DE69605284T2 - Lastaufnahme-fahrzeug - Google Patents

Lastaufnahme-fahrzeug

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DE69605284T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrzweckigen Lastenträger-Rollwagen, der aus einer horizontalen unteren Ebene zu einer horizontalen oberen Ebene oben und umgekehrt selbstlastbar ist.
  • Es existieren schon Ladenvorrichtungen des Typs "selbstladbarer Förderfahrzeug". Das französische Patent Nr 1.506.606 beschreibt das allgemeine angewandte Prinzip.
  • Es handelt sich meistens um ein Stapelgerät, mit der Gabel, die sich einen Ladebaum entlang bewegt. Wenn die Last auf der oberen Ebene oder Platte gesetzt ist, zum Beispiel auf der Ladefläche von einem LKW, kann die Gabel, die auf dieser Ladefläche gesetzt ist, als Stützpunkt dienen, um den Rahmen des Rollwagens zu heben, unter der Bedingung, daß mindestens ein Fuß hinten am Rahmen, der als hinterer Sporn gilt, gleitet und als ergänzender Stützpunkt dient, wenn man den Rahmen erhebt. Das Ende der Gabeln umfasst ein Rollenmittel, das den Vorschub des Geräts auf die obere Ebene und dann das Heben von den hinteren Sporn ermöglicht, wenn der Rahmen gehoben ist. So hat sich die Ladenvorrichtung auf die obere Ebene "selbstgeladen" und so kann sie sich freilich auf dieser bewegen.
  • Verschiedene Anwendungsvarianten sind bekannt, u. a. in den Dokumenten FR 2317217, WO83/04226, DE 35 08 194, FR 1252876, US 4061237, DE 26 30 774, US 5217342.
  • Soviel der Anforderer weiß, wird keines von den in der Literatur vorgeschlagenen Geräten gebraucht.
  • Einer der größten Nachteile der ehemaligen selbstladbaren Geräte ist:
  • - in dem Fall, wo es eine nach oben gehende Gabel sowie stabilisierende Füsse sind, die sich in der Gabel befinden, wenn man den Rahmen erhebt, werden die stabilisierenden Füße unten am Ladebaum nicht mehr parallel zu der Gabel bleiben, was ihr Einsetzen zwischen oder in die Gabel auf der höheren Ebene verhindert, Einsetzen, das notwendig ist, wenn man die Last und den Rahmen nach vorne auf die obere Ebene führen will, bevor man den hinteren Sporn erhebt,
  • - in allen Fällen werden die Gabeln zum Grund nicht mehr parallel sein, dann wird sich das ende des Gabelzahns, der auf dem Stützpunkt stützt, erheben. So entfernt sich nach hinten die Vordersporn: das bringt den Nagelsatz zu einer Höhe nach unten, die sich unter dem Stützpunkt befindet, was verhindert, daß sich das Ganze nach vorne auf die obere Ebene bewegen kann.
  • Der auf die Gabeln ausgeübte Druck verändert sich im Laufe des Selbstladens; wenn man die Last erhebt, übt der Druck auf die Gabeln, auf der Ebene von seiner Verbindung mit dem Ladebaum, ein Moment von unten nach oben aus. Dagegen nachdem man die geladenen Gabeln auf die obere Ebene gesetzt hat, und wenn man den Rahmen mit dem stabilisierenden Fuß erhebt, befinden sich die Last und das Gewicht des Rahmens zwischen dem Ende der Gabeln und des (den) hinteren Spor(e)n und das Moment wird von unten nach oben ausgeübt.
  • In der ersten Stellung befinden sich die Gabeln unter der horizontalen Ebene und in der zweiten Stellung über der horizontalen Ebene. Da der ausziehbare Fuß hängt und vorne beladen ist, dann verbeugt er sich und das Ende des stabilisierenden Fusses befindet sich unter der horizontalen Ebene, wenn ein bestimmtes Spiel möglich ist.
  • Dieses Spiel ist in den ehemaligen Maschinen wichtig, da der Abstand zwischen den Rollen von einem gleichen Rollenweg der Gabel im Ladebaum klein ist, da dieser Abstand von der annehmbaren Höhe des Ladebaums über die obere Lastenebene abhängt.
  • Übrigens, wenn man die Last erhebt, ist diese als Stützpunkt in Bezug auf den Grund auf den Vorderrädern des Gerätes. Wenn der Rahmen nach oben geht, stützen dieser und die Last auf dem Ende der Gabeln, die auf der oberen Ebene gesetzt sind. Aus diesem Grund hat sich der Abstand zwischen den Stützpunkten erheblich erhöht und die Zahl der Reibungspunkte, die ein Spiel provozieren könnten, hat sich auch erhoben.
  • Dem Reibungspunkt des Rollwagens der Gabeln auf den Ladebaum kommt tatsächlich der Reibungspunkt des gleitenden Teils des hinteren ausziehbaren Sporns hinzu. Jeder Reibungspunkt bildet ein Hindernis gegen die Steifheit des Ganzen, was das Spiel am Ende der Gabeln erschwert.
  • Andere Nachteile bestehen, wenn man die Dokumenten der ehemaligen Geräte prüft. Zum Beispiel sollen mehrere aktiven Hebenvorrichtungen mit einem hinteren schiefen Sporn vorgesehen werden (publication PCT WO83/04226) oder das Selbstladen kann an allen Zwischenhöhen nicht erfolgen (Patentbitte FR 7521967).
  • Die Erfindung hat dann als Ziel, unter anderem, einen leichten und wirtschaftlichen Heberollwagen vorzuschlagen, der die vorerwähnten Nachteile nicht hat.
  • Die Erfindung hat besonders als Vorteil, die Parallelität der stabilisierenden Füsse einerseits und der Elemente, die die Gabel bilden, zu sichern, sodaß diese Füsse auf dieselbe Ebene und zwischen oder in die erwähnten Elemente eingesetzt werden können, während die sogenannten Füsse, eine Last tragen und auf einer Ebene stützen, die höher als die Ebene der Hinterräder ist. Diese obere Ebene ist, zum Beispiel, die Ladefläche von einem LKW, ein Kai oder eine Treppenstufe. Diese Ebene befindet sich doch an einer Ebene, die gleich oder unter der Höhe des Rahmens ist. Diese Ebene kann aber höher sein, wenn man, zum Beispiel, hydraulische Heber mit vielfältigem Ausziehen vorsieht.
  • Nach einer Charakteristik der Erfindung kann man diese Parallelität haben, wenn man einen Heberollwagen vorschlägt, deren Gabeln im Rahmen eingesetzt sind, wenn man berücksichtigt, daß dieser Rahmen mit der vertikalen Bewegung der Gabeln, immer während des Selbstladens oder -entladens, verbunden ist. So sieht man einen vorzugsweise ausziehbare Vordersporn in einer oder mehreren vertikalen Stellunge(n) oder Spornköpfe(n) vor, die man eingesetzt im Rahmen vorsieht. Ein Sporn, in der hier erwähnten Erfindung, kann einen oder mehrere ausziehbarer Füsse haben.
  • Man bevorzugt einen Vordersporn, der aus zwei ausziehbaren Füssen zusammengesetzt ist, die sich auf den zwei Seiten des Vorderteils des Rahmens befinden. Diese sogenannten Füsse sind dank eines oder mehreren horizontalen Querbalken verbunden, die sich zum Beispiel unten oder oben befinden, und die eventuell aus horizontalen stabilisierende Füssen zusammengesetzt sind, die sich im Falle von einem Gabelrollwagen meistens nach vorne richten. Der Sporn besteht auch, auf einem der oben erwähnten Querbalken, aus einem oder mehreren Hebevorrichtungselement(en), wie z. B. aus einem Heber, während das ergänzende Element ein Teil von dem Rahmen ist.
  • Im allgemeinen ist dann das Lastentragenmittel im Rahmen eingesetzt. Dies ermöglicht einerseits eine perfekte Steifheit zwischen den Hinten- und Vorderteilen des Rahmens und diesen Sporn und anderseits ein Mindestspiel zwischen den gleitenden Vorderfüssen, mit dem stabilisierenden Fuß, und den vertikalen Elementen, in den diese Füsse eingesetzt sind. Um ein Mindestspiel zu haben, sieht man einen Höchtsabstand zwischen Stützenrollen des ausziehbaren Fusses vor, wenn dieser Fuß in dem vertikalen entsprechenden Element des Rahmens (Kopf) eingezogen ist, und Rollen von diesem vertikalen Element, die im ausziehbaren Fuß eingezogen sind. Dieser Höchstabstand zwischen den verschiedenen Spielen der Rollen bildet einen Hebelarm für das Gabelausgleichen.
