DE69607241T2 - Biaxialdrucker - Google Patents

Biaxialdrucker

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  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

    TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drucker im allgemeinen und insbesondere auf einen Drucker mit einem schräg stehenden Druckkopf, der das Drucken sowohl im Hochformat als auch im Querformat erlaubt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kassendrucker ("POS") werden oft benutzt, um Belege als Ergebnis eines Bar- oder Kreditkartenkaufs in einem Geschäft zu drucken. Diese Belege sind im allgemeinen zwei auf drei und 1,27 cm (1/2") breit und bieten 70-80 mm freien Platz oder 40 Zeichen, um eine Zeile im Hochformat zu drucken. Der Beleg kann auf einer Papierrolle oder auf schnell gefaltetem Papier erstellt werden. Das Hochformat ist eine vertikale Druckausrichtung, in der ein Beleg auf dem schmaleren Teil bedruckt wird.
  • Ein Anliegen in bezug auf solche POS-Drucker ist die Basisfläche (d. h. der Flächenbereich, der von einem Personal Computer oder Peripheriegerät eingenommen wird) des Druckers, da der Platz für den Zähler bei einer Registrierkasse normalerweise an erster Stelle steht. Es ist daher wünschenswert, daß die Basisfläche eines POS-Druckers so klein wie möglich ist. Dieses Anliegen wird normalerweise aufgrund des kleinen Formats des vom POS-Druckers gedruckten Belegs erfüllt. Es besteht je doch oft der Wunsch, Dokumente mit größerem Format zu bedrucken, z. B. Schecks. Um einen Scheck zu bedrucken, ist ein größerer POS-Drucker erforderlich.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann das Bedrucken eines Schecks im Querformat erfolgen. Das Querformat ist eine horizontale Druckausrichtung, in der Text oder Bilder "seitwärts" gedruckt werden. Im Gegensatz zum Hochformat wird im Querformat der breitere Teil eines rechteckigen Blatt Papiers bedruckt. In herkömmlichen Systemen ist das Drucken im Querformat sehr langsam. Der IBM Model 2 Drucker bedruckt die Vorderseite von Schecks (3 Druckzeilen) in ca. 13 Sek., wobei der Scheck über die Dokumenteneinzugsstation eingezogen und im Rotationsdruck bedruckt wird. 13 Sek. können jedoch als Zeitraum, in dem man darauf wartet, daß die Information auf den Scheck gedruckt wird, zu lang sein. Da viele Kunden gerne so schnell wie möglich auschecken möchten, ist die Zeit, die für das Drucken im Querformat aufgewendet wird, begrenzt.
  • Aufgrund des begrenzten Platzes für den Zähler ist es außerdem nicht wünschenswert, (1) den POS-Drucker durch einen Drucker mit einer größeren Basisfläche und der Fähigkeit, größere Dokumente im Querformat zu bedrucken, zu ersetzen; oder (2) einen zweiten, größeren Drucker zusätzlich zu dem POS-Drucker für die Belege zu installieren.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 372 668 beschreibt einen Matrixdrucker gemäß der Präambel von Anspruch 1, mit einem in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad geneigten Druckkopf, der in der Lage ist, sowohl im Hochformat als auch im Querformat zu drucken. Beim Drucken im Hochformat wird der Druckkopf horizontal verfahren und das Drucken erfolgt zeilenweise. Beim Drucken im Querformat wird der Druckkopf zuerst horizontal verfahren, dann wird das Papier von oben nach unten verschoben, und es werden gleichzeitig eine oder mehrere Spalten gedruckt. In dieser Patentanmeldung ist keine Hardware-Implementierung in bezug auf ein Terminaldrucker beschrieben.
  • Die US Patentschrift US-A-5,080,513 beschreibt einen Drucker, um Daten auf ein Formular und ein Duplikat zu drucken oder zugehörige Daten auf ein Streifenband zu drucken. Eine Hardware- Implementierung wird zur Implementierung eines solchen Doppeldrucks beschrieben. Diese Implementierung ist jedoch auf Bankschalter beschränkt, wo die Transaktionen gleichzeitig zu ihrer Aufzeichnung protokolliert werden müssen.
