142 den Steuerprozeß aus, um die Datenrate der AV-Daten S24, die von der MO-Platte 10 reproduziert werden, und den Wiedergabebereich auf der MO-Platte 10 gemäß den Steuerdaten, die in der Speicherschaltung 144 gespeichert sind, insbesondere die Datenratendaten DT und die Anzahl der Sektordaten NOS (Fig. 2) festzulegen.
  • Anschließend führt im Schritt 607 (S607) die Steuerschaltung 142 die Lese- / Schreibsteuerverarbeitung für die FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n sowie die Erzeugungsverarbeitung eines Taktsignals, welches zu den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146-2, ... und 146 - n entsprechend über das Steuersignal C146 - 1, C146 - 2, und C 146 - n geliefert wird, gemäß dem Steuersignal durch, welches in der Speicherschaltung 144 gespeichert wurde, insbesondere die Datenratendaten DT, die Anzahl von Sektordaten NOS und die Anzahl von Übertragungskanaldaten NOC. Der Betrieb der Steuerschaltung 142 im Schritt S607 wird später mit Hilfe von Fig. 8 ausführlich erläutert. Anschließend steuert im Schritt 608 die Steuerschaltung 142 die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n, um den Betrieb zu beginnen, über die Steuersignale C148 - 1, C148 - 2, ... und C148 - n.
  • Danach bestimmt im Schritt 609 die Steuerschaltung 142, ob ein Zeichen, die Übertragung der AV-Signale S148 - 1, 5148 - 2, ... und S148 - n zu beenden, vom Host- Computer 15 geliefert wird oder nicht.
  • Wenn die Steuerschaltung 142 bestimmt, daß das Zeichen, die Übertragung der AV-Signale S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n zu beenden, nicht geliefert wird, kehrt die Steuerschaltung 142 zurück zur Verarbeitung des Schrittes 606 und wiederholt die Verarbeitungen des Schrittes 606, des Schrittes 607 und des Schrittes 608. Wenn die Steuerschaltung 142 die Beendigung der Reproduktion der gesamten AV-Daten, die auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet sind, nach der Wiederholung der Verarbeitungen des Schritts 606, des Schritts 607 und des Schritts 609 festlegt, führt die Steuerschaltung 142 die Steuerung durch, um die AV-Daten vom Beginn von diesen wieder zu reproduzieren. Bei der zweiten Reproduktion der AV-Daten von der MO-Platte 10 steuert die Steuerschaltung 142 die FIFO-Speicherschaltung 146 - 1, die AV-Daten D2 - 1, D2 - 2, ... und D2 - m von den AV-Daten S22 zu puffern, die FIFO-Speicherschaltung 146 - 2, die AV-Daten D3 - 1, D3 - 2, ... und D3 - m von den AV-Daten S22 ähnlich zu puffern, die FIFO-Speicherschaltung 146 - (n-1), die AV- Daten Dn - 1, Dn - 2, ... und Dn - m von den AV-Daten S22 zu puffern, und die FIFO-Speicherschaltung 146 - n, die AV-Daten D1 - 1, D1 - 2, ... und D1- m von den AV-Daten S22 zu puffern. Das heißt, daß die Blocknummer h der AV-Daten, Dh - j, die in den FIFO-Speicherschaltungen 146 - i gepuffert wurden, einmal bei jeder Reproduktion der gesamten AV- Daten von der MO-Platte 10 verschoben wird, konkreter ausgedrückt bei der (k)-ten Reproduktion der AV-Daten von der MO-Platte 10 puffern die FIFO-Speicherschaltungen 146 - i die AV-Daten Dh - j (k und h sind ganze Zahlen, h = < n:i+k-2> +I, < x:y> bedeutet einen Rest von x für x). Somit puffert bei der dritten Reproduktion der AV-Daten von der MO-Platte 10 die FIFO-Speicherschaltung 146 - 1 beispielsweise die AV-Daten D3 - 1, D3 - 2, ... und D3 - m, und die FIFO-Speicherschaltungen 146 - i setzen das Puffern in ähnlicher Weise unter Verschiebung der Blocknummern fort.
  • Wenn die Steuerschaltung 142 bestimmt, daß das Zeichen, die Übertragung der AV-Signale S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n zu beenden, geliefert wird, läuft die Steuerschaltung 142 zur Verarbeitung des Schrittes 610 weiter.
  • Im Schritt 610 steuert die Steuerschaltung 142 das MOD 12, die FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n sowie die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n, um die Übertragung der AV-Signale S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n zu beenden.
