DE2408336A1 - Kippmulde fuer rueckwaerts- und/oder seitenkippung - Google Patents

Kippmulde fuer rueckwaerts- und/oder seitenkippung

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DE2408336A1
DE2408336A1 DE19742408336 DE2408336A DE2408336A1 DE 2408336 A1 DE2408336 A1 DE 2408336A1 DE 19742408336 DE19742408336 DE 19742408336 DE 2408336 A DE2408336 A DE 2408336A DE 2408336 A1 DE2408336 A1 DE 2408336A1
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tipping
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DE19742408336
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Heinz Fehrmann
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LEASAG ANSTALT
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LEASAG ANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Kippmulde für Rückwärts- und/oder Seitenkippung" Die Erfindung betrifft eine Kippmulde für Rückwärts- und/oder Seitenkippung aus Leichtmetall, die aus einem auf einen Lastkraftwagen-Fahrgestell, insbesondere einem Sattelauflieger, kippbar angebrachten muldenförmigen Behälterteil mit einer Bodenwandung, einer Vorderwand und Seitenwänden besteht.
  • Zur Beförderung von Sand, Kies oder anderen Baustoffen setzen sich in immer stärkerem Maße Spezialfahrzeuge durch, die ein sehr großes Fassungsvermögen besitzen, und deren Kippmulde mit einer hydraulischen Vorrichtung so gekippt werden kann, daß die Ladung durch eine als Tür mit waagerechter Schwenkachse ausgebildete Rückwand-Klappe nach hinten entladen werden kann. Für die Wirtschaftlichkeit und die Standsicherheit bei Kippung ist es bei diesen Fahrzeugen erforderlich, das Eigengewicht'der Kippmulde so niedrig wie möglich zu halten.
  • Andernfalls geht ein zu großer Anteil des Gesamtgewichts für das Eigengewicht der Mulde verloren, und ein zu hohes Muldengewicht würde auch im hochgestellten Zustand der Kippmulde ein zu großes Risiko des Umkippens des ganzen Fahrzeuges bedeuten. Aus diesem Grunde sind Kippmulden bekannt geworden, die aus Aluminiumblechen verschweißt sind. Die Verrippungen sind dabei als kastenförmige Rippen außen aufgesetzt. Obwohl Aluminium wegen des Gewichtes wesentliche Vorteile gegenüber Stahlblechkippmulden bringt, hat es jedoch den Nachteil, daß es nicht so hart ist wie Stahlblech und daher stärkerem Verschleiß ausgesetzt ist, der insbesondere im hinteren Bodenbereich der Kippmulden entsteht. Der insbesondere beim Abrutschen des Ladegutes während des Kippens entstehende Verschleiß ist so stark, daß Kippmulden häufig nicht mehr als 1000 Kippungen aushalten. Bei dem sehr hohen Preis der aus Aluminium geschweißten Kippmulden ist also der Verschleiß ein wesentlicher Kostenfaktor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kippmulde der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei nur unwesentlich höherem Gewicht eine mehrfach größere Beständigkeit gegen Verschleiß hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Teile der Innenwandung der Kippmulde mit einer Auskleidung aus einem Blech aus hochverschleißfestem Werkstoff, wie rostfreiem Stahl von großer Härte, ausgekleidet sind.
  • Je nach den geforderten Eigenschaften, die auch von der Art des hauptsächlich verwendeten Ladegutes abhängig ist, und je nach der geforderten Lebensdauer kann die Auskleidung mehr oder weniger Abschnitte der Innenwandung bedecken. Besonders verschleißgefährdet sind die Bodenwandungen mit ihren seitlichen Rundungen, die vorzugsweise sehr groß ausgebildet sind und den Übergang zu den Seitenwänden bilden. Aber auch die Seitenwände können insbesondere im hinteren Bereich mit der Auskleidung versehen sein. Vorzugsweise ist jedoch die Bodenwandung in ihrem hinteren, der Entladeöffnung nahen Abschnitt mit der Auskleidung versehen.