  • Es ist daher Gegenstand der Erfindung einen Drucker bereitzustellen, der Einheitenaufzeichnungen sowohl im Hoch- als auch im Querformat drucken kann, wobei das Drucken von jeder Einheitenaufzeichnung in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorstehende Gegenstand der Erfindung wird durch die vorliegende Erfindung erfüllt, die einen Druckkopf (der Teil eines Druckers, der das Drucken von Zeichen auf Papier mechanisch steuert) benutzt, der in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad geneigt ist, so daß der Druckkopf in der Lage ist, sowohl im Hoch- als auch im Querformat Zeichen gleicher Größe zu drucken aber noch eine minimale Basisfläche beibehält. Ein anderer, schräg stehender Druckkopf ist akzeptabel, würde jedoch im Hochformat gegenüber dem Querformat Zeichen unterschiedlicher Größe liefern.
  • Wenn im Hochformat auf Papier gedruckt wird, wird der Druckkopf beim Drucken jeder Zeile in horizontaler Richtung bewegt. Beim Drucken im Querformat wird der Druckkopf an der richtigen Stelle gestoppt. Der Drucker bewegt dann das Dokument und aktiviert die Druckkopfdrähte, um eine Zeile im Querformat zu drucken. Der Drucker bewegt den Druckkopf zur nächsten Zeile. Der Drucker zieht das Dokument in entgegengesetzter Richtung ein, während die nächste Zeile gedruckt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Drucker mit einem Druckkopf, der eine Reihe Druckelemente hat, die in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad geneigt sind, aber nicht gleich 0 oder 90 Grad sind, bezogen auf eine zulässige Bewegungslinie des Druckkopfs, wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, daß er außerdem enthält:
  • einen ersten Motor, um den Druckkopf entlang der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs zu positionieren;
  • einen zweiten Motor, um ein erstes druckbereites Medium entlang einer Bewegungslinie in bezug auf den Druckkopf zu positionieren, wobei sich die Bewegungslinie des ersten druckbereiten Mediums normalerweise in der zulässigen Bewegungslinie von diesem Druckkopf befindet;
  • einen Sensor, der einen Einzug eines zweiten druckbereiten Mediums in den Drucker erkennen kann;
  • einen dritten Motor, um das zweite druckbereite Medium entlang der Bewegungslinie in bezug auf den Druckkopf zu positionieren, wobei sich die Bewegungslinie des zweiten druckbereiten Mediums normalerweise in der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs befindet;
  • einen Prozessor zum Senden von (a) ersten Signalen, die über einen ersten Puffer zum ersten Motor übertragen werden, um den ersten Motor zu steuern, (b) zweite Signale, die über einen zweiten Puffer an den zweiten Motor übertragen werden, um den zweiten Motor zu steuern, (c) dritte Signale, die über einen dritten Puffer an den dritten Motor übertragen werden, um den dritten Motor zu steuern und (d) vierte Signale, die über einen vierten Puffer an den Druckkopf übertragen werden, um Bilder zu drucken, wobei der Prozessor Signale empfangen kann, die über einen fünften Puffer vom Sensor übertragen werden, wobei der Prozessor ein Mittel enthält, das zum Empfang von Datensignalen von einem Host-Prozessor, die den vom Druckkopf zu druckenden Bildern entsprechen, geeignet ist und diese Daten in zuvor bestimmte Punktmuster zu konvertieren,
  • wobei der Prozessor nach (a) Erkennung des zweiten druckbereiten Mediums durch den Sensor und (b) dem Empfang von diesen Datensignalen in der Lage ist, das Drucken im Hochformat von diesen Bildern auf das erste druckbereite Medium zu steuern, indem das Positionieren des Druckkopfs entlang der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs gesteuert wird,
  • wobei der Prozessor nach (a) Erkennung des zweiten druckbereiten Mediums durch den Sensor und (b) dem Empfang von diesen Datensignalen in der Lage ist, das Drucken im Querformat von diesen Bildern auf das zweite druckbereite Medium zu steuern, indem das Positionieren des zweiten druckbereiten Mediums entlang der Bewegungslinie von diesem druckbereiten Medium gesteuert wird, und indem eine stationäre Position des Druckkopfs während des Druckens von jeder Zeile mit Bildern auf das zweite druckbereite Medium beibehalten wird.
