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Die
Erfindung betrifft allgemein eine Polsterumwandlungsmaschine, die
Papierausgangsmaterial in ein Polstermaterial umwandelt, und sie
betrifft insbesondere eine Polsterumwandlungsmaschine mit einer
Steuerung (controller), die dazu verwendet werden kann, um eine
Anzahl von unterschiedlichen Maschinen zu steuern und um Fehlerdiagnosen
der Maschine aufzuzeichnen und durchzuführen. Diese Erfindung betrifft
ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen eines Polsterproduktes.
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Während des
Vorgangs des Versendens eines Gutes von einem Ort zum anderen wird
typischerweise schützendes
Packmaterial in dem Versandcontainer platziert, um jegliche Leerräume auszufüllen und/oder
um das Gut während
des Versandvorgangs zu polstern. Einige allgemein verwendete schützende Packmaterialien
sind Kunststoffschaumflocken und Kunststoffblasenpapier. Während diese konventionellen
Kunststoffmaterialien adäquate Polstermaterialien
darzustellen scheinen, sind sie nicht ohne Nachteile. Der vielleicht
gravierendste Nachteil des Kunststoffblasenpackmaterials und/oder
der Kunststoffschaumflocken ist ihr Einfluss auf unsere Umwelt.
Diese Kunststoffpackmaterialien sind ganz einfach nicht biologisch
abbaubar und daher können
sie nicht ein weiteres Vervielfachen der bereits kritischen Müllbeseitigungsprobleme
unseres Planeten vermeiden. Die nicht-biologische Abbaubarkeit dieser
Packmaterialien ist zunehmend wichtig geworden im Hinblick darauf,
dass viele Industrien fortschrittlichere Vorgehensweisen im Hinblick
auf die Verantwortlichkeit für
die Umwelt anwenden.
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Diese
und andere Nachteile der konventionellen Kunststoffpackmaterialien
haben schützendes Packmaterial
aus Papier zu einer sehr populären
Alternative gemacht. Papier ist biologisch abbaubar, recyclebar
und erneuerbar, was es im Hinblick auf die Umwelt zu einer verantwortlichen
Wahl für
gewissenhafte Unternehmen macht.
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Während Papier
in Lagenform möglicherweise
als ein schützendes
Packmaterial genutzt werden könnte,
ist es für
gewöhnlich
bevorzugt, die Lagen des Papiers in ein Polsterprodukt geringer
Dichte umzuwandeln. Diese Umwandlung kann durch eine Polsterumwandlungsmaschine
erzielt werden, wie beispielsweise jene, die in den US-Patenten
mit den Nummern 4,026,198; 4,085,662; 4,199,040; 4,237,776; 4,557,716;
4,650,456; 4,717,613; 4,750,896 und 4,968,291 offenbart sind. (Diese
Patente sind alle dem Rechtsinhaber der vorliegenden Erfindung zugeordnet).
Eine derartige Polsterumwandlungsmaschine wandelt lagenförmiges Ausgangsmaterial,
wie beispielsweise Papier in mehrlagiger Form, in Polsterkissen
oder Polsterprodukte geringer Dichte um.
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Eine
Polsterumwandlungsmaschine wie jene, die in den oben genannten Patenten
offenbart ist, kann eine Ausgangsmaterialzufuhranordnung, eine Formungsanordnung,
eine Zahnradanordnung und eine Schneidanordnung beinhalten, wobei
alle an dem Rahmen der Maschine befestigt sind. Während des
Betriebs einer derartigen Polsterumwandlungsmaschine führt die
Ausgangsmaterialzufuhranordnung das Ausgangsmaterial der Formungsanordnung
zu. Die Formungsanordnung bewirkt ein Einwärtsrollen der seitlichen Ränder des
lagenähnlichen Ausgangsmaterials,
um einen kontinuierlichen Streifen mit seitlichen, kissenartigen
Bereichen und einem dünnen
zentralen Band zu bilden. Die Zahnradanordnung, die durch einen
Zufuhrmotor angetrieben ist, zieht das Ausgangsmaterial durch die
Maschine und prägt
ebenfalls das zentrale Band des kontinuierlichen Streifens, um einen
geprägten
Streifen zu bilden. Der geprägte
Streifen bewegt sich stromabwärts zu
der Schneideanordnung, die den geprägten Streifen in Kissen einer
gewünschten
Länge schneidet. Typischerweise
werden die geschnittenen Kissen in einer Übergangszone entladen und dann
entweder sofort oder zu einem späteren
Zeitpunkt in einen Container zu Polsterzwecken eingefüllt.
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Durch
das gezielte Steuern der Zahnradanordnung (d.h. durch das Aktiveren
und Deaktivieren ihres Motors) und der Schneidanordnung kann eine Polsterumwand lungsmaschine
Kissen einer Vielzahl von Längen
herstellen. Dieses Merkmal ist wichtig, weil es einer einzelnen
Maschine gestattet, eine große
Breite an Polsteranforderungen zu befriedigen. Zum Beispiel können relativ
kurze Kissenlängen
in Verbindung mit kleinen und/oder unzerbrechlichen Artikeln genutzt
werden, während
längere
Kissenlänge
in Verbindung mit größeren und/oder
zerbrechlichen Artikeln angewandt werden können. Weiterhin kann ein Satz
von Kissen (entweder der gleichen oder unterschiedlicher Längen) in
Verbindung mit einzigartig geformten und/oder empfindlichen Artikeln,
wie beispielsweise elektronische Ausrüstung, verwendet werden.
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Derzeit
wird eine Vielzahl von Systemen zur Längensteuerung verwendet, um
die Kissenlänge
zu steuern. Zum Beispiel ist ein manuelles System erhältlich,
in dem eine verpackende Person manuell die Zahnradanordnung für eine Zeitspanne,
die für
das Herstellen eines geprägten
Streifens der gewünschten
Länge ausreichend
ist, aktiviert (d.h. sie tritt auf ein Fußpedal). Er/sie deaktiviert
dann manuell die Zahnradanordnung (d.h. er/sie gibt das Fußpedal frei)
und aktiviert die Schneidanordnung (d.h. er/sie drückt gleichzeitig
zwei geeignete Knöpfe
auf dem Steuerpult der Maschine), um den geprägten Streifen zu schneiden.
In dieser Weise wird ein Kissen der gewünschten Länge erzeugt. Alternativ ist
das System derart gestaltet, dass eine manuelle Deaktivierung der
Zahnradanordnung (d.h. das Loslassen des Fußpedals) automatisch die Schneidanordnung
aktiviert.
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Eine
andere Technik, die zum Steuern der Kissenlänge verwendet wird, ist ein
zeitwiederholtes System. In einem derartigen Längensteuerungssystem ist ein
Zeitgeber elektrisch mit der Zahnradanordnung verbunden. Der Zeitgeber
wird auf eine Zeitspanne (d.h. Sekunden) gesetzt, die basierend
auf einer geschätzten
Zahnradgeschwindigkeit der gewünschten
Länge des
Kissens entspricht. Der Zeitgeber wird empirisch eingestellt, um
die gewünschte Kissenlänge zu erhalten.
Das Zeitwiederholungssystem ist konstruiert, um automatisch die
Zahnradanordnung für
die ausgewählte
Zeitspanne zu aktivieren und dadurch unter der Annahme, dass die
abgeschätzte
Zahnradgeschwindigkeit konstant ist, einen geprägten Streifen der gewünschten
Länge herzustellen.
Das System deaktiviert dann die Zahnradanordnung und aktiviert dann
die Schneidanordnung, wenn die Funktion des automatischen Schneidens eingeschaltet
ist, um den geprägten
Streifen in ein erstes Kissen der gewünschten Länge zu schneiden. Danach reaktiviert
das System automatisch die Zahnradanordnung, um den Zyklus zu wiederholen, so
dass, wenn der Zeitgeber nicht ausgeschaltet worden ist, eine große Anzahl
an Kissen von im Wesentlichen der gleichen Länge kontinuierlich hergestellt wird.
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Ein
weiteres erhältliches
System zur Längensteuerung
ist ein durch Entfernen gesteuertes System. Dieses System ist ähnlich dem
Zeitwiederholungssystem, d.h. es deaktiviert die Zahnradanordnung
basierend auf dem Setzen eines Zeitgebers. Mit dem durch Entfernen
gesteuerten System wird jedoch die Zahnradanordnung nicht automatisch
reaktiviert. Stattdessen wird sie nur reaktiviert, wenn das geschnittene
Kissen entweder manuell durch die verpackende Person, mechanisch
durch ein Förderband oder
durch die Schwerkraft entfernt wird. Durch die Reaktivierung wird
ein anderes Kissen der gleichen Länge produziert, bis der Zeitgeber
ausgeschaltet wird.
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Ein
weiteres System zur Längensteuerung umfasst
ein Längenauswahlsystem,
das der verpackenden Person gestattet, bestimmte vordefinierte Kissenlängen auszuwählen. In
einem derartigen System wird ein Auswahlpult (z.B. ein Schalterpult)
mit einer Mehrzahl von Längenoptionen
(z.B. Knöpfen) bereitgestellt,
so dass eine verpackende Person manuell die geeignete Kissenlänge auswählen kann. Wenn
eine bestimmte Längenoption
ausgewählt
worden ist, wird die Zahnradanordnung automatisch für eine Zeitspanne
(basierend auf der abgeschätzten Antriebsgeschwindigkeit)
entsprechend der ausgewählten
Kissenlänge
aktiviert. Bei Ablauf dieser Zeitspanne wird die Zahnradanordnung
deaktiviert und die Schneidanordnung aktiviert.
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Aufgrund
der zunehmenden Popularität
des schützenden
Packmaterials aus Papier nutzen Hersteller häufig eine Mehrzahl von Polsterumwandlungsmaschinen
mit vordefinierten Parametern, um schützende Verpackungen für Artikel
unterschiedlicher Größen und
Formen herzustellen. Diese Anordnung reduziert häufig die Aufbauzeit und gestattet
einem Hersteller, Güter
mit einem minimalen Zeitaufwand herzustellen und zu versenden. Zusätzlich fügen Hersteller
jetzt programmierte Steuerungen ein, um den Betrieb der Polsterumwandlungsmaschinen zu
steuern. Diese Steuerungen führen
zu reduzierter Arbeitskraft, gleichförmigeren Produkten, geringeren Herstellungskosten,
weniger Fehlern und zu einer sichereren Arbeitsumgebung.
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Die
Steuerungen arbeiten, indem sie kontinuierlich ihre jeweilige Maschine
durch das Ausnutzen von Sensorschaltungen in Verbindung mit der Maschine überwachen,
wobei die Sensorschaltungen Ausgabesignale einem vorprogrammierten
Prozessor bereitstellen, um die jeweilige Maschine gemäß den Vorschriften
des Herstellers zu steuern. Jede unterschiedliche Maschine hat typischerweise eine
unabhängige
Steuerung, die allein für
diese bestimmte Maschine vorhanden ist. Das Ausnutzen einer unterschiedlichen
Steuerung für
jeden Maschinentyp führt
oftmals zu gesteigerten Herstellungskosten und zu zusätzlichen
Fehlern bei der Herstellung und es verkompliziert das Auswechseln
und das Reparieren.
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Es
wäre wünschenswert,
eine einzelne Steuerung bereitzustellen, die eine Vielzahl von Maschinentypen
ohne wesentliche Einstellungen oder Modifikationen der Steuerung
betreiben könnte.
Eine derartige universelle Steuerung würde weniger teuer herzustellen
sein und sie würde
leichter zu warten sein, weil, wenn sie versagt, ein Techniker einfach
die Leiterplatte der Steuerung austauschen würde und eine neue installierten
würde.
Es wäre
ebenfalls wünschenswert
für eine
Steuerung, Fehlerdiagnoseinformationen zu sammeln und zu speichern
und verbesserte und automatisierte Verpackungsfunktionen auszuführen.
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US
Patent Nr. 4 922 687 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Füllen
offener Behälter
mit losem Füllgut.
