DE69600980T2 - Geräuschreduzierendes System für Fahrzeugreifen - Google Patents

Geräuschreduzierendes System für Fahrzeugreifen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugluftreifen und insbesondere ein Schallwandsystem, das innerhalb des Reifens befestigt ist, um das Straßengeräusch zu verringern. Inbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein dynamisches Schallwandsystem, das innerhalb des Reifens befestigt ist, das wirksam wird, wenn der Reifen sich dreht, um Geräusche bedeutend zu reduzieren, die durch die akustische Hohlraumresonanz innerhalb der Luftkammer des Reifens erzeugt werden, indem sich die Charakteristik der Schallwellen verändert, die innerhalb des sich drehenden Reifens erzeugt werden.
  • Hintergrundinformation
  • Die Verringerung der durch einen Kraftfahrzeugreifen erzeugten Geräusche ist eine immerwährende Anstrengung der Reifendesigner, unabhängig davon, ob das Geräusch durch die besondere Laufflächengestaltung des Reifens oder dessen übrige Eigenschaften erzeugt wird. Zusätzlich zu den verschiedenartigen Geräuschen, die durch die äußere Gestaltung des Reifens und der Lauffläche erzeugt werden, wird ein inneres Geräusch durch die akustische Hohlraumresonanz innerhalb der Luftkammer eines schlauchlosen Reifens erzeugt. Die Eliminierung oder Verringerung dieses inneren Hohlraumresonanzgeräusches ist wünschenswert, um einen ruhigen Luftreifen vorzusehen, insbesondere zur Verwendung bei einem Personenkraftfahrzeug.
  • Die Verringerung oder Beseitigung dieses inneren Geräusches ist seit Jahren versucht worden und verschiedene Strukturen, Vorrichtung und Systeme sind zur Erzielung dieses Ergebnisses vorgeschlagen worden. Ein solches System wird im US-Patent Nr. 4,492,522 gezeigt. Dieses System verwendet ein Geräusch absorbierendes isolierendes Material, wie z. B. Schaumblöcke, die an der Felge oder im Reifeninneren angebracht sind, oder verwendet Schaumscheiben, die mit der Innenflächen der Reifenseitenwände verbunden sind, Dieses System ist dazu gedacht, das Geräusch zu verringern, indem das Geräusch abgetötet wird, jedoch nicht durch Veränderung der Charakteristik der Schallwellen.
  • Ein weiteres System des Standes der Technik, das versucht, das Geräusch zu verringern oder eliminieren, daß durch diese Innenresonanz erzeugt wird, und die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart, wird im US-Patent Nr. 4,909,295 gezeigt. Eine Ausführungsform dieses Systems verwendet ein getrenntes Luftventil zum Aufblasen einer Vielzahl hohler Schallwände, die an einem ringförmigen Verteilerglied umfangsmäßig um die Felge herum befestigt sind, wobei die Schallwände aufgeblasen sind und sich radial innerhalb der ringförmigen Luftkammer des Reifens erstrecken. Dieses System erfordert die zusätzliche Bearbeitung der Felge für ein Luftventil und bringt die damit verbundenen zusätzlichen Kosten mit sich. Eine weitere Ausführungsform dieses vorbekannten Systems verwendet starre Platten, die an einem ringförmigen Glied, das die Felge umgibt, befestigt sind, wobei die Platten in einer radial nach außen sich erstreckenden Position federvorgespannt sind, um eine Vielzahl von Innenkammerabschnitten auszubilden, um das Geräusch zu reduzieren, das durch die akustische Hohlraumresonanz hervorgerufen wird. Obwohl die verschiedenen Ausführungsformen des US-Patentes Nr. 4,909,295 die gewünschten Ergebnisse erzielen mögen, würden sie in der Herstellung und Installation relativ teuer sein, wodurch die Gesamtkosten des Radzusammenbaus steigen würden, und wobei zusätzlich die Schwierigkeit des Reifenwechsels auf der Felge aufgrund der Störung zunehmen würde, die durch die aufblasbaren Schallwandglieder oder die federvorgespannten starren Plattenglieder hervorgerufen werden. Ferner könnte ein Schaden am Reifen oder der Schallwand hervorgerufen werden, wenn eines starres inneres Plattenglied innerhalb des Reifens verwendet wird, falls der Reifen schwerwiegend verbogen wird, so z. B. wenn er auf eine Vertiefung oder Wölbung in der Straße auftrifft.
  • Das US-Patent 2,493,731 zeigt ein Innenrohr zur Verwendung in einem Luftreifen, wobei das Rohr in eine Vielzahl von Kammern durch radiale Trennungswände unterteilt ist, die integral mit der Innenfläche des Rohres ausgebildet sind. Die Kammerwände sind mit Schlitzen ausgebildet, damit der Luftstrom zwischen den Innenkammern strömen kann, um etwaige Stöße abzufedern, die auf den Reifen einwirken, und betreffen nicht die Geräuschverringerung, die durch innere Hohlraumresonanz erzeugt wird.
  • Das US-Patent Nr. 4,381,026 offenbart einen Radzusammenbau, der mit einer Vielzahl umfangsmäßig beabstandeter Flügel versehen, ist, die an der Felge des Rads befestigt sind, und die sich in einer relativ kurzen Entfernung radial in die Innenkammer hinein erstrecken. Diese Flügel richten die Luft innerhalb der Luftkammer des Reifens von der Felge in Richtung auf die Lauffläche, um an der Lauffläche erzeugte Wärme zum Wärmeabfluß des tiefer liegenden Zentrums der Felge zu überführen, und sind nicht zur Geräuschreduzierung oder -unterdrückung gedacht.
  • Das US-Patent Nr. 2,780,806 offenbart einen Flugzeugreifen, der innere Glieder besitzt, die besonders gestaltete Reflektoreinheiten darstellen, um die Radarerfassung des Flugzeuges während der Landung zu verbessern, wenn der Reifen in einer absenkten Position ist.
  • Das US-Patent Nr. 1,956,739 offenbart eine Vorrichtung, die im Inneren des Innenrohres eines Luftreifens zum Abkühlen des Reifens unter Verwendung eines Drahtbündels befestigt ist, das an einem Ende innerhalb des Reifens befestigt ist. Das Drahtbündel verteilt Strömungsmittel, das innerhalb des Innenrohres über das gesamte Innere des Rohres enthalten ist, um eine Abkühlung des Reifens zu schaffen. Dieses Drahtbündel sieht keine Geräuschverringerung durch Veränderung der Charakteristik der Schallwellen innerhalb des Reifens vor.
  • Das US-Patent Nr. 3,047,285 offenbart die Befestigung eines Wärmeabflußgliedes innerhalb der Luftkammer eines Luftreifens, das aus einer Vielzahl von Glasfasern besteht, die an der Reifenfelge befestigt sind. Diese Fasern würden ein beträchtliches unausgeglichenes Gewicht im Reifen hinzufügen und sind dazu gedacht, die Wärmeüberführung und den Aufbau von Wärme innerhalb des Reifens zu verringern, sind jedoch in keiner Weise dazu gedacht, das Reifengeräusch durch Verändern der Charakteristik der Schallenwellen innerhalb des Reifens zu reduzieren.
