DE69608622T2 - Plattformrüttler mit dreidimensionaler bewegung - Google Patents

Plattformrüttler mit dreidimensionaler bewegung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/26Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes the containers being submitted to a wobbling movement

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Plattformrüttler zum Rühren von Materialien, wie beispielsweise chemischen Proben.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Plattformrüttler mit bzw. in einer dreidimensionalen Bewegung, dessen Plattform sich sowohl vorwärts/rückwärts als auch links/rechts von seiner zentralen Position bewegen, in einer taumelnden Rotations- bzw. Drehbewegung wirbeln, das horizontale Niveau aufrechterhalten, selbst wenn der Betrieb bzw. die Betätigung des Plattformrüttlers angehalten wird, und mit einem einstellbaren Mechanismus arbeiten kann, um die Größe der taumelnden Rotationsbewegung zu regeln bzw. zu steuern. Damit kann einer derartiger Plattformrüttler auch Analysen, beinhaltend DNA-Extraktionen, Hybridisierungen und ein Gelfärben in der Gentechnik, Biologie und Molekularbiologie, durch ein Rühren von Proben angewandt werden, welche an der beschriebenen Plattform festgelegt bzw. angeordnet sind. Der Plattformrüttler mit dreidimensionaler Bewegung gemäß dieser Erfindung ist insbesondere für DNA- Extraktionen geeignet, da der Kipp- bzw. Neigungswinkel der Plattform sowie die Taumelrate bzw. -geschwindigkeit gemäß den Merkmalen der DNA eingestellt werden können, um einen geringeren Neigungswinkel und eine rasche Taumelgeschwindigkeit für eine kurzkettige DNA und einen großen Winkel und eine geringe Taumelgeschwindigkeit für eine langkettige DNA zur Verfügung zu stellen.
  • Der neuartige Plattformrüttler mit dreidimensionaler Bewegung kann auch für viele andere Zwecke, beinhaltend eine Papierherstellung durch Festlegung einer kleinen Papierherstellungsvorrichtung auf der Plattform, und zum Rühren oder Mischen von Teilen von weichem Agar verwendet werden, welche in einer Laborschale angeordnet sind, da der Plattformrüttler in einer taumelnden Rotationsbewegung betrieben und angehalten werden kann, wobei das Niveau der Plattform horizontal gehalten wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines konventionellen Plattformrüttlers mit bestehender Technologie, wie er in der JP-A 05284961 geoffenbart ist, welcher einen Motor 7 am Boden eines Behälters 1 und einen horizontalen, zylindrischen Rotor 2 beinhaltet, welcher an dem Mittelpunkt der Bodenoberfläche an der nach oben gerichteten Drehachse 7a des Motors 7 direkt unterhalb der Öffnung 1a festgelegt ist, welche in dem Mittelpunkt der oberen Oberfläche des Behälters 1 angeordnet ist. Ein gerades Loch mit einer endlichen Tiefe 3 ist an der oberen Oberfläche des horizontalen Rotors 2 gebohrt, in welches das untere Ende der taumelnden Rotationsstange 4, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige des geraden Lochs 3, eingeführt wird. Die beschriebene, taumelnde Rotations- bzw. Drehstange 4 wird durch ein Lager 5 von zwei ineinander eingepaßten bzw. aufeinander abgestimmten, zylindrischen Teilen in dem mittleren Abschnitt der taumelnden Rotationsstange 4 abgestützt und auch ungefähr mit der Mitte des horizontalen, zylindrischen Rotors 2 ausgerichtet. Das beschriebene Lager 5 ist mit einer abgewinkelten Platte 8, welche innerhalb des Behälters 1 festgelegt ist, durch einen Abstützvorsprung bzw. -fortsatz 5a an der abgewinkelten Platte 8 festgelegt. Das obere Ende der taumelnden Rotationsstange 4 weist nach oben zu der Öffnung 1a des Behälters 1 und ist durch ein Einführen in die Abstützeinheit 4a festgelegt, um die Mitte der Platte 6 zu halten, welche eine flache und rechteckige Form aufweist. Die Einheit 9 ist ein Stop- bzw. Anschlagmechanismus, welcher bewirkt, daß die vorher beschriebene, taumelnde Rotationsstange 4 ohne Drehbewegungen um die eigene Achse taumelt. Der Anschlagmechanismus besteht aus der Stop- bzw. Anschlagstange 9a, welche an der Mitte der taumelnden Rotationsstange 4 festgelegt ist, und einem eingerahmten Stück bzw. Rahmenteil 9b, welches an dem Behälter 1 festgelegt ist. Die Anschlagstange ist mit dem Rahmenstück auf eine Weise verbunden, welche die vertikale Oszillationsbewegung erlaubt und gleichzeitig eine horizontale, oszillierende Bewegung der Anschlagstange 9a verhindert.