Die Behälter
werden einzeln in zufälliger
Reihenfolge zu einem Transportband befördert. Ein auf jedem Behälter ange brachter
Strichcode wird gelesen, und der Strichcode zeigt die Größe des Behälters an.
Der Behälter
wird auf dem Transportband der Länge
und Breite nach zentriert. Ein Zylinder hebt den Behälter auf
eine vorbestimmte Höhe, angegeben
durch die Behältergröße im Strichcode. Ein
Füllventil
für loses
Füllgut
hat eine Zufuhr von losem Füllgut,
das durch eine Zuleitung durch Schwerkraft zugeführt wird. Wenn das Ventil einmal
geöffnet ist,
dann fließt
das lose Füllgut
mittels Schwerkraft in den Behälter
bis die Zuleitung verschlossen wird. Das Ventil wird geschlossen
und der Zylinder senkt den Behälter
wieder auf das Transportband ab. An einer nachfolgenden Stelle des
Transportbands streift eine Reihe von Druckluftdüsen jegliche Anhäufung von
losem Füllgut
ab, das durch die Zuleitung abgelagert wurde.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein System zum Verpacken eines
Gegenstands in einem Behälter,
wie es in Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt.
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Vorzugsweise
umfasst das System weitere Merkmale, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 2 bis
8 definiert sind.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines
Abschnitts eines Packmaterials für
einen Behälter
gemäß Anspruch
9 bereitgestellt.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren weitere Merkmale, wie sie im abhängigen Anspruch
10 definiert sind.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung von Vorrichtungen, wie sie hier detaillierter
offenbart sind.
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Eine
Vorrichtung stellt eine Polsterumwandlungsmaschine bereit, mit einer
universellen Steuerung, die bei einer Vielfalt von unterschiedlichen
Arten einer Polsterumwandlungsmaschine verwendet werden kann, wobei
geringe oder gar keine Abänderungen
der Steuerung erforderlich sind. Die universelle Steuerung umfasst
eine Anzahl von Ausgabeanschlüssen
für die
Funktionssteuerung der Polsterumwandlungsmaschine, ungeachtet der
verwendeten Schneidanordnung oder der für die universelle Steuerung
gewählten
Funktionsweise. Die Polsterumwandlungsmaschine umfasst vorzugsweise
eine Steuerung, die mit verschiedenen Sensoren und Messeinrichtungen
kommuniziert, um die der Steuerung zur Verfügung stehende Information außerordentlich
zu steigern für
die Aufzeichnung und Förderung
in diagnostischen und anderen Funktionen.
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Bei
einer Einrichtung umfasst die Polsterumformungsmaschine eine Zuführanordnung,
um Ausgangsmaterial durch die Maschine zu fördern und es in ein Polsterprodukt
umzuwandeln, eine Schneidanordnung, um das Polsterprodukt zu schneiden,
und eine universelle Steuerung, die eine Mehrzahl von Fühlern einschließt, um das
Auftreten bestimmter Ereignisse zu sensieren, eine Mehrzahl von
Ausgangsanschlüssen
zur Steuerung einer von einer Mehrzahl möglicher Schneideinrichtungen,
die bei der Polsterumwandlungsmaschine angewendet werden können, einen
Auswahlschalter für
die Auswahl einer von einer Mehrzahl von Steuerungsoptionen, und
einen Prozessor für
die Steuerung der verwendeten Schneideinrichtung in Übereinstimmung
mit Ereignissen, die von den Sensoreinrichtungen und der ausgewählten Steuerungsoption
gemessen wurden.
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Bei
einer anderen Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
eine Mehrzahl von Schneidschaltkreisen, wobei jeder Schneidschaltkreis
die elektrische Stromversorgung einer Schneideinrichtung steuert,
eine Mehrzahl von Moduserkennungsschaltkreisen zum Erkennen eines
Betriebsmodus der Polsterumwandlungsmaschine und zur Erzeugung von
Modussignalen, die den erkannten Modus anzeigen, und einen Prozessor
zur Steuerung des Betriebs der Polsterumwandlungsmaschine in Übereinstimmung
mit den Modussignalen, wobei der Prozessor Steuerungssignale erzeugt
zur Steuerung der elektrischen Stromversorgung wenigstens einer von
einer Mehrzahl von Schneidschaltkreisen.
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Bei
einer weiteren Einrichtung, umfasst eine Polsterumwandlungsmaschine
zur Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes
und ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen,
die an dem Rahmen befestigt sind, die das lagenförmige Ausgangsmaterial in einen
kontinuierlichen Streifen eines Polsterprodukts umwandeln, eine
Fördereinrichtung,
die an dem Rahmen angebracht ist, um das Ausgangsmaterial durch
die Umwandlungseinrichtungen zu fördern, eine Schneidvorrichtung,
die an dem Rahmen den Umwandlungseinrichtungen nachgeschaltet angeordnet
ist, welche den kontinuierlichen Streifen von Polstermaterial in einen
Abschnitt einer gewünschten
Länge schneidet und
eine Steuerung zur Betriebssteuerung der Zuführeinrichtung und der Schneideinrichtung,
wobei die Steuerung eine Auswahleinrichtung umfasst, zur Auswahl
des Betriebsmodus der Zuführeinrichtung und
der Schneideinrichtung, eine Verarbeitungseinrichtung, die Steuersignale
erzeugt, die auf dem ausgewählten
Betriebsmodus beruhen, und eine Steuerungseinheit, die die Zuführeinrichtung
und die Schneideinrichtung in Übereinstimmung
mit den erzeugten Steuerungssignalen steuert.
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Bei
einer weiteren Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
für die
Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes und
ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen, die
an dem Rahmen montiert sind und die das lagenförmige Material in ein Polsterprodukt
umwandeln, eine Zuführeinrichtung,
die an dem Rahmen montiert ist, um das Ausgangsmaterial durch die
Umwandlungseinrichtungen zu fördern, und
eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs der Zuführeinrichtung,
wobei die Steuerung eine Auswahleinrichtung aufweist, um den Betriebsmodus
der Zuführeinrichtung
auszuwählen,
eine Verarbeitungseinrichtung, die Steuerungssignale erzeugt, die
auf dem ausgewählten
Betriebsmodus basieren, und eine Steuerungseinrichtung, die die
Zuführeinrichtung
steuert in Übereinstimmung
mit den erzeugten Steuerungssignalen.
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Bei
noch einer weiteren Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
zur Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes und
ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen, die
an dem Rahmen montiert sind, die das lagenförmige Ausgangsmaterial in einen
kontinuierlichen Streifen eines Polsterprodukts umwandeln, eine
Zuführeinrichtung,
die an dem Rahmen montiert ist, um Ausgangsmaterial durch die Umwandlungseinrichtung
zu fördern,
eine Schneideinrichtung, die an dem Rahmen am Ende der Umwandlungsseinrichtung
montiert ist, welche den kontinuierlichen Streifen des Polstermaterials
in einen Abschnitt einer gewünschten
Länge schneidet
und eine Diagnoseeinrichtung, die den Betrieb der Maschine überwacht,
wobei die Diagnoseeinrichtung eine Sensoreinrichtung umfasst, die
den Betriebsmodus der Fördereinrichtung
und der Schneideinrichtung sensiert, eine Verarbeitungseinrichtung,
welche den ungeeigneten Arbeitsablauf der Fördereinrichtung und der Schneideinrichtung
für den
sensierten Betriebsmodus ermittelt und Signale erzeugt, die diesem
ungeeigneten Betrieb entsprechen, und eine Anzeigeeinrichtung, die
Codes anzeigt, die den erzeugten Signalen für die ungeeignete Betriebsweise entsprechen.
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Bei
einer weiteren Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
zur Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes
und ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen,
die an dem Rahmen montiert sind, welche das lagenförmige Ausgangsmaterial
in ein Polsterprodukt umwandeln, eine Fördereinrichtung, die an dem
Rahmen montiert ist um das Ausgangsmaterial durch die Umwandlungseinrichtungen
zu fördern,
und eine Steuerungs-/Diagnoseeinrichtung zur Steuerung und Überwachung
des Betriebs der Zuführeinrichtung,
wobei die Steuer-/Diagnoseeinrichtung eine Auswahleinrichtung einschließt zur Auswahl
des Betriebsmodus der Zuführeinrichtung, eine
Verarbeitungseinrichtung, welche Steuersignale erzeugt, die auf
dem ausgewählten
Betriebsmodus basieren, und welche den Maschinenstatus und die ungeeignete
Betriebsweise der Zuführeinrichtung
für den
ausgewählten
Betriebsmodus ermittelt, und Signale erzeugt, die einem solchen
Maschinenstatus und ungeeignetem Betrieb entsprechen, eine Steuereinrichtung,
welche die Zuführeinrichtung
in Übereinstimmung
mit den erzeugten Steuersignalen steuert, und eine Anzeigeeinrichtung,
die Codes anzeigt, die den erzeugten Signalen für den Maschinenstatus und die
ungeeignete Betriebsweise entsprechen.
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In
einer weiteren Einrichtung schließt die Polsterumwandlungsmaschine
zur Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen ein, welcher
ein vorgeschaltetes und ein nachgeschaltetes Ende hat, Umwandlungseinrichtungen,
die an dem Rahmen montiert sind, welche das lagenförmige Ausgangsmaterial
in einen kontinuierlichen Streifen eines Polsterprodukts umwandeln,
eine Fördereinrichtung,
die an dem Rahmen montiert ist, zur Förderung des Ausgangsmaterials
durch die Umwandlungseinrichtungen, eine Schneideinrichtung, die
an dem Rahmen an der Ausgangsseite der Umwandlungseinrichtung montiert
ist, welche den kontinuierlichen Polsterstreifen in Teilstücke einer
bestimmten Länge
schneidet, einen Codeleser zum Lesen eines Codes, der auf das Ausgangsmaterial
aufgedruckt ist und eine Steuerung, die die Information von dem
Code dekodiert, der von dem Ausgangsmaterial gelesen wird, und wahlweise
den Betrieb der Maschine als eine Funktion dieser Information steuert.
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In
einer noch anderen Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
zur Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes und
ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen, die
an dem Rahmen montiert sind, welche das lagenförmige Ausgangsmaterial in einen
kontinuierlichen Streifen eines Polsterprodukts umwandeln, eine
Fördereinrichtung,
die an dem Rahmen montiert ist zur Förderung des Ausgangsmaterials
durch die Umwandlungseinrichtung, eine Schneideinrichtung, die an
dem Rahmen am Ausgang der Umwandlungseinrichtungen montiert ist, welche
den kontinuierlichen Streifen des Polstermaterials in einen Abschnitt
einer gewünschten
Länge schneidet,
einen Fühler
zur Bestimmung der Verpackungsanforderungen eines bestimmten Behälters und
eine Steue rung, welche die Zuführ-
und Schneideinrichtungen steuert, um die erforderlichen Abschnitte
des Polsterprodukts für
den Behälter,
wie sie durch den Fühler
festgelegt sind, zu produzieren.
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In
einer weiteren Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
die Umwandlung eines lagenförmigen
Ausgangsmaterials in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes
und ein nachgeschaltetes Ende aufweist, Umwandlungseinrichtungen,
die an dem Rahmen montiert sind, welche das lagenförmige Ausgangsmaterial
in ein Polsterprodukt umwandeln, eine Fördereinrichtung, die an dem
Rahmen montiert ist, zur Förderung
des Ausgangsmaterials durch die Umwandlungseinrichtungen und eine
Steuer-/Diagnoseeinrichtung zur Steuerung und Überwachung des Betriebs der
Zuführeinrichtung,
wobei die Steuerungs-/Diagnoseeinrichtung eine Verarbeitungseinrichtung
einschließt, welche
den Maschinenstatus der Maschine festlegt und Signale in Übereinstimmung
mit diesem Maschinenstatus erzeugt, einen Datenspeicher zur Speicherung
eines solchen Maschinenstatus und eine Kommunikationseinrichtung,
um diesen Maschinenstatus zu einem entfernt angeordneten Prozessor
zu übermitteln.
