DE69601000T2 - Greifer für mindestens einen Objektträger - Google Patents

Greifer für mindestens einen Objektträger

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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Greifer ist aus der US-A-3 825 293 bekannt. Dieser bekannte Greifer ist jedoch zum Aufheben von Seite an Seite angeordneter Klötze vorgesehen und nicht geeignet, um die Klotzstapel in einen eng umschlossenen Freiraum zu plazieren, wie beispielsweise in eine Umhüllung oder eine Kiste. Der bekannte Greifer umfaßt eine Anzahl von herabhängenden Laschen, die dafür vorgesehen sind, während des Greifvorganges zwischen zugewandten Umfangsrändern der Seite an Seite angeordneten Klötze eingeklemmt zu werden. Eine Konsequenz des Vorhandenseins dieser Laschen ist, daß die Gefahr, daß die Klötze gekippt werden und aus dem Greiferelement hinabfallen, wesentlich reduziert ist. Der bekannte Greifer ist jedoch, wie bereits oben erwähnt, nicht geeignet, Stapel von Klötzen in eng umschlossene Freiräume, wie beispielsweise in eine Hülle oder in eine Kiste, zu plazieren. Greifer, die zum Plazieren von Objekten in einen eng umschlossenen Freiraum wie beispielsweise eine Kiste geeignet sind, beinhalten stets das Risiko, daß die Objekte relativ zu einander kippen, wodurch ein zentrales Objekt möglicherweise zwischen den zwei äußeren Objekten hinabfällt und die äußeren Objekte möglicherweise ebenfalls hinabfallen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, dieses Problem zu lösen. Hierzu weist der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Greifer die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Die herabhängenden Laschen, die dazu vorgesehen sind, während des Greifvorganges zwischen zugewandten Umfangsrändern der Seite an Seite angeordneten Objektträger eingeklemmt zu werden, bewirken, daß die Kraft, die durch die Gravitation auf den zentralen Objektträger ausgeübt wird, in den Greifer durch die Laschen, beispielsweise über Reibung, eingeleitet wird. Fehlen die Laschen, so müssen die äußeren Objektträger gegeneinander mit einer solchen Kraft gedrückt werden, daß der zentrale Gegenstand fest zwischen ihnen eingeklemmt ist. Da in den meisten Fällen die Objektträger, jedenfalls im Querschnitt, nicht rechteckig sind und somit gegeneinander lediglich über eine schmale äußere Kante geklemmt sind, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß die Objektträger relativ zueinander wegkippen. Das Vorhandensein der Laschen schließt die Möglichkeit des relativen Kippens der Objektträger zueinander dadurch aus, daß die zugewandten Umfangsränder der Objektträger auf einen Greiferteil auftreffen, der beispielsweise einen hohen Reibungskoeffizient oder ein geeignetes Profil aufweist. Befinden sich die Plattenbauteile in der ersten Position, können die Greiferelemente soweit voneinander fortbewegt werden, daß die freien Längsränder der Plattenbauteile einen freien Durchgang der Gruppe von Objektträgern erlauben und können soweit zueinander bewegt werden, daß die Gruppe von Objektträgern zwischen den Plattenbauteilen eingeschlossen ist, ohne daß die Plattenbauteile von der angenommenen Position gedreht werden müssen. Nachdem sie die Objektträger in eine Kiste verlagert haben, können die Plattenbauteile in eine zweite Position verlagert werden, wobei sich der Abstand zwischen den Plattenbauteilen nicht ändert.
  • Wegen der flexiblen Ausgestaltung der Laschen ist der Vorteil gegeben, daß Abweichungen der Abmessungen der Objektträger ausgeglichen werden können, ohne daß eine komplexe bewegbare Anordnung der Laschen notwendig wäre, wie es bei dem aus der US-A-3 825 293 bekannten Greifer der Fall ist.
  • Um die Laschen flexibel auszugestalten, können sie beispielsweise aus Gummi oder einem anderen, geringfügig geschäumten Material hergestellt sein. Solch ein Material führt aufgrund seiner teilweisen Kompressibilität zu einem hohen Reibungskoeffizienten, so dag die Wahrscheinlichkeit, daß die Objektkontainer entlang der Laschen rutschen, minimiert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Der Greifer 20, 120 umfaßt zwei Greiferelemente 1, welche, zumindest an ihren freien Enden 1a, durch Verwendung einer geeigneten Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Motor oder einer Schraubspindel, einer Kolbenanordnung oder einer Gestängeanordnung, voneinander fort und zueinander hin, wie durch den Pfeil P angedeutet, bewegbar sind. Jedes Greiferelement 1 ist zum Umgreifen zumindest eines Teils eines freien Umfangsrandes 0 einer Gruppe Objektträgern, wie beispielsweise einer Gruppe von Eierkästen, ausgebildet. Hierzu umfaßt jeder Greifer 1 einen kreissegmentförmigen Plattenbauteil 3, welcher zwischen einer An zahl von Rollen 4 in einer Weise geführt ist, daß der Plattenbauteil 3 entlang eines kreisförmigen Weges bewegbar ist. Als Folge hiervon kann der freie Längsrand 5 des Plattenbauteils 3 hinter die Umfangsecke 0 in einem geringen Abstand von dieser zwischen einer ersten Position, in der der freie Längsrand 5 sich gegen die Unterseite der Gruppe von Objektträgern erstreckt, und einer zweiten Position, in der der freie Längsrand sich frei über der Oberseite der Gruppe von Objektträgern erstreckt, verlagert werden. Während der Bewegung des Plattenbauteils 3 von der ersten in die zweite Position und umgekehrt, verändert sich der Abstand zwischen den Plattenbauteilen 3 nicht. Mit den Plattenbauteilen 3 in der ersten Position können die Greiferelemente 1 so weit auseinander verlagert werden, daß die freien Längsränder 5 der Plattenbauteile 3 den ungehinderten Durchtritt der Gruppe von Objektträgern erlauben, und können so weit aufeinander zu bewegt werden, daß die Gruppe von Objektträgern zwischen Plattenbauteilen 3 eingeschlossen ist, ohne daß hierzu die Plattenbauteile von der angenommenen Position gedreht werden müßten. Der Greifer 20, 120 ist vorzugsweise in vertikaler und horizontaler Richtung mittels Hebemittel bewegbar.
  • Fig. 1 zeigt einen Greifer 20 in einer Seitenansicht, der zum Anheben einer Anzahl von Trägern, wie Eierkästen B, die locker Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen ist. In der beispielhaften Ausführungsform von Fig. 1 sind drei Kästen B dargestellt. Der Greifer 20 ist gemäß dieser Ausführungsform mit zwei parallelen, annähernd vertikalen Laschen 21 ausgestattet. An ihrem oberen Ende ist jede Lasche 21 an einem bewegbaren Ende 1a des Greifers 20 angebracht und weist eine Länge auf, die ausreicht, sich beispielsweise hinter einander zugewandter, vorspringender Längsränder 1 der aufzuhebenden Kästen B zu erstrecken. Die Laschen 21 weisen beispielsweise einen hohen Reibungskoeffizient auf, haben ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes Profil 19 und/oder sind geringfügig kompres sibel, zumindest in Querrichtung. Der Zweck und die Funktion dieser Merkmale wird im folgenden detaillierter beschrieben.
  • Der Greifer 20 gemäß Fig. 1 kann wie folgt verwendet werden.
  • Die Plattenbauteile 3 werden voneinander fort bewegt durch Verlagerung zumindest der Enden 1a, wonach der Greifer über drei frei voneinander Seite an Seite angeordnete Eierkästen B in einer Weise gebracht wird, daß die Laschen 21 sich annähernd längenweise über den Lücken 22, die zwischen zwei aneinandergrenzenden Kästen B gebildet sind, erstrecken. Der Greifer 20 wird dann hinabbewegt, bis die freien Längsränder 5 der Plattenbauteile 3 unterhalb der Ebene der freien Umfangsecken der äußeren Kästen B, und vorzugsweise unterhalb der Ebene deren Unterseite angeordnet sind, wobei die Laschen 21 mit ihren freien Enden zwischen die einander zugewandten Längsränder I der Kästen verlagert worden sind. Wenn diese Position erreicht worden ist, werden die Enden 1a und somit die Plattenbauteile 3 aufeinander zu bewegt, wobei die Kästen B gegeneinander gedrückt werden. Als Folge sind die Laschen 21 fest zwischen den Kästen B eingeklemmt, so daß die Kästen B teilweise durch die Laschen 21 getragen werden können, wenn der Greifer 20 nach oben verlagert wird.
  • Durch das Versehen der Laschen 21 mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten müssen die Kästen B nur mit einer relativ geringen Kraft gegen die Laschen 21 gedrückt werden, um ein Verrutschen der Kästen B relativ zueinander und/oder zu den Laschen 21 zu verhindern, wenn der Greifer angehoben wird. Wenn die Laschen 21 nicht verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Kästen B von zwischen den Greiferelementen 1 verrutschen, auch wenn sie gegeneinander und gegen die Kästen B mit einer großen Kraft gedrückt werden. Wenn die Laschen 21 mit einem Profil 19 versehen sind, z. B. in der Form von sich in horizontaler Richtung erstreckender Rillen, oder wenn die Laschen 21 geringfügig kompressibel sind, können die Kästen noch einfacher von den Laschen 21 getragen werden, da dann die Form der Laschen 21 zusätzlich zu der Reibungskraft eine unterstützende Funktion aufweist. In diesem Falle müssen jedoch die Kästen B geringfügig weiter in der Ausgangssituation voneinander beabstandet sein.
  • Durch ein Ausstatten des Greifers mit einer unterschiedlichen Anzahl von Laschen 21 können zwei oder mehr als drei in einer Seite-an-Seite-Anordnung befindliche Kästen angehoben werden, und durch das Versehen der Laschen 21 und Plattenbauteilen 3 mit einer ausreichenden Länge können mehrere Kästen hintereinander angeordnet und aufgehoben werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Greifers 120 vergleichbar mit dem Greifer 20 gemäß Fig. 1. Sie umfaßt lediglich eine Lasche 121, die relativ zu dem Zentrum des Greifers 120 in einer Weise seitlich versetzt ist, daß auf einer Seite der Lasche 121 ein Kasten B in Breitenrichtung zwischen dem Plattenbauteil 3 und der Lasche 121, und auf der anderen Seite ein Kasten B in Längsrichtung zwischen dem Plattenbauteil 3 und der Lasche 121 angeordnet werden kann. Der Greifer 120 gemäß Fig. 2 kann in gleicher Weise wie der Greifer 20 gemäß Fig. 1 verwendet werden. Der Greifer 120 kann ebenso durch eine geeignete Wahl der Länge der Lasche 121 und des Plattenbauteils 3 mehrere Reihen von Kästen B aufheben. Darüberhinaus kann in einem Bereich des Greifers 120 die Lasche 121 dichter zu der rechten Seite und in einem anderen Bereich dichter zu der linken Seite des Greifers angeordnet sein, so daß die Kästen mehr oder weniger in einer Verbundkonfiguration angeordnet werden können, beispielsweise (mit Kästen, die 5 · 2 Eier beinhalten) in dem ersten Bereich einen Kasten mit der Breitenrichtung auf der rechten Seite angeordnet und fünf Kästen längenweise auf der linken Seite, und in dem zweiten Bereich entsprechend umgekehrt.
  • Die Erfindung ist in keinster Weise auf die in der Beschreibung erläuterten und dargestellten Ausführungsformen begrenzt.
  • Viele Modifikationen sind möglich. Beispielsweise können die Greiferelemente unterschiedlich ausgestaltet sein, z. B. als fest angebrachte oder verschwenkbare Haken, und die beschriebenen Plattenbauteile 3 können ebenso in die erste Position durch Drehung gebracht werden. Weiterhin kann die Anordnung der Laschen abhängig von den aufzuhebenden Objekten unterschiedlich gewählt werden, und sogar Kombinationen von Hakenelementen und Laschen können verwirklicht werden. Weiterhin können bei der Ausführungsform mit den Laschen mehrere Lagen von Objekten oder Objekte unterschiedlicher Formen und Größen aufgehoben werden. Die Laschen sind vorzugsweise flexibel, können jedoch ebenso von starrer Gestalt sein. Diese und viele andere Modifikationen werden als unter den Umfang der Erfindung fallend verstanden.

Claims (3)

1. Greifer zum Aufheben einer Gruppe von Seite an Seite angeordneten Objekten (B),
mit zumindest zwei Greiferelementen (1), welche zumindest an ihren freien Enden (1a) voneinander fort und aufeinander zu bewegbar sind, wobei die Greiferelemente zum Eingriff auf oder um zumindest einen Teil der freien Umfangsecken (0) der Gruppe von Objekten ausgebildet sind,
mit einer Anzahl von herabhängenden Laschen (21, 121), die dazu vorgesehen sind, während des Greifvorganges zwischen zugewandten Umfangsrändern (I) der Seite an Seite angeordneten Objekten (B) eingeklemmt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekte (B) Objektträger sind, wie beispielsweise Eierkästen (B), wobei jedes Greiferelement (1) ein kreissegmentförmiges Plattenbauteil (3) umfaßt, wobei jedes der Plattenbauteile (3) in einer Weise geführt ist, daß jedes Plattenbauteil (3) entlang eines kreisförmigen Weges bewegbar ist, derart, daß ein freier Längsrand (5) eines jeden Plattenbauteils (3) hinter die Umfangsecke (0) in einer geringen Entfernung von dieser bewegt werden kann, wobei die oder jede Lasche aus flexiblen Material hergestellt ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lasche (21, 121) einen relativ hohen Reibungskoeffizient aufweist, wobei die Anordnung eine solche ist, daß während des Greifvorganges die Kästen (B) teilweise von der oder jeder Lasche (21, 121) im wesentlichen durch Reibung getragen werden.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lasche (21, 121) eine Anzahl von sich im wesentlichen parallel zu den Greiferelementen (1) erstreckende Vorsprünge oder ein Profil (19) aufweist, wobei die Anordnung eine solche ist, daß während des Greifvorganges die Kästen an zumindest einem Teil ihrer Längsenden durch die oder jede Lasche (21, 121) auf oder in den Vorsprüngen oder Profilen (19) selbiger getragen werden.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lasche (21, 121) eine Anzahl von sich im wesentlichen parallel zu den Greiferelementen (1) erstreckende Vorsprünge oder ein Profil (19) aufweist, wobei die Anordnung eine solche ist, daß während des Greifvorganges die Kästen an zumindest einem Teil ihrer Längsenden durch die oder jede Lasche (21, 121) auf oder in den Vorsprüngen oder Profilen (19) selbiger getragen werden.
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