DE69603222T2 - Tourenskibindung - Google Patents

Tourenskibindung

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DE69603222T2
DE69603222T2 DE1996603222 DE69603222T DE69603222T2 DE 69603222 T2 DE69603222 T2 DE 69603222T2 DE 1996603222 DE1996603222 DE 1996603222 DE 69603222 T DE69603222 T DE 69603222T DE 69603222 T2 DE69603222 T2 DE 69603222T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/12Ski crampons preventing lateral slipping

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Skibindungen für Wanderungen. Sie erlaubt selektiv einen Schuh auf einem Ski zu halten sowie sein Schwenken um eine querliegende vordere Achse.
  • Man kennt jene Skibindungen für Wanderungen, die mit einer steifen Platte ausgerüstet sind, die beweglich entsprechend einer querliegenden vorderen Achse mit dem Ski verbunden sind und die selbst einen vorderen Sicherheitsanschlag und ein hinteres Sicherheitsfersenteil trägt, um einen Schuh auf der Platte zu halten und zwar mit Mitteln, um selektiv das hintere Teil der Platte mit dem Ski zu verbinden oder zu befreien.
  • Diese Bindungen haben den Nachteil, die Komplexität und das Gewicht der Bindungseinheit eines Schuhs auf einem Ski zu erhöhen und zwingen dadurch den Skiläufer ständig, mit der Gesamtheit der Bindung mitsamt der Platte skizulaufen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Systeme vorgeschlagen, um ein abnehmbares Wandersystem auf einem Ski, der mit Abfahrtbindungen versehen ist, anzubringen. Zum Beispiel beschreibt das Dokument DE-A-27 14 853 eine Skibindung für Wanderungen, die aus einer abnehmbaren steifen Platte besteht, welche derart gebildet ist, daß sie auf befreibare Weise durch einen vorderen Anschlag und ein Fersenteil einer Abfahrtbindung auf dem Ski gehalten wird. Bei allen in diesem Dokument beschriebenen Herstellungsarten ist die Platte mit einem querliegenden Vorderträger mit zwei seitlichen senkrechten entgegengesetzten Zweigen ausgerüstet, deren unteren Enden mit der Platte verbunden werden und deren oberen Enden zwei entsprechende Löcher haben. Eine abnehmbare Achse ist so gebildet, um in die Löcher des Trägers eingeführt zu werden und die zwei Zweige zu verbinden. Diese Achse ist mit Verriegelungsmitteln ausgerüstet wie z. B. einer schwenkbaren Endlasche, um selektiv eine axiale Translation der Achse in dem Träger zu blockieren. Der Träger ist derart gebildet, um die Achse in einer Lage zu halten, die im Verhältnis zu den seitlichen Flügeln der vorderen Anschläge der Abfahrtbindung deutlich überhöht ist. Somit kann ein Skischuh mit einem durch das vordere Teil seiner Sohle querverlaufenden Loch von der Achse, die gleichzeitig in die Löcher des Trägers und in das querverlaufende Loch der Sohle eingeführt ist, schwenkbar gehalten werden.
  • Die Struktur der in diesem Dokument beschriebenen und dargestellten Bindung führt zu einer deutlichen Erhöhung des Schuhs im Verhältnis zum Ski, insbesondere damit die Schuhsohle über das Fersenteil gehen kann. In der Tat wird der Schuh ziemlich weit nach hinten verschoben, sodaß die Sohle deutlich nach hinten über dem Fersenteil hinausragt. Eine solche Bindungsstruktur verlangt ein besonders niedriges Fersenteil und kann demzufolge nicht mit den modernen Fersenteilen, die mit einem schrägliegenden Betätigungshebel ausgerüstet sind, der in nicht unerheblicher Weise über dem Fersenteil steht, verwendet werden.
