DE69602163T2 - Verbinder mit Kontakthaltevorrichtung - Google Patents

Verbinder mit Kontakthaltevorrichtung

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DE69602163T2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der mit einem Rückhalteelement bzw. einer Haltevorrichtung zum Rückhalten eines Kontakts ausgestattet ist.
  • Der in Fig. 11 gezeigte Steckverbinder dieser Art ist bekannt. Als Beispiel eines solchen bekannten Steckverbinders wird US-A-4 867 712 genannt. Er ist mit einem Steckergehäuse 1, das Hohlräume 2 bildet, wo ein Anschluß 3 eingeführt wird, und einem Rückhalteelement 4 ausgestattet, das in einem vorübergehenden Einhakzustand und einem normalen Einhakzustand gegenüber dem Steckergehäuse installiert werden kann. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, werden, nachdem der Anschluß 3 in die Hohlräume 2 in einem das Rückhalteelement 4 vorübergehend einhakenden Zustand eingeführt worden ist, infolge des Schiebens des Rückhalteelements 4 in einen normalen Einhakzustand die Einhakteile 4A des Rückhalteelements 4 nach oben geschoben und in den Stabilisator 3A des Anschlusses 3 von hinten eingehakt, und daher wird der Anschluß 3 in dem Zustand gehalten, der ein Herausziehen verhindert wird.
  • Wenn der Anschluß 3 eingeführt wird, wird das Rückhalteelement 4 in einem vorübergehenden Einhakzustand zurückgehalten.
  • Dafür werden Hemm- bzw. Ankerteile 2A zum Unterbringen von Installationsteilen 5 von beiden Kanten des Rückhalteelements 4 an der Innenwand der Hohlräume 2, angeordnet an beiden Kanten, gebildet, und Vorsprünge 6 zum vorübergehenden Einhaken werden in den Hemm-, Austritts- bzw. Ankerteilen 2A ausgebildet. Zusammen mit dem Verhaken der Behelfseinhakvorsprünge SA der Installationsteile 5 mit diesem Behelfseinhakvorsprüngen 6 und durch Verhaken der Einhakvorsprünge 7 des Rückhalteelements 4 an der Grundfläche des Steckergehäuses 1 wird die Bewegung des Rückhalteelements 4 von dem vorübergehenden bzw. Behelfseinhakzustand zu der Richtung des Herausziehens und Einführens reguliert.
  • Wenn jedoch in dem Behelfseinhakzustand die Installationsteile 5 in den Hohlräumen 2 offenliegen, besteht die Gefahr, daß der Anschluß 3 mit den Installationsteilen 5 verhakt wird, wenn die Einführrichtung, -position und -lage des Anschlusses 3 abweichen. Wenn der Anschluß 3 daher mit den Installationsteilen 5 verhakt ist, führt dies zu einer Beeinträchtigung der glatten Einführung des Anschlusses 3. Wenn insbesondere das Einführen des Anschlusses 3 durch eine automatische Maschine durchgeführt wird, besteht die Möglichkeit, daß es leicht zu der Abweichung der Einführrichtung, Einführposition und Einführlage kommt und deshalb eine Prozedur zur Verhinderung des Verhakens des Anschlusses 3 mit den Installationsteilen 5 wünschenswert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände getätigt und hat als Aufgabe, zu verhindern, daß das Rückelement beim Einführen des Anschlusses verhakt.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erzielt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Führungsebenen in den Installationsteilen gebildet werden, die den Anschluß in seinen normalen Einführzustand führen können. Daher stellt die vorliegende Erfindung einen Steckverbinder bereit mit: einem Steckergehäuse, das Hohlräume besitzt, in die jeweils ein Anschluß einzufügen ist, und einem Rückhalteelement, das in einem vorübergehenden und einem normalen Einhakzustand am Steckergehäuse installierbar ist, wobei Installationsteile des Rückhalteelements in einzelne der Hohlräume ragen, und der Anschluß vom Herausziehen abgehalten ist, indem das Rückhalteelement von dem vorübergehenden Einhakzustand in den normalen Einhakzustand geschoben ist, nachdem der Anschluß in einen der Hohlräume eingefügt ist, wobei mindestens eine Führungsebene auf jedem der Installationsteile zum Führen des Anschlusses in seinen normalen Einführzustand ausgebildet und so geneigt ist, daß sie dem Anschluß gegenübersteht.
