DE69604621T2 - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lasttrennschalter von Spannungseinrichtungen, einsetzbar bis zu 36 kV mit möglichen Erweiterungen bis zu 72 kV. Diese Vorrichtung findet Anwendung in der Realisation von Innen- oder Außenzellen oder Posten mit Spannungsmitteln.
  • Als Lasttrennschalter bezeichnet man eine elektrische Vorrichtung, die in der Lage ist, eine Nominalintensität von mehr als 400, 630 oder 1250 Ampere zu unterbrechen, und die, wenn sie in geöffneter Position ist, zwischen ihren Klemmen ein exzellentes dielektrisches Verhalten aufweist, zumindest gleich demjenigen, das bei Trennschaltern gefordert wird.
  • Der Lasttrennschalter der Erfindung ist abgeleitet von dem Lastunterbrecher, der Gegenstand der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 543 681 war, deren Prinzip nun in Erinnerung gerufen wird.
  • Ein derartiger Lastunterbrecher umfasst, für jeden Pol, einen isolierenden Durchgang, der eine Vakuumröhre einschließt, wobei der Durchgang an einem Ende einen ersten Kontakt umfasst, der mit einer ersten Klemme der Vakuumröhre verbunden ist und an seinem zweiten Ende einen zweiten Kontakt, der mit einer zweiten Klemme der Vakuumröhre verbunden ist, wobei die Durchgänge an einem Metallprofil fixiert sind , entlang welchem eine Handhabungswelle angeordnet ist, die allen Vakuumröhren gemeinsam ist und die durch eine Handhabungsbetätigung der Vakuumröhren, welche in einem geschlossenen Gehäuse des Profils enthalten ist, betätigt wird, wobei die letztere durch Rotation betätigt wird, um die Trennfunktion sicherzustellen.
  • Ein derartiger Lasttrenner ermöglicht die Erfüllung der Unterbrechung des Stromes und der Trennung und entspricht somit einem Unterbrecher, der von zwei Trennschaltern eingerahmt ist. Diese Konstruktion ist ökonomisch, ihr Raumbedarf reduziert, ihre Wartung ist aufgrund der Tatsache erleichtert, dass sich die Pole in Trennposition in einer Schublade befinden, die sich unter Spannung bei völliger Sicherheit herausziehen lässt.
  • Der Lasttrennschalter der Erfindung basiert auf zwei wichtigen Prinzipien:
  • - die Verwendung einer Vakuumröhre mit reduzierter Leistung und daher mit geringem Selbstkostenpreis
  • - die Kombination der Bewegungen des Trennens durch die Röhre und der Isolation durch die Rotation der Pole.
  • Die Erfindung hat einen Dreiphasen-Lasttrennschalter zum Gegenstand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er drei isolierende Durchgänge umfasst, die jeweils eine Vakuumröhre umfassen, wobei die Durchgänge mit einem Träger verbunden sind, der im Inneren eines Chassis wippen kann, wobei die Vakuumröhren mit Hilfe einer Steuerwelle bewegt werden können, die mit einem Handhabungsmechanismus verbunden ist, wobei der Träger mit einem Organ verbunden ist, das durch eine Feder zur Überwindung des Totpunktes in Drehung versetzt wird, wobei die Öffnung des Trennschalters durch die aufeinanderfolgende Betätigung der Steuerwelle und des Organes zur Drehung des Trägers erfolgt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Steuerwelle gedrückt und gezogen werden, wobei der Handhabungsmechanismus einen Elektromagneten umfasst.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerwelle eine Drehwelle, wobei der Handhabungsmechanismus einen Elektromagneten umfasst.
  • In allen Fällen wird der Elektromagnet bis zum Durchgang durch den Totpunkt des Organes versorgt, um über den Totpunkt hinaus zu drehen.
  • Die Erfindung wird detailliert erklärt durch die Beschreibung der zwei Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, darin zeigt:
  • Fig. 1 perspektivisch einen Last-Trennschalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Handhabung der Pole durch ein System "Ziehen-Drücken" sichergestellt ist,
  • Fig. 2 eine Teildraufsicht des Last-Trennschalters nach Fig. 1, wobei insbesondere das System "Ziehen- Drücken" illustriert ist,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Last-Trennschalters nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Last- Trennschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Handhabung der Pole durch ein drehbares System sichergestellt ist,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Trennschalters nach Fig. 4.
  • In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein röhrenförmiges Chassis, das mit Rollen 2 versehen ist, das dazu ausersehen ist, in der Art einer ausziehbaren Schublade in einem nicht dargestellten Schrank angeordnet zu werden.
  • Ein horizontaler Träger 4 ist an seinen beiden Ende 4A und 4B an den an dem Chassis fixierten Platten 5A und 5B angelenkt, in einer Weise, dass er eine Rotationsbewegung von 90 Grad um die Längsachse durchführen kann. Der Träger 4 ist geerdet.