  • Außerdem beschreibt das Dokument CH-A-535 590 eine Skibindung für Wanderungen mit einer abnehmbaren Platte, die in befreibarer Weise durch den vorderen Anschlag und das Fersenteil einer Abfahrtbindung gehalten wird. Die Platte ist mit einem querliegenden Träger kleiner Höhe versehen, der eine querliegende Drehachse hält, die durch ein querverlaufendes Loch der Schuhsohle hindurchgeht. Ein hinterer Anschlag ist an der Sohle angebracht, um selektiv das hintere Ende des Schuhs zu halten oder zu befreien. In der Wanderposition befreit der hintere Anschlag den Schuh, der um die vordere Drehachse drehen kann. In der Abfahrtposition hält der hintere Anschlag die Schuhsohle gegen die Platte. Ein solches System hat den Nachteil, die Komplexität und das Gewicht der Gesamtverbindung eines Schuhs zu erhöhen und den Skiläufer zu zwingen, ständig mit der Gesamtheit der Bindung mitsamt der Platte skizulaufen.
  • In der Tat, der vordere Anschlag und das Fersenteil der Abfahrtbindung müssen unbedingt verschoben werden, um ihre relative Distanz zu erhöhen und sich somit an die Länge der Platte anzupassen, welche größer als die Länge der Schuhsohle ist. Es ist dann unmöglich den Schuh allein zwischen dem vorderen Anschlag und dem Fersenteil zu halten, es sei denn, es wird eine langwierige und komplizierte Einstellung der antero-posterioren Position des Fersenteils durchgeführt.
  • Die Dokumente FR-A-2 506 170, FR-A-2 377 815 und FR-A-2 275 231 beschreiben andere Strukturen mit abnehmbarer Platte, die den Schuh auf dem Ski übermäßig überhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine neue Bindungsstruktur für das Wandern vor, die in der Wanderposition eine zufriedenstellende Drehung des Schuhs sowie eine genügende Flachstellung des Schuhs im Verhältnis zum Ski erlaubt, ohne eine übermäßige Überhöhung zu verlangen, in einem System mit steifer abnehmbarer Platte, die derart gebildet ist, daß sie in befreibarer Weise auf einem Ski durch den vorderen Anschlag und das Fersenteil der Abfahrtbindung in der anteroposterioren Position gehalten wird und die das Halten des Schuhs in der Abfahrtposition ermöglicht.
  • Die Erfindung ist ebenfalls darauf ausgerichtet, das System leichter zu machen, indem Gewicht und Raumbedarf reduziert werden.
  • Um diese Ziele und andere zu erreichen, sieht die Erfindung eine Skibindung für das Wandern vor, welche aus einer steifen abnehmbaren Platte besteht, die derart gebildet ist, daß sie in befreibarer Weise durch einen vorderen Anschlag und ein Fersenteil einer Abfahrtbindung auf einem Ski gehalten wird,
  • die Platte ist mit einem querliegenden Vorderträger mit zwei seitlichen entgegengesetzten senkrechten Zweigen ausgerüstet, deren unteren Enden mit der Platte verbunden werden und deren oberen Enden zwei entsprechende Löcher haben;
  • eine abnehmbare Achse ist so gebildet, um in die Löcher des Trägers eingeführt zu werden und die zwei Zweige zu verbinden. Diese Achse ist mit Verriegelungsmitteln ausgerüstet wie z. B. einer schwenkbaren Endlasche, um selektiv eine axiale Translation der Achse in dem Träger zu blockierender Träger ist so gebildet, um die Achse in einer Lage zu halten, die im Verhältnis zu den seitlichen Flügeln der vorderen Anschläge überhöht ist;
  • ein Skischuh mit einem durch das vordere Teil seiner Sohle querverlaufenden Loch, welcher auf diese Weise von der gleichzeitig in die Löcher des Trägers und in das querverlaufende Loch der Sohle eingeführten Achse schwenkbar gehalten werden kann;
  • der Träger ist so gebildet und positioniert, damit die von ihm getragene Achse über dem vorderen Endbereich der Platte in einer vorgeschobenen Position gehalten wird, sodaß das vordere Ende der Schuhsohle nur wenig hinter dem Rand des mittleren Bereichs der vorderen Anschlagbacke liegt;
  • das obere Ende der seitlichen Zweige des Trägers wird in bezug auf das entsprechende untere Ende des seitlichen Zweigs nach vorn verlegt, sodaß die seitlichen Flügel des vorderen Anschlags unter die oberen Enden der seitlichen Zweige des Trägers und unter die Enden der Achse gehen können.
