DE69602660T2 - Transportkübel zur Lagerung und zum Transport von Materialien, insbesondere von Steinen und mit einem solchen Transportkübel ausgerüstete Anlage - Google Patents
Transportkübel zur Lagerung und zum Transport von Materialien, insbesondere von Steinen und mit einem solchen Transportkübel ausgerüstete AnlageInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft das Gebiet der Mulden für das Lagern und Transportieren von Bau- und Aufschüttmaterialien.
- Genauer betrifft die Erfindung Mulden für das Lagern und Transportieren schwerer Materialien wie Bruchsteine, die im allgemeinen als Steinblöcke mit Massen von beispielsweise 1 bis 25 Tonnen vorkommen. Diese Mulden werden üblicherweise auf LKW- oder Anhängerrahmen bzw. auf Bahnwaggonrahmen transportiert, wobei sie gegebenenfalls als Kippmulden zum leichten Entladen ausgebildet sind.
- Schwere Materialien wie Bruchsteine können nicht mit klassischen Kippmulden transportiert werden. Diese sind nämlich für den Transport von Materialien wie Kies oder Sand eingerichtet, die im allgemeinen eine Korngröße von weniger als 1 cm aufweisen. Nun weisen Kies und Sand im allgemeinen nicht nur eine geringere Dichte als die Bruchsteine auf, aus denen Steinschüttungen zusammengesetzt sind, sondern auch eine Fließfähigkeit, die ihr einfaches Laden in solche Mulden ermöglicht, während Bruchsteine viel schwieriger zu handhaben sind, weil sie aus massiven Blöcken bestehen.
- Aus diesen Gründen müssen Mulden für Bruchsteine mechanische Eigenschaften vorweisen, die es ihnen ermöglichen, dem Gewicht solcher Bruchsteine sowie den beim Laden und Ausladen auftretenden Schlägen standzuhalten.
- Derzeit handelt es sich bei Mulden für den Transport schwerer Materialien wie Bruchsteine um speziell gefertigte Mulden, die den spezifischen Zwängen, die mit der besonderen Art und insbesondere mit der Masse der Bruchsteine zusammenhängen, gewachsen sind. Um den Schlägen beim Beladen sowie den hohen Gewichten stand zu halten, wobei sie eine ausreichende Lebensdauer haben sollen, werden bei ihrem Bau im allgemeinen stärkere Bleche verwendet, als dies bei Mulden für den Transport klassischer Materialien wie Kies und Sand der Fall ist. Typischerweise sind diese Bleche 10 bis 15 mm stark, statt in etwa 5 mm, wie es bei klassischen Mulden der Fall ist.
- Die Verwendung starker Bleche erhöht die mechanische Widerstandsfähigkeit der Wände im erheblichen Umfang, hat aber den Nachteil, das Gewicht der Mulde stark zu erhöhen, was die Nutzlast des Transportrahmens, auf dem die Mulde aufgesetzt ist, entsprechend verringert. DE-A-24 08 336 schlägt eine klassische Mulde mit einer Vielzahl von in der Masse integrierten Verstärkungen vor, was den gleichen Nachteil mit sich bringt.
- Andererseits verursacht die Verwendung verschiedener Mulden als Funktion der beförderten Materialien, nämlich klassische Mulden für Materialien geringer Körnung, wie Kies und Sand, und andererseits spezialisierte Mulden für Bruchsteine, hohe Material- und somit Transportkosten. In der Tat muß ein Transportunternehmer, der beide Arten von Materialien befördern muß (Bruchsteine und Materialien geringer Körnung) mindestens über eine Mulde für Bruchsteine verfügen, wobei diese gegebenenfalls auch für Materialien geringer Körnung eingesetzt werden muß. Ein Mulde für Bruchsteine ist aber wesentlich teurer als eine klassische Mulde für Materialien geringer Körnung, wobei sie, wie bereits oben erläutert, eine merkliche Verringerung der Nutzlast verursacht, wodurch sie für den Transport klassischer Materialien unrentabel wird. Der Transportunternehmer muß demnach meistens über mindestens eine Mulde für Bruchsteine sowie über eine klassische Mulde verfügen.
- Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, diesen verschiedenen Nachteilen des Standes der Technik entgegenzuwirken.
