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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Paketübertragungsverfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zum Übertragen
eines Pakets mit einer hohen Geschwindigkeit in einem mobilen Kommunikationssystem
und ein mobiles Paketkommunikationssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
8, das dieses Übertragungsverfahren
verwendet.
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13 zeigt
einen Aufbau eines herkömmlichen
Paketkommunikationsnetzes in einer mobilen Kommunikation und 14 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das bei diesem Aufbau verwendet wird.
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In 13 beinhaltet
eine Paketvermittlungsstelle 110 einen Signalprozessor 111.
Dieser Signalprozessor 111 ist mit einer externen Paketvermittlungsstelle
(zum Beispiel einer Paketvermittlungsstelle in einem diensteintegrierenden
digitalen Netz [ISDN]) verbunden. Nach Empfang eines Pakets, das an
eines der mobilen Endgeräte
innerhalb des Netzes adressiert ist, überträgt der Signalprozessor 111 das
Paket zu einer Paketvermittlungsstelle 120. Diese Paketvermittlungsstelle 120 beinhaltet
einen Teilnehmerinformationsspeicher 122, in welchem eine Teilnehmerinformation
der einzelnen mobilen Endgeräte
gespeichert ist. Die Teilnehmerinformation beinhaltet Identifikationsnummern
der einzelnen mobilen Endgeräte,
eine Dienstinformation, die die Inhalte der Dienste (zum Beispiel
ob die einzelnen mobilen Endgeräte
an dem Paketdienst teilnehmen oder nicht) für die einzelnen mobilen Endgeräte anzeigt,
und eine Lageinformation, die die Gebiete anzeigt, in denen sich
die einzelnen mobilen Endgeräte
derzeit befinden.
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Der
in der Paketvermittlungsstelle 120 enthaltene Signalprozessor
liest die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 als
die Adresse des Pakets von dem Teilnehmerinformationsspeicher 122 und
führt eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob ein Dienst dem mobilen Endgerät 40 angeboten werden kann
oder nicht, auf der Grundlage der Dienstinformation durch, die in
dem Teilnehmerinformationsspeicher 122 gespeichert ist.
Wenn das Entscheidungsergebnis bejahend ist, überträgt der Signalprozessor 121 das
Paket zu einer Paketvermittlungsstelle 30, die der Zone
entspricht, die in der Lageinformation gezeigt ist. Obgleich 13 lediglich
eine Paketvermittlungsstelle 30 zeigt, sind tatsächlich ähnliche Paketvermittlungsstellen
aufgebaut und administrieren ihre eigenen Gebiete.
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Bei
dem zuvor erwähnten
Aufbau ist es jedoch für
andere Kommunikationsverfahren (zum Beispiel ein Sprachkommunikationsverfahren)
schwierig, gemeinsam die Inhalte des Teilnehmerinformationsspeichers 122 zu
verwenden, da der Teilnehmerinformationsspeicher 122 innerhalb
der paketspezifischen Vermittlungsstelle 120 installiert
ist. Ein anderes Problem war, dass, da das Paket, das von der externen
Paketvermittlungsstelle übertragen
wird, im Wesentlichen über
mindestens drei Paketvermittlungsstellen zu den mobilen Endgeräten 40 übertragen
werden muss, die Übertragungsgeschwindigkeit verringert
ist.
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Ein
Verfahren und ein System gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche
1 bzw. 8 sind aus der
EP
0 610 686 A1 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die zuvor erwähnten Probleme
geschaffen worden. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Paketvermittlungsverfahren und ein mobiles Kommunikationssystem
zu schaffen, bei welchen verschiedene Daten einfach gemeinsam mit
anderen Kommunikationsverfahren verwendet werden können und
ein Paket mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Gemäß dem Gegenstand
der Ansprüche
1 und 8 fragt die erste Paketvermittlungsstelle die Datenbank über eine
Lageinformation eines mobilen Endgeräts als eine Zieladresse eines
Pakets ab, das von der ersten Paketvermittlungsstelle empfangen wird.
Als Reaktion auf die Abfrage sieht die Datenbank die Lageinformation
an der ersten Paketvermittlungsstelle vor. In dem Fall, dass diese
Lageinformation ein Gebiet unter der zweiten Paketvermittlungsstelle
anzeigt, überträgt die erste
Paketvermittlungsstelle das Paket zu der zweiten Paketvermittlungsstelle,
welche weiterhin das Paket zu dem mobilen Endgerät überträgt.
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Demgemäss ist die
Zahl von Paketvermittlungsstellen, die zum Übertragen des Pakets erforderlich
sind, höchstens
zwei. Daher kann das Paket schnell übertragen werden.
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Weiterhin
können,
da die Datenbank getrennt von der Paketvermittlungsstelle aufgebaut
ist, verschiedene Daten gemeinsam mit anderen Kommunikationsverfahren
verwendet werden.
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Weiterhin
fragt die erste Paketvermittlungsstelle nach Empfang des ersten
Pakets, das zu einem mobilen Endgerät adressiert ist, die Datenbank über die
Lageinformation des mobilen Endgeräts ab. Als Reaktion auf die
Abfrage sieht die Datenbank die Lage an der ersten Paketvermittlungsstelle
vor. Dann speichert die erste Paketvermittlungsstelle die Lageinformation
in einer temporären
Speichereinrichtung. Gleichzeitig wird die erste Paketvermittlungsstelle
in dem Fall, in dem die Lageinformation ein vorbestimmtes Gebiet
(ein Gebiet unter dem Steuern der zweiten Paketvermittlungsstelle) anzeigt,
zu der zweiten Paketvermittlungsstelle übertragen. Wenn die erste Paketvermittlungsstelle
ein zweites Paket empfängt,
das an das gleiche mobile Endgerät
adressiert ist, nachdem es das erste Paket empfangen hat, liest
die erste Paketvermittlungsstelle die Lageinformation aus der temporären Speichereinrichtung
und überträgt das zweite
Paket zu der zweiten Paketvermittlungsstelle.
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Deshalb
wird die Lageinformation eines mobilen Endgeräts mit einer hohen Geschwindigkeit
aus einer temporären
Speichereinrichtung gelesen, die in der ersten Paketvermittlungsstelle
enthalten ist. Als Folge können
Pakete mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden und können Lasten,
die auf die Datenbank ausgeübt
werden, verringert werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 zeigt
ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der ersten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das sich auf die erste Weise zum Ausführen der
Erfindung bezieht.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der zweiten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das sich auf die zweite Weise zum Ausführen der
Erfindung bezieht.
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5 zeigt
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der dritten
Weise der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das sich auf die dritte Weise zum Ausführen der
Erfindung bezieht.
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7 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm eines Paketkommunikationsnetzes gemäß der vierten Weise
zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der fünften Weise
zum Ausführen
der Erfindung zeigt.
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9 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das sich auf die fünfte Weise zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung bezieht.
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10 zeigt
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Paketkommunikationsverfahrens
gemäß der sechsten
Weise der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm, das sich auf die sechste Weise zum Ausführen der Erfindung
bezieht.
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12 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm eines Paketkommunikationsverfahrens gemäß der siebten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines herkömmlichen Paketkommunikationsnetzes
zeigt.
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14 zeigt
ein Steuerablaufsdiagramm des herkömmlichen Paketkommunikationsverfahrens.
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Beste Weise
zum Ausführen
der Erfindung
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Mehrere
beste Weisen zum Ausführen
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
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(Erste Weise)
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Zuerst
wird die erste Weise zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein
Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 1 sind ähnliche Teile wie in 13 mit
jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung
von ihnen wird weggelassen.
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In 1 befindet
sich ein mobiles Endgerät in
einem Gebiet, welches unter dem Steuern einer Paketvermittlungsstelle 30 ist.
Ein Funkkanal, der dem mobilen Endgerät 40 zugewiesen ist,
ist in einem Informationsspeicher 30 für einen Teilnehmer im Gebiet
gespeichert, der in der Paketvermittlungsstelle 30 eingebaut
ist.
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Das
Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Datenbank, die einen Teilnehmerinformationsspeicher 22 aufweist.
Eine Teilnehmerinformation ist in diesem Teilnehmerinformationsspeicher 22 gespeichert.