  • Das US-Patent Nr. 4,620,580 offenbart einen Gürtel, der um die Felge eines Reifens herumgewickelt ist und sich in eine Flüssigkeit hinein erstreckt, die innerhalb des Reifens zur Entfernung von Wärme enthalten ist, um den Reifen abzukühlen. Diese Konstruktion erfordert Flüssigkeit im Inneren des Reifens und würde nicht für Luftreifen geeignet sein, die bei hohen Geschwindigkeiten eingesetzt werden, wie z. B. ein normaler Reifen für Personenwagen. Der Abkühlgürtel wird bei Schwerlastreifen eingesetzt, die mit sehr geringen Geschwindigkeiten betrieben werden und beschäftigt sich nicht mit geräuschreduzierenden Reifen durch Verändern der Charakteristik der Schallwellen, die innerhalb des Luftreifens erzeugt werden, wie es bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Obwohl einige der vorbekannten Vorrichtungen und Systeme, die oben diskutiert worden sind, sich mit der Geräuschverringerung beschäftigen, die innerhalb der Luftkammer eines Kraftfahrzeugreifens erzeugt wird, erfordern sie sämtlich relativ komplizierte und teure Einrichtungen und Aufbauten, die die Kosten des Reifens und dessen Herstellung steigern, wobei außerdem die Schwierigkeit des Reifenwechsels erhöht wird, nachdem die Vorrichtung oder das System an der Felge oder den inneren Wänden des Reifens plaziert worden ist. Diese vorbekannten Vorrichtungen verringern ebenfalls das Reifengeräusch, dadurch daß schallschluckende Glieder innerhalb des Reifens vorgesehen werden, und nicht durch Verändern der Charakteristik der Schallwellen, die innerhalb des Reifens erzeugt werden.
  • Es gibt kein bekanntes geräuschreduzierendes System für Kraftfahrzeugreifen, von dem wir wissen, welches das Reifengeräusch durch Einsatz flexibler nicht selbsttragender Schallwände reduziert, die vorteilhafterweise aus Stoff gebildet sind, der entweder an der Felge des Reifenzusammenbaus oder im Inneren des Reifens befestigt wird, und der lediglich aktiv wird, wenn sich der Reifen dreht, um die Charakteristik der Schallwellen zu verändern, die innerhalb des sich drehenden Reifens erzeugt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes geräuschreduzierenden System für Kraftfahrzeugreifen zu schaffen, das das Geräusch, welches durch die akustische Hohlraumresonanz innerhalb der Luftkammer eines Luftreifens erheblich zu reduzieren oder eliminieren, durch eine Vielzahl flexibler nicht selbsttragender Schallwände, die vorteilhafterweise aus einem stoffartigen Material gebildet sind und umfangsfmäßig um oder an der Felge eines Radzusammenbaus beabstandet sind, die als Schallmodifizierer fungieren, indem die Charakteristiken der Schallwellen verändert werden, die innerhalb der Luftkammer erzeugt werden.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die inneren Schallwände zusammenklappen oder zusammengedrückt werden, wenn der Reifen stationär ist, wodurch verhindert wird, daß die Schallwände beim Einbau und/oder der Entfernung des Reifens an oder von der Felge stören.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die Stoffschallwände äußerst preiswert und leicht sind, und leicht an der Felge oder am Reifen befestigt werden können, vorzugsweise in gleichmäßig beabstandeten Intervallen durch ein Klebemittel oder eine andere einfache Art eines Befestigungsmechanismus.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die Stoffschallwände vorteilhafterweise in der Profilform des inneren Hohlraums des Reifens ausgebildet sind und vorteilhafterweise gleichmäßig umfangsmäßig beabstandet sind, und wobei, wenn sich das Fahrzeug bewegt, die Zentrifugalkraft, die durch den sich drehenden Radzusammenbau hervorgerufen wird, die Schallwände in die Luftkammer hinein hinausdrückt, um die darin erzeugte akustische Welle zu behindern, wodurch die Hohlraumresonanz innerhalb des Reifens verringert wird, indem die Schallwellencharakteristik verändert wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, welches nicht die Herstellung des Rades beeinträchtigt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die Schallwände aus einem klebrigen Stoffmaterial gebildet werden können oder eine klebrige Substanz daran angebracht werden kann, so daß eine Person beim Reifenwechsel die Schallwände gegen die Felge andrücken kann, so daß sie die Befestigung des Reifens darauf nicht behindern und dennoch die Zentrifugalkraft stark genug ist, die Schallwände aus dem Eingriff mit der Felge heraus und in den Reifenhohlraum hineinzuziehen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die Schallwände am Reifen befestigt werden können, und zwar in dem Bereich gerade innerhalb des Wulstes bis zu dem Bereich, der durch die äquatoriale Ebene des Reifens geschnitten wird, und wobei die Schallwände etwas größer sind als die Öffnung zwischen den Wulsten und auf dem Bereich oberhalb der Wulste und an der Felge ruhen, wenn der Reifen in seiner Ruheposition ist, und bei dem Schallwände sich nach außen in den Reifenhohlraum durch die Wirkung der Zentrifugalkraft bewegen werden, wenn sich der Reifen dreht.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, solch ein geräuschreduzierendes System vorzusehen, bei dem die Schallwände am Reifen oder der Felge durch chemische Klebemittel, mechanische Befestigungsmittel oder durch Aushärten im Reifen selbst befestigt werden können, wenn sie als Bestandteil des Reifens ausgebildet werden.
  • Diese Aufgaben, Ziele und Vorteile werden durch das verbesserte geräuschreduzierende System für einen Radzusammenbau erhalten, umfassend eine ringförmige Felge (9) und einen schlauchlosen Luftreifen (2), der auf die Felge aufgezogen ist und dazwischen eine ringförmige Innenkammer (8) ausbildet, und wobei eine Vielzahl von Schallwänden (15, 21) innerhalb der Innenkammern (8) befestigt ist, wobei daß jede Schallwand (15, 21) aus einer flexiblen, nicht-selbsttragenden Materiallage gebildet und mit einem fixierten Ende innerhalb der Kammer angebracht ist, wodurch jede Schallwand (15, 21) einen plattgedrückten Zustand annimmt und auf der Felge (9) ruht, wenn der Radzusammenbau (1) stationär ist und einen ausgestreckten Zustand annimmt, bei dem sich ein freies Ende der Schallwand durch den Einfluß der Zentrifugalkraft in die Innenkammer (8) hinein erstreckt, wenn sich der Radzusammenbau dreht, um das Ausmaß der akustischen Resonanz innerhalb der Kammer durch Veränderung der Charakteristik der Schallwellen, die innerhalb der Innenkammer durch Drehen des Radzusammenbaus erzeugt wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die die beste Art und Weise darstellt, in der die Anmelder bzw. Patentinhaber sich die Anwendung der Prinzipien vorstellen, wird in der folgenden Beschreibung dargestellt und in den Zeichnungen aufgezeigt, wobei insbesondere und vorherrschend auf die anhängigen Ansprüche hingewiesen wird. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen radialen Schnitt durch einen üblichen Luftreifen/Radzusammenbau, der die Position der inneren Schallwände zeigt, wenn der Radzusammenbau stationär ist,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt, entsprechend Fig. 1, der die Position der Stahlwände zeigt, wenn der Reifenzusammenbau sich dreht,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
  • Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend Fig. 3, entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
  • Fig. 5 einen Schnitt entsprechend zu Fig. 1, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Schallwände am Reifen befestigt sind,
  • Fig. 6 einen schematischen Schnitt entsprechend zu Fig. 5, der die Position der Schallwände aufzeigt, wenn sich das Kraftfahrzeugrad dreht,
  • Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5 und
  • Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in allen Zeichnungen auf gleiche Teile.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Fig. 1 und 2 sind radiale Querschnitte durch einen üblichen Kraftfahrzeugradzusammenbau, der generell mit 1 bezeichnet ist. Der Radzusammenbau 1 umfaßt einen üblichen Luftreifen 2 und ein Rad 3. Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4, in denen Reifen 2 eine übliche Konstruktion mit einer Lauffläche 5, einem Paar von Seitenwänden 6 und Wulstbereichen 7 besitzt, die wenn sie auf dem Rad 3 befestigt sind, eine innere Luftkammer oder einen Hohlraum 8 bilden. Das Rad 3 besitzt ebenfalls eine übliche Konstruktion oder Aufbau, und besitzt eine ringförmige Felge 9, mit einem Paar von Endflanschen 10, die die Wulstsitze ausbilden, und einen radial sich erstreckenden Befestigungsflansch 11.