  • Mit dem oben beschriebenen, konventionellen Platfformrüttler wird die Plattform 6 geneigt, selbst wenn der Plattformrüttler angehalten wird, und es ist daher nicht möglich, das horizontale Niveau der Oberfläche einer Flüssigkeitsprobe, welche an der Plattform 6 angeordnet ist, nach einem Rühren aufrechtzuerhalten.
  • Es ist auch für den konventionellen Plattformrüttler nicht möglich, kontinuierlich die Größe der taumelnden Rotationsbewegung der Plattform zu ändern, während er in Betrieb ist.
  • Der Plattformrüttler mit dreidimensionaler Bewegung gemäß dieser Erfindung ist ausgebildet bzw. ausgestattet, um Möglichkeiten einer Aufrechterhaltung des horizontalen Niveaus der Plattform, wenn die Taumelbewegung der Plattform angehalten wird, und somit eines Beibehaltens der Oberfläche eines Probenniveaus nach einem Rühren aufzuweisen. Diese Erfindung stellt auch die Möglichkeit einer Änderung der Größe der taumelnden Rotationsbewegung in einer kontinuierlichen Weise zur Verfügung, während der Rüttler betrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Rüttlers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht des Rüttlers der Fig. 1, wenn die Plattform gerade bzw. waagrecht gehalten wird.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen Seitenschnittansichten von Einrichtungen einer Taumelrotation, welche Rotationen um die eigene Achse ausschließen.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht im Schnitt bei A-A in Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Rüttlers gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenschnittansicht des Rüttlers der Fig. 5, wenn die Plattform gerade bzw. waagrecht gehalten wird.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Rüttlers dieser Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Seitenschnittansicht eines bekannten Rüttlers.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 verstanden werden. Um die oben beschriebenen Ziele bzw. Gegenstände zu erreichen, führt die Erfindung einen Plattformrüttler, welcher in einer taumelnden Rotationsbewegung wirbelt bzw. sich bewegt, durch Konfigurierung des folgenden Mechanismus aus: die präzessierbare bzw. eine Präzessionsbewegung ausführende Welle 14 ist an der vertikalen Antriebswelle 12, welche an einer Motorantriebswelle 11 des Motors 10 festgelegt ist, durch den Schwenkzapfen 13 festgelegt, um taumelnde Rotationsbewegungen zu erzielen. Eine Kugel 15a, welche an dem unteren Ende des taumelnden Glieds bzw. Elements 15 ausgebildet ist, ist mit der Kugelaufnahme 16 an dem oberen Ende der präzessierbaren bzw. eine Präzessionsbewegung ausführenden Welle 14 auf eine Weise verbunden, um die Kugel 15a abzustützen, ohne ihre Rotationsbewegung zu behindern, und damit das Taumelglied 15 frei ohne eine Rotation um seine eigene Achse wirbeln bzw. sich bewegen kann. Der mittlere Abschnitt 15b des Taumelelements 15 ist frei von einer Wirbelbewegung abgestützt. Eine Plattform 19 ist an dem oberen Abschnitt 15c des Taumelglieds 15 festgelegt. Die komprimierte Feder 18 ist zwischen das Taumelglied 15 und das kugelförmige bzw. sphärische Lager 17 eingefügt. Ein Rotor 20, welcher um eine Achse normal auf die Taumelachse der präzessierbaren Welle 14 rotiert, ist an der Seitenwand der präzessierbaren Welle 14 festgelegt, und die Rotor-Spur- bzw. -Bahnbasis 21 für den Rotor 20 ist installiert, um die Taumelrotation der präzessierbaren Welle 14 relativ zu der obengenannten, vertikalen Antriebsweile 12 durch ein Anheben der Rotor-Spurbasis 21 zur Verfügung zu stellen, um die Rotor-Spurbasis 21 mit dem Rotor 20 zu kontaktieren. Die Rotor-Spurbasis kann auch außer Eingriff von dem Rotor durch ein Absenken der Rotor-Spurbasis gebracht werden, bis diese von dem Rotor getrennt ist.
