DE10254405B3 - Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers - Google Patents

Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers Download PDF

Info

Publication number
DE10254405B3
DE10254405B3 DE10254405A DE10254405A DE10254405B3 DE 10254405 B3 DE10254405 B3 DE 10254405B3 DE 10254405 A DE10254405 A DE 10254405A DE 10254405 A DE10254405 A DE 10254405A DE 10254405 B3 DE10254405 B3 DE 10254405B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
oscillator
clock
frequency
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10254405A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Kraegeloh
Christian Scherl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE10254405A priority Critical patent/DE10254405B3/de
Priority to US10/546,965 priority patent/US7519343B2/en
Priority to AU2003303745A priority patent/AU2003303745A1/en
Priority to EP03815499A priority patent/EP1563624A1/de
Priority to PCT/EP2003/012522 priority patent/WO2004073220A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10254405B3 publication Critical patent/DE10254405B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40052High-speed IEEE 1394 serial bus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0638Clock or time synchronisation among nodes; Internode synchronisation
    • H04J3/0658Clock or time synchronisation among packet nodes
    • H04J3/0661Clock or time synchronisation among packet nodes using timestamps
    • H04J3/0664Clock or time synchronisation among packet nodes using timestamps unidirectional timestamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Abstract

Ein Empfänger umfaßt einen Empfängertaktoszillator, der hinsichtlich seiner Empfängeroszillatorfrequenz steuerbar ist, eine Einrichtung zum Erfassen einer Anzahl von Taktperioden, die der Empfängertaktoszillator in einem spezifizierbaren Zeitraum ausführt, eine Einrichtung zum Extrahieren eines ersten und eines zeitlich folgenden zweiten Referenzeintrags in einem empfangenen Datenstrom, wobei die Einrichtung zum Extrahieren ausgebildet ist, um die Einrichtung zum Erfassen auf der Basis des extrahierten ersten und zweiten Referenzeintrags hinsichtlich des spezifizierbaren Zeitraums anzusteuern, sowie eine Einrichtung zum Vergleichen der Anzahl von Taktperioden des Empfängertaktoszillators mit den Informationen in dem zweiten Referenzeintrag, um abhängig von einem Vergleichsergebnis den steuerbaren Oszillator so anzusteuern, daß die Oszillatorfrequenz erhöht oder erniedrigt wird, so daß die Oszillatorfrequenz in einem vorbestimmten Verhältnis zu einer Frequenz des Taktoszillators im Sender ist oder gleich der Frequenz des Taktoszillators im Sender ist. Damit wird auf einfache und sichere Art und Weise ohne langsame Phasenregelschleifen zur Jitter-Unterdrückung sichergestellt, daß der Empfänger fest mit dem Sender synchronisiert ist und daß gleichzeitig im Falle eines Empfängerarrays alle Empfänger untereinander ebenfalls synchronisiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Empfänger und insbesondere auf das Synchronisieren vieler Empfänger auf einen Mastertakt.
  • Es besteht ein steigender Bedarf an neuen Technologien und innovativen Produkten im Bereich der Unterhaltungselektronik. Dabei ist es eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg neuer multimedialer Systeme, optimale Funktionalitäten bzw. Fähigkeiten anzubieten. Erreicht wird das durch den Einsatz digitaler Technologien und insbesondere der Computertechnik. Beispiele hierfür sind die Applikationen, die einen verbesserten realitätsnahen audiovisuellen Eindruck bieten. Bei bisherigen Audiosystemen liegt ein wesentlicher Schwachpunkt in der Qualität der räumlichen Schallwiedergabe von natürlichen, aber auch von virtuellen Umgebungen.
  • Verfahren zur mehrkanaligen Lautsprecherwiedergabe von Audiosignalen sind seit vielen Jahren bekannt und standardisiert. Alle üblichen Techniken besitzen den Nachteil, daß sowohl der Aufstellungsort der Lautsprecher als auch die Position des Hörers dem Übertragungsformat bereits eingeprägt sind. Bei falscher Anordnung der Lautsprecher im Bezug auf den Hörer leidet die Audioqualität deutlich. Ein optimaler Klang ist nur in einem kleinen Bereich des Wiedergaberaums, dem so genannten Sweet Spot, möglich.
  • Ein besserer natürlicher Raumeindruck sowie eine stärkere Einhüllung bei der Audiowiedergabe kann mit Hilfe einer neuen Technologie erreicht werden. Die Grundlagen dieser Technologie, die so genannte Wellenfeldsynthese (WFS; WFS = Wave-Field Synthesis), wurden an der TU Delft erforscht und erstmals in den späten 80er-Jahren vorgestellt (Berkhout, A.J.; de Vries, D.; Vogel, P.: Acoustic control by Wavefield Synthesis. JASA 93, 1993).
  • Infolge der enormen Anforderungen dieser Methode an Rechnerleistung und Übertragungsraten wurde die Wellenfeldsynthese bis jetzt nur selten in der Praxis angewendet. Erst die Fortschritte in den Bereichen der Mikroprozessortechnik und der Audiocodierung gestatten heute den Einsatz dieser Technologie in konkreten Anwendungen. Erste Produkte im professionellen Bereich werden nächstes Jahr erwartet. In wenigen Jahren sollen auch erste Wellenfeldsynthese-Anwendungen für den Konsumerbereich auf den Markt kommen.
  • Die Grundidee von WFS basiert auf der Anwendung des Huygens'schen Prinzips der Wellentheorie:
    Jeder Punkt, der von einer Welle erfaßt wird, ist Ausgangspunkt einer Elementarwelle, die sich kugelförmig bzw. kreisförmig ausbreitet.
  • Angewandt auf die Akustik kann durch eine große Anzahl von Lautsprechern, die nebeneinander angeordnet sind (einem so genannten Lautsprecherarray), jede beliebige Form einer einlaufenden Wellenfront nachgebildet werden. Im einfachsten Fall, einer einzelnen wiederzugebenden Punktquelle und einer linearen Anordnung der Lautsprecher, müssen die Audiosignale eines jeden Lautsprechers mit einer Zeitverzögerung und Amplitudenskalierung so gespeist werden, daß sich die abgestrahlten Klangfelder der einzelnen Lautsprecher richtig überlagern. Bei mehreren Schallquellen wird für jede Quelle der Beitrag zu jedem Lautsprecher getrennt berechnet und die resultierenden Signale addiert. Befinden sich die wiederzugebenden Quellen in einem Raum mit reflektierenden Wänden, dann müssen auch Reflexionen als zusätzliche Quellen über das Lautsprecherarray wiedergegeben werden. Der Aufwand bei der Berechnung hängt daher stark von der Anzahl der Schallquellen, den Reflexionseigenschaften des Aufnahmeraums und der Anzahl der Lautsprecher ab.
