DE69532787T2 - Synchronisation mit konstanter Bitrate für auf Datenpaketen basierende Telekommunikationsnetze - Google Patents

Synchronisation mit konstanter Bitrate für auf Datenpaketen basierende Telekommunikationsnetze Download PDF

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Description

  • Auf Datenpakete basierende Telekommunikationsnetze wurden entwickelt, um Datenströme mit konstanter Bitrate (CBR) zwischen einer Quell- und einer Zielvermittlungseinrichtung in Form gemultiplexter Datenpakete oder Zellen zu übertragen, die bei der Zielvermittlungseinrichtung zu einem CBR-Datenstrom rekombiniert werden. In solchen Netzen ist es notwendig, die Frequenz zu synchronisieren und die Phasenbeziehung zwischen dem rekombinierten CBR-Strom und einem Quell-CBR-Strom, der bei der Quellvermittlungseinrichtung ankommt, beizubehalten. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren, um diese Synchronisiation zu erreichen.
  • 1 zeigt ein Übertragungsnetz mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM) zur Übertragung von CBR-Datenströmen in Form von ATM-Zellen. Ein CBR-Datenstrom 2, der bei einer Quellvermittlungseinrichtung 4 ankommt, wird in ATM-Zellen 6 umgewandelt, die über ein ATM-Netz 8 zu einer Zielvermittlungseinrichtung 10 übertragen werden. Die ATM-Zellen 6 werden bei einer Zielvermittlungseinrichtung 10 in einen CBR-Datenstrom 12 rekombiniert. Bei der Übertragung eines CBR-Signals über das auf Datenpaketen basierende Netz, sollte die Rate, mit welcher Daten die Zielvermittlungseinrichtung 10 verlassen, die gleich sein wie die Rate, mit der sie bei der Quellvermittlungseinrichtung 4 ankommen, was es erfordert, daß die Frequenzen des rekombinierten CBR-Stroms 12 und des CBR-Quellstroms 2 synchronisiert sind.
  • Ein vorgeschlagenes Verfahren der Frequenzsynchronisation ist die Verwendung von Restzeitprotokoll(RTS)-Werten, die bei der Quellvermittlungseinrichtung 4 unter Verwendung der Frequenz des CBR-Quellstroms 2 berechnet werden und als Teil der ATM-Zelle 6 zu der Zielvermittlungseinrichtung 10 übertragen werden, wo die RTS-Werte verwendet werden, um die Frequenz des CBR-Quellstroms 2 zu berechnen. 1 zeigt so ein System. Ein CBR-Leitungsendgerät 14 entnimmt die Frequenz 14A und Daten 14B, die zu dem CBR-Strom 2 gehören. Die Daten 14B werden zu einem Nutzzellengenerator 16 weitergeleitet, der den Datenstrom puffert und in Datenzellen mit der erforderlichen Anzahl von Bits unterteilt. Die Datenzellen werden von dem ATM-Zellengenerator 18, der die Datenzellen mit einem entsprechenden Vorspann kombiniert, der von dem Zellenvorspanngenerator 20 erzeugt wird, in ATM-Zellen 6 umgewandelt. Der Vorspann enthält den RTS-Wert, der von dem RTS-Generator 22 unter Verwendung der Frequenz 14A des CBR-Stroms 2 erzeugt wurde.
  • Bei der Zielvermittlungseinrichtung 10 werden die empfangenen ATM-Zellen 6 in einem Zellenpuffer 38 gepuffert. Der ATM-Zellenvorspann wird von dem Zellenvorspannprozessor 40 verarbeitet, der den empfangenen RTS-Wert 42 entnimmt, während die ATM-Zellendaten von dem Zellenpuffer 38 zu einem Nutzzellenprozessor 43 geleitet werden, bevor sie zu einem CBR-Strom 12 von dem CBR-Generator 48 rekombiniert werden. Die empfangenen RTS-Werte 42 werden von der Berechnungseinrichtung 44 verwendet, um die CBR-Quellfrequenz zu berechnen. Die Frequenz eines Lokaloszillators 46 wird auf diese berechnete Frequenz eingestellt, wodurch die Frequenz des rekombinierten CBR-Stroms 12 aufrechterhalten wird.
