DE69602095T2 - Sitzeinrichtung für deichselgesteuerte maschine - Google Patents

Sitzeinrichtung für deichselgesteuerte maschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für eine handführbare Maschine und insbesondere eine selbstangetriebene handbetätigbare Maschine wie eine Saugkehrmaschine, die mit einer solchen Sitzanordnung versehen ist.
  • Die Fußgängerzonen vieler großer und kleiner Städte werden gereinigt unter Verwendung selbstangetriebener handgeführter Saugkehrmaschinen oder Staubsauger wie die Green Machine (RTM), hergestellt vom Anmelder. Diese besondere Maschine hat ein Gehäuse, das einen Antriebsmotor umfaßt, der an ein Paar von Antriebsrädern und Bedienersteuerungen ähnlich einer Lenkstange am hinteren Ende der Maschine angelenkt sind. Ein Paar von Drehbürsten und ein Saugeinlaß sind gegen die Vorderseite der Maschine vorgesehen und ein Staubsack ist unter der Rückseite der Maschine angebracht. Da die Maschine vorwiegend verkehrsreiche Fußgängerzonen säubern soll, läuft die Maschine normalerweise bei langsamer Schrittgeschwindigkeit. Während weniger belasteter Perioden kann die Maschine sich schneller bewegen, ist jedoch auf die Laufgeschwindigkeit des Bedienungspersonals begrenzt.
  • Unter den Zielen der Erfindung ist zu nennen, eine Bedienerstütze, beispielsweise eine Sitzanordnung für eine handbetätigbare Maschine zur Verfügung zu stellen sowie eine von einem Fußgänger betätigbare Maschine, die wünschenswert so konfiguriert sein kann, daß sie eine Abstützung für das Bedienungspersonal bietet, derart, daß die Geschwindigkeit der Maschine nicht durch die Forderung an das Bedienungspersonal mit der Maschine zu gehen, begrenzt ist.
  • In der US-A-5,388,850 ist ein Sulky zur Verbindung mit einer Mähmaschine bekannt, um es zu ermöglichen, daß die Mähmaschine vom sitzenden Personal aus betätigt werden kann und der zwischen einer Absitz- und einer Aufstehkonfiguration umbaubar ist. Diese hat einen länglichen Rahmen, der in der Länge verstellbar und damit teleskopartig ist; dies wegen eines Schenkelelements, welches einen Sitz trägt und das hierin einführbar ist; somit kann der Rahmen in unterschiedlichen Positionen durch einen Stift verriegelbar sein, der in gewählte ausgerichtete Löcher eingreifen kann und so den Sitz horizontal verstellbar macht, um Bedienungspersonal unterschiedlicher Größe aufnehmen zu können. Der Sitz kann entfernt werden, ein Kugelhaken ist am vorderen Ende des Rahmens vorgesehen und ermöglicht es so, daß das Mähgerät im Mode "Hinterherlaufen" betätigt werden kann. Um von dem einen Mode in den anderen zu wechseln, muß der Sulky angeschlossen bzw. vom Mäher getrennt werden.
  • In der US-A-4,878,339 ist ein Mäher offenbar, der am hinteren Teil über eine Plattform verfügt; die Hinterräder des Mähers sind auf einem Schwenkarm gelagert, der vor und zurück verschwenkt werden kann, wobei mit den Rädern eine Fahrplattform verbunden ist. Werden die Räder in ihre Vorwärtsposition verschwenkt, dann schwingt die Plattform mit diesen nach vorne und ermöglicht es dem Mäher in der Mode mit nachlaufendem Bedienungspersonal benutzt zu werden, wenn die Räder jedoch nach hinten verschwenkt werden, verschwenkt die Mäher-Plattform nach hinten, um es dem Mäher zu ermöglichen, von einem Bedienungspersonal betätigt zu werden, der auf der Plattform steht oder fährt. Eine Bewegung der Räder zwischen vorderen und hinteren Positionen kann einen teuren Mechanismus erfordern, der betätigt wird, um den Antrieb vom Mäher umzugestalten, um die Disposition der Räder bei Antrieb des Mähermotors zu verändern.
  • In der EP-A-0,408,008 ist ein sehr kleiner Schaufelwagen oder Excavator offenbart, der den Sitz für ein Bedienungspersonal bietet, welcher auf einem Träger einer Trägerstütze schwenkbar abgestützt ist, die ausfahrbar und einfahrbar ist, um die Höhe des Sitzes einzustellen. Die gesamte Sitzanordnung kann zwischen einer ersten Position zur Verwendung durch ein Bedienungspersonal und einer zweiten Position vor der Benutzungsstellung verschwenkt werden, wo sie gegen die Rückseite des Excavaotorgehäuses verriegelt wird. In der Nichtbenutzerstellung nimmt der Schaufelwagen weniger Raum ein, d. h. zum Transportieren oder zur Verwendung in schmalen Arbeitsbereichen, ein.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß eine Straßenkehrmaschine vorgesehen wird, die zum Kehren von Straßen und den anderen Lokalitäten entweder mit dem Bedienungspersonal sitzend oder abgestützt verwendet werden kann oder wenn die Sitzanordnung in eine weggeklappte Stellung unter der Rückseite der Maschine in der Mode "Hinterherlaufen" beim Laufen hinterher weggeklappt ist. Dies ist der bevorzugte Mode, wenn Straßen und Bürgersteige voll Verkehr und voller Einkäufer (Fußgänger) sind, immer jedoch ist die Sitzanordnung auch auf der Maschine getragen, ist aus dem Weg des dahinter laufenden Bedienungspersonals so daß, wenn die Zeit geeignet ist, die Sitzanordnung ausgefahren und ausgefaltet werden kann, so daß das Bedienungspersonal die Maschine wieder in der Sitzmode verwenden.