  • Es versteht sich, daß eine solche Bindungsstruktur eine gelenkige Verbindung des Schuhs erlaubt, die dem vorderen Anschlag der Abfahrtbindung am nähesten ist. Somit wird der Abstand des Schuhs im Verhältnis zu den Bindungen reduziert und dementsprechend die erforderliche Überhöhung, damit die Sohle über dem Fersenteil hinausragt. Es ist dann möglich, die Drehachse in eine Position zu bringen, die nur wenig im Verhältnis zu den seitlichen Flügeln der vorderen Anschläge überhöht ist.
  • Vorzugsweise besitzt die Platte einen vorderen Anschlag, der den Vorschub der Schuhsohle jenseits einer Position reduziert, die die Einführung der Achse in die Löcher des Trägers und der Schuhsohle erlaubt. Zum Beispiel kann der vordere Anschlag aus zwei schrägverlaufenden Flügeln gebildet werden, die ab den oberen Enden der Zweige des Trägers zueinander laufen.
  • Nach einer Herstellungsart besteht die Achse aus einem ersten mit einem Kopf versehenen Ende, das ihre Verschiebung im Träger in einer ersten Richtung verhindert und aus einem Teil, das mit einem abnehmbaren Verriegelungsstift assoziiert ist, der - wenn er positioniert ist - selektiv die Verschiebung der Achse im Träger in der zweiten Richtung verhindert.
  • Nach einer anderen Herstellungsart ist die Achse eine gerade Stange, die sich mit einem sekundären Arm verbindet, der parallel zur Achse steht und der durch Verschiebung in ein querliegendes unteres Gehäuse der Platte eingeführt wird. Der sekundäre Arm und das querliegende untere Gehäuse der Platte sind so gebildet, um die selektive Verriegelung der Achse und des sekundären Arms in der Einführungsposition der Achse in den Löchern des Trägers zu gewährleisten und das komplette Ausziehen des sekundären Arms jenseits der "Offen"-Position, in welcher die Achse ausserhalb des Raums zwischen den Zweigen des Trägers befreit wird, selektiv zu verhindern.
  • Vorzugsweise besitzt die Platte zwei seitliche Vorsprünge im Bereich unterhalb der Achse, um das querliegende untere Gehäuse der Platte zwischen den Positionen "verriegelt" und "offen" zu verlängern.
  • Vorzugsweise besitzt die Platte eine im allgemeinen flache untere Seite, die ab dem Träger nach vorne eine vordere Stelle mit verminderter Dicke hat, die angepaßt ist, um unter die Backen des vorderen Anschlags der Abfahrtbindung zu gehen und hinter dem Träger eine Stelle mit einer größeren Dicke,
  • welche die Stütze der Sohle des Skischuhs bildet, sodaß sich - bei einer Drehung des Schuhs - die vordere Stelle der Schuhsohle vor der Achse oberhalb der vorderen Stelle mit der reduzierten Dicke frei nach unten bewegt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von besonderen Herstellungsarten hervorgehen. Diese Beschreibung wird mit den beigefügten Abbildungen gemacht, u. a.:
  • - Abb. 1 zeigt eine schematische Darstellung - Seitenansicht - einer Skibindung für das Wandern, die nach einer Herstellungsart dieser Erfindung realisiert wurde. Der Schuh ist nach unten auf dem Ski positioniert;
  • - Abb. 2 stellt die Bindung der Abb. 1 in der Position eines zwecks Aufheben der Ferse gedrehten Schuhs dar;
  • - Abb. 3 stellt die Struktur der Skibindung für das Wandern der Abb. 1 u. 2 in Draufsicht dar;
  • - Abb. 4 ist eine Vorderansicht der Vorderseite der Bindung der Abb. 1;
  • - Abb. 5 ist eine Teilseitenansicht, die die Anpassung der Messer zeigt;
  • - Abb. 6 ist eine Seitenansicht einer Bindung nach einer zweiten Herstellungsart dieser Erfindung;
  • - Abb. 7 ist eine Draufsicht der Bindung der Abb. 6; und
  • - Abb. 8 ist ein Querschnitt nach der Zeichnung A-A der Abb. 6.
