DE69604603T2 - Sockel für einen Schaltschrank oder dergleichen und Schrank mit einen solchen Sockel - Google Patents

Sockel für einen Schaltschrank oder dergleichen und Schrank mit einen solchen Sockel

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Description

    SOCKEL FÜR EINEN SCHALTSCHRANK ODER DERGLEICHEN SOWIE MIT EINEM SOLCHEN SOCKEL VERSEHENER SCHALTSCHRANK
  • Die Erfindung betrifft einen Sockel für Schaltschränke oder Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Schaltgeräten sowie einen mit einem solchen Sockel versehenen Schaltschrank.
  • Bekanntermaßen können Sockel dieser Art aus vier Eckstücken sowie vier, die Eckstücke paarweise miteinander verbindenden Abdeckungen oder Blenden bestehen, wobei die genannten Eckstücke jeweils eine obere Verbindungsplatte und eine untere Verbindungsplatte aufweisen, die über rippenförmig ausgebildete, senkrechte Wände miteinander verbunden sind, die obere Platte Mittel zur Befestigung des Eckstücks am Rahmengestell des Schaltschranks, die untere Platte Mittel zur Befestigung des Eckstücks am Boden und die winklig aufeinanderstehenden Außenseiten des Eckstücks Mittel zur Befestigung der Abdeckungen an den genannten Seiten umfassen.
  • Die meisten bekannten Sockel für Schaltschränke umfassen Bodenbefestigungsmittel, die insbesondere aus ästhetischen Gründen, längs des Innenrands bzw. der Innenränder des Eckstücks angeordnet sind, so daß diese Befestigungsmittel für einen von außen an den Sockel herantretenden Monteur schwer zugänglich sind und sich die Befestigung besonders schwierig gestaltet, wenn das Rahmengestell oder der komplette Schaltschrank auf dem Sockel montiert werden, bevor dieser auf dem Boden befestigt wird. Dadurch ist der Monteur häufig gezwungen, zur Durchführung dieser Bodenbefestigung eine Reihe von Vorarbeiten zur Positionierung, Bodenkennzeichnung und Einbringung von Bohrungen auszuführen, bevor die eigentliche Befestigung erfolgen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Sockel liegt darin, daß sie keine ausreichende Biegesteifigkeit aufweisen, insbesondere wenn sie zur Aufnahme mehrerer Schaltzellen längs aneinandergereiht werden. Darüber hinaus ist es bei diesen Sockeln nicht möglich, alle üblichen Handhabungsmittel wie Rollen, Hubwagen, Lasthaken (Befestigung üblicherweise an der Oberseite des Schaltschranks), Stangen, Transportrollensysteme usw. zu verwenden.
  • Ein Sockel der beschriebenen Art ist aus der Druckschrift FR-2.672.741 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführung weisen die Eckstücke eine sehr komplexe Form auf, wodurch ihre Herstellung sehr teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diese Probleme und schlägt einen Sockel für Schaltschränke oder dergleichen vor, der unter dem Gesichtspunkt der mechanischen Steifigkeit, insbesondere bei Aneinanderreihung mehrerer Schaltschränke, sowie der leichten Handhabung und Flexibiltät in der Anwendung große Vorteile bietet und darüber hinaus ausgesprochen einfach aufgebaut ist, so daß sich niedrige Herstellungskosten ergeben.
  • Zu diesem Zweck liegt der Erfindung ein Sockel der oben beschriebenen Art zugrunde, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die untere Verbindungsplatte mindestens eine Öffnung zur Bodenbefestigung des Eckstücks aufweist, die durch eine, an mindestens einer der Außenseiten ausgebildete Freifläche hindurch zugänglich ist und deren Achse in bezug zur Ebene dieser Außenseite geneigt ist, um so den Befestigungsvorgang zu erleichtern.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die untere Verbindungsplatte zwei Befestigungsöffnungen, die jeweils von den Außenseiten des Eckstücks her zugänglich sind.
  • Der Neigungswinkel zwischen der/den genannten Befestigungsachseln und der jeweiligen Außenseite des Eckstücks beträgt, vorzugsweise, etwa 20º.
