DE3741050A1 - Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalenInfo
- Publication number
- DE3741050A1 DE3741050A1 DE19873741050 DE3741050A DE3741050A1 DE 3741050 A1 DE3741050 A1 DE 3741050A1 DE 19873741050 DE19873741050 DE 19873741050 DE 3741050 A DE3741050 A DE 3741050A DE 3741050 A1 DE3741050 A1 DE 3741050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time base
- value
- memory
- analog
- digital converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/25—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D1/00—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
- G01D1/02—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving mean values, e.g. root means square values
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/003—Measuring mean values of current or voltage during a given time interval
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/25—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
- G01R19/2506—Arrangements for conditioning or analysing measured signals, e.g. for indicating peak values ; Details concerning sampling, digitizing or waveform capturing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Mittelwertbildung von periodisch auftretenden
Meßsignalen
mit einem Analog-Digital-Umsetzer, der von jedem Meßsignal zumindest einen zu einer vorgegebenen Zeitstützstelle ermittelten Meßwert in einen digitalen Meßwert umsetzt,
mit einem Addierer, welcher die von dem Analog-Digital- Umsetzer bei einer Zeitstützstelle ermittelten digitalen Meßwerte aufeinanderfolgend addiert, wobei der Summenwert nach jeder Addition in einem Hauptspeicher abgelegt und bei der nächsten Addition dem Addierer zur Addition mit einem Meßwert geliefert wird, und
mit einer Rechenschaltung, die nach Auftreten einer bestimmten Anzahl von Meßsignalen den Mittelwert bei einer Zeitstützstelle berechnet.
mit einem Analog-Digital-Umsetzer, der von jedem Meßsignal zumindest einen zu einer vorgegebenen Zeitstützstelle ermittelten Meßwert in einen digitalen Meßwert umsetzt,
mit einem Addierer, welcher die von dem Analog-Digital- Umsetzer bei einer Zeitstützstelle ermittelten digitalen Meßwerte aufeinanderfolgend addiert, wobei der Summenwert nach jeder Addition in einem Hauptspeicher abgelegt und bei der nächsten Addition dem Addierer zur Addition mit einem Meßwert geliefert wird, und
mit einer Rechenschaltung, die nach Auftreten einer bestimmten Anzahl von Meßsignalen den Mittelwert bei einer Zeitstützstelle berechnet.
In der Meßtechnik ist es häufig erforderlich, eine
Vielzahl von periodischen Meßsignalen aufzunehmen, um ein
auswertbares Meßergebnis zu erhalten. Solche Meßsignale
sind nämlich von Rauschsignalen überlagert, die durch eine
Mittelwertbildung zu unterdrücken sind.
Die eingangs erwähnte Schaltungsanordnung ist aus der
DE-OS 24 08 545 bekannt. Dieser Schaltungsanordnung werden
periodisch auftretende Meßsignale geliefert, die den
Druckverlauf im Brennerraum einer Verbrennungskraft
maschine darstellen. Von jedem Meßsignal wird zu einer
vorgegebenen Zeitstützstelle ein digitaler Meßwert in
einem Analog-Digital-Umsetzer gewonnen, der einem Addierer
zugeführt wird. Im Addierer werden eine
bestimmte Anzahl von Meßwerten addiert, die zur Ermittlung
des Mittelwertes an der vorgegebenen Zeitstützstelle einem
Dividierer nach Abschluß der Addition der Meßwerte
zugeführt werden. Der Dividierer dividiert die Anzahl der
addierten Meßwerte durch den Summenwert. Der berechnete
Mittelwert kann anschließend in einer Anzeige oder einem
Drucker ausgegeben werden. Bei dieser Schaltungsanordnung
ist es nicht möglich, Mittelwerte von periodisch
auftretenden Meßsignalen an mehreren Zeitstützstellen zu
ermitteln.
Ein weiterer Anwendungsfall, bei dem Meßsignale gemittelt
werden müssen, ist die optische
Zeitbereichsreflektometrie. Hierbei werden Lichtimpulse
geringer Dauer in einen zu vermessenden Lichtwellenleiter
eingespeist und das rückgestreute Lichtsignal als
Meßsignal ausgewertet. Aufgrund der sehr geringen
Intensität des rückgestreuten Lichtsignals liegen in der
Regel verrauschte, expotentiell abfallende Meßsignale
vor. Um ein auswertbares Signal zu erhalten, ist es
erforderlich, eine große Anzahl von Meßsignalen
aufzunehmen (mehr als 10 000 Meßsignale). Wegen der hohen
Anzahl von aufzunehmenden Meßsignalen ist es erwünscht,
ein gemitteltes Signal möglichst in Echtzeit zu berechnen,
um eine akzeptable Gesamtmeßzeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltunganordnung zur Mittelwertbildung von periodisch
auftretenden Meßsignalen zu schaffen, die auf eine
schnelle Art Mittelwerte an mehreren Zeitstützstellen von
periodisch auftretenden Meßsignalen ermittelt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Analog-Digital-Umsetzer bei jedem Meßsignal mehrere bei
vorgegebenen Zeitstützstellen ermittelte Meßwerte in
digitale Werte umsetzt,
daß der Hauptspeicher verschiedene jeweils einer
Zeitstützstelle zugeordnete Speicherbereiche enthält und
daß nach der Addition eines bei einer Zeitstützstelle
ermittelten Meßwertes mit dem dieser Zeitstützstelle
zugeordneten Summenwert in dem Addierer der neue
Summenwert in einem Zwischenspeicher zwischengespeichert
und dann in dem dieser Zeitstützstelle zugeordneten
Speicherbereich des Hauptspeichers abgelegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden die
periodisch auftretenden Meßsignale in dem
Analog-Digital-Umsetzer in digitale Meßsignale umgesetzt.
Ein digitales Meßsignal besteht aus einer Folge
amplitudendiskreter Meßwerte. Ein solcher Meßwert wird an
einer vorgegebenen Zeitstützstelle ermittelt. Nach der
Umsetzung wird der Meßwert mit dem Summenwert addiert, den
der dieser Zeitstützstelle zugeordnete Speicherbereich des
Hauptspeichers liefert. Der Summenwert ist die Summe der
bisher aufgetretenen Meßwerte an derselben
Zeitstützstelle. Vor Beginn der Aufnahme der Meßsignale
muß der Hauptspeicher mit einem Speicherwert von Null
gefüllt werden. Der neue Summenwert wird in einem
Zwischenspeicher zwischengespeichert, weil der
Speicherbereich den neuen Summenwert noch nicht einlesen
kann, da er auf Auslesen eingestellt ist. Nach der
Übernahme des neuen Summenwertes in den Zwischenspeicher
wird der Speicherbereich auf Einlesen umgestellt und der
neue Summenwert vom Zwischenspeicher eingelesen.
Anschließend wird der Speicherbereich aufgerufen, welcher
der darauffolgenden Zeitstützstelle zugeordnet ist. Der in
diesen Speicherbereich gespeicherte Summenwert wird an den
Addierer gelegt.
Da jeder Meßwert nach Umwandlung in einen digitalen
Meßwert mit dem Summenwert addiert wird, erfolgt die
Addition der Meßwerte der Meßsignale in Echtzeit. Nach dem
Auftreten der vorgegebenen Anzahl von Meßsignalen wird der
Mittelwert in einer Rechenschaltung ermittelt, in dem die
Anzahl durch die Summenwerte bei den verschiedenen
Zeitstützpunkten dividiert wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Analog-Digital-Umsetzer jeweils periodisch ein
Startsignal von einer Steuerschaltung zur Umsetzung eines
Meßwertes erhält. Die dem von dem Analog-Digital-Umsetzer
gelieferten amplitudendiskreten Abtastwerte treten in
einer periodischen Folge auf, d. h., die Dauer zwischen
zwei Zeitstützstellen ist konstant. Dieses Startsignal
kann erst dann gegeben werden, wenn der
Analog-Digital-Umsetzer die Umsetzung abgeschlossen und
der neue Summenwert in den Zwischenspeicher abgespeichert
worden ist.
