DE60026990T2 - Mobilverwaltungsverfahren eines mobilkommunikationssystems und austauscheinheit und heimatpositionsregistrierungseinheit - Google Patents

Mobilverwaltungsverfahren eines mobilkommunikationssystems und austauscheinheit und heimatpositionsregistrierungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE60026990T2
DE60026990T2 DE60026990T DE60026990T DE60026990T2 DE 60026990 T2 DE60026990 T2 DE 60026990T2 DE 60026990 T DE60026990 T DE 60026990T DE 60026990 T DE60026990 T DE 60026990T DE 60026990 T2 DE60026990 T2 DE 60026990T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber profile
mobile terminal
management means
mobile
profile management
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60026990T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60026990D1 (de
Inventor
Fujitsu Limited Fumihiko Kawasaki-shi YOKOTA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60026990D1 publication Critical patent/DE60026990D1/de
Publication of DE60026990T2 publication Critical patent/DE60026990T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/20Transfer of user or subscriber data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/04Registration at HLR or HSS [Home Subscriber Server]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/06Registration at serving network Location Register, VLR or user mobility server
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/12Mobility data transfer between location registers or mobility servers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/02Inter-networking arrangements

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilmanagementverfahren für mobile Kommunikationen, und eine Vermittlung (Switch) und ein Heimatstandortregister, die in einem Mobilkommunikationssystem verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Mobilmanagementtechnik, die in einem Mobilkommunikationssystem implementiert ist, worin ein Heimatstandortregister Standortinformation eines mobilen Endgerätes und ein Teilnehmerprofil dieses mobilen Endgerätes managt, und worin eine Vermittlung Standortinformation und das Teilnehmerprofil eines mobilen Endgerätes managt, das sich in einem Standortregistrationsbereich befindet, der durch diese Vermittlung gesteuert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Mobilkommunikationssystem wird der Standort eines mobilen Endgerätes stets überwacht um zu bestimmen, in welchem Standortregistrationsbereich sich das mobile Endgerät geografisch befindet. Dies geschieht hauptsächlich für den Zweck einer Aktivierung des Dienstes für dieses mobile Endgerät. Jedes Mal, wenn sich das mobile Endgerät von einem Bereich zu einem anderen bewegt, überträgt das mobile Endgerät eine Meldung zu dem Netz, und das Netz speichert die Standortinformation, die von dem mobilen Endgerät übertragen wird, in einer geeigneten Datenbank.
  • Die Standortinformation wird in einem HLR (Heimatstandortregister, Home Location Register) gespeichert und gemanagt. Dienste für ein mobiles Endgerät, einschließlich Übertragung eines Rufes zu dem mobilen Endgerät, werden basierend auf der Standortinformation aktiviert, die in dem HLR gespeichert ist. Andererseits gibt es zwei Typen von Verfahren zum Managen eines Teilnehmerprofils, welches Information über einen Teilnehmer ist, wie etwa Vertragsbedingungen und registrierte Dienste.
  • Das erste Verfahren wird als ein HR-Verfahren bezeichnet. In dem HLR-Verfahren wird das Teilnehmerprofil nur in dem HLR gespeichert. Ein derartiges Teilnehmerprofil wird aus dem HLR-Speicher jedes Mal ausgelesen, wenn es erforderlich ist. Das zweite Verfahren wird als ein VLR-(Besucherstandortregister, Visitor Location Register)Verfahren bezeichnet. In dem VLR-Verfahren wird das Teilnehmerprofil zu einer Datenbank übertragen, die in dem entsprechenden Bereich eingerichtet ist, in dem Standortregistration durchgeführt wurde. Gegenwärtig ist das VLR-Verfahren die Hauptrichtung in mobilen Kommunikationssystemen.
  • 1 veranschaulicht ein konventionelles Mobilkommunikationssystem. Viele Funkbasisstationen 10a, 10b, ... sind mit der zugehörigen Funksteuerstation 12b verbunden. Ähnlich sind Funkbasisstationen 10i, 10j, ... mit der zugehörigen Funksteuerstation 12k verbunden. Jede Funkbasisstation definiert ihren Dienstbereich. Die Funksteuerstationen 12a, 12b, ..., 12j, 12k ... sind mit zugehörigen Vermittlungsstationen (oder Vermittlungen) 14a, 14b etc. verbunden. Die Vermittlungsstationen 14a, 14b, ... sind mit einer Heimatstandortregistrationsstation (oder einer Heimatstandortregistrationsvorrichtung) 16 verbunden.
  • Die Heimatstandortregistrationsstation 16 ist mit einem HLR 17 versehen. Jede der Vermittlungsstationen 14a, 14b, ... ist mit einem VLR 15 versehen. HLR 17 ist Logik und Datenbank, die in der Heimatstandortregistrationsstation eingerichtet ist, und wird verwendet, um den Standort eines mobilen Endgerätes zu managen. VLR 15 ist Logik und Datenbank, die in der Vermittlungsstation eingerichtet ist, und wird verwendet, um den Standort eines mobilen Endgerätes zu managen. In dieser Spezifikation stellen sowohl HLR 17 als auch VLR 15 logische Funktionen dar, und sie sind nicht immer mit den Knotennamen (HLR, VLR) konsistent, die in einem bestimmten System verwendet werden, wie etwa GMS.
  • Es gibt eine Tendenz, die sich zurück über die letzten Jahre erstreckt, zu einer Reduzierung der Bereichsgröße einer Basisstation (d.h. Standortregistrationsbereich) für den Zweck einer Behandlung des Anstiegs von Teilnehmern zusammen mit dem Fortschritt von Mobilkommunikationsdiensten. Indem der Standortregistrationsbereich so klein wie möglich gemacht wird, kann die Last in der Datenbank der Vermittlungsstation oder dem VLR 15, die diesen Bereich managt, reduziert werden, wenn das Netz ein mobiles Endgerät ruft, das sich in diesem Bereich befindet.
  • Eine Reduzierung der Größe des Standortregistrationsbereiches führt jedoch unvermeidlich zu einer Erhöhung der Zahl von Malen, für die Standortregistration durchgeführt wird, was eine Prozedur ist, die unternommen wird, wenn sich das mobile Endgerät zu einem neuen Bereich bewegt, um das Netz über den neuen Standort zu informieren. Da das HLR 17 eine riesige Zahl von mobilen Endgeräten managt, leidet das HLR 17 an einer starken Last, wenn sich der Verkehr für die Standortregistration erhöht.