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In
einer weiteren Einrichtung umfasst ein Polsterumwandlungsverbund
eine Überwachungssteuerung,
die mit einer Mehrzahl von Polsterumwandlungsmaschinen kommuniziert,
welche lagenförmiges
Ausgangsmaterial in ein Polsterprodukt umwandeln, wobei jede Maschine
eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs der Maschine in Übereinstimmung
mit Instruktionen einschließt,
die sie von der Überwachungssteuerung
erhalten hat.
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In
einer weiteren Einrichtung umfasst der Polsterumwandlungsverbund
eine Mehrzahl von Polsterumwandlungsmaschinen, welche lagenförmiges Ausgangsmaterial
in ein Polsterprodukt umwandeln, wobei jede Maschine eine Steuerung
zur Steuerung des Betriebs der Maschine aufweist, wobei die Steuerung
jeder Maschine mit der Steuerung von zu mindest einer anderen Maschine
verknüpft
ist, zur Kommunikation zwischen den Steuerungen.
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In
einer anderen Einrichtung umfasst ein Polsterumwandlungsverbund
eine Überwachungssteuerung,
die mit einer Mehrzahl von Polsterumwandlungsmaschinen verknüpft ist,
welche lagenförmiges
Ausgangsmaterial in ein Polsterprodukt umwandeln, wobei die Überwachungssteuerung
den Betrieb jeder Maschine steuert. Bei einer anderen Einrichtung
umfasst eine Polsterumwandlungsmaschine zur Umwandlung von lagenförmigem Ausgangsmaterial
in ein Polsterprodukt einen Rahmen, der ein vorgeschaltetes und
ein nachgeschaltetes Ende aufweist, eine Ausgangsmaterialzuführeinrichtung,
Umwandlungseinrichtungen, die an dem Rahmen montiert sind, welche
das lagenförmige
Ausgangsmaterial in einen kontinuierlichen Streifen eines Polsterprodukts
umwandeln, eine Fördereinrichtung,
die an dem Rahmen montiert ist und das Ausgangsmaterial durch die
Umwandlungseinrichtungen fördert,
eine Schneideinrichtung, die an dem Rahmen am Ausgang der Umwandlungseinrichtungen montiert
ist, die den kontinuierlichen Streifen des Polstermaterials in einen
Abschnitt einer gewünschten
Länge schneidet,
und eine Einrichtung zum Messen der Länge des Ausgangsmaterials,
das von der Ausgangsmaterialzuführanordnung
zu den Umwandlungsanordnungen geliefert wird.
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In
einer noch weiteren Einrichtung umfasst die Polsterumwandlungsmaschine
einen Rahmen, Umwandlungseinrichtungen, die an dem Rahmen montiert
sind und die ein Ausgangsmaterial in ein Polsterprodukt umwandeln
und eine Längenmesseinrichtung,
die die Länge
des Polsterprodukts misst, wenn es produziert wird, wobei die Umwandlungseinrichtungen
eine rotierende Umwandlungseinrichtung umfassen, wobei die Winkelbewegung
dieser Einrichtung direkt mit der Länge des Polsterprodukts korrespondiert,
wobei die Längenmesseinrichtung positioniert
ist, um die Winkelbewegung der rotierenden Umwandlungseinrichtung
und damit die Länge des
Polsterprodukts zu überwachen.
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Es
folgt nun eine detaillierte Beschreibung der vorhergehenden Einrichtungen
sowie eine detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung durch nicht einschränkende Beispiele und mit Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen.
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Im
Allgemeinen umfasst die Erfindung die vorangegangenen und andere
Merkmale, die hiernach vollständig
beschrieben sind und insbesondere durch die Ansprüche hervorgehoben
sind, wobei die folgende Beschreibung und die anhängenden
Zeichnungen im Detail eine bestimmte illustrierte Ausführungsform
der Erfindung darstellen, die jedoch bezeichnend für nur einen
der verschiedenen Wege ist, in denen die Prinzipien der Erfindung
ausgenutzt werden können.
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In
den anhängenden
Zeichnungen:
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1 ist
eine Darstellung einer Polsterumwandlungsmaschine;
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2 ist
ein Blockdiagramm einer Universalsteuerung für eine Polsterumwandlungsmaschine
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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Die 3 bis 8 sind
elektrische schematische Diagramme einer Ausführungsform der Universalsteuerung;
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9 ist
ein Blockdiagramm einer Steuerung für eine Polsterumwandlungsmaschine
mit verbesserten diagnostischen Fähigkeiten;
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10 ist
eine Vorderansicht eines Längenmessgeräts und anderer
relevanter Bereiche der Polsterumwandlungsmaschine;
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11 ist
eine Seitenansicht des Längenmessgeräts;
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12 ist
ein Blockdiagramm einer Steuerung umfassend einen Code-Leser zum
Lesen von Informationen von dem Ausgangsmaterial und einen Containersensor
zum Bestimmen von Verpackungsinformationen von einem Container,
dem die Verpackung zugeführt
wird;
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13 ist
ein Blockdiagramm eines fehlertoleranten Netzwerks zum Herstellen
von Polsterprodukten; und
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14 ist
eine Darstellung von zwei Maschinen zum Produzieren von Polsterprodukten,
die jeweils am Ende eines Fördermittels
positioniert sind und über
ein Netzwerk kommunizieren.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen und anfänglich auf 1 ist
eine Polsterumwandlungsmaschine 10 gezeigt, die einen Rahmen 12 umfasst, über den
die verschiedenen Komponenten einer Umwandlungsanordnung 14 befestigt
sind, und eine Steuerung 16 (schematisch illustriert) zum
Steuern der Maschine, die die Komponenten der Polsteranordnung umfasst.
Der Rahmen 12 umfasst eine Ausgangsmaterialzufuhranordnung
bzw. eine Ausgangsmateriallieferanordnung 18, die eine
Rolle des Ausgangsmaterials zu der Umwandlung durch die Umwandlungsanordnung 14 in
ein Polstermaterial hält. Die
Umwandlungsanordnung 14 umfasst bevorzugt eine Zufuhranordnung
bzw. Zuführanordnung 19 umfassend
eine Formungsanordnung 20 und eine Zahnradanordnung 22 angetrieben
durch einen Zufuhrmotor 24, eine Schneidanordnung 26,
die zum Beispiel durch einen Schneidmotor 28 angetrieben
ist, der mit der Schneidanordnung selektiv in Eingriff gelangt durch
eine Kupplung 30, die durch einen Wechselspannungs-Elektromagneten angetrieben
ist, und eine Nach-Schnitt-Zwanganordnung 32.
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Während des
Umwandlungsvorgangs bewirkt die Formungsanordnung 20, dass
die seitlichen Ränder
des Ausgangsmaterials einwärts
gerollt werden, um einen kontinuierlichen Streifen mit zwei seitlichen
kissenähnlichen
Abschnitten und einem zentralen Band dazwischen zu bilden. Die Zahnradanordnung 22 führt eine "Zug-Funktion" aus, indem sie den
kontinuierlichen Streifen durch die Klemmstelle von zwei zusammenarbeitenden
und gegenüberliegenden
Zahnrädern
der Zahnradanordnung zieht, wodurch das Ausgangsmaterial durch die
Formungsanordnung 20 für
eine Dauer, die durch die Zeitspanne bestimmt ist, die der Zufuhrmotor 24 die
gegenüberliegenden
Zahnräder
dreht, gezogen wird. Die Zahnradanordnung 22 führt zusätzlich eine "Präge-„ oder "Verbindungs-Funktion" aus, indem die zwei
gegenüberliegenden
Zahnräder
das zentrale Band des kontinuierli chen Streifens prägen, wenn
es dort hindurch läuft,
um einen geprägten
Streifen zu bilden. Wenn sich der geprägte Streifen stromabwärts von der
Zahnradanordnung 22 bewegt, schneidet die Schneidanordnung 26 den
Streifen in Abschnitte einer gewünschten
Länge.
Diese geschnittenen Abschnitte bewegen sich dann durch die Nach-Schnitt-Zwanganordnung 32.
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Die
Steuerung 16 ist bevorzugt "universal" oder anwendbar in einer Anzahl von
unterschiedlich konfigurierten Polsterumwandlungsmaschinen, ohne dass
irgendwelche wesentliche Änderungen
an der Steuerung erforderlich sind. Demgemäss kann daher eine Konfiguration
einer Universalsteuerung 16 für eine Vielfalt von unterschiedlichen
Polsterumwandlungsmaschinen hergestellt werden. Der Techniker für die Anordnung
braucht dann nicht die Steuerung 16 an eine spezifische
Konfiguration der Polsterumwandlungsmaschine anzupassen, beispielsweise wenn
eine der speziellen Polsterumwandlungsmaschinen angepasst ist an
die Verwendung einer durch Luft angetriebenen Schneidordnung, eine
Schneidanordnung mit einer Direktstrom betriebenen Spule oder eine
motorgetriebene Schneidanordnung. Die Anwendbarkeit der Universalsteuerung,
um unterschiedlich konfigurierte Maschinen zu steuern, reduziert
die Montagezeit, reduziert die Montagekosten, weil die Arbeitskosten
beim spezifischen Konfigurieren einer Steuerung oftmals die Kosten
für das
Montieren unbenutzter elektrischer Komponenten in der Steuerung überwiegen,
und es reduziert die Möglichkeit
von Montagefehlern. Weiterhin wird die Reparatur der Maschine erleichtert,
weil die Ausbildung des Reparaturtechnikers minimiert wird und weil
ein Vorrat an Universalsteuerungen zur Verwendung in einer Vielfalt
von Polsterumwandlungsmaschinen geführt werden kann.
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Eine
exemplarische Universalsteuerung 16 ist in 2 dargestellt
und umfasst eine Anzahl von unterschiedlichen Ausgabeanschlüssen 36, 38, 40, 42, 44 und 46,
die dazu verwendet werden, um jeweils ein Steuersignal von einem
Mikroprozessor 48 bereitzustellen für einen Gleichspannungs-Scherelektromagneten,
einen Wechselspannungs- Steuerelektromagneten, einen Schnittmotor,
einen Zufuhrmo tor, einen Zähler
und einen Ersatz-Anschluss in Übereinstimmung
mit einer Anzahl von Eingängen 50.
Wird der Mikroprozessor 48 hierin als ein einzelnes Gerät dargestellt
und beschrieben, sollte man bemerken, dass der Mikroprozessor 48 als
eine Anzahl von Mikroprozessoren oder Steuereinheiten des gleichen
Typs oder als unterschiedliche Mikroprozessoren angepasst auf das
Ausführen
bestimmter Funktionen realisiert werden kann. Der Gleichspannungs-Scherelektromagnet,
der durch den Mikroprozessor 48 durch den Gleichspannungs-Scherelektromagnet-Ausgang 36 gesteuert
ist, treibt eine Schneidklinge an, die am Ausgang einer Polsterumwandlungsmaschine
positioniert ist. Wenn der Gleichspannungs-Scherelektromagnet durch ein Steuersignal,
das durch den Anschluss 36 geschickt wird, mit Energie
versorgt wird, betätigt
der Elektromagnet eine Schneidklinge, um die Klinge durch die Polsterung
zu zwingen, um einen Schnitt durchzuführen. Eine Maschine, die eine
Schneidanordnung angetrieben durch einen Gleichspannungs-Elektromagneten
verwendet, wird durch die Ranpak Corporation unter dem Namen PadPak® angeboten,
und sie ist offenbart in dem US-Patent mit der Nummer 4,968,291.