  • An dem Träger 4 sind drei isolierende Durchgänge 7A, 7B und 7C fixiert, die jeweils eine Vakuumröhre enthalten. Jeder der drei Durchgänge bildet einen Pol des Trennschalters. Aus Gründen der Klarheit der Zeichnung wurde der Durchgang 7C nur teilweise und in gestrichelten Linien dargestellt; nur die Röhre 9B des Durchganges 7B ist dargestellt. Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist die Vakuumröhre unter den kommerziellen Röhren, die ökonomisch in großer Serie hergestellt werden, als Funktion ihrer Fähigkeit der Unterbrechung des Nominalstromes der Vorrichtung ausgewählt, in welcher der Trennschalter installiert ist, ohne Berücksichtigung des Spannungsverhaltens zwischen den Klemmen der Röhre. Diese Spannung ist Null, wenn die Kontakte der Röhre in geschlossener Position sind. Das Spannungsverhalten wird sichergestellt durch das Schwenken der Pole, wie später beschrieben wird. Beispielhaft wählt man zur Unterbrechung von 400 oder 630 Ampere bei einfacher Spannung entsprechend einem Netz von 24 kV, die billigste und kleinste der gängigerweise eingesetzten Röhren:
  • - für einen Verschluss 11 kV oder,
  • - für einen Schalter 7,2 kV oder 3,3 kV oder 1 kV.
  • Geschützt gegenüber einem Träger 4 ist eine Welle 10 zur Steuerung der Öffnung und des Schließens der Pole angeordnet, die durch Rotation oder durch Translation betätigt werden kann.
  • In dem Beispiel der Fig. 1 ist diese Welle 10 eine "Ziehen-Drücken"-Welle, da sie durch Translationsversatz entlang ihrer eigenen Achse wirkt, unter dem Einfluss einer Elektromagnetspule 12; der Steuermechanismus der Pole ist erklärt mit Bezug auf den Pol 7B: der bewegliche Stab 12B der Vakuumröhre 9B ist an einem ersten Ende mit einem metallischen Pleuel 13B verbunden, das an einer Achse 14B angelenkt ist, die mit dem Durchgang 7B verbunden ist; das zweite Ende des Pleuels 13B ist an einem ersten Ende eines isolierende Pleuels 15B angelenkt, das in der Lage ist, die Funktionsspannung der Vorrichtung auszuhalten; das zweite Ende des isolierenden Pleuels 15B ist in einer Ausnehmung 17B an einem ersten Ende eines metallenen Kniehebels 18B angelenkt, dessen zweites Ende 19B an der Steuerwelle 10 angelenkt ist. Der Kniehebel 17B schwenkt um eine Achse 20B, die an dem Träger 4 befestigt ist. Der Translationsversatz entlang der Achse der Welle 10 provoziert die Rotation des Kniehebels 18B und dessen Bewegung wird auf die Steuerstange 12B über die Pleuel 15B und 13B übertragen.
  • Um den notwendigen Ausschlag der Welle 10 nach oben vorzusehen, ist diese beiderseits der Pole mit geeigneten Gelenken 22 und 23 versehen. Man stellt fest, dass die Welle 10 vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt in dem zwischen den Gelenken enthaltenen Bereich aufweist, um eine erleichterte Befestigung der Kniehebel zu ermöglichen; beiderseits der Gelenke hat sie vorzugsweise eine kreisförmige Form, um frei durch die Platten 5A und 5B zu gleiten.
  • Es ist zu erkennen, dass die Steuerwelle 10 für die Handhabung der Röhren im Inneren der Gelenke des Trägers 4 angeordnet ist, wobei die Welle 10 unabhängig von der Rotation des Trägers 4 in Translationsversatz kommt.
  • Der Pol 7B besitzt einen ersten Stromanschluss 24B, der mit einem Stromeintritt 25B zusammenwirkt und einen zweiten Stromanschluss 26B, der mit einer Schiene 27B zusammenwirkt. Die anderen Pole besitzen dieselben Anschlüsse, die mit denselben homologen Elementen zusammenwirken. Isolierende Abdeckhauben, wie z. B. 29c, sichern eine Isolation zwischen den Polen.
  • Die Funktion des Trennschalters ist wie folgt.
  • ÖFFNUNG
  • Der Pol hat die Konfiguration der Fig. 1.
  • Die Elektromagnetspule 12 ist erregt, was zu einem Versatz der Welle 10 in Translation führt, wodurch eine Öffnung der Vakuumröhren provoziert wird. Unmittelbar oder nach einer bestimmten Verzögerung, wird das plötzliche Verschwenken um 90 Grad des Trägers 4 provoziert, was die Trennung der Pole bewirkt. Damit der Durchgang durch den Totpunkt bewirkt wird, oder später, wenn die Trennung erreicht ist, wird die Versorgung des Elektromagneten beendet; unter der Wirkung des atmosphärischen Druckes verschließen sich die Vakuumröhren.
  • SCHLIESSEN
  • Es reicht aus, die Rotation des Trägers 4 um 90 Grad zu provozieren, im gegenüberliegenden Sinne zu demjenigen der Öffnung.