  • Die RTS-Werte werden durch das Verfahren für synchrone Restzeitprotokolle (SRTS) erzeugt, welches in der Empfehlung I-365, Beschreibung der B-ISDN-ATM-Anpassungschicht (AAL), vorläufiges Dokument 60 SGXVIII von 1993 des internationalen Beratungskomitees für Telegrafen und Telefone (CCITT) standardisiert ist, die nun als internationale Te lekommunikationsvereinigung (ITU) bekannt ist, und in dem US-Patent Nr. 5,260,978 beschrieben ist. 2 zeigt einen RTS-Generator, der das SRTS-Verfahren verwendet. Das Verfahren umfaßt das kontinuierliche Takten eines Modulo-16-Zählers 24 mit einem Takt 26, der sich auf eine Netzreferenzfrequenz 28 bezieht. Der Takt 26 wird erzeugt, indem die Netzreferenzfrequenz 28 durch eine ganze Zahl x unter Verwendung der Teilerschaltung 30 geteilt wird. Der Wert von x wird in der CCITT-Empfehlung definiert und ist eine Potenz von zwei, welche die folgende Bedingung erfüllt:
  • Figure 00030001
  • Ein Zählerleser 32 dient dazu, den Stromwert des Zählers 24 alle n Zyklen der Quellfrequenz abzutasten, wobei n durch die CCITT-Empfehlungen definiert wird. Diese Abtastperiode wird durch Teilen der Frequenz des CBR-Stroms 14A durch n unter Verwendung des Teilers 34 abgeleitet. Geeigneterweise weist der Zählerleser 32 einen Signalspeicher für vier Bits mit einer Steuerelektrode auf. Der Wert 36, der von dem Zähler 24 gelesen wird und im Bereich von 0 bis 15 (vier Bits) ist, bildet einen RTS-Wert und wird als Teil des Vorspanns einer Anzahl von ATM-Zellen 6 zu der Zielvermittlungseinrichtung 10 übertragen.
  • Die Frequenz des Lokaloszillators 46 wird von der Berechnungseinrichtung 44 eingestellt, die die CBR-Quellfrequenz unter Verwendung der empfangenen RTS-Werte und der Netzreferenzfrequenz 28 berechnet. Für eine stabile CBR-Quellfrequenz wird sich der RTS-Wert ungefähr linear mit der Zeit ändern. Die Anzahl der Abtastperioden, die für die Änderung des RTS-Werts erforderlich sind, hängt von dem Verhältnis der Netzfrequenz 28 zu den CBR-Quellfrequenzen ab. Folglich ist die durchschnittliche Veränderungsgeschwindigkeit des RTS-Werts als Funktion der Zeit abhängig von der Quellfrequenz und kann verwendet werden, um die CBR-Quellfrequenz zu berechnen. Obwohl es theoretisch nur erforderlich ist, die Anzahl der empfangenen RTS-Werte zu zählen, um die Veränderungsgeschwindigkeit des RTS-Werts zu bestimmen, bevor sich der Wert ändert, ist eine Mittelwertbildung über eine große Anzahl von RTS-Werten tatsächlich erforderlich, um eine genaue Frequenzbestimmung zu erreichen. Die berechnete Frequenz wird verwendet um die Frequenz des Lokalosziallators 46 beizubehalten. Auf diese Weise wird die Frequenz des Lokaloszillators 46 mit der Frequenz des CBR-Quellstroms 2 synchronisiert. So ein System hält jedoch die ursprüngliche Phasenbeziehung zwischen dem Quellstrom 2 und dem rekombinierten CBR-Strom 12 nicht bei, da die Frequenz des Lokaloszillators 46 angepaßt wird. Mathematisches Modellieren für solch ein System, für welches die Netzreferenzfrequenz 155,52 MHz ist, die CBR-Quellpunktfrequenz 2,048 MHz ist, n = 3008 und x = 64 ist, zeigt an, daß ein akkumulierter Phasenfehler von ungefähr von 5 Bits während der Frequenzsynchronisation erwartet werden kann, die innerhalb von ungefähr 0,3 Sekunden abläuft.