  • Das Prinzip des obenerwähnten Selbstladens, das aus einer im Rahmen eingesetzten Lastenstütze besteht, kann in anderen Verladensgeräten als in Heberollwagen mit Gabel auch gebraucht werden. Die Last kann sich eventuell auf einer Lastenstütze befinden, die oben oder auf den Rahmenseiten vorgesehen ist. Die Gabel ist in diesem Fall durch ein in Bezug auf den Stützpunkten des Rahmens vorspringendes Element ersetzt; dieses Element besteht vorzugsweise aus mindestens einem Rollenmittel.
  • Dank des Rahmens, der sich nach oben zur selben Zeit wie die Last selbst auszieht, erhöht sich die gesamte Höhe des Geräts und sie ermöglicht, in der tiefen Lage, einen hinteren Spornfuß zu haben, der fast völlig in den im Rahmen außer dem Rad eingesetzten Spornkopf eingesetzt werden kann, und der Radstütze und der davon fortschrittlich ausgesetzt werden kann, je nachdem man dank eines oder mehreren Hebemittel den Rahmen zu seinem Höchstpunkt erhebt.
  • Dieses Prinzip ermöglicht übrigens, im Gegenteil zu den ehemaligen Maschinen (wie im Dokument WO 83/04226), daß man nur eine aktive Hebevorrichtung wie z. B. einen Heber vorsehen soll.
  • Das ermöglicht ein wirkungsvolles Selbstladen in allen Lagen sowie das Bewegen des Geräts in voller Sicherheit, wenn man sich auf den Rädern des Hintersporns stützt, wenn dieser aus dem Spornkopf teilweise ausgesetzt ist. Dieses Prinzip des Ausziehens nach oben ermöglicht das Selbstladen an bedeckten Ebenen, d. h. an Ebenen, die mit einer Höhe verbunden sind, in der die Steuerungen nach oben reduziert sind.
  • Der Hintersporn kann eventuell ein zweites Hebemittel haben.
  • Die Erfindung betrifft dann eine Verladensmaschine für Lasten oder Zubehöre, die besteht aus mindestens:
  • - einem steifen Oberrahmen mit mindestens zwei Spornköpfen, deren einem Vorderkopf und einem Hintenkopf;
  • - einem oder mehreren Lastenstützelementen oder Zubehörteilen, die im erwähnten Rahmen eingesetzt sind oder steif damit verbunden sind;
  • - (mindestens) zwei Sporen, die mit den sogenannten Spornköpfen verbunden sind und die aufeinander nach unten gleiten können und deren Ganze der unteren Enden mit mindestens drei Rollenmitteln versehen sind, die auf einer horizontalen Ebene stützen können;
  • - (mindestens) einem Element des erwähnten Rahmens oder einem Element, das mit ihm steif verbunden ist und das in Bezug auf die Fläche vorspringend ist, die durch die Projektion der Stützpunkte der Sporen bestimmt ist, während dieses vorspringende Element vorzugsweise an seinem Ende mit mindestens einem Rollenmittel versehen ist und daß es so eingerichtet ist, daß es auf einer Ebene in Verbindung mit dem Grund stützen kann, die leicht unter der Höchstebene des Vordersporns ist (die Bedeckung des Spornkopfes und der Sporn sind in diesem Fall am höchsten);
  • - der Projektion des Schwerpunktes des Geräts, die sich in der Fläche befindet, die durch die Projektion von einem oder mehreren Stützpunkten des vorspingenden Elements und des oder der Stützpunkten des Hintersporns bestimmt ist, das heißt die, die diesem Element gegenübergestellt ist und die am weitesten von diesem vorspringenden Element, in Bezug auf den erwähnten Rahmen steht;
  • - Heben- und Blockierungsmitteln, die vorgesehen sind, um mindestens den Vordersporn herabzulassen, und/oder um den Vordersporn einerseits und anderseits den hinteren Sporn unabhängig zu erheben und zu blockieren, der in Bezug auf den vorspringenden Element am weitesten ist.
  • Welches das Ausführungsmittel sei, was man bevorzugt, besonders wenn es nur ein Hebemittel auf der Basis des Vordersporns gibt, sieht man mindestens einen stabilisierenden Fuß vor, der sich nach draußen oder nach innen richtet und der an seinem Ende mit einem Rollenmittel im Kontakt mit der horizontalen Ebene versehen ist.
  • Der stabilisierende Fuß richtet sich nach innen, wenn sich die Projektion des Schwerpunkts des Ganzen, mit dem eventuell geladenen Stützelement, innerhalb von der durch die Stützpunkte der Sporen auf dem Grund bestimmten Fläche befindet. Wenn sich diese Projektion draußen wie in den meisten Fällen für einen Heberollwagen befindet, dann richten sich die Füsse nach draußen in die Richtung von dieser Projektion, um die Stabilität des Ganzen zu sichern, d. h. damit sich die Projektion des Schwerpunkts zwischen dem Rollenmittel der Vordersporns und des stabilisierenden Fußes befindet. Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die stabilisierenden Füsse in Bezug auf den ausziehbaren Füssen orientierbar sein können, die sie unterstützen.
  • Eine von dem Erfinder bevorzugte Variante sieht vor, daß das Lastenstützelement das vorspringende Element, in Bezug auf die durch die Stützpunkte der Sporen bestimmten Fläche ist.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsmittel, hat das Lastenstützelement die Form von einer Gabel und das Gerät ist in diesem Fall ein Heberollwagen mit Gabel.
  • Vorzugsweise enthalten die Sporen und die Spornköpfe ausziehbare Formeisenbarren, z. B. U-förmige Winkeleisen oder leere Rohre mit quadratischem oder rechtwinkeligem Querschnitt. Die Spornköpfe können den oberen Teil der Sporen oder Spornfüsse völlig bedecken. In der Praxis breitet sich die Bedeckung bis zum Rollenmittel oder bis Querbalken aus, die zwischen einem vorhergehenden oder hinteren Paar von Spornfüssen eventuell vorgesehen sind. Vorzugsweise auch gleitet ein Sporn durch Ausziehen in einen Spornkopf.
  • Nach einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung gleiten die Füsse des Vordersporns in entsprechende Spornköpfe durch zwei Rollenspiele oder gleichwertige Gleit- oder Rollenmittel, mit einem der Spiele, das mit der Basis von dem Spornkopf verbunden ist und das sich darauf befindet und mit dem anderen Spiel, das sich am oberen Ende des Spornfusses befindet, während der Abstand zwischen den zwei Spielen am wenigsten ist, wenn der Fuß völlig herabgelassen ist, und am höchsten, wenn der Fuß völlig erhoben ist. In dieser letzten Lage, die besonders wichtig ist, um die stabilisierenden Füsse auf dieselbe Ebene und parallel zu den Gabelzähnen zu bringen, ist das Spiel am Ende der Gabelzähne wegen der Hebelwirkung am höchsten reduziert.
  • Diese Einrichtung kann im Rahmen der Erfindung gewählt werden, da die Lastenstütze mit dem Rahmen verbunden ist, während der Hebelarm dann in den Rahmen in hoher Stellung eingesteckt werden kann. Für die selbstladbaren Rollwagen mit einem festen Ladebaum soll der Hebelarm der nötigen Höhe des Ladebaums beigefügt werden und der Raumbedarf in der Höhe wird dann grösser in Bezug auf das Gerät sein, das das Prinzip der Erfindung anwendet, und das kann sich in Räumen nicht selbstladen, wo die Höhe reduziert ist.
  • Was das Beladen in einem bedeckten LKW betrifft, ist der Raumbedarf in der Höhe natürlich wichtig. Das hat als Folge ein wichtiges Vorteil des Geräts gemäß der Erfindung.
  • Nach einer besonderen Ausfürungsweise der Erfindung besteht das Rollenspiel des Spornkopfs aus zwei übereinanderliegenden Rollen, die einen Durchschnitt haben, der leicht kleiner ist als die innere Dimension der Sporen aber die leicht verschoben auf den beiden Seiten der vertikalen mittleren Achse der Seite des Spornkopfs sind, die ihre Achsen bekommt, so daß sich die Rollenwege auf dem beweglichen Sporn, wegen des übriggebliebenen Spiels, auf den beiden unteren gegenüberliegenden Seiten von diesem befinden.