  • Der Vorteil dieser Technik liegt im Besonderen darin, daß ein natürlicher räumlicher Klangeindruck über einen großen Bereich des Wiedergaberaums möglich ist. Im Gegensatz zu den bekannten Techniken werden Richtung und Entfernung von Schallquellen sehr exakt wiedergegeben. In beschränktem Maße können virtuelle Schallquellen sogar zwischen dem realen Lautsprecherarray und dem Hörer positioniert werden.
  • In der praktischen Umsetzung ergeben sich dahingehend Probleme, daß, nachdem die Audiosignale für die einzelnen Lautsprecher berechnet worden sind, diese zu den einzelnen Lautsprechern verteilt werden und dann von den einzelnen Lautsprechern synchron wiedergegeben werden. Wie es vorstehend dargelegt worden ist, müssen die einzelnen Lautsprecher so gespeist werden, daß sich die von ihnen ausgegebenen Signale richtig überlagern, um eine ursprüngliche „große" Welle durch die Überlagerung vieler „kleiner" Wellen zu rekonstruieren, so daß ein Hörer meint, daß die „große" Welle von einer an einer anderen Stelle angeordneten Schallquelle kommt und nicht von vielen einzelnen Lautsprechern, die jeweils eine „kleine" Welle ausgeben. Hierfür ist es von entscheidender Bedeutung, daß die einzelnen Lautsprecher synchron arbeiten, damit die von der Wellenfeldsyntheseeinrichtung berechneten einzelnen Wellen auch korrekt wiedergegeben werden, also korrekt in Schallwellen umgesetzt werden.
  • Typische Systeme arbeiten digital, so daß den einzelnen Lautsprechern jeweils eine Folge von digitalen Abtastwerten zugeführt wird. Synchronität der einzelnen Lautsprecher untereinander ist dann erreicht, wenn alle Lautsprecher mit demselben Abtasttakt oder „Resampling"-Takt betrieben werden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es die Problematik der Synchronisation an vielen anderen Stellen in der Audiotechnik ebenfalls gibt. Bei Live-Übertragungen besteht ebenfalls die Aufgabe, daß ein Abtasttakt im Sender, der die zu übertragende Audioszene aufnimmt, synchron zum Abtasttakt im Empfänger, der die übertragene Audioszene wiedergibt, ist. Arbeiten Aufnahmeabtasttakt und Wiedergabeabtasttakt nicht synchron, so würden sich irgendwo auf der Übertragungsstrecke Abtastwerte anhäufen, wenn der Wiedergabetakt zu langsam ist, oder würden bei der Wiedergabe Abtastwerte ausgehen, wenn der Wiedergabetakt zu schnell ist. Um diese Situation zu entschärfen, werden Puffer eingebaut, so daß eine gewisse Abweichung, die mit der Puffergröße korrespondiert, zwischen dem Aufnahmetakt und dem Wiedergabetakt erlaubt ist. Solche Puffer werden üblicherweise im Empfänger eingebaut, wobei die Wiedergabe im Empfänger etwas zeitversetzt stattfindet, derart, daß eine Wiedergabe erst mit einem bis zu einem bestimmten Grad gefüllten Empfangspuffer startet. In einem solchen Fall können Aufnahmetakt und Wiedergabetakt in gewissen Grenzen, die durch die Puffergröße bestimmt sind, variieren.
  • Würde man ein solches Konzept auf die Synchronisation von vielen Empfängern bei einer Wellenfeldsynthese übertragen, so würde dies zu einem Verlust an Audioqualität führen, da zwar keine Samples ausgehen oder sich keine Samples bei der Übertragung aufhäufen. Es besteht jedoch keine Kontrolle darüber, daß alle Empfänger synchron arbeiten, d. h. daß alle Empfänger ihre Samples zu ihrem entsprechenden Lautsprecher genau zu dem Zeitpunkt ausgeben, der von der Wellenfeldsyntheseeinrichtung vorbestimmt worden ist.
  • In jüngster Zeit wurde das so genannt Firewire-Datenübertragungsformat zur Echtzeitübertragung von Audiosignalen vorgeschlagen. Hierzu wird auf die Fachveröffentlichung „Sample clock jitter and real-time audio over the IEEE 1394 high performance serial bus", Julian Dunn, 106. AES-Convention, 8. – 11. Mai 1999, München, Preprint 4920, verwiesen. In dieser Fachveröffentlichung wird darauf hingewiesen, daß in dem IEEE 1394-Datenstrom ein Sample-Jitter von 40 ns zu erwarten ist, und daß ferner eine Jitter-Frequenz auftritt, die von der Frequenzabweichung zwischen dem typischerweise Quarzoszillator im Sender und Quarzoszillator im Empfänger abhängt. Üblicherweise umfaßt jeder Firewire-Knoten, also jeder Sender bzw. Empfänger, einen freilaufenden Quarzoszillator mit 24,576 MHz. Dieser Takt wird dazu verwendet, ein Cycle-Time-Register in jedem Knoten zu inkrementieren. Der Knoten, der als der Cycle-Master definiert ist, überträgt ein Cycle-Start-Paket in Intervallen von 125 μs, also mit einer Frequenz von 8 kHz. Dieses Startpaket definiert den Start einen isochronen Zyklus gemäß IEEE 1394. Dieses Paket hat einen Wert, der es den anderen Knoten auf dem Bus ermöglicht, ihre Cycle-Time-Register auszurichten, um ein Driften aufgrund etwas unterschiedlicher Taktfrequenzen zu korrigieren. Nachdem ein Cycle-Start-Paket auf dem Bus übertragen wird, ist es einem Reclocking-Jitter unterworfen, so daß sich bei der Cycle-Time-Register-Ausrichtung ebenfalls ein Jitter ergibt.