  • Im Schritt 611 (S611) beendet die Steuerschaltung 142 den Steuerbetrieb.
  • Anschließend wird der Betrieb des Host-Computers 15 mit Hilfe des in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramms erläutert.
  • Im Schritt 700 (S700) beginnt der Host-Computer 15 mit dem Betrieb.
  • Im Schritt 701 (S701) stellt der Host-Computer 15 die Daten, die die Steuerschaltung 142 leiten, bereit, um den Betrieb zu beginnen.
  • Im Schritt 702 (S702) empfängt der Host-Computer 15 die Steuerdaten, d. h., die Titeldaten TITEL, die Wiedergabezeitdaten RT, die Wiedergabeintervall-Zeitdaten RIT, die Datenratendaten DR, die Anzahl der Sektordaten NOS, die Anzahl der Übertragungskanäle NOC, die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT (Fig. 2).
  • Im Schritt 704 (S704) bestimmt der Host-Computer 15, ob die Stunde, die durch die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT angezeigt werden, gekommen ist oder nicht. Wenn die Stunde, die durch die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT angezeigt wird, kommt, läuft der Host-Computer 15 zur Verarbeitung des nächsten Schritts. Im Schritt 705 (S705) bestimmt der Host-Computer 15, ob das AV-Signal S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n eines Videoprogramms zu den Zuschauern eine vorher-festgelegte Zeitlang übertragen werden oder nicht, d. h., der Host-Computer 15 bestimmt, ob die Übertragung anzuhalten ist oder nicht. Wenn der Host-Computer 15 die Übertragung anhält, läuft der Host-Computer 15 weiter zur Verarbeitung des Schritts 706.
  • Im Schritt 706 (S706) stellt der Host-Computer 15 die Daten, die das Ende der Übertragung zeigen, der Steuerschaltung 142 bereit.
  • Im Schritt 707 (S707) beendet der Host-Computer 15 den Betrieb.
  • Anschließend wird die Aufteilung der AV-Daten S22 auf die FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n sowie die Wiederherstellung von den FIFO- Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n mit Hilfe von Fig. 8 erläutert. Es sei angemerkt, daß die AV-Daten, die auf der MO-Platte 10 aufgezeichnet sind, als Daten S22 in Fig. 8 bezeichnet sind.
  • Diese Subdatenblöcke D 1 - 0, D2 -0, ... D 12 - 0, D 1-2, D2 - 2, ... D 12 - 2, ... D1-2399, D2-2399, ... D12-2399, die als Daten S22 in Fig. 8 bezeichnet sind, werden durch das MOD 12 reproduziert, die der SCSI IF 140 vom Anfang dieser Anordnung an bereitgestellt werden. Die Subdatenblöcke D1 - 0, D2 - 0, ... D12 - 0, D1-2, D2 - 2, ... D 12 - 2, ... D1 - 2399, D2-2399, ... D12-2399, die von der SCSI IF 140 geliefert werden, werden dann jeweils in den FIFO-Speicherschaltungen 146 - I, 146 - 2, ... und 146 - n gespeichert, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das heißt, daß die Steuerschaltung 142 die Steuerdaten und das Taktsignal über das Steuersignal S146 - 1, S146 - 2, ... und S 146 - n jeweils zu den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n liefert. Gemäß dieses Steuersignals und Taktsignals werden die Subdatenblöcke D1 - 0, D1-2, D1 - 3, ... D1 -2399 in den FIFO- Speicherschaltungen 146 - 1 in dieser Anordnung gespeichert, die Subdatenblöcke D2 - 0, D2 - 2, D2-3, ... D2-2399 werden in der FIFO-Speicherschaltung 146 - 2 in dieser Anordnung gespeichert, und die Subdatenblöcke D12 - 0, D12 - 2, D12 - 3, ... D12-2399 werden in ähnlicher Weise in der FIFO-Speicherschaltung 146 - n in dieser Anordnung gespeichert. Hier ist die Steuerschaltung 142 so ausgebildet, diejenige der FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n zu bestimmen, in welcher die Subdatenblöcke, die von der MO- Platte 10 durch das MOD 12 reproduziert werden, in diesem Zeitpunkt aufgezeichnet werden müssen, gemäß den Daten, die den Ort des Sektors der MO-Platte 10 zeigen, von welcher die Subdatenblöcke durch das MOD 12 in diesem Zeitpunkt reproduziert werden und die Steuerdaten, die in der Speicherschaltung 144 gespeichert sind, wobei weiter die Steuerschaltung 142 so ausgebildet ist, ein Lesesteuersignal und ein Lesetaktsignal den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n entsprechend bereitzustellen. Die Frequenz dieses Lesetaktsignals wird so ausgewählt, daß sie gemäß der Datenrate ist, die durch die Steuerdaten, die in der Speicherschaltung 144 gespeichert sind, angezeigt wird, und die Subdatenblöcke werden aus den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n jeweils mit der Datenrate gelesen, die durch die Steuerdaten, die in der Speicherschaltung 144 gespeichert sind, angezeigt wird.