  • Nach einer Ausführungsweise, sieht man, dem Spiel der Rollen, die an den höchsten Punkten der ausziehbaren Vorderfüsse befestigt sind, die in dem Kopf gleiten, der ein vertikales Element des Rahmens bildet, der die Gabel trägt, eine Vorrichtung vor, die das Regulieren von der Entfernung zwischen den Rollen ermöglicht, um die eventuellen Spiele zu korrigieren.
  • In dem Falle, wo sich die Lastenstütze nicht in vorspringender Lage in Bezug auf den Rahmen befindet und/oder in dem Falle, wenn sich die Projektion des Schwerpunkts des Ganzen zwischen den Stützpunkten des vorspringenden Elements und der Vordersporen nicht befindet, kann man ein oder mehrere zusätzlichen Rollenmittel vorsehen, die mit dem Rahmen verbunden sind, die sich leicht vor den hinteren Sporen befinden und die so eingerichtet sind, daß sie auf einer Ebene stützen können, die leicht unter der extremen unteren Ebene des Hintersporns ist, wenn dieser in den ausziehbaren Köpfen völlig eingesteckt ist.
  • Die Rollenmittel sind Räder, kleine Räder oder feste oder drehbare Rollen. Vorzugsweise sind die Rollenmittel von dem Fuß oder von den Füssen des hinteren Sporns drehbare Räder.
  • In dem Falle von einem Heberollwagen mit Gabel zum Beispiel, der eine bevorzugte Art der Erfindung darstellt, um Paletten oder gleichartige Lasten leicht zu befördern, bestehen die Rollenmittel, d. h. hier die Rollen, die die Stützpunkte an dem freien Ende des vorspringenden Elements, d. h. der Gabel, bilden, aus Mitteln, die so eingerichtet sind, damit diese die Rollenmittel vertikal deutlich bewegen können, damit diese sich auf zwei extremen Stellungen befinden können:
  • - eine erste Stellung, in der diese Rollenmittel in der Dichte des freien Endes der Gabel fast eingesteckt sind
  • - und eine zweite Stellung, in der diese Rollenmittel in Bezug auf die unteren Seite von diesem freien Ende vorspringen.
  • Vorzugsweise umfassen diese Beförderungsmittel eine Blockierungseinrichtung der sogenannten Mittel, um die vorerwähnten Rollenmittel mindestens in den zwei vorerwähnten extremen Stellungen unbeweglich zu machen.
  • Da sich in vielen Nutzfahrzeugen die Stoßstange am hinteren Ende der Ladenfläche befindet, ist es sinnvoll, genug Raum zwischen den Rollenmitteln der Hinter- und Vordersporen vorzusehen, damit man nicht braucht, sich auf der Stoßstange zu stützen, um den Hintersporn zu erheben oder herabzulassen. Dieser notwendige Raum zwischen den zwei Sporen vergrößert um so mehr den den Raumbedarf (ohne die Gabeln) des Geräts.
  • Infolgedessen, nach einer bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung, kann man den Rahmen horizontal ausdehnen, ohne seine Steifheit zu gefährden. Das ermöglicht, die gesamte Länge zu reduzieren, wenn das Gerät auf einem Fahrzeug geladen ist. Das Ausdehnen ist möglich, wenn man ein System von horizontalen ausziehbaren Formeisenbarren vorsieht, das mit einem Befestigungsmittel, wie z. B. einer Heftung ausgerüstet ist. Wenn sich der Rahmen so zurückziehen kann, dann kann er sich verlängern und so kann er sich besser an längere Lasten anpassen, wenn die Lastenstütze auf dem Rahmen oder auf einer oder mehreren seitlichen Seiten des Rahmens gesetzt ist.
  • Man kann auch sagen, daß ein genügender Raum für das Selbstladen oder - entladen zwischen dem Ende der stabilisierenden Füsse und der Vorderrollen der Gabeln auch nötig ist.
  • Wenn das Gerät tatsächlich auf dem Hintersporn einerseits und auf den Rollen der Gabel anderseits stützt, braucht man auf der Höhe von der Stoßstange eine genügenden Raum für den stabilisierenden Fuß, der mit dem Vordersporn nach oben oder nach unten geht.
  • Die Herablassen- und Erhebenmittel der Füsse können aus mindestens einem Heber mit doppelter Wirkung bestehen. Man kann diese Heber durch eine bekannte Weise mit z. B. einer elektrischen oder manuellen Pumpe mit elektrischem Motor oder Batterie in Gang setzen. Es gibt auch eine Variante des Geräts ohne Motor, die dank eines Kettenmechanismus funktionieren könnte, z. B. dank einer Winde mit einem Handgriff, um den Rahmen hochzuheben und anderseits dank eines hydraulischen Umkreises mit einem Heber mit doppelter Wirkung und Stoppventil, um die Bewegung von dem oder von den hinteren Spor(e)n zu ermöglichen.
  • Wenn man ein einzelnes Hebemittel verwendet, bildet dann der hydraulische hintere Sporn nur einen Sporn für die Aufrechterhaltung der Last, die durch eine Öffnen- oder Absperrschütze der hydraulischen Kanalisation gesteuert ist, die den hydraulischen Kolben in (oder aus) seiner Lage aufrechterhält oder befreit, je nachdem die Schütze geöffnet oder geschlossen ist. Dank dieses Systems ist alle brutale Falle des Sporns vermieden und eine Blockierung ist überall möglich. Ein Mittel, um den Vordersporn zu stabilisieren, z. B. mit zwei hier oben erwähnten horizontalen Füssen, wird gebraucht, wenn es nur ein einziges Hebemittel existiert.
  • Sicherheitssysteme können vorteilhaft vorgesehen werden, die z. B. besonders während des Entladens funktionieren werden.
  • So kann ein Sicherheitssystem vorgesehen werden, damit der Rollwagen während des Selbstentladens nicht nach hinten kippt. Zu diesem Zweck sieht man ein Blockierungssystem vor, das mit dem Vordersporn verbunden ist, das für das Entladen nach hinten gehen muß. Ein Gegengewichstrad, das am Ende eines Hebels festgesetzt ist, kann rund um eine Achse drehen, die an der Basis von einem Fuß von dem Vordersporn festgesetzt ist. Dieses Rad bewegt sich auf der Ebene des Bodens, d. h. auf derselben Ebene wie das Rollenmittel des Vordersporns. Wenn sich der Hebel des Gegengewichtsrads wegen des Höhenunterschieds dreht, befreit der einen Gleiter, der durch den sogenannten Hebel auf der oberen Lage gehalten ist. Der Vordersporn hat dann die obere Ebene noch nicht verlassen. Der Gleiter bildet die Ecke zwischen dem Verkehrsmittel und dieser oberen Ebene, z. B. der Ladenfläche von einem LKW, wegen des Ziehens von dem Rollwagen nach hinten. Das Bremssystem mit Gleiter erhebt das Verkehrsmittel bis der sogenannte drehende Hebel einen Einhängestift trifft. Der Operator kann dann das Ganze erheben, während er das Rollenmittel des vorspringenden Elements herabsetzt. Zur gleichen Zeit wird der hintere Sporn, herabgesetzt.
  • Wenn sich übrigens der Heberollwagen und die Last auf dem Verkehrsmittel befinden und wenn der hintere Sporn auf dem Grund stützt, können die Gabeln den Augen des Operators versteckt sein. Bei einem Entladen, wenn man das Ganze zu weit nach hinten bewegt, kann das Betätigen plötzlich durch das Kippen nach vorne dem Ganzen unterbrochen werden.
  • Das bedeutet, daß nach einer weiteren anderen Möglichkeit der Erfindung, die mit denjenigen kompatibel ist, die vorher beschrieben worden sind, ein Blockierungssystem des Rollenmittels des vorspringenden Elements vorgesehen ist, wenn die Hintersporen auf der herabgesetzten Lage sind und die Vordersporen in der erhobenen Lage. Das sogenannte Blockierungssystem wird aktiv, wenn sich das Rollenmittel des vorspringenden Elements dem Rand der oberen Ebene über eine vorbestimmte Grenze annähert.
  • Es kann sich um ein zusätzliches Rad handeln, wie es in den hier beigelegten Darstellungen genauer dargestellt ist, das sich nicht so weit nach draußen als das Rollenmittel befindet, das ist aber am Ende eines Hebels (mit freiem Schwenken) an einem Punkt des vorspringenden Elements festgesetzt ist, der entfernter nach draußen als das Rollenmittel ist. Wenn dieses Rad auf keiner Fläche mehr stützt, z. B. während eines Entladens, dann bringt es das Drehen des Hebels hervor, das mit einem Brems- oder Blockierungsmittel des Rollenmittels versehen ist. Wenn dieses ein Rad ist, dann kann das Blockierungssystem ein konzentrisches Sperrad sein, dessen Durchschnitt kleiner ist und das dem kleinen Rad nebeneinandergestellt ist. Dieses kleine Rad wird mit Hilfe von einem Arretierstift auf dem sogenannten Hebel in der entsprechenden Drehungsrichtung blockiert.