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Der
Anschluss 38 für
den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten steuert einen externen
Wechselspannungs-Elektromagneten, der typischerweise in Verbindung
mit entweder einer luftgetriebenen Schneidanordnung oder einer Motor
getriebenen Schneidanordnung verwendet wird. Wenn eine Polsterumwandlungsmaschine
umfassend die Universalsteuerung 16 eine luftgetriebene
Schneidanordnung verwendet, nutzt die Schneidanordnung den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten,
um die Zufuhr von Druckluft zu einem Luftzylinder zu steuern, der
eine Schneidklinge antreibt, um einen Abschnitt der durch die Maschine
geführten
Polsterung abzuscheren. Eine Polsterumwandlungsmaschine, die eine
luftgetriebene Schneideanordnung verwendet, wird unter dem Namen
PadPak® durch die
Ranpak Corporation angeboten und sie ist in dem US-Patent mit der
Nr. 4,968,291 offenbart. Der Anschluss 38 für den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten
kann ebenfalls dazu verwendet werden, um einen Wechselspannungs-Steuerelektromagneten
zu steuern, der agiert, um den Direktschnei deantriebsmotor 28 mit
der Schneidanordnung 26 über die Kupplung 30 zu
koppeln, um eine Schneidklinge durch einen Schneidschlag anzutreiben,
um einen Abschnitt des Polstermaterials, dass durch die Maschine
geführt
wird, abzuschneiden. Eine derartige Maschine wird durch die Ranpak
Corporation unter dem Namen AutoPad® vermarktet
und sie ist in dem US-Patent mit der Nr. 5,123,889 offenbart. In
dieser Ausführungsform
einer Polsterumwandlungsmaschine wird der Anschluss 40 des
Schnittmotors dazu verwendet, ein Signal zu dem Schnittmotor 28 zu
liefern, um sicherzustellen, dass der Schnittmotor läuft, wenn
ein Schnitt gewünscht
ist.
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In
jedem der Ausführungsformen
einer Polsterumwandlungsmaschine, die oben beschrieben worden sind,
werden Mittel zum Bewegen des Papiermaterials durch die Maschine
verwendet, um das Polstermaterial zu erzeugen. Die oben referenzierten PadPak®-
und AutoPad® -Maschinen
verwenden den Zufuhrmotor 24, der die ineinandergreifenden
Zahnräder 22 dreht,
die das Papierausgangsmaterial greifen und durch die Maschine führen, wo
die geeignete Umwandlung des lagenförmigen Ausgangsmaterials zu
einem Polsterprodukt und das Schneiden des Polsterproduktes in geeignete
Längen
stattfindet. Die Universalsteuerung 16 steuert den Zufuhrmotor 24 durch
den Zufuhrmotoranschluss 42. Wenn es gewünscht ist,
dass eine geeignete Länge
von Papier durch die Polsterumwandlungsmaschine durch den Zufuhrmotor 24 geführt wird,
sendet der Mikroprozessor 48 ein Signal durch den Zuführmotoranschluss 42,
was das Zuführen
von Energie zu dem Zufuhrmotor für
die Zeitspanne, die das Signal vorhanden ist, bewirkt. Wenn der
Mikroprozessor 48 bestimmt hat, dass die gewünschte Länge des
Papierausgangsmaterials der Maschine 10 zugeführt worden
ist, wird das Signal abgeschaltet, was bewirkt, dass der Zufuhrmotor 24 stoppt
und dass die Zufuhr des Papiers durch die Maschine stoppt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Mikroprozessor 48 basierend auf der Position des
Betriebsmodusauswahlschalters 52 und dem Zustand der Eingangssignale 50 bestimmen,
ob ein Schnitt des Polstermaterials, dass durch die Maschine 10 geführt wurde,
erzeugt wird, wie es unten vollständiger beschrieben ist.
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In
Abhängigkeit
von der Ausführungsform der
Polsterumwandlungsmaschine 10 kann die Universalsteuerung 16 ebenfalls
einen Zählanschluss 44 verwenden,
um einen Zähler
zu steuern, der die Verwendung der Maschinen verfolgt, oder sie
kann einen Ersatz-Anschluss 46 verwenden, der zum Bereitstellen
von Steuersignalen für
einige andere Geräte
verwendet wird.
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Während die
Universalsteuerung 16 die Ausgabeanschlüsse 36 bis 46 für die Steuerung
des Zufuhrmotors 24 und eine Vielfalt von Schneidanordnungen
umfasst, werden in den meisten Anwendungen weniger als alle Anschlüsse verwendet
werden. Wenn zum Beispiel die Universalsteuerung 16 verwendet
wird, um eine Polsterumwandlungsmaschine zu steuern mit einer Schneidanordnung,
die durch einen Gleichspannungs-Scherelektromagneten angetrieben
ist, wie die oben erwähnte
PadPak®-Maschine,
wird der Gleichspannungs-Scherelektromagnetanschluss 36 verwendet,
während
der Wechselspannungs-Steuerelektromagnetanschluss 40 und
der Schneidmotoranschluss 16 nicht verwendet werden. Wenn
die Universalsteuerung 16 verwendet wird, um eine Maschine 10 mit
einer luftgetriebenen Schneidanordnung zu steuern, wird der Wechselspannungs-Steueranschluss 38 verwendet,
um den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten
zu steuern, und der Gleichspannungs-Scherelektromagnetanschluss 36 und
der Schneidmotoranschluss 40 verbleiben ungenutzt. Wenn
in ähnlicher
Weise die Universalsteuerung 16 in Verbindung mit einer
Polsterumwandlungsmaschine verwendet wird, die einen Schneidmotor 28 nutzt,
um die Schneidanordnung 26 zu betätigen, wie beispielsweise die
oben genannte AutoPad®-Maschine, werden der
Wechselspannungs-Steuerelektromagnetanschluss 38 und
der Schneidmotoranschluss 40 verwendet, um die Schneidanordnung 26 zu
steuern und anzutreiben, während
der Gleichspannungs-Scherelektromagnetanschluss 36 ungenutzt
sein wird. Der Mikroprozessor 48 wird bevorzugt mehr oder
weniger gleichzeitig bewirken, dass geeignete Signale zu jedem der
jeweiligen Ausgabeanschlüsse 36, 38, 40 gesendet werden
unabhängig
von der tatsächlichen
Schneidanordnung, die durch eine Ma schine verwendet wird. Auf diese
Weise muss der Mikroprozessor 48 nicht über diesen Aspekt der Konfiguration
der Maschine informiert werden und die Schneidanordnung 26,
die mit einem Anschluss verbunden ist, wird daher diejenige sein,
die auf ein von dem Mikroprozessor gesendetes Signal antwortet,
ohne dass der Mikroprozessor unterscheiden muss, welcher Typ einer
Schneidanordnung verwendet wird.
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Die
Steuerung der verschiedenen Geräte, wie
beispielsweise des Gleichspannungs-Scherelektromagneten und des
Schneid- und Zuführmotors, wird
durch den Mikroprozessor 48 in Übereinstimmung mit bestimmten
Eingaben 50 ausgeführt,
die für
die Betriebsbedingung der Polsterumwandlungsmaschine 10 und
bestimmte Ereignisse, die wahrgenommen worden sind, bezeichnend
sind. Die Eingaben 50 umfassen ebenfalls eine Indikation
des Betriebsmodus für
die Polsterumwandlungsmaschine, der durch den Modusauswahlschalter 52,
beispielsweise ein Drehschalter, ausgewählt worden ist. Der Modusauswahlschalter 52 umfasst
eine Anzahl von Einstellungen entsprechend den unterschiedlichen Betriebsmodi,
z.B. den Tastaturmodus, den elektronischen Ausgabesystemmodus, den
automatischen Schneidmodus, den Zufuhr-Schneid-Fußschalter-Modus
und den automatischen Zufuhrmodus. Die Moduseinstellung der Steuerung 16 sowie
eine Anzahl von Fehlersignalen kann als alphanumerischer Code auf
der Anzeige 54 dargestellt werden. Zum Beispiel kann ein
Anzeige-Code von „1" einem Bediener anzeigen,
dass die Maschine 10 in dem automatischen Zufuhrmodus betrieben
wird, während eine
Anzeige von "A" anzeigen kann, dass
ein Fehler in den Knöpfen
aufgetreten ist, die zum manuellen Anweisen eines Schnittes genutzt
werden.
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Der
Tastaturmodus ist für
Polsterumwandlungsmaschinen, die mit einer Tastatur ausgestattet sind,
durch die ein Bediener die Länge
jedes Kissens durch Pressen der geeigneten Taste auf der Tastatur eingeben
kann, deren Herstellung durch die Maschine gewünscht ist. Unabhängig von
der verwendeten Schneidanordnung stellt der Mikroprozessor 48 in diesem
Modus ein Signal für
den Zufuhrmotor durch den Zufuhrmotoranschluss 42 bereit,
um durch die Maschine Material für die
geeignete Zeitspanne zuzuführen,
um eine Polsterung in der Länge
bereitzustellen, die der Bediener durch die Tastatur ausgewählt hat.
Bevorzugt sind die Tastaturknöpfe
vorprogrammiert, so dass jeder Knopf einer speziellen Schnittlänge entspricht.
Wenn beispielsweise ein Bediener den Knopf 12 auf der Tastatur
drückt
und dieser Knopf vorprogrammiert war, um einer Länge von 12 Inches zu entsprechen,
dann wird der Mikroprozessor 48 dem Zufuhrmotor 24 ein
Signal senden und den Zufuhrmotor für eine Zeitspanne antreiben, die
gleichzusetzen ist mit einem ausgegebenen Polstermaterial von 12
Inch, und dann wird der Mikroprozessor den Zufuhrmotor abschalten.
Nach der Vervollständigung
des Polstermaterials der ausgewählten
Länge,
dass durch die Maschine geführt
wird, weist der Mikroprozessor 48 automatisch die verwendete
Schneidanordnung 26 über
die Ausgabeanschlüsse 36, 38, 40 an,
einen Schnitt auszuführen. Dann
wartet der Mikroprozessor 48 auf die nächste Taste, die auf der Tastatur
gedrückt
wird, und wiederholt den Vorgang, um eine Länge einer Polsterung entsprechend
der gedrückten
Taste herzustellen.
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Wenn
mit dem Modusauswahlschalter 52 die Einstellung für den Modus
des elektronischen Ausgabesystems (Electronic Dispensing System
= EDS) ausgewählt
wird, wird ein externer elektronischer Ausgabesensor verwendet,
um das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer ausgegebenen Länge des
Polstermaterials zu detektieren. Die Information über das
Vorhandensein oder die Abwesenheit des Polstermaterials wird dem
Mikroprozessor 48 durch einen der Eingänge 50 bereitgestellt.
Wenn der Sensor detektiert, dass kein Polstermaterial mehr in dem Schneidgebiet
der Maschine vorhanden ist, wird diese Information dem Mikroprozessor 48 übermittelt, der über den
Zufuhrmotoranschluss 42 ein Signal an den Zufuhrmotor 24 übermitteln
wird, um eine bestimmte Länge
des Materials auszugeben. Die Länge des
Materials, dass der Maschine 10 zugeführt werden soll, wie es dem
Mikroprozessor 48 über
einen der Eingänge 50 übermittelt
wird, wird durch die Einstellung eines Einstellrades bestimmt, das
unten beschrieben ist. Sobald Material durch die Maschine 10 geführt wird
und an dem Schneidausgang austritt, wird der elektronische Ausgabesensor
dem Mikroprozessor 48 das Vor handensein des Polstermaterials
an dem Schneidausgang der Maschine berichten. Nachdem die vollständige Länge des
Materials durch den Zufuhrmotor 24 durch die Maschine geführt worden
ist, wird der Mikroprozessor 48 eine kurze Zeitspanne abwarten,
um dem Zufuhrmotor zu gestatten anzuhalten, und er wird dann ein
Signal über
die erforderlichen Ausgabeanschlüsse
ausgeben, um einen Schnitt anzuweisen, der durch die verbundene Schneidanordnung 26 ausgeführt werden
soll. Die elektronische Ausgabeanordnung wird fortfahren, dem Mikroprozessor 48 das
Vorhandensein des Polstermaterials an dem Ausgang der Maschine zu berichten,
bis das Material entfernt wurde. Nachdem das Entfernen des Materials
wird der Sensor das Entfernen dem Mikroprozessor 48 über die
Eingänge 50 berichten,
woraufhin der Mikroprozessor ein Signal an den Zufuhrmotor 24 übermitteln
wird, um wieder eine andere Länge
des Polstermaterials durch die Maschine zu führen, und sobald die Zufuhr
abgeschlossen ist, wird der Mikroprozessor ein Signal über die
erforderlichen Ausgabeanschlüsse
abgeben, um das Schneiden des Materials durch die Schneidanordnung 26 zu
bewirken. Dieser Vorgang wird sich solange fortsetzen, wie der Bediener
das Entfernen der geschnittenen Polsterprodukte von dem Ausgabegebiet
der Maschine fortsetzt.
