DE69534817T2 - Funkkommunikationsgerät und verfahren zum weiterreichen von einem system an ein anderes - Google Patents

Funkkommunikationsgerät und verfahren zum weiterreichen von einem system an ein anderes Download PDF

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    • H04W36/16Performing reselection for specific purposes
    • H04W36/18Performing reselection for specific purposes for allowing seamless reselection, e.g. soft reselection

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Funkkommunikationsgerät und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf das Weiterreichen zwischen zwei verschiedenen Systemen, mit denen das Gerät kommuniziert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Weltweit existieren verschiedene digitale Kommunikationsnetzwerke und stellen verschiedene Dienste für registrierte Benutzergeräte bereit. In einigen Bereichen überlappen sich verschiedene Netzwerke und es sind Dienste zu mehr als einem Netzwerk möglich.
  • Mehrfachmodus-Geräte wurden vorgeschlagen, die in der Lage sind, eines aus mehreren Netzwerken auszuwählen und in diesem zu registrieren, abhängig von der Verfügbarkeit der in Frage kommenden Netzwerke.
  • Ein Problem bei dieser Gestaltung ist, dass ein Mehrfachmodus-Gerät mit einem einzigen Transmitter/Receiver nicht in der Lage wäre, sich auf zwei Netzwerken gleichzeitig einzurichten und zu registrieren, ohne Daten zu verlieren. Deshalb muss ein bereits aufgebauter Anruf auf einem Netzwerk beendet werden, bevor das Gerät zu dem anderen Netzwerk umschalten kann, d.h. der Anruf muss aufgegeben werden.
  • Es wäre möglich ein Gerät mit zwei Receivern zu bauen, um zwei Netzwerke gleichzeitig zu überwachen und von diesen gleichzeitig zu empfangen, wodurch ein aufgebauter Anruf aufrechterhalten und von einem Netzwerk zum anderen umgeschaltet wird. Jedoch wäre ein Gerät mit zwei Receivern teuer und wesentlich größer als ein Endgerät mit einem einzigen Receiver. Ähnlich wäre es möglich zwei Transmitter bereitzustellen, um einen Anruf auf einem Netzwerk beizubehalten und einen Anruf auf einem zweiten Netzwerk während einer Übergabezeitspanne aufzubauen, bevor der Anruf auf dem ersten Netzwerk fallengelassen wird. Dies wäre ebenfalls zu teuer.
  • EP-A-0 577 322 offenbart ein Gerät und ein Verfahren für eine Anrufübergabe in einem mobilen Funksystem. Bei der Vorbereitung der Übergabe von einer Basisstation des Kommunikationssystems zu einer zweiten Basisstation desselben Kommunikationssystems werden parallel physikalische Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und zwei Basisstationen ausgebildet, wodurch die Basisstation das selbe Signal zur Mobilstation in unterschiedlichen Zeit-Slots und möglicherweise auf verschiedenen Frequenzen übertragen.
  • Diese Erfindung strebt ein Funkkommunikationsgerät und ein Verfahren an, in dem die vorstehend erwähnten Nachteile gemindert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Weiterreichen von einem ersten Zeit-diskontinuierlichen System (40) zu einem zweiten Zeit-diskontinuierlichen System bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Wenn nur das erste Zeit-diskontinuierliche System Signalkodierung und Interleaving aufweist, wird bevorzugterweise das Konkurrenzbetriebsschema so gestaltet, dass es Kommunikationssignale über das erste System zugunsten des zweiten Systems unterbindet, wenn ein Konkurrenzbetrieb auftritt.
  • Wenn das erste und zweite Zeit-diskontinuierliche System ähnlich ist, wird das Konkurrenzbetriebsschema bevorzugterweise so gestaltet, dass es abwechselnd Kommunikationssignale von sowohl dem ersten als auch dem zweiten System unterbindet. Bevorzugterweise umfassen Zeit-diskontinuierliche Systeme DECT- und/oder GSM-Systeme.