  • Aufgrund dieser Jitter-Probleme und der zeitlich variierenden Jitter-Frequenz kommen während der Audiowiedergabe in Mehrkanalaudiosystemen und insbesondere bei Wellenfeldsyntheseanwendungen hörbare Artefakte auf. Wenn alternativ eine langsame PLL verwendet wird, um das Jitter im Audiowiedergabetakt zu dämpfen, geht die feste Verzögerung zwischen Eingang und Ausgang verloren, was zu einer Abtastwertdesynchronisation der einzelnen Empfänger führen kann und im schlimmen Fall sogar zu einem Verlust an Abtastwerten führen kann. Bei Mehrkanalanwendungen ist daher ein festes Timing, also eine feste Synchronisation zwischen einzelnen Kanälen, eine wesentliche Anforderung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Empfänger, ein Empfängerarray bzw. ein Verfahren zum Betreiben eines Empfängers zu schaffen, das für eine feste Synchronisation geeignet ist und in der Implementierung schnell und einfach arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Empfänger gemäß Anspruch 1, durch ein Empfängerarray gemäß Anspruch 14, ein Verfahren zum Betreiben eines Empfängers gemäß Anspruch 16 oder ein Computerprogramm gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für eine feste Synchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger und damit auch zwischen mehreren Empfängern untereinander Phasenregelschleifen mit schmalbandigen Schleifenfiltern, also langsame Phasenregelschleifen, ungeeignet sind. Erfindungsgemäß wird eine Synchronisation auf der Basis von in einem Datenstrom enthaltenen Referenzeinträgen durchgeführt, wobei ein Referenzeintrag Informationen über eine Anzahl von Taktperioden aufweist, die ein Taktoszillator im Sender seit einem vorhergehenden Referenzeintrag ausgeführt hat. Im Empfänger selbst ist eine Einrichtung zum Erfassen einer Anzahl von Taktperioden, die ein im Empfänger vorgesehener Empfängertaktoszillator in einem spezifizierbaren Zeitraum ausführt, vorgesehen. Ferner wird aus dem Datenstrom ein Referenzeintrag extrahiert, woraufhin dann die vom Empfangstaktoszillator durchgeführten Schwingungen in dem spezifizierten Zeitraum mit den in dem Referenzeintrag des Datenstroms enthaltenen Wert über die Anzahl der Schwingungen, die der Sender in dem entsprechenden Zeitraum durchgeführt hat, verglichen werden, um auf der Basis dieses Vergleichs den Empfängertaktoszillator nachzustellen. Erfindungsgemäß wird also keine unmittelbare Rückkopplung mit einem sehr schmalbandigen Schleifenfilter durchgeführt, um die Jitter-Problematik in den Griff zu bekommen. Statt dessen wird auf der Basis von in dem Datenstrom enthaltenen Informationen und auf der Basis von gleichermaßen im Empfänger abgeleiteten Informationen bezüglich der Frequenzen des Senderoszillators und des Empfangstaktoszillators eine Nachstellung des Empfangstaktoszillators durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß sie eine transparente Oszillatornachführung im Empfänger sicherstellt, die nicht nur, wie eine langsame Phasenregelschleife, im zeitlichen Mittel fest ist. Statt dessen wird bei jedem neuen Referenzeintrag im Datenstrom eine transparente Empfängernachführung geschaffen. Diese Transparenz ist dafür entscheidend, daß für ein Empfängerarray alle Empfänger in einer festen Beziehung zueinander gehalten werden, ohne daß die Empfänger untereinander synchronisiert sein müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß alle Empfänger ihre einzelnen Oszillatoren unter Verwendung desselben Referenzeintrags in dem Datenstrom, der von einem Master-Knoten kommt, nachstellen. Damit wird gleichzeitig eine feste Beziehung zwischen dem Sender und dem Empfänger beibehalten, so daß keine Schwierigkeiten hinsichtlich hörbarer Artefakte und Sample-Slips auftreten.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Empfänger einfach und damit günstig implementierbar, da lediglich Logikschaltungen als Zähler und Komparator sowie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich ein Digital-Analog-Wandler benötigt wird, um das analoge Steuersignal für den steuerbaren Oszillator zu erzeugen.
  • Solche Logikschaltungen arbeiten schnell und sind preisgünstig implementierbar. Der Preisaspekt ist in diesem Zusammenhang von spezieller Bedeutung, da durchaus an Größenordnungen von 100 bis 200 Empfängern gedacht werden muß, wenn ein Audiovorführraum mit einem Lautsprecherarray betrieben wird, das von einer Wellenfeldsyntheseeinheit mit Audiowiedergabesignalen versorgt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß wegen der Einfachheit der Implementierung und der Tatsache, daß keine langsamen Elemente, wie eine langsame Phasenregelschleife etc., eingesetzt werden, eine Nachführung des Oszillators sehr schnell vonstatten geht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird es ferner bevorzugt, eine quantitative Nachführung zu erreichen, dahingehend, daß die Schwingfrequenz des Empfangstaktoszillators nicht mit vorgegebenen Inkrementen erhöht oder erniedrigt wird, obgleich dies grundsätzlich ebenfalls möglich wäre, sondern daß eine quantitative Berechnung der Schwingfrequenzänderung aufgrund der vorliegenden Anzahl von Takten, die ein Senderoszillator in dem spezifizierten Zeitraum durchgeführt hat, und aufgrund der Anzahl von Takten, die der Empfangstaktoszillator in dem spezifizierten Zeitraum durchgeführt hat, durchgeführt, um den absoluten Nachführungsbetrag unmittelbar quantitativ zu berechnen. Damit wird sichergestellt, daß der Empfangstaktoszillator eines Empfängers dem Senderoszillator immer genau zeitversetzt um den Referenzzeitraum und ggf. eine kleine Verarbeitungszeit folgt. Alle anderen Empfänger in einem erfindungsgemäßen Empfängerarray folgen ebenfalls genau in diesem Zeitmuster einem Senderoszillator, so daß unter den einzelnen Empfängern im Empfängerarray eine Synchronisation erreicht ist, ohne daß die einzelnen Empfänger untereinander verbunden werden müssen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Empfängerarrays in einem Sender/Empfänger-Szenario;
  • 3 ein Prinzipschaltbild der hierarchischen Taktsteuerungskonzeption; und
  • 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Empfänger zum Empfangen eines Datenstroms, der an einem Eingang 10 eingespeist wird. Der Datenstrom stammt von einem Sender und umfaßt einen ersten Referenzeintrag und einen zeitlich folgenden zweiten Referenzeintrag. Der zweite Referenzeintrag umfaßt Informationen über eine Anzahl von Taktperioden, die ein Taktoszillator im Sender seit dem ersten Referenzeintrag ausgeführt hat.