  • Vorzugsweise kann die Kippmulde mit Bodenwandung, Vorder-und Seitenwänden sowie außenliegenden Verrippungen zumindest über einen wesentlichen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung einstückig aus Leichtmetallguß hergestellt sein. Dabei kann sogar die gesamte Kippmulde aus einem Stück bestehen, es ist jedoch auch möglich, sie in einigen wenigen größeren Abschnitten, die jeweils hintereinander angeordnet sind, herzustellen. Die Auskleidung kann bei einer solchen neuartigen aus Leichtmetallguß bestehenden Kippmulde eingegossen sein.
  • Dazu ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, daß an der Unterseite der Auskleidung Vorsprünge angeordnet sind, die für eine mechanische Verbindung mit dem Leiahtmetallguß sorgen. Man kann also beispielsweise für die Auskleidung eine Blechplatte nehmen, an die an der Unterseite zapfenartige Vorsprünge angeschweißt sind. Diese werden in die Gußform bei der Herstellung des Leichtmetallgusses eingelegt und werden im Guß wegen der starken Schrumpfung des Leichtmetallgusses unverrückbar festgelegt. Zur Sicherheit können die Zapfen noch- hinterschnitten sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Auskleidung aus einem mit einem verschleißfesten Material plattierten Leichtmetallblech besteht. Hierbei sind alle Befestigungsschwierigkeiten umgangen, die man sonst bei der Anbringung eines nicht aus Leichtmetall bestehenden Materials wie rostfreien Stahl an einer Leichtmetallschweißkonstruktion hätte. Das plattierte Leichtmetallblech kann sogar durch Schweißung an der Innenwandung der Kippmulde angebracht werden. Es kann jedoch, insbesondere bei Schweißkonstruktionen2 gleich als konstruktives Element Verwendung finden, d. h. die Wandung kann aus einem solchen plattierten Leichtmetallblech bestehen. Bei der Verwendung von plattiertem Leichtmetallblech kann die Befestigung durch Schweißen erfolgen, während sonst eine Auskleidung durch Schraubenieten oder dergleichen an der Innenwand der Kippmulde befestigt sein kann.
  • Es ist somit möglich, ohne nennenswerte Erhöhung des Gewichts und der Kosten eine Kippmulde zu schaffen, die ein Vielfaches der Lebensdauer hat wie andere Kippmulden.
  • Die Erfindung trägt also in wesentlichem Maße dazu bei, die Wirtschaftlichkeit derartiger Spezialfahrzeuge zu erhöhen, die sonst oft schon nach weniger als einem Jahr mit verschlissener Kippmulde zu einer Generalüberholung mußten, bei der sehr lohnintensive Reparaturarbeiten durch Austauschen ganzer Teile oder Aufschweißung vorgenommen werden mußten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit Sattelauflieger und einer darauf angeordneten Kippmulde in gekippten Zustand, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen 11 in Sattelbauweise dargestellt, der aus einer Sattelzugmaschine 12 und einem Sattelauflieger 13 besteht. Auf dem Chassis 14 des Sattelaufliegers 13 ist, um eine querliegende waagerechte Schwenkachse 15 im hinteren Teil des Sattelaufliegers schwenkbar, eine Kippmulde 16 angeordnet, die etwa die gleiche Länge hat wie der gesamte Sattelauflieger. Normalerweise liegt diese Kippmulde parallel zum Chassis, .h, waagerecht auf diesem auf, kann jedoch mittels einer hydraulischen Teleskop-Kippvorrichtung 17 in die in Fig. 1 dargestellte Kippstellung geschwenkt werden. Dabei rutscht das Ladegut nach hinten und wird durch die Entladeöffnung 18 ausgekippt. Die Entladeöffnung 18 nimmt die geaamte Rückwand der Kippmulde ein und ist durch eine als schwenkbare Tür ausgebildete Klappe 19 normalerweise verschlossen. Die Klappe 19 ist um eine waagerechte, in Querrichtung des FAhrzeuges liegende Schwenkachse schwenkbar. Die Lagerung wird durch Lager 22 gebildet, die im Bereich der oberen freien Kanten 20 der Seitenwändeder Kippmulde angeordnet Seitenwände2sind sind. Die Seitenwände 21 sind im Bereich der Entladeöffnung 18 etwas schräg abgeschnitten, damit die Klappe 19 in waagerechter Lage der Kippmulde bestimmt an den Rändern der Entladeöffnung 18 anliegt und durch eine nicht dargestellte Verriegelung in der geschlossenen Stellung verriegelt werden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kippmulde 16 besteht aus einem einzigen Leichtmetall-Gußteil, beispielsweise aus einer Leichtmetall-Gußlegierung G Al Zn 10 Si 8 Mg. Die Wandstärken können etwa in der Größenordnung von sechs bis zehn Millimeter liegen.
