DE69601012T2 - Verbinder mit kappenartigem Rückhalteelement - Google Patents

Verbinder mit kappenartigem Rückhalteelement

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DE69601012T2
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Kiyofumi C/O Sumitomo Wiring Sys. Ltd. Yokkaichi-City Mie 510 Ichida
Akihito C/O Sumitomo Wiring Systems Ltd Yokkaichi-City Mie 510 Maegawa
Yukinori C/O Sumitomo Wiring Sys. Ltd. Yokkaichi-City Mie 510 Saka
Nobuyoshi C/O Sumitomo Wiring Sys. Ltd. Yokkaichi-City Mie 510 Tanaka
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Industrielles Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kappenartiges Rückhalteelement für einen elektrischen Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche zweifach stoppende bzw. verrastende elektrische Verbinder sind mit einem kappenartigen bzw. deckelartigen Rückhalteelement bereitgestellt, welches auf die Vorderseite eines rohrförmigen Gehäuses paßt; wobei diese Paßrichtung die Anbringungsrichtung für Anschlüsse bzw. Anschlußpassungen des Verbinders darstellt. Fig. 3 bis 5 dieser Beschreibung zeigen einen herkömmlichen, doppelt verrastenden Verbinder. Ein Mutterverbinder bzw. eine Buchse 1 umfaßt ein Gehäuse 2, welches ein Hauptelement 2a aufweist, welches Anschlußeinführungskammern 2a1 und ein Abdeckungselement 2b aufweist, welches das Hauptelement 2a umhüllt bzw. umgibt; eine ringförmige Gummidichtung 3, weiche in das Abdeckungselement 2b paßt; und ein kappenförmiges bzw. deckelförmiges Rückhalteelement 4, welches an die Vorderseite des Hauptelementes 2a anbringbar ist. Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, weist die Innenseitenfläche des Rückhalteelementes 4 daran gebildete Anschlußhalbeinführungsdetektoren 4a auf; wobei diese Detektoren 4a in den unteren Teil der Anschlußeinführungskammern 2a1 eingeführt werden und nur dann voll eingeführt werden können, wenn die Anschlüsse ordnungsgemäß installiert sind; wodurch folglich die Detektoren 4a anzeigen, ob die Anschlüsse in einem teilweise eingeführten Zustand sind. Ein Anschlußhalbeinführungsdetektor 4a ist für jede Anschlußeinführungskammer 2a1 bereitgestellt. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Anschlußhalbeinführungsdetektoren 4a für die entsprechenden Anschlußeinführungskammern 2a1 in einer oberen und unteren Reihe und auf der linken und der rechten Seite gebildet.
  • Weiterhin ist ein Schlitz 4b in dem Rückhalteelement gebildet und ein Schlitz 2a2 ist in dem Hauptelement 2a in einer vertikalen Richtung (wie betrachtet bzw. dargestellt) gebildet, um eine Einführung einer flachen Trennplatte eines entsprechenden Vaterverbinders bzw. Steckers zu erlauben.
  • Ein herkömmlicher Vaterverbinder bzw. Stecker 5 (Fig. 1) umfaßt ein Gehäuse, welches aus einem Fuß- bzw. Basiselement 7a besteht, welches Vateranschlüsse bzw. Vateranschlußpassungen bzw. Steckeranschlüsse 6 trägt; einem Abdekkungselement 7b, welches die Steckeranschlüsse 6 umgibt, und welches in das Abdeckungselement 2b eingeführt werden kann; und eine Trennplatte 7c, die sich in die Richtung der Schlitze 4b und 2a2 erstreckt und welche dazu dient, eine Berührung zwischen angrenzenden Anschlüssen zu verhindern.
  • Im Gebrauch werden Mutteranschlüsse bzw. Mutteranschlußpassungen bzw. Buchsenanschlüsse 9 in die Anschlußeinführungskammern 2a1 des Hauptelementes 2a eingeführt und die ringförmige Gummidichtung 3 wird an bzw. über die periphere bzw. umfängliche Fläche des Hauptelementes 2a gestreift. Wenn das Rückhalteelement 4 von der Vorderseite angebracht wird, werden die vier Anschlußhalbeinführungsdetektoren 4a in die unteren Teile der Anschlußeinführungskammern 2a1 eingeführt. Wenn die Buchsenanschlüsse 9 nicht in einer Halbeinführungsposition sind, paßt das Rückhalteelement 4 gegen den Vorderabschnitt des Hauptelementes 2a. Nachfolgend wird der Stecker 5 in das Abdeckungselement 2b der Buchse 1 eingeführt. Bei dieser Verbindung erstreckt sich die Trennplatte 7c in die Schlitze 4b und 2a2 und die Steckeranschlüsse 6 verlaufen durch das Rückhalteelement 4 und werden in den Anschlußeinführungskammern 2a1 in Eingriff gebracht.