  • Der Empfänger umfaßt ferner eine Einrichtung 12 zum Empfangen und Wiedergewinnen zumindest des ersten und des zweiten Referenzeintrags, wobei Informationen über den ersten und den zweiten Referenzeintrag an einem Ausgang 13 ausgegeben werden. Nutzlastdaten in dem Datenstrom, die ebenfalls von der Einrichtung 12 empfangen und wiedergewonnen werden, werden an einem Ausgang 14 der Einrichtung 12 ausgegeben. Der Empfänger umfaßt ferner eine Taktperiodenerfassung 15, die vorzugsweise als Zähler ausgeführt ist und einen Start-/Stopp-Eingang aufweist, der mit der Referenzeintragsleitung 13 verbunden ist. Ferner ist ein steuerbarer Oszillator 16 vorgesehen, der von einer Einrichtung 17 zum Vergleichen des im zweiten Referenzeintrag stehenden Periodenanzahlwerts mit einem Ausgabewert von der Taktperiodenerfassung 15, der die Anzahl der Perioden des steuerbaren Oszillators 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzeintrag wiedergibt, liefert.
  • Der steuerbare Oszillator 16 umfaßt einen Taktausgang 18, der mit der Taktperiodenerfassungseinrichtung 15 gekoppelt ist, damit dieselbe die Taktperioden des Ausgangstakts des steuerbaren Oszillators 16 zählen kann. Der Ausgangstakt des steuerbaren Oszillators 18 kann entweder unmittelbar als Datentakt verwendet werden, um der Einrichtung 12 zum Empfangen und Wiedergewinnen zugeführt zu werden. Typi scherweise wird jedoch der Datentakt, mit dem Nutzlastdaten (am Ausgang 14) ausgegeben werden, wesentlich geringer sein als der Arbeitstakt des steuerbaren Oszillators. Zu diesem Zweck ist ein optionaler Teiler 19 vorgesehen, um aus dem Takt des steuerbaren Oszillators 16 einen Wiedergabetakt an einem Ausgang 20 abzuleiten. Der Taktteiler 19 kann durch eine beliebige rationale Zahl x teilen. Für ganzzahlige Teilerverhältnisse, also wenn x eine ganze Zahl ist, kann der Teiler besonders einfach als direkter Frequenzteiler ausgeführt sein. Für nicht-ganzzahlige Teilerverhältnisse kann eine Phasenregelschleife eingesetzt werden. Aufgrund der Tatsache, daß durch das erfindungsgemäße Konzept bereits eine Jitter-Dämpfung durchgeführt worden ist, wird die Phasenregelschleife zum Teilen in der Einrichtung 19 als sehr schnelle Phasenregelschleife ohne spezielle Jitter-Dämpfung ausgeführt sein. In anderen Worten ausgedrückt, wird sie, sofern sie überhaupt ein Schleifenfilter aufweist, ein Schleifenfilter haben, das eine wesentlich höhere Grenzfrequenz hat als die Jitter-Frequenz des steuerbaren Oszillators 16.
  • Der steuerbare Oszillator 16 wird vorzugsweise als spannungsgesteuerter Quarzoszillator (VCXO) ausgeführt, der selber sehr präzise arbeitet und daher lediglich nur um geringe Beträge nachgestellt werden muß. Das erfindungsgemäße Konzept der Ansteuerung des Oszillators ist jedoch auch auf weniger präzise arbeitende Oszillatoren anwendbar. So könnten beispielsweise digitale Oszillatoren mit einer ungeraden Anzahl von rückgekoppelten Invertern eingesetzt werden, wobei die Taktfrequenz eines solchen Oszillators durch einen Arbeitsstrom und nicht durch eine Arbeitsspannung festgelegt wird.
  • Jeder steuerbare Oszillator besitzt eine Kennlinie, durch die einem Steuersignal eine Ausgangsfrequenz eindeutig zugeordnet ist. Das Steuersignal wird typischerweise ein analoges Steuersignal sein, das von der Einrichtung 17 zum Vergleichen und Ansteuern erzeugt wird, indem dieselbe ausgangsseitig typischerweise einen Digital-Analog-Wandler aufweist, der ausgangsseitig einen Strom oder eine Spannung liefert, welche mit einem eingangsseitig gelieferten digitalen Wert eindeutig korrespondiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Datenstrom gemäß dem IEEE 1394-Format definiert, so daß er Referenzeinträge in einem 8-kHz-Takt, also mit einem Abstand von 125 μs, enthält. Jeder Referenzeintrag wird derart erzeugt, daß ein Zähler im Sender vorgesehen ist, der folgendermaßen arbeitet. Sein maximaler Zählwert, nach dem er auf Null umschaltet, liegt bei 3072, was nominell den 125 μs entspricht. Läuft alles ideal, so beginnt der Zähler immer mit Null und überträgt z. B. die Zeitmarke von Null in den Datenstrom. Tritt dagegen ein Jitter auf, so wird der Zähler manchmal von Null abweichende Zeitmarken in den Datenstrom einbetten, wie z. B. 3070 oder 2. Der Ausgabewert zum Zeitpunkt des nächsten Zeitmarkenereignisses wird in einen nächsten Referenzeintrag geschrieben. Der Zähler im Senderoszillator zählt unbeeidruckt davon wieder weiter, und zählt bis zur Erzeugung des nächsten Referenzeintrags wieder die Anzahl der Sendertaktoszillatorperioden. Es sei darauf hingewiesen, daß im idealen Fall der Zähler immer bei Null startet, also bei jedem Referenzeintrag gewissermaßen automatisch aufgrund seiner maximalen Zählgröße zurückgesetzt wird. Dies ist für beliebige Zähler nicht unbedingt erforderlich, solange die Zähler im Sender und im Empfänger derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Empfänger den Zählwert des Senders zu Synchronisationszwecken interpretieren kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger entsprechend gestaltet, derart, daß er den Oszillator 16 und die Taktperiodenerfassungseinrichtung 15 umfaßt, die vorzugsweise ebenfalls als Zähler ausgestaltet ist. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einrichtung 12 einen Referenzeintrag erfaßt, wird die Taktperiodenerfassungseinrichtung 15 gestartet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einrichtung 12 zum Empfangen und Wiedergewinnen einen nächsten Referenzeintrag erfaßt, wird die Taktperiodenerfassungseinrichtung gestoppt. Der dann angezeigte Zählerwert wird der Einrichtung 17 zugeführt, die gleichzeitig die in dem zweiten Referenzeintrag stehende Anzahl der Oszillatorperioden des Senderoszillators umfaßt. Ein Vergleich ergibt unmittelbar, ob der steuerbare Oszillator 16 im Empfänger schneller ist (die Taktperiodenerfassungseinrichtung hat einen größeren Zählwert erfaßt, als im zweiten Referenzeintrag steht), oder ob der steuerbare Oszillator 16 langsamer als der entsprechende Oszillator im Sender ist (die Taktperiodenerfassungseinrichtung hat einen kleineren Wert als im zweiten Referenzeintrag ermittelt).
