DE69532986T2 - Gerät und verfahren zur spitzenwertermittlung einer variablen in einem fehlzündungssystem - Google Patents

Gerät und verfahren zur spitzenwertermittlung einer variablen in einem fehlzündungssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Motor-Steuerung und im Besonderen auf eine Signalverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren für ein Kolbenmotor-Fehlzündungsdetektionssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele der heutigen Motorsteuerungen haben ein integrales Fehlzündungsdetektionssystem. Mit ständig steigenden strengeren Emissionsstandards wird die Zusicherung einer genauen und vollständigen Detektion von Fehlzündungen unter allen Motor- und Fahrzeugsbetriebsbedingungen obligatorisch.
  • Üblicherweise verlassen sich Systemkonstrukteure auf Messungen der Kurbelwellenmotor-Winkelgeschwindigkeit und manchmal der Kurbelwellenbeschleunigung, oder anderer For men der Motorbeschleunigung, wobei beides sehr stark vom Motordrehmoment abhängt, das während eines Verbrennungsprozesses erzeugt wird, um Fehlzündungen eines besonderen Motorzylinders zu ermitteln. Typischerweise werden Fehlzündungen durch verschiedene Signaturanalyse- und/oder Spektralanalyseverfahren vorhergesagt, Verfahren, die die zur Verfügung gestellten Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsinformationen analysieren.
  • In einem typischen Fehlzündungsdetektionssystem nach dem Stand der Technik ist die Hauptmikroprozessorsteuerung des Systems oft damit betraut, das Fehlzündungsereignis zu analysieren. Mit dem Erfordernis einer Fehlzündungsdetektion über alle Betriebsbedingungen trägt die Hauptmikroprozessorsteuerung eine größere Last bei der Erfüllung dieser Aufgabe. Dies wird bei hohen Motordrehzahlen besonders schwierig, da die Hauptmikroprozessorsteuerung viel von ihren Ressourcen für die Fehlzündungsdetektionsstrategie einsetzen muss. Dies erfordert eine signifikante Zunahme in der Komplexität der Hauptmikroprozessorsteuerung.
  • Die DE-C-42 08 033 offenbart ein System, das eine Fehlzündungsbedingung detektiert, die auf Mittelwerte von Signalen in mehrfach abgetasteten Fenstern basiert. Die DE-C-42 08 033 offenbart das Verwenden eines Erkennungsparameters, der auf Unterschiede zwischen den Mittelwerten, zwischen abgetasteten Fenstern und zwischen Mehrfachmotorzyklen basiert.
  • Die US-A-5095 742 offenbart ein/eine Verfahren/Vorrichtung zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor; das/die Verfahren/Vorrichtung arbeitet auf der Grundlage wählbarer Mengen diskreter Abtastbeschleunigungssignale des Motors. Eine Dezimierungsvorrichtung wählt in einem gezeigten Messfenster entweder 5 oder 11 der Beschleunigungssignale aus. Es wird ein spezifisches Beschleunigungssignal A1 ausgewählt, und die Fehlzündung aus A1 wird bestimmt.
  • Es wird ein verbesserter Signalverarbeitungsansatz für die Fehlzündungsdetektion benötigt, im Besonderen einer, der besonders bei hohen Motordrehzahlen weniger ressourcenintensiv ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor zur Verfügung, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor zur Verfügung, wie in Anspruch 11 beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Wellenform zeigt, die ein gefiltertes Beschleunigungssignal darstellt, das das aus einem Kolbenmotor mit einem sich wiederholenden Fehlzündungsereignis abgeleitete Motordrehmoment darstellt;
  • 2 ist ein Systemblockdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das verschiedene Verfahrensschritte zeigt, die auf dem in 2 gezeigten System ausgeführt werden können; und
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das den physikalischen Zusammenhang des Fenstertechnikkonzeptes mit einem Zahnrad, welches durch den Kolbenmotor angetrieben wird, in der bevorzugten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor arbeiten auf der Grundlage einer wählbaren Menge diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die das Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors anzeigen. Eine Dezimierungsvorrichtung wählt in Abhängigkeit einer Motorfamilie eine Menge der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale und optional Motorbetriebsbedingungen, wie z. B. Geschwindigkeit und Last, aus. Ein Beschleunigungssignal wird aus den abgetasteten Beschleunigungssignalen ausgewählt, vorzugsweise der Abtastwert mit der am weitesten im Negativen liegenden Größe. Eine Fehlzündungsbestimmungsvorrichtung stellt in Abhängigkeit von dem ausgewählten Beschleunigungssignal eine Fehlzündungsanzeige zur Verfügung.