  • Nach dem breitesten Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Schaffung einer Bedienerabstützanordnung (Fig. 3) zur Verwendung mit einer fußgängerbetätigbaren Maschine 10 umfaßt die Anordnung: einen Rahmen (21, 30a, 31a, 27a, 25a) zur Befestigung an der Maschine, wobei der Rahmen einen Fortsatz (30a) und eine Fortsatzverlängerung (31a) umfaßt, die teleskopartig relativ zum Fortsatz (30a) gelagert ist, eine Bedienerstütze (32a), die sich verschwenkbar auf der Fortsatzverlängerung (31a) abstützt und die Fortsatzverlängerung (31a) zwischen einer zurückgezogenen Speicherungsstellung und einer ausgefahrenen Benutzerstellung beweglich ist; und vom Rahmen getragene bodenerfassende Stützmittel (24). Bevorzugt ist die Bedienerabstützung ein Sitz, der schwenkbar auf einer Stützaussteifung abgestützt ist, die schwenkbar an der Fortsatzverlängerung angebracht und zwischen einer Einlagerungsstellung und einer Betätigungsstellung beweglich ist.
  • Bevorzug umfaßt die Fortsatzverlängerung auch zwei Fußplatten, auf welche ein Bedienungspersonal seine Füße abstellen kann, wenn es auf dem Sitz sitzt, wenn dieser sich in Arbeitsposition befindet.
  • Ebenfalls bevorzugt umfaßt der Rahmen ein Querelement an seinem vorderen Ende, an dessen Rückseite der Fortsatz abgeht, wobei dieses Querelement (2) nach vorner sich erstreckende Schwenklagerungen aufweist, mittels deren der Rahmen bevorzugt schwenkbar an der Maschine befestigt werden kann. Bevorzugt hat das Querelement auch auf jeder Seite eine nach hinten sich erstreckende Lagerung oder ein Paar von Augen, mittels deren ein Ende eines Stoßdämpfers am Rahmen befestigt werden kann, wobei das andere Ende schwenkbar mit einem Lagerungspunkt auf der Maschine verbindbar ist.
  • Bevorzugt hat die Sitzanordnung eine sichtbare Warneinrichtung wie ein Licht, das an seiner Rückseite angebracht ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine von einem Fußgänger betätigbare Maschine 10 vorgesehen, die umfaßt: einen Körper mit einem Antriebsmotor (nicht gezeigt), bodenberührende Antriebsmittel (12); Bedienersteuerung (28) und eine Bedienerabstützanordnung (Fig. 3), die einen Teleskoprahmen (30a, 31a) umfaßt, der zwischen zurückgezogenen und ausgefahrenen Positionen beweglich ist sowie eine Bedienerabstützung (32a), die schwenkbar auf dem Rahmen abgestützt ist, wobei die Bedienerabstützanordnung umbaubar zwischen einer Speicherkonfiguration, in der der Rahmen sich in seiner zurückgezogenen Lage befindet, wodurch das Bedienungspersonal mitlaufen kann und die Maschine betätigen kann und einer Arbeitskonfiguration umgestaltbar ist, in der Rahmen sich in seiner ausgefahrenen Position befindet und es dem Bedienungspersonal (38) ermöglicht, die Maschine von einer abgestützten Stellung aus zu betätigen, wobei Bodenerfassungsmittel (24) vom Rahmen getragen werden.
  • Die Maschine kann ein Saugkehrmaschine, beispielsweise die Green Machine (RTM), die vom Anmelder hergestellt wird, sein. Befindet sich die Bedienerstütze in der Lagerungskonfiguration, dann läßt sich der Staubsauger in konventioneller Weise verwenden und sich dabei relativ langsam bewegen, während das Bedienungspersonal hinter der Maschine läuft. Wenn jedoch die zu kehrende Fläche relativ hindernisfrei ist, kann der Rahmen teleskopartig ausgefahren werden, so daß die Stütze in die Arbeitsstellung bewegt wird, derart, daß das Bedienungspersonal auf der Maschine "reiten" kann und sich daher schneller bewegen kann, als möglich wäre, wenn das Bedienungspersonal gehen würde. Die Stütze ist auch brauchbar, wenn die Maschine sich zwischen Orten bewegt und so die Notwendigkeit, Transportfahrzeuge vorzusehen, reduziert wird, um die Maschinen beispielsweise von einem Depot in einen Ort in Stadtmitte zu bringen, wo die Maschine verwendet werden soll.