  • Wie es in den Abbildungen dargestellt wird, besteht eine Skibindung für das Wandern gemäß dieser Erfindung aus einer abnehmbaren steifen Platte 1, die so gebildet ist, um in befreibarer Weise auf einem Ski 2 mittels eines vorderen Anschlags 3 und eines Fersenteils 4 einer Abfahrtbindung gehalten zu werden. Somit ist der Ski 2 mit einer Abfahrtbindung mit einem vorderen Anschlag 3 und einem Fersenteil 4 ausgerüstet, welche von einem beliebigen bekannten Typ sein können, die positioniert und angepaßt sind, um den Schuh 5 zu halten, dessen Sohle 6 normiert ist. Die Sohlen 6 der Schuhe sind in der Tat normiert - namentlich an ihrem vorderen Ende 7 und an ihrem hinteren Ende 8, um sich an alle üblichen vorderen Anschläge 3 und Fersenteile 4 anzupassen.
  • Um das vordere Ende 7 des Skischuhs 5 mit der Platte 1 zu verbinden und dabei die Drehung des Schuhs 5 um die vordere Transversaldrehachse 9 durch Anheben der Ferse zu erlauben, wie dies in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt die Platte 1 einen querliegenden Träger 10, dessen vordere Steile aus der oberen Fläche 11 der Platte 1 gebildet ist, mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Zweigen 12 und 13, die nach oben gerichtet sind und jeweils zwei Löcher besitzen, die den zwei Durchgängen einer Achse 9 entsprechen.
  • Die Achse 9 ist abnehmbar und so gebildet, um in die Löcher des Trägers 10 eingeführt zu werden, wobei die zwei gegenüberliegenden seitlichen Zweige 12 und 13 des Trägers 10 verbunden werden. Es ist möglich, eine Metallachse 9 zu benutzen, die im allgemeinen zylindrisch ist.
  • Verriegelungsmittel erlauben die selektive Blockierung in axialer Translation und in abnehmbarer Weise der Achse 9 im Träger 10. Bei der Herstellungsart der Abb. 1-5 z. B. besitzt die Achse 9 ein erstes Ende mit einem Kopf 14, das mit der Außenseite eines Zweiges 13 des Trägers 10 in Berührung kommt und dadurch die Verschiebung der Achse 9 im Träger 10 in einer ersten mit dem Pfeil 15 angegebenen Richtung verhindert und ein zweites Ende, das mit einem abnehmbaren Stift 16 assoziiert ist, der - wenn in Position - mit der Außenseite des anderen Zweigs in Berührung kommt und selektiv die Verschiebung der Achse 9 im Träger 10 in der zweiten mit dem Pfeil 17 angegebenen Richtung verhindert.
  • Bei der mit den Abb. 6-8 dargestellten Herstellungsart ist die Achse 9 eine gerade Stange, die durch einen Endwinkel 30 mit einem parallel zur Achse 9 stehenden sekundären Arm 31 verbunden ist und durch Verschiebung in ein querliegendes unteres Gehäuse 32 der Platte 1 eingeführt wird. Das querliegende untere Gehäuse 32 und der sekundäre Arm 31 sind beide so gebildet, um die selektive Verriegelung der Achse 9 und des sekundären Arms 31 in der Einführungsposition der Achse 9 in den Löchern des Trägers 10, wie dies in der Abb. 7 und 8 dargestellt ist, zu gewährleisten und das komplette Ausziehen des sekundären Arms 31 jenseits der "Offen"-Position, in der die Achse 9 ausserhalb des Raums zwischen den Zweigen des Trägers 10 befreit wird, selektiv zu verhindern. Zu diesem Zweck ist in der mit den Abbildungen (insbesondere die Abb. 6-8) dargestellten Variante das Ende 33 des sekundären Arms 31 nach unten gebogen, eine der senkrechten Innenwände verfügt über einen Vorsprung 34 in der Nähe des geschlossenen Endes des Gehäuses und die Öffnung des Gehäuses 32 an der gegenüberliegenden Endseite genügt gerade, um die Verschiebung des geraden Teils des sekundären Arms 31 zu ermöglichen, mit einer unteren Wand 134, die das Herauskommen des gebogenen Endes 33 des sekundären Arms 31 verhindert.
  • Bei dieser Herstellungsart besitzt die Platte 1 vorzugsweise zwei seitliche Vorsprünge 35 und 36, die die Verlängerung des unteren querliegenden Gehäuses 32 der Platte 1 und somit das Auseinanderbringen der respektiven Positionen "verriegelt" und "offen" der Achse 9 ermöglichen.
  • Der Skischuh 5 ist mit einem durch das vordere Teil 7 seiner Sohle 6 querverlaufenden Loch versehen, wobei das Loch so ausgelegt ist, um den Durchgang der Achse 9 zu erlauben. Wenn der Schuh 5 auf der Bindung positioniert ist, wie dies in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, geht die Achse 9 gleichzeitig durch die entsprechenden Löcher der Zweige 12 und 13 des Trägers 10 und das Loch der vorderen Stelle 7 der Sohle 6 hindurch. Somit ist der Schuh 5 mit der Platte 1 verbunden, wobei er frei um die Achse 9 drehen kann, wie dies in den Abb. 1 und 2 dargestellt wird.
  • Nach der Erfindung ist der Träger 10 so gebildet und positioniert, daß die vom ihm getragene Achse 9 über dem vorderen Endbereich der Platte 1 in einer vorgeschobenen Position gehalten wird, sodaß das vordere Ende der Schuhsohle nur wenig hinter dem hinteren Rand des mittleren Bereichs der vorderen Anschlagbacke liegt.
  • Um den Durchgang der seitlichen Flügel des vorderen Anschlags in allen Konfigurationen der derzeit bekannten Abfahrtbindungen zu erlauben, ist das obere Ende der seitlichen Zweige 12 und 13 des Trägers 10 im Verhältnis zum entsprechenden unteren Ende der seitlichen Zweige 12 oder 13 nach vorne verschoben. Vorzugsweise ist der Träger 10 so gebildet, um die Achse 9 nur wenig überhöht im Verhältnis zu den seitlichen Flügeln der vorderen Anschläge zu tragen.
  • Zum Beispiel können die Zweige 12 und 13 des Trägers 10 um 45º nach vorne geneigt werden, wie es in den Abbildungen dargestellt wird.
  • Diese Bedingungen werden erfüllt, wenn die querliegende Achse 9 z. B. in eine Höhe H von ca 40- 45 mm über der unteren Seite der Platte 1 und in eine Entfernung L von ca. 23-28 mm hinter dem vorderen Ende der Platte 1 gestellt wird.
  • Die Positionierung der querliegenden Achse 9 im entsprechenden Loch der Schuhsohle kann erleichtert werden, und zwar durch das Einbringen eines vorderen Anschlags, der den Vorschub der Schuhsohle jenseits einer Position, die die Einführung der Achse 9 in die Löcher des Trägers 10 und der Schuhsohle erlaubt, reduziert.
  • Bei der Herstellungsart, die in den Abb. 6-8 dargestellt wird zum Beispiel ist der vordere Anschlag aus zwei schrägen Flügeln 45 und 46 gebildet, die ab den oberen Enden der respektiven Zweige 12 und 13 des Trägers 10 zueinander laufen. Solche schrägen Flügel 45 und 46 stören die Einführung der Platte 1 in den vorderen Anschlag der Abfahrtbindung nicht.
  • Bei den mit den Abbildungen dargestellten Herstellungsarten besitzt die Platte eine untere Seite 18, die im allgemeinen flach ist und die ab dem Träger 10 nach vorne eine vordere Stelle 19 mit verminderter Dicke hat, die angepaßt ist, um unter die Backen des vorderen Anschlags 3 der Abfahrtbindung zu gehen und hinter dem Träger 10 eine hintere Stelle 20 mit einer größeren Dicke, die die Stütze der Sohle 6 des Skischuhs 5 bildet. Senkrecht am Träger 10 kann die vordere Steile 19 mit verminderter Dicke zum Beispiel mit der hinteren Stelle 20 mit einer größeren Dicke mittels einer geneigten Facette 119 verbunden werden. So dreht sich bei einer Drehung des Schuhs 5 die vordere Stelle 7 der Schuhsohle 6 vor der Achse 9 frei nach unten über der vorderen Stelle 19 mit verminderter Dicke der Platte 1.
  • Diese vordere Stelle 19 mit verminderter Dicke der Platte 1 besitzt eine minimale Länge, die gerade reicht, damit sich der vordere Rand 21 der Schuhsohle 6 in unmittelbarer Nähe der Backen des vorderen Anschlags 3 der Abfahrtbindung dreht. Somit wird der Abstand des Schuhs 5 sowie die erforderliche Überhöhung über dem Fersenteil minimiert.