  • Die genannten Befestigungsöffnungen sind vorteilhaft in an der unteren Verbindungsplatte ausgebildete Vorsprünge eingebracht.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung umfaßt der Sockel eine senkrechte Innenwand mit mindestens einer Durchführungsöffnung für Transportstangen oder Schlingen, die von den Außenseiten des Eckstücks her eingeführt werden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal liegt die genannte Innenwand in einer Ebene, die in einem Winkel von 45º zur einen und/oder anderen Außenseite des Eckstücks steht, und weist eine einzelne längliche Öffnung auf, die das Hindurchführen einer Stange oder Schlinge erlaubt, welche rechtwinklig zu der einen bzw. anderen der beiden Außenseiten des Eckstücks eingeführt werden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal umfaßt der Sockel zwei Außenwände, die sich vom inneren Endpunkt der Außenränder der Verbindungsplatten bis etwa zu einem Drittel ihrer Länge erstrecken, derart daß ein freier Zugang zu den Befestigungsöffnungen sowie zu der bzw. den in der Innenwand ausgebildeten Öffnungen gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal umfaßt der Sockel zwei Zwischenwände, die die beiden Außenwände mit der genannten Innenwand verbinden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal umfassen die genannten Außenwände Mittel zur Befestigung an ein Zwischenstück, das bei Aneinanderreihung von zwei Sockeln zwischen zwei Eckstücken eingefügt wird.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal sind die obere und die untere Verbindungsplatte dreieckig ausgebildet und verbindet die genannte Innenwand die beiden Innenränder der zwei Verbindungsplatten miteinander.
  • Der Sockel weist darüber hinaus vorteilhaft eine Eckwand mit L-förmigem Querschnitt auf, die die beiden Eckbereiche der zwei Verbindungsplatten miteinander verbindet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsöffnungen zwischen den beiden Zwischenwänden und dieser Eckwand angeordnet sind.
  • Die beiden Platten und die senkrechten Wände werden vorteilhaft einstückig aus einem Blech ausgeschnitten und in geeigneter Weise abgekantet, bevor die Ränder der Platten mit den zugehörigen Rändern der Wände verbunden werden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal weisen die beiden Verbindungsplatten zwei zusätzliche Befestigungsöffnungen auf und sind über ihre Innenwand hinaus unter Ausbildung von zwei Zungen verlängert, welche beiden Zungen zwei komplementäre Positionierelemente aufweisen.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls ein Schaltschrank mit einem Rahmengestell zugrunde, das zwölf quaderförmig miteinander verbundene Hohlprofilabschnitte umfaßt, wobei das genannte Rahmengestell in seinen vier Eckbereichen an vier Eckstücken eines Sockels befestigt ist, der die genannten kennzeichnenden Merkmale einzeln oder in Kombination aufweist.
  • Zum besseren Verständnis ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine teilweise explodierte, perspektivische Ansicht mit Darstellung des auf einem erfindungsgemäßen Sockel montierten Rahmengestells eines Schaltschranks;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Abdeckung (oder Blende) des erfindungsgemäßen Sockels;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Eckstücke eines Sockels gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenstücks zur Verbindung zweier aneinandergrenzender Eckstücke.
  • Fig. 5 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht mit Darstellung weiterer Einzelheiten;
  • Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F aus Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils G aus Fig. 9;
  • Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 5;
  • Fig. 10 eine Einzelheit B aus Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie C aus Fig. 7;
  • Fig. 12 eine explodierte perspektivische Ansicht mit Darstellung von zwei erfindungsgemäßen Sockeln zur Aufnahme von zwei Schaltschrank-Rahmengestellen.
  • Fig. 1 zeigt ein Rahmengestell C eines Schaltschranks, wobei lediglich der auf einen erfindungsgemäßen Sockel S aufgesetzte untere Teil des Gestells dargestellt ist. Dieses Rahmengestell C besteht aus zwölf Hohlprofilabschnitten p, wobei vier senkrechte Abschnitte v an ihrer Unterseite sowie an ihrer Oberseite durch jeweils einen, aus zwei Längsabschnitten 1 und zwei Querabschnitten t gebildeten waagerechten Rahmen miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Sockel S umfaßt im wesentlichen vier Eckstücke 1, 2, 3, 4 auf denen die vier Eckbereiche 5, 6, 7, 8 des genannten Rahmengestells C aufliegen, vier, die Eckstücke 1, 2, 3, 4 jeweils paarweise miteinander verbindende Abdeckungen 9, 10, 11, 12 (oder Blenden) sowie vier Eckverbinder 13, 14, 15, 16, welche die beiden aneinandergrenzenden Enden von jeweils zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Abdeckungen (9, 10); (10, 11); (11, 12); (12, 9) miteinander verbinden.
  • Aus den Fig. 3 sowie 5 bis 11 geht hervor, daß nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung jedes Eckstück zwei, im wesentlichen dreieckig geformte, waagerechte Verbindungsplatten 16, 17 umfaßt, die durch senkrechte Wände 18 bis 22 miteinander verbunden sind. Die beiden senkrechten Außenseiten 24, 25 der Eckstücke 1 sind teilweise durch Außenwände 18, 19 ausgefüllt, die jeweils die zwei einander gegenüberliegenden Außenränder 16a, 17a bzw. 16b, 17b der Verbindungsplatten 16, 17 miteinander verbinden und sich von einem der Endpunkte a, b dieser Ränder bis zu etwa einem Drittel der Randlänge erstrecken.
  • Der Mittelteil der Innenseite 26 jedes Eckstücks 1 ist durch eine, als Innenwand bezeichnete, senkrechte Wand 20 ausgefüllt, die die beiden einander gegenüberliegenden Innenränder 16c, 17c der Verbindungsplatten 16, 17 miteinander verbindet und sich etwa über die halbe Randlänge erstreckt. Diese Innenwand 20 ist über zwei Zwischenwände 21 bzw. 22 mit den beiden genannten Außenwänden 18, 19 verbunden. Außerdem sind die beiden Verbindungsplatten 16, 17 in ihren Eckbereichen c, d über eine Eckwand 27 mit L- förmigem Querschnitt miteinander verbunden.
  • Die auf diese Weise durch die Verbindungsplatten 16, 17 sowie die Wände 18 bis 22 gebildeten Eckstücke 1 können mit Ausnahme der Eckwand 27 aus einem Blech einstückig ausgeschnitten und anschließend entsprechend der Darstellung in Fig. 9 und 10 in geeigneter Weise abgekantet werden. Die Verbindung zwischen den Platten 16, 17 und den Wänden erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
  • Wie aus den Fig. 3, 5, 6, 7 und 11 hervorgeht, umfaßt die untere Verbindungsplatte 17 jedes Eckstücks 1 Befestigungsöffnungen 30, 31, die jeweils zwischen einer der Zwischenwände 21, 22 und der Eckwand 27 angeordnet sind, derart daß sie von außerhalb des Eckstücks 1 über dessen Außenseiten 24, 25 zugänglich sind. Gemäß der hier beschriebenen besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind diese Öffnungen 30, 31 als in der unteren Platte 17, in der Nähe ihrer Außenränder 17a, 17b ausgebildete Kragen ausgeführt. Diese Kragen bilden Ausbuchtungen 32, 33, deren obere Ebene P in einem Winkel α zur waagerechten Ebene v der Platte (siehe Fig. 11) verläuft, wobei dieser Winkel α dem zwischen der Befestigungsachse X der Öffnungen 30, 31 und der Ebene Q, T der entsprechenden senkrechten Außenseite 24 bzw. 25 des Eckstücks 1 ausgebildeten Winkel entspricht.
  • Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, erstreckt sich die Innenwand 20 in einer Ebene w, die in einem Winkel von 45º zur Ebene Q, T der Außenseiten 24, 25 der Eckstücke 1 verläuft, und umfaßt eine etwa in halber Höhe der Wand 20 ausgebildete längliche Öffnung 34. Diese von den beiden Außenseiten 24, 25 der Eckstücke 1 her zugängliche Öffnung 34 dient zur Aufnahme einer rechtwinklig in die Freifläche 35, 36 einer der beiden genannten Seiten 24, 25 eingeführten Transportstange (nicht dargestellt). Die Außenwände 18, 19 umfassen jeweils zwei Öffnungen 38, 39, 40, 41 zur Befestigung der Eckstücke 1, 2, 3, 4 an einem Zwischenverbindungsstück 42 (siehe Fig. 4), das zur Verbindung von zwei aneinandergrenzenden Eckstücken 4, 50 bzw. 3, 51 dient, wenn zwei Sockel S, R zur Erhöhung der Steifigkeit der gesamten Anordnung aneinandergereiht werden (siehe Fig. 12). Diese Verbindungsstücke 42 umfassen zwei parallel zueinander verlaufende Außenwände 43, 44, die dazu dienen, gegen die beiden einander zugewandten Außenwände zweier aneinandergrenzender Eckstücke geführt zu werden. Diese Außenwände 43, 44 umfassen jeweils zwei Befestigungsöffnungen 45, 46, die in Abmessungen und Lage mit den Öffnungen 38 und 41 der Außenwände 18, 19 übereinstimmen, so daß sie fluchtend auf diesen positioniert werden können.
