DE4441753A1 - Verfahren und Anordnung für semipermanentes Speichern eines Dienstprofils in persönlichen Informationsübertragungssystemen - Google Patents

Verfahren und Anordnung für semipermanentes Speichern eines Dienstprofils in persönlichen Informationsübertragungssystemen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für semipermanentes Speichern eines Dienstprofils in persönlichen Datenübertragungs- oder Informationsaustausch­ systemen.
Wird Mobilität in Fernmeldenetzwerke eingeführt, so entstehen Informationsübertragungssysteme, bei denen die Teilnehmer­ eigenschaft mit Personen anstelle von festen Teilnehmersätzen verknüpft ist. Dies erzeugt sogenannte persönliche Informa­ tionsübertragungssysteme. Jede Teilnehmereigenschaft erfordert dann ein Dienstprofil, das definiert, zu welchen Diensten der Teilnehmer Zugang hat. Die vorliegende Erfindung betrifft das Speichern dieser Dienstprofile und bewirkt eine Verringerung von Signalwegen, bewirkt kürzere Verbindungszeiten und daher bessere Betriebseigenschaften für das persönliche Informa­ tionsübertragungssystem.
Natürlich müssen Dienstprofile sogar bei den heutigen mobilen Informationsübertragungssystemen gespeichert werden. So werden bei GSM (Gruppen-Spezial-Mobil) zum Beispiel Dienstprofile verwendet, die im sogenannten Heimortregister (home location register, HLR) gespeichert sind. Bei einem Anruf bei einem GSM-Teilnehmer wird eine Anforderung an das HLR gesandt, das mit der gegenwärtigen Netzwerkadresse antwortet. Der Ruf wird dann verbunden. Um die Menge von Signalübertragung über grobe Entfernungen zu verringern, was daher Netzwerkressourcen und Zeit benötigt, hat man in GSM auch ein Register für einen zeitweilig aufgesuchten Ort (temporary visited location register, VLR), eingeführt. Schreibt sich ein GSM-Teilnehmer mit einer Netzwerkadresse außerhalb seines Heimnetzwerks ein, so werden Teile des Dienstprofiles vom HLR zum VLR kopiert.
Mit fortgesetzter Entwicklung von Überfüllung mit Teilnehmern bei mobilen Telefonsystemen, wie sie in den letzten Jahren aufgetreten ist, werden die Signalisiernetzwerke, die heutzu­ tage verhältnismäßig wenig belastet sind, ihre Kapazitätsdecke innerhalb von wenigen Jahren erreichen.
Es besteht daher eine Notwendigkeit, das Speichern von Dienstprofilen und das Signa­ lisieren im Netzwerk wirksamer vorzunehmen. Durch die vorlie­ gende Erfindung wird dieser Bedarf befriedigt.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren für das semipermanente Speichern von Dienstprofilen in persönlichen Datenübertra­ gungssystemen geschaffen, das vom Gesichtspunkt des Benutzers her gesehen ein Netzwerk aufweist, das aus logisch unter­ schiedlichen Netzwerkteilen aufgebaut ist, nämlich einem Ruf­ netzwerkteil, einem antwortendem Netzwerkteil, einem Netzwerk­ teil, der das Heimnetzwerk des Benutzers anruft, einem Netz­ werkteil, der auf das Heimnetzwerk des Benutzers antwortet, und möglicherweise dazwischengeschaltete Netzwerkteile. Die Netzwerkteile weisen jeweils Funktionen für Dienst und Netz­ werkkontrolle auf, unter anderem Einheiten zum Kontrollieren der Dienste und Datenbankeinheiten zum Speichern von Daten. Die Daten schliefen Dienstprofile der Benutzer ein.
Gemäß der Erfindung werden Nachfragen, die sich auf einen antwortenden Benutzer beziehen, durch die Datenbankeinheit im antwortenden Heimnetzwerkteil des Benutzers registriert, um die geographische Stellung für die Netzwerkknoten oder Netz­ werke zu detektieren, von denen die Anfragen und entsprechende Anfrageintensität stammen. Information vom Dienstprofil des entsprechenden antwortenden Teilnehmers wird kopiert und zur Datenbankspeichereinheit übertragen, die dem fragenden Knoten­ punkt oder Netzwerk am nächsten ist, wenn die Anfrageintensi­ tät einen gewissen Wert von einem oder demselben Knoten oder Netzwerk erreicht hat. Diese Datenspeichereinheit speichert dann die fragliche Dienstprofilinformation semipermanent und arbeitet so als eine semipermanente Datenbank für diese Dienstprofilinformation.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Ausführen des Verfahrens. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in größerem Detail in nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Funktionsarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Funktionssequenz beim Registrie­ ren, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Funktionssequenz mit einem ankom­ menden Ruf.