  • Als Variante kann der Verschluss durch eine Rotation des Trägers durchgeführt werden, wobei die Kontakte der Vakuumröhre offen bleiben. Der Strom in dem Hauptschaltkreis ist auf diese Weise zum Ende der Rotation durch Schließen der Kontakte der Vakuumröhre etabliert.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen 1 bis 3 wird nun der Mechanismus beschrieben, der die plötzliche Provokation der Rotation des Trägers 4 ermöglicht.
  • Eine Nocke 30 ist an dem Träger 4 über eine Röhre 31 befestigt, die die Platte 5A durchläuft, in der sie frei schwenken kann; man sieht, dass im Inneren dieser Röhre die Welle 10 zur Handhabung der Pole verläuft. Mit O ist der Weg der Rotationsachse der Nocke 30 bezeichnet.
  • Die Nocke 30 ist an einem ersten Ende A einer Feder 30A angelenkt, die in Kompression gehalten ist, wenn der Trennschalter in geschlossener Position ist. Das zweite Ende B der Feder 30A ist an der Platte 5A fixiert. Wenn der Trennschalter in geschlossener Position ist, drückt die Feder die Nocke in eine Richtung, so dass diese die Tendenz hat, in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Winkel zwischen der Achse AB der Feder 30A und der Linie A0 ist etwas kleiner als 180 Grad.
  • Die Nocke wird durch einen Vorsprung 32 festgehalten, der an einer Mutter 33 befestigt ist, welche an einer Gewindestange 34 in Translation versetzt werden kann, die durch einen Motor 35 in Rotation versetzt werden kann; die Mutter 34 wird durch Schienen 36 und 37 an einer Rotation gehindert; der Vorsprung wirkt zusammen mit einem ersten Absatz 30' der Nocke, welche mit einem zweiten Absatz 30" versehen ist.
  • Die Funktion ist die folgende:
  • Unmittelbar nach der Öffnung der Pole oder nach einer gegebenen Verzögerung wird der Motor 35 in Rotation versetzt, wodurch ein Versatz des Vorsprunges 32 zur rechten Seite der Fig. 2 provoziert wird, so dass sich die Nocke 30 im Uhrzeigersinn drehen kann. Wenn die Linie AB die Linie des Totpunktes überschreitet, löst sich die Feder 30A plötzlich und versetzt die Nocke und, die gesamte bewegliche Anordnung, mit der sie verbunden ist, in eine schnelle Rotation, d. h. den Träger 4 und die Pole.
  • Die getrennte Position ist in gestrichelter Linie in der Fig. 2 dargestellt.
  • Das Schließen des Trennschalters erfolgt, indem der Motor in einem dem in der Verwendung bei der Öffnung entgegengesetzten Sinne betätigt wird; der Vorsprung, in Anlage an dem Absatz 30", bewegt die Nocke gegen den Uhrzeigersinn, bis zum Überschreiten des Totpunktes, bei Kompression der Feder 30A; daraufhin nimmt der Vorsprung die Position in Anschlag gegen den Anschlag 30' ein, vorbereitet für eine neuerliche Unterbrechung.
  • Die Fig. 4 und 5 illustrieren einen anderen Betätigungsmodus der Vakuumröhren; in den Figuren sind Elemente, die denjenigen der Fig. 1 und 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Vakuumröhren werden durch eine drehende Welle 40 betätigt; der Kniehebel 18B ist dieses Mal ersetzt durch einen Pleuel 41B, wobei der Rest des Steuerungsmechanismus unverändert ist.
  • Die Welle 40 wird durch einen Pleuel 43 angetrieben, der selbst durch eine Welle 44 in Rotation versetzt wird, welche durch einen Elektromagneten 45 in Translation versetzt wird.
  • Wie zu erkennen ist, ist der Motor 35 mit einer Kurbel 50 versehen, welche die manuelle Steuerung der Unterbrechung ermöglicht.

Claims (4)

1. Dreiphasen-Lasttrennschalter, umfassend drei isolierende Durchgänge (7A, 7B, 7C), die jeweils eine Vakuumröhre umfassen, wobei die Durchgänge mit einem Träger (4) verbunden sind, der im Inneren eines Chassis (1) wippen kann, wobei die Vakuumröhren mit Hilfe einer Steuerwelle (10, 40) bewegt werden können, die mit einem Handhabungsmechanismus (12, 45) verbunden ist, wobei der Träger mit einem Organ (30) verbunden ist, das durch eine Feder (30A) zur Überwindung des Totpunktes in Drehung versetzt wird, wobei die Öffnung des Trennschalters durch die aufeinanderfolgende Betätigung der Steuerwelle (10, 40) und des Organes (30) zur Drehung des Trägers (4) erfolgt.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (10) gedrückt und gezogen werden kann, wobei der Handhabungsmechanismus einen Elektromagneten (12) umfasst.
3. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle eine Drehwelle (40) ist, wobei der Handhabungsmechanismus einen Elektromagneten (45) umfasst.
4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (12, 45) bis zum Durchgang durch den Totpunkt des Organes (30) versorgt wird, um dieses über den Drehpunkt zu drehen.
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