  • Vorzugsweise umfaßt die Bedienerstütze einen Sitz, der bevorzugt zwischen einer Lagerungsposition und einer Benutzerposition verschwenkt wird. Bevorzugt umfaßt die Bedienerstütze auch eine Fußstütze. Vorteilhaft werden diese Komponenten auf einer Fortsatzverlängerung getragen, die teleskopartig in einem eine Fortsetzung bildenden Teil des Rahmens abgestützt ist.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die Abstützanordnung mit Boden berührenden Stützmitteln, typischerweise einem oder mehreren Rädern versehen. Höchst bevorzugt ist die Stützanordnung um eine horizontale Achse mit dem Chassis verbunden und die bodenberührenden Stützmittel sind am Rahmen angelenkt. Bevorzugt, wenn der Rahmen teleskopartig in seiner Arbeitsstellung ausgefahren wird, wird eine vertikale Schwenkachse von der gesperrten Stellung freigegeben und ermöglicht es somit der Fortsatzverlängerung um die vertikale Schwenkachse relativ zu dem Fortsatz selbst zu verschwenken. Hat die Maschine ein Paar von Antriebsrädern, so erleichtert diese Anordnung ein Steuern der Maschine ohne die Notwendigkeit, irgendeinen komplexen Steuermechanismus vorzusehen, da das Bedienungspersonal nur die Bedienersteuerungen in einer Richtung drücken muß, damit die Maschine sich in der anderen Richtung dreht. Idealerweise ermöglicht die Verbindung zwischen der Bedienerstütze und dem Chassis ein relativ unbehindertes Verschwenken hierzwischen beispielsweise über einen Bewe gungsbereich von etwa 270º. Um scharf einzuschlagen, ist es daher dem Bedienungspersonal möglich, die Stütze abzulängen und die Maschine um weniger als ihre eigene Länge zu drehen. Dies gibt eine extrem günstige Manövrierfähigkeit und ist in der städtischen Umgebung wichtig.
  • Ebenfalls bevorzugt dient das bodenberührende Stützmittel als Träger für wenigstens einen Teil der Maschine, während die Bedienerstützanordnung sich in der Lagerungsstellung befindet. Höchst bevorzugt werden die Bedienerstützanordnung und die bodenberührenden Stützmittel teleskopartig zwischen einer Speicherstellung, die sich im wesentlichen innerhalb des Volumens der Maschine befindet und einer Arbeitsstellung auf der Rückseite der Maschine bewegt. In der Saugkehrmaschine gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform können die bodenberührenden Mittel als eine Stütze für einen Staubsack dienen, der oft schwenkbar an die Maschine angelenkt ist, um ein Fertigwerden mit Randsteinen und dergleichen zu erleichtern und zu verhindern, daß das Gewicht des Staubsackes das Gleichgewicht der Maschine beeinflußt. Befindet sich die Stützanordnung in der Einlagerungsstellung, dann kann das Stützrad in einen Schwenkmode eingestellt werden, kann aber auch in Ausrichtung fixiert werden, wenn die Stütze in die Arbeitsposition bewegt wird.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung sollen nun beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
  • Fig. 1 eine teilschematische Seitenansicht einer Saugkehrmaschine, die mit einer Ausführungsform der Bedienerstützanordnung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Maschine der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht und zeigt eine zweite bevor zugte Ausführungsform einer Bedienerstützanordnung in ihrer ausgefahrenen Arbeitsstellung, wie sie schwenkbar an der Rückseite der Maschine befestigt ist;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, von einem Teil der in Fig. 3 gezeigten Anordnung;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, zeigt jedoch eine Fortsatzverlängerung im teilweise zusammengelegten Zustand, in der Mitte zwischen einer Lagerungsposition, in der ein vertikaler Schwenkzapfen versperrt ist und einer Arbeitsposition;
  • Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6, wobei jedoch ein Teil fortgebrochen ist und die Fortsatzverlängerung in voll ausgefahrenem Zustand in ihrer Arbeitsposition gezeigt ist, in der der vertikale Schwenkzapfen frei ist und zeigt eine Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus;
  • Fig. 8 ist eine schmutzseitige Sicht vergrößerter Darstellung und zeigt Details eines Bedienersitzes;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 7 eines alternativen Verriegelungsmechanismus für die Fortsatzverlängerung und
  • Fig. 9a ist eine staubseitige Darstellung, die genauer die Arbeitsweise einer Verriegelungsplatte erläutert.
  • Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen verfügt die Saugkehrmaschine 10 über ein Chassis, das einen Motor, der ein Sauggebläse antreibt, aufnimmt. Der Motor ist mit einem Paar Antriebsrädern 12 angelenkt und ein hydraulischer Motor zum Antrieb von Drehbürsten 14 ist vorne an der Maschine vorgesehen, wodurch Kleinteile zur der Öffnung des Saugeinlasses 16 getragen werden. Die Höhe der Bürsten 14 und des Einlasses 16 ist vollständig durch Schwenkrollen 17 kontrollierbar. Der Bruch wird in die Maschine eingesaugt und in einem Staubsack abgelagert, der auf der Rückseite der Maschine positioniert ist. Der Staubsack 18 sitzt auf einer Art Trog 20, dessen vorderes Ende schwenkbar am Gehäuse um eine horizontale Querachse 22 gelagert ist und das hintere Ende des sogenannten Tabletts 20 von einem Rad 24 getragen ist, das mit einem Luftreifen 26 versehen ist. Das Rad 24 hängt von einer Konsole 25 nach unten, der an einem Trägerarm 27 befestigt ist, der sich nach oben und gegen die Rückseite vom sogenannten Trog 20 abgeht. Das Rad 24 ist so gelagert, daß es ähnlich wie eine Schwenkrolle schwenken kann. Der Staubsack 18 ist in dieser Weise abgestützt, derart daß die Maschine Randsteinen und dergleichen einfacher begegnen kann, beispielsweise in dem der Bediener den Vorderteil der Maschine 10 anhebt, damit sie über einen Randstein klettern kann und auch derart, daß das Gewicht der Kleinteile im Beutel 18 nicht das Gleichgewicht der Maschine beeinflußt.