  • Auf diese Art und Weise kann ein Endgerät mit einem einzigen Receiver, einen aufgebauten Anruf auf einem Netzwerk, auf ein anderes Netzwerk übergeben und zwar im Wesentlichen ohne Daten zu verlieren und ohne der Möglichkeit dabei den Anruf aufzugeben. Die Erfindung betrifft Zeit-diskontinuierliche CDMA-Kommunikationen sowie auch TDMA-Kommunikationen und der Ausdruck TDMA soll auch auf Zeit-diskontinuierliche CDMA zutreffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines Kommunikationssystems einschließlich eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Funk-Endgerätes entsprechend der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des Funk-Endgerätes aus 1.
  • 3 zeigt ein Diagramm des Betriebs des Funk-Endgerätes aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Kommunikationssystem 10 dargestellt. Ein Telefon 20 des Systems 10 ist mit einem herkömmlichen öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk (PSTN) 30 verbunden. Alternativ könnte das Telefonnetzwerk 30 ein dienstintegriertes Digitalnetz (ISDN) sein.
  • Ein erstes Netzwerk 40 ist an das PSTN 30 gekoppelt und stellt eine erste TDMA-Funkschnittstelle 60 zwischen dem PSTN 30 und jedem Endgerät bereit, welches im ersten Netzwerk 40 registriert ist. Das erste Netzwerk 40 enthält einen Registrierungsblock 45, der später weiter erklärt wird.
  • Auf eine ähnliche Art ist ein zweites Netzwerk 50 ebenso an das PSTN 30 gekoppelt und stellt eine zweite TDMA-Funkschnittstelle 70 zwischen dem PSTN 30 und jedem Endge rät bereit, welches im zweiten Netzwerk 50 registriert ist. Das zweite Netzwerk 50 enthält ähnlich einen Registrierungsblock 55, der nachfolgend weiter erklärt wird.
  • Die erste und zweite TDMA-Funkschnittstelle sind als TDMA-Kanäle ausgestaltet. Jeder TDMA-Träger ist in Zeitrahmen aufgeteilt. Jeder Rahmen ist des Weiteren in Zeit-Slots unterteilt. Eine bestimmte Kommunikation wird einem oder mehreren Slots pro Rahmen zugeteilt.
  • Ein Endgerät 100 des Systems 10 hat einen Transceiver 110 zum Bereitstellen einer Kommunikation mit dem System 10 in einer Art und Weise, die nachfolgend weiter beschrieben wird. Ein Mehrfachmodus-Block 120 des Endgeräts 100 umfasst einen Erstmodus-Block 130 und einen Zweitmodus-Block 140, die normalerweise jeweils an den Transceiver 110 gekoppelt sind.
  • Ein Controller 150, typischerweise ein Mikrocontroller ist so gekoppelt, dass er den Erst- und Zweitmodus-Block 130 und 140 und deren Wahlweise Kopplung an den Transceiver steuert. Auf diese Art und Weise stellt der Erstmodus-Block 130, wenn durch den Controller ausgewählt, einen ersten Betriebsmodus des Endgeräts derart bereit, dass eine Kommunikation mit dem ersten Netzwerk 40 über die erste TDMA-Funkschnittstelle 60 stattfindet. Ähnlich stellt der Zweitmodus-Block 140, wenn durch den Controller ausgewählt, einen zweiten Betriebsmodus des Endgerätes derart bereit, dass die Kommunikation mit dem zweiten Netzwerk 50 über die zweite TDMA-Funkschnittstelle 70 stattfindet. Auf diese Art und Weise schaltet die Steuerung 150 zwischen der Funkschnittstelle 60 und 70 um. Ein Speicher 160 ist an den Controller 150 zum Speichern von Daten gekoppelt, wie später weiter beschrieben wird.
  • Im Betrieb und ebenfalls unter Bezugnahme auf 2 wird das Endgerät 100 anfänglich im ersten Netzwerk 40 registriert. Dies kann typischerweise deshalb so sein, weil zur Zeit der Registrierung nur das erste Netzwerk 40 für das Endgerät 100 sichtbar war. Ein getätigter Anruf zwischen dem Telefon 20 und dem Endgerät 10 wird über das PSTN 30 und das erste Netzwerk 40 (Block 200) getätigt. In diesem Fall stellt der Erstmodus-Block 130, der durch den Controller 150 gesteuert wird, den ersten Betriebsmodus des Endgerätes 100 bereit, um eine Kommunikation über die erste TDMA-Funkschnittstelle 60 zu erreichen.