  • Die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung wurden grob erklärt. Zum besseren Verständnis folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, die Teil der Ansprüche der Erfindung sind, werden hier nachstehend beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und der damit verbundenen Vorteile wird nun Bezug auf die folgenden Beschreibungen genommen, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden sollten, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Druckkopf gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im Hochformat druckt;
  • Fig. 3 den Druckkopf gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im Querformat druckt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm der Druckersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 das Ende des Druckkopfs zeigt, der in einem Winkel geneigt ist; und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten erwähnt, die zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen. Für den Fachmann wird es jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details praktisch ausgeführt werden kann. In anderen Beispielen wurden bekannte Schaltkreise in Form eines Blockdiagramms dargestellt, um die vorliegende Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten unverständlich zu machen. Zum größten Teil wurden Einzelheiten zum zeitlichen Ablauf u. ä. weggelassen, da diese Details nicht notwendig sind, um die vorliegende Erfindung voll und ganz zu verstehen und innerhalb der Kenntnisse von Personen mit allgemeinen Kenntnissen in der betreffenden Technik liegen.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Elemente dargestellt sind, die nicht notwendigerweise im Maßstab abgebildet sind und in denen gleiche oder ähnliche Elemente mit der gleichen Referenznummer in den einzelnen Abbildungen gekennzeichnet sind.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen Drucker 10 mit einem Standard-Einzelplatzdrucker zeigt, der einen Papierstreifen mit einer Breite von x und y Millimeter (nachstehend "Beleg 11" genannt) im Hochformat drucken kann oder auf einem diskreten Medium mit einer Breite zwischen a und b Millimeter und einer Länge größer b Millimeter (nachstehend "Dokument 12" genannt) im Querformat drucken kann. Der Drucker 10 hat einen separaten bidirektionalen Dokumenteneinzug, wie dies durch den Doppelpfeil 14 auf Dokument 12 angegeben ist, und einen unidirektionalen (oder bidirektionalen) Belegeinzug für Beleg 11. Das Drucken wird auf Beleg 11 ausgeführt, bis Dokument 12 in den Dokumentenschlitz 13 eingezogen wird. Das System, das nachstehend mit Bezug auf Fig. 4 erörtert wird, steuert den Drucker 10 entweder zum Drucken im Hoch- oder im Querformat.
  • Der Drucker 10 kann ein POS-Drucker sein, der sich in der Nähe einer computerisierten "Registrierkasse" befindet, um Kaufbelege zu drucken, wie diese in die Registrierkasse eingegeben werden oder zum Drucken von Dokumenten wie Schecks oder Informationen auf Schecks, wie in Fig. 1 abgebildet, indem das Dokument 12 in den Dokumentenschlitz 13 eingezogen wird.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort ist ein Druckkopf 20 abgebildet, der im Drucker 10 benutzt wird. Fig. 2 zeigt nur den Druckkopf 20, der den Beleg 11 im Hochformat druckt, ohne daß der Rest des Druckers 10 abgebildet ist (der Einfachheit halber). Im Hochformat fährt der Druckkopf 20 lateral oder horizontal über den Beleg 11, um eine Zeile in horizontaler Richtung zu drucken. Sobald eine Zeile gedruckt ist, wird der Beleg 11 um eine Zeile nach oben geschoben, so daß der Druckkopf 20 die nächste Zeile im Hochformat drucken kann.
  • In Fig. 3 ist auch ein Druckkopf 20 ohne den Rest des Druckers 10 abgebildet. In dieser Abbildung druckt der Drucker im Querformat, wobei das Dokument 12, das in den Dokumentenschlitz 13 eingezogen wird, unter dem Druckkopf 20 "auf und ab" fährt, und der Druckkopf 20 in einer stationären Position gehalten wird, um eine vertikale Druckzeile zu erstellen.
  • Sobald der Druckkopf 20 eine Zeile gedruckt hat, kann er lateral oder seitwärts von einer Zeile positioniert werden, so daß der Druckkopf 20 die nächste Zeile dann im Querformat druckt.