  • Die Bedienersteuerungen sind in einer Lenkerstangenanordnung wie bei der Anordnung an der Rückseite der Maschine vorgesehen, derart, daß der Bediener hinter der Maschine laufen kann und die Maschine steuern kann, indem er einfach an den Steuerungen 28 zieht oder diese einschiebt.
  • Die Maschine 10 wird in dieser Konfiguration verwendet, wenn verengte oder beengte Bereiche gereinigt werden und normalerweise, wenn eine Straße gequert wird. In weniger beengten Bereichen und wenn weniger Fußverkehr vorhanden ist, kann der Bediener die Maschine 10 derart rekonfigurieren, daß der Bediener auf der Maschine, wie beschrieben werden wird, "reitet".
  • Der Staubsacktrog 20 umfaßt einen länglichen Fortsatz 30 mit dem Stützarm 27 und eine Konsole 25, die am hinteren Ende hiervon angebracht ist. Der Fortsatz umfaßt eine Teleskopanordnung, die, wenn sie freigegeben und durch den Bediener ausgefahren ist, es dem Rad 24 ermöglicht, nach hinten aus der ersten Position 24a in eine Position 24b gezogen zu werden, in der das Rad unter Abstand vom Staubsack 18 auf einem Fortsatzverlängerungselement 31 steht. Der Bedienersitz 32 und die Stützaussteifung 34 sind schwenkbar an der Konsole 25 oberhalb des Rades 24 gelagert und, wird das Rad nach hinten bewegt, so können Sitz und Stützaussteifung 32, 34 aus einer Lagerungsposition ausgefahren werden, die benachbart dem Arm 27 ist, und zwar in einer Arbeitsstellung. Die Fortsatzverlängerung umfaßt Fußrasten 36 (siehe Fig. 2), derart, daß der Bediener 38 komfortabel auf dem Sitz 32 sitzen kann und die Steuerungen 28 mit seinen Füßen auf den Rasten 36 hält. Eine Schwenkverbindung 40 um eine vertikale Achse ist zwischen dem Fortsatz und der Fortsatzverlängerung 31 vorgesehen, derart, daß Rad und Sitz 24, 32, relativ zum Rest der Maschine 10 verschwenken können, wenn die Verlängerung sich in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. So kann der Bediener 13 noch die Maschine einfach dadurch steuern, daß er quer auf die Steuerung 28 drückt oder an diesen zieht.
  • Wie oben erwähnt, kann, wenn unter dem Staubsack 10 positioniert, das Rad um eine vertikale Achse in einer Weise ähnlich einer Schwenkrolle verschwenken. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Orientierung des Rades festgelegt wird, wenn der Bediener 38 abgestützt wird. Somit ist ein geeignetes Sperrelement vorgesehen und nach der bevorzugten Ausführungsform, gezeigt in den Fig. 3-8, nimmt dies die Form eines Federstiftes 42 an, der normalerweise außer Eingriff mit einer mit Öffnungen versehenen Platte 44 vorgespannt ist, die an der Radlagerung befestigt ist. Wenn jedoch der Bediener auf dem Sitz 32 sitzt, schiebt das untere Ende der Verlängerung 34 den Stift in die Öffnung und hält das Rad 24 in Geradeausposition. Das Rad muß zur Aufnahme des Stiftes ausgerichtet sein. Es hat sich herausgestellt, daß die Maschine in dieser Mode manövrierbarer als mit der Schwenkrolle in der Nachziehmode ist. Nur wenn das Rad korrekt positioniert ist, kann der Sitz in seine Benutzerstellung bewegt werden. Sonst verhindert der nach oben stehenden Stift 42 es, daß der Sitz voll in seine Benutzerstellung bewegt wird.
  • Nach den Fig. 3 bis 8 der Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind und ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz a identifiziert sind, ist eine bevorzugte ausfahrbare und zusammenklappbare Sitzkonstruktion dafür eingerichtet, an der Rückseite der Saugkehrmaschine in Schwenkverbindung um zwei Schwenkzapfen 22a vorgesehen zu sein, die durch Öffnungen gehen, die im vorderen Ende der jeweiligen an die Enden eines Querlagerungsbaumes 21 befestigte Platten ausgebildet sind, wobei dieser Baum 21 an die Vorderseite eines Fortsatzbaumes 30a mit Kastenquerschnitt geschweißt ist, in dem teleskopartig gelagert ein rechteckiger Fortsatzverlängerungsbaum 31a vorgesehen ist. Von den Endteilen des Baumes 21 nach hinten vorstehend sind jeweilige Paare von im Abstand angeordneten mit Öffnungen versehenen Augen 23, mittels deren die unteren Enden der Stoßdämpfer 25 (deren obere Enden am Maschinenraum schwenkbar angelenkt sind), in Schwenkverbindung zum Fortsatz 30a stehen. An seinem rückwärtigen Ende hat der Fortsatz 30a eine obere 39 und eine untere 41 Schwenkplatte, die hieran verbolzt ist, wobei diese Platten schwenkbar um einen vertikalen Schwenkzapfen 40a einen gelenkig gelagerten hinteren Fortsatzteil 35 tragen. Wird der Schwenkzapfen freigegeben, ermöglicht dies der Maschine, Ecken zu befahren, wenn sie im "Aufsitz"-Mode betrieben ist, wie schematisch bei 31b, 31c dargestellt.
  • Am vorderen Ende trägt der Fortsatzverlängerungsbaum 31a zwei Sätze von Lagerrädern 37, die leicht innerhalb des Fortsatzes 30a gleiten und im Preßsitz innerhalb des schwenkbar angelenkten Fortsatzteils 35 stehen.
  • Um die Fortsatzverlängerung in ihrer voll zurückgezogenen Position (Fußgängermode) und in ihrer voll ausgefahrenen Position (Aufsitzmode) jeweils zu verriegeln, sind zwei nach oben stehende Zapfen 43, 45 auf der Fortsatzverlängerung vorgesehen, die jeweils in eine federbelastete Klinke 47 eingreifen, die schwenkbar mit der Platte 39 um einen vertikalen Schwenkzapfen 49 verbunden sind. Die Klinke 47 hat hierin eine Kerbe, die glatt die Zapfen 43 aufnimmt und ist in eine Position vorgespannt, so daß die Kerbe einen der Zapfen 43, 45 erfaßt, wenn die Fortsatzverlängerung in einer ihrer in Fig. 7 gezeigten extremen Positionen steht. Ein Freigabehebel 51 ist schwenkbar bei 53 auf der Fortsatzverlängerung 31 gelagert, der Hebel hat eine nach vorstehende Betätigungsstange 55, von der ein inneres Ende eine Verriegelungseinrichtung, wie bei 57 in Fig. 7 gezeigt, erfaßt. Wünscht man die Sperrklinke 47 vom Zapfen 43 freizubekommen, so wird der Hebel 51 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 7 gezeigt, herumgestellt und bewegt den vorderen Teil des Hebels 51 in Eingriff mit der Klinke 47, so daß diese gegen ihre Federspannung um den Schwenkstift 49 herum bewegt wird, so daß der Zapfen 43 nicht mehr in der Kerbe der Klinke faßt (eine Kerbe ist am vorderen Ende des Hebels 51 vorgesehen und nimmt den Stift 43 auf, wenn die Klinke freigegeben wird). Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird, wenn der Zapfen 45 sich im Eingriff mit der Kerbe in der Klinke 47 befindet, um die Fortsatzverlängerung 31a in ihrer voll zurückgezogenen Lage zu halten, der Hebel zunächst entgegen Uhrzeigersinn herumbewegt werden müssen, um die Schiene auf die andere Seite der Sperrvorrichtung 57 zu bewegen und die Sperrklinke freizugeben; der Hebel muß dann im Uhrzeigersinn in die dargestellte Position verschwenkt werden.
  • Eine alternative Auslegung des Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Fortsatzverlängerung in ihrer voll ausgefahrenen Stellung ist in Fig. 9 gezeigt und die Detaildarstellung 9a ist in Fig. 9 gestrichelt angedeutet. Dieses Design ist vollständig innerhalb des Fortsatzes 30a und der Fortsatzverlängerung 31a positioniert bis auf das Ende des Freigabehebels.
  • In dieser Ausführungsform wird der Außenhebel 51 durch einen Innenhebel 71 ersetzt, der schwenkbar auf dem Fortsatzverlängerungsbaum 31a um einen Schwenkstift 73 gelagert ist. An einem Ende des Hebels 71 befindet sich ein Knopf 75 und am gegenüber liegenden Ende ein stehender beweglicher Stift 77. Ebenfalls auf dem Baum 31a um einen Schwenkstift 79 gelagert ist eine Sperrplatte 81, die oberhalb des Hebels 51 positioniert ist und über einen stehenden Sperrplattenstift 83 auf ihrer Oberseite und eine Sperrkerbe 81a in einer Ecke (s. Fig. 9a) verfügt. Die Sperrplatte 81 ist gegen die gestrichelt dargestellte Position durch eine Haarnadelfeder 85 vorgespannt, die über wenigstens eine Spule 87 darin verfügt, ein Ende der Feder 85 ist in einer Öffnung der Verriegelungsplatte 81 positioniert und das gegenüberliegende Ende der Feder 85 endet in einem gekrümmten Teil 89, der lose gegen die Innenfläche einer Seitenwand des Baums 31 anliegt. Eine Alternative zur Feder 85 könnte verwendet werden.
  • Eine Spaltöffnung 91 ist in der oberen Wand des Baums 31a ausgebildet und nimmt einen Sperrplattenstift 83 auf und eine zweite Spaltöffnung 93 ist in der oberen Wandung des Baumes 31a gebildet und nimmt den Stift 77 auf dem Ende des Betätigungshebels 71 auf.
  • Auf dem Fortsatz 30a befindet sich ein erster Schlag- und Sperrkeil 95, um die Fortsatzverlängerung in ihrer voll zurückgezogenen Stellung innerhalb des Fortsatzes 30a zu halten, ein zweiter Sperr- und Schlagkeil 97 zum Halten der Fortsatzverlängerung 31a in seiner voll zurückgezogenen Stellung sowie eine Sperrplattenfreigaberampe 99 sind vorgesehen, wobei letztere mit dem beweglichen Stift 83 zusammenwirkt und die beiden Keile mit dem beweglichen Stift 77 zusammenwirken.
  • Wenn der Baum 31a sich in seiner voll zurückgezogenen Position befindet, greift der bewegliche Zapfen 77 auf dem Ende des Hebels 71 hinter die gerade Fläche des Keils 95, wie bei 77a, gezeigt. Zur Freigabe des Baumes aus dieser Position wird der Knopf 75 voll eingeschoben gegen die Vorspannung einer Feder 101 und bewegt so den Hebel 71 im Gegenuhrzeigersinn hin und her und bewegt den beweglichen Zapfen 77 aus dem Einfluß des Keils 95 hinaus, woraufhin der Baum 31a ausgefahren werden kann. Die Hin- und Herbewegung des Hebels 71 in dieser Weise ermöglicht es der Verriegelungsplatte 81 in ihre gestrichelt dargestellte Position unter dem Einfluß der Feder 85 zu verschwenken und dann die Basis 71 in dieser Position aufgrund des beweglichen Zapfens 77 zu halten, der in die Nut 81a, wie bei 77b in Fig. 9a gezeigt, greift. Das Herausziehen des Baums 31a in seine gestreckte Position führt dazu, daß der Verriegelungsplattenzapfen 83 gegen die Nockenfläche 103 auf der Rampe 99 schlägt, wodurch die Verriegelungsplatte 81 im Gegenuhrzeigersinn in ihre ausgezogene Stellung verschwenkt, die ihrerseits es ermöglicht, den Hebel 71 freizugeben und im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß der Feder 101 zu verschwenken. Während sich der Baum 31a gegen seine voll ausgefahrene Stellung bewegt, schlägt der Zapfen 77 gegen die Nockenfläche auf dem Keil 97, läuft diese Fläche hinauf und dann springt er hinter die gerade Fläche auf dem Keil 97 aufgrund der Wirkung der Feder 101, wodurch der Baum 31a in seiner voll ausgefahrenen Stellung verriegelt wird.
  • Um den Baum 31a und damit den Sitz in seine voll zurückgezogene Stellung zu verbringen, wird der Knopf 75 voll gegen die Wirkung der Feder 101 eingeschoben und bewegt so den Zapfen 77 aus der Stellung hinter der geraden Fläche des Keils 97 und ermöglicht es der Verriegelungsplatte 81 im Uhrzeigersinn in ihre gestrichelte Stellung zu verschwenken, wodurch der Zapfen 77 in seiner Freigabestellung 77b verriegelt wird. Der Baum 31a kann dann nach links, wie in Fig. 9 gezeigt, geschoben werden und wird dann den Verriegelungshebelzapfen 83 veranlassen, gegen die Nockenfläche 105 auf der Rampe 99 zu schlagen und damit die Verriegelungsplatte zu veranlassen, in ihre voll ausgezogene Position zurückzukehren und es so dem Freigabehebelzapfen 77, der durch die Feder 101 beeinflußt wird, zu ermöglichen, eine Verriegelungsposition 79a hinter dem Keil 95 einzunehmen, nachdem der Zapfen 77 zunächst über die geneigte Nockenfläche, während er den Keil passiert, zu laufen. Einmal hinter der geraden Fläche des Keils 95 wird der Baum 31a in seiner voll zurückgezogenen Stellung verriegelt.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Schwenkrolle 26 von üblichem Design, ist zur Drehung auf einer Gabel 61 gelagert, welche die mit öffnungen versehene Platte 44 einschließt, wobei Platte und Gabel schwenkbar zur Drehung um eine vertikale Achse in an sich bekannter Weise auf einem Stahlfederarm 27a durch ein Lager 63 getragen sind. Der Fortsatz 34 und der Sitz 32 lassen sich um einen horizontalen Schwenkzapfen 65 zwischen einer Arbeitsposition und einer eingeschlagenen Position, wie allgemein bei 67 in Fig. 8 gezeigt, verschwenken. Ein Stehbolzen 69 ist vorgesehen, um den Einstellwinkel des Sitzes 32 in an sich bekannter Weise zu verstellen und zwei weitere Stehbolzen 70 sind vorgesehen, um den Einstellwinkel des Fortsatzes 34 einzustellen.
  • Eben mit Sitz und Rad 32, 24, angelenkt an das Chassis ist der Drehradius der Maschine in der Stützkonfiguration relativ klein; um die Maschine innerhalb eines begrenzten Raumes zu drehen, dreht das Bedienungspersonal 38 einfach nach unten vom Sitz 32 und dreht die Maschine, so als ob die Maschine 10 in der Stellung für Fußgänger arbeiten würde. Dies ist durch die Schwenkverbindung 40 oder 40a möglich gemacht, die fast 270º Bewegung ermöglicht, derart, daß, ist der Bediener 32 vom Sitz runter, die Maschine innerhalb ihrer eigenen Länge gedreht werden kann.
  • Wird im Fußgängermode gearbeitet, dann ist die Laufgeschwindigkeit der Maschine 10 durch die Geschwindigkeit begrenzt, bei der der Bediener wandern kann, typischerweise etwa drei Meilen pro Stunde. Wenn jedoch der Bediener 38 auf dem Sitz 32 abgestützt ist, kann die Maschine schneller fahren und damit einen größeren Bereich innerhalb einer gegebenen zeitlichen Periode kehren.
  • Eine Notstopschiene (oder Knopf oder dergleichen) allgemein bekannter Konstruktion ist auf oder benachbart den Bedienersteuerungen (Lenkerstangen) 28 für den Fall vorgesehen, daß der Bediener in ein Hindernis fährt und vergißt, am Hauptantriebshebel loszulassen. Dies ist eine wichtige Sicherheit sowohl für die Öffentlichkeit wie den Bediener der Maschine. Der Sitz 32 und die Fußrasten 36 können so konstruiert sein, daß der Bediener auf der Bedienerabstützung teilweise steht, teilweise sitzt, wenn letztere auseinandergefaltet ist und die Maschine sich in dem "Reiter"-Mode befindet.
  • Fachleuten ist klar, daß oben beschriebene Ausführungsformen lediglich exemplarisch für die Erfindung sind und daß verschiedene Modifikationen an ihr vorgesehen sein können, solange man nicht vom Schutzbereich der Erfindung abgeht, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. Obwohl beispielsweise die Bedienerstütze als Einschlagssitzanordnung gezeigt ist, ist in Betracht gezogen, daß sie eine auf Rädern befindliche Plattform umfassen kann.

Claims (31)

1. Stützanordnung für ein Bedienungspersonal zur Verwendung mit einer handgeführten Maschine (10), wobei die Anordnung umfaßt: einen Rahmen (21, 30a, 31a, 27a, 25a) zur Befestigung an die handgeführte Maschine (10), wobei der Rahmen einen Fortsatz (30a) und eine Fortsatzverlängerung (31a) umfaßt, die teleskopartig relativ zum Fortsatz (32a) gelagert ist, eine Bedienerstütze (32a), die sich verschwenkbar auf der Fortsatzverlängerung (31a) abstützt und die Fortsatzverlängerung (31a) zwischen einer zurückgezogenen Speicherungsstellung und einer ausgefahrene Benutzerstellung beweglich ist; und vom Rahmen getragene bodenerfassende Stützmittel (24).
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stütze (32a) für das Bedienungspersonal ein Sitz (32a) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Sitz (32a) schwenkbar auf einer Stützaussteifung (34a) abgestützt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Trägeraussteifung (34a) schwenkbar auf der Fortsatzverlängerung (31a) zur Bewegung zwischen einer Arbeitsstellung und einer zusammengeklappten Stellung gelagert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Fortsatzverlängerung (31) zwei Fußplatten (36a) umfaßt, auf denen das Bedienungspersonal stehen oder seine Füße ausruhen kann, wenn es auf dem Sitz (32a) in Betriebsstellung sitzt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, eine quer verlaufende und horizontal verlaufende Schwenkachse (22a) umfassend, um die die Anordnung verschwenken kann.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei der Rahmen ein querliegendes Element (21) an seinem vorderen Ende aufweist, von dessen Rückseite sich der Fortsatz (30a) erstreckt, wobei dieses querliegende Element (21) zwei nach vorne sich erstreckende Schwenklager (22a) einschließt, welche die Schwenkachse (22a) definieren und mittels deren der Rahmen schwenkbar an der Maschine (10) befestigt werden kann.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das querliegende Element (21) auch auf jeder Seite eine nach hinten sich erstreckende Lagerung oder ein Paar von Augen (23) hat, mittels deren ein Ende eines Stoßdämpfers (25) am Rahmen befestigt werden kann, wobei das andere Ende schwenkbar mit einem Auflagerpunkt der Maschine (10) verbindbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die eine sichtbare Warneinrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Licht, das auf der Rückseite gelagert ist, hat.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Fortsatz (30a) aus einem Kastenquerschnitt gebildet ist, in dem die Fortsatzverlängerung (31a) verschiebbar ist und der Kastenquerschnitt einen Hauptteil und einen hinteren Teil (35) umfaßt, die schwenkbar am Hauptteil zur Schwenkbewegung um eine Vertikalachse (40a) befestigt ist, wobei die Fortsatzverlängerung (31) in ihrer ausgefahrenen Stellung gerade innerhalb des rückwärtigen Teils (35) positioniert ist und dadurch die Schwenkbewegung zwischen den zwei Teilen (30a, 35) ermöglicht und die Fortsatzverlängerung (31a), wenn sie voll zurückgezogen ist, innerhalb beider Teile (30a, 35) positioniert ist, wodurch diese Schwenkbewegung verblockt wird.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Sprerrmittel (43, 45, 47, 49, 51, 55, 57) umfassend, um die Fortsatzverlängerung in ihrer voll zurückgezogenen und voll ausgefahrenen Stellung jeweils zu verblocken.
12. Handgeführte Maschine (10) mit: einem Gehäuse mit einem Antriebsmotor, den Boden berührenden Antriebsmitteln (12), Reglern (28) für das Bedienungspersonal; und einer Bedienungspersonalstützanordnung, die einen Teleskoprahmen (30a, 31a) umfaßt, der beweglich zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung ist und eine Bedienungspersonalstütze (32a) auf dem Rahmen verschwenkbar ist, wobei die Stützanordnung des Betätigungspersonals konvertierbar zwischen einer Lagerkonfiguration, in welcher sich der Rahmen in der zurückgezogenen Stellung befindet, wodurch das Bedienungspersonal mitlaufen und die Maschine betätigen kann und eine Arbeitskonfiguration, in welcher der Rahmen sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, ist und es dem Bedienungspersonal (38) erlaubt, die Maschine aus einer abgestützten Stellung heraus zu betätigen, wobei den Boden berührende Stützmittel (24) vom Rahmen getragen sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, wobei die Stützanordnung des Bedienungspersonals einen Sitz (32, 32a) umfaßt, der zwischen einer Lagerposition und einer Benutzerposition verschwenkbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, wobei der Sitz (32 oder 32a) schwenkbar auf einer Trägeraussteifung (34 oder 34a) abgestützt ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, wobei die Trägeraussteifung (34 oder 34a) schwenkbar auf dem Rahmen abgestützt ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Anordung zur Abstützung des Bedienungspersonals eine Fußstütze (36 oder 36a) einschließt.
17. Maschine nach Anspruch 16, wobei der Sitz (32 oder 32a) und die Fußstütze (36 oder 36a) auf einer Fortsatzverlängerung (31a) abgestützt sind, die teleskopartig in einem Fortsatz (30a) abgestützt ist, wobei Fortsatz (30a) und Fortsatzverlängerung (31a) Teil des Rahmens bilden.
18. Maschine nach Anspruch 17, bei der, wenn der Rahmen teleskopartig in seiner Arbeitsstellung ausgefahren ist, ein vertikaler Schwenkzapfen (40a) von einer verblockten Stellung freigegeben wird, um es der Fortsatzverlängerung (31) zu ermöglichen, um den vertikalen Schwenkzapfen (40a) relativ zum Fortsatz (30a) zu verschwenken.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, Sperrmittel (43 bis 57) umfassend, um die Fortsatzverlängerung (31a) in der voll ausgefahrenen und voll eingezogenen Stellung zu versperren.
20. Maschine nach Anspruch 19, wobei das Sperrmittel ein Paar erster Elemente (43, 45) umfaßt, die von der Fortsatzverlängerung getragen sind, sowie ein zweites Element (47), das vom Fortsatz getragen ist, wobei das zweite Element (47) in Eingriff mit einem der ersten Elemente (45) bringbar ist, wenn die Fortsatzverlängerung sich in der voll zurückgezogenen Stellung befindet und in Eingriff mit dem anderen der ersten Elemente (43) bringbar ist, wenn die Fortsatzverlängerung sich in der voll ausgefahrenen Stellung befindet.
21. Maschine nach Anspruch 19, wobei das Sperrmittel einen Stift bzw. Paßstift (77) umfaßt, der vom vorderen Ende eines Freigabehebels (71) vorsteht und der schwenkbar auf der Fortsatzverlängerung (31a) gelagert ist, wobei eine Sperrplatte (81) dem Freigabehebel (71) zugeordnet ist, der auch schwenkbar auf der Fortsatzverlängerung (31a) getragen ist, wobei die Sperrplatte (81) einen weiteren Stift (83) trägt, der in Eingriff mit einer durch den Fortsatz (30a) getragenen Nocke (103) bringbar ist.
22. Maschine nach Anspruch 21, wobei die Sperrplatte (81) unter Federvorspannung in eine Stellung vorgespannt ist, in der der Hebel (71) daran gehindert wird, sich in eine Sperrposition zu bewegen, wobei die Sperrplatte (81) gegen ihre Federvorspannung durch Bewegung der Fortsatzverlängerung (31a) zwischen ihrer zurückgezogenen und ihrer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 19, 21 oder 22, wobei das Sperrmittel vollständig innerhalb des Fortsatzes (30a) und der Fortsatzverlängerung (31a) positioniert ist.
24. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche 12 bis 23, wobei die Anordnung zur Abstützung des Bedienungspersonals schwenkbar um eine horizontale Achse (22a) am Gehäuse verbunden ist.
25. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche 12 bis 24, wobei die den Boden erfassenden Stützmittel (24) als Träger für wenigstens einen Teil der Maschine dient, während die Stützanordnung für das Bedienungspersonal sich in weicher Konfiguration befindet.
26. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche 13 bis 25, wobei die Stützanordnung für das Bedienungspersonal (21, 30a, 31a, 27a, 32a, 34a) und die bodenerfassenden Mittel (24) teleskopartig zwischen einer Speicherposition, im wesentlichen innerhalb des Volumens der Maschine und einer Arbeitsposition auf der Rückseite der Maschine beweglich ist.
27. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche 12 bis 26, wobei die bodenerfassenden Mittel (24) als Stütze für einen Staubsack (18) und ein Trägertablett (20) dienen, welche schwenkbar an der Maschine angelenkt ist, um die Umfahrung von Bordsteinkanten und dergleichen zu erleichtern und zu verhindern, daß das Gewicht des Staubsacks das Gleichgewicht der Maschine beeinflußt.
28. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche 12 bis 27, wobei das bodenerfassenden Mittel (24) eine Schwenkrolle ist und wobei, wenn die Stützanordnung für das Bedienungspersonal sich in Lagerkonfiguration befindet, das Rad in ein Schwenkrollenmode gebracht werden kann, jedoch ausgerichtet fixiert werden muß, wenn die Stützanordnung in die Arbeitsstellung bewegt wird.
29. Maschine nach Anspruch 28, wobei die Schwenkrolle auf einer Gabel (61) abgestützt ist, die eine mit Öffnungen versehene Platte (44) aufweist und zur Drehung um eine vertikale Achse (63) abgestützt ist, wobei ein federbelasteter Stift (42) der Abstützung für das Bedienungspersonal zugeordnet ist, der in eine Öffnung in der Platte (44) greifen kann, wenn ein Bedienungspersonal sich auf dem Fahrersitz (32) befindet und der es ermöglicht, die Schwenkrolle in Vorwärts-Rückwärtsausrichtung zu blockieren.
30. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die bodenerfassenden Stützmittel (24) eine Schwenkrolle umfassen.
31. Anordnung nach Anspruch 30, wobei, wenn die Stütze (32a) des Bedienungspersonals in eine Lagerstellung verschwenkt wird und die Fortsatzverlängerung (31a) sich in dieser Lagerstellung befindet, der Sitz des Bedienungspersonals sich vor der Schwenkrolle (24) befindet.
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