  • Ein System mit einem Bremsen mit drehbarem exzentrischen Hebel kann auch angewandt sein.
  • Nach der Erfindung kann man dann nicht nur eine klassische visuelle Kennzeichenlehre anpassen, die ermöglicht, die Stellung zu kontrollieren, wo man halten muß. Ein Blockierungssystem der Rolle vor den Gabeln, wie es hier oben beschrieben ist, kann auch, wenn der Operator zerstreut ist, ein unerwartetes Kippen vermeiden.
  • Nach einer anderen Ausführungsweise ist jeder der Füsse, die die Hinter- und/oder Vordersporen bilden, mit dem Rahmen verbunden, obwohl er dem einen von dem anderen unabhängig sein kann. Jeder Fuß hat dann seinen eigenen hydraulischen Heber, der ein Teil von einem einzigen und gleichen Sporn ist. Die können gleichzeitig gesteuert werden. Dies ist möglich, weil es leicht ist, eine Last zu mindestens zwei Punkten zur gleichen Geschwindigkeit zu erheben, wenn die hydraulischen Heber vertikal sind.
  • Die Erfindung ermöglicht so ein Rollenmittel, das man als "hoch" bezeichnen kann, in dem der Rahmen leicht erhoben ist, während die eventuelle Last, die z. B. eine Palette ist, nicht im Kontakt mit dem Grund ist. Das Rollen erfolgt dann auf den Rädern der hinteren oder der vorderen Füsse, wenn die Stellung des Schwerpunkts es ermöglicht, und auf den Rollen der Gabel die herabgelassen und in einer Stützlage blockiert sein werden.
  • Wenn man das Gabelelement erhebt, das mit dem Rahmen verbunden ist, dann bleibt das Rollenmittel des oder der ausziehbaren Vorderfußes (-füsse) auf dem Grund und es ermöglicht den Rollen der Gabel, die in der hohen Stellung blockiert sind, nach oben bis zu der Höhe der oberen Ebene zu gehen und sich darauf zu setzen, ohne daß die Palette oder die Gabel selbst diese hohe Ebene berührt. Man kann dann das Ganze weiter als auf die zweite Ebene verschieben.
  • Wenn eine Palette auf dem Kai ist und wenn man sie nehmen muß, muß man die Gabel und den stabilisierenden Fuß unter die Palette einstecken. In diesem Fall stützt der Hintersporn auf dem Grund. Um die Palette zu erheben, muß man gleichzeitig die Endrolle der Gabeln und den Hintersporn mit Kraft herablassen, um die ganze Maschine mit der Palette zu erheben.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf Gabeln als Vorrichtung des Geräts beschrieben. Es ist klar, daß sich die beschriebenen Gestaltungen an anderen Typen von Ladenstützen anpassen können.
  • In seiner kompakten Darstellung können die Hinterräder so eingestellt sein, daß sie sich zwischen die Räder der Hinterfüsse einstellen können, um das Raumbedarf höchstens zu reduzieren. In diesem Fall werden die korizontalen Elemente des Rahmens ausziehbarerweise zusammengezogen.
  • Detaillierte Beschreibung von einer Ausfürungsweise
  • Man wird die Erfindung besser verstehen, wenn man die Beschreibung mit den beigelegten Zeichnungen liest. Diese Beschreibungen und Zeichnungen sollen als nicht einschränkende Beispiele betrachtet werden.
  • Die genutzte Nummerierung in den verschiedenen Abbildungen ist gleich für funktionell ähnliche Elemente.
  • Die Abb. 1 zeigt in der Entfernung eine Art von schematisch dargestellter Ausführung der Erfindung, die ein Stapelgerät ist, mit den erhobenen Sporen und dann mit den herabgelassenen Rahmen und eingesetzter Gabel.
  • Die Abb. 2 zeigt in der Entfernung dasselbe Gerät mit den herabgelassenen Sporen und dann mit dem erhobenen Rahmen.
  • Die Abb. 3 zeigt mehr im einzelnen das System der Rollen, die den ausziehbaren Fuß in den entsprechenden ausziehbaren Kopf führen.
  • Die Abb. 4 zeigt mehr im einzelnen ein Mittel für das Regulieren der Rollen, die sich am oberen Ende der ausziehbaren Füsse befinden.
  • Die Abb. 5 zeigt ein Beispiel von Befestigung der Zahngabeln und der stabilisierenden Füsse.
  • Die Abb. 6 zeigt ein Mittel für das Herablassen und das Erheben der kleinen Räder, die am freien Ende der Gabelzähnen vorgesehen sind.
  • Die Abb. 7 bebildert ein System gegen die Verrenkung, das am Ende der Zähne vorgesehen ist.
  • Die Abb. 8 bebildert eine Variante des Systems der Abb. 7.
  • Die Abb. 9 bebildert ein anderes Sicherheitssystem, daß mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Die Abb. 10 zeigt ein System für das Herablassen der Gabelrollen. Die Abb. 11 zeigt schematisch das Beladen und das Entladen, wenn man ein altes Stapelgerät verwendet, nach dem Vergleich mit dem selbstlastbaren Rollwagen der Erfindung.
  • Die Abb. 12 zeigt das Selbstladen mit Greifen von einer Palette.
  • Die Abb. 13 bebildert das Selbstladen mit einem Triebsrad.
  • Die Abb. 14 zeigt sehr schematisch ein Gerät für das Befördern von langen Lasten, die auf einer Stütze gesetzt sind, die dem Rahmen seitlich ist.
  • Die Abb. 15 bebildert ein Selbstladen mit einem Gerät, das mit einer langen Lastenstütze versehen ist.
  • Die Abb. 16 bebildert das Selbstladen im Falle von einem Gerät mit stabilisierendem Fuß, der zu der Innenseite des Rahmens gerichtet ist.
  • Die Abb. 1 und 2 bebildern ein Stapelgerät mit Gabel 1, das mit zwei (versteckten) Sporen 2 und 3 versehen ist, die vorne und hinten am Rahmen 4 vorgesehen sind. Die zwei Sporen 2 und 3 sind in den Spornköpfen 8', 9' und 10', 11' beiderseitig eingesetzt. Ein vorspringendes Element 5, das die Form von einer Gabel hat, ist mit dem Rest des Rahmens 4 verbunden und befindet sich an seiner Basis. Die Gabel kann doch durch andere Gabeln ersetzt werden, wenn man ein dazu vorgesehenes Element benutzt. Das Element 5 (Gabel) besteht aus zwei Zähnen 6, die an ihren Enden mit Rollen 7 versehen sind, die durch die untere Seite vorspringen.
  • Man bemerkt eine zweite Rolle 77 auf jedem Zahn. Die spielt eine Rolle in dem Gegenverrenkungssystem, das in der Abb. 9 bebildert ist.
  • Die zwei ausziehbaren Sporen 2 und 3 bestehen je aus zwei ausziehbaren Füssen 8, 9 und 10, 11 beiderseitig, die in Spornköpfen 8', 9', 10', 11' eingesetzt sind, die im Rahmen sind. Jeder Spornfuß ist in seinem Stützpunkt auf dem Grund mit einem Rad 13, 14, 15, 16 versehen: die hinteren Räder 14, 15 sind aber in diesem Beispiel drehbar.
  • Der Rollwagen ist auch mit stabilisierenden hinteren Sporn verbundenen Füssen 12 versehen, die sich in diesem Beispiel nach vorne orientieren und die sich zwischen den Zähnen der Gabel 5 befinden. Die stabilisierenden Füsse sind auch mit kleinen Rädern 19 versehen, die eventuell drehbar sind.
  • Man bebildert auch das Erhebenssystem des Rahmens in Bezug auf den Vordersporn 2. Dieses System besteht aus einer Winde 50, die auf einem oberen Balken befestigt ist, der die Köpfe des Vordersporns und eine Kette 51 verbindet, die durch ein Zahnrad zurückgesendet ist, das sich auf einem Balken des Vordersporns befindet. Ein Handgriff 52, der nach hinten vorspringt, sowie ein Blockierungshandgriff 53 sind vorgesehen.