  • Je nach Implementierung ist die Einrichtung 17 zum Vergleichen ausgebildet, um den steuerbaren Oszillator um ein festes Inkrement nachzustellen, das konstant groß ist oder bis zu einem bestimmten kleinen Wert von Nachstellaktion zu Nachstellaktion abnimmt.
  • Bevorzugterweise ist die Einrichtung 17 zum Vergleichen und Ansteuern jedoch ausgebildet, um eine quantitativ korrekte Nachstellung durchzuführen. In diesem Fall kann die Einrichtung 17 zum Vergleichen z. B. ein prozentuales Verhältnis zwischen der im Referenzeintrag stehenden Anzahl von Perioden und der von der Takterfassungseinrichtung erfaßten Anzahl von Perioden berechnen und den steuerbaren Oszillator auf der Basis dieses prozentualen Verhältnisses nachsteuern, derart, daß die Frequenz, die der Senderoszillator zwischen dem ersten Referenzeintrag und dem zweiten Referenzeintrag gehabt hat, unmittelbar durch den steuerbaren Oszillator 16 im Empfänger nachgebildet wird. Hierzu ist die Einrichtung 17 zum Vergleichen und Ansteuern ferner ausgebildet, um Informationen über die Kennlinie des steuerbaren Oszillators 16 zu haben, um eine korrekte Steuersignalveränderung zu berechnen, die zu einer durch die Vergleichseinrichtung ermittelten gewünschten prozentualen Änderung der Empfängeroszillatortaktfrequenz führt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß für die vorliegende Erfindung die Nennfrequenzen des Sendertaktoszillators und des Empfängertaktoszillators 16 nicht unbedingt gleich sein müssen. Arbeitet der Sendertaktoszillator beispielsweise mit der doppelten Frequenz wie der Empfängertaktoszillator, so würde die Einrichtung 12 zum Empfangen und Wiedergewinnen ausgebildet sein, um die Anzahl der Perioden in einem Referenzeintrag zu halbieren, um dann mit dem halbierten Wert den Vergleich durchzuführen und auf der Basis des Vergleichs den Oszillator nachzusteuern. Somit sind beliebige Kombinationen von Empfängeroszillatornennfrequenzen und Senderoszillatornennfrequenzen durchführbar.
  • Alternativ kann in dem Referenzeintrag ein deterministischer Offset enthalten sein. Ein solcher Offset könnte genauso auch in der von der Taktperiodenerfassungseinrichtung ermittelten Periodenanzahl enthalten sein. Solange ein solcher Offset periodisch ist, kann er ohne weiteres beim Vergleich oder bei der Berechnung der Ansteuergröße durch die Einrichtung 17 eliminiert werden.
  • 4 zeigt einen Empfänger gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der steuerbare Oszillator 16 als Quarz-VCO ausgeführt ist, bei dem die Einrichtung 12 zum Empfangen und Wiedergewinnen als IEEE 1394-Empfänger ausgeführt ist, bei der die Taktperiodenerfassungseinrichtung 15 als Zähler ausgeführt ist und die Einrichtung 17 zum Vergleichen und Ansteuern von 1 einen Komparator 17a und einen nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 17b umfaßt, um dem Quarz-VCO einen analogen Spannungswert zur Frequenzsteuerung zuzuführen.
  • Der lokale Zähler 15 zählt somit die Pulse von dem lokalen Quarz-VCO 16 als Lokaltaktgeber. Der Zählerwert des lokalen Zählers 15 wird mit dem empfangenen Zählerwert periodisch verglichen. Die Fehlübereinstimmung zwischen dem lokalen Zählerwert und dem empfangenen Zähler wird verwendet, um den Lokaltaktoszillator 16 einzustellen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Zähler- und Vergleicherlogik, also die Funktionalitäten der Einrichtungen 15, 17 und auch die Funktionalitäten der Einrichtung 12 hardwaremäßig in Form eines PLD (PLD = Programmable Logic Device) in Form eines FPGA (FPGA = Field Programmable Gate Array) oder in Software, beispielsweise auf einem DSP (DSP = digitaler Signalprozessor) oder auf einem Allzweckprozessor, wie z. B. innerhalb eines PC, implementiert werden kann.
  • Nachfolgend wird anhand von 2 ein Sender/Multiempfänger-Szenario für ein Mehrkanalaudiosystem dargestellt. Der Sender ist in 2 mit 30 bezeichnet und empfängt eingangsseitig Audiodaten sowie Hilfsinformationen für die Wellenfeldsynthese. Der Sender umfaßt ein Wellenfeldsynthesemodul 31, den Senderoszillator 32, die Referenzeintragserzeugungseinrichtung 33 und einen Datenstrommultiplexer 34, um einen Datenstrom mit Nutzdaten für einzelne Lautsprecher zu liefern, wobei dieser Datenstrom ferner Referenzeinträge aufweist. Der Abstand der Referenzeinträge im Datenstrom ist vorzugsweise periodisch und wird dadurch erreicht, daß der Oszillator 32 den Datenstrommultiplexer 34 immer dann ansteuert, wenn ein Referenzeintrag von der Referenzerzeugungseinrichtung 33 in den Datenstrom geschrieben werden soll. Die Referenzerzeugungseinrichtung ist ausgebildet, um immer von einem Referenzzeitpunkt zum nächsten Referenzzeitpunkt die Anzahl der Taktperioden des Senderoszillators 32 zu zählen, wie es im Zusammenhang mit 1 dargestellt worden ist.