  • Bei der in den Abb. 1-3 dargestellten Herstellungsart besitzt die Platte 1 eine oder mehrere abnehmbare Zwischenunterlagen 22, die so gebildet sind, um die hintere Stelle 8 der Sohle 6 des Skischuhs 5 zu überhöhen und zu vermeiden, daß sie sich auf das Fersenteil 4 der Abfahrtbindung stützt. Die Unterlage 22 wird z. B. aus zwei Rohren 22 und 122 gebildet, die in zwei Sacklöcher mit senkrechter Achse eingeführt sind, die seitlich verschoben und an der oberen Seite 11 der Platte 1 offen sind. Es können zwei weitere Löcher 222 und 322 vorgesehen werden, die nach vorne positioniert sind, um selektiv die Rohre 22 und 122 weiter nach vorne aufzunehmen. Es können ebenfalls zusätzliche Rohre 422 und 522 vorgesehen werden, die länger sind als die Rohre 22 und 122 und die in einer Warteposition in entsprechende Löcher mit waagrechter Achse eingeführt sind, wobei diese Löcher auf die vordere Seite der hinteren Stelle 24 der Platte ausmünden. Die Rohrserien 22 und 122 oder 422 und 522 sind somit austauschbar, um Unterlagen mit verschiedenen Höhen zu bilden, die die Anpassung der Bindung an das zu steigende Gefäll ermöglichen.
  • Bei der in den Abb. 6-7 dargestellten Herstellungsart besitzt die Platte 1 eine einstellbare hintere Untertage 39, bestehend aus einem Bügel mit querliegendem Zweig 40, der zwei seitliche Zweige 41 verbindet. Dieser Bügel ist auf der Platte 1 montiert, und dreht sich gemäß einer querliegenden Achse 42 zwischen einer ersten Endposition die auf der Abb. 6 mit voller Linie dargestellt wird, in der der querliegende Zweig 40 des Bügels auf eine gehobene Stelle 43 der oberen Fläche der Platte 1 lehnt und somit eine Unterlage bildet, auf die sich die Schuhsohle stützen kann, und einer zweiten eingezogenen Endposition, die mit gestrichelter Linie dargestellt wird, in der der querliegende Zweig 40 des Bügels 39 auf eine heruntergebrachte Stelle 44 der oberen Fläche der Platte 1 lehnt.
  • Die Platte 1 besitzt ein vorderes Teil 23 und ein hinteres Teil 24, die mit einem Längsträger 25 miteinander verbunden sind. Diese Teile können in einer gewählten Länge blockiert werden, um sich an die vorher festgelegte Distanz anzupassen, die den vorderen Anschlag 3 vom Fersenteil 4 der Abfahrtbindung trennt. Die Platte 1 kann somit den verschiedenen Schuhgrößen angepaßt werden.
  • Bei der in den Abb. 1-3 dargestellten Herstellungsart ist der Längsträger 25 eine zylindrische Stange, deren vorderen Ende mit dem vorderen Teil 23 der Platte mittels eines Befestigungssystems 125 in axialer Translation verbunden ist, das ihre freie Drehung ermöglicht. Das hintere Ende des Längsträgers 25 geht in einen Längstunnel des hinteren Teils 24 der Platte, in welchem es von einer senkrechten Schraube 225 gehalten wird, die durch eine Bohrung des Längsträgers 25 geht. Um die Längenanpassung der Platte 1 zu ermöglichen, besitzt der Längsträger 25 eine erste Löcherserie 325 in regelmäßigem Abstand und eine zweite Löcherserie 425, die senkrecht und zwischen den Löchern der ersten Löcherserie eingebracht sind.
  • Bei der in den Abb. 8 - 7 dargestellten Herstellungsart ist der Längsträger 25 ein Gewinderohr, das in die entsprechenden Gewindebohrungen 37 und 38 das vorderen Teils 23 und des hinteren Teils 24 der Platte eingeschraubt wird, sodaß die Länge der Platte 1 durch relative axiale Drehung des vorderen Teils 23 und des hinteren Teils 24 im Verhältnis zueinander eingestellt wird.
  • Außerdem kann die Bindung anpaßbare Messer 28 besitzen, die aus zwei parallelen seitlichen Klingen bestehen, die durch eine senkrechte eine U-Struktur bildende mittlere Platte verbunden sind, wie dies in der Abb. 5 dargestellt wird. Vorzugsweise werden männlich-weibliche Einführungsmittel 27 auf der Außenseite der mittleren Platte der Messer 26 sowie auf der unteren Räche 18 der Platte 1 vorgesehen, sodaß die Messer 26 auf dem Ski 2 durch Einführung der mittleren Plane zwischen, der Platte 1 und der oberen Flache des Skis 2 in Position gehalten werden können.
  • Wenn der Skiläufer seinen Ski 2 in Abfahrtstellung benutzen möchte, entfernt er die Platte 1 und steckt sie beispielsweise in einen Sack. Der vordere Anschlag 3 und das Fersenteil 4, die die vordere Stehe 7 und die hintere Stelle 8 der Sohle 6 zurückhalten, halten dann den Schuh 5 auf dem Ski 2.
  • Um auf die Wanderposition zu wechseln, nimmt der Sikläufer den Schuh 5 aus der Abfahrtbindung heraus, und paßt die Platte 1 zwischen dem vorderen Anschlag 3 und dem Fersenteil 4 an. Er nimmt dann die Achse 9 heraus, stellt den Schuh 5 in die gewünschte Position und setzt die Achse 9, die durch die Löcher der Zweige 12 und 13 des Trägers 10 und das Loch der Schuhsohle 8 geht, wieder ein. Die Verriegelungsmittel wie z. Beispiel der Stift 16 oder der sekundäre Arm 31 verbinden dann die Achse 9 mit der Platte 1. Der Schuh 5 kann somit auf der Platte drehen, die auf dem Ski 2 zurückgehalten wird.
  • Um zurück auf Abfahrtstellung überzugehen, nimmt der Skiläufer die Achse 9 heraus, löst die Platte 1 aus den Abfahrtbindungen und setzt den Schuh wieder zwischen dem vorderen Anschlag 3 und dem Fersenteil 4 der Abfahrtbindung ein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht auf die explizit beschriebenen Herstellungsarten begrenzt, sondern schließt die verschiedenen Varianten und Verallgemeinerungen ein, die in den nachstehenden Ansprüchen enthalten sind.

Claims (1)

1. Skibindungen für Wanderungen,
bestehend aus einer steifen entnehmbaren Platte (1), welche gebildet wurde, um auf einem Ski (2) mit einem vorderen Anschlag (3) und einem Fersenteil einer Abfahrtbindung (4) auslösbar festgehalten zu werden.
Die Platte ist mit einem querliegenden Vorderträger (10) mit zwei seitlichen entgegengesetzten Zweigen (12, 13) ausgerüstet, deren unteren Enden mit der Platte (1) verbunden sind und deren oberen Enden zwei entsprechende Löcher besitzen.
Mit einer abnehmbaren Achse (9), die so gebildet ist, daß sie in die genannten Locher des Vorderträgers (10) eingeführt wenden und die zwei Zweige (12, 13) verbinden kann und mit einer Verriegelung versehen, um die Achse (9) selektiv in axialer Translation im Vorderträger (10) zu verblocken.
Der Vorderträger (10) ist so gebildet, daß er die Achse (9) in eine Lage bringt, die in bezug auf die seitlichen Flügel der vorderen Anschläge überhöht ist, sodaß ein Skischuh (5), der mit einem querlaufenden Loch versehen ist, das das vordere Teil (7) seiner Sohle (8) durchfährt, durch die Achse (9) zurückgehalten werden kann, welche gleichzeitig in die Löcher des Vorderträgers (10) und in das querliegende durch die Sohle (6) gehende Loch eingeführt wird. Dies wird dadurch gekennzeichnet, daß
- der Vorderträger (10) so gebildet und positioniert ist, daß die von ihm getragene Achse (9) über dem vorderen Endbereich der Plane (1) getragen wird, und zwar in einer derart vorgesetzten Lage, daß das vordere Ende der Schuhsohle nur wenig hinter dem hinteren Rand des mittleren Bereichs der vorderen Anschlagbacke liegt,
- das obere Ende der seitlichen Zweige (12, 13) des Vorderträgers (10) wird in bezug auf das entsprechende untere Ende des seitlichen Zweigs (12, 13) nach vom verlegt, sodaß die seitlichen Flügel des vorderen Anschlags unter die oberen Enden der seitlichen Zweige (12, 13) des Vorderträgers (10) und unter die Enden der Achse (9) gehen können.
2. Bindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) einen vorderen Anschlag besitzt, welcher die Vorwärtsbewegung der Schuhsohle über eine Lage hinaus begrenzt, welche die Einführung der Achse (9) in die Löcher der Vorderträger (10) und der Schuhsohle ermöglicht.
3. Bindung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag durch zwei schräglaufende Flügel (45, 48) gebildet wird, welche ab den oberen Enden der Zweige (12. 13) des Vorderträgers (10) zueinander laufen.
4. Bindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) eine gerade Stange ist, welche durch einen Endwinkel (30) mit einem der Achse (g) parallel angebrachten sekundären Arm (31) verbunden ist und in ein unteres querlaufendes Gehäuse (32) des Vorderträgers (1) hineingleitet. Der sekundäre Arm (31) und das untere querlaufende Gehäuse (32) sind so gebildet, daß sie selektiv die Verriegelung der Achse (9) und des sekundären Arms (31) in der Eingriffslage der Achse (9) in den Löchern des Vorderträgers (10) gewährleisten und das völlige Ausziehen des sekundären Ans (31) selektiv über die "offene" Lage hinaus, in der die Achse (9) außerhalb des Raums zwischen den Zweigen des Vorderträgers (10) befreit wird, verhindern.
5. Bindung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zwei seitliche Vorsprünge (35, 36) besitzt, um das untere querliegende Gehäuse (32) der Platte (1) zu verlängern und die Verriegelungs- und Offenlagen der Achse (9) auszubreiten.
8. Bindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) eine untere Fläche (18) besitzt, die im allgemeinen flach ist und ab dem Vorderträger (10) nach vorne eine vordere Steile (19) besitzt, die eine verminderte Dicke hat, welche angepaßt ist, um unter die Backen des vorderen Anschlags (3) der Abfahrtbindung zu gehen und hinter dem Vorderträger (10) eine hintere Stelle (20) besitzt, die eine größere Dicke hat, welche die Stütze der Sohle (6) des Skischuhs (5) bildet, sodaß sich - bei einer Drehung des Schuhs (5) - die vordere Stelle (7) der Schuhsohle (6) vor der Achse (9) oberhalb der vorderen Stelle (19) mit der reduzierten Dicke der Platte (1) frei nach unten bewegt.
7. Bindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine hintere einstellbare Unterlage (39) besitzt, welche aus einem montierten Bügel gebildet wird, der sich auf der Platte (1) in einer querliegenden Achse (42) zwischen einer ersten Endposition dreht, in welcher der querliegende Zweig (40) des Bügels (39) auf eine gehobene Steile (48) der oberen Fläche der Platte (1) lehnt und dadurch eine Unterlage bildet, auf die sich die Sohle des Schuhs stützt und einer zweiten eingezogenen Endposition, in der der querliegende Zweig (40) des Bügels (39) auf eine nach unten gestellte Stelle (44) der oberen Fläche der Plane (1) lehnt.
8. Bindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) ein, vorderes Teil (23) besitzt, das den Vorderträger trägt (1D) und ein hinteres Teil (24). Beide Teile werden mit einem Gewinderohr (25) verbunden, welches in entsprechende Gewindebohrungen (37, 38) des vorderen Teils (23) und des hinteren Teils (24) eingeschraubt wird, sodaß die Länge der Platte (1) durch relative axiale Drehung der vorderen (23) und hinteren (24) Teile aufeinander bezogen geregelt wird.
9. Bindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei seitlichen und parallelen Klingen gebildete anpaßbare Messer (26) besitzt, wobei diese Klingen mit einer mittleren und senkrechten Platte verbunden sind, um eine U-Struktur mit männlich- weiblichen Verbindungen (27) zu bilden, welche auf der äußeren Fläche der mittleren Platte der Messer (26) und auf der unteren Fläche (18) der Platte (1) vorgesehen sind, sodaß die Messer (28) auf dem Ski (2) durch Eingriff der mittleren Platte zwischen der Platte (1) und der oberen Fläche des Skis (2) in Position gehalten werden können.
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