DE69606137T3 - Verfahren und Anlage zum Walzen von Bänder und Blechen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Bändern und Blechen sowie eine dieses Verfahren ausführende Walzlinie, wie es in den jeweiligen Hauptansprüchen dargelegt ist.
- Genauer gesagt, schafft die Erfindung eine Anordnung zum Herstellen von Bändern oder Blechen dadurch, dass von dünnen Brammen aus Stahl oder einer Metalllegierung ausgegangen wird und die durch Stranggießen hergestellt werden, um so ein Erzeugnis mit hoher Oberflächen- und Volumenqualität herzustellen.
- Dünne Brammen, bei denen die Erfindung angewandt wird, verfügen über eine Dicke zwischen 70 und 110 mm.
- Die erfindungsgemäße Walzlinie ist dazu in der Lage, einer Gießmaschine mit zwei Linien zu dienen.
- Im Fall zweier Gießlinien werden diese gleichzeitig versorgt, um so die Ausbeute und den Wirkungsgrad der Anlage und insbesondere die Ausbeute der Walzstrecke zu optimieren.
- Auf dem Gebiet des Walzens, insbesondere bei der Herstellung von Bändern und/oder Blechen, sind Probleme gut bekannt, mit denen Hersteller konfrontiert werden, wenn sie ein Erzeugnis hoher Qualität erzielen wollen und gleichzeitig eine Produktionslinie nutzen wollen, die durch großes Funktionsvermögen, Vielseitigkeit, gute Raumnutzung und kurze und verkürzte Zeiten, die bei Korrekturarbeiten zur Wartung und zum Austausch erforderlich sind, gekennzeichnet ist.
- Der Stand der Technik deckt auch Walzlinien ab, wie diejenige gemäß z. B. dem europäischen Patent Nr. 0674952, die durch zwei oder mehr Stranggießanlagen abwechselnd versorgt werden; diese Linien beinhalten normalerweise Systeme zum Transportieren der Erzeugnisse von der Gießlinie oder den Gießlinien, die versetzt gegenüber der Walzlinie angeordnet sind.
- Die Transportsysteme werden normalerweise durch modulare Elemente erhalten, die Teil eines Ofens bilden, der eine Temperatur aufrechterhält und die Brammensegmente möglicherweise erwärmt, die von der jeweiligen Stranggießlinie herkommen.
- Bei diesen Walzanlagen, die mit mindestens zwei Stranggießmaschinen versehen sind, befindet sich ein Ofen normalerweise in einer Linie und führt die Brammensegmente der Walzstrecke zu, während der andere Ofen als Pufferlager wirkt und die Temperatur der Segmente aufrechterhält, bis sie an die Walzstrecke geliefert werden.
- In einem derartigen Fall treten, da die Walzstrecke und die Stranggießanlage normalerweise mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten, Unterbrechungen in der Zuführung zur Walzstrecke zwischen einem Brammensegment und dem nächsten auf.
- Diese Tatsache führten nicht nur zu einer Verringerung der Ausbeute der gesamten Anlage, sondern sie beinhaltet auch eine große Gefahr betreffend Beschädigung und Abnutzung der Walzen der Walzstrecke durch andauernde abwechselnde Belastungen, die von einer sehr diskontinuierlichen Verarbeitung herrühren.
- Darüber hinaus sind für das Pufferlager und für den Trans port zum Aufnehmen und zum Transportieren der Segmente, die sich allmählich in der Gießlinie ansammeln, die in diesem Augenblick als Pufferlager dient, komplizierte und voluminöse Systeme erforderlich.
- Ferner beinhalten die herkömmlichen Anlagen zwei gesonderte Systeme zum Zuführen des zu formenden geschmolzenen Metalls, wobei jedes System mit seiner eigenen Pfanne versehen ist.
- Dies sorgt für ein großes Gesamtvolumen, die Möglichkeit von Kontakten zwischen den zwei Systemen, weniger Raum für mögliche Arbeiten zum Warten und/oder Austauschen der Komponenten und auch Arbeitsschwierigkeiten in Zusammenhang mit dem Auslassen des geschmolzenen Metalls in die zwei verschiedenen Formungssysteme.