  • Wie in den Fig. 2 und Fig. 3 abgebildet, kann der Druckkopf 20 sowohl im Hoch- als auch im Querformat drucken, da der Druckkopf 20 in einem Winkel geneigt ist, d. h. die Druckdrahtreihe, die in Fig. 5 abgebildet ist, ist in einem Winkel α geneigt, so daß das Drucken sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen kann. Wenn der Winkel α 45º ist, dann wird im Hoch- und im Querformat die gleiche Schriftgröße gedruckt. Wenn Zeilen im Hochformat oder horizontale Zeilen gedruckt werden, wie in Fig. 2 abgebildet, fährt der Druckkopf 20 von links nach rechts, und der Beleg 11 wird in jeder Druckzeile in einer stationären Position gehalten. Die Druckdrähte sind zeitgesteuert, so daß die Reihe mit Druckdrähten 50 die gewünschten Zeichen erstellt. Der Beleg 11 wird vorgeschoben, nachdem eine Zeile gedruckt ist.
  • Wenn die Zeilen im Querformat oder vertikal gedruckt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, bleibt der Druckkopf stationär, und das Dokument 12 wird vertikal von oben nach unten bewegt. Der Druckkopf 20 wird zur nächsten Zeile verfahren, und der Prozeß wird wiederholt. Die zeitlichen Abläufe werden im Druckkopf 20 gesteuert, so daß die Reihe 50 im Winkel α die gewünschten Zeichen im Querformat erstellt.
  • Der Druckkopf 20 um α Grad gedreht, wird kleinere Zeichen drucken als ein normaler vertikaler Druckkopf. Ein spezieller Zeichensatz könnte implementiert werden, um die Größe der Zeichen zu erhöhen. Normalerweise können 7 bis 9 Druckdrähte benutzt werden, um die meisten Zeichen zu drucken.
  • Eine einzigartige, robustere Druckkopfkonstruktion könnte entwickelt werden. Die Drähte 50 könnten einen größeren Durchmesser haben, und oder die Drahtführung könnte mehr Material um den Draht aufweisen.
  • Als nächstes wird Bezug auf Fig. 4 genommen, die ein Blockdiagramm von einem Drucker zeigt, der über den seriellen oder parallelen Bus 423 mit dem Host-Computer 40 verbunden ist. Der Host-Computer 40 kann ein POS-Computer, z. B. eine Registrierkasse, sein. Der Drucker 10 enthält den Mikrocomputer 41 (z. B. einen Motorola 68HC16 Mikrocomputer), der einen Mikrocomputer und möglicherweise einen Direktzugriffsspeicher 425 enthält, und der mit einem programmierbaren Festspeicher 424 verbunden sein kann. Es gibt mehrere Ein-/Ausgangsports, um die Busse 415, 417 und 420 zu koppeln. Der Bus 415 wird mit den Puffermitteln 410 gekoppelt, die Signalpegel, die von den Sensoren 402 empfangen werden, übertragen, um zum Mikrocomputer 41 zurückzukehren, und auch einen Signalpegel an einen ausreichenden Spannungs- und Strompegel über die Leitung 413 an den passenden Antriebsmotor 401 überträgt. Die Funktionen der Puffer 407 und 408 sind ähnlich den Funktionen des Puffers 410.
  • Der Drucker 10 enthält auch den Druckkopf 20, der seine Drahtreihe 50 in einem Winkel angeordnet hat, wie dieser in den Fig. 2 und 3 (beispielsweise 45º) abgebildet ist. Die hori zontale Positionierung des Druckkopfs 20 mit Bezug auf Beleg 11 oder Dokument 12 wird durch den Motor 401 ausgeführt. Eine typische Schiene, ein Wagen und ein Riemen (ohne Abbildung) kann benutzt werden, um den Druckkopf horizontal zu positionieren. Die horizontale Position des Druckkopfs 20 wird von Sensoren 402 über die Leitung 412 abgetastet.
  • Punktmuster für Zeichen, die vom Druckkopf 20 zu drucken sind, ob im Hoch- oder Querformat, werden vom Mikrocomputer 41 basierend auf den Zeichencodes, die vom Host-Computer 40 empfangen werden, erzeugt. Diese Signale werden dann vom Puffer 409 mit ausreichenden Pegeln versorgt, wenn diese vom Bus 417 empfangen werden und dann vom Bus 416 an den Druckkopf 20 übertragen, damit der Druckkopf 20 diese druckt.
  • Der Motor 403 arbeitet, um den Beleg 11 in einer typischen Art und Weise, die im Stand der Technik bekannt ist, nach vorne zu schieben.
  • Wenn das Dokument 12 in den Dokumentenschlitz 13 eingezogen wird, tasten die Sensoren 406 den Einzug des Dokuments 12 ab und informieren den Mikrocomputer 41 von einem solchen Ereignis. Die Sensoren 406 überwachen auch die relative Position des Dokuments 12 mit Bezug auf den Druckkopf 20. Die vertikale Auf- und Abbewegung des Dokuments 12 wird von dem Motor 405 in einer bekannten Art und Weise ausgeführt.
  • Der Mikrocomputer 41 empfängt die Eingänge von den Sensoren 402 und 406 und steuert die Motoren 401, 403 und 405. Die relative Steuerung dieser Motoren und Sensoren zusammen mit der Steuerung des Druckens der Zeichen durch den Druckkopf 20 wer den alle von dem Mikrocomputer 41 auf eine bekannte Art und Weise durchgeführt.
  • Der Host-Computer 40 kann beispielsweise bestimmte Eingänge empfangen haben und möchte dann einen Beleg 11 oder Informationen auf Dokument 11 drucken. Der Host-Computer 40 kann eine Reihe von ASCII-Codes senden, die Zeichen, Satzzeichen und Druckerbewegungen senden wie beispielsweise Tabs, Wagenrückläufe und Formulareinzüge, die das Positionieren des Druckkopfs 20 in bezug auf den Beleg 11 oder das Dokument 12 steuern.
  • Die ASCII-Codes werden in einem Puffer gespeichert, der eine spezielle Sektion des Festspeichers 425 im Drucker 10 sein kann. Da es gewöhnlich länger dauert, bis ein Matrixdrucker Zeichen druckt als der Host-Computer 40 und die Software brauchen, um diese Zeichen an den Drucker 10 zu senden, hilft der Puffer, den Host-Computer 40 freizuhalten, damit dieser andere Funktionen während des Druckens ausführen kann. Der Puffer im Mikrocomputer 41 kann einen Steuercode an den Host-Computer 40 senden, um diesem mitzuteilen, seinen Datenstrom zu unterbrechen. Wenn der Puffer durch das Drucken einiger Zeichen Platz geschaffen hat, wird der Drucker 10 einen Code an den Host- Computer 40 senden, der die Sendedaten wiederholt.
  • Unter diesen Codes können typische Befehle sein, die dem Drucker 10 mitteilen, eine bestimmte Bitabbildungstabelle mit Schriftarten zu benutzen, die im ROM 424 enthalten sein können. Diese Tabelle informiert den Drucker 10 über das Punktmuster, das er benutzen sollte, um die von den ASCII-Codes verwendeten Zeichen zu erstellen.
  • Anschließend nimmt der Mikrocomputer 41 die von der Bitabbildungstabelle für eine ganze Typenzeile gelieferte Information und berechnet den effizientesten Pfad für den Druckkopf 20, über den dieser verfahren wird. Einige Zeilen können tatsächlich von rechts nach links gedruckt werden. Der Mikrocomputer 41 sendet die Signale über die Busse 416 und 417 und den Puffer 409, um die Stifte 50 im Druckkopf 20 zu aktivieren, und er steuert auch die Bewegungen des Druckkopfs 20 und des Belegs 11 oder des Dokuments 12, wie dies zuvor erörtert wurde. Diese elektrischen Signale vom Mikrocomputer 41 werden vom Puffer 409 verstärkt und gelangen zu bestimmten anderen Kreisen, die zum Druckkopf 20 führen. Der Druckkopf 20 kann eine Anzahl von Drähten enthalten, Druckstifte genannt, die im 45º Winkel - wie oben erwähnt - ausgerichtet sind. Ein Ende von jedem der Stifte 50 paßt zu einem einzelnen elektromagnetischen Stellglied. Das Signal vom Mikrocomputer 41 aktiviert eine Spule, die ein Magnetfeld erzeugt, das eine Armatur am Ende des Stifts antreibt, die den Stift veranlaßt, sich zum Papier zu bewegen, und so den Teil mit Zeichen zu drucken.