  • Das Anheben der obengenannten Rotor-Spurbasis 21 wird durch ein Festlegen der vertikalen Anhebestange 22, deren unteres Ende in einer ersten, spiralförmig geneigten bzw. verjüngten Oberfläche 22a ausgebildet ist, an der Bodenoberfläche der Rotor-Spurbasis 21; ein Installieren der Anhebe-Regel- bzw. -Steuerwelle 23, deren oberes Ende in einer zweiten, spiralförmig geneigten bzw. verjüngten Oberfläche 23a ausgebildet ist, welche einer Nockenbewegung mit der spiralförmig geneigten Oberfläche 22a an dem unteren Ende der Anhebestange 22 folgt, und ein Installieren des Hebels 24, welcher an der Anhebe-Steuerwelle 23 festgelegt ist, zum Drehen bzw. Verschwenken der Anhebe-Steuerwelle 23 erzielt.
  • Ein unterschiedlicher Mechanismus zum Einstellen des Anhebens der Rotor- Spurbasis ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Ähnlichen bzw. gleichen Elementen sind in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen gegeben. Der Hebel 24 ist an der Außenwand 21b der vorher genannten Rotor-Spurbasis 21 festgelegt. Durch Eingreifen des Innengewindes 21a an der inneren Oberfläche der äußeren Wand der Rotor-Spurbasis 21 in das zugehörige bzw. darauf abgestimmte Außengewinde 25 auf dem sich nicht bewegenden Abschnitt der Festlegungseinheit 26, kann der Hebel manipuliert bzw. betätigt werden, um ein Anheben der Rotor-Spurbasis einzustellen.
  • Wenn die Position der Rotor-Spurbasis 21 abgesenkt wird, so daß der Rotor 20 einen Kontakt mit der Rotor-Spurbasis 21 verliert, wird das Taumelglied 15 durch die komprimierte Feder 18 nach oben gedrückt, welche zwischen der Plattform 19, welche an dem oberen Abschnitt 15c des Taumelglieds 15 festgelegt ist, und dem sphärischen Lager 17 eingefügt ist, welches die frei taumelnde Rotationsbewegung des mittleren Abschnitts 15b des Taumelglieds 15 abstützt. Demgemäß ist das Taumelglied 15 aufgerichtet, wodurch die Plattform 19, welche an dem oberen Abschnitt 15c des Taumelglieds 15 festgelegt ist, horizontal gehalten wird. Demgemäß wird das Niveau der Flüssigkeitsoberfläche einer Probe auf der Plattform in dem Probenbehälter gehalten.
  • Weiters kann die Größe der taumelnden Rotationsbewegung der Plattform 19 während ihres Betriebs kontinuierlich durch Einstellen der vertikalen Position der Rotor-Spurbasis 21 geändert werden. Dies kann durch ein Drehen bzw. Verschwenken des obengenannten Hebels 24 gemacht werden, wodurch bewirkt wird, daß die Anhebe-Steuerwelle 23 die Anhebestange 22 nach oben oder unten folgend der Nockenbewegung der ersten und zweiten, spiralförmig geneigten Oberflächen 22a und 23a zwingt bzw. beaufschlagt. Wie in Fig. 5 ersichtlich, bewegt sich das Innengewinde an der inneren Oberfläche der Außenwand der Rotor-Spurbasis 21 mit dem darauf abgestimmten Außengewinde 25, welches auf dem sich nicht bewegenden Abschnitt 26 ausgebildet ist, um die nachfolgende Anhebung der Rotor-Spurbasis 21 zu bewirken, wenn der Hebel 24 betätigt wird.
  • In den Fig. 1-4 ist die Einheit 10 der Motor, welcher an der Innenseite des Behälters 30 festgelegt ist, ist die Einheit 12 die vertikale Antriebswelle, welche an der Motorantriebswelle 11 des Motors 10 festgelegt ist, ist die Einheit 14 die präzessierbare bzw. eine Präzessionsbewegung ausführende Welle, welche mit der vertikalen Antriebswelle 12 durch den Schwenkzapfen 13 verbunden ist, welcher freie Taumelrotationen beibehält, ist die Einheit 15 das Taumelglied bzw. -element, ist die Kugel 15a, welche an dem unteren Ende des Taumelglieds 15 ausgebildet ist, mit der Kugelaufnahme 16 an dem oberen Abschnitt der präzessierbaren Welle 14 verbunden, welche freie Rotationen aufrechterhält, ist der mittlere Abschnitt 15b des Taumelglieds 15 durch das Taumelglied-Abstützteil 31 in dem Behälter 30 durch das sphärische Lager 17 abgestützt, ist der obere Abschnitt 15c des Taumelglieds 15 an der Plattformfestlegung 29 durch die Feder 18 festgelegt, welche zwischen das sphärische Lager 17 und den mittleren Abschnitt 15b eingefügt ist, und ist die Plattform 19 mit der Plattformfestlegung 29 fixiert. Durch Festlegen eines anhaftenden bzw. Klebeblatts 19a auf der Oberfläche der Plattform 19 können Flaschen, Becher, Laborschalen und Kunststoff-Laborgeräte bzw. -ausrüstungen an der Plattform 19 ohne ein Abrutschen angeordnet werden.
  • Die Einheit 20 ist der Rotor, welcher an einem Ende der vorher genannten, präzessierbaren Welle 14 für eine Rotationsbewegung normal auf die präzessierbare Welle 14 festgelegt ist, und die Einheit 21 ist die Rotor-Spurbasis für den Rotor 20, welcher entweder mit dem Rotor 20 nicht in Kontakt steht oder durch ein Anheben der Rotor-Spurbasis 21 in Kontakt steht, um die präzessierbare Welle 14 relativ zu der vertikalen Antriebswelle 12 zu neigen bzw. zu kippen. Wenn sich der Motor 10 unter einer derartigen Bedingung einer axial außermittigen Ausrichtung von Rotationsachsen dreht, wirbelt das Taumelglied 15, dessen unteres Ende als der Ball 15a ausgebildet ist, welcher mit der Lageraufnahme 16 an dem oberen Ende der vorher beschriebenen, präzessierbaren Welle 14 verbunden ist, wodurch eine freie Rotationsbewegung aufrechterhalten wird, während der mittlere Abschnitt 15b, welcher durch die sphärische Lagereinheit 17 abgestützt ist, und somit die Plattform 19, welche an dem oberen Abschnitt 15c des Taumelglieds 15 befestigt ist, in einer taumelnden Rotationsbewegung wirbelt bzw. sich bewegt. Die Größe der Taumelbewegung ändert sich, wenn der Neigungs- bzw. Kippwinkel des vorher beschriebenen Taumelglieds 15 mit Hilfe der anzuhebenden bzw. angehobenen Rotor-Spurbasis 21 geändert wird.
  • Die Einrichtungen bzw. Mittel für ein Anheben der obengenannten Rotor- Spurbasis 21 sind wie folgt. Die vorher erwähnte, vertikale Antriebswelle 12 ist in das gebohrte Durchtrittsloch 21c im Mittelpunkt der Rotor-Spurbasis 21 eingepaßt, um ein freies Anheben aufrechtzuerhalten. Das Paar von Anhebe-Abstütz- bzw. -Supportplatten 32, 32 ist vertikal zueinander gewandt in der Nähe des gebohrten Durchtrittslochs 21c installiert und durch ein Paar von Riemenscheiben 33, 33 an den vertikalen Rändern der Anhebe-Abstützplatten 32, 32 abgestützt, wodurch die Rotor-Spurbasis 21 für freie Anhebebewegungen abgestützt ist, während das horizontale Niveau aufrechterhalten wird, die Anhebestange 22, deren Bodenende als die spiralförmig geneigte Oberfläche 22a ausgebildet ist, ist vertikal installiert, und die Anhebe-Steuer- bzw. -Regelwelle 23, deren oberes Ende als die spiralförmig geneigte Oberfläche 23a ausgebildet ist, welche an die spiralförmig geneigte Oberfläche 22a an dem Bodenende der Anhebestange 22 angepaßt ist, ist installiert, wobei der Hebel 24 an der Anhebe-Steuerwelle 23 für ein Verdrehen bzw. Verschwenken der Anhebe-Steuerwelle 23 festgelegt ist.
  • Der obengenannte Hebel 24 ist an der obengenannten Anhebe-Regelwelle 23 auf die folgende Weise festgelegt. Das Hebel-Abstützstück 34 ist an dem einen Ende der Anhebe-Steuerwelle 23 derart festgelegt, daß der Spitzenabschnitt des Hebels 24 abgestützt werden kann, um frei eingepaßt zu werden, die expandierte Feder 35 ist zwischen dem Hebel-Abstützstück 34 und dem Hebel 24 installiert, welcher eingepaßt ist, um frei zu den Hebel-Abstützteilen 34 zu rotieren, der Zapfen bzw. Stift 36 ist vertikal an der Spitze des Hebels 24 installiert bzw. angeordnet, und die gezahnte Bogeneinheit 37, in welche der Zapfen bzw. Stift 36 eingeführt wird, ist wie in Fig. 4 gezeigt installiert. Wenn der Hebel 24 zu der gewünschten Position verdreht bzw. verschwenkt werden soll, wird der Hebel 24 gegen die Feder 35 gezogen, um den vertikalen Stift 36 von der gezahnten Bogeneinheit 37 zu lösen, und dann wird eine derart gewünschte Position durch ein Lösen des Hebels 24 gehalten, um den vertikalen Stift in die gezahnte Bogeneinheit 37 einzuführen.
  • Die Einheit 27 ist eine Verlängerungsstange, welche normal von der Seite des oben erwähnten Taumelglieds 15 vorragt, und eine derartige Verlängerungsstange 27 ist in den Schlitz 28a der geschlitzten, abgewinkelten bzw. Winkeleinheit 28 eingeführt, welche vertikal an der Deckenplatte 30a des Behälters 30 installiert ist, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt, damit das obengenannte Taumelglied 15 ohne Rotationen bzw. Drehbewegungen um seine eigene Achse wirbeln bzw. sich bewegen kann.
  • Fig. 5 zeigt den vertikalen Querschnitt der zweiten Ausführungsform des Plattformrüttlers gemäß der Erfindung. Fig. 6 ist der vertikale Querschnitt desselben Rüttlers, wenn das horizontale Niveau der Plattform aufrechterhalten ist. Der Unterschied der zweiten Ausführungsform von der oben erwähnten ersten Ausführungsform sind die Mittel bzw. Einrichtungen eines Anhebens der vorher beschriebenen Rotor-Spurbasis 21. Mit anderen Worten wird das gebohrte Durchtrittsloch 21c in der Mitte der Rotor-Spurbasis 21 ausgebildet, um die vertikale Antriebswelle 12 einzufügen, um die Rotor-Spurbasis 21 anzuheben und selbst abzustützen, das Innengewinde 21a ist an der Innenwand der vorher erwähnten Rotor-Spurbasis 21 ausgebildet und das Außengewinde 25, welches auf das Innengewinde 21a abgestimmt ist, ist an dem Festlegungsteil 26 ausgebildet, welches vertikal an der inneren Oberfläche der Decke 30a des Behälters 30 installiert ist, und der Hebel 24 ist an der äußeren Wand 21b der vorher erwähnten Rotor-Spurbasis 21 festgelegt. Eine Festlegungseinheit kann an dem Hebel 24 installiert sein, um die gewünschte Position ohne Rotationen bzw. Drehbewegungen zu halten. Weiters wird die Verlängerungsstange, welche sich senkrecht von der Seite des oben erwähnten Taumelglieds 15 erstreckt, in den vertikalen Schlitz 26a eingefügt, welcher an der Seitenwand des vorher erwähnten, sich nicht bewegenden Abschnitts 26 ausgebildet ist.