  • Boden 23 und Seitenwände 21 gehen mit einer großen Rundung 24 ineinander über. Dies verhindert ein Festsetzen des Schüttgutes in den Ecken.
  • Die gesamte Kippmulde ist an ihren Außenseiten durch in Querrichtung verlaufende Rippen 25 versteift, die als einfache, senkrecht aus der Wand vorstehende, im Bereich der Seitenwände senkrecht verlaufende Rippen ausgebildet sind.
  • Von dem etwas verdeckten bzw. nach außen vorspringenden umlaufenden Rand 20 nach unten hin verbreitern sich diese Rippen, da im Bereich der Rundungen 24, d.h. an der Verbindungsstelle zwischen Seitenwänden 21 und Boden 23, die größten Biegekräfte auftreten. Dort sind die Rippen 25 am dicksten. Sie verlaufen dann quer über den Boden 23 hinweg, können dort jedoch, falls die Steifigkeit ausreicht, auch ausgesetzt sein.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, verlaufen die Seitenwände 21 nach oben etwas auseinander. Diese Abschrägung sollte zumindest so groß sein wie die notwendige Entformungsschräge für das Gußteil. Die Verbreiterung der Rippen 25 vom oberen Rand 20 nach unten hin ist größer als die Entformungsschräge, so daß die durch die Außenkanten der Rippen gebildete Außenbegrenzung der Mulde nach außen hin breiter wird. Die Seitenwände 21 könnten jedoch auch derart schräg ausgebildet sein, daß die Außenbegrenzung der Rippen senkrecht oder sogar nach innen fallend ausgebildet ist.
  • Im Bereich des Bodens sind eine mittlere und zwei seitliche Längsrippen 26 angeordnet, die den Boden in Längsrichtung versteifen und gleichzeitig die Auflage der Mulde auf dem Chassis 14 bilden oder diese tragen. Die Lagerböcke 27 für die Schwenkachse 15 der Kippmulde sind im Bereich des Bodens angegossen, also einstückig mit der gesamten Mulde ausgebildet. Durch die einstückige Ausbildung und gute Versteifung bzw. Verrippung ist die Mulde ein derartig steifes Teil, daß es zur zusätzlichen Versteifung des gesamten Chassis 14 mit herangezogen werden kann. Dazu könnte im vorderen Bereich der Kippmulde und des Chassis eine nicht dargestellte Verriegelung vorgesehen sein, die die Mulde im abgesenkten Zustand mit dem-Chassis fest verbindet, so daß es die Verwindungssteifheit des Chassis erhöht. Außerdem könnten auch die Längs- oder Querrippen in entsprechend ausgebildete Aufnahmen am Chassis eingreifen und somit eine selbsttätige Verbindung herstellen.
  • Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß die Seitenwände 21 sich von vorn nach hinten etwas erweitern, indem sie mit der Längsachse 28 der Kippmulde einen Winkel OCbilden. Dieser Winkel kann in der Größenordnung von 1 liegen. Erlsorgt dafür, daß klebende Schüttgüter wesentlich besser aus der Mulde abrutschen.
  • Erstaunlicherweise hat sich ergeben, daß eine Kippmulde aus Leichtmetallguß wesentlich leichter hergestellt werden kann als Kippmulden, die in Schweißkonstruktion aus Stahlblech hergestellt werden und bei gleicher Festigkeit sogar auch leichter als in Schweißkonstruktion aus Aluminiumblechen hergestellte Mulden. Dadurch ergibt sich nicht zur eine Materialeinsparung, sondern vor allem eine wesentliche Kosteneinsparung wegen der geringeren Herstellungskosten für ein Gußstück gegenüber einer Schweißkonstruktion.
  • In den Figuren 2 und 3 ist angedeutet, daß der Boden 23 der Kippmulde mit einer Auskleidung 36 versehen ist, und zwar, wie aus Fig. 3 hervorgeht, im hinteren, an die Entladeöffnung 18 angrenzenden Bereich. Diese Auskleidung besteht aus einem sehr harten Material, vorzugsweise einem extrem harten Edelstahlblech. Im vorliegenden Beispiel ist die Auskleidung eingegossen. Dazu sind an der Unterseite der aus einem Edelstahlblech bestehenden Auskleidung 36 zapfenartige Vorsprünge 37 angeschweißt. Die Auskleidung wird dann vor dem Gießen in die Form eingelegt. Das Leichtmetall umfl.ießt diese Vorsprünge. Durch die sehr starke Gußschrumpfung des Leichtmetalls werden die an die Auskleidung angeschweißten Zapfen unverrückbar in dieser festgehalten. Hinterschneidungen können diese Haltewirkung noch erhöhen In Figur 3 z. B. ist die Auskleidung nur im hinteren Bodenbereich der ;ulde angebracht, da dort erfahrungsgemäß die Versenle,ßerscheinungen am stärksten auftreten. Wie bereits erwähnt, könnte jedoch die Auskleidung auch andere Teile mit umfassen, insbesondere auch die Run -dungen 24 und die Seitenwände, evtl. nur in ihrem unteren Bereich. Auch die Rückwand-Klappe 19 könnte an ihrer unteren Kante durch die Auskleidung gegen Verschleiß gepanzert sein.
  • Ferner könnte durch unmittelbares Eingießen oder Einschweißen eine Auskleidung aus mit einem harten Blechmaterial, beispielsweise Edelstahl plattierten Aluminiumblech angebracht werden.
  • Auch eine Befestigung der Auskleidung mit Schrauben, Nieten oder dergleichen ist möglich. Die Ausführung mit dem plattierten Aluminiumblech eignet sich insbesondere für Kippmulden in Schweißkonstruktion, da das plattierte Aluminiumblech sich einerseits gut schweißen läßt und andererseits unmittelbar in die Konstruktion einbezogen werden kann. Jedoch auch bei einer gegossenen Kippmulde ist ein Aufschweißen eines solchen plattierten Aluminiumbleches möglich.
  • Durch die Erfindung kann das Gewicht der Kippmulde u.U. weiter verringert werden, da der Boden 23 und auch die Seitenwände 21 keine Verschleißzugaben mehr enthalten müssen und somit geringer gehalten werden können. Demgegenüber macht das Gewicht der Auskleidung kaum etwas aus, da dieses Material eine außerordentliche hohe Härte bis 1000 Brinellhaben kann und somit von den meisten Schüttgütern überhaupt nicht verschlissen wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    A 1. ) Kippmulde für Rückwärts- und/oder Seitenkippung aus Leichtmetall, die aus einem auf einem Lastkraftwagen-Fahrgestell, insbesondere einem Sattelauflieger, kippbar angebrachten muldenförmigen Behälterteil mit einer Bodenwandung, einer Vorderwand und Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Innenwandung der Kippmulde (16) mit einer Auskleiung (36) aus einem Blech aus hochverschleißfestem Werkstoff, wie rostfreiem Stahl großer Härte, ausgekleidet sind.
  2. 2. Kippmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (23) in ihrem hinteren, der Entladeöffnung (18) nahen Abschnitt die Auskleidung (36) besitzt.
  3. Kippmulde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (36) bei einer aus Leichtmetallguß bestehenden Kippmulde (16) eingegossen ist.
  4. 4. Kippmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Auskleidung (36) Vorsprünge (37) angeordnet sind, die für eine mechanische Verbindung mit dem Leichtmetallguß sorgen.
  5. 5. Kippmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (36) aus einem mit einem verschleißfesten Material plattierten Leichtmetallblech besteht.
  6. 6. Kippmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung durch Schweißen, Schrauben, Nieten oder dergl. an der Innenwand der Kippmulde befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901939A3 (de) * 1997-09-10 1999-04-21 DaimlerChrysler AG Profil für einen Kipperboden
EP0733511B1 (de) * 1995-03-22 1999-06-02 Jean-Pierre Sauvion Transportkübel zur Lagerung und zum Transport von Materialien, insbesondere von Steinen und mit einem solchen Transportkübel ausgerüstete Anlage
FR2903674A1 (fr) * 2006-07-13 2008-01-18 Richard Suard Benne en acier inoxydable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0901939A3 (de) * 1997-09-10 1999-04-21 DaimlerChrysler AG Profil für einen Kipperboden
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