  • Das in 2 gezeigte Szenario umfaßt ferner eine Mehrzahl von Empfängern E1, E2, E3,..., En, die alle derart ausgeführt sind, wie es am Beispiel eines einzelnen Empfängers in 1 dargestellt ist. Alle Empfänger empfangen entweder den gesamten Datenstrom, in dem die Daten für alle Empfänger enthalten sind. Alternativ kann das System auch derart ausgestaltet werden, daß jeder Empfänger nur den für ihn bestimmten Nutzdatenanteil empfängt. Auf jeden Fall empfängt jeder einzelne Empfänger dieselbe Folge von Referenzeinträgen vom Sender, so daß der Sender ohne dazwischenliegende Hierarchiestufen als Master-Knoten arbeitet. Eine entsprechende Hierarchie ist in 3 dargestellt.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß der Master-Knoten Knoten 40, 42, erster Ebene anspricht, die wiederum Knoten 44, 46 zweiter Ebene ansprechen. Die Referenzeinträge in dem Datenstrom werden jedoch auch in dem Fall von 3 vom ersten Knoten 40 beispielsweise verwendet, um sich zu synchronisieren. In dem Datenstrom, der von dem Knoten 40 zum Knoten 44 läuft, wird wiederum derselbe Referenzeintrag, der ursprünglich vom Masterknoten erzeugt worden ist, „weitergereicht", so daß alle Knoten, sei es, daß sie parallel geschaltet sind, wie in 2, oder daß sie hintereinander geschaltet sind, wie in 3, von demselben Mastertakt aus synchronisiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Jitter-Dämpfungs-PLL in Systemen gemäß dem Stand der Technik vermieden, indem die Systemquarze der einzelnen Knoten in Gleichklang gebracht werden. Hierzu wird bei allen Knoten außer beim Masterknoten anstelle eines normalen Quarzoszillators ein ziehbarer Quarzoszillator verwendet, wobei dieser kontinuierlich so nachgeführt wird, daß eine möglichst geringe Abweichung zwischen den einzelnen Knoten vorhanden ist. Die Nachführung geschieht, wie es ausgeführt worden ist, indem jeder Knoten die Schwingungen eines Quarzes zählt und mit denen des Masterknotens vergleicht.
  • Abhängig von den Gegebenheiten kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Empfängers in Hardware oder in Software implementiert werden. Die Implementierung kann auf einem digitalen Speichermedium, insbesondere einer Diskette oder CD mit elektronisch auslesbaren Steuersigna len erfolgen, die so mit einem programmierbaren Computersystem zusammenwirken können, daß das Verfahren ausgeführt wird. Allgemein besteht die Erfindung somit auch in einem Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Rechner abläuft. In anderen Worten ausgedrückt kann die Erfindung somit als ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens realisiert werden, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft.

Claims (17)

  1. Empfänger zum Empfangen eines Datenstroms, der von einem Sender erzeugt worden ist, wobei der Datenstrom einen ersten Referenzeintrag und einen zeitlich folgenden zweiten Referenzeintrag aufweist, wobei der zweite Referenzeintrag eine Anzahl von Taktperioden enthält, die ein Taktoszillator im Sender seit dem ersten Referenzeintrag ausgeführt hat, mit folgenden Merkmalen: einem Empfängertaktoszillator (16), der hinsichtlich seiner Empfängeroszillatorfrequenz steuerbar ist; einer Einrichtung (15) zum Erfassen einer Anzahl von Taktperioden, die der Empfängertaktoszillator in einem spezifizierbaren Zeitraum ausführt; einer Einrichtung (12) zum Extrahieren des ersten und des zweiten Referenzeintrags, wobei die Einrichtung zum Extrahieren ausgebildet ist, um die Einrichtung (15) zum Erfassen auf der Basis des extrahierten ersten und zweiten Referenzeintrags hinsichtlich des spezifizierbaren Zeitraums anzusteuern; und einer Einrichtung (17) zum Vergleichen der Anzahl von Taktperioden des Empfängertaktoszillators (16) mit der Anzahl von Taktperioden in dem zweiten Referenzeintrag, wobei die Einrichtung (17) zum Vergleichen ferner ausgebildet ist, um den Empfängertaktoszillator (16) abhängig von einem Vergleichsergebnis anzusteuern, um die Oszillatorfrequenz zu erhöhen oder zu erniedrigen, derart, daß die Oszillatorfrequenz in einem vorbestimmten Verhältnis zu einer Frequenz des Taktoszillators im Sender ist oder gleich der Frequenz des Taktoszillators im Sender ist.
  2. Empfänger gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (15) zum Erfassen einen Zähler aufweist, der zu einem Beginn des spezifizierbaren Zeitraums startbar ist und zu einem Ende des spezifizierbaren Zeitraums stoppbar ist.
  3. Empfänger gemäß Anspruch 2, bei dem die Einrichtung (12) zum Extrahieren ausgebildet ist, um den Zähler ansprechend auf ein Extrahieren des ersten Referenzeintrags zu starten und ansprechend auf ein Extrahieren des zweiten Referenzeintrags zu stoppen.
  4. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (17) zum Vergleichen ausgebildet ist, um in einem Fall, bei dem die Anzahl der Taktperioden des Empfängeroszillators kleiner als die Anzahl von Taktperioden des Senderoszillators ist, den Empfängertaktoszillator anzusteuern, um seine Frequenz zu erhöhen, oder um in dem Fall, in dem die Anzahl der Taktperioden des Empfängeroszillators größer als die Anzahl von Taktperioden des Senderoszillators ist, den Empfängeroszillator anzusteuern, um seine Frequenz zu verringern.
  5. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (17) zum Vergleichen ausgebildet ist, um den Empfängertaktoszillator (16) zu steuern, um die Oszillatorfrequenz um einen vorbestimmten Betrag zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  6. Empfänger gemäß Anspruch 5, bei dem der vorbestimmte Betrag nach und nach verringert wird.
  7. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (17) zum Vergleichen ausgebildet ist, um einen Betrag, mit dem die Oszillatorfrequenz erhöht oder erniedrigt wird, auf der Basis eines Vergleichsergebnisses quantitativ zu berechnen.