  • Somit werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die Subdatenblöcke D1 - 0, D1 - 1, D1 - 2, ... D1 - 2399 von der FIFO-Speicherschaltung 146 - 1 in dieser Anordnung wiederhergestellt, die Subdatenblöcke D2 - 0, D2 - 1, D2 -- 2, ... D2-2399 werden aus der FIFO-Speicherschaltung 146 - 2 in dieser Anordnung in ähnlicher Weise wiederhergestellt, die Subdatenblöcke D 12 - 0, D 12 - 1, D 12 - 2, ... D 12-2399 werden von der FIFO-Speicherschaltung 146 - n in dieser Anordnung wiederhergestellt. Dann werden die Subdatenblöcke, die von den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n wiederhergestellt wurden, zu den Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n entsprechend geliefert.
  • Die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 -2, ... und 148 - n expandieren und decodieren die Subdatenblöcke, die von den FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1. 146 - 2, ... und 146 - n geliefert werden, und übertragen diese zu den Übertragungskanälen CH1, CH2, CHn als AV-Signale S148 - 1, S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n.
  • Die AV-Signale S148 - 1, S148 - 2, ... und S148 - n, welche 10-Minuten-Intervalle voneinander haben, werden zu diesen Übertragungskanälen CH1, CH2, ... und CHn durch den Betrieb des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 wie oben erläutert übertragen. Damit können die Zuschauer ein Videoprogramm vom Beginn an sehen, wobei sie maximal 10 Minuten lang warten.
  • Wie oben erläutert gibt die Bedienungsperson des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 die Titeldaten TITEL, die Wiedergabezeitdaten RT, die Wiedergabeintervall-Zeitdaten RIT, die Datenratendaten DR, die Anzahl der Sektordaten NOS, die Übertragungskanaldatennummer NOC, die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT an die Steuerschaltung 142 des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 von der Endgeräteeinrichtung 30 als Handhabungsdaten ein. Danach steuert die Steuerschaltung 142 das VTR-Gerät 20, um die AV-Daten S20 vom Videoband 32 zu reproduzieren.
  • Das NVOD-Datenaufzeichnungsgerät 2 setzt die Anordnung der AV-Daten, die vom Videoband 32 reproduziert werden, in die Anordnung um, die für die NVOD-Datenerzeugungsverarbeitung geeignet ist, und zeichnet die resultierenden Umsetzungsdaten S22 in vorher-festgelegte Bereiche auf der MO-Platte 10 mit den Steuerdaten auf (Fig. 2). Die MO- Platte 10, auf welcher die Umsetzungsdaten und die Steuerdaten aufgezeichnet sind, wird auf das MOD 12 des NVOD-Datenübertragungsgerät 1 eingestellt.
  • Zuerst steuert die Steuerschaltung 142 des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 das MOD 12 usw., um die Steuerdaten S22 vom Steuerdatenbereich auf der MO-Platte 10 zu reproduzieren und speichert die reproduzierten Steuerdaten in der Speicherschaltung 144. Danach beginnt die Steuerschaltung I42 mit dem Betrieb, um die AV-Signale S148 - 1, S148 - 2,.., und S148 - n in diesem Zeitpunkt und das Datum zu erzeugen, welche durch die Datumsdaten DATUM und die Zeitdaten ZEIT bestimmt werden.
  • Danach steuert die Steuerschaltung 142 das MOD 12 und die SCSI IF 140, um die Umsetzungsdaten S22 zu reproduzieren, und steuert die FIFO-Speicherschaltungen 146 - 1, 146 - 2, ... und 146 - n, um die NVOD-Daten S146 - 1, S146 - 2, ... und S146n zu erzeugen.
  • Danach steuert die Steuerschaltung 142 die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n, um die NVOD-Daten S146 - 1, S146 - 2, ... und S146 - n zu expandieren und um die Ergebnisse zu den Übertragungskanälen CH1, CH2, ... und CHn zu übertragen. Hier sind die Anordnung des Inhalts der Steuerdaten und der Umsetzungsdaten ein Beispiel, wobei andere Daten diesen Daten hinzugefügt werden können.