Mobilität wird in immer größerem Ausmaß in Fernmeldenetzwerke eingeführt. Mobiltelefonnetzwerke sind natürlicherweise Pio­ niere, es werden jedoch viele Dienste sogar in den festen Netzwerken mit Mobilität versehen. Weiterleiten und Tragbar­ keit sind triviale Beispiele hiervon. Eine persönliche Nummer und Kontoruf sind andere, weiter fortgeschrittene Beispiele. So wird allmählich jegliche Datenübertragung über Netzwerke wahrscheinlich irgendeine Form von Mobilität annehmen.
Gekoppelt mit Mobilität, jedoch zu einem größeren Ausmaß mit allgemeiner Kundenbehandlung, wird das Kontokonzept in Verbin­ dung mit Nachrichtenübertragung eingeführt. Heutzutage wird jeder Kunde durch eine Telefonnummer, einen physischen Verbin­ dungspunkt im Netzwerk identifiziert. In Zukunft werden statt dessen die Kunden ihr eigenes Konto haben, mit dem ein gewis­ ses Dienstangebot gekoppelt ist und das mit den Kosten der Benutzung der Dienstleistungen belastet wird. Das Dienstange­ bot, das mit einem gewissen Konto gekoppelt ist, wird ein Dienstprofil genannt. Wünscht der Kunde, sich als Teilnehmer einzuschreiben, so wird ein Konto aktiviert, und es wird ein Dienstprofil erstellt. Der Kunde bestimmt, welche Dienste in das Profil eingeschlossen werden. Das Profil enthält auch andere Information über den Kunden, zum Beispiel Information für die Rechnungsstellung und Zustandsinformation, was in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung von größerem Inte­ resse ist.
Ein Beispiel der Zustandsinformation ist Information zum Loka­ lisieren, d. h., wo sich der Kunde in dem Moment gerade befin­ det, oder richtiger, wo sich der Kunde zuletzt registriert hat. Wo Mobilität in das Dienstangebot eingeführt wird, muß das Netzwerk wissen, wohin Anrufe bei einem gewissen Kunden verbunden werden sollen (wohin der Ruf gerichtet werden soll). Dies wird durch einen Kunden durchgeführt, der erreichbar sein möchte, indem er sich mit einem geeigneten festen Telefon oder mobilen oder schnurlosen Telefon registriert. Diese Informa­ tion wird so im Dienstprofil gespeichert.
Gegenwärtig werden die Serviceprofile in GSM mit Hilfe der HLR/VLR-Technik gespeichert, wie dies oben erwähnt wurde. Diese Technik ist allgemein und gut geeignet für alle Typen von Mobilität in allen Netzwerken. Eine Vorbedingung sowohl für GSM als auch für alle anderen heutigen Mobiltelefonsysteme ist es jedoch, daß die Anzahl der Teilnehmer verhältnismäßig begrenzt ist, in jedem Fall verglichen mit der Anzahl von festen Teilnehmern. Die Verteilung von Datenbanken, die für GSM spezifiziert ist, bringt eine stark erhöhte Belastung des Signalisiernetzwerkes mit sich. Berechnungen zeigen, daß mit fortschreitender Entwicklung von Teilnehmerüberfüllung bei Mobiltelefonsystemen, wie dies in den letzten Jahren aufge­ treten ist, die Signalisiernetzwerke, die heutzutage verhält­ nismäßig wenig belastet sind, ihre Kapazitätsdecke innerhalb von wenigen Jahren erreichen werden. Eine erhöhte Mobilität bei Netzwerken, sowohl festen als auch mobilen, bringt so eine steil anwachsende Signalisierbelastung mit sich.