  • Fig. 4 stellt den Fall dar, wo ein Anschluß bzw. eine Anschlußpassung 9 nicht vollständig eingeführt ist. Der herkömmliche Verrastungs- bzw. Verriegelungsarm oder Lanze bzw. Zunge 8 ist ungeeignet, um in Eingriff mit einer Apertur bzw. Öffnung in der Unterseite des Anschlusses in Eingriff zu gelangen und verbleibt dadurch in einem unteren bzw. nach unten gerichteten Zustand, wo es einen ordnungsgemäßen Einlaß des Halbeinführungsdetektors 4a verhindert. Es ist verständlich, daß wenn die Lanze in dem oberen Zustand und der Detektor 4a vollständig eingeführt ist, der Anschluß zweifach gestoppt bzw. verrastet bzw. verriegelt ist, da die Lanze gegen Bewegung gesperrt bzw. verriegelt ist.
  • Auf diese Weise wird der Stecker 5 in die Buchse 1 eingeführt und die Steckeranschlüsse 6 stellen einen Kontakt mit den Buchsenanschlüssen 9 her.
  • In dem obig beschriebenen zweifach verrastenden Verbinder springt ein entsprechender Anschlußhalbeinführungsdetektor 4a für jedeAnschlußeinführungskammer 2a1 vor und resultierend ergibt sich ein Problem, daß jeder Anschlußhalbeinführungsdetektor 4a relativ schwach bzw. zerbrechlich ist und leicht bricht.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des obigen Problems entstanden und zielt darauf, einen zweifach verrastenden Verbinder anzugeben, in welchem der Anschlußhalbeinführungsdetektor verstärkt werden kann. Gemäß der Erfindung wird ein kappen- bzw. deckelartiges Rückhalteelement für einen Verbinder bereitgestellt, welches eine Vielzahl von Anschlüssen aufweist, welche in deren Sockel bzw. Buchsen in Eingriff gebracht werden können, wobei das Rückhalteelement zwei Vorsprünge aufweist, die in jeweilige Sockel des Verbinders in Eingriff gelangen, wenn Anschlüsse des Sockels ordnungsgemäß eingeführt sind, und nicht vollständig in Eingriff gelangen, wenn Anschlüsse der Sockel nicht ordnungsgemäß eingeführt sind, der sich dadurch auszeichnet, daß die Vorsprünge entlang deren freien Enden durch einen im wesentlichen orthogonalen bzw. senkrechten Verbindungs- bzw. Kopplungsabschnittverbunden sind.
  • Das Rückhalteelement kann zusammen mit einem ersten Verbinder verwendet werden, welcher zwei Anschlußeinführungssockel bzw. -buchsen zur Aufnahme von jeweiligen Anschlüssen bzw. Anschlußpassungen in einer Anschlußeinführungsrichtung umfaßt, wobei das Rückhalteelement an eine End- bzw. Stirn fläche des Gehäuses anbringbar ist und die Sockel durch einen Schlitz verbunden sind, welcher ausgelegt ist, um den Verbindungsabschnitt aufzunehmen.
  • Ein zweiter mit dem ersten Verbinder eingreifbarer Verbinder kann mit einer Verriegelungs- bzw. Verrastungs- bzw. Sperrplatte zum Eingriff mit dem ersten Verbinder in der Anschlußeinführungsrichtung bereitgestellt werden; wobei der zweite Verbinder eine Separations- bzw. Trennplatte zum Eingriff in den ersten Verbinder aufweist, einen Durchgangsschlitz, welcher in dem Rückhalteelement gebildet ist, um die Trennplatte aufzunehmen und die Trennplatte zwischen den Vorsprüngen und in Richtung des Verbindungsabschnittes verläuft.
  • Gemäß der Erfindung kann das kappenartige Rückhalteelement an eine End- bzw. Stirnfläche des ersten Verbinders angebracht werden. Schlitze können in dem Rückhalteelement und dem Gehäuse des ersten Verbinders gebildet werden, um die Einführung der Trennplatte des zweiten Verbinders zu erlauben. Die Vorsprünge des Rückhalteelementes bilden Halbeinführungsdetektoren, welche in die Anschlußeinführungskammern bzw. -räume des ersten Verbinders vorspringen. Die Anschlußhalbeinführungsdetektoren sind an den freien Enden in Paaren verbunden, erlauben aber die Einführung einer herkömmlichen Trennplatte. Die Anschlußhalbeinführungsdetektoren werden hierdurch verstärkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Aspekte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, erkenntlich werden. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung, die sich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht;
  • Fig. 2 eine schematische isometrische Ansicht des Rückhalteelementes von Fig. 1, von der Rückseite betrachtet;
  • Fig. 3 eine isometrische Explosionsansicht einer herkömmlichen wasserdichten Buchse, die ein herkömmliches Rückhalteelement verwendet;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch das Gehäuse der Buchse von Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine schematische isometrische Ansicht des Rückhalteelementes von Fig. 3, dargestellt von der Rückseite.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 umfaßt ein Mutterverbinder bzw. ein Buchsenverbinder bzw. eine Buchse 10 ein rohrförmiges Hohlraumelement 21, welches Anschlußeinführungskammern 21a zu der linken und rechten und in einem oberen und unteren Level bzw. Niveau aufweist; ein Gehäuse bestehend aus einem rohrförmigen Abdeckungselement 22, welches dieses Hohlraumelement 21 umgibt, eine ringförmige Gummidichtung 30, welche an die externe bzw. äußere periphere bzw. umfängliche Fläche des Hohlraumelementes 21 gepaßt werden kann, und ein kappenförmiges bzw. deckelförmiges Rückhalteelement 40, welches gepaßt bzw. eingepaßt bzw. angebracht werden kann, so daß es das Vorderende des Hohlraumelementes 21 bedeckt.
  • Plattenförmige Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41, welche von der Rückfläche bzw. hinteren Fläche des Rückhalteelementes 40 vorspringen, sind in an unteren Seiten der Anschlußeinführungskammern 21a gebildeten Abschnitten einführbar, welche in dem Hohlraumelement 21 angeordnet sind. Die freien Enden der Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41 an der linken und rechten Seite sind gegenseitig durch jeweilige Verbindungsabschnitte 44 verbunden. In ähnlicher Weise sind die unteren Abschnitte der Anschlußeinführungskammern 21a an der linken und rechten Seite gegenseitig verbunden.
  • Ein Schlitz 21b ist in einer vertikalen bzw. einer Oben-Unten-Richtung (wie betrachtet bzw. dargestellt) in dem Hohlraumelement 21 zwischen den Anschlußeinführungskammern 21a vorgesehen, die an der linken und rechten Seite bereitgestellt sind. Der Schlitz 21b erstreckt sich in die Anschlußeinführungskammern 21a, welche sowohl an dem oberen als auch unteren Level gebildet sind. In diesem Schlitz 21b ist eine Trennplatte 7c, welche an dem entsprechenden Vaterverbinder bzw. Stecker 7 angeordnet wird, eingeführt.
  • In dem Rückhalteelement 40 sind vier Anschlußeinführungslöcher 42, welche auf die Anschlußeinführungskammern 21a ausgerichtet sind, gebildet. Weiterhin ist ein Schlitz 43 zwischen den an der linken und rechten Seite angeordneten Anschlußeinführungslöchern 42 gebildet. Der Schlitz 43 erstreckt sich entlang dem oberen und unteren Level, wo die Anschlußeinführungslöcher angeordnet sind. Die Trennplatte lc des Steckers verläuft durch diesen Schlitz 43.
  • In dieser Ausführungsform ist die Buchse 10 mit einem Gehäuse 20, welches ein Abdeckungselement 22 aufweist, welches den Hohlraum 21 umgibt, bereitgestellt. Solang jedoch das kappenförmige Rückhalteelement 40 an das Vorderende des Hohlraumelementes 21 angebracht werden kann, könnte das Abdekkungselement 22 nicht notwendig sein. In ähnlicher Weise ist die Gummidichtung 30 nicht unentbehrlich.
  • Die Vater- und Mutterverbinder bzw. Stecker und Buchsen werden durch einen jeweiligen Vorsprung 31 und Apertur bzw. Öffnung 32, welche an einem federnden Arm 33 bereitgestellt sind, verrastet bzw. eingeklinkt bzw. gesperrt. Solch eine Verriegelung bzw. Verrastung ist bekannt und ergibt einen Schnapppassungseingriff. Abkupplung bzw. Ablösung erfolgt durch Anheben des Arms 33 und Auseinanderziehen des Verbinders.
  • Im Gebrauch werden Mutteranschlüsse bzw. Mutteranschlußpassungen bzw. Buchsenanschlüsse in jede der Anschlußeinführungskammern 21a eingeführt und die Gummidichtung 30 wird an die äußere Peripherie bzw. Umfang des Hohlraumelementes 21 angebracht. Das Rückhalteelement 40 wird an das äußere Ende des Hohlraumelementes 21 angebracht und die Enden der Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41 werden vollständig in die entsprechenden Hohlräume 21a der Anschlüsse eingeführt und ordnungsgemäß installiert. Wenn der entspre chende Stecker eingeführt ist, verläuft die Trennplatte durch den Schlitz 43 und in den Schlitz 21b. Da die Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41 an der linken und rechten Seite jeweilig bzw. gegenseitig und unabhängig voneinander vorspringen, erfolgt die Einführung ohne Störung. Die Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41 sind länger als die Trennplatte und verbleiben innerhalb der Platte verbunden. Demgemäß stört sich der verbundene Abschnitt der Detektoren 41 nicht mit der Einführung der Trennplatte. Verglichen mit dem herkömmlichen Fall, wo vier individuelle Anschlußhalbeinführungsdetektoren 41 bereitgestellt sind, ist die Festigkeit erhöht.

Claims (8)

1. Kappenartiges Rückhalteelement (40) für einen Verbinder (10) mit einer Vielzahl von Anschlüssen, die in deren Sockel in Eingriff gelangen können, wobei das Rückhalteelement (40) zwei vollständig in jeweilige Sockel (21a) des Verbinders (10) eingreifbare Vorsprünge aufweist, wenn Anschlüsse der Sockel (21a) ordnungsgemäß eingeführt sind und nicht vollständig eingreifbar sind, wenn Anschlüsse der Sockel (21a) nicht ordnungsgemäß eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (41) entlang deren freien Enden durch einen im wesentlichen senkrechten Verbindungsabschnitt (44) verbunden sind.
2. Rückhalteelement nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (41) und Verbindungsabschnitte (44) koplanar sind.
3. Rückhalteelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Vorsprünge (41) im wesentlichen identisch sind.
4. Rückhalteelement nach Anspruch 3, wobei vier Vorsprünge (41) bereitgestellt sind, wobei die zugeordneten zwei Verbindungsabschnitte (44) parallel sind.
5. Rückhalteelement nach Anspruch 4, wobei die jedem Verbindungsabschnitt (44) zugeordneten Vorsprünge (41) gleich beabstandet bzw. gleich groß sind.
6. Rückhalteelement nach Anspruch 5, wobei die Vorsprünge (41) um eine Mittelebene von diesen symmetrisch sind.
7. Rückhalteelement (40) nach Anspruch 1 in Kombination mit einem ersten Verbinder (10), wobei der erste Verbinder (10) zwei Anschlußeinführungssockel (21a) zur Aufnahme von jeweiligen Anschlüssen in einer Anschlußaufnahmerichtung umfaßt, wobei das Rückhalteelement (40) an eine End- bzw. Stirnfläche des Gehäuses (21) anbringbar ist und die Sockel (21a) durch einen zur Aufnahme des Verbindungsabschnittes (44) ausgelegten Schlitz verbunden sind.
8. Rückhalteelement (40) nach Anspruch 7 mit einem zweiten Verbinder (7), welcher mit dem ersten Verbinder (10) in der Anschlußeinführungsrichtung in Eingrif'gebracht werden kann; wobei der zweite Verbinder (7) eine Trennplatte (7c) zwischen Anschlüssen (6) für einen jeweiligen Eingriff in den Sockel (21a) aufweist, die Platte (7c) für einen Eingriff in den ersten Verbinder (10) ausgelegt ist, ein Durchgangsschlitz (4b) in dem Rückhalteelemente (40) zur Aufnahme der Trennplatte (7c) gebildet ist und die Trennplatte (7c) zwischen den Vorsprüngen (41) und in Richtung des Verbindungsabschnittes (44) verläuft.
DE69601012T 1995-04-28 1996-04-02 Verbinder mit kappenartigem Rückhalteelement Expired - Lifetime DE69601012T2 (de)

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