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Die
Auswahl des automatischen Schneidmodus an dem Auswahlschalter 52 bewirkt,
dass der Mikroprozessor 48 grundsätzlich den gleichen Prozess ausführt, wie
er oben für
den EDS-Modus dargestellt worden ist, mit der Ausnahme, dass ein
Bediener nicht eine Länge
des Polstermaterials von der Maschine entfernen muss, damit die
nächste
Länge durch
die Maschine geführt
wird und geschnitten wird. In diesem Modus weist der Mikroprozessor 48 den
Zufuhrmotor 24 über
den Zufuhrmotoranschluss 42 an, Material durch die Maschine über eine
Zeitspanne zu führen,
die durch die Einstellung des Einstellrades bestimmt wird. Sobald
die gewünschte Länge des
Materials durch die Maschine geführt
worden ist, wird der Mikroprozessor 48 das Senden von Signalen
zu dem Zufuhrmotor 24 abschalten, eine kurze Zeitspanne
warten, um das Anhalten des Zufuhrmotors zu gestatten, und dann
wird er die geeigneten Signale an die Ausgabeanschlüsse 36, 38, 40 senden,
die die jeweiligen Schneidanordnungen 26 steuern. Der Mikropro zessor 48 wird
in diesem Modus bewirken, dass kontinuierlich vorbestimmte Längen des
Materials zugeführt
und durch die Maschine geschnitten werden, es sei denn, dass eine
vorbestimmte Anzahl von Längen
durch den Bediener ausgewählt
worden ist.
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Wenn
der Zufuhr-Schnitt-Fußschalter-Modus
an dem Modusauswahlschalter 52 ausgewählt wird, wird die Steuerung
der Maschine durch den Mikroprozessor 48 stattfinden, wie
es durch einen Fußschalter,
der durch den Bediener betätigt
wird, angewiesen wird. Wenn ein Bediener den Fußschalter herabdrückt, wird
eine Eingabe, die diese Tatsache angibt, an den Mikroprozessor 48 über einen
der Eingänge 50 gesendet.
In Beantwortung wird der Mikroprozessor 48 ein Signal an
den Zufuhrmotor 24 über den
Zufuhrmotoranschluss 42 senden, um Material durch die Maschine
zu führen.
Das Signal, dass an dem Zufuhrmotor 24 durch den Mikroprozessor 48 gesendet
wird, wird sich fortsetzen, bis der Bediener den Druck von dem Fußpedal nimmt,
wobei zu diesem Zeitpunkt der Mikroprozessor das Signal an den Zufuhrmotor
abschalten wird, eine kurze Zeitspanne abwarten wird, um dem Zufuhrmotor
das Anhalten zu gestatten, und dann ein Signal an die Ausgangsanschlüsse 36, 38, 40 senden
wird, um die Schneidanordnungen 26 zu betreiben, um das
durch die Maschine geführte
Material zu schneiden.
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Der
fünfte
Modus des Modusauswahlschalters 52 ist der automatische
Zufuhrmodus. In dem automatischen Zufuhrmodus signalisiert der Mikroprozessor 48 dem
Zufuhrmotor 24 über
den Zufuhrmotoranschluss 42, dass eine Länge des
Papiers durch die Maschine geführt
werden soll, wie es durch die Position des Einstellrades festgelegt
ist. Nachdem die passende Länge
des Polstermaterials durch die Maschine geführt worden ist, wird der Mikroprozessor
abwarten, bis ein Schnitt manuell angefordert wird. In diesem Modus
muss der Bediener dann dem Mikroprozessor anweisen, der Schneidanordnung
zu signalisieren, dass ein Schnitt ausgeführt werden soll. Bevorzugt
wird durch den Bediener ein Schnitt dadurch bewirkt, dass manuell
zwei Schneidknöpfe gleichzeitig
gedrückt
werden. Wenn die Knöpfe
gedrückt
worden sind, werden beide Eingaben an den Mikroprozessor 48 über die
Eingangsleitungen 50 übermittelt
und unter der Voraussetzung, dass die Knöpfe annähernd gleichzeitig gedrückt worden
sind, wird der Mikroprozessor ein Signal über die passenden Ausgänge an die
Schneidanordnung 26 übermitteln,
die in der Maschine verwendet wird, um das Material zu schneiden.
Nachdem ein Schnitt abgeschlossen worden ist, wird der Mikroprozessor 48 wieder
ein Signal an den Zufuhrmotor 24 senden, um zu bewirken,
dass die ausgewählte
Länge des
Materials durch die Maschine geführt
wird und er wird dann auf dem Bediener warten, der anweisen soll, dass
ein Schnitt durchgeführt
werden soll.
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Eine
Ausführungsform
der Universalsteuerung 16, die oben beschrieben worden
ist, ist in dem schematischen Schaltungsdiagramm der 3 bis 8 gezeigt.
Wenden wir uns zunächst
den 3 bis 5 zu, ist die Wechselwirkung
zwischen dem Mikroprozessor 48 und den Ausgabeanschlüssen 36 bis 46 gezeigt.
Der Mikroprozessor 48 kann irgend eine Anzahl von kommerziell
erhältlichen
Verarbeitungschips für
allgemeine Zwecke sein, und es ist bevorzugt einer mit einer passenden
Schnittstelle mit den Ausgabeanschlüssen 36 bis 46 und
den Eingängen 50 über einen
Speicher 60, wie beispielsweise ein programmierbares peripheres
Gerät,
das einen ROM-Speicher, einen RAM-Speicher und Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse umfassen
kann. Der Mikroprozessor 48 wird ebenfalls mit Tastatureingängen 62 bereitgestellt,
mit der eine Tastatur verbunden werden kann, wenn es gewünscht ist,
so dass der Universalprozessor 16 in dem Tastaturmodus
betrieben wird. Um die verschiedenen Ausgabeanschlüsse zu steuern,
speichert der Mikroprozessor die passenden Signalwerte an einem
Ort in dem Speicher 60, der durch den passenden Ausgabeanschluss
zugriffsbereit ist. Um beispielsweise ein Signal an den Zufuhrmotor 24 über den
Zufuhrmotoranschluss 42 zu übermitteln, wird der Mikroprozessor 48 den
gewünschten
Signalwert an einem Ort in dem Speicher 60 positionieren,
der durch die Leitung 62 zugriffsbereit ist, um ein Signal
an den Schneidmotor 28 über den
Schneidmotoranschluss 40 zu übermitteln, wird der Signalwert
an einem Ort positioniert, der durch die Leitung 66 zugriffsbereit
ist, und um ein Signal an den Gleichspannungs-Scherelektromagneten über den
Gleichspannungs-Scherelektromagnetenanschluss 36 oder um
ein Signal an den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten über den
Wechselspannungs-Steuerelektromagnetenanschluss 38 zu übermitteln,
wird ein Signalwert an einem Speicherplatz positioniert werden,
durch die Leitung 64 zugriffsbereit ist. Wenn ein Steuersignal
an den Zufuhrmotoranschluss 42 gesendet wird, um zu bewirken, dass
der Zufuhrmotor 24 läuft,
kann ebenfalls ein Zeitzähler 68 aktiviert
werden, der die Laufzeit der Polsterumwandlungsmaschine verfolgt.
Um den überzähligen Ausgabeanschluss 46 oder
den Zähleranschluss 44 (siehe 5)
zu steuern, positioniert der Mikroprozessor 48 einen Signalwert
an einem Ort in dem Speicher 60, der für diese Anschlüsse oder Geräte zugriffsbereit
ist.
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Man
sollte erkennen, dass, weil die Polsterumwandlungsmaschine 10,
in der die Universalsteuerung 16 verwendet wird, nur mit
einer Schneidanordnung 26 genutzt wird, die Ausgabeanschlüsse, die
eine Schneidanordnung steuern, mit unterschiedlichen Typen von Schneidanordnungen
geteilt werden können,
so dass zum Beispiel der Anschluss 38 für den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten eine
luftbetriebene Schneidanordnung steuern kann oder die Eingriffskupplung 30 der
Schneidanordnung 26, die durch den Schneidmotor 28 angetrieben
ist, oder eine einzelne Steuerleitung kann mehr als einen Ausgabeanschluss
steuern, so wie die Steuerleitung 64 gezeigt ist, die sowohl
den Anschluss 38 für
den Gleichspannungs-Scherelektromagneten und den Anschluss 14 für den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten
steuert. Während
weiterhin nur eine einzelne Schneidanordnung 26 durch eine
Maschine 10 zu einem Zeitpunkt verwendet wird, kann mehr
als eine Steuerleitung genutzt werden, um eine einzelne Schneidanordnung
zu steuern oder um eine andere Kontrolle über die Maschine bereitzustellen.
In dem Zusammenhang, in dem die Polsterumwandlungsmaschine 10 mit
einem Schneidmotor 28 verwendet wird, werden beide Steuerleitung 64 und 66 verwendet,
um einen Schnitt durchzuführen.
Die Steuerleitung 66 weist den Schnittmotor 28 über den
Schnittmotoranschluss 40 an zu laufen, während die
Steuerleitung 64 den Wechselspannungs-Steuerelektromagneten über den
Anschluss 38 des Wechselspannungs-Steuerelektromagneten
anweist, mit der Kupplung 30 in Eingriff zu gelangen, die
den Schneidmotor 28 und die Schneidklingenanordnung 26 koppelt.
Die Steuerleitungen 62 und 64 werden ebenfalls
gemeinsam verwendet, um sicherzustellen, dass der Zufuhrmotor 24 nicht
betrieben wird, wenn ein Schnitt gestartet worden ist, weil dies
bewirken kann, dass das Polstermaterial in der Maschine gestaut
wird. Ein paar Transistoren 70 und 72 ist mit
den Steuerleitungen 62 und 64 derart verbunden,
dass der Zufuhrmotor 24 und die Schneidanordnung 26 nicht
beide gleichzeitig betätigt
werden können,
weil das Vorhandensein eines Signals in einer Steuerleitung die
andere Steuerleitung abschaltet.
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Die
Eingaben 50 an den Mikroprozessor 48 werden durch
eine Vielfalt von Schaltung erzeugt, wie sie in den 6 bis 8 gezeigt
sind. 6 illustriert die Einstellradschaltung 76,
wie sie oben diskutiert worden ist. Ein zweistelliges (two-digit)
Einstellrad 78 ist mit dem Eingabebus 50 über die Bus-Schnittstelle 80 und
die Steuerleitung 82 gekoppelt und gestattet dem Bediener,
die Zeit auszuwählen,
während
der Mikroprozessor 48 den Zufuhrmotor 24 über die
Steuerleitung 62 und den Zufuhrmotoranschluss 42 anweisen
wird zu laufen und daher die Länge
des Polstermaterials, das der Maschine während des EDS-Modus, des automatischen
Schneidmodus und des automatischen Zufuhrmodus zugeführt wird,
bestimmt. Die ausgewählte
Zufuhrlänge wird
an den Mikroprozessor 24 über den Eingabebus 50 übermittelt.
In den 6 bis 8 sind eine Anzahl von vorliegenden
Wahrnehmungsschaltungen gezeigt, die zusätzliche Eingaben über den
Eingabebus 50 bereitstellen, die den Mikroprozessor 48 über den
Speicher 60 über
verschiedene Betriebsereignisse der Polsterumwandlungsmaschine informieren, wie
zum Beispiel ob ein Schnitt beendet worden ist, ob der Fußschalter
gedrückt
worden ist oder ob ein Schneidknopf gedrückt worden ist, etc. sowie
den ausgewählten
Betriebsmodus für
die Universalsteuerung 16.