  • Außerdem kann beispielsweise die Unterteilungszeit (RT/NOS) im Steuerdatenbereich auf der MO-Platte 10 anstelle der Wiedergabeintervallzeit RT und der Anzahl von Übertragungskanaldaten NOC aufgezeichnet werden.
  • Außerdem ist die Anzahl der NVOD-Datenerzeugungseinheiten 150 - 1, 150 - 2, und 150 - n beispielhaft. Die Anzahl von NVOD-Datenerzeugungseinheiten 150- 1, 150 - 2, ... und 150 - n kann von der Anzahl der Übertragungskanäle verschieden sein, d. h., dem Wert der Anzahl der Serie von den Übertragungskanaldaten NOC.
  • Außerdem ist es möglich, daß das NVOD-Datenübertragungsgerät 1 mit mehreren MOD's 12 ausgerüstet sein kann, um verschiedene mehrere Serien von NVOD-Daten zu erzeugen, die von den Steuerdaten und den Umsetzungsdaten reproduziert werden, und um diese zu den Übertragungskanälen zu übertragen.
  • Wenn außerdem die Übertragungskanäle digitale Kommunikationsleitungen sind, kann auf die Decodiereinrichtungen 148 - 1, 148 - 2, ... und 148 - n verzichtet werden. Außerdem können die Bauelemente des NVOD-Datenübertragungsgeräts 1 und des NVOD-Datenaufzeichnungsgeräts 2 durch Software oder Hardware bis zu einem Ausmaß realisiert werden, daß sie die gleichen Merkmale und Leistungen haben.
  • Das Videodaten-Aufzeichnungsgerät und das Videodaten-Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung besitzen die Wirkungen, daß auf das manuelle Dateneinstellen einer Anzahl von Übertragungskanälen in dem Zeitpunkt verzichtet werden kann, wenn ein NVOD-System, welches das gleiche verwendet, dazu dienen soll, neue NVOD-Daten zu übertragen.

Claims (12)

1. Videodaten-Aufzeichnungsgerät (2), welches umfaßt:
eine Eingabeeinrichtung, um eine Anzahl von Kanälen einzugeben, wobei die Anzahl von Kanälen mehrere Kanäle anzeigt, auf denen mehrere Serien von Videodaten übertragen werden, wobei die mehreren Serien von Videodaten identisch mit einer ursprünglichen Serie von Videodaten sind und eine vorher-festgelegte Zeitdifferenz aufweisen;
eine Unterteilungseinrichtung (22), um die digitalen Videodaten in die gleiche Anzahl von Datenblöcken wie die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle zu unterteilen und die Datenblöcke in eine vorher-festgelegte Anzahl von Subdatenblöcken zu unterteilen; gekennzeichnet durch
eine Anordnungsumsetzungseinrichtung (22), um die Anordnung der Subdatenblöcke, die durch die Teilungseinrichtung unterteilt sind, in eine andere Anordnung von Subdatenblöcke gemäß einer vorher-festgelegten Sequenz zu unterteilen; und
eine Aufzeichnungseinrichtung (24, 26), um die umgesetzte Anordnung der Subdatenblöcke von der Anordnungsumsetzungseinrichtung auf einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers und Daten, die die Anzahl von Kanälen anzeigen, auf dem Steuerdatenbereich des Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen.
2. Videodaten-Aufzeichnungsgerät (2) nach Anspruch 1, welches außerdem umfaßt:
eine Kompressionseinrichtung (21), um die ursprüngliche Serie von Videodaten zu komprimieren, um eine Datenrate der ursprünglichen Serie von Videodaten auf eine bestimmte Datenrate zu reduzieren und um die komprimierten Videodaten für die Unterteilungseinrichtung bereitzustellen,
wobei die Eingabeeinrichtung Daten liefert, die die ausersehene Datenrate zeigen.
3. Videodaten-Aufzeichnungsgerät (2) nach Anspruch 2, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (24, 26) die Daten, die die ausersehene Datenrate zeigen, auf dem Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
4. Videodaten-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, wobei der Aufzeichnungsträger (10) eine magneto-optische Platte umfaßt.
5. Videodaten-Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerdatenbereich zumindest eines von Datenratendaten (DR), die eine Datenübertragungsrate der Videodaten zeigen, wenn diese ausgegeben werden, Wiedergabeintervall-Zeitdaten (RIT), die das Zeitintervall der Übertragung der Videodaten zeigen, Anzahl von Sektordaten (NOS), die die Anzahl von Sektoren zeigen, die zum Aufzeichnen der Videodaten erforderlich sind, und Wiedergabezeitdaten umfaßt.