Das Aufrufen der verschiedenen Speicherbereiche des
Hauptspeichers übernimmt ein Stellenzähler, der nach jeder
Speicherung eines Summenwertes in einen Speicherbereich
des Hauptspeichers seinen Inhalt, der jeweils eine Adresse
für einen Speicherbereich darstellt, um eine Einheit
verändert, so daß nach Veränderung des Zählerinhaltes ein
anderer Speicherbereich aufgerufen ist, dessen
gespeicherter Summenwert am Addierer anliegt. Nach Aufruf
des letzten Speicherbereiches, dem die letzte
Zeitstützstelle zugeordnet ist, setzt die Steuerschaltung
den Zähler auf seinen Anfangswert zurück. Dem
Stellenzähler kann entweder von der Steuerschaltung oder
von dem Hauptspeicher mitgeteilt werden, daß ein neuer
Summenwert in dem aufgerufenen Speicherbereich
abgespeichert worden ist.
Vorzugsweise ist der Stellenzähler ein Abwärtszähler,
dessen Anfangswert die Steuerschaltung vorgibt und dessen
Inhalt die Steuerschaltung durch ein Zählsignal jeweils um
eine Einheit dekrementiert.
Die Anzahl der aufzunehmenden Meßsignale für eine
Mittelung wird von einem Periodenzähler bestimmt, der nach
Aufruf des letzten Speicherbereichs seinen Inhalt um eine
Einheit verändert. Nach Erreichen einer vorgegebenen
Anzahl von Perioden werden die Speicherinhalte aus dem
Speicherbereich des Hauptspeichers zur Ermittlung des
jeweiligen Mittelwertes einer Zeitstützstelle in die
Rechenschaltung nacheinander eingelesen. Der
Periodenzähler wird auf seinen Anfangswert zurückgesetzt.
Vorzugsweise ist der Periodenzähler ein Abwärtszähler,
dessen Anfangswert die Steuerschaltung vorgibt und dessen
Inhalt der Stellenzähler bei Erreichen des Inhaltes Null
um eine Einheit dekrementiert und der bei Erreichen des
Inhaltes Null die Rechenschaltung veranlaßt, die
Speicherinhalte aus dem Hauptspeicher auszulesen.
Um die Genauigkeit der Mittelung zu erhöhen, ist
vorgesehen, daß die Rechenschaltung einen Zusatzspeicher
enthält, in den diese die berechneten Mittelwerte eingibt
und daß nach Ermittlung neuer Mittelwerte die
Rechenschaltung aus den vorherigen und zuletzt berechneten
Mittelwerten Gesamtmittelwerte berechnet.
Die Anzahl der Zeitstützstellen eines Meßsignals ist von
der Umsetzzeit des Analog-Digital-Umsetzers bestimmt. Um
die Anzahl der Zeitstützstellen der Meßsignale zu erhöhen,
ist vorgesehen, daß dem Analog-Digital-Umsetzer ein
weiterer Analog-Digital-Umsetzer parallel geschaltet ist
und daß die beiden Analog-Digital-Umsetzer abwechselnd
jeweils periodisch von der Steuerschaltung ein weiteres
Startsignal zur Umsetzung eines Meßwertes erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Lichtwellenleiter, in den Lichtimpulse
eingestrahlt werden, eine rückgestreute Lichtsignale
verarbeitende Auswerteschaltung und ein Blockschaltbild
einer Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von
periodisch auftretenden Meßsignalen und
Fig. 2 eine in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zu
verwendende Schaltung zur Analog-Digital-Umsetzung.