  • Auch wenn daher der Anschluß in Richtung der Installationsteile des Rückhalteelements ohne Einführen in normaler Richtung, Position und Lage eingeführt wird, wird der Anschluß durch die Führungsebenen in einen normalen Einführzustand geleitet oder ausgerichtet. Daher besteht keine Gefahr, daß das Einführen behindert wird, weil der Anschluß gegen die Installationsteile stößt, und eine Effizienz- und Durchführbarkeitsverbesserung des Einführvorgangs kann verzeichnet werden.
  • Vorzugsweise werden zwei Führungsebenen übereinander angeordnet und ein Neigungswinkel der einen Führungsebene unterscheidet sich von einem Neigungswinkel der anderen Führungsebene oder die Führungsebene ist so geneigt, daß sie dem zu führenden Anschluß gegenübersteht, und besitzt einen konstanten Neigungswinkel über ihre gesamte Höhe.
  • Vorzugsweise werden Ankerteile zum Unterbringen der Installationsteile in den Innenwänden der Hohlräume, Zahn- bzw. Kerbteile zum Abklopfen einer Gußform, um die mit den Installationsteilen verhakten Einhakteile zu formen, an den Ankerteilen entlang der Öffnungsränder der Einführeingänge des Anschlusses ausgebildet, und ein Bereich, wo die Kerbteile ausgebildet werden, wird kleiner ausgeführt als die Außendimension des Anschlusses an den Öffnungsrändern der Einführeingänge. Daher wird das Rückhalteelement durch Verhaken der Installationsteile mit den Einhakteilen in einem Installationszustand gehalten. Da ein Formbereich der Kerbteile kleiner ausgeführt ist als die Außendimension des Anschlusses, besteht keine Gefahr, daß der Anschluß in die Kerbteile eindringt, wenn er eingeführt wird. Daher tritt das Einführen des Anschlusses in einem von der normalen Richtung und Position abweichenden Zustand kaum auf.
  • Vorzugsweise sind die Kerbteile in der Höhe bezügliche eines unteren Öffnungsrands der Einführeingänge versetzt. Daher ist es möglich, den Öffnungsbereich der gesamten Kerbteile zu verbreitern, während ein die Kerbteile bildender Abschnitt innerhalb des Bereichs der Öffnungsrandseiten der Einführeingänge leicht unterdrückt wird. Somit wird der Freiheitsgrad beim Gestalten des Rückhalteelements und der Anker- bzw. Hemmteile hoch.
  • Vorzugsweise werden die Installationsteile an den beiden freien Endseiten des Rückhalteelements angeordnet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, was in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu betrachten ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit herausgenommenem Rückhalteelement und Anschluß;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Zustands, in dem das Rückhalteelement von dem Steckverbinder abgenommen ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Rückhalteelements;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Zustands, in dem das Rückhalteelement abgenommen ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Zustands, in dem der Anschluß eingeführt ist, während das Rückhalteelement vorübergehend in den Steckverbinder eingehakt ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Zustands, in dem der Anschluß zurückgehalten wird, während das Rückhalteelement normal in den Steckverbinder eingehakt ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Rückhalteelements;
  • Fig. 8 eine Rückansicht des Zustands, in dem das Rückhalteelement des Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung abgenommen ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht des Zustands, in dem der Anschluß eingeführt ist, während das Rückhalteelement vorübergehend in den Steckverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform eingehakt ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Rückhalteelements gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 11 eine Rückansicht des Zustands, in dem das Rückhalteelement von dem bekannten Steckverbinder abgenommen ist; und
  • Fig. 12 eine Schnittansicht des Zustands, in dem der Anschluß eingeführt ist, während das Rückhalteelement vorübergehend in den, bekannten Steckverbinder eingehakt ist.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 im folgenden erläutert.
  • Ein Steckverbinder der ersten Ausführungsform besteht aus einem Steckergehäuse 10 und einem Rückhalteelement 20. Das Steckergehäuse 10 wird mit einer Gußform unter Verwendung eines synthetischen Harzmaterials geformt. In dem Steckergehäuse 10 ist eine Vielzahl von Hohlräumen 11, die nach vorne und hinten offen sind, (5 Räume in der vorliegenden Ausführungsform) ausgebildet. Die Frontseitenöffnungen von jeden der Hohlräume 11 sind Vorrückeingänge, in denen ein Anschluß 30 des Gegenseitensteckverbinders (nicht dargestellt) vorrückt, und die Rückseitenöffnungen sind die Einführeingänge zum Einführen des Anschlusses 30.
  • In der Grundfläche des Steckergehäuses 10 sind Installationsöffnungen 14 für ein Rückhalteelement 20 weit über fast die gesamte Breite ausgebildet. Die Installationsöffnungen 14 für das Rückhalteelement sind durch die Grundflächen aller Hohlräume 11 geführt, und der Anschluß 30 ist in einem Einhakzustand in der normalen Einführposition durch das Rückhalteelement 20, das in diese Installationsöffnungen 14 installiert ist, zurückzuhalten.
  • An beiden Randteilen der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (die Links- und Rechtsrichtungen in den Fig. 4 bis 6) werden an Führungsteilen zu den Hohlräumen 11 der Installationsöffnungen 14 des Rückhalteelements die Einhakteile, wo Normaleinhackvorsprünge 25 des später erwähnten Rückhalteelements 20 verhakt sind, ausgebildet, und das Rückhalteelement 20 ist in dem normalen Einhakzustand durch Verhaken der Normaleinhakvorsprünge 25 mit Einhakteilen 15 an dem Steckergehäuse 10 zurückzuhalten.
  • In den Hohlräumen 11 von zwei Räumen, die sich an beiden Rändern von den Hohlräumen 11 der fünf Räume befinden, sind Hemm- bzw. Ankerteile 16 durch Ausschneiden der Innenwandebenen von deren Außenseiten ausgebildet. Die Ankerteile 16 sind durch die Installationsöffnungen 14 des Rückhalteelements geführt, und die Installationsteile 23 des Rückhalteelements 20 sind darin unterzubringen.
  • An den Führungsteilen sind mit den Installationsöffnungen 14 des Rückhalteelements in den unteren Rändern der oben erwähnten Ankerteile 16 die Einhakteile 15 als die oben erwähnten Ankerteile 16 ausgebildet. Behelfseinhakvorsprünge 24 des Rückhalteelements 20 werden mit diesen Einhakteilen 15 verhakt, und das Rückhalteelement 20 ist in dem vorübergehenden Einhakzustand durch Verhaken der Behelfseinhakvorsprünge 24 mit diesen Einhakteilen 15 zurückzuhalten.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Öffnung der Einführeingänge 13 insgesamt ein Rechteck, das der Frontgestalt des Anschlusses 30 entspricht, und die fortlaufenden bzw. fortbewegten Teile von Stabilisatoren 17, die Stabilisatoren 31 des Anschlusses 30 entsprechen, sind durch Herausschneiden nach unten an beiden Randabschnitten einer Unterseite gebildet. An diesen Einführeingängen 13 kann der Anschluß 30 in die Hohlräume 11 ohne großen Spalt vorgeschoben werden. An den beiden Einführeingängen 13, die sich an den beiden Rändern von den fünf Einführeingängen 13 befinden, sind Zahn- bzw. Kerbteile 18 zum Abklopfen einer Gußform (nicht dargestellt), die die Einhakteile 15 formt, bei den oben genannten Austritts- bzw. Ankerteilen 16 so ausgebildet, daß sie in der Reihenfolge mit den Einführeingängen 13 geöffnet werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden Zahnteile 18 so ausgebildet, daß sie kontinuierlich länglich entlang der Außenränder der Einführeingänge 13 und in dem Bereich von etwa der mittleren Höhe von der Ränderseite zu der noch tiefer liegenden Position als die unteren Enden der Vorschubteile der Stabilisatoren 17 geöffnet sind. Für das Steckergehäuse 10 besitzt das Rückhalteelement 20 einen langen Basisteil 21 in der Richtung quer zu den Hohlräumen 11 und vier Einhakteile 22, die in einem festen Abstand in Längsrichtung des langen Basisteils 21 angeordnet sind, und das Paar der Installationsteile 23 ist an beiden Rändern des Basisteils 21 ausgebildet. Die Einhakteile 22 ragen in die gleiche Richtung wie die Einführrichtung des Anschlusses 30 von dem Basisteil 21 und bilden eine Blockgestalt, die sich höher erhebt als der Basisteil 21.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, warten die Einhakteile 22 in einem das Rückhalteelement 20 einhakenden Zustand an einer tieferen Position, so daß das Einführen des Anschlusses 30 nicht unterbrochen wird. Wenn das Rückhalteelement 20 in den Normaleinhakzustand geschoben wird, verhaken die Einhakteile 22 mit den Stabilisatoren 31 von der Rückseite, so daß die Bewegung des Anschlusses 30 in der Ausziehrichtung gemäß Fig. 6 gehemmt wird. Dabei befinden sich die Einhakteile 22 zwischen zwei benachbarten Anschlüssen 30 und sie verhaken sich gleichzeitig mit zwei Stabilisatoren 31 der beiden Anschlüsse 30.
  • Die Installationsteile 23 besitzen eine Gestalt, die aufsteigt wie eine Wand von dem Basisteil 21. In einem vorübergehend eingehakten Zustand ragt das Rückhalteelement 20 geringfügig in die Austritts- bzw. Ankerteile 16, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und dabei stehen die oberen Teile der Installationsteile 23 den Hohlräumen 11 gegenüber. Wenn das Rückhalteelement 20 in den Normaleinhakzustand geschoben wird, wird es in die Austritts- bzw. Ankerteile 16 vorgeschoben, wie in Fig. 6 gezeigt ist. An den Oberkantenpositionen sowohl der Vorder- als auch der Rückrandteile (die linke und rechte Richtung in den Fig. 4 bis 6) der Installationsteile 23 wird ein Paar von Behelfseinhakvorsprüngen 24 zum Zurückhalten des Rückhalteelements 20 in dem -vorübergehenden Einhakzustand gegenüber dem Steckergehäuse 10 ausgebildet. An der den beiden Rändern der Einhakteile 22 in dem Basisteil 21 entsprechenden Position werden die Normaleinhakvorsprünge 25 zum Zurückhalten des Rückhalteelements 20 in dem vorübergehenden Einhakzustand und dem normalen Einhakzustand ausgebildet. Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Behelfseinhakvorsprünge 24 mit den Einhakteilen 15 der Hemm- bzw. Ankerteile 16 und die Normaleinhakvorsprünge 25 mit der Grundfläche des Steckergehäuses 10 verhakt sind, wird das Rückhalteelement 20 in dem vorübergehenden Einhakzustand zurückgehalten. Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Normaleinhakvorsprünge 25 mit den Einhakteilen 15 in den Hohlräumen 11 verhakt sind, wird das Rückhalteelement 20 in dem normalen Einhakzustand gehalten.
  • An dem oben erwähnten Rückhalteelement 20 ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Verhaken des in die Hohlräume 11 einzuführenden Anschlusses 30 verhindert. Konkret sind an einem Teil des rechten Kantenrands (das Kantenrandteil der Seite die dem eingeführten Anschluß 30 gegenübersteht) von den Installationsteilen 23 der Fig. 4 bis 6 Führungsebenen 26, 27 vorgesehen, die übereinander angeordnet und nach innen gegen die Einführrichtung des Anschlusses 30 geneigt sind. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind der Kipp- oder Neigungswinkel der oberen Führungsebene 26 bei den Behelfseinhakvorsprüngen 24 und der Kipp- oder Neigungswinkel der unteren Führungsebenen 27, die abseits liegend von den Behelfseinhakvorsprüngen 24 der Installationsteile 23 gebildet sind, unterschiedliche Winkel, und der Winkel gegenüber der Einführrichtung des Anschlusses 30 wird durch Reduzieren des Winkels, wo die Führungsebenen 26 bei den Behelfseinhakvorsprünge 24 herausragen bzw. hervortreten, festgelegt.
  • Bei diesem Aufbau gibt es an den Kantenrandteilen der Installationsteile 23, die dem Anschluß 30 gegenüberstehen, keine flache Ebene, die senkrecht zu der Einführrichtung sowohl an dem die Behelfseinhakvorsprünge 24 bildenden Oberseitenbereich als auch dem abseits von den Behelfseinhakvorsprüngen 24 liegenden Unterseitenbereich ist.
  • Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wenn die Einführrichtung und die Einführposition des Anschlusses 30 außen abweichen oder die Einführlage zum Zeitpunkt des Einführens des Anschlusses 30 in einen vorübergehenden Einhakzustand des Rückhalteelements 20 schräg geneigt ist, rückt der Anschluß 30, insbesondere die äußersten Enden der nach unten ragenden Stabilisatoren 31, zu den Anker- bzw. Austrittsteilen 16 vor und könnte auf die Kantenrandteile der Installationsteile 23 stoßen und sie berühren. Da jedoch die schrägen Führungsebenen 26, 27 an den Kantenrandteilen dieser Installationsteile 23 ausgebildet sind, werden die Einführrichtung, -position und -lage des Anschlusses 30 in geeigneter Weise gemäß der Neigung der Führungsebenen 26, 27 berichtigt oder ausgerichtet, auch wenn der Anschluß 30 und die Stabilisatoren 31 auf die Installationsteile 23 auftreffen und sie berühren. Daher wird der Anschluß 30 in die Hohlräume 11 glatt eingeführt. Auf diese Weise können bei der vorliegenden Ausführungsform die Einführrichtung, -position und -lage des Anschlusses 30 berichtigt oder in einen geeigneten Zustand geführt werden, indem die Führungsebenen 26, 27 an dem Rückhalteelement 20 angebracht werden. Daher wird auch in dem Fall, daß der Anschluß 30 durch eine automatische Maschine eingeführt wird, die dazu neigt, die Abweichung der Einführrichtung, -position und -lage des Anschlusses 30 zu verursachen, verhindert, daß der Anschluß 30 mit dem Rückhalteelement 20 verhakt, und ein glattes und genaues Einführen kann erfolgen.
  • Da bei der folgenden Ausführungsform insbesondere die Führungsebenen 26 und 27 so festgelegt sind, daß keine flache Ebene senkrecht zu der Einführrichtung an den Kantenrandteilen der dem Anschluß 30 gegenüberstehenden Installationsteile 23 vorhanden sein kann, wird das Verhaken des Anschlusses 30 sicher verhindert. Daneben wird an den Einführeingängen 13, wo der Anschluß 30 vorrückt, da die Zahnteile 18 zum Abklopfen einer Gußform so geformt sind, daß sie sich an einem tieferen Bereich als etwa einer mittleren Position gegenüber der gesamten Höhe der Einführeingänge 13 öffnen, verhindert, daß der Anschluß 30 in einem stark kreuzweise bzw. quer abweichenden Zustand in die Zahnteile 18 eingeführt wird. Auch wenn er in die Zahnteile 18 infolge der Neigung der Lage des Anschlusses 30 eindringt, kommt es zu einem glatten und genauen Einführen, da die Lage mittels der Führungsebenen 26, 27 des Rückhalteelements 20 in geeigneter Weise, wie oben erwähnt ist, berichtigt wird. Insbesondere befinden sich bei der vorliegenden Ausführungsform, da die Zahnteile 18 so geformt sind, daß sie weiter nach unten über die Unterkantenteile der Öffnungsrandseiten abgeschnitten werden, die Zahnteile in einem nach unten gegen die Einführeingänge 13 schiebenden Zustand. Daher wird, während der Öffnungsbereich der Zahnteile 18 innerhalb des Bereiches der Randseiten der Einführeingänge 13 leicht gesperrt bzw. unterdrückt wird, der Öffnungsbereich als die gesamten Zahnteile 18 groß. Somit ist, da der Öffnungsbereich der Zahnteile 18 gesichert werden kann, der Freiheitsgrad zum Gestalten des Rückhalteelements 20 und der Ankerteile 16 hoch.
  • Eine zweite Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten durch den Aufbau der Zahnteile zum Abklopfen einer Gußform und des Rückhalteelements. Da die anderen Elementen die gleichen wie in der oben genannten ersten Ausführungsform sind, sind den gleichen Elementen die gleichen Bezugsziffern gegeben und die Beschreibung des Aufbaus, der Arbeits- und Wirkungsweise ist verkürzt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind Zahnteile 40 über die gesamte Höhe der Einführeingänge 13 außer den Vorrückteilen 17 des Stabilisators ausgebildet. D. h. die Zahnteile 40 der zweiten Ausführungsform werden verglichen mit den Zahnteilen 18 der ersten Ausführungsform nach oben geschoben. Dementsprechend wird die Höhe der Installationsteile 42 eines Rückhalteelements 41 größer als das Rückhalteelement 20 der ersten Ausführungsform, und in einem das Rückhalteelement 41 vorübergehend verhakenden Zustand wird der Bereich, wo die Installationsteile 42 in die Hohlräume 11 treten, größer als bei der ersten Ausführungsform.
  • Behelfseinhakteile 44 sind an einer vergleichsweise hohen Position der Ankerteile 43, die gegenüber bzw. in den an beiden Kanten befindlichen Hohlräumen 11 liegen und gebildet sind, und normale Einhakteile 45 sind an einer tieferen Position ausgebildet. Durch Verhaken der Behelfseinhakvorsprünge 46 des Rückhalteelements 41 mit dem Behelfseinhakteilen 44 und Verhaken der Normaleinhakvorsprünge 47 mit der Grundfläche des Steckergehäuses 10 wird das Rückhalteelement 41 in dem vorübergehenden Einhakzustand gehalten, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn sich das Rückhalteelement 41 durch Bewegung nach oben von dem vorübergehenden Einhakzustand in den normalen Einhakzustand bewegt, wird das Rückhalteelement 41 in dem gleichen Zustand durch Verhaken der Normaleinhakvorsprünge 47 mit den Normaleinhakteilen 45 gehalten. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Führungsebenen 48, die so gekippt oder geneigt sind, daß sie dem einzuführenden Anschluß 30 gegenüberstehen, an den Installationsteilen 42 des Rückhalteelements 41 gebildet und sie besitzen einen konstanten Kipp- oder Neigungswinkel über ihrer gesamten Höhe. Die Einführrichtung, -position und -lage des Anschlusses 30 wird auf die gleiche Weise wie bei der ersten Einführungsform mittels der Führungsebenen 48 passend berichtigt oder ausgerichtet, und ein glattes und genaues Einführen kann erfolgen. Da bei der zweiten Ausführungsform die Höhe der Installationsteile 42 groß wird, führen bei der Installation und der Entnahme des Rückhalteelements 41 in und aus dem Steckergehäuse 10 und bei dem Schieben von dem vorübergehenden Einhakzustand in den normalen Einhakzustand die Installationsteile 42 so, daß das Rückhalteelement 41 parallel in eine stabilisierte Lage bewegt wird, was für die Funktion des Rückhalteelements 41 günstiger ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt und beispielsweise ist auch die folgende Modifikation in dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung umfaßt und sie kann ferner durch Änderungen in verschiedener Weise durchgeführt werden. (1) Beispielsweise sind bei der zweiten Ausführungsform die Zahnteile durch Öffnungseingänge über der gesamten Höhe der Einführeingänge gebildet, aber gemäß einer Modifikation davon kann ein Aufbau gewählt werden, wonach die Höhe der Oberkanten der Zahnteile vermindert ist und die Öffnungshöhe der Zahnteile verglichen mit der Höhe des Anschlusses deutlich kleiner wird. Wenn ein solcher Aufbau gewählt wird, tritt kaum das Vorrücken in den Zahnteilen durch den Anschluß in gleicher Weise auf wie bei der ersten Ausführungsform. (2) Bei der oben genannten zweiten Ausführungsform ist der Fall geschildert, daß die Zahnteile zum Abklopfen einer Gußform an den Einführeingängen gebildet werden, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Steckverbinder angewandt werden, bei dem die Zahn- bzw. Eindruckteile zum Abdrücken einer Gußform nicht an den Einführeingängen gebildet sind. Auch in diesem Fall wird durch die Führungsebenen verhindert, daß der Anschluß mit dem Rückhalteelement verhakt wird und eine Wirksamkeitsverbesserung der Einführarbeit und eine Verbesserung der Funktion kann erzielt werden.

Claims (6)

1. Steckverbinder mit
einem Steckergehäuse (10), das Hohlräume (11) bildet, in die jeweils ein Anschluß (30) einzufügen ist, und
einem Rückhalteelement (20, 40), das in einem vorübergehenden und einem normalen Einhakzustand am Steckergehäuse (10) installierbar ist, wobei Installationsteile (23, 42) des Rückhalteelements in einzelne der Hohlräume (11) ragen, und der Anschluß (30) vom Herausziehen abgehalten ist, indem das Rückhalteelement (20) von dem vorübergehenden Einhakzustand in den normalen Einhakzustand geschoben ist, nachdem der Anschluß (30) in einen der Hohlräume (11) eingefügt ist, wobei
mindestens eine Führungsebene (26, 27, 48) auf jedem der Installationsteile (23, 42) zum Führen des Anschlusses (30) in seinen normalen Einführzustand ausgebildet und so geneigt ist, daß sie dem Anschluß (30) gegenübersteht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei zwei Führungsebenen (26, 27) übereinander angeordnet sind, und ein Neigungswinkel von einer der Führungsebenen (26) sich von einem Neigungswinkel der anderen der Führungsebenen (27) unterscheidet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Führungsebene (48) einen konstanten Neigungswinkel über ihrer gesamten Höhe besitzt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Anker- bzw. Fluchtteile (16) zum Unterbringen der Installationsteile (23) in den Innenwänden der Hohlräume (11) ausgebildet sind, Zahn- bzw. Eindruckteile (18) zum Ausklopfen einer Gußform, um mit den Installationsteilen (23) an den Ankerteilen zu verhakende Hakenteile (15) zu gießen, entlang der Öffnungsränder bzw. -krempen der Einführungseingänge (13) für den Anschluß gebildet sind, und ein Bereich, in dem die Zahnteile (18) ausgebildet sind, kleiner hergestellt ist als die äußere Dimension des Anschlusses an den Öffnungsrändern der Einführungseingänge (13).
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, wobei die Zahnteile (18) in der Höhe bezüglich eines unteren Öffnungsrands der Einführungseingänge (13) versetzt sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Installationsteile (23, 42) an den beiden freien Endseiten des Rückhalteelements (20, 40) angeordnet sind.
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