Auch wird die Mehrheit aller Benutzer in Zukunft nicht extrem mobil sein, sondern wird sich innerhalb eines Gebietes oder Landes bewegen. Ähnlich sind die meisten Anrufe lokal, d. h., daß die rufende und die gerufene Partei innerhalb desselben Datenbankbereiches oder eines nahen Datenbankbereiches ange­ ordnet sind. Der Signalisierverkehr für dieselben wird daher begrenzt sein. Benutzer, die jedoch über Netzwerke, Länder und Kontinente mobil sind, werden zahlenmäßig anwachsen, da heut­ zutage der internationale Verkehr anwächst. Mit der Einführung von persönlicher Datenübertragung des Kontos, von Dienstpro­ filen in Datenbanken und Mobilität als einer grundsätzlichen Komponente in allen Fernmeldediensten, wird dieser Verkehr erfordern, daß der Bedarf an Signalübertragung pro Teilnehmer stark in bezug zu dem verringert wird, was für die heutige HLR/VLR-Technik erfordert wird. Die vorliegende Erfindung bildet eine weitere Entwicklung dieser Technik zur Anpassung an neue und erhöhte Anforderungen, die durch die Massenmobili­ tät mit sich gebracht werden. Die Erfindung betrifft einen Zusatz zum HLR/VLR-Prinzip von heute, um das Ressourcen for­ dernde Signalisieren über lange Entfernungen zum Leiten von Information für mobile Kunden zu verringern.
Eine Funktion in der Heimdatenbank oder alternativ ihre Steuereinheit registriert die Netzwerkknoten oder Netzwerke, von denen die Anfragen gemacht werden. Ist von demselben Knoten/Netzwerk eine gewisse Anzahl von Anfragen gemacht worden oder hat davon die Intensität einen gewissen Wert erreicht, so wird eine Kopie von geeigneten Teilen des Profils automatisch in die Datenbank kopiert, die dem anfragenden Knoten/Netzwerk am nächsten ist. Dies wird dann eine semiper­ manente Datenbank in bezug auf die kopierte Dienstprofilinfor­ mation. Das gesamte Profil braucht nicht und sollte nicht kopiert werden, nur in erster Linie Übertragungsweginformation und möglicherweise andere relevante Zustandsinformation.
Alle Abfragen werden zuerst zur lokalen Datenbank gesandt, bevor die Heimdatenbank des gewünschten Teilnehmers kontak­ tiert wird. Findet man, daß eine Kopie des Dienstprofils des gewünschten Teilnehmers in dieser lokalen Datenbank gespei­ chert ist, braucht die Heimdatenbank nicht kontaktiert zu werden. Dies verhindert nicht notwendige Signalübertragung, und die Verbindungszeit für den Anruf kann verringert werden.
Wird der Zustand eines Teilnehmers geändert, zum Beispiel durch eine neue Registrierung, so wird die Heimdatenbank auf den neuesten Stand gebracht. Die Datenbank oder Datenbanken, die die semipermanente Dienstprofilinformation enthalten, müssen ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht werden, was durch die Heimdatenbank oder ihre Steuereinheit bewirkt wird. Um zu verhindern, daß diese Signalübertragung zu ausgedehnt wird, muß die Schwelle für die Anzahl von Anfragen oder die Abfrageintensität auf den richtigen Pegel eingestellt werden. Alternativ kann die gesamte Anzahl von semipermantgespeicher­ ten Einheiten von Dienstinformation begrenzt werden.
Indem auch hierarchische Datenbankstrukturen eingeführt werden, was mit sich bringt, daß die Kopie von der Dienst­ profilinformation in die niedrigste Datenbank gespeichert wird, zu der höhere Datenbanken Zeiger aufweisen, wird ein sich progressiv erweiternder Lokalisierbereich oder Kontroll­ bereich gehalten. Auf diese Weise bringen geringere Bewegungen des Teilnehmers es nicht mit sich, daß das Dienstprofil in der Heimdatenbank oder den semipermanenten Datenbanken auf den neuesten Stand gebracht werden muß. Für die verhältnismäßig stationären Teilnehmer bringt diese Hinzufügung keine Änderung mit sich; die meisten Nachfragen für den Nachrichtenübertra­ gungsweg treten lokal auf, und der Teilnehmer ist innerhalb des Lokalisierbereiches der Heimdatenbank angeordnet. Für Teilnehmer, die den größeren Teil ihres Verkehrs von einem gewissen Gebiet aus führen, wird die lokale Datenbank dieses Gebietes in der Praxis als Heimdatenbank arbeiten. Ein Bei­ spiel sind Teilnehmer, die sich dauernd oder zeitweise zu einer anderen Ecke des Landes oder zu einem anderen Lande bewegen. Das System ist bis zu einem gewissen Ausmaß selbst­ regulierend und paßt sich selbst dynamisch an das Verkehrs­ profil jedes Teilnehmers an.