In Fig. 1 ist ein mittels der optischen
Zeitbereichsreflektometrie zu vermessender
Lichtwellenleiter 1 dargestellt. Ein Laser 2 erzeugt
Lichtimpulse 3 geringer Dauer, die über eine
Entkopplungsanordnung 4 in den Lichtwellenleiter 1
eingestrahlt werden. Über die Entkopplungsanordnung 4
werden vom Lichtwellenleiter 1 rückgestreute
Lichtsignale 6 einer Auswerteschaltung 5 zugeführt, die
die rückgestreuten Lichtsignale 6 in elektrische
Meßsignale umsetzen. Aufgrund der geringen Intensität der
rückgestreuten Lichtsignale 6 liegen stark verrauschte,
expotentiell abfallende Meßsignale mit der Periodenlänge T
vor.
Die periodisch auftretenden Meßsignale werden einem
Analog-Digital-Umsetzer 8 zugeleitet, der Teil einer
Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von periodisch
auftretenden Meßsignalen ist und der aus den analogen
Meßsignalen digitale Meßsignale erzeugt. Ein solches
digitales Meßsignal besteht aus einer Folge
amplitudendiskreter, periodisch ermittelter Meßwerte. Die
einer Zeitstützstelle zugeordneten Meßwerte der Meßsignale
werden nacheinander addiert und nach Erhalt einer
bestimmten Anzahl von Meßsignalen wird der an einer
Zeitstützstelle ermittelte Summenwert durch die Anzahl der
aufgenommenen Meßsignale dividiert. Das Ergebnis dieser
Division ergibt eine Folge von Mittelwerten an den
vorgegebenen Zeitstützstellen.
Eine Steuerschaltung 9 erzeugt ein Startsignal, das dem
Analog-Digital-Umsetzer 8 zugeführt wird und diesen
veranlaßt, einen analogen Meßwert in einen digitalen
Meßwert umzusetzen. Die Steuerschaltung 9 bewirkt also,
daß der Analog-Digital-Umsetzer 8 bei vorgegebenen
Zeitstützstellen eines Meßsignals einen digitalen Meßwert
erzeugt. Dieses Startsignal für den
Analog-Digital-Umsetzer 8 wird von der Steuerschaltung 9
periodisch erzeugt, so daß die Dauer zwischen zwei
Zeitstützstellen konstant ist. Die Steuerschaltung steuert
auch den Laser 2. Dabei wird die Periodenlänge T zwischen
zwei Lichtimpulsen 3 bzw. zwischen dem Beginn zweier
rückgestreuter Lichtsignale 6 so gewählt, daß immer an der
vorgegebenen Zeitstützstelle eines Meßsignals ein analoger
Meßwert in einen digitalen Meßwert umgesetzt wird.
Nach dem Abschluß der Analog-Digital-Umsetzung eines
Meßwertes gibt der Analog-Digital-Umsetzer 8 ein
Freigabesignal an einen Addierer 10, der den Meßwert mit
einem von einem Hauptspeicher 11 gelieferten Summenwert
addiert. Der Hauptspeicher 11 enthält verschiedene
Speicherbereiche, die jeweils einer Zeitstützstelle
zugeordnet sind. In einem Speicherbereich wird der
Summenwert der Meßwerte für eine Zeitstützstelle
gespeichert. Vor Beginn der Addition der Meßwerte muß
jeder Speicherbereich mit einem Wert Null vorbelegt
werden, was durch die Steuerschaltung 9 bewirkt wird.
Nach Empfang eines Endesignals von dem
Analog-Digital-Umsetzer 8, wodurch mitgeteilt wird, daß
die Umsetzung beendet ist, gibt die Steuerschaltung 9 den
Hauptspeicher 11 frei, der den Summenwert eines
Speicherbereichs an den Addierer 10 legt. Nach der
Addition des Summenwertes mit dem Meßwert im Addierer 10
gibt die Steuerschaltung 9 ein Einlesesignal für einen
Zwischenspeicher 12 aus, wodurch der neue Summenwert in
diesen Zwischenspeicher 12 abgespeichert wird. Durch ein
weiteres Einlesesignal von der Steuerschaltung 9 wird der
Hauptspeicher 11 veranlaßt, den Zwischenspeicherinhalt in
den betreffenden Speicherbereich des Hauptspeichers 11
einzulesen.
Die Aktivierung eines Speicherbereiches im
Hauptspeicher 11 übernimmt ein Stellenzähler 14, der als
Abwärtszähler ausgebildet ist. Vor Beginn der
Meßwertaufnahme wird der Stellenzähler 14 von der
Steuerschaltung 9 mit einer Zahl vorbelegt, welche die
Anzahl der vorgegebenen Zeitstützstellen darstellt. Die
Anzahl der Zeitstützstellen ist von einem Bediener mittels
einer Eingabeeinheit 15 in einen Mikrocomputer 16
eingegeben worden. Der Mikrocomputer speichert diese
Anzahl und die Steuerschaltung 9 holt sich diesen Wert vor
der Einstellung des Stellenzählers 14 aus dem Speicher des
Mikrocomputers 16. Dieser Anfangswert des
Stellenzählers 14 stellt die Adresse für den
Speicherbereich des Hauptspeichers 11 dar, der die
Meßwerte der erten Zeitstützstelle aufnimmt. Nach
Abspeicherung eines Summenwertes in einem Speicherbereich
des Hauptspeichers 11 wird durch ein Zählsignal der
Steuerschaltung 9 der Inhalt des Stellenzählers 14 um eine
Einheit dekrementiert. Dieser Inhalt stellt dann eine neue
Adresse eines Speicherbereiches des Hauptspeichers 11
dar.
Wenn der Inhalt des Stellenzählers 14 den Wert Null
erreicht hat, wird dies von der Steuerschaltung 9
dekodiert, die dann ein weiteres Zählsignal für einen
Periodenzähler 16 erzeugt, der seinen Inhalt um eine
Einheit dekrementiert. Vor Beginn der Meßwertaufnahme wird
der Periodenzähler 13 durch die Steuerschaltung 9 mit
einem Inhalt gefüllt, der die Anzahl der aufzunehmenden
Meßsignale für eine Mittelwertbildung darstellt. Die
Steuerschaltung 9 holt sich diesen Zählerinhalt aus dem
Speicher des Mikrocomputers 16, dem die Anzahl der
Meßsignale über die Eingabeeinheit 15 vom Bediener einge
geben worden ist. Bei Erreichen des Inhaltes Null im
Periodenzähler 13 wird dies von der Steuerschaltung 9
dekodiert, die den Mikrocomputer 16 veranlaßt sich nach
einander aus den einzelnen Speicherbereichen des Haupt
speichers 11 die Summenwerte zu holen. Diese Summenwerte
werden in einer Rechenschaltung des Mikrocomputers 16
durch die Anzahl der aufgenommenen Meßsignale dividiert,
und der zu jeder Zeitstützstelle berechnete Mittelwert
wird an einer Anzeigeeinheit 17 ausgegeben.
Die berechneten Mittelwerte für jede Zeitstützstelle
werden in dem Speicher des Mikrocomputers 16 abgelegt.
Anschließend werden die Zähler 14 und 13 mit jeweils einem
Inhalt geladen und die Aufnahme der Meßwerte beginnt
erneut. Nach Erreichen des Inhaltes Null im Perioden
zähler 13 werden nach Berechnung der Mittelwerte diese mit
den zuvor im Speicher des Mikrocomputers 16 abge
speicherten Mittelwerten im Mikrocomputer 16 zu einem
neuen Gesamtmittelwert berechnet. Dadurch ergibt sich eine
höhere Genauigkeit bei der Messung. Diese Gesamtmittel
wertbildung kann mit weiteren später berechneten Mittel
werten fortgesetzt werden.