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Die
vorliegenden Wahrnehmungsschaltungen sind alle von einer ähnlichen
Konstruktion, wobei sie jedoch einzelne Ereignisse wahrnehmen. Eine beispielhafte
Stromwahrnehmungsschaltung umfasst generell einen Kontakt 84,
der einen Strom empfängt,
wenn ein spezielles Ereignis auftritt, dass für diese Wahrneh mungsschaltung
spezifisch ist. Wenn ein derartiges Ereignis auftritt, läuft Strom durch
den Kontakt 84 zu einem Kondensator 86, der elektrisch
parallel geschaltet ist zu einem Paar Dioden 88 eines Optokopplers 90,
der umgekehrt parallel angeordnet ist. Wenn Strom über die
Dioden 88 detektiert wird, der das Ereignis angibt, für dessen Wahrnehmung
die spezielle Wahrnehmungsschaltung konstruiert ist, gelangt Licht
von den Dioden auf den Fototransistor 92, was bewirkt,
dass der Transistor eine Quelle konstanter Spannung 94,
die durch einen Widerstand-Kondensator-Filter 96 gefiltert
ist, an einen Eingang 98 zu der Busschnittstelle 100 koppelt.
Die Busschnittstelle 100 stellt die geeignete Eingabe an
den Speicher 60 über
den Eingabebus 50 bereit, wie sie durch die Steuerleitung 102 gesteuert wird.
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Wenden
wir uns nun den speziellen Wahrnehmungsschaltungen hinzu, detektiert
die Wahrnehmungsschaltung 104 (RELAIS AN), ob die Polsterumwandlungsmaschine
zurückgesetzt
worden ist und ob alle Sicherheitsschalter geschlossen sind, was
angibt, ob die Abdeckung, etc. der Maschine geschlossen ist. Der
Zustand der Detektion wird dann an den Mikroprozessor 48 über den
Speicher 60 als eine Eingabe in den Eingabebus 50 übermittelt.
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Die
Schaltung 106 (Zufuhr Umkehr) nimmt wahr, wann ein Bediener
einen Umkehrdruckknopf gedrückt
hat, der dem Bediener gestattet, die Drehrichtung des Zufuhrmotors 24 umzukehren.
Der Zweck der Zufuhr-Umkehrfunktion besteht darin, ein Mittel zum
Beseitigen eines Staus von Polstermaterial bereitzustellen. Oftmals
kann das gestaute Polstermaterial durch einfaches Umkehren des Zufuhrmotors
und durch das Ziehen des Polstermaterials weg von der Schneidanordnung,
wo Stauungen am häufigsten
auftreten, beseitigt werden. Der Zustand dieser Wahrnehmungsschaltung 106 wird
ebenfalls an den Mikroprozessor 48 über den Eingabebus 50 durch
den Speicher 60 berichtet.
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Die
Schaltung 108 (Vollständiger
Schnitt) nimmt den Zustand eines Vollständigen-Schnitt-Schalters wahr.
Schneidanordnungen, die einen Gleichspannungs- Elektromagneten zum Antreiben einer
Schneidklinge verwenden, haben die Eigenschaft, sich schnell aufzuheizen,
wenn kontinuierlich Spannung an den Elektromagneten angelegt wird.
Wenn ein derartiger Elektromagnet sich zu stark aufheizt, verliert
er Kraft und kann nicht so effektiv Schneiden wie er es könnte, wenn
er in einem kälteren
Zustand wäre.
Der Vollständiger-Schnitt-Schalter detektiert,
ob ein Schnitt des Polstermaterials abgeschlossen worden ist. Die
wahrnehmende Schaltung 108 nimmt den Zustand des Vollständiger-Schnitt-Schalters
war und berichtet den Zustand dem Mikroprozessor 48, so
dass der Mikroprozessor unmittelbar die Spannungsversorgung zu dem Gleichspannungs-Scherelektromagneten
unterbrechen kann, in dem er ein geeignetes Signal an den Gleichspannungs-Scherelektromagnetenanschluss 36 über die
Steuerleitung 64 sendet.
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Die
Position des Fußschalters,
der verwendet wird, wenn die Universalsteuerung 16 auf
den Zufuhr-Schnitt-Fußschalter-Modus
gesetzt worden ist, wird durch die wahrnehmende Schaltung 110 (Zufuhr FS)
wahrgenommen. Die wahrnehmende Schaltung 110 nimmt die
Position des Fußschalters
war und berichtet die Position dem Mikroprozessor 48. Wenn man
sich, wie oben diskutiert worden ist, im Fußschaltermodus befindet und
wenn der Fußschalter gedrückt ist,
wird der Mikroprozessor 48 dem Zufuhrmotor 24 über den
Zufuhrmotoranschluss 42 und die Steuerleitung 62 signalisieren,
kontinuierlich der Maschine 10 Papier zuzuführen, während der
Fußschalter
gedrückt
ist. Über
das Freigeben des Druckes auf den Fußschalter wird die wahrnehmende
Schaltung dem Mikroprozessor 48 berichten, dass der Fußschalter
freigegeben worden ist, und der Mikroprozessor wird das Signal zu
dem Zufuhrmotor unterbrechen, was das Stoppen des Zufuhrmotors bewirkt, und
dann wird der Mikroprozessor ein Signal an die Ausgabeanschlüsse 36, 38 und 40 über die
Steuerleitung 64 und 66 ausgeben, das die angeschlossene Schneidanordnung 26 anregt,
einen Schnitt durchzuführen.
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Die
Schaltung 112 (KLINGE) nimmt den Zustand eines Klingenschalters
war. Der Klingenschalter detektiert, ob sich die Messerklinge in
ihrer normalen Ruhe position befindet oder, wenn sich die Messerklinge
an einem anderen Punkt befindet, wie beispielsweise teilweise in
einem Schnitt. Wenn sich die Messerklinge an ihrer Ruheposition
befindet, ist es sicher, Papier der Maschine 10 zuzuführen, wobei anderenfalls,
wenn sich die Messerklinge teilweise durch einen Schnitt befand
und Papier zugeführt
worden ist, dass Papier in die Klinge geführt werden könnte und
die Maschine verstopft. Die Position der Messerklinge, wie sie durch
die Schaltung 112 wahrgenommen wird, wird dem Mikroprozessor 48 berichtet,
der das Signal zu dem Zufuhrmotor 24 abschaltet bis die
Schaltung 112 wahrgenommen hat, dass die Messerklinge zu
ihrer Ruheposition zurückgekehrt ist.
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Die
Schaltung 114 (EDS SENSOR) nimmt das Vorhandensein oder
die Abwesenheit von Polstermaterial in dem Gebiet der Schneidanordnung 26 der
Polsterumwandlungsmaschine 10 wahr und berichtet die Information
dem Mikroprozessor 48. Wenn sich die Universalsteuerung 16 in
dem EDS-Modus befindet, wird der Mikroprozessor 48 automatisch dem
Zufuhrmotor 24 signalisieren, eine Länge des Polstermaterials, die
durch die Einstellradschaltung 76 (6) bestimmt
worden ist, der Maschine 10 zuzuführen und er wird der verbundenen
Schneidanordnung 26 signalisieren, das Material zu schneiden, nachdem
die geeignete Länge
zugeführt
worden ist, wann immer die Schaltung 114 wahrnimmt, dass
die letzte Länge
des zugeführten
Polstermaterials von dem Ausgangsgebiet entfernt worden ist.
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Setzen
wir die Beschreibung der Wahrnehmungsschaltungen mit Bezugnahme
auf 8 fort, entsprechen die Wahrnehmungsschaltungen 116 (L-Schnitt), 118 (R-Schnitt) und 120 (COM-Schnitt) drei
Druckknöpfen,
die auf der Polsterumwandlungsmaschine angeordnet sind, die dem
Bediener gestatten, manuell zu bewirken, dass die Schneidanordnung 26 das
der Maschine 10 zugeführte
Polstermaterial schneidet. Diese Schaltungen werden durch den Mikroprozessor 48 erkannt,
wenn sich die Universalsteuerung 16 in dem automatischen
Zufuhrmodus des Betriebes befindet. Als eine Sicherheitsmassnahme
ist es bevorzugt, dass der Mikroprozessor 48 eine Eingabe
von einer der Schaltungen 116, 118 annähernd gleichzeitig mit
der Detektion einer Eingabe von der Schaltung 120 detektiert,
die angibt, dass der COM-Schnitt-Knopf und einer der L-Schnitt- oder
R-Schnitt-Knöpfe
annähernd
gleichzeitig gedrückt
worden ist, bevor der Mikroprozessor der Schneidanordnung 26,
die mit einem der Ausgabeanschlüsse 36, 38 oder 40 verbunden
ist, signalisiert, einen Schnitt durchzuführen. Das Drücken von
einem der Druckknöpfe
durch den Bediener bewirkt, dass die entsprechende Schaltung 116, 118, 120 eine
Eingabe über
den Eingabebus zu dem Speicher 60 über die Busschnittstelle 122,
die Eingabeleitung 124 und die Steuerleitung 126 bereitstellt.
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Die
wahrnehmenden Schaltungen 128, 130, 132 und 134 nehmen
die Position des Modusauswahlschalters 52 wahr und geben
an, ob der Modusauswahlschalter auf den Tastaturmodus (Tastatur), den
EDS-Modus (EDS Ausgewählt),
den automatischen Schnittmodus (A/M-Schnitt) oder den Zufuhr-Schnitt-Fußschalter-Modus
(F/C KOMB) jeweils eingestellt ist und sie geben derartige Informationen an
den Mikroprozessor 48 über
den Eingabebus 50 an den Speicher 60 weiter. In
dem Zustand, in dem der Modusauswahlschalter 52 nicht auf
den Tastaturmodus, den EDS-Modus, den automatischen Schnitt-Modus
oder den Zufuhr-Schnitt-Fußschalter-Modus
gesetzt ist, wird der Mikroprozessor 48 den Betrieb in Übereinstimmung
mit dem automatischen Zufuhrmodus, der oben beschrieben worden ist,
vorgeben.
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Die
wahrnehmende Schaltung 136 (Zähler) nimmt wahr, wenn eine
vorbestimmte Anzahl von Längen
des Polstermaterials erzeugt worden ist. Wenn sich die Maschine
in dem automatischen Zufuhrmodus befindet, setzt der Bediener den
Zähler auf
die gewünschte
Anzahl an Kissen. Wenn diese Zahl erreicht wird, wird ein Kontaktschließen in dem Zähler wahrgenommen
und die Schaltung 136 informiert den Mikroprozessor 48,
dass die Zahl von Polsterlängen
erreicht worden ist, und der Mikroprozessor schaltet den automatischen
Zufuhrbetrieb ab.
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Eine
Zahl von wahrnehmenden Ersatz-Schaltungen 138 (Ersatz 1), 140 (Ersatz
2), wie man sie in 7 sehen kann, wird ebenfalls
bereitgestellt, um dem Mikro prozessor 48 zu ermöglichen,
erweiterte Steuerfunktionen basierend auf zusätzlichen Eingaben durchzuführen. Wie
oben bemerkt worden ist, kann der Betriebszustand der Maschine dem
Bediener über
eine alphanumerische Anzeige 54 (siehe 2 und 5)
angegeben werden. Die alphanumerische Anzeige kann irgendeine von
einer Vielfalt von kommerziell erhältlichen Anzeigen sein, die
geeignet ist, um mit dem Mikroprozessor 48 verbunden zu
werden. Der Mikroprozessor 48 versorgt die Anzeige 54 mit
Informationen zum Anzeigen in Übereinstimmung
mit empfangenen Informationen über
den Eingabebus 50 oder über
andere Eingaben, die dem Mikroprozessor 48 den Betriebsmodus
der Maschine anzeigen sowie, ob irgendwelche Fehler in dem Betrieb
detektiert worden sind. Fehlercode, die auf der Anzeige 54 angezeigt
werden, leuchten bevorzugt auf oder blinken, um die Wahrnehmbarkeit
des detektierten Fehlers zu verbessern.