  • Erfindungsgemäß werden eine Vielzahl von Schallwänden, die jeweils mit 15 angedeutet und, an einem Ende der Felge 9 des Rades 3 befestigt sind, wie es insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Die Schallwände 15 sind vorteilhafterweise aus einem extrem flexiblen leichtgewichtigen Stoff gebildet, wie z. B. einem einlagigen gewebten Baumwollstoff, der nicht selbsttragend ist, so daß er unter seinem eigenen Gewicht auf der Felge zusammenfällt, wie es im oberen Teil der Fig. 1 gezeigt ist, oder lose davon herabhängt, in Abhängigkeit von seiner Endposition, wenn der Radzusammenbau stationär ist.
  • Nachdem sich der Radzusammenbau jedoch dreht, wirkt die Zentrifugalkraft auch auf die leichtgewichtigen, flexiblen Schallwände, die sich dann radial nach außen in den Hohlraum 8 zu den Positionen hinein erstrecken, die in den Fig. 2 und 4 gezeigt sind. Dieses bildet eine Vielzahl aufteilender Glieder, die umfangsmäßig um den ringförmigen Hohlraum beabstandet sind, wie es in Fig. 2 gezeigt wird, was die akustische Welle daran hindert, sich im Hohlraum fortzubewegen, wodurch die Hohlraumresonanz und dementsprechend das durch den drehenden Reifen produzierte Geräusch verringert wird.
  • Vorteilhafterweise werden die Schallwände 15 entsprechend der Profilform des Innenhohlraums 8 zugeschnitten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, so daß, wenn die Schallwände sich radial nach außen in ihre Betriebsposition erstrecken, sie eine im wesentlichen vollständige Aufteilung quer durch das innere des Reifens 2 bilden und das Reifeninnere in eine Vielzahl von Unterkammern unterteilen. In der bevorzugten Ausführungsform werden drei Schallwände 15 vorgesehen, die gleichmäßig umfangsmäßig um die Felge herum beabstandet sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, d. h. mit 120º Abstand, um jegliche nicht ausgewuchteten Kräfte zu verhindern, die auf die sich drehenden Radzusammenbau wirken. Falls es gewünscht wird, können jedoch 2, 4 oder mehrere Schallwände eingesetzt werden.
  • Die Schallwände 15 können auch ein modifiziertes Profil besitzen, anders als das in Fig. 4 gezeigte, so daß sie nicht dem Inneren des Reifens entsprechen, ohne das Konzept der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen. Gleichermaßen können die Schallwände 15 aus anderen Materialarten geformt werden, z. B. Kunststoff oder synthetische Materialien, mehrfache Stoff schichten, die miteinander befestigt sind, oder Papier, das beschichtet worden ist, um den Kräften und der Umgebung innerhalb der Luftkammer des Reifens standzuhalten.
  • Ein Ende jeder Schallwand 15 ist vorteilhafterweise an der Felge 9 durch einen Kleber 17 befestigt ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder durch ein anderes Befestigungsmittel, wobei sein gegenüberliegendes Ende und die Seiten nicht befestigt sind. Verschiedene Arten mechanischer Befestigungsmittel, wie z. B. Nieten, Schrauben und dergleichen, können verwendet werden, obwohl dieselben des Gewicht des fertigen Radzusammenbaus steigern, und es wird angenommen, daß ein Klebemittel oder eine ähnliche Art an Verbindungsmittel wirksam eingesetzt werden könnte.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß die Bildung der Schallwände 15 aus einem klebrigen Material oder die Verwendung einer klebrigen Substanz auf deren gesamter oder teilweisen Oberfläche wünschenswert sein kann. Während des Wechselns eines Reifens kann der Reparierende die Schallwände gegen die Felge des Rades andrücken, so daß die Befestigung des Reifens darauf nicht behindern werden. Die Zentrifugalkraft würde jedoch immer noch stark genug sein, die Schallwände von der Felge weg und in den Reifenhohlraum hineinzuziehen, nachdem sich der Radzusammenbau zu drehen beginnt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird generell mit 20 bezeichnet und wird in den Fig. 5 bis 8 gezeigt. Die