In Fig. 2 ist eine alternative Möglichkeit zur Analog-
Digital-Umsetzung dargestellt. Die Meßsignale von der Aus
werteschaltung 5 werden einem ersten Analog-Digital-
Umsetzer 20 und einem parallel geschalteten zweiten
Analog-Digital-Umsetzer 21 zugeführt. Die Analog-Digital-
Umsetzer 20 und 21 werden von der Steuerschaltung 9 so
gesteuert, daß sie abwechselnd einen analogen Meßwert in
einen digitalen Meßwert umsetzen. Da die Dauer der Bildung
eines Summenwertes im wesentlichen von der Umsetzzeit
eines Analog-Digital-Umsetzers abhängt, kann durch die
Parallelschaltung zweier Analog-Digital-Umsetzer 20 bzw.
21 die doppelte Anzahl von Meßwerten gegenüber nur einem
einzigen Analog-Digital-Umsetzer aufgenommen werden. Ein
Analog-Digital-Umsetzer erhält hierbei einen neuen
analogen Meßwert während der Zeit, in welcher der andere
Analog-Digital-Umsetzer noch einen digitalen Meßwert
erzeugt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltelemente sind noch
mit einem hier nicht näher dargestellten
Taktsignalgenerator verbunden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von
periodisch auftretenden Meßsignalen
mit einem Analog-Digital-Umsetzer (8), der von jedem Meßsignal zumindest einen zu einer vorgegebenen Zeitstützstelle ermittelten Meßwert in einen digitalen Meßwert umsetzt,
mit einem Addierer (10), welcher die von dem Analog-Digital-Umsetzer bei einer Zeitstützstelle ermittelten digitalen Meßwerte aufeinanderfolgend addiert, wobei der Summenwert nach jeder Addition in einem Hauptspeicher (11) abgelegt und bei der nächsten Addition dem Addierer zur Addition mit einem Meßwert geliefert wird und
mit einer Rechenschaltung (16), die nach Auftreten einer bestimmten Anzahl von Meßsignalen den Mittelwert bei einer Zeitstützstelle berechnet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Umsetzer (8) bei jedem Meßsignal mehrere bei vorgegebenen Zeitstützstellen ermittelte Meßwerte in digitale Werte umsetzt, daß der Hauptspeicher (11) verschiedene jeweils einer Zeitstützstelle zugeordnete Speicherbereiche enthält und daß nach der Addition eines bei einer Zeitstützstelle ermittelten Meßwertes mit dem dieser Zeitstützstelle zugeordneten Summenwert in dem Addierer der neue Summenwert in einem Zwischenspeicher (12) zwischengespeichert und dann in dem dieser Zeitstützstelle zugeordneten Speicherbereich des Hauptspeichers abgelegt wird.
mit einem Analog-Digital-Umsetzer (8), der von jedem Meßsignal zumindest einen zu einer vorgegebenen Zeitstützstelle ermittelten Meßwert in einen digitalen Meßwert umsetzt,
mit einem Addierer (10), welcher die von dem Analog-Digital-Umsetzer bei einer Zeitstützstelle ermittelten digitalen Meßwerte aufeinanderfolgend addiert, wobei der Summenwert nach jeder Addition in einem Hauptspeicher (11) abgelegt und bei der nächsten Addition dem Addierer zur Addition mit einem Meßwert geliefert wird und
mit einer Rechenschaltung (16), die nach Auftreten einer bestimmten Anzahl von Meßsignalen den Mittelwert bei einer Zeitstützstelle berechnet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Umsetzer (8) bei jedem Meßsignal mehrere bei vorgegebenen Zeitstützstellen ermittelte Meßwerte in digitale Werte umsetzt, daß der Hauptspeicher (11) verschiedene jeweils einer Zeitstützstelle zugeordnete Speicherbereiche enthält und daß nach der Addition eines bei einer Zeitstützstelle ermittelten Meßwertes mit dem dieser Zeitstützstelle zugeordneten Summenwert in dem Addierer der neue Summenwert in einem Zwischenspeicher (12) zwischengespeichert und dann in dem dieser Zeitstützstelle zugeordneten Speicherbereich des Hauptspeichers abgelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Analog-Digital-Umsetzer (8) jeweils periodisch ein
Startsignal von einer Steuerschaltung (9) zur Umsetzung
eines Meßwertes erhält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellenzähler (14) nach
jeder Speicherung eines Summenwertes in einem
Speicherbereich des Hauptspeichers (11) seinen Inhalt, der
jeweils eine Adresse für einen Speicherbereich darstellt,
um eine Einheit verändert, so daß nach Veränderung des
Zählerinhaltes ein anderer Speicherbereich aufgerufen ist,