  • Während des Anrufs kann das zweite Netzwerk 50, in dem gegenwärtig das Endgerät 10 nicht registriert ist, für das Endgerät verfügbar werden. Dies kann auf vielfache Arten auftreten. Das Endgerät 100 kann in eine bestimmte Zelle des ersten Netzwerks 40 bewegt werden und der Speicher 160 kann Daten über diese bestimmte Zelle enthalten, mit dem Effekt, dass in dieser Zelle auch das zweite Netzwerk 50 verfügbar sein kann. Der Controller 150 wird dann Spalten zwischen abgetasteten Übertragungen auf der ersten TDMA-Funkschnittstelle 60 verwenden (d.h. wenn der Transceiver 110 im Leerlauf ist), um die Anwesenheit des zweiten Netzwerks 50 zu bestätigen oder sonstiges.
  • Alternativ kann der Controller 150 Spalten zwischen abgetasteten Übertragungen auf der ersten TDMA-Funkschnittstelle 60 verwenden (d.h. wenn sich der Transceiver 110 im Leerlauf befindet), um periodisch nach dem zweiten Netzwerk 50 mittels des Zweitmodus-Blocks 140 über die zweite TDMA-Funkschnittstelle 70 zu suchen.
  • In jedem Fall, wenn keine Übertragung vom zweiten Netzwerk 50 gehört wird, dann setzt sich der Anruf über das erste Netzwerk 40 über die erste Funkschnittstelle 60 fort. Die versuchte Erfassung (Block 210) wird in regelmäßigen Intervallen während des Anrufs wiederholt.
  • Auf beide Arten ist das Endgerät 100 in der Lage darauf aufmerksam zu werden, dass eine Registrierung im zweiten Netzwerk 50 möglich ist (Block 210). Wenn dem Endgerät 100 einmal bekannt ist, dass das zweite Netzwerk 50 verfügbar ist, muss es basierend auf den folgenden Informationen entscheiden, welches Netzwerk die optimalen Dienste bietet.
  • Der Speicher 160 enthält in Datenform Informationen über die zwei Netzwerke, wie beispielsweise Kosten, verfügbare Funktionen, Übergabevermögen und Qualität. Diese Daten können von den zwei Netzwerken 40 und 50 empfangen werden oder direkt während der Herstellung oder der Wartung in den Speicher programmiert werden. Darüber hinaus enthält der Speicher 160 Konkurrenzbetriebsauflösungsdaten, welche nachfolgend weiter beschrieben werden. Zusätzlich enthält der Speicher 160 auch Daten, welche eine Benutzerpräferenz anzeigen, falls eine existieren sollte. Der Controller 150 verwendet die Netzwerkinformationsdaten zusammen mit den Nutzerpräferenzdaten, um das optimale Netzwerk auszuwählen, nämlich jenes, welches den optimalen Dienst bietet (Block 230).
  • Der Controller 150 entscheidet dann, ob das optimale Netzwerk das gegenwärtig Registrierte ist, in diesem Falle das erste Netzwerk 40 (Block 240). Falls dies der Fall ist, dann werden der Anruf und die Endgeräteregistrierung im ersten Netzwerk 40 beibehalten.
  • Wenn das optimale Netzwerk nicht das gegenwärtig Registrierte ist (d.h. das optimale Netzwerk das zweite Netzwerk 50 ist), dann strebt das Endgerät 100 die Übergabe zum zweiten Netzwerk 50 an. Jedoch muss das Endgerät 100 sich im zweiten Netzwerk 50 registrieren, bevor die Übergabe vom ersten Netzwerk 40 stattfinden kann. Damit der Anruf nicht verloren geht, muss das Endgerät 100 in der Lage sein, im Wesentlichen parallel mit den zwei Netzwerken zu kommunizieren, bis eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät 100 und dem Telefon 20 über das zweite Netzwerk 50 aufgebaut ist.
  • Der Controller 150 schlägt in den Konkurrenzbetriebsauflösungsdaten im Speicher 160 (Block 250) ein Konkurrenzbetriebsauflösungsschema nach, welches für das erste und das zweite Netzwerk 40 und 50 geeignet ist. Die Konkurrenzbetriebsauflösungsdaten können während der Herstellung programmiert werden oder von den Netzwerken empfangen werden und sie enthalten ein Konkurrenzbetriebsauflösungsschema für jede Kombination zweier Netzwerke um jeglichen Datenverlust während der gleichzeitigen Kommunikation zwischen den zwei Netzwerken zu verringern und wo immer möglich zu eliminieren.
  • Als Beispiel, und ebenso Bezug nehmend auf 3, ist das erste Netzwerk 40 ein DECT-Netzwerk mit einer einzigen TDMA-Frequenz 400, die in Übertragungs- und Empfangs-Slots aufgeteilt ist, und das zweite Netzwerk 50 ist ein GSM-Netzwerk mit einer TDMA-Übertragungsfrequenz 500, die in Übertragungs-Slots aufgeteilt ist, und einer TDMA-Empfangsfrequenz 600, die in Empfangs-Slots aufgeteilt ist.
  • Während der gleichzeitigen Kommunikation zwischen den zwei Netzwerken tritt ein Konkurrenzbetrieb zwischen Slots zu den Zeiten auf, die durch Pfeile 410, 420, 430 und 440 gekennzeichnet sind. Bei Pfeil 410 ist eine gleichzeitige Übertragung auf den Frequenzen 400 und 500 erforderlich.
  • Auf eine ähnliche Art ist bei Pfeil 420 ein gleichzeitiger Empfang auf den Frequenzen 400 und 600 erforderlich. Bei den Pfeilen 430 und 440 sind gleichzeitig eine Übertragung und ein Empfang erforderlich. Zu allen anderen Zeiten kann eine gleichzeitige Kommunikation erfolgreich stattfinden, weil kein Konkurrenzbetrieb zwischen den Slots besteht und der Controller 150 entsprechend zwischen den Frequenzen 400, 500 und 600 umschaltet.
  • Das Konkurrenzauflösungsschema für DECT/GSM berücksichtigt die Tatsache, dass das GSM-Netzwerk Codierung und Interleaving aufweist, wohingegen das DECT-Netzwerk dies nicht tut. Wenn deshalb zu einer gegeben Zeit, wie beispielhaft durch die Pfeile 410, 420, 430 und 440 angezeigt, das Endgerät 100 aufgefordert wird, mit beiden Netzwerken zu kommunizieren, wird das Konkurrenzbetriebsauflösungsschema dazu auffordern den GSM-Slot (oder einen Teil des GSM-Slots) fallen zu lassen, weil die Daten, die im GSM-Slot getragen werden, codiert und interleaved sind. Folglich können sie aus früheren und/oder späteren Übertragungen wieder herstellbar sein, wohingegen dies nicht für die im DECT-Slot getragenen Daten möglich ist. Deshalb veranlasst im Falle des Pfeiles 420, das Konkurrenzbetriebsschema den Controller 150 den Transceiver 110 so einzustellen, dass er während dieser Zeit auf der Frequenz 400 empfängt und nicht auf der Frequenz 600. Das Konkurrenzbetriebsschema berücksichtigt auch die Anwesenheit oder sonstiges eines Duplexers, der bestimmt, ob das Endgerät in der Lage ist gleichzeitig zu übertragen und zu empfangen. Mit einem Duplexer wird der Konkurrenzbetrieb, der durch die Pfeile 430 und 440 gekennzeichnet ist (gleichzeitiges Übertragen und Empfangen) überwunden, sodass kein Erfordernis besteht, in diesen Fällen irgendeinen der Slots fallen zu lassen.
  • Ein Konkurrenzbetriebsschema für zwei Netzwerke, von denen beide ein Codieren und Interleaving aufweisen, berücksichtigt die Anzahl der Slots pro Rahmen des TDMA-Netzwerks, wobei das Netzwerk mit der höheren Anzahl fallen gelassen wird, wenn Konkurrenzbetrieb auftritt, folglich wird ein höherer Datenanteil auf dem fallengelassen System bewahrt. Alternativ kann in diesem Fall in einer bestimmten Technologiekombination das Konkurrenzbetriebsauflösungsschema anweisen, dass der Datenverlust zwischen beiden Netzwerken zu teilen ist. Dies kann mittels einer einfachen Wechselabwurf-Strategie pro Konkurrenzbetriebsereignis oder mittels eines weiterentwickelten Ansatzes gemacht werden, welcher beispielsweise den maximal tolerierbaren Datenverlust berücksichtigt, der pro Interleaving-Block jedes Systems auftritt.