  • Es ist ebenfalls ersichtlich, daß sämtliche senkrechten Wände 18, 19, 21, 22, 27 mit Ausnahme der Innenwand 20 Öffnungen 47 aufweisen, in denen Schnappelemente 48 befestigt werden, die dazu dienen, mit einer in geeigneter Weise geformten, in der Innenwand der Abdeckungen 10 ausgebildeten Nut 49 zusammenzuwirken, um die Befestigung der Abdeckungen 9 bis 12 an den Eckstücken 1, 2, 3, 4 zu gewährleisten.
  • Die obere Verbindungsplatte 16 sowie die untere Verbindungsplatte 17 weisen jeweils in ihrem Mittelbereich eine Öffnung 55, 56 mit quadratischem Querschnitt auf. Die gleichen Platten 16, 17 weisen rechtwinklig zu ihrem Innenrand 16c, 17c eine Verlängerung in Form einer Zunge 57, 58 auf, wobei die genannten Zungen jeweils einen hervorstehenden kreisförmigen Positionierzapfen 59 bzw. eine kreisrunde Positionieröffnung 60 aufweisen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der des Zapfens 59. Die in der oberen Platte 16 ausgebildete Öffnung mit quadratischem Querschnitt 55 dient dazu, die Befestigung des Eckstücks 1 entweder direkt am Rahmen des Gestells C oder an einem weiteren Eckstück zu ermöglichen, das auf das erste aufgesetzt ist. Die in der unteren Platte 17 ausgebildete Öffnung 56 dient entweder zur Befestigung des Eckstücks 1 auf einem darunter liegenden Eckstück oder als Angriffspunkt für die Handhabung mit Hilfe eines Transportrollensystems. Der Zapfen 59 und die kreisrunde Öffnung 60 dienen zur relativen Positionierung von zwei übereinanderliegenden Eckstücken bzw. zur Positionierung eines Eckstücks in bezug zum Rahmengestell, und sie wirken zusammen, um eine relative Drehung der beiden übereinander angeordneten Elemente zu verhindern.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die genannten Zungen 57, 58 vorteilhaft als Stanzansätze an die genannte Innenwand 20 angeformt sind, und diese Ansätze anschließend entsprechend abgekantet werden, bis sie in der Ebene der zugehörigen Verbindungsplatte 16, 17 liegen.
  • Die Anwendung eines erfindungsgemäßen Sockels soll mit Bezug auf die Zeichnungen nachstehend kurz beschrieben werden.
  • Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß die Auslieferung des Schaltschranks mit den vier vormontierten Füßen 1, 2, 3, 4 des Sockels S oder auch ohne Sockel erfolgen kann, der in diesem Fall als Einbausatz separat mitgeliefert wird. Im ersten Fall kann der Sockel S als Pallettenersatz dienen und die gesamte Anordnung mit einem Gabelstapler, Hubwagen oder dergleichen transportiert werden. Ebenso kann die Anordnung mit Hilfe von Transportschlingen oder von zwei die Eckstücke in Längs- oder Querrichtung des Sockels paarweise miteinander verbindenden Stangen gehandhabt werden. Der erfindungsgemäße Sockel S erlaubt also die Handhabung sowie den Transport der Anordnung mit beliebigen Mitteln wie Rollen, Hubwagen, Gabelstaplern, Transportschlingen, Stangen, Umzugs- oder Transportrollensystemen, die sich schnell in die Öffnungen 55, 56 mit quadratischem Querschnitt der unteren Verbindungsplatte 17 einführen lassen.