dessen gespeicherter Summenwert am Addierer (10) anliegt,
und daß nach Aufruf des letzten Speicherbereiches, dem die
letzte Zeitstützstelle zugeordnet ist, die
Steuerschaltung (9) den Stellenzähler an seinen
Anfangswert zurücksetzt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anzahl der Meßsignale
für eine Mittelung zählender Periodenzähler (13) nach
Aufruf des letzten Speicherbereiches seinen Inhalt um eine
Einheit verändert und daß nach Erreichen einer
vorgegebenen Anzahl von Perioden die Speicherinhalte aus
dem Speicherbereich des Hauptspeichers (11) zur Ermittlung
des jeweiligen Mittelwertes einer Zeitstützstelle in die
Rechenschaltung (16) nacheinander eingelesen werden und
der Periodenzähler an seinen Anfangswert zurückgesetzt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenzähler (14) ein
Abwärtszähler ist, dessen Anfangswert die
Steuerschaltung (9) vorgibt und dessen Inhalt die
Steuerschaltung durch ein Zählsignal jeweils um eine
Einheit dekrementiert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Periodenzähler (13) ein
Abwärtszähler ist, dessen Anfangswert die
Steuerschaltung (9) vorgibt und dessen Inhalt der
Stellenzähler (14) bei Erreichen des Inhaltes Null um eine
Einheit dekrementiert, und daß der Periodenzähler bei
Erreichen des Inhaltes Null die Rechenschaltung (16)
veranlaßt, die Speicherinhalte aus dem Hauptspeicher
auszulesen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (16) einen
Zusatzspeicher enthält, in den diese die berechneten
Mittelwerte eingibt, und daß nach Ermittlung neuer
Mittelwerte die Rechenschaltung aus den vorherigen und
zuletzt berechneten Mittelwerten Gesamtmittelwerte
berechnet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Analog-Digital-Umsetzer (20) ein weiterer
Analog-Digital-Umsetzer (21) parallel geschaltet ist und
daß die beiden Analog-Digital-Umsetzer abwechselnd jeweils
periodisch von der Steuerschaltung (9) ein weiteres
Startsignal zur Umsetzung eines Meßwertes erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741050 DE3741050A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741050 DE3741050A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741050A1 true DE3741050A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741050 Ceased DE3741050A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741050A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323305A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Allen Myers | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Basisdrift eines Sensors |
EP0596320A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | VDO Adolf Schindling AG | Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Messdaten in einem Registriergerät |
DE4320036A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Anordnung zur Driftkorrektur zeitdiskreter Meßsignale bezogen auf ein Referenzsignal, insbesondere in der absorptionsspektroskopischen Spurengasanalytik |
DE4337275A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur zylinderselektiven Erkennung von unerwünschten Verbrennungsvorgängen bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen |
EP0670641A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-06 | Kabushiki Kaisha Topcon | Vorrichtung zum Detektieren von Lichtsignalen |
DE10303110A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-08-19 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Steuerung des Ausgangssignals eines Mess/Überwachungsgerätes und entsprechende Vorrichtung |
US11447116B2 (en) * | 2016-02-11 | 2022-09-20 | Wabco Europe Bvba | Method for detecting the clearance of a brake of a motor vehicle, controller, and brake having same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408545A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-09-04 | Verbrennungskraftmasch Forsch | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen erfassung von messgroessen und zur mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich aehnlich wiederholenden vorgaengen |
DE3123204A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-04-01 | Marconi Instruments Ltd., Chelmsford, Essex | Sampling-messschaltung |
-
1987