  • Das Konkurrenzbetriebsschema kann ebenso den Charakter der Daten berücksichtigen, die zu und von jedem Netzwerk kommuniziert werden. Beispielsweise können Signalisierungsdaten Priorität über Verkehrsdaten haben. Ein anderes Beispiel wäre, dass die gleichen Benutzerinformationen von jedem Netzwerk übertragen werden, in welchem Fall das Endgerät für einen Zeitpunkt auswählt, nur von einem einzigen Netzwerk zu empfangen. Eine Situation, wo das zweite Beispiel auftritt, wäre dort, wo eine nahtlose Übergabe durch Aufbauen eines Mehrparteienanrufs stattfindet und dann eine Partei fallen gelassen wird. Während in dem Zustand des Mehrparteienanrufs das Endgerät nur von einem der Netzwerke empfangen muss.
  • Das Konkurrenzbetriebsauflösungsschema, das den Konkurrenzbetriebsauflösungsdaten im Speicher 160 entnommen wird, wird folglich durch den Controller 150 verwendet, um die Aktivitäten des Transceivers 110 während der gleichzeitigen Kommunikation zu organisieren, sodass eine effektive Konkurrenzbetriebsauflösung erreicht wird und die Kommunikation in jedem Netzwerk aufrechterhalten wird.
  • Das Endgerät 100 versucht dann im zweiten Netzwerk 50 zu registrieren (Block 260), während der Anruf über das erste Netzwerk 40 aufrechterhalten wird, wobei der Controller 150 die vorstehend beschriebene Konkurrenzbetriebsauflösung verwendet.
  • Wenn die Registrierung im zweiten Netzwerk 50 nicht erfolgreich ist, dann wird die Kommunikation dorthin beendet und das zweite Netzwerk 50 endet das optimale Netzwerk zu sein (Block 280). Der Controller 150 wählt dann ein anderes optimales Netzwerk aus den bekannten, verfügbaren Netzwerken aus (Block 230) und wiederholt die obigen Schritte.
  • Wenn die Registrierung im zweiten Netzwerk 50 erfolgreich ist, dann initiiert der Controller 150 einen Anruf über den Zweitmodus-Block 140 und der Transceiver 110 über die zweite TDMA-Funkschnittstelle 70 zum zweiten Netzwerk 50 (Block 290).
  • Alternativ kann für einige Umsetzungen einer Zwischensystem-Übergabe der Zweitmodus-Block einen Anruf vom Netzwerk 50 über die zweite TDMA-Funkschnittstelle 70 empfangen. Gleichzeitige Kommunikation mit Konkurrenzbetriebsauflösung fährt während dieser Zeit fort (Blöcke 300 und 310), bis der Anruf über das zweite Netzwerk 50 bewirkt wird. An diesem Punkt wird der Anruf vom ersten Netzwerk 40 zum zweiten Netzwerk 50 umgeschaltet und das Endgerät 100 lässt die Kommunikation und die Registrierung mit dem ersten Netzwerk 40 fallen (Block 320).
  • Der Anruf setzt sich zum Telefon 20 über das PTSN 30, das zweite Netzwerk 50, die zweite TDMA-Funkschnittstelle und den Zweitmodus-Block 140 des Endgerätes 100 fort.
  • Einem Fachmann ist ersichtlich, dass alternative Ausführungsbeispiele zu dem oben Beschriebenen möglich sind. Beispielsweise könnten die Konkurrenzbetriebsauflösungsdaten und die Daten über jedes Netzwerk, welche im Speicher 160 gespeichert sind, von jedem Netzwerk durch den Transceiver 110 empfangen werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Prinzipien betreffen gleichermaßen die Übergabe in CDMA-Systemen.