Beispiel
Im folgenden Beispiel wird die vorliegende Erfindung in einer Architektur beschrieben, die auf einem intelligenten Netzwerk (IN) mit INAP-Protokoll beruht (intelligent network applica­ tion part). Natürlich kann die Erfindung ebenso gut bei ande­ ren Protokollen verwendet werden, zum Beispiel MAP (mobile application part) oder X.500.
Persönliche Informationsübertragungssysteme (personal communi­ cation systems, PCS) bieten persönliche Mobilität und fortge­ schrittene Handhabung durch den Kunden. Aufgrund der Mobilität des Benutzers können fünf logisch unterschiedliche Netzwerk­ teile identifiziert werden: der Ursprungs-Netzwerkteil (O), der End-Netzwerkteil (T), der Zwischen-Netzwerkteil, der Ursprungs-Heimnetzwerkteil (OH) und der End-Heimnetzwerkteil (TH), siehe Fig. 1. Diese Netzwerkteile enthalten Funktionen für Dienst und Netzwerkkontrolle und für die Verwaltung. Bei einem PCS-Ruf kennt jeder Teil eine Heimeinheit, einen PCS- Teilnehmer-Operator. Dieser verwaltet seine Teilnehmer und kontrolliert und bietet ihnen die PCS-Dienste an. Das Netz­ werk, in dem die Verbindung ihren Ursprung hat, und das Netzwerk, in dem die Verbindung beendet wird, werden durch unterschiedliche Netzwerk-Operatoren kontrolliert. Ein oder mehrere Zwischen-Netzwerke können die rufenden und antworten­ den Netzwerke zusammenschalten.
Dieses System bietet persönliche Mobilität, d. h., daß der Benutzer Rufe empfangen und aus senden kann und an jedem Zu­ gangspunkt in jeglichem Netzwerk kostenmäßig belastet werden kann, das ein Übereinkommen mit dem Teilnehmer-Operator des PCS-Benutzers hat. Der Benutzer hat auch Zugang zu allen seinen PCS-Diensten, die durch das Netzwerk und den Anschluß unterstützt werden. Diese persönliche Mobilität erfordert es, daß alle unterschiedlichen Domänen, Netzwerke und "Heimein­ heiten", die in den Ruf eingeschlossen sind, eine automatische Lokalisierungskontrolle haben. Dies bringt es mit sich, dar sie einen rufenden PCS-Benutzer identifizieren können, ihm Dienste anbieten können und ihn kostenmäßig belasten können und Anrufe bei einem angerufenen PCS-Benutzer lokalisieren können und den Übertragungsweg hierfür festlegen können.
Die Lokalisierkontrolle wird durch die IN-Funktionen in den unterschiedlichen Domänen in Zusammenarbeit kontrolliert. Alle Information über einen speziellen Benutzer wird in einem Dienstprofil gespeichert. Dieses Hauptdienstprofil wird in einer Datenbank beim Operator des Teilnehmers des PCS-Benut­ zers gespeichert, d. h., im Heimnetzwerk. Relevante Information im Dienstprofil wird auch zu lokalen Datenbanken in den be­ suchten, rufenden oder beantwortenden, Netzwerken kopiert. Dies wird gemacht, um eine optimale Verwendung der Netzwerk­ ressourcen zu erhalten, d. h. eine wirksame Signalübertragung und Übertragungswegfestlegung für einen Ruf.