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Beispiele
für Fehler,
die durch den Mikroprozessor 48 detektiert werden können, sind
Stauungen in der Zufuhr- oder Schneidanordnung 19, 26.
Um die Detektion derartiger Fehler zu erleichtern, ist es bevorzugt,
dass ein Encoder 144, wie beispielsweise ein induktiver
Näherungsschalter,
nahe den prägenden
Zahnrädern
der Zahnradanordnung 22 positioniert ist, um die Rotation
und die Drehgeschwindigkeit der Zahnräder und des Zufuhrmotors 24 (siehe 1)
wahrzunehmen, obwohl andere Formen von Detektionsmitteln verwendet
werden könnten,
um die Rotationsgeschwindigkeit der verschiedenen Komponenten der
Zufuhranordnung 19 wahrzunehmen. Wenn der Mikroprozessor 48 feststellt,
dass die Rotationsgeschwindigkeit des Zufuhrmotors 24 unter eine
bestimmte Schwelle gefallen ist, die für einen Papierstau in der Zufuhranordnung 19,
wie beispielsweise in der Zahnradanordnung 22 oder der
Formungsanordnung 20, bezeichnend ist, stoppt der Mikroprozessor
den Zufuhrmotor 24 und zeigt einen passenden Fehlercode
auf der Anzeige 54 an, so dass sich der Bediener der Korrektur
des Fehlers widmen kann.
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Um
einen Stau in der Schneidanordnung 26 zu detektieren, kann
der Mikroprozessor 48 in ähnlicher Weise die Position
der Schneidklinge anzeigen, wie sie durch die Detektionsschaltung 112 für die Klingenposition
festgestellt worden ist (siehe 7). Wenn
sich die Klinge nach einem Schnitt nicht in ihrer Ruheposition befindet
oder nicht in ihre Ruheposition nach einer Zeitspanne von der Initiierung
eines Schneidzyklus zurückkehrt,
wird der Mikroprozessor 48 den Schneidbetrieb der Maschine
abschalten und einen passenden Fehlercode an die Anzeige 54 schicken,
um den Bediener über
den Stau in der Schneidanordnung 26 zu informieren.
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Unter
Bezugnahme auf 9 ist dort eine Steuerung 216 gezeigt
für die
Kommunikation mit einem entfernten Prozessor (Fernprozessor) 218,
wie beispielsweise einem entfernten Terminal oder einem PC, jeweils über ein
Paar Modems 220, 222 über eine Übertragungsleitung 224.
(Der entfernte Prozessor 218 und das entsprechende Modem 222 sind
als getrennt von der Steuerung 216 dargestellt durch den gestrichelten
Kasten 226, der einen entfernten Ort darstellt, wie beispielsweise
ein Servicezentrum.) Die Steuerung 216 ist im Allgemeinen äquivalent
zu der Steuerung 16, die oben jeweils in den 1 bis 8 beschrieben
ist. Wie oben diskutiert worden ist, empfängt der Mikroprozessor 48 eine
Anzahl von Eingaben 50 entsprechend z.B. den Ereignissen,
die durch die Stromwahrnehmungsschaltungen, die in den 6 bis 8 gezeigt
sind, detektiert worden sind. Die Information, die durch die Stromwahrnehmungsschaltungen
wahrgenommen worden sind, umfassen den Betriebszustand der Maschine,
wie beispielsweise ob sich die Maschine in dem Tastaturmodus, dem
elektrischen Ausgabemodus, dem automatischen Schneidmodus, etc.
befindet, und umfasst weiterhin die Detektion von Maschinenfehlern,
wie beispielsweise Stauungen in der Zufuhr- oder Schneidanordnung 19, 26 sowie
die Zahl der Schnitte, die durch die Maschine abgeschlossen worden sind,
die Zahl der Kissen, die durch die Maschine hergestellt worden sind
und verschiedene andere Informationen.
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Die
Steuerung 216 kann ebenfalls mit einer Echtzeit-Uhr 228 bereitgestellt
werden, um dem Mikroprozessor 48 zu gestatten, eine Anzahl
von zeitlich festgelegten Ereignissen aufzuzeichnen, z. B. die Gesamtzeit,
in der die Maschine ange schaltet ist, die Gesamtzeit, in der die
Maschine aktiv ist im Gegensatz zu der Zeit die der Wartung gewidmet
wird, der Zeit, die in jedem Betriebsmodus aufgebracht wird, der
Gesamtzeit, die der Zufuhrmotor oder der Schneidmotor läuft, und
der Gesamtzeit, die der Zufuhrmotor in umgekehrter Richtung betrieben
wird. Die Echtzeit-Uhr 228 kann ebenfalls dazu verwendet werden,
das Auftreten von Störungen
zeitlich und datumsmässig
zu kennzeichnen, die durch den Mikroprozessor 48 detektiert
worden sind.
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Alle
Informationen, die durch den Mikroprozessor 48 empfangen
werden, können
in einem nichtflüchtigen
Speicher 230 für
die spätere
Wiedergewinnung gespeichert werden. Wenn es gewünscht ist, kann auf die in
dem nichtflüchtigen
Speicher 230 gespeicherten Informationen von einem entfernten Ort 226 über die
Kommunikation zwischen dem entfernten Prozessor 218 und
dem Mikroprozessor 48 über
die Modems 220 und 222 zugegriffen werden. Die
Modems 220 und 222 können konventionelle kommerziell
erhältliche
Modems sein, die über
eine Telefonverbindung 224 durch konventionelle Kommunikationsprotokolle
kommunizieren, was durch den Fachmann erkannt werden wird.
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Die
in dem nichtflüchtigen
Speicher 230 der Steuerung 216 gespeicherten Informationen
können automatisch
auf den entfernten Prozessor 218 zu zuvor bestimmten Zeitintervallen
herunter geladen werden, z.B. am Ende eines Tages oder am Ende einer Woche.
Alternativ kann eine Wartungsperson an dem entfernten Ort 226 den
Mikroprozessor 48 über
die Verbindung mit dem entfernten Prozessor 218 über die
Modems 220 und 222 anweisen, die Informationen,
die in dem nichtflüchtigen
Speicher 230 gespeichert sind, auf den entfernten Prozessor 218 herunterzuladen,
wie es gewünscht
ist. Weiterhin gestattet die Verbindung zwischen dem entfernten
Prozessor 218 und dem Mikroprozessor 48 einer
Wartungsperson in annähernder
Echtzeit den Zustand aller Maschineneingaben 50 entsprechend
den Sensoren und den anderen Eingaben, die oben beschrieben worden
sind, zu betrachten, während
die Maschine läuft.
Dies ermöglicht
der Wartungsperson, effektiv die Fehler in der Maschine 10 zu
diagnostizieren, da die War tungsperson in der Lage ist, die Eingaben 50 zu
betrachten, wenn ein Fehler auftritt. Die zu dem entfernten Prozessor 218 herunter
geladenen Informationen von dem nichtflüchtigen Speicher 230 können ebenfalls
dazu verwendet werden, die Wartung für die Maschine zeitlich einzuplanen
und Abrechnungsfunktionen unter den Bedingungen durchzuführen, wo
einem Kunden die Nutzung der Maschine basierend auf ihrer Betriebszeit,
auf der Menge des der Maschine zugeführten Papiers oder auf der
Länge oder
Anzahl der Kissen, die durch die Maschine produziert worden sind,
Kosten berechnet werden.
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Unter
der Bedingung, dass sich eine Wartungsperson am Ort der Polsterumwandlungsmaschine 10 befindet,
ist es ebenfalls möglich,
auf den nichtflüchtigen
Speicher 230 über
den gleichen Anschluss zuzugreifen, der für die Kommunikation mit dem
entfernten Prozessor 218 bereitgestellt ist. In einem derartigen
Fall wird anstelle des Modems 220, das mit dem Mikroprozessor 48 verbunden
ist, ein PC oder ein anderes Terminal mit dem Mikroprozessor 48 für den Zugriff
auf die in dem nichtflüchtigen
Speicher 230 gespeicherten Informationen verbunden. Dies
gestattet einer Wartungsperson besseren Zugriff auf die informativen
Eingaben 50 in den Mikroprozessor 48 während der
Wartung der Maschine.
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Unter
den Bedingungen, dass einem Kunden für die Nutzung der Maschine
Kosten berechnet werden basierend auf der Menge an genutztem Papier, kann
es wünschenswert
sein, einen Papierverbrauchsmesser 232 in Kommunikation
mit dem Mikroprozessor 48 bereitzustellen. Während es
für den Mikroprozessor 48 möglich ist,
die Gesamtmenge an Papier, die durch die Maschine genutzt worden
ist, in dem nichtflüchtigen
Speicher 230 zu speichern, in dem indirekt die Zeit gemessen
wird, die der Zufuhrmotor läuft,
wie es durch die Echtzeit-Uhr 228 bestimmt wird, und durch
Multiplizieren dieser Zeit mit der Papiergeschwindigkeit, sofern
die Geschwindigkeit des Zufuhrmotors bekannt und konstant ist, kann unter
bestimmten Umständen
der Papierverbrauch genauer durch die Verwendung des Papierverbrauchsmessers 232 bestimmt
werden. Ein derartiger Papierverbrauchsmesser kann eine Kontaktrolle umfassen,
die entlang des Papiers rollt, das die Maschine eingegeben wird,
um direkt die Länge
des genutzten Papiers zu messen, oder es kann mittels einiger anderer
konventioneller Mittel zum Messen von Längen ausgeführt sein. Der Papierverbrauch
sowie andere Informationen, die in dem nichtflüchtigen Speicher 230 gespeichert
sind, können,
wenn es wünschenswert
ist, auf der Anzeige 54 sowie über den entfernten Prozessor 218 angezeigt
werden, wie es oben beschrieben worden ist.
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Wo
es wünschenswert
ist, genau die Menge an Polsterprodukten oder Kissen, die durch
eine Maschine produziert worden ist, zu bestimmen, wie beispielsweise
zu Abrechnungszwecken oder wenn die Länge des Kissens, das hergestellt
werden soll, genau in einen Container passen soll, kann die Maschine 10 mit
einem Längenmessgerät 234 bereitgestellt werden.
Eine Ausführungsform
eines Längenmessgerätes ist
in den 10 und 11 gezeigt
und ausführlicher
in dem ebenfalls dem Anmelder gehörenden US-Patent Nr. 5 571
067 beschrieben. Das dargestellte Längenmessgerät 234 wird positioniert, um
die Winkelbewegung der Zahnradanordnung 22 anzuzeigen.
Das Längenmessgerät 234 umfasst
ein Drehelement 280, das an der Antriebswelle 281 befestigt
ist, und einen Monitor 282, der die Winkelbewegung des
Elements 280 und daher der Antriebswelle 281 anzeigt.
Das Rotationselement 280 ist bevorzugt eine Scheibe mit
einer Reihe von Öffnungen 284,
die in gleichen umfänglichen
Schritten angeordnet sind. Mehr bevorzugt ist das Rotationselement 280 eine
schwarze nicht reflektierende Aluminiumscheibe mit 12 Öffnungen.
In dieser Weise wird jede Öffnung 284 einer
30° – Winkelbewegung
entsprechen und in der bevorzugten Ausführungsform einem Inch der Kissenlänge.
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Der
Monitor 282 umfasst einen foto-optischen-Sender/Empfänger 286,
der Lichtstrahlen sendet und empfängt, und einen Reflektor 288,
der die gesendeten Lichtstrahlen reflektiert. Der Sender/Empfänger 286 ist
an dem Maschinenrahmen befestigt und derart positioniert, dass,
wenn sich das Rotationselement 280 dreht, sich gesendete
Lichtstrahlen durch die Öffnungen 284 bewegen.
Der foto-opitsche-Sender/Empfänger 286 umfasst
bevorzugt eine elektrische Schaltung, die geeignet ist, Unterbrechungen
bei dem Empfang der Lichtstrahlen zu übertragen. Der Reflektor 288 ist
an dem Maschinenrahmen befestigt und positioniert, um gesendete Lichtstrahlen
zu empfangen, die sich durch die Öffnungen 284 bewegen.
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Wenn
sich das Rotationselement 280 dreht, werden Lichtstrahlen,
die durch den Sender/Empfänger 286 gesendet
worden sind, durch eine erste Öffnung 284 laufen,
den Reflektor 288 kontaktieren und zu dem Sender/Empfänger 286 zurückreflektiert
werden. Sobald diese Öffnung 284 sich
aus der Ausrichtung mit dem Sender/Empfänger 286 (und dem
Reflektor 288) dreht, wird der Empfang der reflektierten Lichtstrahlen
durch den Sender/Empfänger 286 unterbrochen
werden, bis sich die nächste Öffnung 284 in
die Ausrichtung bewegt. Daher würden
mit dem bevorzugten Rotationselement 280 zwölf Unterbrechungen
für jeden
Umlauf des Elements 280 auftreten und daher für jeden
Umlauf der Antriebswelle 281.
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Der
Sender/Empfänger 286 überträgt das Auftreten
einer Unterbrechung an den Prozessor 48 (9)
in der Form eines Pulses. Der Prozessor 48 verwendet diese
Information, um die Zahnradanordnung 22 zu steuern (d.h.
um Aktivierungs/Deaktivierungssignale an den Zufuhrmotor über den
Zufuhrmotoranschluss 42 zu senden), und daher verwendet der
Prozessor 48 diese Information, um die Kissenlängen zu
steuern sowie um die Gesamtlänge
der produzierten Kissen zu bestimmen und in dem nichtflüchtigen
Speicher 230 zu speichern.
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Bezug
nehmend auf 12 ist dort eine Steuerung 216' gezeigt, die
im Wesentlichen gleich der oben beschriebenen Steuerung 216 ist,
und einen Papiercodeleser 300 und einen Containermessfühler 302 umfasst.
Während
die Steuerung 216' mit nur
dem Codeleser 300 und dem Containermessfühler 302 und
dem nichtflüchtigen
Speicher 230 dargestellt ist, kann die Steuerung ebenfalls
das Modem 220 zur Kommunikation mit einem entfernten Prozessor 218,
die Echtzeit-Uhr 228, den Papierverbrauchsmesser 232 und
das Längenmessgerät 234,
wie es oben unter Bezugnahme auf 9 beschrieben
worden ist, umfassen. Der Papiercode leser 300 und der Containermessfühler 302 kann
ebenfalls separat oder gemeinsam genutzt werden.
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Der
Papiercodeleser 300 liest Informationen, die auf dem Ausgangsmaterialpapier 304 verschlüsselt sind,
wenn das Papier der Maschine zugeführt wird, bevor das Papier
in die Umwandlungsanordnung 20 eintritt, um den Ausgangsmaterialpapiertyp, die
Quelle oder die Charge zu identifizieren oder zu verifizieren. Derartige
Informationen können
die Wartungsperson beim Diagnostizieren von Maschinenproblemen unterstützen, wie
beispielsweise Problemen die bei Maschinen aufgetreten sind, die
eine spezielle Papierlieferung verwendet haben, oder sie können verwendet
werden, um Informationen im Hinblick auf die Polstereigenschaften
eines Kissens, das aus derartigem Papier gebildet worden ist, zu
bestimmen, die variieren können
zwischen z.B. einem einlagigen oder einem mehrlagigen Papierausgangsmaterial.
Der letztere Typ der Information kann von besonderem Wert sein,
wenn die Maschine 10 automatisch die Menge an Kissen bestimmt
und herstellt, um geeignet einen gegebenen Container zu polstern. Die
Steuerung 216' kann
unter einigen Umständen angepasst
sein, um Kissen nur über
die Verifikation eines bestimmten Typs an Papierausgangsmaterial durch
den Papiercodeleser 300 zu produzieren, um beispielsweise
Schäden
an der Maschine 10 von der Verwendung eines ungeeigneten
Papierausgangsmaterials zu verhindern.
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Der
Papiercodeleser 300 ist bevorzugt ein konventioneller Strichcodeleser,
wobei das Papierausgangsmaterial einen geeigneten Strichcode trägt, der
die gewünschten
Informationen verschlüsselt. Der
Papiercodeleser 300 kann ebenfalls dazu verwendet werden,
um Papierlängeninformationen
an den Prozessor 48 zu liefern, wenn die Strichcodes auf
das Papierausgangsmaterial 304 in bekannten räumlichen
Intervallen gedruckt sind oder wenn die Längeninformationen darin verschlüsselt sind.
Der Papiercodeleser 300 kann ebenfalls von einem anderen
Typ eines Informationswiedergewinnungssystems sein umfassend z.B.
einen optischen Codeleser anders als einen Strichcodeleser oder
einen Leser, der angepasst ist, um das Vorhandensein von verschlüsselten
Informationen unter Verwendungen von ultraviolettem Licht zu lesen
oder zu detektieren.
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Informationen,
die durch den Papiercodeleser 300 auf dem Papierausgangsmaterial 304 detektiert
worden sind, werden an den Prozessor 48 übermittelt,
wo sie verarbeitet werden können
und/oder, wenn es gewünscht
ist, wo sie für
eine spätere
Wiedergewinnung aus dem nichtflüchtigen
Speicher 230 gespeichert werden. Die Anzahl der Rollen
oder die Menge des Papierausgangsmaterials, das von einer speziellen
Quelle genutzt wird, oder die Anzahl der Rollen oder die Menge des
Papierausgangsmaterials, das von einer bestimmten Qualität, Dicke
oder Lage ist, sind Beispiele für
nützliche
Informationen für die
Speicherung in dem nichtflüchtigen
Speicher 230.
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Der
Containermessfühler 302 kann
ebenfalls in der Form eines Messfühlers sein, der tatsächlich das
leere Volumen des Containers misst. Ein derartiger Messfühler kann
einen mechanischen Messfühler
beinhalten, wie beispielsweise einen Kolben, einen Luftzylinder
oder einen anderen Niederdruckmessfühler, die den Container 306 abtasten,
um das Kissenvolumen zu bestimmen, dass erforderlich ist, um den
Container zu füllen.
Ein mechanischer Messfühler
kann den Container 306 an einem oder mehreren Orten abtasten,
um die Menge an erforderlichen Kissen zu bestimmen. Der mechanische
Messfühler kann
ebenfalls in Verbindung mit einem Strichcodeleser verwendet werden
oder er kann verwendet werden in Verbindung mit oder an Stelle von
Sensoren, die die Dimensionen oder den Grad der Füllung des Containers 306 wahrnehmen
umfassend optische und Ultraschallsensoren und Sensoren, die andere Formen
des Maschinen- "Sehens"- oder der Mustererkennung
verwenden.
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Ein
fehlertolerantes polsterproduzierendes Netzwerk 400 ist
schematisch in 13 dargestellt. Ein derartiges
Netzwerk 400 würde
typischerweise eine Anzahl von Polsterumwandlungsmaschinen 10 aufweisen,
die jede bevorzugt eine Steuerung 402 umfasst, wie beispielsweise
die Steuerung 16, 216 und 216', die oben zum
Steuern der Kissenproduktion und der diagnostischen Funktionen der
Maschine beschrieben worden sind. Die einzelnen Maschinen 10 würden ebenfalls
durch eine Hauptsteuerung 404 gesteuert werden, die eine
untergeordnete Hauptsteuerung integriert in einen PC oder einen ähnlichen Prozessor
sein kann, oder sie kann in einer Polsterumwandlungsmaschine untergebracht
sein, wobei sie in diesem Fall ihre Host-Maschine steuern würde sowie
Hauptsteuerfunktionen für
ihre Host-Maschine und die anderen Maschinen in dem Netzwerk 400 bereitstellen
würde.
Die Hauptsteuerung 404 kann mit der Steuerung 402 jeder
Maschine 10 in einem konventionellen "Master-Slave"-Modus kommunizieren oder die Steuerungen
können
miteinander in einem konventionellen "Partner-zu-Partner" (Peer-to-Peer)-Modus miteinander kommunizieren
in Abhängigkeit
von dem Niveau der Kommunikation zwischen den Maschinen 10,
die gewünscht
ist, und in Abhängigkeit
davon, ob es gewünscht
ist, eine Master-Hauptsteuerung zu verwenden.
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Wenn
das Netzwerk 400 in dem Master-Slave-Modus betrieben wird,
werden einzelne oder mehrere Maschinen 10 durch die Hauptsteuerung 404 angewiesen,
die Kissen der gewünschten
Anzahl und Länge
herzustellen. Die Hauptsteuerung 404 kann die Arbeitsbelastung
unter den verschiedenen Maschinen in Übereinstimmung mit Arbeitszeitplänen und
Wartungszeitplänen
der Maschinen aufteilen und es kann eine Maschine umgehen oder Arbeit
von einer Maschine umverteilen, die die Hauptsteuerung über einen
Fehlerzustand informiert hat, wie beispielsweise einen Papierstau
oder das die Maschine kein Papierausgangsmaterial mehr hat. Die
Maschinen können
ebenfalls untereinander Informationen und Fehlerzustände kommunizieren
bzw. austauschen. Während
es bevorzugt ist, dass jede Maschine 10 mit einer separaten
Steuerung 402 bereitgestellt wird, kann eine Maschine durch
die Hauptsteuerung 404 ohne die Notwendigkeit einer individuellen Steuerung
für jede
Maschine gesteuert werden.
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Wenn
das Netzwerk 400 in dem Partner-zu-Partner-Modus arbeitet,
ist eine primäre
oder erste Maschine aktiv, um Kissen zu produzieren, während die
verblei bende Maschine oder Maschinen inaktiv sind. Wenn die erste
Maschine versagt, kann die verbleibende Maschine oder Maschinen
automatisch für
die erste Maschine übernehmen.
Ein derartiges Netzwerk könnte
zwischen zwei Maschinen 10a und 10b an beiden
Enden eines umkehrbaren Fördersystems 410,
wie es in 14 gezeigt ist, implementiert
werden. In diesem Fall ist im Normalbetrieb eine Maschine aktiv,
während
die andere Maschine wartet. Die aktive Maschine, sagen wir Maschine 10a,
produziert Kissen der gewünschten
Länge und lagert
die Kissen auf dem Fördersystem 410 ab,
dass das Kissen von der aktiven Maschine 10a weg und zu dem
Bediener transportiert. Wenn die Maschine 10a nicht betriebsfähig wird,
beispielsweise aufgrund eines Staus oder aufgrund des Fehlens von
Papier, oder weil ein Schalten zu einem zeitlich festgelegten Intervall
erforderlich ist, wird die Maschine 10a inaktiv und die
Maschine 10b übernimmt
die kissenproduzierenden Funktionen. Zu diesem Zeitpunkt würde ebenfalls
die Richtung des Fördersystems 410 umkehren,
um die Kissen, die durch die Maschine 10b produziert worden
sind, weg von der Maschine und zu dem Bediener zu transportieren.
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Während eine
Anzahl von Steuerungen oben beschrieben worden ist im Verhältnis zu
einer Anzahl von spezifischen Polsterumwandlungsmaschinen, wird
es offensichtlich sein, dass die Steuerungen der vorliegenden Erfindung
eine große
Anwendungsbreite aufweisen im Steuern des Betriebes von vielen Typen
oder Konfigurationen von Polsterumwandlungsmaschinen. Die vielseitige
Verwendung und Struktur der Steuerungen sowie das Bereitstellen
von überzähligen Steuerungsanschlüssen gestattet
ebenfalls die Anpassung der Steuerungsfunktionen an Kundenwünsche für unterschiedliche
Maschinenanwendungen und die Steuerung von hinzukommenden Geräten.