  • Wie in dem Hintergrundabschnitt erwähnt, ist die Hauptmikroprozessorsteuerung des Systems in einem typischen Fehlzündungsdetektionssystem oft mit dem Analysieren des Fehlzündungsereignisses betraut. Weil daraus der Bedarf zum Detektieren von Fehlzündungen über alle Betriebsbedingungen, insbesondere solche bei hoher Motordrehzahl, entsteht, wird der Hauptmikroprozessorsteuerung eine größere Belastung in der Erledigung dieser Aufgabe auferlegt. Um die Belastung der Hauptmikroprozessorsteuerung zu minimieren, ohne dabei eine größere Komplexität zu beanspruchen, wird ein dedizierter Hochbandbreiten-Front-End-Mechanismus angewendet.
  • Im Wesentlichen umfasst das Hochbandbreiten-Front-End dedizierte Filter- und Dezimierungsmechanismen, um die Ressourcenlast auf der Hauptmikroprozessorsteuerung zu verringern. Im Besonderen verringert der Dezimierungsmechanismus die effektive Signalbandbreite, so dass die Fehlzündungsbestimmungsstrategie bei einer wesentlich langsameren Rate arbeiten kann, wodurch der Ressourcenbedarf auf der Hauptmikroprozessorsteuerung minimiert wird.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Wellenform 101 zeigt, die ein gefiltertes Beschleunigungssignal darstellt, das das von einem Kolbenmotor abgeleitete Motordrehmoment darstellt. Bei dem Bezugszeichen 103 wird ein erzwungenes Fehlzündungsereignis gezeigt. Weitere Einzelheiten von 1 werden nach der Einleitung von 2 beschrieben werden.
  • 2 ist ein Systemblockdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Ein Kolbenmotor 201 ist mit einer Vorrichtung 203 gekoppelt. Hier ist die Vorrichtung 203 geeignet, eine gemischte analoge/digitale anwendungsspezifische integrierte Schaltung oder ASIC zu verwenden. Die ASIC-Vorrichtung 203 hat eine Architektur, die bestimmte der später beschriebenen Verfahrensschritte nacheifert. Eine Motorpositionierungsakquisitionsvorrichtung 209 umfasst einen Schaltkreis, um eine absolute Position des Kolbenmotors 201 zu bestimmen. Diese absolute Motorposition wird später verwendet, um verschiedene Funktionen in der ASIC-Vorrichtung 203 zu synchronisieren. Es gibt viele gut bekannte Verfahren zum Bestimmen einer absoluten Position eines Motors. Hier ist ein variabler Widerstands-Sensor mit einem Zahnrad gekoppelt, das durch eine Kurbelwelle des Kolbenmotors 201 getrieben wird. Es gibt 18 Zähne auf dem Zahnrad, die nach jeder 20°-Drehung des Motors einen Impuls verursachen, der aus dem variablen Widerstands-Sensor ausgegeben wird. Somit machen in einem Viertaktkolbenmotor 720° der Kurbelwellenumdrehung einen vollständigen Motorzyklus aus.
  • Ein anderer variabler Widerstands-Sensor tastet einen einzelnen Zahn, entsprechend dem oberen Totpunkt des Zylinders #1 des Kolbenmotors 201, auf einem anderen Zahnrad ab, welches mit der Nockenwelle des Kolbenmotors 201 gekoppelt ist. Nach dem Erhalt der Ausgaben aus den zwei Widerstands-Sensoren gibt das Motorpositionierungsakquisitionssystem 209 die Information über die absolute Motorposition 210 aus. Diese Art von Vorrichtung ist dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt.
  • Ein weiteres Element 211 erfasst Beschleunigungsinformationen aus dem Kolbenmotor 201. Dieses Element 211 ist um einen Geschwindigkeitssensor angeordnet, wie z. B. dem oben genannten variablen Widerstands-Sensor, der mit einem Zahnrad gekoppelt ist, das durch den Kolbenmotor 201 getrieben wird. Dem Fachmann auf dem Gebiet werden viele Ansätze zum Erfassen der Beschleunigungsinformationen eines Motors in den Sinn kommen. Das Beschleunigungsakquisitionselement 211 gibt ein Beschleunigungssignal 213 an ein Tiefpassfilter 215 aus. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Tiefpassfilter 215 ein geschaltetes kondensatorartiges Tiefpassfilter. Dieses Tiefpassfilter 215 ist in einem beschleunigungsbasierten Fehlzündungsdetektionssystem nötig, um die Wiedergabe des Beschleunigungssignals 213 durch Eliminieren von Hochfrequenzrauschen auf dem Beschleunigungssignal 213 zu verbessern. Das Tiefpassfilter 215 stellt ein gefiltertes Beschleunigungssignal 217 zur Verfügung, das von dem Beschleunigungssignal 213 abhängt. Das gefilterte Beschleunigungssignal 217 ist ein diskretes abgetastetes Beschleunigungssignal. Eine Wellenform, die dieses gefilterte Beschleunigungssignal 217 darstellt, wurde zuvor in 1 gezeigt.
  • Es wird auf 1 zurückverwiesen; die Beschleunigungswellenform 101 wird durch das Beschleunigungsakquisitionselement 211 bei einer Rate von 18 Abtastwerten/Umdrehung der Kurbelwellenrotation abgetastet. Die vertikalen Bezugslinien in 1, dargestellt durch das Bezugszeichen 104, stellen die 18 Zyklen/Umdrehungs-Abtastereignisse dar. Später, in 2, wird ein Fehlzündungsdetektionsmechanismus die erfassten (abgetasteten) Daten verwenden, um Fehlzündungen basierend auf einer Schwellenwerttechnik zu bestimmen. Weil der Fehlzündungsdetektionsmechanismus auf einer Mikroprozessorsteuerung basiert, gibt es einen Bedarf, die hohe Datenratenabtastung von 18 Abtastwerten/Umdrehung auf einen Abtastwert/Motorzylinderzündung zu verringern, um die Zeit, und somit die Rechenbelastung, zu minimieren, die durch die Mikroprozessorsteuerung für die Detektion der Motorfehlzündungen benötigt wird. Die Verringerung der hohen Datenratenabtastung von 18 Abtastwerten/Umdrehung auf einen Abtastwert/Motorzylinderzündung ist durchführbar, weil ein Fehlzündungsereignis, in 1 mit dem Bezugszeichen 103 dargestellt, physikalisch nur in einem schmalen Abtastfenster in der Motorwinkelrotation in dem Zylinderzündungsereignis auftreten kann. Ein Beispiel für diese Beziehung ist in 1 gezeigt. Das Bezugszeichen 105 zeigt ein Abtastfenster, das 6 Abtastereignisse oder Beschleunigungsmessungen umfasst. Diese 6 Abtastereig nisse stellen eine Winkelposition dar, die mit einer Position eines besonderen Verbrennungszyklus des Zylinders verknüpft ist. Dieses Abtastfenster der Winkelposition stellt den Anteil des Verbrennungszyklus des Zylinders dar, der andere Zündungsereignisse des Zylinders nicht überlappt, so dass das Verhalten des erfassten Beschleunigungssignals auf den interessierenden Zylinder isoliert wird. Ein weiteres Abtastfenster 107 ist in einer Teilmenge der 6 Abtastwerte aus dem Abtastfenster 105 eingegrenzt und grenzt diese ab. Dieses Abtastfenster 107 stellt eine erste Verringerung der 18 Abtastwerte/Umdrehung auf einen Abtastwert/Motorzylinderzündung dar. Der Zweck des Reduzierens des Abtastfensters ist der, mit höherer Verlässlichkeit eher das fehlzündungsabhängige Beschleunigungssignal 213 als ein rauschbezogenes Signal einzufangen. Um dies zu erreichen, ist das Fenster 107 sowohl in der Breite als auch im Offset, wie durch das Bezugszeichen 111 gezeigt, hinsichtlich der Motorwinkelposition skalierbar.
  • Es wird auf 2 zurückverwiesen; ein Dezimierer 219 stellt die Reduktion der Datenratenfunktion in zwei Teilen zur Verfügung. Der erste Teil dient dazu, die Breite und den Offset des Abtastfenster 107 der Motorwinkelposition herbeizuführen und zweitens durch Auswählen eines Beschleunigungswertes 221 mit einer am weitesten im Negativen liegenden Größe, der in dem Abtastfenster 107 des Zylinders eingegrenzt ist. Der Dezimierer 219 tut dies durch Berücksichtigen der Informationen über die absolute Motorposition 210, die durch das Motorpositionierungsakquisitionssystem 209 zur Verfügung gestellt wird, des gefilterten Beschleunigungssignals 217, das durch das Tiefpassfilter 215 zur Verfügung gestellt wird, und eines Breite/Offset-Befehls 222. Der Dezimierer 219 berücksichtigt die Beschleunigungsdaten in einem Abtastfenster, wo erwartet wird, das sich Fehlzündungen ereignen. Dieser Fensteransatz ist zum Verbessern der Wiedergabe der Fehlzündungsdetektion nützlich, weil Rauschen, das außerhalb der vorbestimmten Abtastperiode existiert, den Dezimierungsprozess nicht herbeiführt. Außerdem ist das Fensterverfahren der Dezimierungsvorrichtung so beschaffen, dass es, hinsichtlich der Abtastfenstergröße und des Abtastfenster-Offsets, relative zu einem besonderen Zündungsanteil des Verbrennungszyklus eines Zylinders, wählbar oder programmierbar ist. Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil verschiedene Motorfamilien und verschiedene Motordynamiken veranlassen können, dass das Rauschen in die Nähe der wahren Fehlzündungsdaten verschoben wird.
  • Ein Fehlzündungsdetektionssystem 205, das auf der in dem Fehlzündungsdetektionssystem eingebetteten Mikroprozessorsteuerung basiert, erzeugt den Breite/Offset-Befehl 222 abhängig von einer für jede Motorfamilie abgeleiteten Eichung. Wenn der am weitesten im Negativen liegende verarbeitete Beschleunigungswert 221, der in jedem Abtastfenster 107 des Zylinders eingegrenzt ist, einmal dem Fehlzündungsdetektionssystem 205 präsentiert wird, wird ein Schwellenwertansatz verwendet, um ein Fehlzündungsanzeigesignal 207 zur Verfügung zu stellen. Der Breite/Offset-Befehl wählt die Breite des Abtastfensters – oder die Zahl der durch den Dezimierer 219 und das Offset bearbeiteten Abtastwerte – oder den Startpunkt des Abtastfensters gemäß dem erwarteten Auftreten einer Fehlzündung in dem besonderen analysierten Zylinder aus. Dieser Breite/Offset-Befehl kann auch von den Motorbetriebsbedingungen abhängen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn mit Magerverbrennungstechnologien ("lean burn technologies") verwendet. Eine Motordrehzahl- und -lastbestimmungsvorrichtung 223 stellt eine Messung der Motordrehzahl und -last 225 zur Verfügung. Optional können andere Motorbetriebsparameter gemessen und verwendet werden, um den Breite/Offset-Befehl zu ändern. Das Verwenden entweder der Motordrehzahlmessungen und/oder der -lastmessungen, oder das Verwenden beider, befähigt die Abtastfensterbreite (oder die Zahl der bearbeiteten Abtastwerte aus dem interessierenden Zylinder) verändert zu werden, und auch das Offset (oder die Position des erwarteten Fehlzündungsereignisses) verändert zu werden. Als nächstes werden Einzelheiten des Verfahrens dargelegt, die den eigentlichen Betrieb des Dezimierers 219 beschreiben.
  • Die Verfahrensschritte 300 werden kontinuierlich ausgeführt. Bei einem ersten Schritt 303 liest der Dezimierer 219 eine Abtastzahl, die die absolute Motorwinkelposition, die Fenstergröße und das Fenster-Offset, das durch die dem Fehlzündungsdetektionssystem eigene Mikroprozessorsteuerung zur Verfügung gestellt wird, darstellt. Außerdem wird eine Spitzenbeschleunigungsvariable, die später beschrieben werden wird, gelöscht. In der Praxis wird jedem Zylinderereignis ein Abtastfenster bestehend aus x Abtastwerten zugewiesen. Die Gesamtzahl an Fenstern und die maximale Breite jedes Abtastfensters werden durch die Zahl der Zylinder und durch die Abtastrate bestimmt. Als nächstes wird ein Beispiel für verschiedene Viertaktmotorkonfigurationen für eine Abtastrate on 18 Abtastwerten/Umdrehung gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Es ist zu beachten, dass für Achtzylindermotoren die maximalen Fensterbreiten alternierend 4 und 5 Abtastwerte breit sind, weil 18 Abtastwerte/Umdrehung nicht gerade durch 4 teilbar ist.
  • In dem Schritt 305 werden die Breite und das Offset des Abtastfensters 107 in Abhängigkeit von der auf einer Eichung basierenden Motorarbeitsbedingung eingestellt. Die berücksichtigte Motorarbeitsbedingung ist vorzugsweise die Motordrehzahl. Wie oben angemerkt, sind die Breite und das Offset der Abtastfensterbreite variabel, so dass sie eingestellt werden können, um das minimale verarbeitete Beschleunigungssignal, infolge der Fehlzündung, verlässlich einzufangen. Weiterhin ändert sich das Offset in Magerverbrennungsmaschinen mit den Motorbetriebsbedingungen aufgrund von Veränderungen in der Brennphase. Zusätzlich kann die Breite des Abtastfensters aufgrund von Veränderungen im Rauschen mit den Motorbetriebsbedingungen geändert werden müssen. Bei hohen Motordrehzahlen kann z. B. Rauschen in das Abtastfenster 107 eintreten, wodurch der Bedarf entsteht, das Abtastfenster zu verschmälern.
  • Als nächstes wird in dem nächsten Schritt 307 der nächste Beschleunigungsabtastwert durch die Beschleunigungsakquisitionsvorrichtung 211 erfasst und über das Tiefpassfilter 215 dem Dezimierer 219 als das gefilterte Beschleunigungssignal 217 zur Verfügung gestellt.
  • Dann wird in dem Schritt 309 die aktuelle Beschleunigung mit der zuvor gespeicherten "Spitzenbeschleunigung" (am weitesten im Negativen liegende Beschleunigung) verglichen. Es ist zu beachten, dass in der ersten Iteration des Verfahrensschrittes 300 die "Spitzenbeschleunigung" gelöscht wurde und dadurch Null ist. Der Zweck dieses Schrittes ist es, den am weitesten im Negativen liegenden Beschleunigungswert in dem aktuellen Fenster zu finden. Wenn die Größe der aktuellen Beschleunigung des Abtastwertes niedriger ist als die Spitzenbeschleunigungsvariable, dann wird der Schritt 311 ausgeführt. Wenn die aktuelle Beschleunigung des Abtastwertes höher ist als die Spitzenbeschleunigungsvariable, dann wird der Schritt 313 ausgeführt.
  • In dem Schritt 311 wird die Spitzenbeschleunigungsvariable gehalten (gespeichert).
  • In dem Schritt 313 bestimmt der Dezimierer 219, ob alle Abtastwerte in dem Abtastfenster berücksichtigt worden sind oder nicht. Wenn dies der Fall gewesen ist, dann wird der Schritt 317 ausgeführt. Wenn nicht alle Abtastwerte in dem Abtastfenster berücksichtigt worden sind, dann inkrementiert der Schritt 315 die Abtastwertzahl und das Verfahren fährt bei dem Schritt 305 fort, bis alle Beschleunigungen für das interessierende Abtastfenster berücksichtigt worden sind.
  • Da alle Beschleunigungsdaten aus dem letzten Abtastfenster berücksichtigt worden sind, wird in dem Schritt 317 das nächste Abtastfenster ausgewählt und die Abtastzahl wird gelöscht.
  • In dem Schritt 319 wird schließlich die Spitzenbeschleunigungsvariable an die dem Fehlzündungsdetektionssystem 205 eigenen Mikroprozessorsteuerung gesendet. Außerdem wird die Spitzenbeschleunigungsvariable in Vorbereitung für die Auswertung der Beschleunigung für den nächsten Zylinder gelöscht.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das den physikalischen Zusammenhang des Fenstertechnikkonzeptes mit einem durch den Kolbenmotor in der bevorzugten Ausführungsform getriebenen Zahnrad darstellt. 4 umfasst ein Zahnrad 401, das durch den Kolbenmotor 201 getrieben wird. Ein variabler Widerstands-Senssor 403 stellt ein Beschleunigungssignal 405 zur Verfügung, das das Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors 201 anzeigt. Hier ist zu beachten, dass das gezeigte Signal ein verarbeitetes Signal und nicht das durch den variablen Widerstands-Senssor 403 tatsächlich erzeugte Signal ist. Das oben genannte Abtastfenster wird hier durch das Referenzzeichen 411 dargestellt, das sich zwischen zwei Winkelpositionen eines Rotationselements erstreckt, hier eines Zahnrades 401 des Kolbenmotors 201. In diesem Falle wird eine gleiche Menge der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale in dem Abtastfenster 411 eingegrenzt, welches an den Winkelpositionen 413, 415, die die bestimmte Position eines Zylinders umfassen, der durch eine Linie 407 angezeigt wird, die in der Nähe des potentiellen Winkels einer Fehlzündung zentriert ist. Es ist zu beach ten, dass die Breite des Abtastfensters 411 in Abhängigkeit von den Motorbetriebsbedingungen geändert werden kann, so dass die Geschwindigkeit und die Last Rauschen kompensieren können, das in die Beschleunigungsdaten eingeführt wurde. Weiterhin kann das Offset des Abtastfensters 411 zu dem selben Zweck, wie durch die Referenzzeichen 409 und 417 gezeigt, geändert werden.