- Genauer gesagt ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen von Mulden für Bruchsteine zu geringeren Preisen, bei denen insbesondere das Profil und die mechanischen Eigenschaften optimiert sind und insbesondere eine merkliche Erhöhung des Gesamtgewichtes ermöglichen (und somit eine entsprechende Erhöhung der verfügbaren Nutzlast für einen gegebenen Rahmen).
- Ein weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Mulde mit annehmbaren Betriebsbedingungen für eine gemischte Verwendung (einerseits, Materialien geringer Körnung und andererseits Bruchsteine).
- Diese Zwecke sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht die Erfindung mit Kippermulde für das Lagern und Transportieren von Materialien wie Bruchsteine, bestehend aus einem offenen Aufnahmebehälter aus geschweißten Blechen, die eine Lagerbehälterwand mit kreisbogenförmigem Querschnitt bilden, wobei die Mulde dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist:
- ein Aufprall- und Versteifungsblech, das gegen einen Teil der Rückwand dieser Mulde in einer im wesentlichen kontinuierlichen und symmetrischen Weise im Verhältnis zu ihrer vertikalen Ebene angebaut ist;
- - zwei Längsgestelfteile, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Mulde verlaufen, wobei diese Längsgestellteile einen selbsttragenden Rahmen bilden und so ausgelegt sind, daß sie auf den Längsträgern eines Chassis ruhen können und deren Abstand verstellt werden kann, um sie verschiedenen Chassisgrößen anzupassen;
- - Seitenränder, die jeweils aus einem Profil mit geschlossenem Querschnitt gebildet werden, die jeweils mit dem oberen Teil der Wand fest verbunden sind, wobei ein Aufprallblech fest mit mindestens einem Teil dieser Seitenränder verbunden ist;
- - mindestens ein Paar der Versteifung dienender seitlicher Verstärkungsteile, die symmetrisch auf beiden Seiten einer vertikalen Längsebene der Mulde angebracht und aus Blechen ausgebildet sind, die fest mit der Wand, mit den Profilen und mit den Längsgestellteilen verbunden und mit ihnen im Dreieck angebrachte Gruppen bilden.
- Das Konzept der Mulde für Bruchsteine nach der Erfindung ergibt sich somit aus dem Bestreben, die Bedingungen, denen die Strukturen aufgrund der Widerstandsfähigkeiten ausgesetzt sind, neu zu überdenken, um eine Optimierung der erforderlichen Qualitäten bezüglich Starrheit und Federkraft zu erzielen. Ferner ergibt sich die Anwendung einer konkaven Wandung aus geschweißten Blechen mit mit kreisbogenförmigem Querschnitt, um ein stetiges "Rutschprofil" zu bieten, mit örtlich angebauten Aufprallblechen. Das selektive Anbringen der Aufprallbleche an bestimmten, besonders beanspruchten Stellen der Muldenwand, bedingt, daß sie eine dynamische Verstärkungsrolle beim Widerstand gegen Schläge, gegen Materialermüdung und Abnutzung spielen, wodurch man die angestrebten Leistungen zu Herstellungspreisen und für Gesamtgewichte erzielt, die gegenüber den derzeit verfügbaren sehr wettbewerbsfähig sind. Daraus ergibt sich außerdem für den Benutzer die Möglichkeit einer gemischten Anwendung der Mulde, nämlich sowohl für Bruchsteine und schwere Materialien, als auch für pulverförmige Materialien oder für Materialien geringer Dichte, sowie für andere Anwendungen.
- Es wird darauf hingewiesen, daß im Rahmen des Standes der Technik bereits Mulden mit kreisbogenförmigem Querschnitt vorgeschlagen wurden, die jedoch weder Aufprallbleche noch seitliche Verstärkungen oder Längsgestellteile aufwiesen. Eine Mulde dieser Art wird insbesondere in der Patentanmeldung EP 0374336 beschrieben.
