DE69612528T2 - Anlasser für Motorfahrzeug und Anlassschütz mit einem in Anlassschütz integriertem Steuerhilfsrelais - Google Patents

Anlasser für Motorfahrzeug und Anlassschütz mit einem in Anlassschütz integriertem Steuerhilfsrelais

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DE69612528T2
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    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Anlasser mit einem elektromagnetischen Anlaßschütz, dessen Wicklung mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie über ein Steuerhilfsrelais verbunden ist, dessen beweglicher Ausgangskontakt zwei Kontaktstücke miteinander verbinden kann, die mit der Eingangsklemme der Wicklung bzw. mit der an den Pluspol der Batterie angeschlossenen Klemme des Anlaßschützes verbunden sind, wobei das Anlaßschütz eine axiale Abschlußkappe aus nichtleitendem Material mit allgemeiner Topfform umfaßt, in deren Boden die zwei Klemmen des Anlaßschützes angeordnet sind.
  • Nach einer bekannten Gestaltung wird ein Steuerhilfsrelais für das Anlaßschütz des Anlassers verwendet, mit dessen Hilfe die Steuerbefehle durch einen Schwachstrom übertragen werden können. Dank einer solchen Anordnung braucht der mit dem Zündschlüssel verbundene Schalter keinen Strom mit hoher Stärke von einigen Dutzend Ampere auszuhalten, da ein Strom in einer Größenordnung von 1 Ampere oder weniger genügt, um die Steuerung des Anlaßschützes sicherzustellen. Dank einer solchen Anordnung ist es möglich, die Auslegung der Verdrahtung und des mit dem Zündschlüssel verbundenen Schalters zu verkleinern.
  • Darüber hinaus kann ein Anlasser, der mit einem Steuerhilfsrelais für das Anlaßschütz ausgerüstet ist, auf einfache und wirtschaftliche Weise durch eine elektronische Steuerschaltung gesteuert werden, die insbesondere eine Information bezüglich der Verriegelung des Lenkradschlosses berücksichtigen kann, und ein Kontroll- und Sicherheitssystem umfassen, das die elektrischen Betriebsüberlastungen des Anlassers berücksichtigt.
  • Nach einer bekannten Gestaltung ist das Hilfsrelais außen am Anlaßschütz oder am Gehäuse des Anlassers bzw. an der Anlasserhalterung oder an einem Element der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • In allen vorstehend genannten Fällen umfaßt das Steuerhilfsrelais sein eigenes Schutzgehäuse mit seinen Dichtungsmitteln und seiner eigenen Verdrahtung, durch die es mit der Steuerschaltung und mit dem Anlaßschütz verbunden werden kann. Diese Gestaltungen führen daher zu einem besonders hohen Kostenaufwand und zu einer zusätzlichen Platzbelegung im Motorraum.
  • In der DE-A-4.242.930 wird ein Anlaßschütz der vorstehend genannten Art beschrieben und dargestellt, bei dem, wie in den Fig. 2 und 3 dieser Druckschrift zu erkennen ist, ein Hilfsrelais vorgesehen ist. Die in dieser Druckschrift vorgesehene Gestaltung, derzufolge das Relais dem Hauptkörper des Anlaßschützes zugekehrt ist, ermöglicht nicht die Lösung der vorstehend angesprochenen Probleme im Zusammenhang mit dem Bauraumbedarf und den elektrischen Anschlüssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Gestaltung eines Anlasser der vorstehend genannten Art vorzuschlagen, durch dis sich diese Nachteile beseitigen lassen. Dazu schlägt die Erfindung einen Anlasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschlußkappe des Anlaßschützes eine Verlängerung umfaßt, in der die Aufnahme ausgebildet ist, die das Steuerhilfsrelais aufnimmt.
  • Nach anderen Merkmaien der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Die Verlängerung erstreckt sich von der seitlichen Einfassung der Abschlußkappe aus radial nach außen.
  • - Die Verlängerung wird durch eine axiale Abschlußwand, die sich in etwa in der Ebene des Bodens der Abschlußkappe erstreckt, und durch eine Seitenwand begrenzt, die die seitliche Einfassung der Abschlußkappe verlängert.