Wie es zuvor erläutert
worden ist, beinhaltet die Teilnehmerinformation eine Identifikationsnummer
jedes mobilen Endgeräts,
eine Dienstinformation, die die Inhalte von Diensten für die einzelnen
mobilen Endgeräte
anzeigt, und eine Lageinformation, die die Zone anzeigt, in welcher
sich die einzelnen mobilen Endgeräte befinden.
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Das
Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Paketvermittlungsstelle,
die einen Signalprozessor 11 beinhaltet. Wenn der Signalprozessor 11 ein
Paket empfängt,
das von einer externen Paketvermittlungsstelle zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, gibt der Signalprozessor 11 eine Leseanforderungsanweisung
zu der Datenbank 20 aus, um die Teilnehmerinformation zu
lesen, die sich auf das mobile Endgerät 40 bezieht.
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Das
Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Signalprozessor, der
in die Datenbank 20 eingebaut ist. Nach Empfang der Leseanforderungsanweisung
liest der Signalprozessor 21 die Teilnehmerinformation des
mobilen Endgeräts 40 von
dem Teilnehmerinformationsspeicher 22 und liefert dem Signalprozessor 11 die
Teilnehmerinformation, die derart gelesen worden ist, als Reaktion
auf die Anforderung. Der Signalprozessor 11 führt eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob das mobile Endgerät 40 eine
Kommunikation durchführen
kann oder nicht, auf der Grundlage der Dienstinformation durch,
die in der empfangenen Teilnehmerinformation enthalten ist. Der
Signalprozessor 11 führt
ebenso eine Entscheidung bezüglich dessen
durch, welche Paketvermittlungsstelle das Gebiet steuert, in welcher
sich das mobile Endgerät 40 befindet.
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Hierbei überträgt das mobile
Endgerät 40 in dem
Fall, in dem sich das mobile Endgerät 40 in dem Gebiet
befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 10 gesteuert
wird, das Paket direkt zu dem mobilen Endgerät 40. In dem Fall,
in dem sich das mobile Endgerät 40 in
einem Gebiet befindet, das von anderen Paketvermittlungsstellen
(Paketvermittlungsstelle 30 usw.) gesteuert wird, überträgt der Signalprozessor 11 das
Paket zu dieser Paketvermittlungsstelle.
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Das
Bezugszeichen 31 ist ein Signalprozessor, der in die Paketvermittlungsstelle 30 eingebaut ist.
Nach Empfang des Pakets liest der Signalprozessor einen Funkkanal
des mobilen Endgeräts 40 aus dem
Informationsspeicher 32 eines Teilnehmers im Gebiet und überträgt das Paket über den
Funkkanal zu dem mobilen Endgerät 40.
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Ein
Betrieb der ersten Weise zum Ausführen der Erfindung wird nun
beschrieben.
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Wenn
sich das mobile Endgerät 40 in
dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, sendet das mobile Endgerät 40 eine
Lagespeicheranforderung zu der Paketvermittlungsstelle 30.
In dem Fall, in dem es möglich
ist, die Lagespeicheranforderung durchzuführen, führt die Paketvermittlungsstelle 30 die
Lagespeicherung durch. Dann speichert die Paketvermittlungsstelle 30 einen
Funkkanal, der von dem mobilen Endgerät 40 verwendet wird,
in dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet.
Weiterhin unterrichtet die Paketvermittlungsstelle 30 die
Datenbank, dass die Lage des mobilen Endgeräts 40 gespeichert
worden ist. Dadurch wird in der Datenbank 20 die Lageinformation
des mobilen Endgeräts 40 erneuert.
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Das
heißt
es wird als die Lageinformation gespeichert, dass sich das mobile
Endgerät 40 in
dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird. Als nächstes
wird eine Funktionsweise unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
Zuerst wird zu einer Zeit t1 ein Paket,
das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zu dem Signalprozessor 11 übertragen. Zu einer Zeit t2 sendet der Signalprozessor 11 eine
Leseanforderungsanweisung zu dem Signalprozessor 21. Der
Signalprozessor 21 liest die Teilnehmerinformation des
mobilen Endgeräts 40 aus
dem Teilnehmerinformationsspeicher 22 und leitet die derart
gelesene Teilnehmerinformation zu dem Signalprozessor 11 zu
einer Zeit t3 zurück.
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In
dem Signalprozessor 11 wird eine Entscheidung bezüglich dessen,
ob das mobile Endgerät 40 eine
Paketkommunikation durchführen
kann, auf der Grundlage der Teilnehmerinformation, die zurückgeleitet
worden ist, durchgeführt.
Zum Beispiel ist es, wenn die Dienstinformation, die in der Teilnehmerinformation
enthalten ist, anzeigt, dass "der
Paketdienst nicht verfügbar
ist", unmöglich, dass
das mobile Endgerät 40 die
Kommunikation durchführt. Demgemäss unterrichtet
der Signalprozessor 11 den Sender des Pakets von diesem
Ergebnis. Es wird hier angenommen, dass die Paketinformation für das mobile
Endgerät 40 verfügbar ist.
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Dann
wird in dem Signalprozessor 11 eine Entscheidung bezüglich dessen,
welche Paketvermittlungsstelle das Paket übertragen sollte, auf der Grundlage
der Lageinformation durchgeführt,
die in der Teilnehmerinformation enthalten ist. In dem vorhergehenden
Beispiel wird es entschieden, dass das Paket zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen werden
sollte. Auf der Grundlage dieser Entscheidung wird das Paket in
einem Schritt t4 zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
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Dann
beginnt in der Paketvermittlungsstelle 30 der Signalprozessor 31,
den Funkkanal des mobilen Endgeräts 40 zu
finden, das sich in dem Gebiet befindet (t5),
und der Funkkanal wird zu einer Zeit t6 gefunden.
Auf der Grundlage von diesem wird zu einer Zeit t7 das
Paket von der Paketvermittlungsstelle 30 über den
derart gefundenen Funkkanal zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen.
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Wenn
sich das mobile Endgerät 40 zu
dem Gebiet bewegt, das von der Paketvermittlungsstelle 10 gesteuert
wird, sendet das mobile Endgerät 40 eine
Lagespeicheranforderung zu der Paketvermittlungsstelle 10.
Die Paketvermittlungsstelle 10 führt die Lagespeicherung durch,
wenn die Lagespeicherung zugelassen wird. Dann speichert das mobile Endgerät 40 den
Funkkanal, der zu verwenden ist, in einem Informationsspeicher eines
Teilnehmers im Gebiet (nicht gezeigt). Weiterhin unterrichtet die
Paketvermittlungsstelle 10 die Datenbank 20, dass
die Lagespeicherung des mobilen Endgeräts 40 durchgeführt worden
ist. Dadurch wird die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 in
der Datenbank 20 erneuert. Auf diese Weise wird, wenn sich
das mobile Endgerät
bewegt, die lokale Information zweckmäßig in der Datenbank erneuert
und wird die Kommunikation fortgesetzt.
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Auf
diese Weise kann gemäß dem Paketkommunikationsnetz
der ersten Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung, da das Paket durch höchstens zwei Paketvermittlungsstellen übertragen wird,
das Paket schnell übertragen
werden. Weiterhin können,
da die Datenbank getrennt von der Paketvermittlungsstelle aufgebaut
ist, verschiedene Daten einfach gemeinsam mit anderen Kommunikationsverfahren
verwendet werden.
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(Zweite Weise)
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Bei
der ersten Weise zum Ausführen
der Erfindung ist die Paketübertragung
verglichen mit dem herkömmlichen
Paketübertragungsverfahren
verbessert. Es dauert eine lange Zeit (Zeitdauer von t2 bis t3), dass die Paketvermittlungsstelle 10 die
Teilnehmerinformation erzielt wird, und das Paket kann nicht während der
Zeitdauer übertragen
werden (t4). Aus diesem Grund ist es auch
bei dem zuvor erwähnten Aufbau
schwierig zu sagen, dass die Übertragungsgeschwindigkeit
hoch genug ist. Weiterhin weist der zuvor erwähnte Aufbau noch ein derartiges
Problem auf, dass Lasten dazu neigen, sich auf der Datenbank 20 zu
konzentrieren. Wenn die Datenbank 20 einer übermäßigen Last
ausgesetzt ist, dauert es eine längere
Zeit, die Teilnehmerinformation zu der Paketvermittlungsstelle 10 zu übertragen.