  • Danach kann der Sockel S mit dem darauf montierten Rahmengestell C durch Einbringung von Bodenbohrungen durch die in der unteren Platte 17 ausgebildeten Öffnungen 30, 31 hindurch sowie anschließendes Einführen von Befestigungselementen über die Außenseiten 24, 25 der Eckstücke 1, 2, 3, 4, durch die Befestigungsöffnungen 30, 31 hindurch am Boden befestigt werden. Anschließend können vor der Verkleidung des Sockels S durch Aufschnappen der Abdeckungen 9 bis 12 auf die Eckstücke 1 bis 4 und der Verkleidung des so hergestellten Schaltschranks die Kabel zwischen den Eckstücken 1, 4 bzw. 2, 3 hindurchgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich sämtliche bei Verwendung herkömmlicher Sockel vor der Befestigung erforderlichen Vorarbeiten zur Bodenkennzeichnung und Positionierung vermeiden.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß durch Übereinanderanordnung und Befestigung von vier zusätzlichen Eckstücken auf den vier Eckstücken 1 bis 4 des ersten Sockels S ein Sockel mit mehrfacher Bauhöhe hergestellt werden kann. Der Sockel ist daher mit einem Höhenteilungsmaß vom 100 mm modular aufgebaut. Ebenso können mehrere erfindungsgemäße Sockel S, R in Längsrichtung aneinandergereiht werden, um eine Anordnung von mehreren, ebenfalls in Längsrichtung aneinandergereihten Schaltschränken herzustellen. In diesem Fall können entsprechend Fig. 12 Zwischenstücke 42 wie in Fig. 4 dargestellt mit ihren beiden einander gegenüberliegenden Seiten 43, 44 an zwei aneinandergrenzenden Eckstücke 4, 50 bzw. 3, 51 befestigt werden, um die Biegesteifigkeit des so gebildeten Sockels S, R zu erhöhen. Dies erleichtert die Handhabung mit Hilfe der genannten Mittel, da die zur Aneinanderreihung mehrerer Schaltzellen üblicherweise verwendeten Verbindungszwischenstücke nicht benötigt werden.
  • Der Sockel S, R läßt sich mit einer durchgehenden Verkleidung (aus Kunststoff oder Metall) versehen, indem bei Aneinanderreihung von Sockeln S, R gemäß Fig. 12 Eckverbinder 13 bis 16, welche die rechtwinklig zueinander stehenden Abdeckungen miteinander verbinden, sowie Zwischenabdeckungen 62, 63, die jeweils zwei aneinandergrenzende Abdeckungen 10, 64 bzw. 12, 65 miteinander verbinden, verwendet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Produktivitätsgewinn, der sich besonders für den Schaltanlagenbauer günstig auswirkt. Es werden nämlich mehrere Arbeitsschritte wie das Entfernen von Paletten und der separate Zusammenbau des Sockels unnötig.
  • Darüber hinaus kann der Sockel mit vier Eckstücken als Standardteil geliefert werden.
  • Selbstverständlich ist die beschriebene und dargestellte Ausgestaltung nur beispielhaft.
  • So kann z. B. jedes andere Schnellbefestigungssystem zum Anbringen der Abdeckungen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung läßt sich auch für Traggerüste anderer Systeme als Schaltschränke, beispielsweise für Schaltzellen, Pulte oder Leergehäuse anwenden.

Claims (14)

1. Sockel für Schaltschränke oder dergleichen, der bauartgemäß vier Eckstücke sowie vier, die Eckstücke paarweise miteinander verbindende Abdeckungen oder Blenden umfaßt, wobei die genannten Eckstücke jeweils eine obere Verbindungsplatte und eine untere Verbindungsplatte aufweisen, die über rippenförmig ausgebildete, senkrechte Wände miteinander verbunden sind, die obere Platte Mittel zur Befestigung des Eckstücks am Rahmengestell des Schaltschranks, während die untere Platte Mittel zur Befestigung des Eckstücks am Boden und die winklig aufeinanderstehenden Außenseiten des Eckstücks Mittel zur Befestigung der Abdeckungen an den genannten Seiten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindungsplatte (17) mindestens eine Öffnung (30, 31) zur Bodenbefestigung des Eckstücks (1, 2, 3, 4) aufweist, die durch eine, an mindestens einer der Außenseiten (24, 25) des Eckstücks (1, 2, 3, 4) ausgebildete Freifläche hindurch zugänglich ist und deren Achse (X) in bezug zur Ebene (Q, T) dieser Außenseite (24 25) geneigt ist, um so den Befestigungsvorgang zu erleichtern.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindungsplatte (17) zwei Befestigungsöffnungen (30, 31) umfaßt, die jeweils von den zwei genannten Außenseiten (24, 25) des Eckstücks (1, 2, 3, 4) her zugänglich sind.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel α zwischen der/den genannten Befestigungsachse/n (X) und der Ebene (Q, T) der jeweiligen Außenseite (24, 25) des Eckstücks etwa 20º beträgt.
4. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungsöffnungen (30, 31) in Ausbuchtungen (32, 33) der unteren Verbindungsplatte (17) ausgebildet sind.
5. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine senkrechte Innenwand (20) mit mindestens einer Durchführungsöffnung (34) für Transportstangen oder Schlingen umfaßt, die von den Außenseiten (24, 25) des Eckstücks (1, 2, 3, 4) her eingeführt werden.
6. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Innenwand (20) in einer Ebene (w) liegt, die in einem Winkel β von etwa 45º zur einen und/ oder anderen Außenseite (24, 25) des Eckstücks (1, 2, 3, 4) steht, und eine einzelne längliche Öffnung (34) aufweist, die das Hindurchführen einer Stange oder Schlinge erlaubt, welche rechtwinklig zu der einen bzw. anderen der beiden Außenseiten (24, 25) des Eckstücks (1) eingeführt werden.
7. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Außenwände (18, 19) umfaßt, die sich vom inneren Endpunkt (a, b) der Außenränder (16a, 16b, 17a, 17b) der Verbindungsplatten (16, 17) bis etwa zu einem Drittel ihrer Länge erstrecken, derart daß ein freier Zugang zu den Befestigungsöffnungen (30, 31) sowie zu der bzw. den in der Innenwand (20) ausgebildeten Öffnungen (34) gewährleistet ist.
8. Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Zwischenwände (21, 22) umfaßt, die die beiden Außenwände (18, 19) mit der genannten Innenwand (20) verbinden.
9. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Außenwände (18, 19) Mittel (38 bis 41) zur Befestigung an ein Zwischenstück (42) umfassen, die bei Aneinanderreihung von zwei Sockeln (S, R) zwischen zwei nebeneinander liegendem Eckstücken (4, 50; 3, 51) eingefügt werden.
10. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Verbindungsplatte (16, 17) dreieckig ausgebildet sind und die genannte Innenwand (20) die beiden Innenränder (16c, 17c) der zwei Verbindungsplatten (16, 17) miteinander verbindet.
11. Sockel nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er darüber hinaus eine Eckwand (27) mit L-förmigem Querschnitt umfaßt, die die beiden Eckbereiche (c, d) der zwei Verbindungsplatten (16, 17) miteinander verbindet, und daß die beiden Befestigungsöffnungen (30, 31) jeweils zwischen den beiden Zwischenwänden (21, 22) und dieser Eckwand (27) angeordnet sind.
12. Sockel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsplatten (16, 17) sowie die senkrechten Wände (18 bis 22) jeweils aus einem Blech einstückig ausgeschnitten und in geeigneter Weise abgekantet werden, bevor die Ränder (16a, 16b, 16c, 17a, 17b, 17c) der Platten (16, 17) mit den zugehörigen Rändern der Wände (18 bis 22) verbunden werden.
13. Sockel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsplatten (16, 17) jeweils zwei zusätzliche Befestigungsöffnungen (55, 56) aufweisen und über ihren Innenrand (16c, 17c) hinaus unter Ausbildung von zwei Zungen (57, 58) verlängert sind, wobei die beiden Zungen zwei komplementäre Positionierelemente (59, 60) aufweisen.
14. Schaltschrank mit einem Rahmengestell (C), das zwölf quaderförmig miteinander verbundene Hohlprofilabschnitte (p) umfaßt, wobei das genannte Rahmengestell (C) in seinen vier Eckbereichen (5, 6, 7, 8) an vier Eckstücken (1, 2, 3, 4) eines nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführten Sockels (S) befestigt ist.
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