  • - Die Verlängerung mündet im Innern der Abschlußkappe.
  • Die Verlängerung umfaßt eine offene Seite, die parallel zu ihrer axialen Abschlußfläche und in etwa komplanar mit der offenen Seite der Abschlußkappe verläuft und die durch eine Platte verschlossen wird, die radial im Innern der Abschlußkappe verlängert ist, um zwischen der Abschlußkappe und dem Anlaßschütz gehalten zu werden.
  • - Die zwei Anschlußklemmen der Spule des Hilfsrelais stehen durch die Abschlußkappe hindurch vor.
  • Die axiale Abschlußwand der Abschlußkappe enthält zwei Löcher für den Durchgang der Anschlußklemmen der Spule des Relais.
  • - Die verschiedenen elektrischen Verbindungen, die das Steuerhilfsrelais mit den anderen Elementen, insbesondere mit seinen Anschlußklemmen und/oder mit der Wicklung und mit der Klemme des Anlaßschützes, verbinden, sind in Form einer gestanzten Metallschaltung ausgeführt, die in den nichtleitenden Formwerkstoff der Abschlußkappe eingelassen ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild zur Veranschaulichung der Anordnung eines Steuerhilfsrelais eines Kraftfahrzeuganlassers;
  • - Fig. 2 eine Seitenteilansicht eines axialen Abschlußteils eines Anlassers und seines Anlaßschützes, die gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführt sind;
  • - Fig. 3 eine endseitige Ansicht in Richtung des Pfeils F3 von Fig. 2;
  • - Fig. 4 eine perspektivische Außenansicht der Abschlußkappe des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anlaßschützes;
  • - Fig. 5 eine perspektivische Innenansicht der Abschlußkappe mit ihrer in auseinandergezogener Position veranschaulichten Verschlußplatte;
  • und
  • - Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, in der die Verschlußplatte in Einbauposition zum Verschluß der Aufnahme des Hilfsrelais dargestellt ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist schematisch ein Anlasser 10 dargestellt worden, der einen Anlasserelektromotor 12 und ein elektromagnetisches Anlaßschütz 14 umfaßt.
  • Nach einer bekannten Gestaltung umfaßt das elektromagnetische Anlaßschütz 14 insbesondere eine Wicklung 16 und zwei Anlaßschützklemmen 18 und 20.
  • Die Klemme 18 ist eine Eingangsklemme, die mit dem Pluspol 22 der Fahrzeugbatterie 24 verbunden ist, während die Klemme 20 mit dem Motor 12 und durch eine Verbindung 26 mit der Wicklung 16 verbunden ist, die außerdem durch eine Verbindung 28 an die elektrische Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Das Anlaßschütz 14 umfaßt einen beweglichen Kontakt 30, der bei Stromversorgung des Anlaßschützes 14 eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 18 und 20 herstellt und dadurch die Stromversorgung des Motors 12 durch die Batterie 24 bewirkt. Nach einer bekannten Gestaltung erfolgt die Steuerung des Anlaßschützes 14, das heißt die Stromversorgung der Wicklung 16, durch ein Steuerhilfsrelais 32, das eine Spule 34 umfaßt, deren zwei Anschlußklemmen 36 und 38 mit einer (nicht dargestellten) Steuerschaltung verbunden sind, die mit einem Steuerstrom mit niedriger Stärke betrieben wird.
  • Die Spule 34 bewirkt bei ihrer Stromversorgung die Verschiebung eines beweglichen Ausgangskontakts 40, der eine elektrische Verbindung zwischen einem ersten Kontaktstück 42, das mit dem Mittelpunkt 44 der Wicklung 16 des Anlaßschützes 14 verbunden ist, und einem zweiten Kontaktstück 46 herstellt, das mit dem Pluspol 22 der Batterie 24 verbunden ist.
  • Es folgt nun die Beschreibung einer den Lehren der Erfindung entsprechenden Ausführungsart eines Anlassers mit seinem Anlaßschütz, die in den Fig. 2 bis 6 veranschaulicht ist, in denen die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Bestandteile jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • Nach einer bekannten Gestaltung besteht das in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Anlaßschütz 14 im wesentlichen aus einer zylindrischen Fassung, die ein Gehäuse 48 bildet, von dem ein axiales Ende durch eine Abschlußkappe 50 verschlossen wird.
  • Die Abschlußkappe 50 ist ein Formteil aus nichtleitendem Werkstoff in Form eines zylindrischen Topfes mit einem Querboden 52 und einer ringförmigen zylindrischen Einfassung 54.
  • Wie man in den Fig. 4 bis 6 erkennen kann, in denen nur der als Formteil aus Kunststoff ausgeführte Körper der Abschlußkappe 50 dargestellt ist, enthält der Boden 52 zwei Löcher 56 und 58 für den Durchgang der Klemmen 18 und 20.
  • Die Seitenwand 54 der Abschlußkappe 50 begrenzt nach dem Stand der Technik einen inneren Hohlraum 61, in dem sich insbesondere der bewegliche Kontakt 30 des Anlaßschützes 14 verschiebt.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung umfaßt die Abschlußkappe 50 eine radiale Verlängerung 60, die eine innere Aufnahme 62 begrenzt, die das Steuerhilfsrelais 32 aufnimmt.
  • Wie insbesondere in den Fig. 4 bis 6 zu erkennen ist, erstreckt sich die Verlängerung 60 in etwa radial nach außen, wobei sie eine allgemeine Quaderform aufweist.
  • Sie wird durch eine Querabschlußwand 64, die komplanar zum Boden 52 der Abschlußkappe 50 verläuft, und durch eine Seitenwand mit rechteckigem Umriß 66, begrenzt, die die mit allgemein zylindrischer Form ausgeführte Seitenwand 54 der Abschlußkappe 50 verlängert. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, umfaßt die Verlängerung 60 daher eine offene Querseite 68, die parallel zu ihrem Boden 64 verläuft und die sich in etwa in der gleichen Ebene wie die Querabschlußfläche 70 der Abschlußkappe 50 erstreckt.
  • Der Hohlraum 62 wird durch einen Stopfen 72 verschlossen, dessen Umriß 74 formschlüssig mit dem der offenen Seite 68 ausgeführt ist. Der plattenförmige Hauptkörper 76 des Stopfens 72 wird radial nach innen durch einen axial leicht nach innen versetzten Ansatz 78 verlängert, der in der in Fig. 6 veranschaulichten Einbauposition komplanar mit der vorderen Querabschlußfläche 80 der Abschlußkappe 50 verläuft.
  • Wie man in Fig. 3 erkennen kann, ist das Relais 32 in der in der Verlängerung 60 ausgebildeten Aufnahme 62 angeordnet.
  • Die Anschlußklemmen 36 und 38 der Spule 34 des Relais 32 stehen durch in den Boden 64 der Verlängerung 60 eingearbeitete Löcher 82 hindurch außen am Gehäuse vor.
  • Eine erste elektrische Verbindung 86 verbindet das Kontaktstück 46 des Relais 32 mit der Klemme 18 des Anlaßschützes, während eine zweite elektrische Verbindung 88 das Kontaktstück 42 mit dem Mittelpunkt 44 der Wicklung 16 verbindet.
  • Die elektrischen Verbindungen 86 und 88 sind in Fig. 3 in Form von gestanzten und gebogenen Metallteilen dargestellt. Sie können in Form von Drähten oder Kabeln ausgeführt sein oder durch eine gedruckte Schaltung oder eine gestanzte Leiterbahn aus Metall ersetzt werden, die in den nichtleitenden Kunststoff eingelassen ist, aus dem die Abschlußkappe 50 und ihre Verlängerung 60 bestehen.
  • In der Einbauposition der Abschlußkappe 50 an der Fassung 14 wird die einen Stopfen 72 bildende Platte 76 zwischen dem Körper des Anlaßschützes 14 und der Abschlußkappe 50 gehalten. Sie wird mittels eines in den Ansatz 78 eingearbeiteten Loches 90 durch die Klemme 44 am Anlaßschütz befestigt.