In Fig. 1 ist die verteilte Funktionsarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Vom Standpunkt der Mobilität aus sind die wichtigsten Einheiten:
  • Dienstkontrollfunktionen SCFOH/TH, SCFO/T, die die Dienste und die Benutzer kontrollieren, die die Dienste und Netz­ werke benutzen, die die Dienste unterstützen;
  • Dienstdatenfunktionen SDFOH/TH, SDFO/T, die Daten spei­ chern, die sich auf Dienste, Benutzer und Netzwerke bezie­ hen, für Echtzeitzugriff zu damit verknüpften SCFs, wenn ein Dienst durchgeführt wird, der durch PCS zur Verfügung gestellt wird. SDFOH/TH sind die Einheiten, wo die Benut­ zerdaten dauernd gespeichert sind, in anderen Worten das Hauptdienstprofil, während SDFO/T zeitweise die Dienstpro­ fiIe für Benutzer speichert, die für dieses SDF im besuch­ ten Gebiet registriert sind. Die Dienstprofile können auch semipermanent entweder in SDFOH/TH oder SDFO/T gespeichert werden;
  • Dienstverwaltungsfunktionen SMFOH/TH, SMFO/T, die die Dienste, Benutzer und entsprechenden Netzwerke verwalten.
Der wichtigste Gesichtspunkt der Erfindung ist die Technik zum Speichern von Dienstprofilen in verteilten Datenbankarchitek­ turen. Dies setzt voraus, daß ein Hauptdienstprofil immer in der Heimdatenbank SDF eines Benutzers gespeichert ist. Die Technik zum Verteilen von Information vom Dienstprofil besteht darin, daß das Dienstprofil in die nächste Dienstdatenbank SDF im besuchten Netzwerkteil bei Registrierung kopiert wird, und daß das Dienstprofil dynamisch in eine semipermanente Daten­ bank SDF gespeichert wird beim Beginn der Dienstprofilabfragen mit hohen Intensität.
Der erste Teil wird heutzutage bei den meisten Zellennetzwer­ ken verwendet, zum Beispiel GSM. Teilnehmerinformation wird dauernd in HLRs und zeitweilig im VLR des besuchten Netzwerk­ teiles gespeichert. Dies ist eine einfache Technik, die einen Kompromiß zwischen Signalübertragung zum Auf-den-neuesten- Stand-Bringen von Datenbanken und Signalübertragung bei Ver­ bindung von Rufen mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den zweiten Teil der Technik, nämlich der HLR/VLR-Technik. Das Dienstprofil eines PCS-Benutzers wird bei Registrierung auf die besuchte Datenbank SDF kopiert. Ein Anruf zu diesem Benutzer löst eine Nachfrage an der Heimdatenbank SDFTH des anwortenden Benutzers aus, und Übertragungsweginformation und der Ruf werden zum besuchten Antwort-Netzwerkteil geleitet. Eine hohe Intensität von Anfragen an einen Benutzer von einem besonderen Rufnetz­ werkteil führen jedoch im Dienstprofil dieses Benutzers dazu, daß es zur Datenbank SDFO des betroffenen Rufers kopiert wird. Als Ergebnis werden nachfolgende Rufe nicht mehr eine Anfrage bei SDFTH auslösen, sondern nur eine lokale Nachfrage über Dienstprofilinformation in SDFO. Diese Datenbank SDFO wird dann eine semipermanente SDF mit Bezug auf die kopierte Dienstprofilinformation, wodurch ein dynamischerer Kompromiß zwischen Signalübertragung zum Auf-den-neuesten-Stand-Bringen von Datenbanken und Signalübertragung bei Verbindung von Anrufen erhalten wird, um die Signalübertragung und Übertra­ gungswegfestlegung des Netzwerks zu optimieren. Ein Nachteil dieser Technik könnte darin bestehen, daß das gesamte Auf-den­ neuesten-Stand-Bringen des Dienstprofils in der Heimdatenbank SDF ein Auf-den-neuesten-Stand-Bringen aller semipermanenten Datenbanken SDF erfordern könnte, was die Signalübertragung zwischen Datenbanken erhöht. Um dieses Problem zu lösen, spezifiziert die vorliegende Erfindung, daß die Anzahl von erlaubten semipermanenten Datenbanken SDF maximiert wird und/oder der Schwellenwert eingestellt wird, um semipermanente Datenbanken zu bilden.
Im untenstehenden Text wird die Wirkung der ausgewählten Ver­ teilungstechnik auf die Wechselwirkung zwischen den Daten­ banken in bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben, die sich auf die Registrierung entsprechender ankommender Anrufe bezieht. Es wird angenommen, daß die unterschiedlichen Steuereinheiten SCF die gesamte externe Netzwerksignalübertragung kontrollie­ ren, d. h., alle Übertragung zwischen Heimnetzwerken und zwei­ ten Netzwerken wird durch SCF-SCF-Signalübertragung durchge­ führt, die in den Figuren beschrieben ist. Eine andere Mög­ lichkeit besteht darin, daß SCF-SCF-Signalübertragung auch zwischen unterschiedlichen Netzwerkteilen möglich ist, und schließlich direkte SDF-SDF-Signalübertragung. Informations­ fluß, der die Wechselwirkung zwischen Datenbanken zum Auf-den­ neuesten-Stand-Bringen von Dienstprofilen und Kopieren nicht direkt beeinflußt, zum Beispiel Signalrückübertragung, Identi­ fizierung und Berechtigungskontrolle usw. wird in diesem Bei­ spiel nicht beschrieben.
Fig. 2 beschreibt so die Wechselwirkung zwischen den Funk­ tionseinheiten bei der Registrierung. Wird eine Registrie­ rungsanforderung von einem PCS-Benutzer über SRFO 1-2 detek­ tiert, so prüft SCFO, ob das Dienstprofil in der lokalen Datenbank SDFO 3 gespeichert ist. Wenn diese SDF nicht das angeforderte Dienstprofil 4 hat, so fragt SCFO bei SCFOH 5 an. Diese Anfrage bewirkt, daß sich SCFOH das Dienstprofil von der Datenbank SDFOH 6 holt, und die Antwort 7 wird zurück zur SCFO 8 gesandt, die SDFO 9 auf den neuesten Stand bringt. Die Anfrage wird dem Benutzer 10-11 bestätigt. Falls semipermanen­ te Datenbanken SDF aktiv sind, werden diese durch SCFOH 12 auf den neuesten Stand gebracht.
Fig. 3 zeigt die Wechselwirkung zwischen Funktionselementen und Datenbanken bei ankommenden Anrufen. Bei Detektion einer Verbindungsanforderung an einen PCS-Benutzer fordert die Rufkontrolleinheit SCFO Information von der rufenden Datenbank SDFO 1 an. Ist diese SDF eine halbpermanente SDF für den geru­ fenen Benutzer, antwortet diese mit der angeforderten Informa­ tion 2. Ist dies nicht der Fall, d. h., daß die Antwort 2 nega­ tiv ist, sendet die Steuereinheit SDFO die Anfrage an die Steuereinheit in dem Heimnetzwerkteil SCFTH 3 der rufenden Partei. Diese Anfrage bewirkt, daß es SCFTH Information von der Datenbank im Heimnetzwerkteil SDFTH 4 holt, die 5 antwor­ tet, und diese Antwort wird zurück zu SCFO 6 gesandt. Der Ruf wird aufgrund dieser Information verbunden. Wenn die Dienst­ profilabfragen von dieser SCFO eine hohe Intensität haben, wird SDFO eine semipermanente Datenbank SDF 7.
In den beschriebenen Netzwerkarchitekturen erhöht die Dienst­ profilverteilung gemäß der vorliegenden Erfindung die Lei­ stungsfähigkeit des System, verringert lange Signalwege und führt so zu kürzeren Verbindungszeiten. Natürlich kann die Erfindung auf sehr viele ähnliche Weisen ausgeführt werden. Die Erfindung wird nur durch die Patentansprüche begrenzt.