  • Mit dem VLR-Verfahren lädt bei Aktualisierung der Standortinformation eines mobilen Endgerätes das HLR 17 das Teilnehmerprofil herunter und überträgt es zu dem VLR 15, das den Basisstationsbereich steuert, in den sich das mobile Endgerät bewegt hat. Diese Prozeduren zum Herunterladen und für eine Übertragung beeinträchtigen das Netz stark. Falls sich z.B. ein Teilnehmer in einem Zug über mehrere Bereiche unter unterschiedlichen Basisstationen bewegt, wird Standortregistration ausgeführt und das Teilnehmerprofil wird in das zugehörige VLR 15 jedes Mal heruntergeladen, wenn sich der Zug in einen neuen Bereich bewegt. Das Teilnehmerprofil wird verwendet, um einen Dienst zu aktivieren, wie etwa weiterleiten eines Rufes von einem Anrufer zu diesem Teilnehmer oder Übertragen eines Rufes von dem Teilnehmer zu einer dritten Seite. Falls kein Dienst in den Bereichen unter der Steuerung des VLR 15 aktiviert wird, das das Teilnehmerprofil empfangen hat, wird dieses Teilnehmerprofil nicht verwendet.
  • 2 veranschaulicht die konventionelle Standortregistration. In diesem Beispiel bewegt sich ein mobiles Endgerät 20 über Standortregistrationsbereiche #a, #b, #c und #d, und in Bereich #d wird ein Dienst aktiviert. Das mobile Endgerät 20 überträgt eine Standortregistrationsanforderung jedes Mal, wenn es sich in den neuen Bereich bewegt. Die zugehörigen VLRs 15a, 15b, 15c und 15d führen einen Standortregistrationsprozess mit Bezug auf das HLR 17 aus, um den Standort des mobilen Endgerätes 20 zu aktualisieren (wie durch die gestrichelten Pfeile mit zwei Richtungen angezeigt), und einen Prozess zum Herunterladen des Teilnehmerprofils (angezeigt durch die fetten Pfeile mit zwei Richtungen).
  • Das mobile Endgerät 20 aktiviert in Standortregistrationsbereichen #a, #b und #c keinen Dienst, und falls in diesen Bereichen keine Netzaktivierung auftritt, wird das Teilnehmer profil, das zu VLRs 15a, 15b und 15c übertragen wird, nutzlos, und es wird unnötiger Verkehr erzeugt.
  • Mit der konventionellen Technik werden Teilnehmerprofile, die in vielen Fällen nicht verwendet werden können, häufig heruntergeladen, was nicht nur eine Erhöhung des Netzverkehrs verursacht, sondern auch Erhöhungen der Last von Datenbankverarbeitung in HLR 17 und VLRs 15a, 15b, 15c und 15d.
  • In US-A-5,915,220 werden ein System und Verfahren zum Unterhalten von Profilinformation in einem Telekommunikationsnetz offenbart. Wenn ein Teilnehmer ein bestimmtes Vermittlungssystem besucht, wird das Dienstprofil zu diesem Vermittlungssystem von einem Heimatvermittlungssystem übertragen, es sei denn, dem besuchten Vermittlungssystem wurde das Dienstprofil zuvor und innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode gesendet.
  • In WO 99/56492 wird selektives Herunterladen eines Teilnehmerprofils von einem persistenten Speicherknoten (HLR) zu einem transienten Speicherknoten (VLR) offenbart. Es wird das gesamte Profil heruntergeladen, falls nicht eines bereits bei Registration der Mobilstation vorhanden ist, aber das Herunterladen involviert nur das Herunterladen geänderter Information, falls das VLR bereits eine Version des Dienstprofils hat, das mit einer bestimmten Mobilstation in Verbindung steht.
  • In US-A-5,509,118 wird ein fehlertolerantes Änderungsverteilungssystem in einem verteilten Datenbanksystem offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mobilmanagementverfahren vorzusehen, das in dem Mobilkommunikationssystem verwendet wird und zum Reduzieren einer Übertragung von Teilnehmerprofilen (alles oder ein Abschnitt der Teilnehmerprofile, die in einer Heimatstandortregistrationsstation gespeichert sind) von einem Heimatstandortregister zu einer Vermittlung, um eine Erhöhung des Verkehrs zu verhindern. Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vermittlung und ein Heimatstandortregister vorzusehen, die zum Reduzieren unnötiger Übertragung von Teilnehmerprofilen von dem Heimatstandortregister zu der Vermittlung fähig sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilmanagementverfahren vorgesehen für ein Mobilkommunikationssystem, das umfasst ein Heimatstandortregister mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes und eines Teilnehmerprofils dieses mobilen Endgerätes, und eine Vermittlung mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich befindet, der durch die Vermittlung gesteuert wird, das Mobilmanagementverfahren den Schritt umfassend: Ausführen von Standortregistration in dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel ohne Übertragen des Teilnehmerprofils von dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel über das System, beim Auftreten einer Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät; und gekennzeichnet durch den Schritt zum: Übertragen des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes von dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel beim Auftreten von Dienstaktivierung durch das mobile Endgerät oder ein Netz als einen Trigger.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vermittlung vorgesehen, die in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, wobei das Mobilkommunikationssystem enthält eine Vermittlung und ein Heimatstandortregister mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, die Vermittlung umfassend: ein zweites Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich befindet, der durch die Vermittlung gesteuert wird; und ein Instruktionsmittel zum Instruieren des ersten Teilnehmerprofil-Managementmittels, ein Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes zu der Vermittlung nicht zu übertragen, wenn eine Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät empfangen und Standortregistration zu dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel ausgeführt wird, gekennzeichnet durch Bestimmungsmittel (100) zum Bestimmen, ob die Vermittlung das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes hat oder nicht, wenn eine Dienstanforderung von dem mobilen Endgerät empfangen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Heimatstandortregister vorgesehen, das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das umfasst das Heimatstandortregister und eine Vermittlung mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich befindet, der durch die Vermittlung gesteuert wird, und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das Heimatstandortregister umfassend: ein erstes Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes; und gekennzeichnet durch: ein Bestimmungsmittel zum Bestimmen, das Teilnehmerprofil zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel über das System nicht zu übertragen, bis es einen Trigger von Dienstaktivierung von dem mobilen Endgerät oder einem Netz gibt, wenn Standortregistration durch das zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel mit Bezug auf das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel ausgeführt wird.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein mobiles Endgerät vorgesehen, das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das umfasst ein Heimatstandortregister mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen von Standortinformation und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, und eine Vermittlung mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich unter der Steuerung der Vermittlung befindet, gekennzeichnet dadurch, dass das mobile Endgerät Übertragungsmittel zum Übertragen einer Standortregistrationsnachricht umfasst, die eine Nicht-Übertragungsanforderung enthält zum Instruieren des Heimatstandortregisters, das Teilnehmerprofil von dem Heimatstandortregister zu der Vermittlung nicht zu übertragen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird ein Mobilmanagementverfahren in einem Mobilkommunikationssystem eingesetzt, das enthält ein Heimatstandortregister mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes und eines Teilnehmerprofils dieses mobilen Endgerätes, und eine Vermittlung mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel, das Standortinformation und das Teilnehmerprofil eines mobilen Endgerätes managt, das sich in einem Bereich unter der Steuerung dieser Vermittlung befindet. In dem Mobilmanagementverfahren stellt, wenn eine Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel übertragen wird, das zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel die Standortregistrationsanforderung dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel bereit. Das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel überträgt das Teilnehmerprofil dieses mobilen Endgerätes nicht zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel.