Als eine Konsequenz wird die Übertragungsgeschwindigkeit des
Pakets stark verringert.
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Im
Hinblick auf das vorhergehende wird nun die zweite Weise zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung, welches aufeinanderfolgend das vorhergehende
Problem verhindert hat, nun beschrieben. 3 und 4 sind
Blockschaltbilder, die einen Aufbau eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der zweiten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung zeigen. In den 3 und 4 sind ähnliche
Teile wie in den 1, 2, 13 und 14 mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung von ihnen ist weggelassen.
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In 3 befindet
sich das mobile Endgerät 40 in
dem Gebiet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird. Ein Funkkanal, der dem mobilen Endgerät 40 zugewiesen ist,
ist in dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gespeichert, der innerhalb der Paketvermittlungsstelle 30 eingebaut
ist. Innerhalb der Paketvermittlungsstelle 10 bezeichnet
das Bezugszeichen 12 einen Teilnehmerinformations-Cache-Speicher,
in welchem die Lageinformation 13, die sich auf einen Dienst
beziehende Information 14 und verschiedene andere Informationen
vorübergehend
gespeichert werden können.
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Eine
Bedingung, die für
den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 erforderlich
ist, ist, dass die Zugriffsgeschwindigkeit höher als die der Datenbank ist.
Demgemäss
kann, sofern diese Bedingung erfüllt
ist, ein Pufferbereich, der dem Hauptspeicher der Paketvermittlungsstelle 10 zugewiesen
ist, für den
Cache-Speicher verwendet werden.
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Eine
Funktionsweise der zweiten Weise zum Ausführen der Erfindung wird nun
beschrieben.
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Als
erstes sendet wie in dem herkömmlichen Fall,
wenn das mobile Endgerät
sich in dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, das mobile Endgerät 40 eine
Lagespeicheranforderung zu der Paketvermittlungsstelle 30. Wenn
die Lagespeicherung zugelassen wird, führt die Paketvermittlungsstelle 30 die
Lagespeicherung durch. In diesem Fall speichert die Paketvermittlungsstelle 30 den
Funkkanal, der von dem mobilen Endgerät 40 zu verwenden
ist, in dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet.
Weiterhin unterrichtet der Paketschalter 30 die Datenbank 20,
dass die Lageregistrierung des mobilen Endgeräts 40 durch geführt worden
ist. Dadurch wird die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 in
der Datenbank 20 erneuert. Dadurch wird in der Datenbank 20 die
Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 erneuert.
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Als
nächstes
wird eine Funktionsweise, die danach durchzuführen ist, unter Bezugnahme
auf 4 beschrieben. Zuerst wird zu einer Zeit t101 das Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert ist,
zu dem Signalprozessor 11 übertragen. Andererseits wird
in dem Signalprozessor 11 eine Entscheidung bezüglich dessen,
ob die Teilnehmerinformation (Lageinformation 13, sich
auf einen Dienst beziehende Information 14 und anderes)
des mobilen Endgeräts 40 in
dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 gespeichert
ist oder nicht, durchgeführt.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Paketvermittlungsstelle 10 erstmals
das Paket empfängt,
das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, ist die Teilnehmerinformation nicht in dem Teilnehmerinformations-Cache-Memory 12 gespeichert.
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Demgemäss wird
in einem Schritt t102 die Leseanforderungsanweisung
von dem Signalprozessor 11 zu dem Signalprozessor 21 übertragen.
Der Signalprozessor 21 liest die Teilnehmerinformation
des mobilen Endgeräts 40 aus
dem Teilnehmerinformationsspeicher 22 und leitet die Teilnehmerinformation, die
derart gelesen worden ist, zu einer Zeit t103 zu dem
Signalprozessor 11 zurück.
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In
dem Signalprozessor 11 entscheidet das mobile Endgerät 40,
ob eine Paketkommunikation möglich
ist oder nicht, auf der Grundlage der zurückgeleiteten Teilnehmerinformation.
Zum Beispiel ist es, wenn die sich auf den Dienst beziehende Information,
die in der Teilnehmerinformation enthalten ist, anzeigt, dass "der Paketdienst nicht
verfügbar
ist" unmöglich, dass
das mobile Endgerät 40 die
Kommunikation durchführt.
Demgemäss
unterrichtet der Signalprozessor 11 den Sender des Pakets
von diesem Ergebnis. Es wird hier angenommen, dass die Paketinformation
für das
mobile Endge rät 40 verfügbar ist.
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Als
nächstes
schreibt der Signalprozessor 11 während der Zeitdauer von t104 bis t105 die
Teilnehmerinformation in den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12.
Dann wird in dem Signalprozessor 11 eine Entscheidung bezüglich dessen,
welche Paketvermittlungsstelle das Paket übertragen sollte, auf der Grundlage
der Lageinformation durchgeführt,
die in der Teilnehmerinformation enthalten ist. In dem vorhergehenden
Beispiel wird eine Entscheidung bezüglich dem Ergebnis durchgeführt, dass
das Paket zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen
werden sollte. Auf der Grundlage dieser Entscheidung wird das Paket
zu einer Zeit t106 zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
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In 4 werden
der Schreibvorgang, der zu dem Cache-Memory 12 während der
Zeitdauer von t104 bis t105 durchgeführt wird,
und der Übertragungsvorgang
des Pakets, der zu einer Zeit t106 durchgeführt wird,
aufeinanderfolgend durchgeführt.
Jedoch können
sie tatsächlich
parallel durchgeführt
werden.
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Dann
beginnt in der Paketvermittlungsstelle 30 der Signalprozessor,
den Funkkanal des mobilen Endgeräts 40 des
Teilnehmers im Gebiet zu finden (Zeit t107).
Der Funkkanal wird zu einer Zeit t108 gefunden.
Auf der Grundlage von diesem wird zu einer Zeit t109 das
Paket von der Paketvermittlungsstelle 30 über den
derart gefundenen Funkkanal zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen.
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Als
ein Ergebnis der zuvor erwähnten
aufeinanderfolgenden Verfahren wird das erste Paket, das zu dem
mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen.
Jedoch wird, wenn die Datenübertragung
durchgeführt
wird, eine Mehrzahl von Paketen eines nach dem anderen übertragen.
Deshalb wird unter der Annahme eines Falls, in dem eine Mehr zahl
von Paketen zu übertragen
ist, wie es zuvor erwähnt
worden ist, ein Steuerablauf zum Übertragen von dem zweiten Paket
an beschrieben. Wenn das zweite Paket zu der Paketvermittlungsstelle 10 wie
in dem Fall zu einer Zeit t101 übertragen
wird, wird eine Entscheidung bezüglich
dessen durchgeführt,
ob die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
gespeichert ist oder nicht.
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Da
die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 bereits in dem
Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 während der
Zeitdauer von t104 bis t105 bereits
geschrieben worden ist, wie es zuvor erwähnt worden ist, wird hier eine
bejahende Entscheidung durchgeführt
und werden die Verfahren von einer Zeit t110 und
danach durchgeführt.
Das heißt zu
einer Zeit t110 wird der Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 durchsucht
und zu einer Zeit t111 wird die Teilnehmerinformation
des mobilen Endgeräts 40 von
dem Signalprozessor 11 gelesen. Dann wird in dem Signalprozessor 11 eine
Entscheidung bezüglich
dessen, welche Paketvermittlungsstelle das Paket übertragen
sollte, auf der Grundlage der Lageinformation durchgeführt, die
in der Teilnehmerinformation enthalten ist. In dem vorhergehenden
Beispiel wird eine Entscheidung bezüglich dem Ergebnis durchgeführt, dass
das Paket zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen
werden sollte. Auf der Grundlage dieser Entscheidung wird das Paket
zu einer Zeit t112 zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
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Die
Funktionsweise der Paketvermittlungsstelle 30 nach dieser
Zeit ist die gleiche wie zu der Zeit t107 bis
t109. Das heißt der Signalprozessor 31 findet
den Funkkanal in dem mobilen Teilnehmerendgerät 40 im Gebiet. Dann
wird das Paket von der Paketvermittlungsstelle 30 über den
Funkkanal zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen.
Die Pakete nach dem dritten Paket an werden ebenso auf die gleiche Weise
wie das zweite Paket übertragen.
Das heißt
zu jeder Zeit, zu der ein Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zu dem Signalprozessor 11 übertragen wird, wird der Teilnehme rinformations-Cache-Speicher 12 durchsucht
und wird die Paketvermittlungsstelle (in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
die Paketvermittlungsstelle 30) bestimmt, welche das Paket übertragen
sollte.
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Die
Teilnehmerinformation von anderen mobilen Endgeräten (nicht gezeigt) wird ebenso
allmählich
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 gespeichert.
Jedoch wird aufgrund einer Beschränkung der Speicherkapazität des Teilnehmerinformations-Cache-Speichers 12 die
Teilnehmerinformation zuerst einmal verworfen, auf welche sich für die längste Zeit
nicht bezogen worden ist. Wenn ein Paket, das der verworfenen Teilnehmerinformation entspricht,
zu dem Signalprozessor 11 übertragen wird, gibt der Signalprozessor 11 eine
Leseanforderungsanweisung zu der Datenbank 20 aus und wird die
Teilnehmerinformation dem Signalprozessor 11 von der Datenbank 20 zugeführt.
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Wie
es zuvor beschrieben worden ist, wird gemäß der zweiten Weise zum Ausführen der
Erfindung, wenn das erste Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zuerst zu der Paketvermittlungsstelle 10 übertragen
wird, die Teilnehmerinformation aus der Datenbank 20 gefunden.
Die derart gefundene Teilnehmerinformation wird in den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 geschrieben
und der Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 wird von dieser
Zeit an und danach für
die Pakete durchsucht.
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Hierbei
gibt es, da die Datenbank 20 über eine Kommunikationsleitung
mit der Paketvermittlungsstelle 10 verbunden ist, eine
Grenze einer Informationsübertragungsgeschwindigkeit.
Andererseits kann, da der Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 innerhalb
der Paketvermittlungsstelle 10 eingebaut ist, der Signalprozessor 11 den
Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 mit einer hohen
Geschwindigkeit abgreifen. Weiterhin ist, da die Anzahl einer Teilnehmerinformation,
die in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 gespeichert ist,
viel kleiner als die in der Datenbank 20 ist, die Zeit,
die zum Finden erforderlich ist, ebenso verringert.
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Aus
diesem Grund kann der Signalprozessor 11 äußerst schnell
die Teilnehmerinformation für
die Pakete von dem zweiten Paket an erzielen und kann die Paketvermittlungsstelle
das Ziel des Pakets schnell identifizieren. Als ein Ergebnis kann
oder können
gemäß der zweiten
Weise zum Ausführen
der Erfindung das Paket oder die Pakete mit einer äußerst hohen
Geschwindigkeit übertragen
werden. Weiterhin ist es in dem Fall, in dem die Teilnehmerinformation
aus dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 geschrieben
wird, nicht erforderlich, dass der Signalprozessor 11 auf
die Datenbank 20 zugreift. Demgemäss können Lasten auf die Datenbank
durch Vorsehen des Teilnehmerinformations-Cache-Speichers 12 verringert
werden.
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(Dritte Weise)
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Die
dritte Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
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Die 5 und 6 zeigen
Blockschaltbilder eines Aufbaus eines Paketkommunikationsnetzes
gemäß der dritten
Weise zum Ausführen
der Erfindung. In den 5 und 6 sind ähnliche
Teile wie in den 1 bis 4 mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
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In 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 50 eine Paketvermittlungsstelle, welche
auf die gleiche Weise aufgebaut ist, wie die Paketvermittlungsstelle 30.
Das heißt
die Paketvermittlungsstelle 50 beinhaltet einen Signalprozessor ähnlich dem
Signalprozessor 31 und einen Informationsspeicher 52 für einen Teilnehmer
im Gebiet ähnlich
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet.
Das heißt
der Informationsspeicher 52 für einen Teilnehmer im Gebiet
speichert darin die Funkkanäle,
die von den mobilen Endgeräten
verwendet werden, die sich derzeit in dem Gebiet befinden, das von
der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert wird.
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Die
Bezugszeichen 60 und 70 bezeichnen Paketvermittlungsstellen,
welche auf die gleiche Weise aufgebaut sind, wie die Paketvermittlungsstelle 10.
Das heißt
die Paketvermittlungsstellen 60 und 70 beinhalten
Signalprozessoren 61 und 71, welche auf die gleiche
Weise aufgebaut sind, wie der Signalprozessor 11, und Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 62 und 72,
welche auf die gleiche Weise aufgebaut sind, wie der Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12.
Auf diese Weise weisen die Paketschalter 10, 60 und 70 Verbindungsfunktionen
zu externen Paketvermittlungsstellen auf, während die Paketvermittlungsstellen 30 und 50 Verbindungsfunktionen
zu den mobilen Endgeräten
aufweisen, die sich in dem Dienstgebiet befinden.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der dritten Weise zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Hierbei
befindet sich das mobile Endgerät zuerst
in einem Gebiet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, und bewegt sich dann zu einem anderen Gebiet, das zum Beispiel
von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert wird.
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Zuerst
speichert die Paketvermittlungsstelle 30, wenn sich das
mobile Endgerät 40 derzeit
in dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, die Lage des mobilen Endgeräts 40 und erneuert
die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 in der Datenbank 20.
Wenn ein Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert ist,
zu dem Paketschalter 10 übertragen wird, wird die Teilnehmerinformation
(das heißt
eine Lageinformation, eine Dienstinformation usw.) des mobilen Endgeräts 40 dem
Signalprozessor 11 von der Datenbank 20 zugeführt.
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Dann
wird auf der Grundlage dieser Teilnehmerinformation das Paket von
der Paketvermittlungsstelle 10 zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
Wenn die Pakete von dem zweiten Paket an zu der Paketvermittlungsstelle 10 übertragen
werden, wird ein Bezug auf den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 genommen.
Dann werden auf der Grundlage der Teilnehmerinformation, die in
dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 gespeichert
ist, die Pakete schnell zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
Der zuvor erwähnte
Verfahrensablauf ist der gleiche wie die zweite Weise zum Ausführen der
Erfindung.
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Das
mobile Endgerät 40 misst
den Stärkepegel
eines elektrischen Felds des Umgebungsbereichs zu dem Rest der Zeit,
während
welcher das mobile Endgerät 40 nicht
mit dem Übertragen
oder Empfangen der Pakete beschäftigt
ist. Wenn sich das mobile Endgerät 40 von
dem Gebiet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, zu dem Gebiet bewegt, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird, ist die Tatsache eines Verschiebens der Gebiete von einer
zu einer anderen dem mobilen Endgerät 40 bekannt, da der
Stärkepegel
eines elektrischen Felds der Basisstationsvorrichtung, die von der
Letzteren gesteuert wird, höher
als die der Basisstationsvorrichtung ist, welche von der Ersteren
gesteuert wird. Eine Funktionsweise danach wird nun unter Bezugnahme
auf 6 beschrieben.
-
Zuerst
sendet das mobile Endgerät 40,
wenn die zuvor erwähnte
Situation auftritt, eine Lagespeicheranforderung über eine
Basisstationsvorrichtung, welche sich derzeit in diesem neuen Gebiet
befindet, zu dem Signalprozessor 51 (Zeit t201).
Diese Lagespeicheranforderung wird zu dem Signalprozessor 21 übertragen
(Zeit t202). Die Lageinformation des mobilen
Endgeräts 40 wird
in der Datenbank 20 erneuert. Das heißt die Lageinformation 13,
die sich auf das mobile Endgerät
bezieht, wird von der alten, die das Gebiet anzeigt, das von der
Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert wird, zu der neuen umgeschrieben,
die das Gebiet anzeigt, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird.
-
Als
nächstes
leitet die Datenbank 20 eine Nachricht zu dem Signalprozessor 51 zurück, die
unterrichtet, dass die neue Lage des mobilen Endgeräts 40 gespeichert
worden ist (Zeit t203). Zu dieser Zeit wird
das alte Gebiet (in dem vorhergehenden Beispiel das Gebiet, das
von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert wird) des
mobilen Endgeräts 40 zu
dem Signalprozessor 51 unterrichtet. Dann unterrichtet der
Signalprozessor 51 nach Empfang dieser Nachricht den Signalprozessor 31 über die
Tatsache, dass sich das mobile Endgerät 40 derzeit in dem
neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t204).