Claims (9)

1. Verfahren zum semipermanenten Speichern eines Dienstpro­ fils bei persönlichen Informationsübertragungssystemen, die ein Netzwerk aufweisen, das aus vom Gesichtspunkt des Benutzers logisch unterschiedlichen Netzwerkteilen be­ steht, nämlich einem Ursprungs-Netzwerkteil (O), einem End-Netzwerkteil (T), einem Ursprungs-Heimnetzwerkteil (OH), einem End-Heimnetzwerkteil (TH) und möglicherweise Zwischen-Netzwerkteilen, wobei alle diese Netzwerke Funk­ tionen für Dienst und Netzwerksteuerung einschließen ein­ schließlich Einheiten zum Steuern der Dienste (SCF) und Datenbanken zum Speichern von Daten in (SDF), welche Daten wenigstens Dienstprofile des Benutzers einschließen, da­ durch gekennzeichnet, daß Anfragen, die sich auf einen antwortenden Benutzer beziehen, durch die Datenbankeinheit (SDFTH) im Heimnetzwerkteil des antwortenden Benutzers registriert werden, um den geographischen Ort der Netzwerk­ knoten oder Netzwerke, die die Anfragen erzeugen, und die entsprechende Anfrageintensität zu detektieren, daß Infor­ mation von dem Dienstprofil des entsprechenden antworten­ den Teilnehmers kopiert wird und übertragen wird zur Datenbankeinheit (SDFO), die dem anfragenden Knoten oder Netzwerk am nächsten ist, wenn die Anfrageintensität einen gewissen Wert von einem und demselben Knoten oder Netzwerk erreicht hat, wobei diese Datenspeichereinheit semiperma­ nent die fragliche Dienstprofilinformation speichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungsweginformation und Zustandsinformation in der kopierten und übertragenen Information von dem Dienstpro­ fil enthalten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anfragen zuerst zur lokalen Datenbankeinheit (SDFO) des rufenden Benutzers gesandt werden und daß die Heimdatenbankeinheit (SDFTH) des antwortenden Benutzers nicht kontaktiert wird, wenn festgestellt wird, daß die Dienstprofilinformation des antwortenden Benutzers in der Datenbankeinheit (SDFO) des rufenden Benutzers gespeichert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heimdatenbankeinheit eines Benutzers mit einer Änderung des Zustands auf den neuesten Stand gebracht wird, wodurch die Dienststeuereinheit, die damit verknüpft ist, sicher­ stellt, daß Datenbankeinheiten mit semipermanenter Dienst­ profilinformation ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrageintensität als Anzahl von Anfragen gemessen wird und Dienstprofilinformation semi­ permanent gespeichert wird, wenn die Anzahl von Anfragen einen vorbestimmten Wert erreicht.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von semipermanenten Dienst­ profilen auf einen bestimmten Wert maximalisiert wird.
7. Anordnung für semipermanente Speicherung eines Dienstpro­ fils in persönlichen Nachrichtenübertragungssystemen, die ein Netzwerk aufweisen, das aus Netzwerkteilen aufgebaut ist, die vom Gesichtspunkt eines Benutzers unterschiedlich sind, nämlich einem Ursprungs-Netzwerkteil (O), einem End- Netzwerkteil (T), einem Ursprungs-Heimnetzwerkteil (OH), einem End-Heimnetzwerkteil (TH) und möglichen Zwischen- Netzwerkteilen, wobei alle diese Netzwerkteile Funktions­ einheiten für Dienste und Netzwerksteuerung einschließlich Einheiten (SCF) zum Steuern der Dienste und Datenbankein­ heiten (SDF) zum Speichern der Daten aufweisen, welche Daten wenigstens Dienstprofile von Benutzern einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbankeinheiten (SDF) so angeordnet sind, daß sie Information über Anfragen, die antwortende Benutzer betreffen, speichern, welche Informa­ tion den geographischen Ort des rufenden Netzwerkknotens oder Netzwerks und entsprechende Anfrageintensität ein­ schließt, und daß die Datenbankeinheiten (SDF) so angeord­ net sind, daß sie Kopien von Dienstprofilinformation em­ pfangen und dies semipermanent speichern.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Dienststeuereinheit (SCF) so angeordnet ist, daß sie ein Auf-den-neuesten-Stand-Bringen von exi­ stierenden Datenbankeinheiten (SDF) mit semipermanenter Dienstprofilinformation bei einer Änderung im Zustand einer Heimdatenbankeinheit (SDFH) sicherstellt, die mit einer entsprechenden Dienststeuereinheit (SCFH) verknüpft ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von semipermanenten Dienstprofilen auf einen besonderen Wert maximalisiert wird.
DE4441753A 1993-11-24 1994-11-23 Verfahren und Anordnung für semipermanentes Speichern eines Dienstprofils in persönlichen Informationsübertragungssystemen Withdrawn DE4441753A1 (de)

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DE4441753A Withdrawn DE4441753A1 (de) 1993-11-24 1994-11-23 Verfahren und Anordnung für semipermanentes Speichern eines Dienstprofils in persönlichen Informationsübertragungssystemen

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