  • Bei Empfang der Standortregistrationsanforderung aktualisiert das Heimatstandortregister den Standort des mobilen Endgerätes; es überträgt jedoch nicht das Teilnehmerprofil zu der Vermittlung. Folglich kann unnötige Übertragung von Teilnehmerprofilen von dem Heimatstandortregister zu der Vermittlung reduziert werden, was eine Erhöhung des Verkehrs verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klarer, wenn die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 den Aufbau eines allgemeinen Mobilkommunikationssystems veranschaulicht;
  • 2 eine konventionelle Technik von Standortregistration veranschaulicht;
  • 3 eine Technik von Standortregistration gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Vermittlungsstation mit einer Leitungsvermittlung und einer Paketvermittlung veranschaulicht;
  • 5 ein Beispiel der Leitungsvermittlung oder der Paketvermittlung veranschaulicht, die in dem Mobilmanagementverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 6 ein Beispiel der VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle veranschaulicht;
  • 7 eine Heimatstandortregistrationsstation veranschaulicht, die in dem Mobilmanagementverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 8 ein Beispiel der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle veranschaulicht;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das ein Standortregistrationsprozesses zeigt, der durch die Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 10 ein Beispiel der Standortregistrationsanforderung veranschaulicht;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das einen konventionellen Standortregistrationsprozess zeigt, der durch die konventionelle Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation ausgeführt wird;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das einen Dienstaktivierungsprozess zeigt, der durch die Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation als Reaktion auf eine Anforderung von einem mobilen Endgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, das einen Dienstaktivierungsprozess zeigt, der durch die Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation als Reaktion auf eine Anforderung von dem Netz ausgeführt wird;
  • 14 eine Sequenz von Standortregistration veranschaulicht, die in dem Mobilmanagementverfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird;
  • 15 eine Sequenz von Standortregistration veranschaulicht, die in dem konventionellen Verfahren ausgeführt wird;
  • 16 eine Sequenz von Dienstaktivierung zeigt, die als Reaktion auf eine Anforderung von einem mobilen Endgerät in dem Mobilmanagementverfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird;
  • 17 eine Sequenz von Standortregistration veranschaulicht, die als Reaktion auf eine Anforderung von dem Netz in dem Mobilmanagementverfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 18 ein Beispiel der Übertragungssteuertabelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DER BESTE MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine Figur, die verwendet wird, um das Konzept von Standortregistration gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Ein mobiles Endgerät 30 bewegt sich über Standortregistrationsbereiche #a, #b, #c, und #d, und aktiviert im Bereich #d einen Dienst. Das mobile Endgerät 30 führt die Standortregistrationsprozedur jedes Mal durch, wenn sich der Standortregistrationsbereich ändert. Als Reaktion auf diese Prozedur führt jedes der VLRs 35a, 35b und 35c Standortregistration aus, um das HLR 37 zu veranlassen, die Standortinformation des mobilen Endgerätes 30 zu aktualisieren, wie durch die gestrichelten Pfeile angezeigt wird. In dieser Situation wird das Teilnehmerprofil dieses mobilen Endgerätes 30 nicht von dem HLR 37 zu diesen VLRs 35a, 35b und 35c heruntergeladen, da keine Dienstaktivierung auftritt.
  • Im Standortregistrationsbereich #d wird Standortregistration zwischen VLR 35d und HLR 37 ausgeführt, um die Standortinformation in HLR 37 zu aktualisieren, wie durch den gestrichelten bidirektionalen Pfeil angezeigt wird. Falls das mobile Endgerät 30 einen Dienst aktiviert, oder falls das Netz einen Dienst zu dem mobilen Endgerät 30 aktiviert, das sich im Bereich #d befindet, wird dann das Teilnehmerprofil von HLR 37 zu VLR 35d übertragen, wie durch den fetten Pfeil angezeigt.
  • Das Mobilkommunikationssystem, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, kann die Architektur haben, die in 1 gezeigt wird, und die Vermittlungsstation kann entweder eine Leitungsvermittlung oder eine Paketvermittlung haben. Alternativ können sowohl die Leitungsvermittlung als auch die Paketvermittlung in der Vermittlungsstation eingerichtet sein, wie in 4 veranschaulicht wird. In 4 hat die Vermittlungsstation 14i eine Leitungsvermittlung 40 und eine Paketvermittlung 41, die unabhängig mit der Heimatstandortregistrationsstation 16 verbunden sind, die in der höheren Hierarchie positioniert ist. Die Leitungsvermittlung 40 und die Paketvermittlung 41 sind auch mit jeder der Funksteuerstationen (z.B. der Funksteuerstation 12m), die in der unteren Hierarchie positioniert sind, unabhängig verbunden. Die Leitungsvermittlung 40 und die Paketvermittlung 41 haben die zugehörigen VLRs 42 bzw. 43.
  • Die Leitungsvermittlung 40 und die Paketvermittlung 41 sind gegenseitig verbunden, und eine Standortregistrationsanforderung wird von dem mobilen Endgerät von einem der VLRs 42 und 43 über die Funkbasisstation 10X und die Funksteuerstation 12m übertragen. Ähnlich wird eine Standortregistrationsprozedur zwischen dem HLR 17 und einem der VLRs 42 und 43 durchgeführt, und das Teilnehmerprofil wird von dem HLR 17 zu einem der VLRs 42 und 43 bei Dienstaktivierung übertragen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Leitungsvermittlung oder der Paketvermittlung, die in dem Mobilmanagementverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine Signalverarbeitungseinheit 51 führt Multiplexen, Trennung, Signalisierung etc. aus. Eine Leitungs-/Paketvermittlungseinheit 52 führt Leitungsvermittlung oder Paketvermittlung aus. Eine Transportsteuereinheit 53 regelt Signalübertragung durch Übertragungsleitungen zwischen Vermittlungsstationen.
  • Ein Profilmanager 54 ist das VLR selbst, der die Logik und die Datenbank umfasst, die zum Managen der Mobilität des mobilen Endgerätes erforderlich sind. Der Profilmanager 54 managt die Teilnehmerinformation eines mobilen Endgerätes, das sich in dem Bereich einer Basisstation befindet, die mit dieser Vermittlungsstation verbunden ist, wenn der Standort eines derartigen mobilen Endgerätes registriert wurde. Eine Dienstverarbeitungseinheit 55 veranlasst das VLR, einen Dienst für das mobile Endgerät zu aktivieren, wie etwa Weitergabe eines Rufes zu und von dem mobilen Endgerät, oder Aufzeichnung von Nachrichten, wenn der Ruf nicht empfangen wird. Die Unterhaltungseinheit 56 überwacht die Betriebzustände der Vermittlung als ein ganzes, um gute Betriebsbedingungen zu unterhalten.
  • Der Profilmanager 54 hat eine VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57, die in 6 veranschaulicht wird. Die VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 speichert Teilnehmerinformation 58a, 58b, ... in einer eindeutigen Entsprechung mit den Identifikatoren von mobilen Endgeräten. Teilnehmerinformation enthält Standortinformation 59, einen Übertragungszustand 60, der darstellt, ob das Teilnehmerprofil von dem HLR übertragen wurde oder nicht, und ein Teilnehmerprofil 61, falls es von dem HLR empfangen wurde. Bezüglich der Teilnehmerinformation 58a repräsentiert der Übertragungszustand 60 "übertragen", und die Profile 1 und 2 sind als das Teilnehmerprofil 61 gespeichert. Andererseits repräsentiert in der Teilnehmerinformation 58b der Übertragungszustand 60 "nicht übertragen", und deshalb ist das Teilnehmerprofil 61 leer.
  • 7 ist ein Blockdiagramm der Heimatpositionsregistrationsstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Signalverarbeitungseinheit 71 führt Multiplexen und Trennung von Signalen aus, ebenso wie Signalisierungsoperationen. Eine Transportsteuereinheit 73 regelt Signalübertragung durch Übertragungsleitungen zwischen Vermittlungsstationen. Ein Profilmanager 74 ist das HLR selbst, das die Logik und die Datenbank umfasst, die zum Managen der Mobilität des mobilen Endgerätes erforderlich sind. Der Profilmanager 74 managt die Teilnehmerinformation aller Teilnehmer. Eine Dienstverarbeitungseinheit 75 veranlasst das HLR, einen Dienst für das mobile Endgerät zu aktivieren, wie etwa Weitergabe eines Rufes zu und von dem mobilen Endgerät oder Aufzeichnung von Nachrichten, wenn der Ruf nicht empfangen wird. Eine Unterhaltungseinheit 76 überwacht die Betriebzustände der Vermittlung und unterhält gute Betriebsbedingungen.
  • Der Profilmanager 74 hat eine HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77, die in 8 veranschaulicht wird. Die HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 speichert Teilnehmerinformation 78a, 78b, ... in einer eindeutigen Entsprechung mit den mobilen Endgeräten. Die Teilnehmerinformation enthält Standortinformation 79, die z.B. den aktuellen Basisstationsbereich darstellt, einen Übertragungszustand 80, der darstellt, ob das Teilnehmerprofil zu einem VLR übertragen wurde oder nicht, und ein Teilnehmerprofil 81. Bezüglich der Teilnehmerinformation 78a repräsentiert der Übertragungszustand 80 "übertragen", und es sind Profile 1 und 2 gespeichert. In der Teilnehmerinformation 78b repräsentiert der Übertragungszustand 80 "nicht übertragen", und es sind Profile 1 und 2 gespeichert.
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Standortregistrationsprozedur, die durch die Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird. Wenn eine Standortregistrationsanforderung (LRR) von einem mobilen Endgerät übertragen wird, empfängt die Vermittlungsstation die Standortregistrationsanforderung in Schritt S10. In Schritt S12 gibt die Vermittlungsstation die Teilnehmerinformation, zusammen mit dem Identifikator dieses mobilen Endgerätes, in die VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 ein, und speichert die Standortinformation in dieser Teilnehmerinformation. Dann überträgt die Vermittlungsstation in Schritt S14 ein Standortregistrationsanforderungssignal zu der Heimatstandortregistrationsstation.
  • 10 veranschaulicht ein Beispiel des Standortregistrationsanforderungssignals. Das Standortregistrationsanforderungssignal 90 enthält eine Adresse 91 der Vermittlung, einen Mobilendgerät-ID 92 und ein Profil-Nicht-Übertragungsflag 93. Dieses Profil-Nicht-Übertragungsflag 93 ist ein Beispiel eines Mittels zum Steuern des HLR so, um das Teilnehmerprofil zu der Vermittlung nicht zu übertragen, wenn Standortregistration in dem HLR implementiert ist. Falls eine Anordnung, das Teilnehmerprofil bei Standortregistration nicht zu übertragen, unter allen Vermittlungsstationen 14a und 14b, die in 1 gezeigt werden, und der Heimatstandortregistrationsstation 16 im voraus eingerichtet wurde, dann ist das Profil-Nicht-Übertragungsflag 93 unnötig.
  • Zurückkehrend zu 9 empfängt die Heimatstandortregistrationsstation das Standortregistrationsanforderungssignal in Schritt S24. In Schritt S26 speichert die Heimatstandortre gistrationsstation dann die Adresse 91 der Vermittlung, von der das Standortregistrationsanforderungssignal übertragen wurde, in der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77. Um genauer zu sein, wird die Adresse 91 in der Standortinformation 79 der Teilnehmerinformation entsprechend dem Mobilendgerät-ID 92 gespeichert, der in dem Standortregistrationsanforderungssignal enthalten ist. In Schritt S28 wird das Profil-Nicht-Übertragungsflag 93, das in dem Standortregistrationsanforderungssignal enthalten ist, analysiert, und in Schritt S30 wird bestimmt, ob Übertragung des zugehörigen Teilnehmerprofils erforderlich ist oder nicht, basierend auf dem Analyseergebnis.
  • Falls Profilübertragung erforderlich ist, wird das Teilnehmerprofil 81, das in der Teilnehmerinformation in der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 gespeichert ist, zu der Vermittlung in Schritt S32 übertragen, und dann fährt der Prozess zu Schritt S34 fort. Falls die Profilübertragung unnötig ist, springt der Prozess zu Schritt S34, in dem eine Antwort auf die Standortregistration durchgeführt wird. Dann terminiert der Prozess in der Heimatstandortregistrationsstation.
  • Falls das Teilnehmerprofil von der Heimatstandortregistrationsstation übertragen wurde, führt die Vermittlungsstation eine Übertragungsprozedur des Teilnehmerprofils in Schritt S16 durch. Dann speichert in Schritt S18 die Vermittlungsstation das empfangene Teilnehmerprofil in der VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57. Um genauer zu sein, wird das empfangene Teilnehmerprofil in dem Feld vom Teilnehmerprofil 61 der Teilnehmerinformation entsprechend dem Mobilendgerät-ID 92 gespeichert, der in der Standortregistrationsanforderung enthalten ist. Schritt S16 enthält Übertragung einer Bestätigung vom Empfang des Teilnehmerprofils zu der Heimatstandortregistrationsstation. Wenn die Heimatstandortregist rationsstation den Empfang des Teilnehmerprofils in der Vermittlungsstation bestätigt, überträgt sie eine Antwort auf die Standortregistration zu der Vermittlungsstation in Schritt S34.
  • Falls es keine Übertragung des Teilnehmerprofils 81 gibt, werden Schritte S16 und S18 übersprungen. Dann empfängt die Vermittlungsstation in Schritt S20 die Antwort auf die Standortregistration von der Heimatstandortregistrationsstation. In Schritt S22 überträgt die Vermittlungsstation eine Antwort zu dem mobilen Endgerät, das die Standortregistration angefordert hat. Dann terminiert der Prozess in der Vermittlungsstation. Die oben beschriebene Sequenz von Standortregistration wird in 14 veranschaulicht.
  • Für den Zweck eines Vergleichs wird ein konventioneller Operationsfluss der Standortregistration, die durch eine konventionelle Vermittlungsstation und eine konventionelle Heimatstandortregistrationsstation ausgeführt wird, in 11 veranschaulicht. Die gleichen Schritte wie jene, die in 9 gezeigt werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung wird weggelassen. Der konventionelle Fluss, der in 11 gezeigt wird, enthält Schritte S28 und S30 von 9 nicht. Entsprechend wird in dem konventionelle Fluss jedes Mal, wenn eine Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät übertragen wird, das entsprechende Teilnehmerprofil von der Heimatstandortregistrationsstation zu der Vermittlungsstation übertragen. Die Sequenz der konventionellen Standortregistration wird in 15 veranschaulicht.
  • Im Vergleich führt die Heimatstandortregistrationsstation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform Standortregistration auf eine Standortregistrationsanforderung von einem mobilen Endgerät hin durch; sie überträgt jedoch nicht das Teilnehmerprofil zu der Vermittlungsstation. Folglich kann unnötige Übertragung von Teilnehmerprofilen von der Heimatstandortregistrationsstation zu den Vermittlungsstationen reduziert werden, was eine unnötige Erhöhung des Verkehrs verhindern kann.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Dienstaktivierungsprozess zeigt, der durch die Vermittlungsstation und die Heimatstandortregistrationsstation als Reaktion auf eine Anforderung von dem mobilen Endgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird. Wenn es eine Dienstaktivierungsanforderung von einem mobilen Endgerät gibt, empfängt die Vermittlungsstation die Dienstaktivierungsanforderung in Schritt S40, und sie analysiert die Dienstaktivierungsanforderung (SAR, service activation request) in Schritt S42, um den Dienst zu bestimmen, der zu aktivieren ist.
  • Dann bestimmt die Vermittlungsstation in Schritt S44, ob der Dienst, der zu aktivieren ist, ein Teilnehmerprofil benötigt oder nicht. Z.B. erfordert ein Ruf zu der Polizei oder der Feuerwache nicht ein Teilnehmerprofil, um den Dienst zu aktivieren. In diesem Fall springt der Prozess zu Schritt S52, um den Dienst zu aktivieren. Falls der Dienst, der zu aktivieren ist, wie etwa ein gewöhnlicher persönlicher Ruf, das Teilnehmerprofil erfordert, fährt der Prozess zu Schritt S45 fort.
  • In Schritt S45 bestimmt die Vermittlungsstation, ob der Übertragungszustand 50 in der Teilnehmerinformation, die in der VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 gespeichert ist, in Verbindung mit dem mobilen Endgerät, das die Dienstaktivierungsanforderung generiert, "übertragen" darstellt. Falls das Teilnehmerprofil zu der Vermittlungsstation übertragen wurde, springt der Prozess zu Schritt S52, um den angeforderten Dienst zu aktivieren. Falls das Teilnehmerprofil nicht übertragen wurde, fährt der Prozess zu Schritt S46 fort, in dem die Vermittlungsstation eine Profilübertragungsanforderung (PTR, profile transmission request) zu der Heimatstandortregistrationsstation überträgt.
  • Die Heimatstandortregistrationsstation empfängt die Profilübertragungsanforderung in Schritt S60. In Schritt S62 fragt die Heimatstandortregistrationsstation das angeforderte Teilnehmerprofil 81 der Teilnehmerinformation, die in der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 gespeichert ist, ab und überträgt das Teilnehmerprofil 81 zu der Vermittlungsstation. Dann terminiert der Prozess in der Heimatstandortregistration.
  • Die Vermittlungsstation empfängt das Teilnehmerprofil von der Heimatstandortregistrationsstation in Schritt S48. Dann speichert sie das Teilnehmerprofil in der VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 als das Teilnehmerprofil 61 der Teilnehmerinformation entsprechend dem Mobilendgerät-ID 92, das die Aktivierung des Dienstes angefordert hat. In Schritt S52 wird der Dienst, der durch das mobile Endgerät angefordert wird, aktiviert, und der Prozess in der Vermittlungsstation terminiert. Die Sequenz dieser Dienstaktivierung wird in 16 veranschaulicht.
  • Wenn Dienstaktivierung durch ein mobiles Endgerät angefordert wird, wird auf diese Art und Weise das zugehörige Teilnehmerprofil von dem HLR der Heimatstandortregistrationsstation zu dem VLR der Vermittlungsstation übertragen. Der notwendige und minimale Umfang von Übertragung vom Teilnehmerprofil tritt von der Heimatstandortregistrationsstation zu der Vermittlungsstation auf. Als ein Ergebnis kann unerwünschter Verkehrsanstieg verhindert werden.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Dienstaktivierungsprozess zeigt, der durch die Vermittlungsstation und die Hei matstandortregistrationsstation als Reaktion auf eine Anforderung von dem Netz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird. Wenn es eine Dienstaktivierungsanforderung von dem Netz gibt, empfängt die Heimatstandortregistrationsstation die Dienstaktivierungsanforderung in Schritt S70, und sie bestimmt in Schritt S72, ob der Dienst, der zu aktivieren ist, das Teilnehmerprofil erfordert oder nicht. Falls der Dienst das Teilnehmerprofil nicht benötigt, springt der Prozess zu Schritt S78, um den Dienst zu aktivieren. Falls der Dienst, der zu aktivieren ist, z.B. ein gewöhnlicher persönlicher Ruf, das Teilnehmerprofil benötigt, fährt der Prozess zu Schritt S74 fort.
  • In Schritt S74 bestimmt die Heimatstandortregistrationsstation, ob der Übertragungszustand 80 in der Teilnehmerinformation, die in der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 gespeichert ist, in Verbindung mit dem mobilen Endgerät, zu dem der Dienst zu aktivieren ist, "übertragen" darstellt. Falls das Teilnehmerprofil zu der Vermittlungsstation übertragen wurde, springt der Prozess zu Schritt S78, um den Dienst zu aktivieren. Falls das Teilnehmerprofil nicht übertragen wurde, fährt der Prozess zu Schritt S76 fort. In Schritt S76 fragt die Heimatstandortregistrationsstation in der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 nach, um das Teilnehmerprofil 81 zu finden, das der Mobilstation entspricht, zu der der Dienst zu aktivieren ist, und überträgt das Teilnehmerprofil 81 zu der Vermittlungsstation, die die Teilnehmerinformation 79 dieses mobilen Endgerätes speichert. Dann aktiviert in Schritt S78 die Heimatstandortregistrationsstation den Dienst, der von dem Netz angefordert wird, und der Prozess in der Heimatstandortregistrationsstation terminiert.
  • Die Vermittlungsstation empfängt das Teilnehmerprofil, das von der Heimatstandortregistrationsstation übertragen wird, in Schritt S80. Dann speichert die Vermittlungsstation das Teilnehmerprofil in der VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 als das Teilnehmerprofil 61 der Teilnehmerinformation entsprechend dem mobilen Endgerät-ID 92, zu dem der Dienst zu aktivieren ist. Die Sequenz der oben beschriebenen Dienstaktivierung als Reaktion auf die Anforderung von dem Netz wird in 17 veranschaulicht.
  • Wenn Dienstaktivierung von dem Netz angefordert wird, wird auf diese Art und Weise das notwendige Teilnehmerprofil von dem HLR der Heimatstandortregistrationsstation zu dem VLR der Vermittlungsstation übertragen. Folglich tritt der notwendige und minimale Umfang von Übertragung von Teilnehmerprofilen von der Heimatstandortregistrationsstation zu der Vermittlungsstation auf, und ein unerwünschter Verkehrsanstieg kann verhindert werden.
  • Ein anderes Verfahren zum Steuern der Heimatstandortregistrationsstation 16 so, um Teilnehmerprofile zu den Vermittlungsstationen 14a und 14b, die in 1 gezeigt werden, zur Zeit von Standortregistration nicht zu übertragen, besteht darin, eine Übertragungsverfügbarkeitstabelle 100, die in 18 gezeigt wird, zusätzlich zu der HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77, in dem Profilmanager 74 einzurichten. Die Übertragungsverfügbarkeitstabelle 100 speichert Übertragungsverfügbarkeitsinformation für alle oder einen Teil der Vermittlungsstationen, die in dem Netz enthalten sind, in einer eindeutigen Entsprechung zu dem Identifikator jeder Vermittlungsstation. Die Verfügbarkeitsinformation repräsentiert Korrektheit einer Übertragung von Teilnehmerprofilen zu der zugehörigen Vermittlungsstation zur Zeit von Standortregistration. In dem in 18 gezeigten Beispiel haben Vermittlungsstationsidentifikatoren XXXX1, XXXX2 und XXXX3 Einträge von "nicht verfügbar".
  • Falls es eine hohe Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Dienstaktivierungsanforderungen von mobilen Endgeräten in einem spezifischen Basisstationsbereich gibt, kann die Vermittlungsstation, die diesen spezifischen Basisstationsbereich steuert, das Profil-Nicht-Übertragungsflag 93 aus dem Standortregistrationsanforderungssignal löschen, wenn die Vermittlungsstation eine Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät empfängt, das sich in den spezifischen Basisstationsbereich bewegt hat. In diesem Fall überträgt die Heimatstandortregistrationsstation das zugehörige Teilnehmerprofil zu der Vermittlungsstation auf Aktualisierung des Standortes der Mobilstation hin. Mit dieser Anordnung wurde, wenn Dienstaktivierung durch das mobile Endgerät in diesem spezifischen Bereich angefordert wird, das Teilnehmerprofil bereits in der Vermittlungsstation gespeichert, und entsprechend kann der Dienst, der durch dieses mobile Endgerät angefordert wird, ohne zeitliche Verzögerung sofort aktiviert werden. Der gleiche Effekt kann auch durch Einstellen der Übertragungsverfügbarkeitsinformation dieser Vermittlungsstation "verfügbar" in der Übertragungsverfügbarkeitstabelle 100 erreicht werden.
  • Der Profilmanager 74 der Heimatstandortregistrationsstation entspricht dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel, und der Profilmanager 54 der Vermittlungsstation entspricht dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel in den Ansprüchen. Das Profil-Nicht-Übertragungsflag entspricht dem Instruktionsmittel, und die Übertragungsverfügbarkeitstabelle 100 entspricht dem Bestimmungsmittel in den Ansprüchen. Die Schritte S40–S50, S260 und S62 entsprechen dem ersten Übertragungsmittel, und Schritte S70–76, S80 und S82 entsprechen dem zweiten Übertragungsmittel. Die VLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 57 entspricht dem ersten Administrationsmittel, und die HLR-Teilnehmerinformationsmanagementtabelle 77 entspricht dem zweiten Administrationsmittel.

Claims (17)

  1. Mobilmanagementverfahren für ein Mobilkommunikationssystem, das umfasst ein Heimatstandortregister (17) mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes (30) und eines Teilnehmerprofils dieses mobilen Endgerätes, und einen Switch (Vermittlung) (14i) mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich befindet, der durch den Switch gesteuert wird, das Mobilmanagementverfahren den Schritt umfassend: Ausführen von Standortregistration in dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) ohne Übertragen des Teilnehmerprofils von dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) über das System, beim Auftreten einer Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät; und gekennzeichnet durch den Schritt zum: Übertragen des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes von dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel beim Auftreten von Dienstaktivierung durch das mobile Endgerät (30) oder ein Netz als einen Trigger.
  2. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 1, wobei wenn das zweite Teilnehmerprofilmittel (54) die Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät empfängt, das zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) eine Instruktion dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) so bereitstellt, um das Teilnehmerprofil nicht zu übertragen, wenn die Standortregistration zu dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel ausgeführt wird.
  3. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 1, wobei die Standortregistration in dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) ausgeführt wird, ohne Übertragen des Teilnehmerprofils von dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54), basierend auf einem Nicht-Übertragungsflag, das in der Standortregistrationsanforderung enthalten ist.
  4. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 1, wobei das Mobilkommunikationssystem zwei oder mehr zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) enthält, und jedes von den zweiten Teilnehmerprofil-Managementmitteln das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) veranlasst, das Teilnehmerprofil nicht unabhängig zu übertragen.
  5. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) bestimmt, das Teilnehmerprofil zu dem zweiten Teilnehmermanagementmittel (54) nicht zu übertragen, wenn das zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel Standortregistration zu dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel ausführt.
  6. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 1, wobei Nutzung eines Dienstes mit Bezug auf das mobile Endgerät (30) das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) triggert, das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) zu übertragen.
  7. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 6, wobei der Dienst durch das mobile Endgerät aktiviert wird, und die Dienstaktivierung durch das mobile Endgerät das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel triggert, das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel zu übertragen.
  8. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 6, wobei der Dienst durch ein Netz zu dem mobilen Endgerät aktiviert wird, und die Dienstaktivierung durch das Netz das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel triggert, das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel zu übertragen.
  9. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt zum: Überwachen in dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54), ob das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes (30) zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel übertragen wurde oder nicht.
  10. Das Mobilmanagementverfahren nach Anspruch 8, ferner den Schritt umfassend zum: Überwachen in dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74), ob das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes (30) des mobilen Endgerätes zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) übertragen wurde oder nicht.
  11. Ein Switch (14i) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem enthält den Switch (14i) und ein Heimatstandortregister (17) mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes (30) und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, der Switch (14i) umfassend: ein zweites Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes (30), das sich in einem Bereich befindet, der durch den Switch gesteuert wird; und ein Instruktionsmittel zum Instruieren des ersten Teilnehmerprofil-Managementmittels (74), das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes zu dem Switch nicht zu übertragen, wenn eine Standortregistrationsanforderung von dem mobilen Endgerät empfangen und Standortregistration zu dem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) ausgeführt wird, gekennzeichnet durch Bestimmungsmittel (100) zum Bestimmen, ob der Switch das Teilnehmerprofil des mobilen Endgerätes hat oder nicht, wenn eine Dienstanforderung von dem mobilen Endgerät empfangen wird.
  12. Ein Heimatstandortregister (17), das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das umfasst das Heimatstandortregister und einen Switch (14i) mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) zum Managen von Standortinformation eines mobilen Endgerätes (30), das sich in einem Bereich befindet, der durch den Switch gesteuert wird, und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das Heimatstandortregister (17) umfassend: ein erstes Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes (30); und gekennzeichnet durch: ein Bestimmungsmittel (100) zum Bestimmen, das Teilnehmerprofil zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) über das System nicht zu übertragen, bis es ei nen Trigger von Dienstaktivierung von dem mobilen Endgerät oder einem Netz gibt, wenn Standortregistration durch das zweite Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) mit Bezug auf das erste Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) ausgeführt wird.
  13. Der Switch nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Übertragungsmittel zum Veranlassen des ersten Teilnehmerprofil-Managementmittels, das Teilnehmerprofil zu dem Switch bei Dienstaktivierung durch das mobile Endgerät zu übertragen.
  14. Das Heimatstandortregister nach Anspruch 12, ferner umfassend Übertragungsmittel zum Übertragen des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, zu dem ein Dienst durch das Netz aktiviert wird, zu dem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel bei der Dienstaktivierung durch das Netz.
  15. Der Switch nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Administrationsmittel (57) zum Überwachen, ob das Teilnehmerprofil von dem Heimatstandortregister (17) übertragen wurde.
  16. Das Heimatstandortregister nach Anspruch 12, ferner umfassend ein Administrationsmittel (77) zum Überwachen, ob das Teilnehmerprofil zu dem Switch übertragen wurde.
  17. Ein mobiles Endgerät (30), das in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, das umfasst ein Heimatstandortregister (17) mit einem ersten Teilnehmerprofil-Managementmittel (74) zum Managen von Standortinformation und eines Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, und einen Switch (14i) mit einem zweiten Teilnehmerprofil-Managementmittel (54) zum Managen der Standortinformation und des Teilnehmerprofils des mobilen Endgerätes, das sich in einem Bereich unter der Steuerung des Switches befindet, gekennzeichnet dadurch, dass das mobile Endgerät Übertragungsmittel zum Übertragen einer Standortregistrationsnachricht umfasst, die eine Nicht-Übertragungsanforderung enthält zum Instruieren des Heimatstandortregisters, das Teilnehmerprofil von dem Heimatstandortregister zu dem Switch nicht zu übertragen.
DE60026990T 2000-06-02 2000-06-02 Mobilverwaltungsverfahren eines mobilkommunikationssystems und austauscheinheit und heimatpositionsregistrierungseinheit Expired - Lifetime DE60026990T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2000/003599 WO2001095658A1 (fr) 2000-06-02 2000-06-02 Procede de gestion mobile d'un systeme de communication mobile, unite d'echange et unite d'enregistrement de position de repos

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60026990D1 DE60026990D1 (de) 2006-05-18
DE60026990T2 true DE60026990T2 (de) 2007-02-08

Family

ID=11736108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60026990T Expired - Lifetime DE60026990T2 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Mobilverwaltungsverfahren eines mobilkommunikationssystems und austauscheinheit und heimatpositionsregistrierungseinheit

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7010297B2 (de)
EP (1) EP1301053B1 (de)
DE (1) DE60026990T2 (de)
WO (1) WO2001095658A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004229078A (ja) * 2003-01-24 2004-08-12 Ntt Docomo Inc ローカル位置情報管理装置、ホーム位置情報管理装置、移動通信システム
US7415243B2 (en) 2003-03-27 2008-08-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha System, method and computer program product for receiving data from a satellite radio network
US7818380B2 (en) * 2003-12-15 2010-10-19 Honda Motor Co., Ltd. Method and system for broadcasting safety messages to a vehicle
US8041779B2 (en) * 2003-12-15 2011-10-18 Honda Motor Co., Ltd. Method and system for facilitating the exchange of information between a vehicle and a remote location
EP1733513A4 (de) * 2004-04-06 2009-05-06 Honda Motor Co Ltd Verfahren und system zur steuerung des austausches von auf ein fahrzeug bezogenen nachrichten
US7643788B2 (en) * 2004-09-22 2010-01-05 Honda Motor Co., Ltd. Method and system for broadcasting data messages to a vehicle
US7949330B2 (en) * 2005-08-25 2011-05-24 Honda Motor Co., Ltd. System and method for providing weather warnings and alerts
KR100649675B1 (ko) * 2005-12-01 2006-11-27 한국전자통신연구원 가입자 관리형 프로파일 서비스 제공 시스템, 이를구현하는 서비스 등록 및 제공 방법
US7668653B2 (en) * 2007-05-31 2010-02-23 Honda Motor Co., Ltd. System and method for selectively filtering and providing event program information
US8099308B2 (en) * 2007-10-02 2012-01-17 Honda Motor Co., Ltd. Method and system for vehicle service appointments based on diagnostic trouble codes
JP4964941B2 (ja) * 2009-12-16 2012-07-04 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ プロファイル情報提供装置、プロファイル情報提供システム、プロファイル情報提供方法
WO2011146844A1 (en) * 2010-05-21 2011-11-24 Interop Technologies Apparatus and method for reducing the traffic volume associated with hlr queries for determining routing information when delivering short messages (sms)
US20150264629A1 (en) * 2012-10-30 2015-09-17 Nokia Solutions And Networks Oy User location based network registration

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI101908B (fi) * 1992-04-01 1998-09-15 Nokia Telecommunications Oy Vikasietoinen muutostenjakomenetelmä hajautetussa tietokantajärjestelm ässä
US5649301A (en) * 1992-10-19 1997-07-15 Ntt Mobile Communications Network, Inc. Mobile communication method for controlling origination or termination of a call in a desired network
FI100215B (fi) * 1995-03-17 1997-10-15 Nokia Telecommunications Oy Matkaviestijärjestelmän tilaajatietojen päivittäminen
US5915220A (en) * 1997-05-05 1999-06-22 Northern Telecom Limited System and method for maintaining profile information in a telecommunications network
AU4298499A (en) * 1998-04-27 1999-11-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Selective subscriber profile download from a persistant storage node to a transient storage node
JP3022481B2 (ja) * 1998-05-15 2000-03-21 日本電気株式会社 移動通信呼制御方法
US6584312B1 (en) * 1998-08-31 2003-06-24 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Adaptive subscriber service allocation

Also Published As

Publication number Publication date
EP1301053A1 (de) 2003-04-09
EP1301053A4 (de) 2004-05-06
WO2001095658A1 (fr) 2001-12-13
EP1301053B1 (de) 2006-03-29
US20030119502A1 (en) 2003-06-26
US7010297B2 (en) 2006-03-07
DE60026990D1 (de) 2006-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69732519T2 (de) Mobilitätsverwaltungssystem in einem persönlichen Kommunikationssystem
DE60002549T2 (de) Aufenthaltsortverwaltungsverfahren zur Verwaltung des Aufenthaltsortes eines mobilen Endgerätes in einem Paket-Mobilfunknetz, und Paket-Mobilfunknetz
DE69920927T2 (de) Integrierung von sprach- und datendiensten, die einem mobilen drahtlosen gerät geliefert werden
EP0760192B1 (de) Verfahren zur teilnehmerdatenübertragung bei einem wechsel des funkkommunikationssystems
DE69531698T2 (de) Flusssteuerungsverfahren für kurznachrichtendienst an einen teilnehmer, dessen leitung besetzt ist
EP0732861B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten in mindestens einem die Struktur eines intelligenten Netzes unterstützenden Kommunikationsnetz
DE60221231T2 (de) Verwaltungssystem für mobiles endgerät, mobiles endgerät, agent und programm
DE69531030T2 (de) Anordnung eines intelligenten mobilen telekommunikationsnetzwerkes
DE60027703T2 (de) Verfahren und vorrichtung in einem telekommunikationsnetz mit lokalisierten dienstegebieten
DE60104865T2 (de) Vorbezahlter dienst in einem paketvermittelten mobilkommunikationsnetz
DE60026990T2 (de) Mobilverwaltungsverfahren eines mobilkommunikationssystems und austauscheinheit und heimatpositionsregistrierungseinheit
DE69532992T2 (de) Grossflächiges mobiles kommunikationssystem und verfahren dafür
DE69931361T2 (de) Optimierung der übertragungsverbindung
DE69333401T2 (de) Verfahren zur steuerung einer mobilen kommunikation unter verwendung von aufenthaltsregistern für teilnehmer und mobilstationen
CH690153A5 (de) Anordnung und Verfahren zum Speichern eines Dienstprofils in Kommunikationssystemen.
EP0700628A1 (de) Verfahren zum betrieb eines mobilfunknetzes
DE60101707T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Roaming unter privaten Mobilfunkvermittlungsstellen
DE19782011B4 (de) Heimortsregistermerkmalsabsendung und Arbitration in einem drahtlosen intelligenten Netzwerk
DE69535620T2 (de) Zeitliches Speichern von Authentifizierungsdaten in einem personenbezogenen Kommunikationssystem
DE69937350T2 (de) Auswahl der dienstimplementierung
DE60034891T2 (de) Übertragung der überlappenden wegewahlbereichssteuerinformationen in einem radioschaltnetz
DE19832302B4 (de) Dienstvermittlungsvorrichtung und Dienststeuervorrichtung für ein in einem Mobilnetz integriertes intelligentes Netzwerk
DE60032070T2 (de) Architektur zur Bereitstellung von Leistungsmerkmalen für drahtlose Anrufe in einem drahtlosen Telekommunikationssystem
EP1325658B1 (de) Verfahren zur positionsermittlung mindestens eines teilnehmergeräts eines funkkommunikationssystems sowie zugehöriges funkkommunikationssystem
EP0886446B1 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zur Echtzeit-Aktualisierung von Diensteinformationen für Dienste eines Intelligenten Netzes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition