DE2408545A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektronischen erfassung von messgroessen und zur mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich aehnlich wiederholenden vorgaengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektronischen erfassung von messgroessen und zur mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich aehnlich wiederholenden vorgaengen

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DE2408545A1
DE2408545A1 DE19742408545 DE2408545A DE2408545A1 DE 2408545 A1 DE2408545 A1 DE 2408545A1 DE 19742408545 DE19742408545 DE 19742408545 DE 2408545 A DE2408545 A DE 2408545A DE 2408545 A1 DE2408545 A1 DE 2408545A1
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Hans Alfred Dipl I Kochanowski
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VERBRENNUNGSKRAFTMASCH FORSCH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/02Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving mean values, e.g. root means square values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/08Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Erfassung von Meßgrößen und zur Mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich ähnlich wiederholenden Vorgängen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Erfassung von Meßgrößen und zur Mittelwertbildung hieraus bei sich periodisch wiederholenden Vorgängen, die nicht exakt gleich verlaufen. Es können dabei alle Größen erfaßt werden, die sich durch elektronische, annähernd linear arbeitende Meßwertaufnehmer erfassen lassen, wie z. B. Drucke, Temperaturen, Drehmomente, Momentandrehzahl en uswo Üblicherweise können solche Vorgänge durch Aufzeichnung der Meßwertverläufe auf einem Schreiber oder einem Oszillographen oder durch Darstellung und Abfotografieren vom Oszillographen registriert werden. Der jeweils interessierende Wert innerhalb leder Periode, wie zo B. der Spitzendruck im Arbeitsdiagramm einer Kolbenkraftmaschine, läßt sich aus den Kurvenverlöufen entnehmen und hieraus ein Mittelwert errechnen. Dieses Verfahren ist arbeitsaufwendig und durch Fehler der Meßwertaufzeichnung und -auswertung nicht sehr genau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische, automatische Mittelwertbildung bei erhöhter Genauigkeit zu ermöglichen1 wobei eine Messung auch bei hohen Wiederholgeschwindigkeiten (hohe Drehzahlen) möglich und trotzdem nur ein geringer apparativer Aufbau erforderlich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Aufeinanderfolge der Perioden jeweils an einer bestimmt gleichen Stelle einzelner Perioden ein Meßwert elektronisch erfaßt, digitalisiert und mit den Meßwerten vorangegangener Perioden summiert wird, worauf nach Abschluß der Summation durch Division durch die Anzahl der Messungen deren Mittelwert erhalten wird, Die Vorrichtung zur Durchfahrung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch die Kombination eines Meßwertaufnehmers, der gegebenenfalls mit einem Verstärker zusammenwirkt, mit einem Analog-Digitalwandler und einem Additionsgerät zur Summierung der aufeinanderfolgenden Meßwerte sowie einem die Meßwertsumme durch deren Anzahl dividierenden Rechengerät in Verbindung mit einer nachgeschalteten Anzeige- und/oder Schreibvorrichtung und einer auf die Anzahl der durchzuführenden Messungen einstellbaren digitalen Steuerung für das Zusammenwirken der einzelnen Bausteile, auf die der den Meßzeitpunkt in einer Periode festlegende Geber einwirkt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich durch Anwendung eines Sample and Hold Bausteines, der dem Analog-Digitalwandler vorgeschaltet werden kann, die zur Umwandlung in einen Digitalwert zur Verfugung stehende Zeit erheblich verlängern wird und dadurch die Genauigkeit steigern.
  • In besonderen Fällen kann auch der Analog-Digitalwandler durch einen Spannungs-Frequenzwandler, verbunden mit einer Torschaltung, ersetzt sein.
  • Zweckmäßig ist die digitale Steuerung so einstellbar1 daß nach Abschluß der ersten Mittelwertbildung automatisch weitere Mittelwertbildungen zu anderen Zeitpunkten der Periode erfolgen. Die Steuerung ist so gestaltet, daß selbsttätig ein Ausdrucken oder z. B, ein Lochkartenstanzen von gemittelten Ergebnissen von einem gesamten gemittelten Meßwertverlauf möglich wird. Andererseits ist die Streuung der Einzelmeßwerte durch einzelne digitale Darstellung der Einzel meßwerte feststellbar.