  • Fig. 7 zeigt die Vorderansicht der Außenseite des Plattformrüttlers mit dreidimensionaler Bewegung gemäß dieser Erfindung, wobei die Einheit 38 der Schalter für die Leistung und die Zeitgeberauswahl, die Einheit 38a die Leistungsanzeigelampe, die Einheit 38b die Zeitgeberanzeigelampe, die Einheit 39 der Zeitgeber-Einstellknopf und die Einheit 40 der Einstellknopf der Taumelgröße bzw. -geschwindigkeit des Plattformrüttlers ist. Dieser Plattformrüttler kann kontinuierlich durch ein Einschalten der Leistung durch den Schalter 38 oder für eine gewünschte Zeitdauer, welche durch den Zeitgeber-Einstellknopf 39 eingestellt wird, während der Zeitgeber auf EIN ist, betrieben werden, und es ist weiters die Taumelrate bzw. das Taumelausmaß der Plattform 19 mit dem Taumelrotations-Einstellknopf 40 des Plattformrüttlers einstellbar.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Plattformrüttlers gemäß der Erfindung bei einer taumelnden Rotationsbewegung beschrieben. Wie in den Fig. 6 und 2 gezeigt, kann die vorher beschriebene Rotor-Spurbasis 21 von dem Rotor 20, welcher an der Seitenwand der präzessierbaren Welle 14 für die senkrechte Rotation der präzessierbaren Welle 14 festgelegt ist, mit Hilfe eines Absenkens der Rotor- Spurbasis 21 außer Eingriff gebracht werden. Das vorher beschriebene Taumelglied 15 wird durch die komprimierte Feder 18 nach oben gedrückt, welche zwischen dem sphärischen Lager 17 eingeführt ist, welches den mittleren Teil 15b des Taumelglieds 15 abstützt. Derart hält die taumelnde Rotationsbewegung an und das horizontale Niveau der Plattform 19 wird aufrechterhalten. Demgemäß verbleibt ein horizontales Niveau der Oberfläche einer Flüssigkeitsprobe in ihrem Behälter nach einem Rühren.
  • Selbst während die Plattform 19 in Bewegung ist, kann auch die Größe der taumelnden Rotationsbewegung durch ein Einstellen des vorher beschriebenen Hebels 24 verändert werden, um die Anhebe-Steuerwelle 23 zu verschieben bzw. zu bewegen. Dies hebt die Rotor-Spurbasis 21 durch ein Anheben der vorher beschriebenen Anhebestange 22 mit Hilfe eines Einpassens bzw. Zusammenwirkens der spiralförmig geneigten Oberfläche 23a, welche sich an dem oberen Ende der Anhebe-Steuerwelle 23 befindet, mit der spiralförmig geneigten Oberfläche, welche das Bodenende der Anhebestange 22 ist.
  • Weiters kann, wie in Fig. 5 ersichtlich, während sich die Plattform 19 in ihrer Betriebsbewegung befindet, die Größe der Taumelbewegung durch ein Einstellen des Hebels 24 geändert werden, um die Rotor-Spurbasis 21 für ein Anheben durch das Innengewinde an der inneren Wand des Rands bzw. der Kante der Rotor-Spurbasis 21 zu drehen, welches auf das Außengewinde 21a abgestimmt ist, welches an dem sich nicht bewegenden Abschnitt 26 ausgebildet ist.

Claims (3)

1. Plattformrüttler, welcher eine Probe in einer dreidimensionalen Bewegung verwirbelt bzw. bewegt, umfassend:
ein taumelndes bzw. Nutation ausführendes Element bzw. Taumelelement bzw. -glied (15), welches ein sphärisches, kugelförmiges Ende (15a), ein oberes Ende, welches von dem kugelförmigen Ende beabstandet ist, und einen mittleren Abschnitt bzw. Bereich aufweist, welcher zwischen dem oberen Ende und dem kugelförmigen Ende liegt;
eine präzessierbare bzw. eine Präzessionsbewegung ausführende Welle (14), welche eine Taumelachse bzw. eine Nutation ausführende Achse aufweist und schwenkbar an eine vertikale Antriebswelle (12) gekoppelt ist, welche an einer Motorantriebswelle (11) festgelegt ist, welche durch einen Motor (10) angetrieben ist, wobei die präzessierbare Welle eine konkave Kugelaufnahme (16), welche zur Aufnahme des kugelförmigen Endes (15a) des Taumelelements (15) adaptiert ist, um zu erlauben, daß das kugelförmige Ende frei ohne Rotation des Taumelelements und, ohne eine Rotationsbewegung der vertikalen Antriebswelle (12) zu behindern, verschwenkt, und einen kreisförmigen, an einer Seitenwand der präzessierbaren Welle (14) festgelegten Rotor (20) aufweist, welcher zu einer Rotation um eine auf die Taumelachse senkrechte Achse fähig ist;
einen Behälter (30), welcher eine Seitenstruktur und eine Oberseite (30a) aufweist, welche den Motor (10) und die präzessierbare Welle (14) umschließen bzw. umschließt, wobei die Oberseite eine zentral angeordnete Öffnung aufweist, durch welche sich das obere Ende des Taumelelements (15) erstreckt, wobei der mittlere Abschnitt des Taumelelements schwenkbar durch ein Kugellager (17) ergriffen ist, welches in einer Support- bzw. Abstützeinheit (31) montiert ist, welche an der Oberseite festgelegt ist;
eine Plattform (19) zum Abstützen bzw. Tragen von zu rührenden Proben, wobei die Plattform eine Plattformfestlegung (29) zum Festlegen des oberen Endes des Taumelelements an der Plattform aufweist;
eine komprimierte bzw. zusammengedrückte Feder (18) entlang des Taumelelements und welche zwischen der Plattformfestlegung (29) und der Abstützeinheit (31) vorgespannt ist; und
eine Rotor-Weg- bzw. -Spurbasis (21) für den Rotor (20), welche eine zentrale Bohrung aufweist, um gleitend die vertikale Antriebswelle zu ergreifen, wobei die Rotor-Spurbasis taumelnde bzw. Nutation ausführende Rotationsbewegungen der präzessierbaren Welle (14) relativ zu der vertikalen Antriebsachse (12) durch ein Anheben der Rotor-Spurbasis (21) in Kontakt mit dem Rotor (20) zur Verfügung stellt,
worin die Rotor-Spurbasis (21) abgesenkt werden kann, um außer Eingriff von dem Rotor (20) zu gelangen bzw. von dieser entkoppelt zu werden, wodurch die komprimierte Feder (18) das Taumelelement (15) beaufschlagt bzw. zwingt, aufrecht zu stehen, wodurch bewirkt wird, daß die Plattform (19) horizontal steht, wenn die taumelnde Rotationsbewegung angehalten bzw. unterbrochen ist.
2. Pfattformrüttler nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Mechanismus zum Einstellen einer Anhebung der Rotor-Spurbasis, beinhaltend:
eine Anhebestange (22), welche an der Rotor-Spurbasis (21) festgelegt ist und sich vertikal nach unten erstreckt, wobei die Anhebestange (22) ein von der Rotor- Spurbasis entferntes Bodenende aufweist, welches mit einer ersten, spiralförmig geneigten bzw. verjüngten Oberfläche (22a) ausgebildet ist;
eine vertikal orientierte Anhebe-Steuer- bzw. -Regelwelle (23), welche ein oberes Ende aufweist, welches mit einer zweiten, spiralförmig geneigten bzw. verjüngten Oberfläche (23a) ausgebildet ist, welche adaptiert ist, um gegen die erste, spiralförmig geneigte Oberfläche (22a) vorgespannt zu sein bzw. diese zu beaufschlagen; und
einen Hebel (24), welcher an einem ersten Ende an der Anhebe-Regelwelle (23) festgelegt ist und sich durch einen Schlitz in der Seitenstruktur des Behälters erstreckt, um an einem Handgriffende zu enden, worin ein Anheben der Rotor- Spurbasis durch ein Bewegen des Hebels (24) eingestellt wird, um die Anhebe- Regelwelle (23) zu verdrehen, wodurch bewirkt wird, daß die erste, spiralförmig verjüngte Oberfläche (22a) in einer Nockenbewegung der zweiten, spiralförmig verjüngten Oberfläche (23a) folgt.
3. Plattformrüttler nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Mechanismus zum Einstellen einer Anhebung der Rotor-Spurbasis, beinhaltend
eine hohle, vertikal zylindrische Festlegungseinheit (26), welche fest in dem Behälter (30) festgelegt ist, um die präzessierbare Welle (14) zu umschließen, wobei die Festlegungseinheit ein unteres Ende aufweist, welches mit einem Außengewinde (25) ausgebildet ist;
und worin die Rotor-Spurbasis (21) eine kreisförmige Scheibe umfaßt, welche einen Umfang und eine sich nach oben erstreckende Wand (21b) am Umfang aufweist, wobei die Wand ein Innengewinde (21a) aufweist, welches adaptiert ist, um mit dem Außengewinde (25) der Festlegungseinheit (26) zusammenzuwirken bzw. übereinzustimmen, wobei die Rotor-Spurbasis (21) weiters einen Hebel (24) beinhaltet, welcher an einem ersten Ende an der Wand festgelegt ist und sich durch einen Schlitz in der Seitenstruktur des Behälters (30) erstreckt, um an einem Handgriffende zu enden, um eine Anhebungseinstellung der Rotor- Spurbasis durch ein Bewegen des Hebels (24) zu ermöglichen, um die Rotor- Spurbasis (21) zu verdrehen bzw. zu drehen.
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