6. Videodaten-Wiedergabegerät (1), welches umfaßt: eine Wiedergabeeinrichtung (12, 14), um von einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers (10) Subdatenblöcke, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, und von einem Steuerdatenbereich Daten zu reproduzieren, die eine Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, um mehrere Serien von Übertragungs-Videodaten bereitzustellen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander haben, welches von den Videodaten für die mehreren Übertragungskanäle erzeugt wird;
mehrere Speichereinrichtungen (146), um die Subdatenblöcke, die durch die Wiedergabeeinrichtung reproduziert werden, zu speichern;
eine Verteilungseinrichtung (140, 142), um die Subdatenblöcke auf die mehreren Speichereinrichtungen gemäß den Daten zu verteilen, die die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle (CH) anzeigen; und
eine Wiederherstellungseinrichtung (142), um die Subdatenblöcke; die in den mehreren Speichereinrichtungen gespeichert sind, wiederherzustellen, und um die wiederhergestellten Subdatenblöcke als die mehreren Serien von Übertragungsvideodaten für die mehreren Übertragungskanäle auszugeben.
7. Videodaten-Wiedergabegerät (1) nach Anspruch 6, wobei die Wiedergabeeinrichtung vom Steuerdatenbereich zumindest eines von Datenratendaten (DR), die eine Datenübertragungsrate der Videodaten zeigen, wenn diese ausgegeben werden, Wiedergabeintervall-Zeitdaten (RIT), die das Zeitintervall der Übertragung der Videodaten zeigen, Anzahl von Sektordaten (NOS), die die Anzahl von Sektoren zeigen, die zum Aufzeichnen der Videodaten benötigt werden, und Wiedergabezeitdaten reproduziert.
8. Videodaten-Wiedergabegerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Wiedergabeeinrichtung (142) die Daten, die die ausersehene Datenrate zeigen, vom Aufzeichnungsträger reproduziert, die Wiederherstellungseinrichtung (142) die Subdatenblöcke mit einer gleichen Datenrate wiederherstellt, die durch die Wiedergabedaten angezeigt wird.
9. Videodaten-Wiedergabegerät nach Anspruch 6, welches außerdem umfaßt: mehrere Expansionseinrichtungen (148), um die Subdatenblöcke, die von den mehreren Speichereinrichtungen wiederhergestellt werden, zu expandieren.
10. Videodaten-Wiedergabegerät nach Anspruch 8, wobei der Aufzeichnungsträger (10) eine magneto-optische Platte umfaßt.
11. Videodaten-Aufzeichnungsverfahren, welches umfaßt: einen Schritt zum Eingeben einer Anzahl von mehreren Übertragungskanälen, um mehrere Serien von Übertragungsvideodaten zu übertragen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander aufweisen, die von einer ursprünglichen Serie von Videodaten für die mehreren Übertragungskanäle erzeugt werden;
einen Schritt zum Unterteilen der ursprünglichen Serien von Videodaten in die gleiche Anzahl von Datenblöcken wie die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle und der Datenblöcke in eine vorher-festgelegte Anzahl von Subdatenblöcken; gekennzeichnet durch einen Schritt zum Anordnen der unterteilten Subdatenblöcke in eine vorher-festgelegte Anordnung; und
einen Schritt zum Aufzeichnen der Subdatenblöcke, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, auf einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers, und der Daten, die die Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, auf einem Steuerdatenbereich des Aufzeichnungsträgers.
12. Videodaten-Wiedergabeverfahren, welches umfaßt:
einen Schritt zum Reproduzieren von einem Umsetzungsdatenbereich eines Aufzeichnungsträgers von Subdatenblöcken, die in einer vorher-festgelegten Anordnung angeordnet sind, und von einem Steuerdatenbereich von Daten, die eine Anzahl von mehreren Übertragungskanälen zeigen, um mehrere Serien von Übertragungsvideodaten zu übertragen, die ein vorher-festgelegtes Zeitintervall voneinander für die mehreren Übertragungskanäle aufweisen;
einen Schritt zum Verteilen der reproduzierten Subdatenblöcke auf mehrere Speichereinrichtungen gemäß den Daten, die die Anzahl der mehreren Übertragungskanäle zeigen; und
einen Schritt zum Wiederherstellen der Subdatenblöcke, die in den mehreren Speichereinrichtungen gespeichert sind, und zum Ausgeben der wiederhergestellten Subdatenblöcke als Übertragungsvideodatenserie für die Übertragungskanäle.
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