- Ein anderer Gesichtspunkt, der bekannte Anlagen charakterisiert, betrifft die in einer Linie vorhandenen Entzunderungssysteme.
- Die bekannten Anlagen beinhalten normalerweise Entzundegungssysteme mit stationären Wasserwänden, die am Auslass der die Temperatur aufrechterhaltenden und/oder erwärmenden Öfen angeordnet sind.
- Diese Ausführungsformen haben nicht nur eine große Vergeudung von Wasser zur Folge, sondern sie können auch nicht allen Zunder beseitigen, der sich an der Oberfläche der gewalzten Erzeugnisse bildet, insbesondere im normalen Fall, bei dem der entstandene Zunder wegen der niedrigen Zuführgeschwindigkeit und der hohen Temperatur hauptsächlich aus harten Oxiden besteht.
- Wenn das in den Ofen eintretende Brammensegment an seiner Oberfläche eine große Menge an Zunder trägt, wächst die Zun derschicht innerhalb des Ofens beträchtlich und ist, angesichts ihres Volumens, sehr schwierig zu entfernen.
- Das Dokument JP-A-2121714 offenbart ein Entzunderungsverfahren beim Stranggießen von Stahlbarren, wobei, um die Erzeugung von durch Zunder verursachten Defekten zu verhindern, Wasser mit hohem Druck durch mehrere Entzunderungsvorrichtungen auf die Oberfläche des Barrens auf einem Förderband gestrahlt wird. Insbesondere ist eine erste Entzunderungsvorrichtung zwischen dem Maschinenende der Stranggießanlage und einem Heizofen angeordnet, eine zweite Entzunderungsvorrichtung ist zwischen dem Heizofen und einem Vorwalzwerk angeordnet, eine dritte Entzunderungsvorrichtung ist stromabwärts bezüglich des Grobwalzwerks angeordnet, und eine vierte Entzunderungsvorrichtung ist stromaufwärts bezüglich eines Endwalzwerks angeordnet. Auch benötigt diese Ausführungsform eine große Vergeudung an Wasser und vier Entzunderungsvorrichtungen zum Beseitigen von Zunder, der sich an der Oberfläche der gewalzten Erzeugnisse ausbildet.
- Die Anmelderinnen haben diese Erfindung konzipiert, getestet und realisiert, um diese Mängel im Stand der Technik zu überwinden, oder zumindest teilweise zu lindern, und um weitere Vorteile zu erzielen.
- Die Erfindung ist in den jeweiligen Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Hauptausführungsform beschreiben.
- Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Walzlinie für Bänder und/oder Blechen zu realisieren, die das doppelte Ergebnis der Erzeugung eines Produkts mit hoher Oberflächenqualität und Volumenqualität mittels einer Linie erzielt, die durch hohe Ausbeute Flexibilität, hervorragende Nutzung des verfügbaren Raums und des Gesamtvolumens sowie Vielsei tigkeit gekennzeichnet ist.
- Die erfindungsgemäße Walzlinie verfügt über eine Gießmaschine mit zwei Linien, die gleichzeitig arbeiten und gleichzeitig versorgt werden.
- Die Formen der zwei Gießlinien werden gleichzeitig durch eine einzelne Pfanne versorgt, die mit zugehörigen Leitungen zum Auslassen des geschmolzenen Metalls versehen ist.
- Auf diese Weise ist das Gesamtvolumen der Gießmaschine verringert; es existiert Sicherheit für gleichzeitiges Fortschreiten des Gießvorgangs und Gleichmäßigkeit des gegossenen Erzeugnisses sowie Gleichmäßigkeit seiner Temperatur; außerdem sind mögliche Arbeiten zum Warten und/oder Austauschen von Komponenten der Gießmaschine vereinfacht.
- Unmittelbar stromabwärts bezüglich der Gießlinie ist eine Abschereinrichtung vorhanden, die die gegossenen Brammen in Segmente gewünschter Länge abschert, die auf einmal innerhalb der jeweiligen Ofensysteme beschleunigt werden, die eine Erwärmung und ein mögliches Aufrechterhalten der Temperatur ausführen.