  • Zusammenfassung: Eine Vorrichtung und ein Verfahren für die variable gefensterte Höchstwertdetektion in einem Fehlzündungsdetektionssystem sind ausführlich beschrieben worden. Dieser Ansatz ist vorteilhaft, weil er, besonders bei hohen Motordrehzahlen, weniger ressourcenintensiv ist und, im Gegensatz zu dem Stand der Technik, ein zusätzliches Rauschunterdrückungsvermögen hat.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: Beschleunigungsmessmittel zum Bereitstellen eines kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die das Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors anzeigen; Dezimierungsmittel zum Arbeiten in einem Abtastfenster, das geeignet ist, auf eine wählbare Menge eines kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale einzuwirken, die durch die Beschleunigungsmessmittel zwischen zwei Winkelpositionen eines Rotationselements des Kolbenmotors zur Verfügung gestellt werden, und zum Auswählen eines Beschleunigungssignals aus der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind; und Fehlzündungsbestimmungsmittel zum Bereitstellen einer Fehlzündungsanzeige, abhängig von dem ausgewählten Beschleunigungssignal, wobei das ausgewählte Beschleunigungssignal eine am weitesten im Negativen liegende Größe der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale hat, welche in dem Abtastfenster eingegrenzt sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin Positionierungsmittel zum Bestimmen einer Winkelposition eines Zylinders des Kolbenmotors umfasst; und wobei die Dezimierungsmittel, die auf die Positionierungsmittel reagieren, die wählbare Menge des kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, erfassen, wobei das Abtastfenster geeignet ist, die diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale zu erfassen, die dem Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors entsprechen, das mit der Winkelposition des Zylinders verknüpft ist, die durch die Positionierungsmittel bestimmt wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine gleiche Menge der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, bei Winkelpositionen erfasst wird, die die bestimmte Position des Zylinders umgeben.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin umfasst: Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung; und wobei eine Menge der wählbaren Menge der Abtastwerte der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, von der bestimmten Motorbetriebsbedingung abhängig ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung Mittel zum Messen der Motordrehzahl umfassen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung Mittel zum Messen der Motorlast umfassen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung umfasst; und wobei die zwei Winkelpositionen des Rotationselements des Kolbenmotors, die der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale, die in einem Abtastfenster eingegrenzt sind, entsprechen in Abhängigkeit der bestimmten Motorbetriebsbedingung wählbar sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung Mittel zum Messen der Motordrehzahl umfassen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Mittel zum Messen einer Motorbetriebsbedingung Mittel zum Messen der Motorlast umfassen.
  10. Verfahren zum Bestimmen von Fehlzündungen in einem Kolbenmotor, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die das Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors anzeigen, Arbeiten in einem Abtastfenster, das geeignet ist, auf eine wählbare Menge des kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale einzuwirken, die durch den Schritt des Bereitstellens bereitgestellt wird, zwischen zwei Winkelpositionen eines Rotationselements des Kolbenmotors, und zum Auswählen eines Beschleunigungssignals aus der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms diskreter abgetasteter Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind; und Bereitstellen einer Fehlzündungsanzeige, abhängig von dem ausgewählten Beschleunigungssignal, wobei das ausgewählte Beschleunigungssignal eine am weitesten im Negativen liegende Größe der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale hat, welche in dem Abtastfenster eingegrenzt sind.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Bestimmen einer Winkelposition eines Zylinders des Kolbenmotors; und wobei der Schritt des Arbeitens in Reaktion auf den Schritt des Bestimmens einer Winkelposition des Zylinders die wählbare Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale erfasst, welche in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, wobei das Abtastfenster geeignet ist, die diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale zu erfassen, die dem Beschleunigungsverhalten des Kolbenmotors entsprechen, das mit der Winkelposition des Zylinders verknüpft ist, die durch die Positionierungsmittel bestimmt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei eine gleiche Menge der wählbaren Menge des kontinuierlichen Stroms der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, bei den Winkelpositionen erfasst wird, die die bestimmte Position des Zylinders umgeben.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Messen einer Motorbetriebsbedingung; und wobei eine Menge der wählbaren Menge der Abtastwerte der diskreten abgetasteten Beschleunigungssignale, die in dem Abtastfenster eingegrenzt sind, von der bestimmten Motorbetriebsbedingung abhängig ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Schritt des Messens einer Motorbetriebsbedingung einen Schritt des Messens der Motordrehzahl umfasst.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Schritt des Messens einer Motorbetriebsbedingung den Schritt des Messens der Motorlast umfasst.
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