  • Direktsequenz-CDMA hat einen innewohnenden Nachteil verglichen mit TDMR, so dass im Allgemeinen wenn es zur Übergabe kommt, die CDMA-Übertragungen Zeit-kontinuierlich sind. Dies erschwert eine Zwischensystem-Überwachung, eine Registrierung und einen Anrufaufbau ohne mehrere Transmitter/Receiver. Im RACE-CODIT-Forschungsprogramm wurde ein Zeit-diskontinuierlicher Modus eingebracht, um Zwischenfrequenz-CDMA-Übergabe zu erleichtern. Ein ähnlicher Prozess könnte für CDMA/TDMA-Übergabe in zukünftigen CDMA-Systemen ins Auge gefasst werden, wobei das Mobiltelefon die Parameter des diskontinuierlichen Modus steuert.
  • Zeit-Diskontinuität tritt auch unter den folgenden Umständen im Qualcomm-CDMA-System auf. In einem Modus mit verringerter Informationsrate (z. B. während Sprachinaktivität), ist die Aufwärtsverbindung Zeit-diskontinuierlich, wobei Spalten in der Folge von 1,25 ms (oder ein Vielfaches davon) auftreten, was ein Schalten prinzipiell ermöglicht, um zufälligen Zugriff und Signalisierung auf dem TDMA-System durchzuführen, wenn die freie Zeitspanne und der TDMA-Zeit-Slot zusammenfallen.
  • Es ist für einen Fachmann ersichtlich, dass die Netzwerke und das Endgerät 100 so gestaltet werden könnten, dass wenn ein Konkurrenzbetrieb bevorsteht, das Endgerät 100 eines der Netzwerke anweist zu einem Nicht-Konkurrenzbetrieb-Slot zu übergeben, wodurch der Konkurrenzbetrieb eliminiert wird. Dies ist insbesondere im Fall anwendbar, wo die TDMA-Rahmenzeiten in harmonischer Beziehung stehen.
  • Des Weiteren kann das Konkurrenzbetriebsauflösungsschema verwendet werden, um mehrere gleichzeitige Dienste von den zwei Netzwerken 40 und 50, wie beispielsweise Sprach- und Datendienste, zu erlangen.
  • Verallgemeinerungen können leicht für die Fälle gemacht werden, in denen ein Endgerät mehr als zwei Modi hat; in denen ein oder mehrere Netzwerke in jedem Modus verfügbar sind; und folglich wo zwischen mehr als zwei Netzwerken auszuwählen ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Übergabe durch ein Funkkommunikationsgerät (100) mit einem einzigen Transmitter-Receiver, von einem ersten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystem (40) zu einem zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystem (50), wobei die Systemregistrierung von entfernten Einheiten des ersten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystems (40) und des zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystems (50) unabhängig ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Aufbauen eines Anrufs mit einem entfernten Benutzer über das erste Zeit-diskontinuierliche Kommunikationssystem (40); Aufbauen einer Kommunikation mit dem zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystem (50) während der Anruf über das erste Zeit-diskontinuierliche Kommunikationssystem (40) gemäß einem Konkurrenzbetriebsschema fortgesetzt wird, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: Initiieren eines Anrufs über das zweite Zeit-diskontinuierliche Kommunikationssystem (50), und Übergeben von dem ersten (40) zum zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystem (50) während der Anruf zum entfernten Benutzer über das zweite Zeit- diskontinuierliche Kommunikationssystem (50) aufrechterhalten wird, wobei das Konkurrenzbetriebsschema (150) die Kommunikationsaktivitäten des Gerätes (100) während der Kommunikation organisiert, um einen Konkurrenzbetrieb zwischen der Kommunikation des ersten (40) und des zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystems (50) aufzulösen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn nur das erste Zeit-diskontinuierliche System Signalkodierung und Interleaving aufweist, das Konkurrenzbetriebsschema so gestaltet wird, dass Kommunikationssignale über das erste Zeit-diskontinuierliche Kommunikationssystem zugunsten des zweiten Zeit-diskontinuierlichen Kommunikationssystems unterdrückt werden, wenn ein Konkurrenzbetrieb auftritt.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zeit-diskontinuierliche Kommunikationssystem (40, 50) DECT- und/oder GSM-Kommunikationssysteme umfasst.
DE69534817T 1994-08-06 1995-07-27 Funkkommunikationsgerät und verfahren zum weiterreichen von einem system an ein anderes Expired - Lifetime DE69534817T2 (de)

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DE69534817T2 true DE69534817T2 (de) 2006-08-03

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