- Gemäß der Erfindung sind Schnellheizeinrichtungen von z. B. dem Induktionstyp zwischen der Abschereinrichtung und dem Einlass dieser Ofensysteme vorhanden, denen eine Entzunderungseinrichtung folgt.
- Gemäß der Erfindung ist die Entzunderungseinrichtung vom Rotationstyp mit hohem Zufuhrdruck, um eine Einsparung an zugeführtem Wasser zu erzielen, während Gleichzeitigkeit für Effektivität der Wirkung und Gleichmäßigkeit über die Gesamtoberfläche einer Bramme gesorgt ist.
- Gemäß der Erfindung sind die Ofensysteme von einem Typ, bei dem in unabhängige Module unabhängige Heizsysteme eingebaut sind.
- Diese Situation ermöglicht es, die Flexibilität und Vielseitigkeit dieser Systeme entsprechend dem Typ des Gießerzeugnisses und entsprechend der Herstellrate beträchtlich zu erhöhen.
- Jedes der diese Ofensysteme bildenden Module verfügt über eine Länge, die mindestens derjenigen der durch die Abschereinrichtung hergestellten Brammensegmente entspricht.
- Bei der Erfindung ist bei den in jedem der zwei Gießlinien vorhandenen Ofensysteme das letzte stromabwärtige Modul mit einem Querbewegungssystem versehen, das das Modul in eine Position auf der Achse der Walzstrecke verschieben kann.
- Insbesondere werden gemäß der Erfindung die letzten stromabwärtigen Module der Ofensysteme der zwei Linien gegeneinander ausgetauscht, um das ein Brammensegment enthaltende Modul auf der Achse der Walzstrecke zu positionieren, sobald dieses Segment das letzte stromabwärtige Modul des Ofensystems verlassen hat und einem Vorwalzgestell und dann einer Endbearbeitungsstrecke zugeführt wurde.
- Die Wechselgeschwindigkeit für die letzten stromabwärtigen Module der Ofensysteme wird mit der Gießrate und der Beschleunigungsgröße synchronisiert, um auf diese Weise eine im Wesentlichen kontinuierliche Zuführung zur Walzstrecke zu erzielen.
- Die erfindungsgemäße Walzlinie enthält, stromabwärts bezüglich dieser Ofensysteme, eine Entzunderungseinheit, ein Vorwalzgestell, das die Dicke einer Bramme auf den geeignetsten Wert für die Bearbeitung in der Endbearbeitungsstrecke verringern kann, einen weiteren Tunnelofen, der zumindest ein Aufrechterhalten der Temperatur ausführt, und dann die Endbearbeitungsstrecke, der eine weitere Entzunderungseinheit vorangeht.
- Der Endbearbeitungsstrecke folgen dann auf herkömmliche Weise ein Abkühlförderer und eine Aufwickeleinheit.
- Die erfindungsgemäße Ausführungsform optimiert nicht nur die Ausbeute und den Wirkungsgrad der Anlage und erhöht deren Durchsatz, sondern sie ermöglicht es auch, die Stillstandszeiten der Walzen des Walzwerks zwischen einem Zyklus und einem anderen zu verringern, und sie verbessert so die Ausbeute der Walzen und verringert ihre Abnutzung.
- Die beigefügte Figur ist als nicht beschränkendes Beispiel beigefügt, und sie zeigt eine Walzlinie, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
- Eine erfindungsgemäße Walzlinie
10 verfügt in diesem Fall über eine einzelne Gießmaschine mit zwei jeweiligen Gießlinien11a ,11b , die eine einzelne Endbearbeitungsstrecke12 versorgen. - In diesem Fall beinhalten die zwei Gießlinien
11a ,11b jeweilige Formsysteme, die mit13a und13b gekennzeichnet sind und mit einer einzelnen Auslassgießeinheit14 zusammenarbeiten, die gleichzeitig die beiden Formsysteme13a ,13b versorgt. - Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Verringerung des Gesamtvolumens, es optimiert die Raumnutzung, und es gewährleistet gleichzeitiges Gießen sowie Gleichmäßigkeit des Gießerzeugnisses und seiner Temperatur.
- Stromabwärts bezüglich der jeweiligen Gießlinien
11a ,11b sind jeweilige Abschereinrichtungen15a ,15b vorhanden, die eine gegossene Bramme größenmäßig abscheren, um Segmente zu erzeugen, die dann beschleunigt werden und stromabwärts voneinander beabstandet werden. - Den Abschereinrichtungen
15a ,15b folgen jeweilige Schnellheizeinheiten16a ,16b , die z. B. Induktionsöfen sind, und dann jeweilige erste Entzunderungseinheiten17a ,17b . - In diesem Fall sind die ersten Entzunderungseinheiten
17a ,17b vom Rotationstyp mit hohem Auslassdruck, und sie führen über die gesamte Oberfläche einer Bramme einen wirkungsvollen und gleichzeitigen Entzunderungsvorgang aus, während sie gleichzeitig zu einer Einsparung der Menge des zugeführten Wassers führen. - Bei diesem Beispiel beträgt die Wasserabgabe durch jede Entzunderungseinheit
17a ,17b zwischen 11 und 20 m3/Std. - Dann werden die Brammensegmente in jeweilige Heizöfen
18a ,18b geliefert, in denen sie noch mehr beschleunigt und voneinander beabstandet werden. - In diesem Fall bestehen die Heizöfen
18a ,18b aus Modulen19 , die bei diesem Beispiel mit der Anzahl drei vorliegen und voneinander unabhängig sind und Heizsysteme beinhalten. - Diese Module
19 werden durch Türen, die an den Enden jedes Moduls öffenbar sind, in Verbindung miteinander gebracht. - Jeder Heizofen
18a ,18b kann auch vier oder mehr der Module19 enthalten, von denen jedes über eine Länge verfügt, die mindestens der Länge jedes auf Größe abgescherten Brammen segments entspricht, oder vorteilhafterweise geringfügig größer als diese Länge ist. - In diesem Fall können die letzten stromabwärtigen Module, nämlich
19a und19b , der jeweiligen Heizöfen18a bzw.18b verstellt werden, und es ist ihnen ein Querverschiebungs- und Transportsystem20 zugeordnet, das es ermöglicht, sie abwechselnd an einer Position anzubringen, die mit der Endbearbeitungsstrecke12 ausgerichtet ist, um so einen kontinuierlichen Zuführungswechsel für Segmente zwischen den zwei Gießlinien11a ,11b zu erzielen. - Dieser Wechsel wird gestartet, sobald das Segment, das innerhalb des letzten stromabwärtigen Moduls
19a ,19b gehalten wurde, das in diesem Moment mit der Endbearbeitungsstrecke12 ausgerichtet ist, dieses Modul19a ,19b verlassen hat und zum Vorwalzprozess und dann zum Endbearbeitungsprozess weitergeleitet wurde. - Auf diese Weise werden die Stillstandszeiten beim Zuführen zur Endbearbeitungsstrecke
12 beträchtlich verkürzt, wodurch eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Walzlinie10 erzielt wird und gleichzeitig die Abnutzung der Walzen des Walzwerks verringert wird. - Die Segmente werden einem durch eine zweite Entzunderungseinheit
21 ausgeführten Entzunderungsschritt zugeführt, und danach werden sie in ein Vorwalzgestell22 geliefert. - Die zweite Entzunderungseinheit
21 ist von einem herkömmlichen Typ mit stationären Wasserwänden und einer Wasserausgabe zwischen ungefähr 200 und ungefähr 400 m3/Std. - Das Vorwalzgestell
22 , dem ein die Ränder der Bramme bearbeitendes Walzgestell23 vorangeht, hat den Zweck einer Di ckenverringerung der Brammen auf einen korrekteren Wert für wirkungsvolle Bearbeitung durch die Verarbeitungswalzen der Endbearbeitungsstrecke12 . - Dieser Dickenwert liegt vorteilhafterweise zwischen ungefähr 30 und ungefähr 45 mm, um so Probleme beim Eintritt in die Walzkanäle und hinsichtlich einer Überhitzung der Walzen der Endbearbeitungsstrecke
12 zu beseitigen. - Dann wird das Segment in einen Tunnelofen
24 geliefert, der eine Erwärmung und einen Temperaturausgleich ausführt, und dann wird es in der Endbearbeitungsstrecke12 gewalzt, mit sechs Walzdurchläufen in diesem Fall. - Das Band oder die Platte, wie auf diese Weise hergestellt, wird dann an eine Abkühlzone
25 geliefert und dann in Wickeleinheiten26 aufgewickelt. - In diesem Fall ist stromabwärts bezüglich des Tunnelofens
24 an einer Position unmittelbar stromaufwärts bezüglich der Endbearbeitungsstrecke12 eine dritte Entzunderungseinheit27 von einem Typ angeordnet, der im Wesentlichen demjenigen der zweiten Entzunderungseinheit21 ähnlich ist, und die einen Zufuhrvorgang ausübt, der im Wesentlichen demjenigen dieser zweiten Entzunderungseinheit analog ist. - Stromaufwärts bezüglich der dritten Entzunderungseinheit
27 kann möglicherweise eine Kupierschere28 vorhanden sein.
Claims (11)
- Verfahren zum Walzen von Bändern und Blechen ausgehend von dünnen Brammen, die durch eine Stranggießmaschine mit zwei Gießlinien (
11a ,11b ) hergestellt werden, mit den folgenden Schritten: – Abscheren der aus der Gießmaschine herkommenden dünnen Brammen durch eine Abschereinrichtung (15 ) zum Erhalten von Segmenten dünner Brammen gewünschter Größe; – Durchleiten dieser Segmente dünner Brammen durch ein Vorwalzgestell (22 ); – Entzundern der Segmente dünner Brammen durch eine Entzunderungseinheit (21 ) mit stationären Wasserwänden, die Wasser mit zwischen ungefähr 300 m3/Std. und ungefähr 400 m3/Std. liefern und vor dem Vorwalzgestell (22 ) angeordnet sind; – Durchleiten der Segmente dünner Brammen durch einen Tunnelofen (24 ), der stromabwärts bezüglich des Vorwalzgestells (22 ) angeordnet ist; – Durchleiten der Segmente dünner Brammen durch eine Endbearbeitungsstrecke (12 ); – Entzundern der Segmente dünner Brammen durch eine andere Entzunderungseinheit (27 ) mit stationären Wasserwänden, die Wasser mit zwischen ungefähr 300 m3/Std. und ungefähr 400 m3/Std. liefern und vor der Endbearbeitungsstrecke (12 ) angeordnet sind; – gleichzeitiges Versorgen der zwei Gießlinien (11a ,11b ), um gleichzeitig dünne Brammen zu erhalten, und wobei die Segmente dünner Brammen, bevor sie die dem Vorwalzgestell (22 ) zugeordnete Entzunderungseinheit (21 ) erreichen, einem Querverschiebungs- und Transportsystem (20 ) zugeführt werden, das mit den verstellbaren, parallelen Endmodulen (19a ,19b ) des jeweiligen Heizofens (18a ,18b ), wie er jeder Gießlinie zugeordnet ist, zusammenwirkt und dazu in der Lage ist, die Endmodule (19a ,19b ) in abwechselnder Abfolge auf derselben Achse wie der des Vorwalzgestells (22 ) und der Endbearbeitungsstrecke (12 ) zu positionieren; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Durchleiten und Beschleunigen der Segmente dünner Brammen durch den jeweiligen Heizofen (18a ,18b ) aus unabhängigen Modulen (19 ), in die unabhängige Heizsysteme eingebaut sind; wobei jedes Modul (19 ) über eine Länge verfügt, die mindestens der Länge jedes der auf Größe abgescherten Brammensegmente entspricht und an seinen Enden mit öffenbaren Türen versehen ist, wobei der Heizofen (18 ) zwischen der Abschereinrichtung (15 ) und der dem Walzgestell (22 ) zugeordneten Entzunderungseinheit (21 ) angeordnet ist; und – weiteres Entzundern der Segmente der Brammen, in Zusammenwirkung mit einem Schnellheizschritt, durch eine weitere Entzunderungseinheit (17 ) vom Hochdruck-Rotationstyp, die vor jedem Heizofen (18a ,18b ) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die weitere Entzunderungseinheit (
17 ) vom Hochdruck-Rotationstyp eine Zuführrate zwischen 11 und 20 m3/Std. aufweist. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Geschwindigkeit des Austauschens der zwei letzten stromabwärtigen, verstellbaren Module (
19a ,19b ) der Heizöfen (18a ,18b ) gegeneinander zumindest mit der Beschleunigungsgeschwindigkeit der Segmente dünner Brammen innerhalb der Heizöfen (18a ,18b ) und der Gießrate synchronisiert wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Schritt des Bearbeitens der Ränder der Segmente dünner Brammen stromaufwärts bezüglich des Vorwalzschritts vorhanden ist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Segmente dünner Brammen am Auslass des Vorwalzschritts eine Dicke zwischen ungefähr 30 und ungefähr 45 mm aufweisen.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Endbearbeitungsschritt sechs Walzdurchläufe umfasst.
- Walzlinie zum Walzen von Bändern und Blechen ausgehend von dünnen Brammen, die aufeinanderfolgend Folgendes aufweist: eine Stranggießmaschine mit einem Pfannensystem (
14 ) und zwei Gießlinien (11a ,11b ), wobei das Pfannensystem (14 ) jede Gießlinie (11a ,11b ) versorgen kann, die gleichzeitig mit jeweiligen Formsystemen (13a ,13b ) zusammenwirkt; eine Abschereinrichtung (15 ) zum Abscheren von Segmenten der dünnen Brammen auf Größe; eine Entzunderungseinheit (21 ); ein Vorwalzgestell (22 ); einen Tunnelofen (24 ); eine weitere Entzunderungseinheit (27 ) und eine Endbearbeitungsstrecke (12 ), der eine Abkühlzone (25 ) und mögliche Wickeleinheiten (26 ) folgen; und jeweilige Heizöfen (18a ,18b ), die jeder Gießlinie zugeordnet sind und Module aufweisen, von denen zumindest die jeweiligen letzten stromabwärtigen Module (19a ,19b ) während des Walzzyklus verstellt werden können und denen ein Querverschiebungs- und Transportsystem (20 ) zugeordnet ist, das die letzten stromabwärtigen Module (19a ,19b ) im Verlauf des Walzzyklus abwechselnd auf derselben Achse wie der des Vorwalzgestells (22 ) und der Endbearbeitungstrecke (12 ) positionieren kann; dadurch gekennzeichnet, dass jede Gießlinie (11 ) eine weitere Entzunderungseinheit (17 ) vom Rotationstyp, die stromabwärts bezüglich der Abschereinrichtung (15 ) angeordnet ist, um Wasser mit hohem Druck zu den Oberflächen der Segmente dünner Brammen zu liefern, und einen Heizofen (18 ) aufweist, der mit unabhängigen Modulen (19 ) aufgebaut ist, in die unabhängige Heizsysteme eingebaut sind, wobei jedes Modul (19 ) über eine Länge ver fügt, die mindestens der Länge jedes der auf Größe abgescherten Brammensegmente entspricht und an seinen Enden mit öffenbaren Türen versehen ist, wobei der Heizofen (18 ) stromabwärts bezüglich der weiteren Entzunderungseinheit (17 ) angeordnet ist, um die Segmente dünner Brammen zu erwärmen und zu beschleunigen, wobei einer dieser Heizöfen auf derselben Achse wie das Vorwalzgestell (22 ) und die Endbearbeitungsstrecke (12 ) positioniert ist. - Walzlinie nach Anspruch 7, bei der eine Einheit (
16 ) für relativ schnelles Erwärmen, die einen Induktionsofen aufweist, in Zusammenwirkung mit der weiteren Entzunderungseinheit (17 ) stromabwärts bezüglich derselben vorhanden ist. - Walzlinie nach Anspruch 7, bei der jeder Heizofen (
18a ,18b ) mindestens zwei stationäre Module (19 ) aufweist. - Walzlinie nach Anspruch 7, bei der jeder Heizofen (
18a ,18b ) mindestens drei stationäre Module (19 ) aufweist. - Walzlinie nach Anspruch 11, bei der ein die Ränder der Segmente dünner Brammen bearbeitendes Walzgestell (
23 ) stromabwärts bezüglich des Vorwalzgestells (22 ) vorhanden ist, wobei die Endbearbeitungsstrecke (12 ) sechs Walzgestelle beinhaltet.
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