  • Es ist möglich, die Abdichtung des Stopfens 72 durch die Auftragung eines Leim- oder Dichtmassestreifens an der Verbindungslinie zwischen dem Stopfen 72 und der Verlängerung 60 zu ergänzen.
  • Die Erfindung schlägt daher eine besonders kompakte Gestaltung des Anlaßschützes mit einem integrierten Steuerhilfsrelais vor. Diese Gestaltung ermöglicht den Schutz des Relais 32 mit der gleichen Dichtungsqualität, wie sie zum Schutz des beweglichen Kontakts 30 und der Klemmen 18 und 20 vorgesehen ist.
  • Es ist festzustellen, daß es keine außerhalb des Anlaßschützes 14 hervortretende elektrische Verbindung gibt, um das Relais 32 mit den anderen Bestandteilen des Anlaßschützes zu verbinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt; so können insbesondere die Formteilformen der Abschlußkappe 50 mit ihrer Verlängerung oder Ausstülpung 60 ganz unterschiedlich ausfallen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, derzufolge das Relais 32 in einen Teil der Abschlußkappe 50 des Anlaßschützes integriert ist.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeuganlasser (10) mit einem elektromagnetischen Anlaßschütz (14), dessen Wicklung (16) mit dem Pluspol (22) der Fahrzeugbatterie (24) über ein Steuerhilfsrelais (32) verbunden ist, dessen beweglicher Ausgangskontakt (40) zwei Kontaktstücke (42, 46) miteinander verbinden kann, die mit der Eingangsklemme (44) der Wicklung (16) bzw. mit der an den Pluspol (22) der Batterie (24) angeschlossenen Klemme (18) des Anlaßschützes (14) verbunden sind, wobei das Anlaßschütz (14) eine axiale Abschlußkappe (50) aus nichtleitendem Material mit allgemeiner Topfform umfaßt, in deren Boden (52) die zwei Klemmen (18, 20) des Anlaßschützes (14) angeordnet sind, und in dem das Steuerhilfsrelais aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (50) des Anlaßschützes (14) eine Verlängerung (60) umfaßt, in der die Aufnahme (62) ausgebildet ist, die das Steuerhilfsrelais (32) aufnimmt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung (60) von der seitlichen Einfassung der Abschlußkappe (50) aus radial nach außen erstreckt.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (60) durch eine axiale Abschlußwand (64), die sich in etwa in der Ebene des Bodens (52) der Abschlußkappe (50) erstreckt, und durch eine Seitenwand (66) begrenzt wird, die die seitliche Einfassung (54) der Abschlußkappe (50) verlängert.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (60) im Innern der Abschlußkappe (50) mündet.
5. Anlasser nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (60) eine offene Seite (68) umfaßt, die parallel zu ihrer axialen Abschlußfläche (64) und in etwa komplanar mit der offenen Seite (70) der Abschlußkappe (50) verläuft und die durch eine Platte (76) verschlossen wird, die radial im Innern der Abschlußkappe verlängert ist, um zwischen der Abschlußkappe (50) und dem Anlaßschütz gehalten zu werden.
6. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußklemmen (36, 38) der Spule (34) des Steuerhilfsrelais (32) durch die Abschlußkappe (50) hindurch vorstehen.
7. Anlasser nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abschlußwand (64) der Abschlußkappe (50, 60) zwei Löcher (82) für den Durchgang der Anschlußklemmen (36, 38) der Spule (34) des Steuerhilfsrelais (32) enthält.
8. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen elektrischen Verbindungen (6, 88), die das Steuerhilfsrelais (32) mit den anderen Elementen, insbesondere mit seinen Anschlußklemmen und/oder mit der Wicklung und mit der Klemme des Anlaßschützes, verbinden, in Form einer gestanzten Metallschaltung ausgeführt sind, die in den nichtleitenden Formwerkstoff der Abschlußkappe (50) eingelassen ist.
DE69612528T 1995-06-27 1996-06-25 Anlasser für Motorfahrzeug und Anlassschütz mit einem in Anlassschütz integriertem Steuerhilfsrelais Expired - Lifetime DE69612528T2 (de)

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