-
Wenn
diese Unterrichtung zu dem Signalprozessor 31 übertragen
wird, wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40,
die in dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet gespeichert
ist, gelöscht
und wird diese Tatsache dem Signalprozessor 51 von dem
Signalprozessor 31 unterrichtet (Zeit t205).
Wenn diese Unterrichtung von dem Signalprozessor 51 empfangen
wird, wird die Tatsache einer Lagespeicherung zu dem mobilen Endgerät 40 unterrichtet
(Zeit t206).
-
Andererseits
wird in der Datenbank 20, nachdem die Unterrichtung (Zeit
t203) zu der Paketvermittlungsstelle 50 gesendet
worden ist, eine Lageerneuerungsanforderung für ein mobiles Endgerät zu den Paketvermittlungsstellen 10, 60 und 70 gesendet, welche
die Teilnehmerinformations-Cache-Speicher aufweisen
(von der Zeit t210 bis zu der Zeit t212). Das heißt, da das mobile Endgerät 40 sich
in dem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird, wird eine Anforderung zum Erneuern des Inhalts von jedem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
zu dem mobilen Endgerät 40 gesendet.
-
Dann
werden in diesen Signalprozessoren 11, 61 und 71 Entscheidungen
bezüglich
dessen durchgeführt,
ob die Teilnehmerinformation, die sich auf das mobile Endgerät 40 bezieht,
in den entsprechenden Teilnehmerinformations-Cache-Speichern 12, 62 und 72 gespeichert
ist.
-
Hierbei
wird in dem Fall, in dem die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in
dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher gespeichert ist, die Lageinformation,
die in der Teilnehmerinformation gespeichert ist, erneuert. Das
heißt
die Lageinformation zeigt an, dass sich das mobile Endgerät 40 derzeit
in dem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird. In dem dargestellten Beispiel wird es angenommen, dass die Teilnehmerinformation
des mobilen Endgeräts 40 lediglich
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 innerhalb
der Paketvermittlungsstelle 10 gespeichert ist und nicht
in den Teilnehmerinformations-Cache-Speichern 62 und 72 gespeichert
ist. Demgemäss
werden lediglich die Inhalte des Teilnehmerinformations-Cache-Speichers 12 erneuert
(von der Zeit t213 bis zu der Zeit t214).
-
Wie
es zuvor beschrieben worden ist, wird gemäß der dritten Weise zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung, wenn das Gebiet, in welchem sich das mobile
Endgerät 40 befindet,
geändert
wird, eine Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein mobiles
Endgerät
von der Datenbank 20 gesendet und wird die Lageinformation
innerhalb des Teilnehmerinformations-Cache-Speichers 12 erneuert.
Dadurch kann, wenn das Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, erneut zu der Paketvermittlungsstelle 10 übertragen
wird, dieses Paket zu der Paketvermittlungsstelle 50 übertragen
werden, welches sich in dem jetzigen Lagegebiet befindet.
-
Die
Signalprozessoren 11, 61 und 71 bei der dritten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung führen,
wie es erwähnt
worden ist, eine Entscheidung bezüglich dessen, ob die bestimmte
Teilnehmerinformation in jedem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
gespeichert ist, in Übereinstimmung
mit der Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
durch und erneuern die Lageinformation, wenn das Entscheidungsergebnis
bejahend ist. Jedoch kann in diesem Fall die Lageinformation, die
in der bestimmten Teilnehmerinformation gespeichert ist, gelöscht werden.
Die Gründe
sind wie folgt. Bei einem Aufbau, der gut zum Löschen ist, wird das Entscheidungsergebnis
bezüglich dessen,
ob die Teilnehmerinformation, die sich auf das mobile Endgerät 40 bezieht,
in dem entsprechenden Teilnehmerinformations-Cache-Speicher gespeichert
ist oder nicht, negativ und als ein Ergebnis wird die Teilnehmerinformation
in den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher geschrieben. Langfristig
bringen ein Erneuern und Löschen ähnliche
Ergebnisse hervor. Das heißt
der hierin verwendete Ausdruck "Erneuern" bezieht sich nicht
nur auf ein Erneuern der Teilnehmerinformation, die bereits gespeichert ist,
sondern ebenso auf ein Löschen
der bereits gespeicherten Teilnehmerinformation.
-
(Vierte Weise)
-
Die
vierte Weise zum Ausführen
der Erfindung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben. Ein Hardware-Aufbau der vierten
Weise ist der gleiche wie der der dritten Weise (siehe 5).
Ein Steuerablauf zum Durchführen
einer Paketkommunikation über
die Paketvermittlungsstellen 10 und 30, wenn sich
das mobile Endgerät 40 in
dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, ist ähnlich
zu dem der zweiten Weise (siehe 4) zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung.
-
Als
nächstes
wird ein Steuerablauf, nachdem sich das mobile Endgerät 40 zu
dem Gebiet bewegt hat, das von dem Paketschalter 50 gesteuert wird,
unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. In dieser Darstellung
wird eine Lagespeicheranforderung von dem mobilen Endgerät 40 zu
dem Signalprozessor 51 gesendet und wird diese Lagespeicheranforderung
zu dem Sig nalprozessor 21 übertragen (Zeit t302).
In der Datenbank 20 wird die Lageinformation des mobilen
Endgeräts 40 erneuert
und wird die Tatsache einer Beendigung der Lagespeicherung unterrichtet
(Zeit t303). Dann unterrichtet der Signalprozessor 51 nach
einem Empfang dieser Unterrichtung den Signalprozessor 31,
dass das mobile Endgerät 40 sich
derzeit in dem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t304).
-
Andererseits
wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts in dem
Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gelöscht
und wird diese Tatsache dem Signalprozessor 51 von dem
Signalprozessor 31 unterrichtet (Zeit t305).
Nach Empfang dieser Unterrichtung unterrichtet der Signalprozessor 51 das
mobile Endgerät 40 über die
Beendigung der Lagespeicherung (Zeit t306).
Die Verfahren für
eine Zeit t301 bis t306,
die hier zuvor beschrieben worden sind, sind die gleichen wie diejenigen
für eine Zeit
t1 bis t206 bei
der dritten Weise zum Ausführen
der Erfindung.
-
Jedoch
unterscheidet sich die vierte Weise von der dritten Weise bezüglich dessen,
dass die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
nicht von der Datenbank, sondern von dem Signalprozessor 31 gesendet
wird. Das heißt
in dem dargestellten Beispiel wird zu einer Zeit t310 bis t312 die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
zu den Paketvermittlungsstellen 30 und 50 usw.
gesendet und werden die Inhalte der Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 erneuert.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß der vierten Weise,
da die Lageinformation-Erneuererungsanforderung von der Paketvermittlungsstelle 30 usw.
gesendet wird, nicht notwendig, dass die Datenbank 20 die
Anforderung sendet. Anders ausgedrückt wird, da die Arbeitslast,
die sich auf die Ausgabe der Lageinformations-Erneuerungsanforderung
bezieht, an die Paketvermittlungstellen 30 und 50 usw.
verteilt wird, die Arbeitslast der Datenbank 20 verringert.
-
Die
Signalprozessoren 11, 61 und 71 in der vierten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung führen,
wie es zuvor erwähnt
worden ist, eine Entscheidung durch und erneuern die Lageinformation,
wenn das Entscheidungsergebnis bejahend ist. Jedoch kann die Lageinformation,
die in der bestimmten Teilnehmerinformation gespeichert ist, wie in
dem Fall der dritten Weise gelöscht
werden.
-
(Fünfte Weise)
-
Als
nächstes
wird die fünfte
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Ein
Hardware-Aufbau dieser fünften
Weise ist in 8 gezeigt. Es ist anzumerken,
dass der Aufbau dieser Darstellung ähnlich zu der der dritten Weise
ist (siehe 5). Jedoch sind, da die Paketvermittlungsstellen 60 und 70 direkt
nichts mit den hier im weiteren Verlauf beschriebenen Verfahren
zu tun haben, diese zwei Komponententeile nicht gezeigt. Bei dieser
fünften
Weise ist der Steuerablauf zum Durchführen einer Paketkommunikation über die
Paketvermittlungsstellen 10 und 30, wenn das mobile Endgerät 40 sich
in dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, weitestgehend gleich zu dem der zweiten Weise (siehe 4) zum
Ausführen
der vorliegenden Erfindung.
-
Jedoch
wird zu einer Zeit t103 in 4 die
angeforderte Teilnehmerinformation zu der Paketvermittlungsstelle
als ein Anfordernder zurückgeleitet und
wird zusätzlich
die Identifikationsnummer der Paketvermittlungsstelle, die die Teilnehmerinformations-Leseanforderungsanweisung
gesendet hat, zu dem Teilnehmerinformationsspeicher hinzugefügt. Demgemäss wird
in dem dargestellten Beispiel die Identifikationsnummer der Paketvermittlungs stelle 10 dem
Teilnehmerinformationsspeicher 22 hinzugefügt. Die
Identifikationsnummer wird hier im weiteren Verlauf als "Cache-Speicher-Haltepaketvermittlungsstellen-Identifikationsnummer 25" bezeichnet. In dem dargestellten
Beispiel bezieht sich, da die Teilnehmerinformations-Leseanforderungsanweisung
für ein mobiles
Endgerät 40 lediglich
von der Paketvermittlungsstelle 10 ausgegeben wird, die
Identifikationsnummer 25 lediglich auf die Paketvermittlungsstelle 10.
In dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Vermittlungsstellen die Anweisungen
zum Anfordern senden, die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 zu
lesen, sind die Identifikationsnummern von derartigen Vermittlungsstellen
in dem Teilnehmerinformationsspeicher 22 enthalten.
-
Als
nächstes
wird nun Steuerablauf, nachdem sich das mobile Endgerät zu dem
Gebiet bewegt hat, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert wird,
unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. In dieser Darstellung
wird eine Lagespeicheranforderung von dem mobilen Endgerät 40 zu
einer Zeit t401 zu dem Signalprozessor 51 gesendet
und wird diese Lagespeicheranforderung zu dem Signalprozessor 21 übertragen
(Zeit t402). In der Datenbank 20 wird
die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 erneuert und
wird diese Tatsache zurückgeleitet
(Zeit t403). Dann unterrichtet der Signalprozessor 51 nach
einem Empfang dieser Unterrichtung den Signalprozessor 31,
dass das mobile Endgerät 40 sich
derzeit in dem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t404).
-
Andererseits
wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gelöscht
und wird diese Tatsache von dem Signalprozessor 31 dem
Signalprozessor 51 unterrichtet (Zeit t405).
Nach Empfang dieser Unterrichtung unterrichtet der Signalprozessor 51 das
mobile Endgerät 40 über die
Beendigung der Lagespeicherung (Zeit t406).
Die Verfahren für
eine Zeit t401 bis t406,
die hier zuvor beschrieben worden sind, sind die gleichen wie diejenigen
für eine
Zeit t201 bis t206 in
der dritten Weise zum Ausführen
der Erfindung.
-
Jedoch
ist die fünfte
Weise in der Funktionsweise des Signalprozessors 21 nach
der Zeit t403 unterschiedlich von der dritten
Weise. Das heißt
der Signalprozessor 21 sucht die Teilnehmerinformation des
mobilen Endgeräts,
dessen Lageinformation erneuert wird, und liest die Cache-Speicher-Haltepaketvermittlungsstellen-Identifikationsnummer 25 aus dem
Teilnehmerinformationsspeicher 22. Dann wird zu einer Zeit
t410 die Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät
zu den Paketvermittlungsstellen (in dem dargestellten Beispiel lediglich
der Paketvermittlungsstelle 10) gesendet, die in der Identifikationsnummer 25 enthalten
sind. Andererseits wird in der Paketvermittlungsstelle 10 die Lageinformation
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 auf eine
neue geändert
(Zeit t411 bis t412)
(die der Paketvermittlungsstelle 50 entspricht).
-
Auf
diese Weise wird gemäß der fünften Weise,
da die Identifikationsnummer der Paketvermittlungsstelle, welche
die Leseanforderungsanweisung ausgibt, zu dem Teilnehmerinformationsspeicher 22 hinzugefügt wird
und die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
lediglich zu der Paketvermittlungsstelle ausgegeben wird, die durch
die Identifikationsnummer angezeigt wird, die Frequenz für die Datenbank 20,
um die Erneuerungsanforderung zu senden, verringert und empfängt die Paketvermittlungsstelle,
die den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher aufweist, nicht die
Erneuerungsanforderung, welche nichts mit ihrer eigenen Maschine
zu tun hat. Als eine Konsequenz werden die Arbeitslasten der Datenbank 20 und
der jeweiligen Paketvermittlungsstellen verringert und werden ebenso
die Verkehre auf dem Netz verringert.
-
Der
Signalprozessor 11 in der fünften Weise führt eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob die bestimmte Teilnehmerinformation in jedem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
gespeichert ist, in Übereinstimmung
mit der Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
durch und erneuert die Lageinformation, die in der bestimmten Teilnehmerinformation
enthalten ist, wenn das Entscheidungsergebnis bejahend ist. Jedoch kann
die Lageinformation wie in dem Fall der dritten und vierten Weisen
zum Ausführen
der Erfindung gelöscht
werden.
-
(Sechste Weise)
-
Als
nächstes
wird die sechste Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung nun beschrieben.
-
Ein
Hardware-Aufbau dieser sechsten Weise ist in 10 gezeigt.
Es ist anzumerken, dass der Aufbau dieser Darstellung ähnlich zu
denjenigen der dritten und fünften
Weisen ist (siehe die 5 und 8). Jedoch
sind, da die Paketvermittlungsstellen 60 und 70 nicht
direkt mit den hier im weiteren Verlauf beschriebenen Verfahren
zu tun haben, diese zwei Komponententeile nicht gezeigt. Bei dieser
sechsten Weise ist der Steuerablauf zum Durchführen einer Paketkommunikation über die
Paketvermittlungsstellen 10 und 30, wenn sich
das mobile Endgerät 40 in dem
Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, weitestgehend ähnlich
zu dem der zweiten Weise (siehe 4) zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung.
-
Jedoch
wird zu einer Zeit t106 das Paket, das zu
dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen und wird die Identifikationsnummer
der Paketvermittlungsstelle der Übertragungsseite
zu dem Informationsspeicher 32 eines Teilnehmers im Gebiet
in der Paketvermittlungsstelle 30 hinzugefügt. Demgemäss wird
in dem dargestellten Beispiel die Identifikationsnummer der Paketvermittlungsstelle 10 zu
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
hinzugefügt. Diese
Identifikationsnummer wird hier im weiteren Verlauf als "eine Cache-Speicher-Haltepaketvermittlungsstellen-Identifikationsnummer 34" bezeichnet. In dem dargestellten
Beispiel wird das Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, lediglich von der Paketvermittlungsstelle 10 gesendet
und deshalb bezieht sich die Identifikationsnummer 34 lediglich auf
die Paketvermittlungsstelle 10. In dem Fall, in dem eine
Mehrzahl von Vermittlungsstellen Pakete zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen,
sind die Identifikationsnummern der Vermittlungsstellen in dem Informationsspeicher 32 für einen
Teilnehmer im Gebiet enthalten.
-
Als
nächstes
wird ein Steuerablauf, nachdem sich das mobile Endgerät 40 zu
dem Gebiet bewegt hat, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
In dieser Darstellung wird eine Lagespeicheranforderung von dem
mobilen Endgerät 40 zu
einer Zeit t501 zu dem Signalprozessor 51 gesendet
und wird diese Lagespeicheranforderung zu dem Signalprozessor 21 übertragen
(Zeit t502). In der Datenbank 20 wird
die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 erneuert und
wird diese Tatsache zurückgeleitet
(Zeit t503). Dann unterrichtet der Signalprozessor 51 nach Empfang
dieser Unterrichtung den Signalprozessor 31, dass sich
das mobile Endgerät 40 derzeit
in dem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t504).
-
Andererseits
wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gelöscht
und wird diese Tatsache dem Signalprozessor 51 von dem
Signalprozessor 31 unterrichtet (Zeit t550).
Nach Empfang dieser Unterrichtung unterrichtet der Signalprozessor 51 das
mobile Endgerät 40 über die
Beendigung der Lagespeicherung (Zeit t506).
Die Verfahren für
eine Zeit t501 bis t506,
die hier zuvor beschrieben worden sind, sind die gleichen wie diejenigen
für eine
Zeit t401 bis t406 in
der fünften
Weise zum Ausführen
der Erfindung.
-
Jedoch
unterscheidet sich die sechste Weise von der fünften Weise in der Hinsicht,
dass die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
nicht von der Datenbank 20, sondern von dem Signalprozessor 31 gesendet
wird. Das heißt
in dem dargestellten Beispiel wird die Identifikationsnummer 34 in
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
während
einer Zeitdauer von einer Zeit t505 bis
t510 gesucht. Dann wird zu einer Zeit t510 die Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät
zu den Paketvermittlungsstellen (in dem dargestellten Beispiel lediglich der
Paketvermittlungsstelle 10) gesendet, die in der Identifikationsnummer 25 enthalten
sind.
-
Andererseits
wird in der Paketvermittlungsstelle 10 die Lageinformation
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 zu einer
neuen geändert (Zeit
t511 bis t512) (die
der Paketvermittlungsstelle 50 entspricht). Auf diese Weise
ist es gemäß der sechsten
Weise, da die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
von der Paketvermittlungsstelle 30 usw. gesendet wird,
nicht notwendig, dass die Datenbank 30 die bestimmte Anforderung
ausgibt. Andererseits wird, da die Arbeitslast, die sich auf die
Ausgabe der Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
bezieht, an die Paketvermittlungsstellen 30 und 50 usw. verteilt
wird, die Arbeitslast der Datenbank 20 verringert und können die
Verkehre auf dem Netz ebenso verringert werden.
-
Der
Signalprozessor 11 in der sechsten Weise führt eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob die bestimmte Teilnehmerinformation in jedem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
gespeichert ist oder nicht, in Übereinstimmung
mit der Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
durch und erneuert die Lageinformation, die in der bestimmten Teilnehmerinformation
enthalten ist, wenn das Entscheidungsergebnis bejahend ist. Jedoch
kann die Lageinformation wie in dem Fall der dritten und fünften Weisen
zum Ausführen
der Erfindung gelöscht
werden.
-
(Siebte Weise)
-
Als
nächstes
wird die siebte Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung nun beschrieben.
-
Zuerst
wird in den zuvor erwähnten
dritten bis sechsten weisen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung,
wenn sich das mobile Endgerät 40 zu dem
Gebiet bewegt, das von dem Paketschalter 50 gesteuert wird,
die Lageerneuerungsanforderung für ein
mobiles Endgerät
von der Datenbank 20 oder der Paketvermittlungsstelle 30 zu
der Paketvermittlungsstelle gesendet. Auf der Grundlage dieser Anforderung
wird die Lageinformation, die sich auf das mobile Endgerät 40 bezieht,
in dem Teilnehmer-Cache-Memory 12 erneuert. Hierbei überträgt, wenn
es angenommen wird, dass die Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät nicht
aus der Datenbank 20 oder der Paketvermittlungsstelle 30 ausgegeben
wird, die Paketvermittlungsstelle 10 das Paket auf der
Grundlage einer falschen Lageinformation zu der Paketvermittlungsstelle 30.
-
Jedoch
kann auch in diesem Fall, lediglich wenn die Paketvermittlungsstelle 10 erkennen
kann, dass die Lageinformation falsch ist, die Paketvermittlungsstelle 10 die
richtige Lageinformation aus der Datenbank 20 auslesen.
Bei dieser siebten Weise zum Ausführen der Erfindung ist diese
derart aufgebaut, dass das Paket über die zuvor erwähnten Verfahren
richtig zu dem mobilen Endgerät 40 übertragen
wird. Die Details werden hier im weiteren Verlauf beschrieben.
-
Ein
Hardware-Aufbau der siebten Weise zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
ist ähnlich
zu dem der dritten Weise (siehe 5). Der
Steuerablauf zum Durchführen
einer Paketkommunikation über
die Paketvermittlungsstellen 10 und 30, wenn sich
das mobile Endgerät 40 in
dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert wird,
ist ähnlich
zu denjenigen der zweiten Weise (siehe 4) zum Ausführen der
vorlie genden Erfindung. Als nächstes
wird ein Steuerablauf, nachdem sich das mobile Endgerät zu dem
Gebiet bewegt hat, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert wird,
unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
-
In 12 wird
zu einer Zeit t601 die Lagespeicheranforderung
von dem mobilen Endgerät 40 zu dem
Signalprozessor 51 gesendet und wird diese Anforderung
zu dem Signalprozessor 21 übertragen (Zeit t602).
In der Datenbank wird die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 erneuert
und wird diese Tatsache unterrichtet (Zeit t603).
Nach Empfang der Unterrichtung unterrichtet der Signalprozessor 51 den
Signalprozessor 31, dass das mobile Endgerät 40 sich
derzeit in einem neuen Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t604).
-
Andererseits
wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40,
die in dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gespeichert ist, gelöscht
und wird diese Tatsache von dem Signalprozessor 31, dem
Signalprozessor 51 unterrichtet (Zeit t605).
Nach Empfang der Unterrichtung unterrichtet der Signalprozessor 51 das
mobile Endgerät 40,
dass die Lagespeicherung durchgeführt worden ist. Die Verfahren
zu einer Zeit t601 bis t606,
die hier zuvor beschrieben worden sind, sind ähnlich zu denjenigen zu einer
Zeit t201 bis t206 in
der dritten Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung. Jedoch gibt der Signalprozessor 21 in
dieser siebten Weise die Lageinformations-Erneuerungsanforderungen
für ein
mobiles Endgerät
nicht zu den jeweiligen Paketvermittlungsstellen 10, 60 und 70 aus, nachdem
es die Reaktion (zu einer Zeit t603) zu
dem Signalprozessor 51 gegeben hat.
-
Als
nächstes
wird zu einer Zeit t610 das Paket, das zu
dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, zu dem Signalprozessor 11 übertragen. Andererseits wird
während
einer Zeitdauer von einer Zeit t611 bis t612 die Teilnehmerinformation des mobilen
Endgeräts 40 in
dem Cache-Speicher 12 ge sucht. Als nächstes wird auf der Grundlage
der Lageinformation in der Teilnehmerinformation, die derart gesucht
worden ist, die Ziel-Paketvermittlungsstelle bestimmt. In dem zuvor
erwähnten
Beispiel wird es bestimmt, dass die Paketvermittlungsstelle 30,
an der sich das mobile Endgerät 40 befunden
hat, die Ziel-Paketvermittlungsstelle ist. Daher wird zu einer Zeit
t613 das Paket von der Paketvermittlungsstelle 10 zu
der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen. Andererseits ist,
obgleich der Signalprozessor 31 versucht, die Teilnehmerinformation
des mobilen Endgeräts 40 aus
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
zu suchen, die Teilnehmerinformation bereits gelöscht (während der Zeit von t604 bis t605).
-
Deshalb
sendet der Signalprozessor 31 eine Unterrichtung zu dem
Signalprozessor 11, die unterrichtet, dass die Datenübertragung
unmöglich
ist (Zeit t614). Nach Empfang dieser Unterrichtung
gibt der Signalprozessor 11 eine Leseanforderungsanweisung
zum Lesen der Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 zu
dem Signalprozessor 21 der Datenbank aus. Andererseits
sendet die Datenbank 20 (Zeit t616)
eine Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 zu dem Signalprozessor 11. Die
Lageinformation in der Teilnehmerinformation ist bereits zu einer
neuen erneuert, die sich auf das Gebiet bezieht, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (während
der Zeitdauer von t602 zu einer Zeit t603).
-
Als
nächstes
wird die Teilnehmerinformation in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher
zu der zurückgeleiteten
umgeschrieben (Zeit t617 bis t618).
Dann wird auf der Grundlage der Lageinformation der umgeschriebenen
Teilnehmerinformation, das heißt
der Lageinformation, die der Paketvermittlungsstelle 50 entspricht,
das zuvor übertragene
Paket zu dem Signalprozessor 51 der Paketvermittlungsstelle 50 übertragen.
-
Wie
es vorhergehend erwähnt
worden ist, wird gemäß der siebten
Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung die Lageinformations-Er neuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät
(oder die Löschanweisung,
wobei die gleiche hier im weiteren Verlauf anwendbar ist) nicht
von der Datenbank 20 oder der Paketvermittlungsstelle 30 zu
der Paketvermittlungsstelle 10 gesendet. Demgemäss wird
die Lageinformation in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 umgeschrieben,
wenn tatsächlich eine
Notwendigkeit entsteht. Aufgrund dieser Anordnung kann die Frequenz
eines Umschreibens der Lageinformation in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 21 verringert
werden.
-
(Achte Weise)
-
Als
nächstes
wird die achte Weise zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Zuerst
wird in den zuvor erwähnten
dritten bis sechsten Weisen zum Ausführen der Erfindung die Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät
von der Datenbank 20 oder der Paketvermittlungsstelle 30 zu
der Paketvermittlungsstelle 10 gesendet. Auf der Grundlage
dieser Anforderung wird die Lageinformation, die sich auf das mobile
Endgerät 40 bezieht,
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 erneuert.
Jedoch gibt es Möglichkeiten,
dass das nächste
Paket aus einem Grund oder anderem zu der Paketvermittlungsstelle 10 übertragen
wird, bevor die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
der Paketvermittlungsstelle 10 zugeführt wird.
-
Die
vorhergehenden unerwünschten
Möglichkeiten
beinhalten zum Beispiel derartige Fälle, in denen die Arbeitslasten
in der Datenbank 20 oder der Paketvermittlungsstelle 30 vorübergehend
erhöht werden
und die Ausgabe der Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
verzögert
wird und eine Kommunikationsstörung
auftritt. Wenn einer von derartigen Fällen auftritt, wird das Paket
unberücksichtigt
der Tatsache, dass das mobile Endgerät 40 sich in dem Gebiet
befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, zu der Paketvermittlungsstelle 30 übertragen.
Die achte Weise ist ausgearbeitet, um das Paket normal zu dem mobilen
Endgerät 40 unter
einem derartigen unvorteilhaften Zustand zu übertragen. Die Details werden
nachstehend beschrieben.
-
Ein
Hardware-Aufbau der achten Weise ist ähnlich zu dem der dritten Weise
(siehe 5). Ebenso ist ein Steuerablauf zum Durchführen einer Paketkommunikation über die
Paketvermittlungsstellen 10 und 30, wenn sich
das mobile Endgerät 40 in dem
Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 30 gesteuert
wird, ähnlich
zu dem der zweiten Weise (siehe 4) zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung. Ein Steuerablauf, nachdem sich das mobile
Endgerät 40 zu
dem Gebiet bewegt hat, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird, wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
-
In 12 sendet
das mobile Endgerät 40 zu einer
Zeit t601 die Lagespeicheranforderung zu
dem Signalprozessor 51 und diese Anforderung wird zu dem
Signalprozessor 21 übertragen
(Zeit t602). In der Datenbank 20 wird
die Lageinformation des mobilen Endgeräts 40 erneuert und
wird eine Unterrichtung, die über
eine Beendigung der Lagespeicherung unterrichtet, gesendet (Zeit
t603). Nach Empfang dieser Unterrichtung
unterrichtet der Signalprozessor 51 den Signalprozessor 31,
dass das mobile Endgerät 40 sich
derzeit in dem Gebiet befindet, das von der Paketvermittlungsstelle 50 gesteuert
wird (Zeit t604).
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Andererseits
wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in
dem Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gelöscht
und wird diese Tatsache zu dem Signalprozessor 51 gesendet
(Zeit t605). Wenn der Signalprozessor 51 diese Unterrichtung
empfängt,
wird eine Unterrichtung, die über
die Beendigung der Lagespeicherung unterrichtet, gesendet (Zeit
t606). Die Verfahren zu einer Zeit t601 bis t606, die
hier zuvor beschrieben worden sind, sind ähnlich zu denjenigen zu einer
Zeit t201 bis t206 in der
dritten Weise. Weiterhin gibt der Signalprozessor 21 nach
einem Senden (Zeit t603) der Reaktion über die
Lagespeicherung zu dem Signalprozessor 51 die Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein mobiles
Endgerät
zu den jeweiligen Paketvermittlungsstellen 10, 60 und 70 aus.
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Hierbei
sind die Verfahren, die durchgeführt werden,
wenn die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles
Endgerät
an der Paketvermittlungsstelle 10 vor dem nächsten Paket,
das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, ankommt, die gleichen, wie bei der dritten Weise. Das heißt die Lageinformation
in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 wird auf
der Grundlage der Anforderung erneuert (siehe Zeit t204 bis
t214 in 6). Danach
wird das Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert ist,
zu der Paketvermittlungsstelle 50 übertragen.
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Andererseits
sind die Verfahren, die durchzuführen
sind, wenn das nächste
Paket, das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, an der Paketvermittlungsstelle 10 ankommt, bevor die
Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles Endgerät aus der
Datenbank 20 ausgegeben wird, ähnlich zu denjenigen der siebten
Weise. Das heißt,
wenn die Adresse, die zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert ist,
zu dem Signalprozessor 11 zu einer Zeit t610 übertragen
wird, wird die Teilnehmerinformation des mobilen Endgeräts 40 in
dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 gesucht (Zeit
t611 bis t612).
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Dann
wird auf der Grundlage der falschen Lageinformation das Paket zu
der Paketvermittlungsstelle 30 in dem alten Gebiet übertragen
(Zeit t613). Demgemäss unterrichtet der Signalprozessor 31 den Signalprozessor 11,
dass die Paketübertragung
unmöglich
ist (Zeit t614). Nach Empfang dieser Unterrichtung
liest der Signalprozessor 11 (Zeit t616)
die Teilnehmerinforma tion des mobilen Endgeräts 40 aus der Datenbank 20 und
erneuert (Zeit t617 bis t618)
die Teilnehmerinformation in dem Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12.
Nachfolgend wird auf der Grundlage der Lageinformation der erneuerten
Teilnehmerinformation, das heißt
auf der Grundlage der Lageinformation, die der Paketvermittlungsstelle
entspricht, das zuvor übertragene
Paket zu dem Signalprozessor 51 der Paketvermittlungsstelle 50 übertragen.
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Wie
es zuvor beschrieben worden ist, bezieht sich gemäß der achten
Weise zum Ausführen der
Erfindung, wenn die Paketvermittlungsstelle, welche das übertragene
Paket empfangen hat, eine Unterrichtung durchführt, dass die Paketübertragung unmöglich ist,
die Paketvermittlungsstelle, welche das Paket übertragen hat, auf die Datenbank 20. Dann
wird eine richtige Lageinformation in den Teilnehmerinformations-Cache-Speicher 12 geschrieben
und wird das Paket erneut auf der Grundlage der richtigen Lageinformation
zu der Paketvermittlungsstelle übertragen.
Als eine Folge kann auch in einem derartigen Fall, in dem das Übertragen
der Lageinformations-Erneuerungsanforderung
für ein
mobiles Endgerät
verzögert
wird oder versehentlich ausgefallen ist, das Paket sicher zu dem
richtigen Ziel übertragen
werden.
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(Abgeänderte Weise)
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Zum
Beispiel können
verschiedene Abänderungen wie
folgt durchgeführt
werden.
- (1) In der achten Weise sind die Verfahren,
die durchzuführen
sind, wenn die Lageinformations-Erneuerungsanforderung für ein mobiles Endgerät an der
Paketvermittlungsstelle 10 ankommt, bevor das nächste Paket,
das zu dem mobilen Endgerät 40 adressiert
ist, an der gleichen ankommt, die gleichen wie in der dritten Weise. Jedoch
ist es ohne zu sagen möglich,
dass derar tige Verfahren auf die gleiche Weise wie in den vierten
bis sechsten Weisen ausgeführt
werden.
- (2) In den dritten bis achten Weisen wird die Teilnehmerinformation
des mobilen Endgeräts 40 in dem
Informationsspeicher 32 für einen Teilnehmer im Gebiet
gelöscht
und wird eine Unterrichtung dieser Tatsache von dem Signalprozessor 31 zu
dem Signalprozessor 51 gesendet (Zeit t205, t305, t405, t505 und t605). Zu
dieser Zeit wird die gelöschte
Teilnehmerinformation von der Paketvermittlungsstelle 30 zu
der Paketvermittlungsstelle 50 übertragen, so dass die Paketvermittlungsstelle 50 die
Teilnehmerinformation aufrechterhalten kann.