  • Die erFindungsgemäße Vorrichtung kann für die verschiedensten Messungen und Untersuchungen Anwendung finden, wie z. B. für die laufende Messung von Kraft- oder Druckverlöufen bei Arbeits- oder Werkzeugmaschinen, für Blutdruckmessungen und -untersuchungen, Schallmessungen und Schwingungsuntersuchungen, die Messung und Überwachung elektronischer Maschinen und Geräte oder beispielsweise für die Messung von Radlasten bei Fahrzeugrädern mit Unwucht, die von der Fahrbahn zu unregelmäßigen Schwingungen angeregt werden.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Brennkraftmaschinen, Pumpen, Gebläse und Kolbenmaschinen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Anwendungen und Ausführungsmöglichkeiten zuç Eine davon ist anhand der beiliegenden Zeichnung wie folgt erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Meßgerätes zur Druckmessung im Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine und Fig. 2 ein dazugehöriger Zeit- und Funktionsplan.
  • Im folgenden wird das MeßverFahren am Beispiel der Erfassung des Druckverlaufes im Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine erläutert Bei dieser nach dem erfindungsgemößen Verfahren arbeitenden Meßeinrichtung wird ein an die Kurbelwelle anzuschließender Impulsgeber und ein Totpunktmarkengeber zur Bezeichnung der Arbeitstakte verwendet, die auf eine digitale Steuerung arbeiten sowie einq Meßwertaufnehmer und gegebenenfalls ein Verstärker (in diesem Beispiels Druckaufnehmer mit Piezoverstärker), wobei erfindungsgemäß eine Vorrichtung, z. B ein Sample and Hold Baustein, Anwendung findet zum Festhalten des im Augenblick der Ansteuerung jeweils vorhandenen analogen meßwertproportionalen Spannungswertes über eine Zeit hinweg, wie sie zur anschließenden genauen Umwandlung in eine Impulsfolge oder einen digitalen Wert und zu dessen Mittelwertbildung notwendigen Summation notwendig ist0 In Verbindung mit der zur Summation notwendigen Impulszähleinrichtung oder einer digitalen Additions-und Subfraktionsschaltung und einer weiteren Schaltung, die das summierte Ergebnis durch die Zahl der Summierungen und gegebenenfalls auch durch einen Eichfaktor teilt, wird das gemittelte Ergebnis an einem zugeordneten Anzeigegerät dargestellt.
  • Als Impulsgeber läßt sich dabei eine an sich bekanntes mit der Kurbelwelle zu verbindende Teilscheibe mit einer Teilung verwenden, die beliebig gestaltet sein kann. Zweckmäßig ist es, eine Teilscheibe mit gleicher Winkel teilung zu benutzen. Auch eine Teilscheibe mit einer gleichen Kolbenarbeitsröumen entsprechenden Teilung ist beispielsweise verwendbar.
  • Weiterhin ist als Impulsgeber ein an sich bekannter einstellbarer Zeitgeber möglich, der von einer Marke auf der Kurbelwelle ausgelöst wird und der entsprechend der vorliegenden Wi ederholgeschwi ndigkei t (Drehzahl) des Meßwertabl aufes und der einstellbaren Zeitdauer an einem bestimmten Punkt des Meßwertablaufes an die digitale Steuerung einen Impuls gibt.
  • Bei dem Blockschalfbild gemäß Figur 1 ist in dem Zylinder 1 der Kolbenmaschine 2 ein Druckaufnehmer 3 eingesetzt. Auf die Kurbelwelle 4 ist hier eine Teilscheibe 5 aufgebracht, die beispielsweise nach Art einer Lichtschranke mit den Impulsgebern 6 und 7 zusammenarbeitet. Auf ihrem Umfang ist die Teilscheibe 5 miT Markierungen, Schlitzen, Bohrungen od; dgl, versehene Beim Umlauf der Scheibe 5 bzwe der Kurbelwelle 4 vermittelt der Impulsgeber 6 eine laufende Impulsgabe, während der Impulsgeber 7 Impulse nur abgibt beim Durchlauf des oberen Totpunktes (OT). Die digitale Steuerung 8 leitet nun entsprechend der vorgewähiten Anzahl n (Vorwahl 9) der zur Mittelwertbildung heranzuziehenden Meßpunkte n -Mal die Auswertung des Meßsignales an einer durch eine Eingabe 10 festgelegten Position der Schlitzscheibe 5 ein Die vom Druckaufnehmer 3 ermittelten Drücke ehen uber einen Vorverstärker 11 in den Sample and Hold Baustein 12 ein, In diesei-f Teil wird ebenfalls der Auswertezeitpunkt durch die digitale Steuerung 8 eingegeben. Vom Sample and Hold Baustein 12 gelangen die Werte zu einem Spannungs-Frequenzwandler 13 oder zu einem anderen irgendwie gearteten Analog-Digi talwandl r.
  • Der im Druckaufnehmer 3 und im Verstärker 11 in eine proportionale Spannung umgesetzte Druck wird in dem Spannungs-Frequenzwandler 13 und durch das Tor 18 in eine dem Druck proportionale Anzahl von Impulsen umgesetzte Von 13 bzw. 18 laufen die Werte in eine Additionsstufe 14. Nach Abschluß der Addition der n Werte wird das Ergebnis in der Divisionsstufe 15 durch die in 9 eingegebene Zahl n und eventuell durch einen Eichfaktor geteilt und in der Anzeige 16 zur Anzeige gebracht bzw. in einem angeschlossenen Drucker 17 ausgedruckt«, Die Anzeige 16 bzw. der Drucker 17 bringen als Ergebnis den aus n Meßwertverlöufen gemittelten Wert für den Druck'an der in 10 vorgewöhlten Stelle des Meßwertverlaufes.
  • Bei einem vereinfachten Gerät kann die Divisionsstufe entfallen. Die Anzeige muß dann nachträglich durch den Auswertenden durch die Zahl n und den Eichfaktor dividiert werden.
  • Anhand des Zeit- und Funktionsplanes gemäß Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Arbeitsweise der neuen Meßanordnung zu erklären. Die oberste Kurve stellt den Verlauf des Druckes für einen Viertaktmotor dar. Die darunter eingetragene Linie verkörpert die Aufeinanderfolge der Auswertimpulse, die von der digitalen Steuerung 8 zum Sample and Hold Baustein 12 gelangen, für den Fall, daß in der Eingabe 10 in Fig. 1 zO BX der Wert für 100 KW nach OT eingegeben ist. Die darunter liegende Kurve zeigt die Funktion des Sample and Hold Bausteines0 Beim ersten Auswertimpuls liegt die Spannung U1 vor. Diese wird über einen längeren Zeitraum festgehalten und fällt nach Ende des Meßzeitimpulses wieder auf den Wert der Druckkurve zurück. Die weiter darunter liegenden Kurven zeigen den Meßzeitimpuls, den Ausgang des Spannungs-Frequenzwandlers und schließlich die Impulse, die in die Mditionsstufe gelangen. Die Anzahl dieser Impulse ist proportional der Spannung U1* Dasselbe wiederholt sich bei einem Viertaktmotor nach zwei Umdrehungen mit einem an der gleichen Stelle vorliegenden etwas abweichenden Wert U2. Die digitale Steuerung stellt das zeitlich richtige Aufeinanderfolgen der einzelnen Funktionen des Meßgerätes sicher und erzeugt-außerdem den Meßzeitimpuls für die Torschaltung.
  • Um eine Möglichkeit zu haben, die Streuung der Einzelwerte festzustellen, ist es bei dem beschriebenen Gerät möglich, die vor der Summationsstufe anliegenden digitalen Impulstulgen einzeln abzufragen und falls notwendig in zeitlich verlangsamter Darstellung z. B. durch Geschwindigkeitstransformation auf einem Bandgerät oder durch Speicherung von Einzel ergebnissen in digitalen elektronischen Speichern einzeln darzustellen oder auch auszudrucken.
  • Eine Sonderform des Meßgerätes ist möglich, indem die in Fig. 1 unter Nr. 10 aufgeführte Eingangsstufe entfällt und statt dessen die digitale Steuerung so umgestaltet wird, daß nach Beendigung einer Summation von n Zylinderdruckwerten und dem Ausdrucken des durch n geteilten Mittelwertes auf einem Drucker die Steuerung selbsttätig auf den nächsten von der Teilscheibe vorgegebenen Winkel für die nächste Mittelwertbildung übergeht Man erhält so automatisch eine fortlaufende Reihe von Mittelwerten, die den gesamten gemittelten Kurvenverlauf der Meßgröße beschreibt. FUr diese Sonderform des Gerätes wäre auch z. B. eine Lochkartenausgabe der Meßwerte zur einfachen Weiterverarbeitung zu empfehlen.
  • Zusammengefaßt sind für das neue Meßgerät folgende Vorteile besonders zu erwähnend 1. Die Möglichkeit, gemittelte Einzel ergebnisse ohne jeden Auswerteaufwand in großer Anzahl zu erhalten.
  • 2. Die hköglichkeit, direkt am Versuchsstand charakteristische Mittelwerte zu erhalten und damit Änderungen an der Maschine sofort und zuverlässig beurteilen zu können.
  • 3. Die Einsatzmöglichkeit des Gerätes zu einer Maschinenüberwachung im Dauerbetrieb, da eine automatische Mittelwertbildung kurzfristige (zumassige) Meßwertschwankungen el emi niert.
  • 4. Die Anwendungsmöglichkeit des Gerätes auch für sehr hohe Wiederholfrequenzen (Drehzahlen).
  • 5. Die sehr gute Genauigkeit der digitalen Ergebnisauswertung.
  • 6. Die Anwendbarkeit des Gerätes auf alle elektronisch erfaßbaren Meßgrößen.
  • 7. Die Möglichkeit, einen gesamten gemittelten Kurvenverlauf durch eine fortlaufende Reihe von einzelnen Mittelwerten zu erhalten.
  • 8. Die Möglichkeit, auch die Streuung der Einzelwerte feststellen zu können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektronischen Erfassung von Meßgrößen und zur Mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich ähnlich wiederholenden Vorgängen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Aufeinanderfolge der Perioden jeweils an einer bestimmt gleichen Stelle einzelner Perioden ein Meßwert elektronisch erfaßt, digitalisiert und mit den Meßwerten vorangegangener Perioden summiert wird, worauf nach Abschluß der Summation durch Division durch die Anzahl der Messungen deren Mittelwert erhalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination eines Meßwertaufnehmers, der gegebenenfalls mit einem Verstärker zusammenwirkt, mit einem Analog-Digitalwandler und einem Additionsgeröt zur Summierung der aufeinanderfolgenden Meßwerte sowie einem die Meßwertsumme durch deren Anzahl dividierenden Rechengerät in Verbindung mit einer nachgeschalteten Anzeige- und/oder Schreibvorrichtung und einer auf die Anzahl der durchzuführenden Messungen einstel 1-baren digitalen Steuerung für das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile, auf die der den Meßzeitpunkt in einer Periode festlegende Geber einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Analog-Digitalwandler ein Sample and Hold Baustein vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Analog-Digitalwandler durch einen Spannungs-Frequenzwandler mit Torschaltung ersetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die digitale Steuerung so einstellbar ist, daß nach Abschluß der ersten Mittelwertbildung automatisch weitere Mi ttelwertbi 1 dungen zu anderen Zeitpunkten der Periode erfolgen.
Leerseite
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