Ausführungsform 20 gleicht in vielerlei Hinsicht der oben beschriebenen Ausführungsform 1, wobei der Hauptunterschied darin liegt, daß eine Vielzahl von Schallwänden, von denen jede generell mit 21 bezeichnet ist, an den Seitenwänden 6 des Reifens 2 angrenzend an seine Wulstbereiche über kurze Befestigungsabschnitte, die mit 22 bezeichnet sind, befestigt wird. Die Schallwände 21 sind vorteilhafterweise aus den gleichen Materialien gebildet, wie sie oben im Hinblick auf die Schallwände 15 beschrieben worden sind, und können am Reifen 2 durch chemische Klebemittel befestigt werden, durch mechanische Befestigungsmittel oder durch Aushärtens des Reifens während seiner Herstellung. Die Schallwände sind am Reifen befestigt, von dem Bereich unmittelbar an der Innenseite des Wulstes bis zum Bereich, der durch die äquatoriale Ebene des Reifens geschnitten wird. Die Schallwände sind vorteilhafterweise etwas größer als die Öffnung zwischen den Wulsten und ruhen auf dem Bereich über den Wulsten und an der Felge, wenn der Reifen stillsteht. Wenn der Reifen wiederum in Bewegung ist, bewegt die Zentrifugalkraft die Schallwände in den Reifenhohlraum, wie es in den Fig. 6 und 8 gezeigt ist. Die Ausgestaltung der Schallwände 21 entspricht wiederum vorteilhafterweise im wesentlichen dem Inneren des Reifenhohlraums, obwohl letzteres nicht erforderlich ist, um die gewünschten Resultate zu erzielen.
  • Wiederum sind die Schallwände 21, von denen drei in der Ausführungsform 20 gezeigt werden, nicht aus einem jeglichen Ton verschluckendem Material, sondern fungieren vielmehr als Tonveränderer, die die Charakteristik der Schallwellen, die natürlich innerhalb des sich drehenden Reifens erzeugt werden, verwändern. In einem sich drehenden Reifen beträgt die Länge der Schallwelle etwa das Ausmaß seines Umfangs beim durchschnittlichen Durchmesser des Reifens. Diese Schallwelle bildet einen Resonanzzustand im Reifen aus. In einigen Reifen kann der Resonanzzustand durch die Reifenkonstruktion und die Reifenmaterialien gedämpft werden, während bei anderen Reifen die Konstruktion und die Materialien des Reifens tatsächlich beim Reifen dazu führen, daß er bei einem Oberton oder einem Vielfachen des Obertons vibriert, wodurch das Geräuschproblem verschlimmert wird. Für solche Reifen sind Schallwellen, wie sie in den beiden oben diskutierten Ausführungsformen gezeigt werden, nützlich, da sie eine Frequenzzunahme bewirken, die die Länge der Schallwelle verringert. Bei der modifizierten Wellenlänge kann der Reifen leichter die Wirkungen des Schalls dämpfen und das Geräusch kann exponentiell abnehmen. Die Anzahl der Schallwände hängt von der Länge der Schallwelle und den Wellenlängen-Vielfachen für einen bestimmten Reifen ab.
  • Dementsprechend ist das verbesserte geräuschreduzierende System der vorliegenden Erfindung besonders preiswert, da es lediglich einige Stoffstücke erfordert, die aus Baumwolle, Wolle oder anderen Textilien, behandeltem Papier, Kunststoff oder anderem synthetischen Material geformt werden können, wobei das Haupterfordernis darin liegt, daß es ausreichend weicher Stoff ist, der auf der Felge zusammenfällt, wie es in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, oder frei davon herunterhängt, wenn der Reifen stillsteht.
  • Die Schallwände können ebenfalls an der Felge durch eine klebrige Substanz befestigt werden oder während der Befestigung des Reifens auf einem Rad aufgerollt werden, so daß sie nicht den Reifenwechsel behindern. Diese leichtgewichtigen Schallwände fügen fast kein Gewicht zum endgültigen Radzusammnenbau hinzu und erfordern keinerlei zusätzliche Komponenten zu ihrer Befestigung an der Felge, die sich lösen oder während des kontinuierlichen Betriebs Unwuchten erzeugen könnten. Die Verwendung solcher Schallwände erfordert also keine Modifikationen oder besondere Betriebsabläufe während der Herstellung des Rades.