  • Es ist zu bemerken, daß der Druckkopf 20 ein Matrixdrucker sein kann, wie dieser oben erwähnt wurde, oder er kann Teil eines typischen Tintenstrahldruckers sein, wobei die Tintenstrahldüsen in einem Winkel angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist für jedes Matrixdruckverfahren geeignet.
  • Als nächstes wird Bezug auf Fig. 6 genommen, die ein Flußdiagramm von der Funktion der Drucksteuerung zeigt, die im Mikrocomputer 41 implementiert sein kann. Der Fluß startet bei Schritt 60 und geht zu Schritt 61, wo die zu druckenden Daten vom RAM 425 empfangen werden. Der Schritt 62 bestimmt, ob ein Beleg 11 oder Dokument 12 gedruckt werden soll, indem die Druckdaten geprüft werden. Für das Drucken des Dokuments muß ein Dokument 12 vorhanden ist. Wenn die Daten nicht angeben, daß ein Beleg 11 zu drucken ist, wird ein Dokument 12 erwartet, und die Dokumentensensoren 406 werden benutzt, um zu bestimmen, daß ein Dokument 12 eingezogen wurde, Schritt 63. Wenn kein Dokument 12 eingezogen wurde, informiert der Drucker 10 das System, dem Bediener eine Nachricht anzuzeigen: "Dokument einlegen", Schritt 66. Wenn ein Dokument 12 eingezogen wurde, dann aktiviert Schritt 64 die Dokumentendruckstation, die das Dokument 12 zum Druckort bewegt, der in den Druckdaten angegeben ist. Wenn Schritt 12 bestimmt, daß ein Beleg 11 zu drucken ist, dann wurde die Empfangsdruckstation aktiviert.
  • Schritt 67 prüft die Druckdaten, um zu bestimmen, ob im Hoch- oder im Querformat zu drucken ist. Wenn im Querformat zu drucken ist, bewegt Schritt 69 den Druckkopf 20 zu dem angegebenen Ort, und das Dokument 12 wird von oben oder unten unter dem stationären Druckkopf 20 eingezogen, bis die Zeile gedruckt ist. Bei Schritt 70 stoppt der Druckvorgang bis eine andere Druckzeile verlangt wird, die den Prozeß wiederum in Schritt 60 aufruft. Wenn das Querformat nicht von Schritt 67 zu drucken ist, dann druckt der Schritt 68 im Hochformat das angegebene Dokument 12 oder den Beleg 11. Der Druckkopf 20 bewegt sich horizontal durch das Druckfeld, während das Dokument 12 oder der Beleg 11 stationär bleiben. Der Druckvorgang stoppt bei Schritt 70, bis eine andere Druckzeile verlangt wird, die den Prozeß wieder in Schritt 60 aufruft.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben wurden, sollte klar sein, daß verschiedene Ände rungs-, Ersatz- und Austauschmöglichkeiten hier ausgeführt werden können, ohne daß vom Ziel der Erfindung - wie in den anhängenden Ansprüchen definiert - abgewichen wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt zum Beispiel, daß alle Dokumente 12 im Querformat gedruckt werden. Der bidirektionale Belegeinzug kann benutzt werden, um das Drucken auf Beleg 11 sowohl im Hoch- als auch im Querformat zu ermöglichen, und umgekehrt kann Dokument 12 sowohl im Quer- als auch im Hochformat bedruckt werden.