- 1987-12-04 DE DE19873741050 patent/DE3741050A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408545A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-09-04 | Verbrennungskraftmasch Forsch | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen erfassung von messgroessen und zur mittelwertbildung hieraus bei periodisch sich aehnlich wiederholenden vorgaengen |
DE3123204A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-04-01 | Marconi Instruments Ltd., Chelmsford, Essex | Sampling-messschaltung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323305A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Allen Myers | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Basisdrift eines Sensors |
DE4323305B4 (de) * | 1992-07-10 | 2005-05-25 | Allen Myers | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Basisdrift eines Sensors |
EP0596320A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | VDO Adolf Schindling AG | Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Messdaten in einem Registriergerät |
DE4320036A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Anordnung zur Driftkorrektur zeitdiskreter Meßsignale bezogen auf ein Referenzsignal, insbesondere in der absorptionsspektroskopischen Spurengasanalytik |
DE4337275A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur zylinderselektiven Erkennung von unerwünschten Verbrennungsvorgängen bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen |
EP0670641A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-06 | Kabushiki Kaisha Topcon | Vorrichtung zum Detektieren von Lichtsignalen |
DE10303110A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-08-19 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Steuerung des Ausgangssignals eines Mess/Überwachungsgerätes und entsprechende Vorrichtung |
DE10303110B4 (de) * | 2003-01-27 | 2006-07-13 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Steuerung des Ausgangssignals eines Mess/Überwachungsgerätes und entsprechende Vorrichtung |
US11447116B2 (en) * | 2016-02-11 | 2022-09-20 | Wabco Europe Bvba | Method for detecting the clearance of a brake of a motor vehicle, controller, and brake having same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2431825C3 (de) | Digitale Meßschaltung für die momentane Häufigkeit von durch Meßimpulse darstellbaren Ereignissen | |
DE3145162C2 (de) | ||
DE2161541C3 (de) | Vorrichtung zur Analog-Digital-Umsetzung von mittels Wandlern gewonnenen Analogsignalen, die periodisch wiederkehrende Exzentrizitäten eines sich drehenden Körpers wiedergeben | |
DE2939787A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur speicherung mindestens einer zeitabhaengigen elektrischen variablen | |
DE2343415C2 (de) | Digitale Anzeigevorrichtung für photographische Zwecke | |
DE68907484T2 (de) | Positionswertgeber. | |
DE3045982C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von Fahrzeug-Bremsgeschwindigkeiten | |
DE2653351B2 (de) | Verfahren zur digitalen Messung der Geschwindigkeit und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3148654C2 (de) | ||
DE3741050A1 (de) | Schaltungsanordnung zur mittelwertbildung von periodisch auftretenden messsignalen | |
DE2548747A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ableitung eines fernseh-qualitaetsparameters | |
DE2339839C2 (de) | Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3542908C2 (de) | ||
DE2808397A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur signalmessung und zur anzeigesteuerung | |
DE68917435T2 (de) | Selbstfokussierkontrollsystem. | |
DE4339303A1 (de) | Phasenmeßvorrichtung | |
DE3211571C2 (de) | ||
DE2742589A1 (de) | Elektronische vergleichsvorrichtung fuer die prozessteuerung | |
DE2855819B2 (de) | Zeitintervall-Meßeinrichtung | |
DE2428927B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Objekthelligkeit | |
DE2820659A1 (de) | Elektronisches pruefgeraet zur messung der drehzahl und des zuendwinkels einer brennkraftmaschine | |
DE3714901C2 (de) | ||
DE3902502C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung der Ausgangssignale eines Sensors | |
DE3421728C2 (de) | ||
DE2532033C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01R 19/25 |
|
8131 | Rejection |