  • Man bebildert auch einen Heber mit doppelter Wirkung 60 mit dem entsprechenden hydraulischen Umlauf der zwischen einem Querelement des hinteren Sporns und dem Rahmen gefügt ist Es bestehen auch ein ein innerer Öltank 61 im Rahmen, eine Absperrschütze 62 und zwei Rohre 63. Das Ölumlaufen kann jederzeit mit der Schütze 62 unterbrochen werden, was den hinteren Sporn in einer bestimmten Lage blockiert.
  • Die Stange 65 von dem Heber ist auf der Seite des Rahmens montiert während der Zylinder 66 an dem Hintersporn, auf einem Querbalken befestigt ist, der die unteren Teile der gleitenden Füsse verbindet.
  • Die vertikale Bewegung von dem Hintersporn wird passiv erfolgen entweder unter der Wirkung des Gewichts des Rahmens, wenn dieser in den entsprechenden Kopf eintritt, oder unter der Wirkung von seinem eigenen Gewicht, wenn der Sporn nach unten geht.
  • Die Längsträger des Rahmens können wohl ausziehbar sein (70), so daß man die Länge des Ganzen verändern kann. Wie es hier oben vorerwähnt wurde, ermöglicht diese Ausführungsweise, daß eine Stoßstange in Bezug auf die Ladefläche von einem LKW vorspringend montiert sei.
  • Nebensächlich wird auch ein Handbremssystem 110 für das Rad 13 des Vordersporns bebildert; ein Handgriff 102 für das Herablassen und für das Erheben der Rollen 7 der Enden der Gabelzähne nach einem in sich bekannten Mechanismus (siehe z. B. Abb. 10); eine drehbare Lehre 103, womit man mit Hilfe von einem visuellen Kennzeichen die Lage der Rollen 7 festlegen kann, wenn diese Lage wegen der Last nicht geschätzt werden kann. Diese Lehre kann man in der Abbildung in gefalteter Lage sehen.
  • Die Abb. 2 stellt dasselbe Gerät mit den zwei Sporen in der herabgelassenen Lage dar, das heißt den Rahmen 4, die Gabel und die eventuelle Last in erhobener Lage. Man kann dort, im Gegenteil zu der Abb. 1, die Spornfüsse 8, 9, 10 und 11 sehen.
  • Die Abb. 3 bebildert übrigens mehr im einzelnen das System der Rollen, die den ausziehbaren Vorderfuß in den entsprechenden ausziehbaren Kopf 8' führen. Ein Paar von Rollen 40 befindet sich an der Basis des ausziehbaren Kopfs 8', der die Form von einem U-Formeisenbarren hat, dessen Grundseite die drehbaren Achsen von zwei übereinandergelegten kleinen Rädern 40 kriegt, deren Durchschnitt als die innere Dimension des Formeisenbarrens leicht kleiner ist, der der ausziehbare Fuß bildet. Dieser Formeisenbarren hat die Form von einem umgekehrten U im Verhältnis zu dem Formeisenbarren des ausziehbaren Kopfs, dessen Dimension das Gleiten in diesem ermöglicht. Zwei inneren Seiten, die diesem Formeisenbarren entgegengesetzt sind, bilden die Rollenwege der kleinen Räder 40.
  • Der ausziehbare Fuß hat an seinem oberen Ende ein zweites Paar von Rollen 41, in der Form von Walzen. Die Rollenwege sind zwei inneren gegenseitigen Seiten des U-förmigen Formeisenbarrens, die das ausziehbare Ende 8' bildet.
  • In der Abbildung, im Gegenteil zu den Abb. 1 und 2, ist der Zylinder des Hebers mit dem Rahmen verbunden.
  • Es ist zu bemerken, daß in der herabgelassenen Lage der ausziehbaren Füsse der Abstand zwischen den Rollenpaaren am kleinsten ist. Wenn die Füsse dagegen eingetreten sind, sind diese zwei Paare am weitesten entfernt. Dies vermindert vorteilhaft das Spiel und so können die Gabelzähne den stabilisierenden Füssen parallel bleiben, die dieselbe Ebene vereinigen müssen, damit sich der Rahmen nach vorne auf die zweite Ebene bewegen kann.
  • Die Abb. 4 bebildert eine Einzelheit der Ausführung durch eine seitliche Sicht A und eine Sicht von oben B des Rollenspiels 41. Der Abstand zwischen den Rollen 41, die an dem oberen Ende des Formeisenbarren befestigt sind, die die Füsse 8 und 9 des Vordersporns bilden, kann mit Hilfe von einer Schraubenmutter 61 reguliert werden, die dank einer Stange 62 auf einer inneren Achse 65 funktioniert, die der Rollenachse parallel ist, worauf zwei Paare von Pleueln 63, 64 montiert sind, deren jedes außere Ende auf einer koaxialen Achse 66 dreht, die mit der Achse der Rollen 41 verbunden ist. Der Winkel zwischen den Pleuelstangen und dann der Abstand zwischen den Rollenachsen kann so reguliert werden.
  • Die Abb. 5 bebildert mehr im einzelnen eine Ausführungsweise für das Montieren von den Zähnen einerseits, um die Gabel mit dem Rahmen zu verbinden und von den stabilisierenden Füssen anderseits, die mit dem Hintersporn verbunden sind.
  • Nach einer Ausführungsweise können die Gabelzähne auf einem horizontalen Querbalken 170 des Rahmens so montiert sein, daß sie auf diesem, zu sich selbst parallel, nach einer Richtung umgesetzt werden können, die parallel zu der Linie von den Stützpunkten der vorewähnten Rollen 7 ist. Der Abstand zwischen den zwei Zähnen 6 kann so abhängig von der Last 100 zu umsetzen angepaßt werden.
  • Wenn z. B. das obere Ende 171 des Zahns 6 die Form von einem umgekehrten U mit ungleichen Zweigen hat, die dazu dienen, den Zahn 6 an dem oberen Querbalken 170 zu hängen, kann man zwischen diesem letzten Querbalken und dem Spornkopf 8' des Rahmens 4 einen Spielraum für das Durchgehen des kurzen Zweiges 172 von dem U vorsehen, der mit einer angepaßten Länge der Seite des oberen Querbalkens entlang gleiten kann, der nach dem Formeisenbarren 8 gedreht ist, der ein Spornfuß bildet. Um die Last zu ertragen, kann übrigens jeder Zahn 6 gegen einem unteren Querbalken 173 stützen, der dem Querbalken 172 parallel ist, dessen Länge diesem gleich ist und der auch an den zwei vertikalen Spornköpfen 8 und 9 befestigt ist. Um jeden Zahn 6 auf dem Rahmen 4 unbeweglich zu machen, kann man eine Befestigungsklammer 174 vorsehen.
  • Diese Befestigungsklammer 174 kann z. B. gleichzeitig in einem Loch 175 des Zahns 6 und in einem der Löcher 176 eingesteckt sein, die im oberen Querbalken 172 vorgesehen sind und mit dem Loch 175 ausgerichtet, wenn der Zahn 6 in der gewählten Lage ist.
  • Nach einer Ausführungsweise der Erfindung können die stabilisierenden Füsse 12 dem Vordersporn 2 nach der Abb. 5 unten montiert sein. In diesem Fall besteht der Vordersporn 2 aus einem horizontalen Querbalken 180 (mit leerem rechtwinkeligem Querschnitt), der ein Verbindungsquerbalken zwischen den Spornfüssen 8 und 9 ist. Zwei parallelen Seiten von diesem horizontalen Querbalken sind horizontal gesetzt und haben eine Breite, die größer als die Dimension der Spornköpfe in derselben Richtung ist. Nach dem Befestigen der Spornfüsse auf dem Querbalken 180, damit ihre Längsachsen die Achse des sogenannten horizontalen Querbalken 180 schneiden, wird dieser auf seiner oberen Seite 181 zwei freien Längsseiten 182 enthalten. Der horizontale Querbalken 180 übrigens kann sich freitragend nach draußen der Spornfüsse 8 und 9 ausweiten. Ihrerseits haben die zwei stabilisierenden Füsse 12 des Vordersporns je an ihrem Ende 183, das ihrem freien Ende entgegengesetzt ist, auf ihrer oberen Seite 184, zwei entgegengesetzten Spannvorrichtungen 185, die nach der Längsachse des stabilisierenden Fusses 12 ausgerichtet sind und die sich von der oberen Seite 184 nach oben ausweiten. Diese Spannvorrichtungen 185 sind auf dem stabilisierenden Fuß 12 befestigt, wenn dieser seine obere Seite 184 im Kontakt mit der horizontalen Innenseite des Querbalkens 180 hat; sie schlingen zwischen ihnen, die vertikalen Seiten 186 von diesem Balken 180 durch paralle innere Seiten um. Diese Spannvorrichtungen 185 übrigens machen sich auf der oberen Seite 181 des Querbalkens 180 zu: sie weiten sich jedesmal nur auf einem Teil des jeweilig freien Längsrands 182 horizontal und quer in Bezug auf den Querbalken 59 aus. Ein genügendes Spiel besteht zwischen dem Querbalken 180 einerseits und dem Fuß 12 und den Spannvorrichtungen 182 anderseits, damit dieser Fuß 12 entlang dem Querbalken 180 zwischen die Spornfüsse und auch weiter, außerhalb von diesen, wenn der Querbalken 180 darauf freitragend verlängert ist, gleiten kann. Um einen Fuß 12 auf dem Querbalken 180 in einer gewählten Lage 180 unbeweglich zu machen, kann eine Blockierungsklammer 187 in ein horizontales Mundloch 188 von einer Spannvorrichtung 185 zur gleichen Zeit wie in eines von den horizontalen Mundlöcher 189 eingeschlagen werden, die mit dem Mundloch 188 ausgerichtet werden können und die in der entsprechenden vertikalen Seite des Querbalkens 180 vorgesehen sind.
  • In der Abb. 5 kann man sehen, daß im vorgeschlagenen Montierbeispiel für die Zähne 6 und für die stabilisierenden Füsse 12 des Vordersporns, es möglich ist, die Zähne 6 zwischen diese stabilisierenden Füsse 12 einzurichten. Man könnte auch nach bestimmten Anordnungen sie außerhalb von diesen stellen oder sie bedecken, abhängig von z. B. den Dimensionen der Paletten oder Lasten 100 zu befördern, zu erheben, usw.
  • Die Abb. 6 bebildert ein Herablassen- und Erhebenssystem der kleinen Räder, das am freien Ende der Zähne vorgesehen ist.
  • Die kleinen Stützrollen von jedem Zahn 6 der Gabel können aus jedem der Mittel, wie z. B. aus einem doppelten Arm 120 bestehen, der die Welle des kleinen Rads beiderseits von diesem unterstützt.
  • Die doppelte Welle 120 kann so eingerichtet werden, daß man damit diesen Stützpunkt 129 von dem kleinen Rad 7 vertikal empfindlich bewegen kann, damit er auf verschiedenen Lagen sein kann, z. B. nach Drehen um eine horizontale Welle 122, die im Zahn 6 befestigt ist, der aus einem horizontalen Rohr 132 besteht, dessen Innenseite 133 leer ist. In einer ersten extremen niedrigen Lage sind die Stützpunkte 129 für den größten Teil in der Dichte des freien Endes eingeschlagen, obwohl sie doch rollen können. In einer zweiten extremen hohen Lage springen die Stützpunkte 133 von diesem freien Ende vor. Ein hydraulisches Heber- oder anderes System kann jede Rolle 7 in der gewünschten Lage erhalten.
  • Die erste extreme vorerwähnte Lage ist so eingerichtet und genutzt, damit man den Gabelzahn 6 in eine normale Paletteeinschlagen kann. Die zweite extreme vorerwähnte Lage ist z. B. genutzt, wenn man mit dem Gerät eine beladene Palette auf die obere Ebene bringt und wenn das kleine Rad 7 die Palette weit von der Fläche erhalten muß, während das Gerät erhoben und auf die Fläche gebracht werden muß, um das leichte Bewegen des Geräts und der Palette während diesen Operationen zu ermöglichen.
  • Die Abb. 7 bebildert ein Blockierungssystem der Rollen, wenn sich die Zahnenden 6 der Gabel, während sich der Rollwagen nach dem Selbstladen entfernt, dem Rand der oberen Ebene weit über eine bestimmte Grenze annähern. Die Last und die Gabel stützen auf der oder den Rollen 7, die auf der oberen Ebene rollen und die sich am Ende von einem Arm 120 befinden, der die Rolle durch Drehen um die Welle 122 (siehe auch Abb. 6) herablassen oder erheben könnte.
  • Wenn sich der Rollwagen entfernt, ist die Rolle 77, die sich am Ende von einem Hebel freilich drehen kann, der sich selbst um eine zu der Drehensachse 79 der Rollen parallele Achse 78 drehen kann, nicht mehr von der oberen Ebene unterstützt. Unter der Schwerwirkung fällt diese aus einem bestimmten Abstand, und bringt den Hebel mit, der ein Bremssystem 76 einschließt, der das kleine Rad 7 durch Oberflächenverkeilen mit diesem blockiert. Dies entsteht, weil das kleine Rad, wenn man es zurückfuhrt, das Bremssystem nach unten mitbringt und der Abstand zwischen dem Bremssystem und dessen Drehensachse kleiner als der Durchschnitt des kleinen Rads ist. Wenn das kleine Rad in die andere Richtung dreht, dann drückt es auf das Bremssystem, das sich erhebt und ermöglicht das Entfernen des kleinen Rads.
  • Das Stillegen kann auch nach dem Einschlagen von einem Dorn in ein Rad mit Ratsche erfolgen, das koaxial zur Rollenachse ist und dieser nebeneinandergestellt ist.
  • Die Abb. 8 bebildert eine verbesserte Version des Blockierungssystems 7 (in unterer Lage und in hoher Lage teilweise bebildert). In dem hier oben beschriebenen System befindet sich der Hebel, der das Bremssystem unterstützt, mehr oder weniger schief nach der hohen oder unteren Lage der Rollen 7. Um ein in den zwei Lagen unverändertes Bremsen zu haben, ist der Anschluß des Bremssystems parallel zu dem Anschluß der Rolle so befestigt, daß, wenn die Rolle nach unten geht, ist diese in Kontakt mit dem Hebel immer da, wo sich das Bremselement befindet, weil das Schrägstellen des Hebels in Bezug auf den Grund, der das Gegengewichtsrad unterstützt, unverändert bleibt.
  • Nach diesem Erfindungsgesichtspunkt ist die Stütze der Achse der Rolle 7 ein gekröpftes Element 120, das (siehe 122) an der Gabel 6 drehbar befestigt ist. Das Element 71, das das Rad 77 unterstützt, ist (siehe 78) auf einem Element 85 drehbar befestigt, das selbst auf der Gabel (siehe 86) drehbar ist. Die Lage der Achsenstütze 86 ist so gewählt, daß sie sich in der Mitte von einem Kreis b befindet, der durch den Punkt 78 in niedriger Lage und durch den 78 in hoher Lage geht. So ist die Lage des Hebels 71 und des Rads 77 in Bezug auf die Rolle 7 in den extremen Lagen gleich. Um die Lage zu ändern wird die Stange oder das Kabel 80 gezogen, was das Drehen um die Achse 122 (Kreise a, a') des gekröpften Elements 120 und der Rolle 7 hervorbringt, die darauf stützt. Dieses Bremssystem der Rolle funktioniert beinahe in gleicher Weise in allen den Zwischenstellungen, die die Rolle 7 in Bezug auf die Gabel 7 haben kann.
  • Die Abb. 9 bebildert ein Blockierungssystem des Rollwagens, das verhindern soll, daß dieser fällt, wenn man ihn nach hinten von der Ladefläche von einem Verkehrsmittel zieht oder in allen anderen gleichen Situation. Ein Vorderpfosten (Spornfuß 9) mit einem Gegengewichtsrad 90 am Ende von einem Hebel 91 ist drehbar auf diesem Pfosten befestigt. Ein Bremssystem ist in inaktiver hoher Stellung durch diesen Hebel 91 festgehalten. Dieser Hebel hält eine Stange oder einen Dom 92 tatsächlich fest, die/der senkrecht zu einem Hebel 94 ist, der mit einem Blockierungsgleiter 93 versehen ist, der an seinem unteren Ende vorgesehen ist. Der Hebel 94 ist in Bezug auf ein vorspringendes Element 95 drehbar festgesetzt vorgesehen. Das Gegengewichtsrad rollt auf den Grund, in dem bebilderten Fall, auf einer höheren Ebene. Im Falle von einer Zurückziehung von einer hohen Ebene zu einer unteren Ebene fällt das Rad 90 wegen des Höhenunterschieds. Das befreit den Blockierungsgleiter 93, der wegen der Schwere fällt und das Gerät durch eine Eckenwirkung blockiert. Wenn man weiteren zurückzieht, bringt der damit verbundene Hebel 94 den Rahmen nach oben, bis dieser mit dem Anschlagselement 96 in Verbindung tritt. In dieser Stellung kann das blockierte Gerät befreit werden, wenn man die Endrollen der Gabel zur gleichen Zeit des hinteren Sporns nach herabläßt.
  • Die Abb. 10 bebildert sehr schematisch ein Beispiel des Systems, das die Rollen am Ende der Gabel herabläßt. Der Arm 80 übt eine Wirkung auf das Element 120, um dieses rund um die an der Gabel 6 befestigten Achse 122 an einer unteren Stellung zu einer hohen Stellung und umgekehrt zu drehen. Der Arm 80 ist mit dem vertikalen Heber 82 durch das Verschiebungselement 81 angetrieben, während sich das Ganze vorne am Rahmen 4 befindet. Der Heber wird durch die elektrohydraulische Gruppe durch einen (nicht gezeigten) Verteiler angetrieben.
  • Dies ist auch zu bemerken: da der Gerätsrahmen nach der Erfindung die Gabel einzieht, ist das Integrieren von einem Erhebenssystems erleichtert, das auf das Herablassen der Rollen gegründet ist, die sich am Ende der Gabel befinden. In den ehemaligen Stapelbindern sind die Gabeln unabhängig und sie gleiten in den Gleitschienen und sie müssen dann das Mittel für das Herablassen der Rollen einschließen. Nach der Erfindung können alle Erhebensmittel auf der Ebene des Rahmens eingezogen sein.
  • Die Abb. 11 bebildert schematisch die verschiedenen Stufen des Selbstladens auf die Ladefläche von einem LKW im Falle von einem Stapelgerät in zwei ehemaligen Fällen einerseits (Stufen 1 bis 5 von der Abb. 11a, Prinzip des Dokuments WO83/04226 Lutz oder US 5.217.342; und FR 1.06.606, Abb. 1 1b), und im Falle von der Erfindung anderseits ( Stufen 1' bis 5' Abb. 11c). Die Ladefläche befindet sich auf einer Ebene N2 in Bezug auf die Ebene N1 (Grund).
  • Nach der Abb. 11a bewegt sich die Gabel (des ehemaligen Geräts) auf einen festen Ladebaum 200 in Bezug auf den Rahmen / Gestell (Stufen 1-2). So erhebt sie sich bis zu einer Höhe, die leicht größer als diejenige der oberen Ebene ist. Die Gabel ist dann über diese Ebene durch das Bewegen nach vorne des Rollenwagens angelassen. Dann wird die mit Rollenmitteln an ihrem Ende versehene Gabel herabgelassen, um auf der oberen Ebene N2 zu stützen. Der Gestell wird dann erhoben und der hintere Sporn in einer selben Stufe 3 herabgelassen. Nach einer neuen Bewegung nach vorne des Rollwagens (siehe 4) wird der hintere Sporn erhoben (siehe 5) aus der Ebene N1 zu der Ebene N2 und der Rollwagen kann sich auf dieser oberen Ebene bewegen, da das Selbstladen geendet ist.
  • Es ist zu bemerken, daß zwei zur gleichen Zeit funktionierenden aktiven Erhebensmittel notwendig sind, einerseits um die Lastenstütze (von 1 nach 2) und anderseits um den hinteren Sporn herabzulassen (von 2 nach 3), während der Rahmen erhoben wird.
  • Nach der Abb. 11b (von einem ehemaligen Gerät - nach den Dokumenten FR 2317217 und FR 1506606) ist der Gabelrollwagen mit der Stütze des hinteren Sporns unmittelbar verbunden. Die Anschlußpunkte (Gabel - Ladebaum für das Führen und die Gabel mit dem hinteren Sporn) sind nicht sehr fest. Die Motorisierung des Erhebenssystems des hinteren Sporns macht das Durchgehen des Geräts von einer unteren Ebene O zu einer leicht hohen Ebene X nicht möglich. Das Überführen von der Maschine kann an jeder der Zwischenebenen zwischen der erlassenen Höchstebene nicht erfolgen, was für das Gerät nach der Erfindung nicht der Fall ist.
  • Nach der Erfindung (Abb. 11c) sind die Stufen gleich, außer daß die Gabel mit dem Gestell verbunden ist und daß das Ganze dann durch den Vordersporn erhoben ist (2'). Der hintere Sporn kann dann unter ihrem eigenen Gewicht nach dem Erheben des Rahmens herabgelassen werden. Nach dem Stützen der Gabel und dem Blockieren des hinteren Sporns ist dann der Vordersporn erhoben. Und an der Stufe 3' hält der Sporn, der in seinem Spornkopf eingetreten ist, durch die Hebelwirkung dank dem doppelten Spiel der Rollen, den Fuß parall zu der horizontalen Gabel fest. Der stabilisierende Fuß kann gegen den Rand der Lastenebene nicht stoßen, wie es eventuell der Fall in 3 ist.
  • Tatsächlich wegen der Wirkung des Gewichts kann der Alpha-Winkel (in 3), in dem ehemaligen Gerät unter 180º liegen, was nicht erfolgt in 3', weil der Vordersporn in dem Spornkopf eingetreten ist, der mit dem Gestell, d. h. auch mit der Gabel fest verbunden ist.
  • Es ist auch zu bemerken, daß nach diesem Prinzip nur ein einziges Erhebensmittel nötig ist, d. h. dasjenige, das ermöglicht, den Rahmen mit der Lastenstütze zu erheben.
  • Das Prinzip des mit der Gabel verbundenen Rahmens ermöglicht, wie in dem ehemaligen Gerät der Abb. 11A, das Erhebensmittel von vorne und die Stütze des hinteren Sporns zu verbinden. Übrigens, wie im ehemaligen Gerät der Abb. 11B, kann die Stütze des hinteren Sporns mit der Gabel unmittelbar verbunden sein.
  • Die Erfindung hat die Vorteile von jedem der verschiedenen Systeme der ehemaligen Geräte aber ohne die Nachteile. Z. B. obwohl das Prinzip von einer ehemaligen Maschine (Abb. 14A) gebraucht ist, genügt nur ein einzelnes Erhebensmittel für das Selbstladen.
  • In den zwei Fällen erfolgt das Ausladen umgekehrt nach den oben erwähnten Stufen.
  • Die Abb. 12 bebildert das Greifen von einer Palette 69 vom Kai. Der Rahmen kommt in die erhobene Lage (erstes Erhebensmittel der Last). Um die Gabel 6 unter die Palette 69 völlig einschlagen zu können, muß zuerst der stabilisierende Fuß 12 auf die Höhe der Gabel 6 (Stufe c) gebracht werden, was das Bewegen nach vorne von dem Gerät zu dem Kai ermöglicht. Der Mechanismus für das Herablassen der Rollen 7 (Stufe e, zweites Erhebensmittel) gleichzeitig mit dem ergänzenden Herablassen derselben Größe des hinteren Sporns (drittes Erhebensmittel) ermöglicht das Erheben der Palette 69. Das Gerät kann sich dann selbstladen, wie es vorher bebildert ist oder es kann nach hinten für das Herablassen des Vordersporns zurückkommen, und dann von dem Rahmen mit der Gabel, die mit der Palette beladen ist.
  • Die Abb. 13 ist ein vereinfachtes Schema, das das Selbstladen mit einer hinteren motorisierten Achse bebildert. Um von c zu d zu gehen, blockiert man die Antriebsräder (14, 15) des hinteren Sporns und dann z. B., durch die Wirkung von einem hydraulischen Heber, der auf den horizontalen Längsträger 70 eine Wirkung hat, wird der Pfosten 9' von dem Pfosten 10' (Spornköpfe) entfernt. Der Pfosten 9' wird auf diese Weise nach vorne verschoben. Man kann dann den hinteren Sporn 10 erheben, dann die Antriebsräder befreien, die Vorderräder (12, 13) blockieren und die zwei Pfosten zu ihrem Anfangsabstand wiederbringen. Die hintere motorisierte Achse kann dann den Erheber auf die obere Ebene umstellen.
  • Die Abb. 14 zeigt sehr schematisch ein Gerät für das Befördern von langen Lasten, die auf einer Stütze gesetzt sind, die entlang dem Rahmen vorgesehen sind.
  • In einer Vorderansicht (A) mit einer Last 100 von beiden Seiten und in der Entfernung (B) zeigt man ein Gerät für das Befördern von langen Lasten, die auf einer eingefügten Stütze 99 gesetzt sind, die dem Rahmenskörper 4 seitlich vorgesehen ist. In dem bebilderten Fall kann die Last 100 z. B. aus Platten, Glasscheiben oder Fensterrahmen bestehen. Wie in den anderen Abbildungen ermöglicht die Nummerierung der Elemente ihre Funktionalität zu erkennen, wenn man sie mit den entsprechenden Elementen der entsprechenden Abbildungen vergleicht.
  • Die Abb. 15 bebildert schematisch das Beladen auf die Ladefläche von einem LKW nach der Erfindung, das in diesem Fall ein Rollwagen ist, dessen Last auf dem ganzen Rahmen verteilt ist. Es ist in diesem Fall zu bemerken, daß ein zusätzliches Rollenmittel 111, das mit dem Rahmen verbunden ist, notwendig sein kann, um die Stabilität des Ganzen festzuhalten, wenn der hintere Sporn erhoben ist. Die Projektion auf einer horizontalen Fläche von dem Schwerpunkt G des ganzen Rahmens mit der Last muß sich tatsächlich innerhalb von der durch die Projektion der gestützten Rollenmittel bestimmten Fläche immer befinden. Dieses zusätzliche Rollenmittel 111 befindet sich an der Basis des Rahmens zwischen den Rollenmitteln der zwei Sporen, am besten gerade vor dem hinteren Sporn. Es ist bemerken, daß die früher beschriebenen Sicherheitssysteme angewandt werden können, genauer hinter dem Rad 7 (siehe Kommentar über die Abb. 7 und 8) auf der Ebene des Rahmens und hinter dem Rad 16 auf der Ebene des Vordersporns (siehe Kommentar über die Abb. 9).
  • Die Abb. 16 bebildert eine Ausfürungsweise, in der stabilisierende Füsse 12 nach hinten, d. h. zu dem Rahmen, vorgesehen sind. Dieser Fall kann erscheinen, wenn sich der Schwerpunkt zwischen den Rollenmitteln der zwei Sporen befindet.

Claims (16)

1. Vorrichtung für das Verladen von Lasten oder Zubehören, die mit einem steifen Formrahmen, mit mehreren Spornköpfen versehen, und mit mindestens einem Bestandteil des Lasten - oder Zubehörsporns versehen ist, und die sich wie folgendermassen mindestens charakterisiert.
- der steife Rahmen ist aus einem Obenrahmen (4) zusammengesetzt, der mit mindestens zwei Spornköpfen versehen ist, aus denen ein Vorderkopf (8, 9') und ein Hinterkopf (10', 11');
- der oder die Bestandteil(e) des Lasten - oder Werkzeugsporns ist/sind im oben erwähnten Formrahmen (4) eingefügt oder kräftig an ihm befestigt;
- Sporen (2, 3), die an den oben erwähnten Sporn köpfen befestigt sind und die mindestens in Bezug auf die oben erwähnten Spornköpfe teilweise gleiten können, strecken sich nach unten aus. Die Gesamtheit von den unteren Endungen ist mit mindestens drei Rollenmitteln (13, 14, 15, 16) versehen, die auf einer horizontalen Ebene stützen können;
- mindestens ein Bestandteil (5) des oben erwähnten Rahmens (4) oder ein an dem oben erwähnten Rahmen (4) kräftig befestigter Bestandteil springt in bezug auf durch die Projektion der Stützpunkte der Sporen bestimmte Fläche hervor. Dieser vorspringende Bestandteil (5) ist mit mindestens einem Rollenmittel (7) versehen, das ein Stützpunkt bildet und der so gesetzt ist, um auf einer Ebene stützen zu können, die sich leicht unter der extremen oberen Ebene des Vordersporns (2) befindet;
- die Projektion des Schwerpunkts der Vorrichtung befindet sich in der Fläche, die durch die Projektion von dem oder von den Stützpunkt(en) (7) von dem vorspringenden Element und von dem oder von den Stützpunkt(en) (14, 15) des hinteren Sporns (3) bestimmt ist, das heißt des Sporns, der diesem vorspringenden Element in Bezug auf den oben erwähnten Rahmen (4) gegenübergestellt ist;
- Hebe- (50, 51, 52) sowie Blockierenvorrichtungen sind vorgesehen, um mindestens den Vordersporn (2) herabzusetzen und um einerseits den Vordersporn (2) und anderseits den hinteren Sporn (3) unabhängig zu erheben und zu blockieren, der in Bezug auf den vorspringendem Element (5) am weitesten ist.
2. Vorrichtung, die der Rückforderung 1 entspricht, in der das Element der Lastenstütze an dem vorspingenden Element (5) in Bezug auf die Fläche kräftig unmittelbar befestigt ist oder nicht, die durch die Stützpunkte der Sporen (2, 3) bestimmt ist.
3. Vorrichtung, die der Rückforderung 2 entspricht, in der das Element der Lastenstütze die Form von einer Gabel (6) hat.
4. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der mindestens ein stabilisierende Fuß (12) an der Basis des Vordersporns(2) vorgesehen ist, der nach draußen oder nach innen ausgerichtet ist und der an seiner Endung mit einem Rollenmittel (19) versehen ist, das mit der horizontalen Ebene in Verbindung ist.
Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der ein oder mehrere Fuß (Füsse) (8, 9, 10, 11) des Vordersporns in die entsprechenden Spornköpfe dank zwei Laufrollen folgen ( 40, 41) oder entsprechenden Mitteln gleiten. Eine der Laufrollenfolgen (40) ist damit verbunden und sie befindet sich an der Basis des Spornköpfes (8', 9', 10', 11') während sich die andere Laufrollenfolge (41) an der hohen Endung des Fusses (8, 9, 10, 11) befindet. Es ist zu bemerken, daß der Abstand zwischen den zwei Laufrollenfolgen am kleinsten ist, wenn der Fuß völlig herabgesetzt ist und am größten ist, wenn der Fuß völlig gehoben ist.
6. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der die Spornfüsse (8 bis 11) und die Spornköpfe (8' bis 11') ausziehbare Profileisen, U-förmige Winkeleisen oder leere Rohre mit einem viereckigen oder rechteckigen Schnitt sind.
7. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der die Laufrollenfolge (40) des Spornkopfes aus zwei übereinander liegenden Laufrollen zusammengesetzt ist, deren Durchschnitt etwas geringer als die innere Dimension der Sporen ist, die aber in Bezug auf die mittlere vertikalen Achse einerseits und anderseits ein wenig verschoben sind, so daß durch die Handlung des Spiels die Rollenwege auf dem Fuß des beweglichen Spornfusses sich auf den zwei inneren gegenübergestellten Seiten von dieser Stütze befinden.
8. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der ein oder mehrere zusätzlichen Rollenmittel (111) vorgesehen sind, die mit dem Rahmen verbunden sind und die sich ein wenig vor den hinteren Sporen befinden und so eingerichtet sind, daß sie auf einer Ebene stützen können, die ein wenig unter der extremen unteren Ebene der hinteren Sporen ist, wenn diese hinteren völlig in ihre ausziehbaren Köpfe eingetreten sind.
9. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der mindestens eines der Rollenmittel ein drehbares Rad (14, 15) ist.
10. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der der steife Rahmen (4) durch Regulierung von horizontal ausziehbaren Bestandteilen (70) horizontal ausdehnbar ist.
11. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Rückforderungen entspricht, in der die Herabsetzen - und Hebevorrichtung der Füsse aus mindestens einer Winde mit doppelter Wirkung (60) oder aus einer Kettenhaspel (50) besteht.
12. Vorrichtung, die der Rückforderung 1 entspricht, in der ein Blockiersystem des Rollenmittels (7) des vorspringenden Elements (6) vorgesehen ist, wenn der hintere Sporn in der herabgesetzten Lage und der Vordersporn (2) in der gehobenen Lage ist und wenn das Rollenmittel (7) von diesem vorspringenden Element (6) auf einer höheren Ebene stutzt und sich unter einer vorbestimmten Grenze von seinem Rand annähert.
13. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorewähnten Rückforderungen entspricht, in der Mittel vorgesehen sind, um das Rollenmittel des vorspringenden Elements herabzusetzen, damit man so eine Palette erheben kann.
14. Vorrichtung, die der vorerwähnten Rückforderung entspricht, die auch aus einer zusätzlichen Hebevorrichtung gesetzt ist, um den hinteren Sporn zur gleichen Zeit wie das vorspringende Rollenmittel herabzusetzen.
15. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Vorrichtungen entspricht, in der die Sporen ausziehbar sind.
16. Vorrichtung, die irgendwelcher der vorerwähnten Vorrichtungen entspricht, in der die Spornfüsse der erwähnten Sporen innerhalb oder außerhalb der Spornköpfe gleiten.
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