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,260,978 offenbart eine RTS-Technik zur Wiederherstellung des Zeitabstimmungssignals für ein Dienstsignal mit konstanter Bitrate bei einem Zielknoten eines auf synchronen ATM-Datenpaketen basierenden Telekommunikationsnetzes. Bei dem Quellknoten zählt ein freier Zähler mit P Bits, die Zyklen einer Netzreferenzfrequenz. Am Ende einer jeden RTS-Periode (N Diensttaktzyklen) wird der gegenwärtige Zählwert des Zählers mit P Bits, der als das RTS definiert ist, gelesen und in den ATM-Paketen zu dem Zielknoten übertragen. Bei dem Zielknoten wird ein Pulssignal abgeleitet, für welches die Perioden durch die Anzahl der Netzreferenzfrequenzzyklen bestimmt werden, die durch das empfangene RTS dargestellt werden. Das Pulssignal wird mit dem Faktor N multipliziert und geglättet, um einen Takt abzuleiten, der dem Dienstabstimmungssignal entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird eine Synchronisationsschaltung zur Verwendung in einem auf gemultiplexten Datenpaketen basierenden Telekommunikationsnetz geschaffen, das fähig ist, Datenströme mit konstanter Bitrate (CBR) zwischen einer Quellvermittlungseinrichtung und einer Zielvermittlungseinrichtung in Form gemultiplexter Datenpakete zu übertragen, wobei die Datenpakete ein Quellrestzeitprotokoll (RTS) einschließen, das von einer Netzreferenzfrequenz und der Frequenz der CBR-Datenströme unter Verwendung eines RTS-Verfahrens erzeugt wird, wobei die Synchronisationsschaltung aufweist: einen Lokaloszillator für die Zielvermittlungseinrichtung zur Erzeugung einer Lokaloszillatorfrequenz, wobei die Synchronisationsschaltung ist gekennzeichnet durch einen lokalen Generator für Restzeitprotokolle (RTS) zur Erzeugung eines lokalen RTS aus der Netzreferenzfrequenz und der Lokaloszillatorfrequenz unter Verwendung des RTS-Verfahrens; einen Komparator zur Bestimmung einer Differenz zwischen dem lokalen RTS und dem Quell-RTS, die von Datenpaketen entnommen wird, die an der Zielvermittlungsstelle empfangen werden; und eine Lokaloszillatorsteuerung zum Einstellen der Frequenz und Phase des Lokaloszillators als Reaktion auf die Differenz der RTS-Werte, um die Differenz im wesentlichen konstant beizubehalten.
  • Vorzugsweise weist der lokale RTS-Generator auf: einen Zähler, der mit einem Takt getaktet wird, der von der Netzreferenzfrequenz abgeleitet ist; einen n-Teiler zum Teilen der Frequenz des Lokaloszillators durch n; und einen Zählerleser zum Lesen des Zählerausgangssignals alle n Zyklen der Lokaloszillatorfrequenz, wobei der Zählwert, der von dem Zähler gelesen wird, das lokale RTS umfaßt.
  • Vorteilhafterweise verstellt die Oszillatorsteuerung die Frequenz des Lokaloszillators, um einen Betrag, der in Bit s–1 definiert ist und gleich dem Quadrat der Differenz ist.
  • Vorzugsweise verstellt die Oszillatorsteuerung die Phase des Lokaloszillators um einen Betrag, der in Bit s–1 definiert ist, so daß sich die Phase im wesentlichen zur gleichen Zeit stabilisiert, zu der die Frequenzsynchronisation eintritt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Sychronisation eines Lokaloszillators bei einer Zielvermittlungseinrichtung für Datenströme mit konstanter Bitrate (CBR) zur Verwendung in einem auf gemultiplexten Datenpakete basierenden Telekommunikationsnetz geschaffen, das fähig ist, Datenströme mit einer konstanten Bitrate (CBR) zwischen einer Quellvermittlungseinrichtung und der Zielvermittlungseinrichtung in Form von gemultiplexten Datenpaketen zur übertragen, wobei das Verfahren aufweist: das Erzeugen eines Quellrestzeitprotokolls RTS aus einer Netzreferenzfrequenz und der Frequenz der CBR-Datenströme unter Verwendung eines RTS-Verfahrens; das Entnehmen des Quell-RTS von den empfangenen Datenpaketen bei der Zielvermittlungseinrichtung, wobei das Verfahren ist, gekennzeichnet durch das Erzeugen eines lokalen RTS aus der Netzreferenzfrequenz und der lokalen Oszillatorfrequenz unter Verwendung des RTS-Verfahrens; das Vergleichen des Quell-RTS und des lokalen RTS, um eine Differenz zwischen den RTS-Werten zu bestimmen; und das Einstellen der Frequenz und Phase des Lokaloszillators, um die Differenz der RTS-Werte im wesentlichen konstant zu halten.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Verfahren das Erzeugen des RTS-Quellwerts und des lokalen RTS unter Verwendung des synchronen Restzeitprotokollverfahrens (SRTS).
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren außerdem das Verstellen der Frequenz des lokalen Oszillators um einen Betrag, der in Bit s–1 definiert wird und gleich dem Quadrat der Differenz ist.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet das Verfahren außerdem das Verstellen der Phase des Lokaloszillators um einen Betrag, der in Bit s–1 definiert ist, so daß sich die Phase im wesentlichen zur gleichen Zeit wie die Frequenz stabilisiert.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein auf Datenpakete mit asynchronem Übermittlungsmodus (ATM) basierendes Telekommunikationsnetz ist,
  • 2 ein Restzeitprotokoll(RTS)-Generatorschaltung ist, die das synchrone Restzeitprotokoll(SRTS)-Verfahren verwendet,
  • 3 eine Zielvermittlungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen Sychnronisationsschaltung ist, und
  • 4 die Veränderung des lokalen RTS-Werts und des RTS-Quellwerts als Funktion der Zeit zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist eine Zielvermittlungseinrichtung 10 eines auf ATM-Datenpaketen basierenden Telekommunikationsnetzes mit einer Synchronisationsschaltung zur Synchronisation der Frequenz und zum Beibehalten der Phasenbeziehung eines Lokaloszillators 46 zu dem CBR-Quellstrom 2 gezeigt. Die ATM-Zellen 6, die bei der Zielvermittlungseinrichtung 10 ankommen, werden in einem Zellenpuffer 38 gepuffert. Die Information, die in dem Vorspann der ATM-Zelle 6 enthalten ist, wird von dem Zellenkopfprozessor 40 verarbeitet, um den RTS-Quellwert 41 zu entnehmen. Dieser RTS-Wert 41 wird an einem ersten Eingang 52a eines Komparators 52 angelegt. Ein lokaler RTS-Generator 50 berechnet einen lokalen RTS-Wert 51 unter Verwendung der Frequenz des Lokaloszillators 46 und der Netzreferenzfrequenz 28. Der lokale RTS-Generator 50 verwendet das gleiche Verfahren, um den lokalen RTS-Wert 51 zu erzeugen, wie das, welches bei der Zielvermittlungseinrichtung 4 angewandt wird, um den RTS-Quellwert zu erzeugen, beispielsweise das RTS-Verfahren wie es in 2 gezeigt ist. Der lokale RTS-Wert wird mit dem RTS-Quellwert 41 verglichen, indem er an einem zweiten Eingang 52b des Komparators 52 angelegt wird. Der Ausgang des Komparators 52, der die Differenz der RTS-Werte darstellt, wird von einer Oszillatorsteuerung 54 verwendet, um die Frequenz und Phase des Lokaloszillators 46 anzupassen, um die Frequenz zu synchronisieren und die Phasenbeziehung zwischen dem CBR-Quellstrom und dem Lokaloszillator unter Verwendung eines Verfahrens vom Typ mit phasenstarren Schleifen beizubehalten.
  • Wenn der Lokaloszillator 46 die gleiche Phase und die gleiche Frequenz wie der CBR-Quellstrom 2 hat, werden der lokale RTS-Wert 51 und der RTS-Quellwert 41 gleich sein und sich gleichartig als Funktion der Zeit ändern. Im Großteil der Fälle wird es jedoch einen Phasenunterschied geben und es ist in einem ATM-Netz wünschenswert, diese Differenz eher beizubehalten als sie zu minimieren. Die Phasendifferenz bezieht sich auf die Differenz zwischen dem RTS-Werten wie in 4 gezeigt. Die Phasenbeziehung zwischen dem CBR-Quellstrom 2 und dem Lokaloszillator 46 kann deshalb beibehalten werden, wenn diese Differenz konstant gehalten werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Oszillatorsteuerung 54 die Phase 46a des Lokaloszillator 46 anpaßt, um die Differenz zwischen dem RTS-Quellwert 41 und dem lokalen RTS-Wert 51 beizubehalten.
  • Die Frequenz des CBR-Quellstroms 2 bezieht sich auf die Veränderungsgeschwindigkeit des Quell-RTS mit der Zeit. Das ist der Gradient des Graphen, der in 4 gezeigt ist. Ähnlich bezieht sich die Lokaloszillatorfrequenz auf den entsprechenden Gradienten des lokalen RTS-Werts als Funktion der Zeit. Um die Frequenz des CBR-Quellstroms 2 und des Lokaloszillators 46 zu synchronisieren, ist es deshalb erforderlich, daß diese Gradienten gleich sind. Anstelle es zu versuchen, die Gradienten beizubehalten, was eine Mittelwertbildung über eine große Anzahl von Werten erfordert, um die Frequenzwerte zu bestimmen, ist die Oszillatorsteuerung 54 jedoch eingerichtet, um die Frequenz 46b des Lokaloszillators 46 zu verstellen, um die Differenz zwischen dem RTS-Quellwert 41 und dem lokalen RTS-Wert 51 beizubehalten. Indem die Differenz zwischen den RTS-Werten beibehalten wird, wird der lokale RTS-Wert dem RTS-Quellwert folgen und Frequenzsynchronisation wird erreicht. Innerhalb 4 wird die Frequenzsynchronisation bei einem Punkt A auf der Zeitachse erreicht.
  • Irgendein Algorithmus kann von der Oszillatorsteuerung 54 verwendet werden, um zu bestimmen, wie die Lokaloszillatorfrequenz und -phase gemäß der Differenz der RTS-Werte verstellt werden sollte. Als Beispiel dient ein Netz, das einen CBR-Datenstrom mit einer Punktfrequenz von 2,048 Mbits–1 überträgt und mit einer Netzreferenzfrequenz von 155,520 Mbits–1 betrieben wird. Der Wert von x wird 64 sein (155,52 2,048 = 75,94 ≈ 26) und n = 3008 (47 × 8 × 8 = keine Oktets × keine Bits × keine Zellen zwischen dem bestimmenden RTS-Wert. In solch einem Netz ist die Oszillatorsteuerung 54 eingerichtet, um die Phase des Lokaloszillators 46 um ein Fünfzehntel eines Bits zu verstellen und die Frequenz um einen Betrag (der in Bits s–1 definiert ist), der gleich dem Quadrat der Differenz zwischen den zwei RTS-Werten ist, zu verstellen. Durch diesen Algorithmus wird eine Frequenzsynchronisation und Phasenstabilität für den schlimmsten Fall (das heißt 50 ppm der Punktfrequenz von 2,0479 MHz) innerhalb von 0,3 Sekunden mit einem Restphasenfehler von weniger als 0,3 Bits erreicht. Das Phaseninkrement von ein Fünfzehntel eines Bits wird gewählt, um sicherzustellen, daß sich die Phasenbeziehung auch ungefähr zur gleichen Zeit wie die Frequenzsynchronisation stabilisiert, das heißt innerhalb von 0,3 Sekunden.
  • Vorzugsweise wird der Algorithmus während einer anfänglichen Periode eines jeden empfangenen RTS-Werts für die schnelle Synchronisation angewandt und dann werden Verstellungen nur periodisch nach einer vorherbestimmten Anzahl von Zellen durchgeführt, um die Jitter-Anhäufung zu verringern. Um die Wirkung zu verringern, welche ein fehlerhafter RTS-Quellwert auf den Betrieb des Systems haben könnten, überprüft der Zellenvorspannprozessor den empfangenen RTS-Wert auf seine Gültigkeit. Wenn ein fehlerhafter RTS-Wert erfaßt wird, wird ein Steuerungssignal 56 an die Oszillatorsteuerung 54 abgegeben. Die Oszillatorsteuerung 54 ist auf Empfang eines Signals 56 dafür ausgelegt, entweder den Betrieb einzustellen oder die gegenwärtige Lokaloszillatorfrequenz und Phase beizubehalten oder einen Wert des Quell-RTS auf Grundlage der Vorgeschichte der vorher empfangenen Werte vorherzusagen und die Frequenz und Phase des Lokaloszillators auf Grundlage dieses Werts anzupassen. Der Zellenvorspannprozessor 40 kann die Gültigkeit eines RTS-Werts überprüfen, da Grenzen wie schnell der RTS-Wert sich mit der Zeit ändern wird, vorhergesagt werden können. Wenn eine Veränderung des empfangenen RTS-Werts außerhalb dieser Grenzen ist, wird davon ausgegangen, daß der RTS-Wert fehlerhaft ist. Im vorliegenden Beispiel stellt dies sicher, daß (zumindest) ein fehlerhafter Wert erfaßt und vernachlässigt werden kann, obwohl auf dies auf Kosten der Genauigkeit und Auflösung der Quellfrequenz geht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sowohl der lokale RTS-Wert als auch der RTS-Quellwert den gleichen Auswirkungen des Rauschens unterliegen und diese Auswirkungen dazu neigen, sich gegenseitig auszulöschen. Diese Rauschauswirkung wird verursacht, wenn RTS-Werte auf die nächste ganze Zahl gerundet oder quantisiert werden.

Claims (8)

  1. Synchronisationsschaltung zur Verwendung in einem auf gemultiplexten Datenpaketen basierenden Telekommunikationsnetz, das fähig ist, Datenströme (2) mit konstanter Bitrate (CBR) zwischen einer Quellvermittlungseinrichtung (4) und einer Zielvermittlungseinrichtung (10) in Form gemultiplexter Datenpakete (6) zu übertragen, wobei die Datenpakete ein Quellrestzeitprotokoll (RTS) einschließen, das von einer Netzreferenzfrequenz (28) und der Frequenz der CBR-Datenströme (2) unter Verwendung eines RTS-Verfahrens erzeugt wird, wobei die Synchronisationsschaltung aufweist: einen Lokaloszillator (46) für die Zielvermittlungseinrichtung zur Erzeugung einer Lokaloszillatorfrequenz, wobei die Synchronisationsschaltung ist gekennzeichnet durch einen lokalen Generator für Restzeitprotokolle (RTS) (50) zur Erzeugung eines lokalen RTS (51) aus der Netzreferenzfrequenz (28) und der Lokaloszillatorfrequenz unter Verwendung des RTS-Verfahrens; einen Komparator (52) zur Bestimmung einer Differenz zwischen dem lokalen RTS (51) und dem Quell-RTS (41), die von Datenpaketen entnommen wird, die an der Zielvermittlungsstelle (10) empfangen werden; und eine Lokaloszillatorsteuerung (54) zum Einstellen der Frequenz und Phase des Lokaloszillators (46) als Reaktion auf die Differenz der RTS-Werte, um die Differenz im wesentlichen konstant beizubehalten.
  2. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, bei der der lokale RTS-Generator (50) aufweist: einen Zähler (24), der mit einem Takt getaktet wird, der von der Netzreferenzfrequenz (28) abgeleitet ist; einen ÷n-Teiler (34) zum Teilen der Frequenz des Lokaloszillators durch n; und einen Zählerleser (32) zum Lesen des Zählerausgangssignals alle n Zyklen der Lokaloszillatorfrequenz, wobei der Zählwert, der von dem Zähler gelesen wird, das lokale RTS umfaßt.
  3. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Oszillatorsteuerung (54) eingerichtet ist, die Frequenz des Lokaloszillators (46) um einen Betrag zu verstellen, der in Bits pro Sekunde definiert ist und gleich dem Quadrat der Differenz ist.
  4. Synchronisationsschaltung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Oszillatorsteuerung (54) eingerichtet ist, die Phase des Lokaloszillators um einen Betrag, der in Bits pro Sekunde definiert ist, so zu verstellen, daß sich die Phase im wesentlichen zur gleichen Zeit stabilisiert, zu der die Frequenzsynchronisation eintritt.
  5. Verfahren zur Sychronisation eines Lokaloszillators (46) bei einer Zielvermittlungseinrichtung (10) für Datenströme mit konstanter Bitrate (CBR) zur Verwendung in einem auf gemultiplexten Datenpakete basierenden Telekommunikationsnetz, das fähig ist, Datenströme (2) mit einer konstanten Bitrate (CBR) zwischen einer Quellvermittlungseinrichtung (4) und der Zielvermittlungseinrichtung (10) in Form von gemultiplexten Datenpaketen (6) zur übertragen, wobei das Verfahren aufweist: das Erzeugen eines Quellrestzeitprotokolls RTS aus einer Netzreferenzfrequenz und der Frequenz der CBR-Datenströme unter Verwendung eines RTS-Verfahrens; das Entnehmen des Quell-RTS von den empfangenen Datenpaketen (6) bei der Zielvermittlungseinrichtung, wobei das Verfahren ist gekennzeichnet durch das Erzeugen eines lokalen RTS (51) aus der Netzrefe renzfrequenz und der lokalen Oszillatorfrequenz unter Verwendung des RTS-Verfahrens; das Vergleichen des Quell-RTS und des lokalen RTS, um eine Differenz zwischen den RTS-Werten zu bestimmen; und das Einstellen der Frequenz und Phase des Lokaloszillators, um die Differenz der RTS-Werte im wesentlichen konstant zu halten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das das Erzeugen des Quell-RTS und des lokalen RTS unter Verwendung des synchronen Restzeitprotokollverfahrens (SRTS) umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, das das Verstellen der Frequenz des Lokaloszillators um einen Betrag beinhaltet, der in Bits pro Sekunde definiert ist und gleich dem Quadrat der Differenz ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, das außerdem das Verstellen der Phase des Lokaloszillators um einen Betrag, der in Bits pro Sekunde definiert ist, beinhaltet, so daß sich die Phase im wesentlichen zur gleichen Zeit wie die Frequenz stabilisiert.
DE69532787T 1994-09-29 1995-09-25 Synchronisation mit konstanter Bitrate für auf Datenpaketen basierende Telekommunikationsnetze Expired - Lifetime DE69532787T2 (de)

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