  • Dementsprechend ist das geräuschreduzierende System der vorliegenden Erfindung vereinfacht und, schafft ein wirksames, sicheres, preiswertes und effizientes System, das sämtliche aufgezählten Aufgaben und Ziele und die Schwierigkeiten, die mit den bekannten Vorrichtung auftraten, löst, und darüber hinaus neue Ergebnisse im Stand der Technik liefert.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind gewisse Ausdrücke der Kürze, Klarheit und des Verständnisses wegen benutzt worden, woraus jedoch keine unnötigen Begrenzungen, abgesehen vom Erfordernis des Standes der Technik, abgeleitet werden sollen, da solche Ausdrücke lediglich aus beschreibenden Zwecken verwenden wurden und dazu gedacht sind, breit aufgebaut zu sein.
  • Darüber hinaus ist die Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft und der Rahmen der Erfindung ist nicht auf die exakten Details begrenzt, die gezeigt oder beschrieben worden sind.
  • Nachdem nunmehr die Merkmale und Prinzipien der Erfindung beschrieben worden sind, wird die Art und Weise, wie das erfindungsgemäß verbesserte geräuschreduzierende System für Reifen aufgebaut und verwendet wird, die Eigenschaften ihrer Konstruktion und die vorteilhaften neuen und nützliche Ergebnisse, die neuen und nützlichen Aufbauten, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen in den anhängenden Ansprüchen aufgezeigt.

Claims (10)

1. Geräuschreduzierendes System für einen Radzusammenbau (1) mit einer ringförmigen Felge (9) und einem schlauchlosen Luftreifen (2), der auf die Felge aufgezogen ist und dazwischen eine ringförmige Innenkammer (8) ausbildet, und wobei eine Vielzahl von Schallwänden (15, 21) innerhalb der Innenkammern (8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schallwand (15, 21) aus einer flexiblen, nicht-selbsttragenden Materiallage gebildet und mit einem fixierten Ende innerhalb der Kammer angebracht ist, wodurch jede Schallwand (15, 21) einen plattgedrückten Zustand annimmt und auf der Felge (9) ruht, wenn der Radzusammenbau (1) stationär ist und einen ausgestreckten Zustand annimmt, bei dem sich ein freies Ende der Schallwand durch den Einfluß der Zentrifugalkraft in die Innenkammer (8) hinein erstreckt, wenn sich der Radzusammenbau dreht, um das Ausmaß der akustischen Resonanz innerhalb der Kammer durch Veränderung der Charakteristik der Schallwellen, die innerhalb der Innenkammer durch Drehen des Radzusammenbaus erzeugt wurde.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwände (15, 21) ein Profil besitzen, das im wesentlichen einem radialen Querschnitt der Innenkammer (8) des Radzusammenbaus (1) entspricht, wenn sich derselbe dreht.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwände aus Tuch gebildet sind.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierte Ende jeder Schallwand (15, 21) an der Felge (9) durch ein Klebemittel (17) befestigt ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schallwände (15, 21) an der Felge (9) gleichmäßig beabstandet umfangsmäßig befestigt sind.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwände (15, 21) klebrig sind, damit dieselben an der Felge (9) während des Reifenwechsels anhaften.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schallwand (15, 21) aus einer einzigen Schichtdicke des Lagenmaterials besteht.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (2) ein Paar beabstandeter Seitenwände (6) besitzt, die in ringförmigen Wulstbereichen (7) enden, und daß die Schallwände (15, 21) jeweils ein Befestigungsmittel (22) zum Befestigen des zu fixierenden Endes jeder Schallwand (15, 21) an beabstandeten Stellen am Reifen (2), angrenzend an die Wulstbereiche (7) umfassen, wobei das fixierte Ende sich zwischen den Wulstbereichen (7) erstreckt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22) ein chemisches Klebemittel umfaßt.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22) das Verbinden der Schallwände (15, 21) mit dem Reifen (2) umfaßt, wenn der Reifen (2) ausgehärtet wird.
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DE69600980D1 DE69600980D1 (de) 1998-12-24
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