Claims (6)

1. Ein Drucker mit einem Druckkopf (20), der eine Reihe Druckelemente (50) hat, die in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad geneigt sind, aber nicht gleich 0 oder 90 Grad sind, bezogen auf eine zulässige Bewegungslinie des Druckkopfs, wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, daß er außerdem enthält:
einen ersten Motor (401), um den Druckkopf entlang der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs zu positionieren;
einen zweiten Motor (402), um ein erstes druckbereites Medium entlang einer Bewegungslinie in bezug auf den Druckkopf zu positionieren, wobei sich die Bewegungslinie des ersten druckbereiten Mediums normalerweise in der zulässigen Bewegungslinie von diesem Druckkopf befindet;
einen Sensor (406), der einen Einzug eines zweiten druckbereiten Mediums in den Drucker erkennen kann;
einen dritten Motor (405), um das zweite druckbereite Medium entlang der Bewegungslinie in bezug auf den Druckkopf zu positionieren, wobei sich die Bewegungslinie des zweiten druckbereiten Mediums normalerweise in der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs befindet;
einen Prozessor (41) zum Senden von (a) ersten Signalen, (413) die über einen ersten Puffer (410) zum ersten Motor übertragen werden, um den ersten Motor zu steuern, (b) zweite Signale (418), die über einen zweiten Puffer (407) an den zweiten Motor übertragen werden, um den zweiten Motor zu steuern, (c) dritte Signale (421), die über einen dritten Puffer (408) an den dritten Motor übertragen werden, um den dritten Motor zu steuern und (d) vierte Signale (416), die über einen vierten Puffer (409) an den Druckkopf übertragen werden, um Bilder zu drucken, wobei der Prozessor Signale (422) empfangen kann, die über einen fünften Puffer (408) vom Sensor übertragen werden, wobei der Prozessor ein Mittel (425, 423) enthält, das zum Empfang von Datensignalen von einem Host-Prozessor, die den vom Druckkopf zu druckenden Bildern entsprechen, geeignet ist und diese Daten in zuvor bestimmte Punktmuster zu konvertieren,
wobei der Prozessor nach (a) Erkennung des zweiten druckbereiten Mediums durch den Sensor und (b) dem Empfang von diesen Datensignalen in der Lage ist, das Drucken im Hochformat von diesen Bildern auf das erste druckbereite Medium zu steuern, indem das Positionieren des Druckkopfs entlang der zulässigen Bewegungslinie des Druckkopfs gesteuert wird,
wobei der Prozessor nach (a) Erkennung des zweiten druckbereiten Mediums durch den Sensor und (b) dem Empfang von diesen Datensignalen in der Lage ist, das Drucken im Querformat von diesen Bildern auf das zweite druckbereite Medium zu steuern, indem das Positionieren des zweiten druckbereiten Mediums entlang der Bewegungslinie von diesem druckbereiten Medium gesteuert wird, und indem eine stationäre Position des Druckkopfs während des Druckens von jeder Zeile mit Bildern auf das zweite druckbereite Medium beibehalten wird.
2. Der Drucker nach Anspruch 1, wobei der Prozessor in der Lage ist, die bidirektionale Bewegung des ersten druckbereiten Mediums zu steuern.
3. Der Drucker nach Anspruch 1, wobei der Prozessor in der Lage ist, diese Bilder auf das erste druckbereite Medium im Querformat zu drucken, indem die bidirektionale Bewegung dieses ersten druckbereiten Mediums gesteuert und indem die stationäre Position des Druckkopfs während des Druckens von jeder Zeile mit Bildern auf das erste druckbereite Medium beibehalten wird.
4. Der Drucker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Winkel sowohl für das Drucken im Hoch- als auch im Querformat beibehalten wird.
5. Der Drucker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, der außerdem enthält:
einen ersten Sensor (406), der eine Position des zweiten druckbereiten Mediums in bezug auf die zulässige Bewegungslinie des Druckkopfs abtasten kann, wobei der erste Sensor die Position von diesem zweiten druckbereiten Druckmedium in bezug auf die zulässige Bewegungslinie von diesem Druckkopf über einen sechsten Puffer (408) an den Prozessor überträgt; und
einen zweiten Sensor (402), um eine relative Position des Druckkopfs entlang der zulässigen Bewegungslinie abzutasten, wobei der zweite Sensor die relative Position des Druckkopfs über einen siebten Puffer (410) an den Prozessor überträgt.
6. Der Drucker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Sensor (406), um das Vorhandensein des zweiten druckbereiten Mediums zu erkennen.
DE69607241T 1995-05-19 1996-04-23 Biaxialdrucker Expired - Fee Related DE69607241T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/444,474 US5533817A (en) 1995-05-19 1995-05-19 Biaxial printer

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