- Nach einer besonders interessanten Ausführung der Erfindung reicht das Aufprallblech bis zu einer vorgegebenen Höhe der Seiten der Mulde, so daß es sich seitlich im Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene der Mulde gemäß einem Öffnungswinkel (a) zwischen 30º und etwa 50º erstreckt, gemessen von der Mitte der oberen horizontalen Ebene der Mulde.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, sind die Bleche (Aufprallblech und geschweißte Bleche, aus denen sich die konkave Lagerwandung zusammensetzt) in etwa 5 mm stark und aus einer schlagfesten Legierung der Härte 400 H8 bis 500 HB hergestellt. Solche Bleche weisen eine zufriedenstellende Widerstandsfähigkeit gegen Schläge und Hämmern auf.
- Die Längsgestellteile erhöhen die Starrheit der Mulde, insbesondere in Längsrichtung. Sie ermöglichen ebenfalls das Ausrichten der senkrechten Kräfte, die von den Seitenwänden ausgehen, auf der Höhe des Rahmens oder des Zwischenrahmens, auf den die Mulde aufgesetzt werden soll.
- Vorteilhafterweise bildet das Aufprallblechelement am Boden der Mulde einen Block mit den Längsgestellteilen. Der selbsttragende Rahmen bildet somit eine untere starre Stütze (die gegen Deformationen wirkt) für das Aufprallblech und somit für die Mulde insgesamt.
- Es wird ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, daß der selbsttragende Rahmen auch mindestens zwei Querstreben umfassen kann, die mit den Längsgestellteilen zusammenwirken. Längsgestellteile und Querstreben bilden somit eine rechteckige Verstärkungsstruktur, die der allgemeinen Form der Mulde angepaßt ist.
- Beim Kippen der Mulde, stellen der selbsttragende Rahmen und das Aufprallblech die Starrheit der Mulde während der Entladung der beförderten Materialien sicher.
- Da es sich bei der Mulde nach der Erfindung um eine Kippmulde handelt, kann man eine hydraulische Hebevorrichtung verwenden, um sie zu kippen. In diesem Falle können die Längsgestellteile vorteilhafterweise durch Eisenteile verlängert werden, die Befestigungspunkte für eine hydraulische Hebevorrichtung darstellen. Diese Eisenteile können insbesondere ein U- oder C-Profil aufweisen und untereinander austauschbar sein, um sie verschiedenen Arten hydraulischer Hebevorrichtungen anzupassen.
- Es wird ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, daß der Abstand zwischen den Längsgestellteilen größer oder kleiner sein kann, um verschiedenen Fahrzeugrahmen angepaßt zu werden. Dieser Abstand kann zwischen 600 und 1500 Millimeter betragen, um eine Kompatibilität mit 980 mm oder mit 1200 mm Rahmen sicherzustellen.
- Nach der Erfindung werden die Seitenränder aus einem Profil mit geschlossenem Querschnitt gebildet, die jeweils mit dem oberen Teil der Wand fest verbunden sind ("Randprofile"). Vorteilhafterweise besteht jedes Seitenprofil aus einem gefalzten Blech, mit einem Winkel am oberen Teil. Das gefalzte Blech ist an beiden Enden mit der Seitenwand der Mulde verbunden, um den Querschnitt "abzuschließen". Solche Eigenschaften ermöglichen das Lösen der von diesem besonders empfindlichen Teil der Mulde zusammenhängenden Probleme, die sich daraus ergeben, daß sie besonders beim Laden starken Schlägen ausgesetzt sind. Die Verwendung eines Profils mit geschlossenem Querschnitt erhöht außerdem die Versteifung der Mulde.
- Immer nach der Erfindung ist ein Aufprallblech mindestens gegen einen Teil der oberen seitlichen Innenteile der Mulde angebracht. Bevorzugterweise besteht das Aufprallblech dann aus einem Teil, das eine Fläche des den oberen Rand bildenden Profils und andererseits einem daran angesetzten Teils der Muldenwand abdeckt.
- Immer nach der Erfindung weist die Mulde ein Paar seitlicher Verstärkungen auf, die als Versteifung wirken. Diese Verstärkungen tragen zur Starrheit der geschweißten Blechwand bei, die sich ohne diese für Verwindungen oder "bananenförmige" Deformationen als empfindlich erweisen könnte.
- Allgemein wird festgestellt, daß der gesamte Widerstand der konkaven Lagerwand durch die komplementäre oder kombinierte Wirkung der seitlichen Verstärkungen mit den Randprofilen und den oben erwähnten Längsgestellteilen erhöht wird. Das Vorhandensein dieser Verstärkungsstrukturen verbessert die Kompromißbedingungen zwischen den Widerstandseigenschaften und dem Gewicht der Bleche, welche die Lagerwandung bilden, und der gesamten mechanischen Widerstandsfähigkeit der Mulde.
- Diese mechanische Widerstandsfähigkeit der Mulde wird demnach durch die Seitenverstärkungen erhöht, weil es sich bei diesen Verstärkungen um Blechelemente handelt, die mit der Gruppe zusammenhängen, welche aus der konkaven Wandung, der Randprofile und der Längsgestellteile besteht, um im Dreieck angebrachte Gruppen zu bilden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Eigenschaft der Erfindung ist die Mulde mit einer hinteren Schwenkklappe ausgestattet ist, welche die hintere Abschlußfläche der Mulde bildet und sich beim Kippen der Mulde aus dem Weg schwenken läßt, um das Entladen der transportierten Materialien zu ermöglichen.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ersichtlich, die als Beispiel und ohne einschränkende Wirkung vorgestellt wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
- - Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung der Erfindung zeigt;
- - Fig. 2 zwei Halbansichten der Mulde der Fig. 1 im Schnitt darstellen, wobei die linke Hälfte einen Querschnitt der Mulde auf der Höhe einer seitlichen Verstärkung und die rechte Hälfte einen Querschnitt auf der Höhe der hinteren Querversteifungen darstellt;
- - Fig. 3 eine Variante der Längsgestellteile darstellt.
- Bei der Ausführung der Fig. 1 besteht die Mulde nach der Erfindung aus einer Wand 22 aus Rand an Rand verschweißten Blechen, die eine bogenförmige Gruppe bilden.
- Die Wand 22 wird mit einer Anzahl zusätzlicher Komponenten der Mulde verbunden, nämlich:
- - eine vordere Seite 21, die den vorderen Abschluß der Mulde sicherstellt und entweder senkrecht oder geneigt sein kann (beispielsweise mit einem Winkel von 25º gegenüber der Senkrechten);
- zwei Seitenprofile 25a, 25b, die sich der Länge nach und symmetrisch an den oberen Rändern der Wand 22 erstrecken;
- zwei Paar seitlicher Verstärkungen 23a, 23b und 24a, 24b;
- - eine Schwenkklappe 27, die im hinteren Bereich der Mulde angebracht ist und über Stellglieder 26a, 26b geschwenkt werden kann, um den hinteren Teil der Mulde zu schließen bzw. zu öffnen, auf der Höhe der seitlichen Verstärkungen 24a, 24b, welche die hintere Versteifung und den Ruhesitz der Schwenkklappe 27 bilden.
- - Längesgestellteile 28a, 28b (die in der Fig. 2 besser zu sehen sind), welche sich symmetrisch im unteren Teil der Mulde erstrecken;
- - Aufprallblechelemente 32a, 32b, die den unteren Teil der Seitenwände 22 belegen.
- Neben ihrer spezifischen Funktion tragen alle diese verschiedenen Elemente zur mechanischen Haltbarkeit und zur Starrheit der Mulde insgesamt bei. Somit kombiniert man die relative "Leichtigkeit" der Bleche, aus denen die Wand 22 gebildet ist (beispielsweise Bleche aus schlagfester und abriebfester Legierung vom Typ HARDOX 400 (eingetragenes Warenzeichen), mit einer Härte in der Größenordnung von 400 HB, mit einer Stärke von beispielsweise etwa 5 mm) mit dem Verstärkungseffekt der verschiedenen anderen Elemente, welche ihre Rolle an selektiv angepaßten Stellen der Mulde ausüben.
- Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung weist die Mulde ebenfalls einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf. Diese Bogenform der inneren Wände der Mulde schränkt das Hämmern auf die Wand 22 beim Aufladen der Bruchsteine ein, weil die meisten Blöcke nicht direkt fallen, sondern entlang der gebogenen Wände bis auf den Boden der Mulde gleiten oder sich auf bereits aufgeladene Blöcke stapeln.
- Es sind andere Typen bogenförmiger Querschnitte denkbar, insbesondere spitzbogenförmige Querschnitte oder bogenförmige Querschnitte mit flachem Boden, oder jede andere Querschnittsform, vorausgesetzt, die inneren Wände der Mulde haben einen geneigten Teil, wobei die Neigung sich bevorzugterweise stetig bis zum Boden der Mulde ändert.
- Vorteilhafterweise ist die Mulde vorne und hinten mit Geländern 29, 30 am oberen Rand ausgestattet.
- Zuletzt bilden die Winkeleisen 28a, 28b, welche die Längsgestellteile bilden, einen selbsttragenden Rahmen, der auch gegebenenfalls (nicht dargestellte) Querträger umfaßt, die sich brückenartig zwischen den zwei Längsgestellteilen aufstützen, wobei der selbsttragende Rahmen das Kippen der Mulde mit Hilfe eines Stellglieds 31 ermöglicht, das sich auf einen (nicht dargestellten) Rahmen stützt.
- Die Geometrie und die Modalitäten der Zusammensetzung der verschiedenen Elemente, welche die Mulde bilden, erscheinen deutlicher in Fig. 2.
- Die Randprofile 25a, 25b bestehen aus einem Profil mit geschlossenem Querschnitt, das mit dem oberen Teil der Wand 22 verbunden ist. Bei der in halber Sicht von links dargestellten Ausführung besteht das seitliche Profil aus einem gefalzten Blech 33, das einen Winkel 34 am oberen Teil aufweist. Das gefalzte Blech ist an beiden Enden mit der Wand 22 der Mulde verbunden, nämlich einerseits auf der Höhe einer abdeckenden Verbindung 35 im oberen Bereich der Wand 22 und andererseits im unteren Teil dieses Bereiches, entlang einer Schweißnaht 36. So erhält man ein "geschlossenes" Profil, das diesen Teil der Mulde versteift.
- Die abdeckende Verbindung 35 ermöglicht es dem entsprechenden Teil 33 des Blechs, welches die Widerstandsfähigkeit dieses gegenüber Schlägen und Deformationen besonders empfindlichen Bereichs der Mulde, die Rolle des Aufprallschutzes zu bilden.
- Außerdem ist das gefalzte Blech 33 am unteren Teil entlang einer Schweißnaht 37 auf einen Verstärkungsblech 38 aufgesetzt, das die mittlere Versteifung 23a bildet. Dieses Verstärkungsblech 38 ist am unteren Teil auf dem längslaufenden Winkeleisen 28a aufgesetzt (durch Schweißen oder einem gleichwertigen Verfahren), welches das Längsgestellteil und/oder den selbsttragenden Rahmen der Mulde bildet.
- Diese verschiedenen Elemente befinden sich somit im Zustand der Zusammenwirkung und Synergie, um die Effekte der im Dreieck angebrachten Gruppen, welche die mechanische Haltbarkeit des Ganzen begünstigen, zu vervielfachen.
- Das längslaufende Winkeleisen 28 ist mit dem unteren Aufprallblech 32a aufgesetzt und verbunden (beispielsweise durch Schweißen oder durch jedes andere angemessene Verfahren).
- Bei einer anderen Ausführung kann das Aufprallblech 32a einen Block mit dem Längsgestellteil 28a bilden.
- Das Aufprallblech 32a wird symmetrisch und kontinuierlich bis zur gegenüberliegenden Seite der Wand 22 (Teil 32b) weitergeführt. Es steigt an den Seiten der Mulde bis zu einer vorgegebenen Höhe, die durch einen Winkel a gegenüber der senkrechten Symmetrieebene 39 und ausgehend von einem Punkt 40 dieser Ebene 39 definiert ist, die sich in etwa auf der Höhe der äußeren Seitenrändern 25a, 25b der Mulde befindet. Der Winkel a kann bevorzugterweise zwischen etwa 30º und 50º liegen.
- Das längslaufende Winkeleisen 28a dient als stützendes Längsgestellteil der Mulde und ruht auf dem Kopf Längsträger 41 des Transportrahmens. Die Verbindung zwischen Winkeleisen 28a und Längsträger 41 ist ein einfaches Aufliegen.
- In der rechten Halbansicht der Fig. 2 besteht das Versteifungsprofil 2 aus einem Blech 42, das die Wand 22 über den gesamten unteren Bereich umrahmt, um ein hinteres Abschlußprofil der Mulde zu bilden.
- Mit Bezug auf Fig. 3, ist eine Variante des Längsgestellteils 28c dargestellt, das ein Eisen 28d umfaßt, welches als Befestigungspunkt für eine hydraulische Hebevorrichtung dient. Das andere (nicht dargestellte) Längsgestellteil hat selbstverständlich eine ähnliche Form. Das Eisen 28d erscheint als C-förmiges Teil und kann ausgetauscht werden, um die Vorrichtung verschiedenen Hebewerken anzupassen.
- Die hier beschriebene Ausführung soll die Anwendungsbreite der Erfindung nicht einschränken. Es können somit Änderungen eingebracht werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, verlassen wird.
Claims (8)
1. Kippermulde für das Lagern und Transportieren von Materialien wie
Bruchsteine, bestehend aus einem offenen Aufnahmebehälter aus geschweißten
Blechen, die eine Lagerbehälterwand (22) mit kreisbogenförmigem Querschnitt
bilden, wobei die Mulde dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist:
- ein Aufprall- und Versteifungsblech (32a, 32b), das gegen einen Teil der
Rückwand dieser Mulde in einer im wesentlichen kontinuierlichen und
symmetrischen Weise im Verhältnis zu ihrer vertikalen Ebene angebaut ist;
- zwei Längsgestellteile (28a, 28b), die im wesentlichen parallel zur Längsachse
der Mulde verlaufen, wobei diese Längsgestellteile einen selbsttragenden Rahmen
bilden und so ausgelegt sind, daß sie auf den Längsträgern (41) eines Chassis
ruhen können und deren Abstand verstellt werden kann, um sie verschiedenen
Chassisgrößen anzupassen;
- Seitenränder, die jeweils aus einem Profil mit geschlossenem Querschnitt (25a,
25b) gebildet werden, die jeweils mit dem oberen Teil der Wand (22) fest
verbunden sind, wobei ein Aufprallblech (35) fest mit mindestens einem Teil
dieser Seitenränder verbunden ist;
- mindestens ein Paar der Versteifung dienender seitlicher Verstärkungsteile (23a,
23b; 24a, 24b), die symmetrisch auf beiden Seiten einer vertikalen Längsebene
(39) der Mulde angebracht und aus Blechen ausgebildet sind, die fest mit der
Wand (22), mit den Profilen (25a, 25b) und mit den Längsgestellteilen (28a, 28b)
verbunden und mit ihnen im Dreieck angebrachte Gruppen bilden.
2. Mulde gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallblech (32a, 32b) bis zu einer
vorgegebenen Höhe der Seiten der Mulde reicht, so daß es sich seitlich im
Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene der Mulde gemäß einem Öffnungswinkel
(a) zwischen 30º und etwa 50º erstreckt, gemessen von der Mitte der oberen
horizontalen Ebene der Mulde.
3. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche in etwa 5 mm stark sind und aus einer
schlagfesten Legierung der Härte 400 HB bis 500 HB hergestellt sind.
4. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallblech (32a, 32b) einen Block mit den
Längsgestellteilen (28a, 28b) bildet.
5. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende Rahmen auch mindestens zwei
Querteile umfaßt, die mit den Längsgestellteilen (28a, 28b) zusammenwirken.
6. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsgestellteile (28a, 28b) durch Eisenteile
verlängert werden, die Befestigungspunkte für eine hydraulische Hebevorrichtung
darstellen.
7. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallblech (35), das mindestens einen Teil der
oberen seitlichen Innenteile der Mulde bedeckt, einerseits aus einem Teil, das eine
Fläche (33) des den oberen Rand bildenden Profils (25a, 25b) bedeckt und
andererseits aus einem daran angesetzten Teils der Muldenwand zusammengesetzt
ist.
8. Mulde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer hinteren Schwenkklappe (27)
ausgestattet ist, welche die hintere Abschlußfläche der Mulde bildet und sich beim
Kippen der Mulde aus dem Weg schwenken läßt, um das Entladen der
transportierten Materialien zu ermöglichen.
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