  8. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (17) zum Vergleichen ausgebildet ist, um einen Betrag, um den die Oszillatorfrequenz des Empfängertaktoszillators verändert werden soll, anhand einer Kennlinie des Empfängertaktoszillators, durch die ein Steuersignal des Empfängeroszillators mit einer Frequenz des Empfängertaktoszillators in Beziehung ist, und des Vergleichsergebnisses in eine Veränderung des Steuersignals umzurechnen, so daß eine aktuelle Frequenz des Empfängertaktoszillators einer Frequenz des Referenzoszillators zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzzeitpunkt entspricht.
  9. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Datenstrom ferner als Nutzlast eine Folge von Abtastwerten oder Informationen, aus denen die Folge von Abtastwerten ableitbar ist, umfaßt, wobei die Folge von Abtastwerten durch eine von der Frequenz des Empfängertaktoszillators ableitbare Wiedergabefrequenz ausgebbar ist.
  10. Empfänger gemäß Anspruch 9, bei dem die Wiedergabefrequenz und die Empfängeroszillatorfrequenz in einem ganzzahligen Verhältnis stehen und die Wiedergabefrequenz kleiner als die Empfängeroszillatorfrequenz ist, wobei der Empfänger ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Direktfrequenzteiler (19) zum Liefern des Wiedergabetakts aus dem Empfängeroszillatortakt.
  11. Empfänger gemäß Anspruch 10, bei dem der Datenstrom gemäß einem Format IEEE 1394 spezifiziert ist, bei dem die Empfängeroszillatorfrequenz 24,576 MHz beträgt, bei dem die Wiedergabefrequenz 48 kHz beträgt, wobei der ganzzahlige Frequenzteiler ausgebildet ist, um ein Teilungsverhältnis von 512 zu implementieren.
  12. Empfänger gemäß Anspruch 9, bei dem die Wiedergabefrequenz und die Empfängeroszillatorfrequenz in keinem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen, und bei dem der Empfänger ferner eine Phasenregelschleife mit einem Schleifenfilter umfaßt, das derart breitbandig ausgebildet ist, daß ein Takt-Jitter des Empfängertaktoszillators nicht unterdrückt wird.
  13. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (17) zum Vergleichen ausgebildet ist, um einen deterministischen Offset, der in dem zweiten Referenzeintrag enthalten ist, und/oder einen deterministischen Offset, der in der Anzahl von Empfängertaktperioden enthalten ist, außer Betracht zu lassen.
  14. Empfängerarray mit einer Mehrzahl von Empfängern, zum Empfangen eines Datenstroms, der von einem Sender erzeugt worden ist, wobei jeder Empfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist, wobei der Sender (30) als Master ausgebildet ist, und wobei jeder Empfänger ausgebildet ist, um den ersten und den zweiten Referenzeintrag von dem Sender (30) zu erhalten, so daß alle Empfänger auf denselben Sender synchronisiert sind.
  15. Empfängerarray gemäß Anspruch 14, bei dem jeder Empfänger ausgebildet ist, um einen oder mehrere Lautsprecher (35) anzusteuern, und bei dem der Sender ein Wellenfeldsynthesemodul (31) aufweist, um für alle Lautsprecher, die von dem Empfängerarray ansteuerbar sind, Wiedergabeinformationen zu berechnen, die mit einer spezifizierten Wiedergabefrequenz auszugeben sind.
  16. Verfahren zum Betreiben eines Empfängers, wobei der Empfänger einen Empfängertaktoszillator, der hinsichtlich seiner Empfängeroszillatorfrequenz steuerbar ist, aufweist und zum Empfangen eines Datenstroms ausgebildet ist, der von einem Sender erzeugt worden ist, wobei der Datenstrom einen ersten Referenzeintrag und einen zeitlich folgenden zweiten Referenzeintrag aufweist, wobei der zweite Referenzeintrag eine Anzahl von Taktperioden enthält, die ein Taktoszillator in dem Sender seit dem ersten Referenzeintrag ausgeführt hat, mit folgenden Schritten: Erfassen (15) einer Anzahl von Taktperioden, die der Empfängertaktoszillator in einem spezifizierbaren Zeitraum ausführt; Extrahieren (12) des ersten und des zweiten Referenzeintrags; Steuern des Schritts des Erfassens auf der Basis des extrahierten ersten und zweiten Referenzeintrags hinsichtlich des spezifizierbaren Zeitraums; Vergleichen (17) der Anzahl von Taktperioden des Empfängertaktoszillators mit der Anzahl von Taktperioden in dem zweiten Referenzeintrag; und Ansteuern des steuerbaren Oszillators (16) abhängig von einem Vergleichsergebnis, um die Oszillatorfrequenz zu erhöhen oder zu erniedrigen, so daß die Oszillatorfrequenz in einem vorbestimmten Verhältnis zu einer Frequenz des Taktoszillators im Sender ist oder gleich der Frequenz des Taktoszillators im Sender ist.
  17. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 16, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
DE10254405A 2002-11-21 2002-11-21 Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers Expired - Fee Related DE10254405B3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10254405A DE10254405B3 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers
US10/546,965 US7519343B2 (en) 2002-11-21 2003-11-10 Receiver for receiving a data stream having first and second reference entries and method for operating the same
AU2003303745A AU2003303745A1 (en) 2002-11-21 2003-11-10 Receiver and method for operating a receiver clock oscillator
EP03815499A EP1563624A1 (de) 2002-11-21 2003-11-10 Empfänger und verfahren zum betreiben eines empfängers
PCT/EP2003/012522 WO2004073220A1 (de) 2002-11-21 2003-11-10 Empfänger und verfahren zum betreiben eines empfänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10254405A DE10254405B3 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10254405B3 true DE10254405B3 (de) 2004-06-24

Family

ID=32335758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10254405A Expired - Fee Related DE10254405B3 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7519343B2 (de)
EP (1) EP1563624A1 (de)
AU (1) AU2003303745A1 (de)
DE (1) DE10254405B3 (de)
WO (1) WO2004073220A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004819A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-23 Texas Instruments Deutschland Gmbh Schaltung und Verfahren zur Detektion von Netzknotenalterung in Kommunikationsnetzen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8644396B2 (en) * 2006-04-18 2014-02-04 Qualcomm Incorporated Waveform encoding for wireless applications
JP2009535928A (ja) * 2006-04-26 2009-10-01 クゥアルコム・インコーポレイテッド デバイス関数性の動的配分およびリソース管理
US8406794B2 (en) * 2006-04-26 2013-03-26 Qualcomm Incorporated Methods and apparatuses of initiating communication in wireless networks
US8289159B2 (en) 2006-04-26 2012-10-16 Qualcomm Incorporated Wireless localization apparatus and method
CN101719867B (zh) * 2009-11-23 2012-07-25 中兴通讯股份有限公司 一种包交换网络中的时钟恢复方法及系统
WO2018049280A1 (en) * 2016-09-08 2018-03-15 Lattice Semiconductor Corporation Clock recovery and data recovery for programmable logic devices

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0705000A2 (de) * 1994-09-29 1996-04-03 Gpt Limited Konstante Bitraten-Synchronisierung für Paket-Nachrichtenübertragungsnetzwerke
WO1998048570A2 (en) * 1997-04-21 1998-10-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Synchronization of multiple video and graphic sources with a display using a slow pll approach

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128971A (en) * 1991-01-14 1992-07-07 Motorola, Inc. Frequency synchronization apparatus
JP4062807B2 (ja) * 1999-01-14 2008-03-19 ヤマハ株式会社 データクロック生成装置および記憶媒体
AU2001250797A1 (en) * 2000-03-03 2001-09-17 Avaz Networks Synchronization for digital cable network
DE60141982D1 (de) * 2000-09-01 2010-06-10 Broadcom Corp Satellitenempfänger und entsprechendes verfahren
EP1198085B1 (de) * 2000-10-10 2011-06-08 Sony Deutschland GmbH Zyklussynchronisierung zwischen miteinander verbundenen Teilnetzwerken
US6639957B2 (en) * 2002-02-14 2003-10-28 Itron, Inc. Method and system for calibrating an oscillator circuit using a network based time reference
US6937872B2 (en) * 2002-04-15 2005-08-30 Qualcomm Incorporated Methods and apparatuses for measuring frequencies of basestations in cellular networks using mobile GPS receivers
US7154976B2 (en) * 2002-08-29 2006-12-26 Lsi Logic Corporation Frequency controller
TW200735535A (en) * 2006-03-01 2007-09-16 Holtek Semiconductor Inc Device of adjusting frequency built-in oscillator for USB interface and method thereof.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0705000A2 (de) * 1994-09-29 1996-04-03 Gpt Limited Konstante Bitraten-Synchronisierung für Paket-Nachrichtenübertragungsnetzwerke
WO1998048570A2 (en) * 1997-04-21 1998-10-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Synchronization of multiple video and graphic sources with a display using a slow pll approach

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BERKHART, A.J., VRIES, D. de, VOGEL, P.: "Acoustic Control by Wave Field Synthesis", J. Acoustical Soc.Am., Vol. 93 (5), May 1993, S. 2764-2778 *
DUNN, J.: "Sample Clock Jitter and Real-time Audio over the IEEE 1394 High Performance Serial Bus", 106th AES-Convention, 8.-11. Mai 1999, München, Preprint 4920 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004819A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-23 Texas Instruments Deutschland Gmbh Schaltung und Verfahren zur Detektion von Netzknotenalterung in Kommunikationsnetzen
DE102008004819B4 (de) * 2008-01-17 2010-06-24 Texas Instruments Deutschland Gmbh Schaltung und Verfahren zur Detektion von Netzknotenalterung in Kommunikationsnetzen
US8140881B2 (en) 2008-01-17 2012-03-20 Texas Instruments Deutschland Gmbh Circuitry and method for detection of network node aging in communication networks

Also Published As

Publication number Publication date
EP1563624A1 (de) 2005-08-17
US7519343B2 (en) 2009-04-14
US20070054643A1 (en) 2007-03-08
WO2004073220A1 (de) 2004-08-26
AU2003303745A1 (en) 2004-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1627391B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum synchronisieren eines audiosignals mit einem film
DE69124315T2 (de) Phasenverriegelte Schleifenanordnung mit nichtganzzahligem Mehrfrequenzbezugssignal
DE602004008936T2 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung und erkennung von fingerabdrücken zur synchronisierung von audio und video
DE102004007098A1 (de) Videoeinrichtung und Verfahren zum Synchronisieren von Zeitbasen von Videoeinrichtungen
DE3119014A1 (de) Vorrichtung zur verschluesselung und entschluesselung von videosignalen
DE10249886A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals mit vorbestimmten Taktsingaleigenschaften
DE10254405B3 (de) Empfänger und Verfahren zum Betreiben eines Empfängers
DE2104622B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisation von signalen
DE69115563T2 (de) Verfahren zum Vermindern von Niederfrequenz-Zitterkomponenten in einem digitalen Daten-Übertragungssystem
DE10216001B4 (de) System und Verfahren zur Übertragung digitaler Information mit variierenden Abtastraten über ein synchrones Netz
EP1894198B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum durchführen einer korrelation zwischen einem testtonsignal, das mit variabler geschwindigkeit abspielbar ist, und einem referenztonsignal
DE2749493A1 (de) Signalgenerator
DE60211460T2 (de) Volldigitale Taktrückgewinnung mit Teiler mit gebrochenem Teilungsverhältnis
DE102004024938B4 (de) Taktungsregenerierungsschleife mit nichtganzzahliger Länge
DE2638282B2 (de) System zur Korrektur von Synchronisationsstörungen in einem Bildwiedergabegerät
DE3902529A1 (de) Zeitgabeschaltung
DE102004036896B4 (de) Verfahren zum Verbessern der Auflösung von Zeitmessungen und der Synchronisation in Paketnetzwerken durch Zeitmodulation
DE102008049752B4 (de) Sendevorrichtung zur Verbesserung der Tonqualität in einem Sende- und Empfangssystem
EP0497416B1 (de) Schaltungsanordnung zur Zeitbasis-Transformation eines digitalen Bildsignals
DE1412010A1 (de) Video-Aufzeichnungssystem und -verfahren und Verarbeitungs-Verstaerkerschaltung
DE60306158T2 (de) Rahmengrenzenunterscheider
DE102017123068A1 (de) System zum Synchronisieren von Ton- oder Videoaufnahmen
EP1872368B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ermitteln einer stelle in einem film
DE1412718C (de) Magnetbandsystem zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Farbfernsehsignal
DE3345143C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee