DE69532746T2 - TV-Spielkonsole mit Drucker - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/00281Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a telecommunication apparatus, e.g. a switched network of teleprinters for the distribution of text-based information, a selective call terminal
    • H04N1/00283Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a telecommunication apparatus, e.g. a switched network of teleprinters for the distribution of text-based information, a selective call terminal with a television apparatus

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Drucken eines Bildes, gesteuert in einer Bildsteuereinheit.
  • Konventionell ist eine Bildsteuereinheit bekannt gewesen, beispielsweise eine TV-Spielkonsole, die eine Bildverarbeitungsfunktion zum Steuern der Bilddaten, wie beispielsweise ein Kobold (Objekt) oder ein Hintergrund, aufweist. Da bei der Bildverarbeitungsfunktion eines solchen Gerätes es notwendig ist, dass die Verarbeitung, wie eine Erfassung einer Bildposition und eine Prioritätssteuerung, in Echtzeit ausgeführt werden muss, ist der sog. Videoanzeigesteuerer (VDP) im Allgemeinen als Hardware-Steuerer aufgebaut. In einer solchen konventionellen VDP-Technik wird ein schließlich ausgegebenes Bild als ein Videosignal in Echtzeit ausgegeben.
  • Andererseits ist ein Drucker bekannt geworden, der ein Bildsignal, beispielsweise ein Videosignal, aufnimmt, um ein Bild auszudrucken (z. B. US-A-5 010 498).
  • Der o. g. Bildsteuerer und der Drucker sind miteinander kombiniert, so dass ein auf einem TV-Bildschirm oder der TV-Spielkonsole anzuzeigendes Bild ausgedruckt werden kann.
  • Da jedoch das Bildsignal, das von dem Drucker aufgenommen wird, das Videosignal ist, reicht die Qualität des gedruckten Bildes nicht aus. Da außerdem nur das Videosignal, das dem schließlich ausgegebenen Bild entspricht, gedruckt werden kann, besteht ein Problem dahingehend, dass die Steuerung für den Ausdruck nur eines gewünschten Bildes unter den angezeigten Bildern nicht ausgeführt werden kann.
  • Da weiterhin eine Schnittstellenschaltung für Eingabe/Ausgabe des Videosignals in/von sowohl dem Bildsteuerer als auch dem Drucker notwendig ist, wird die Hardware voluminös. Folglich besteht ein Problem, dass die Herstellungskosten erhöht sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildsteuereinheit mit einem Drucker anzugeben, die frei die auszudruckenden Bilddaten steuern kann und die eine Druckfunktion zum Erzielen hoher Qualität eines Bildes bei geringen Kosten aufweist.
  • Genauer gesagt, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildsteuereinheit mit einem Drucker angegeben, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bilddatenspeichereinrichtung enthält zum Speichern von Hintergrunddaten, die einem von mehreren imaginären Anzeigebildern zugeordnet sind, und zum Speichern von Anzeigeobjektbilddaten, die an einer Position der anderen, zuzuordnenden imaginären Anzeigebilder anzuzeigen sind, mit ei ner Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung zum Speichern der Anzeigeposition auf dem imaginären Anzeigebild von Anzeigeobjektbilddaten; einer Prioriätssteuereinrichtung zum Auswählen einer der Bilddaten imaginärer Anzeigebilder; einem Anzeigeschirm zum Anzeigen der ausgewählten Bilddaten der imaginären Anzeigebilder; einer Steuerungseinrichtung zum Abgeben von Hintergrunddaten und Anzeigeobjektbilddaten an die Bilddatenspeichereinrichtung und zum Zuführen der Anzeigeposition auf dem imaginären Anzeigebild der Anzeigeobjektbilddaten zu der Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung; einer Abtasteinrichtung zum Abtasten des Anzeigebildes, das die ausgewählten Bilddaten der imaginären AnzeigeSchirmbilder anzeigt; einer Bildverarbeitungseinrichtung zum Auslesen von Hintergrunddaten, die dem AnzeigeSchirmbild zugeordnet sind, entsprechend einer Abtastposition, die von der Abtasteinrichtung abgetastet wird, und zum Auslesen von Anzeigeobjektbilddaten, die dem AnzeigeSchirmbild zugeordnet sind, aus der Bilddatenspeichereinrichtung, wenn die Abtastposition mit einer Anzeigeposition der Anzeigeobjektbilddaten übereinstimmt, die in der Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung gespeichert sind, um nacheinander ein Bildsignal entsprechend den ausgelesenen Hintergrundbilddaten und Anzeigeobjektbilddaten horizontale Zeile um horizontale Zeile auszugeben; einer Bildzeichenspeichereinrichtung zum Zwischenspeichern von Bilddaten für jeweils eine horizontale Zeile Bilddaten, wobei die Zeilen nacheinander von der Bildverarbeitungseinrichtung ausgelesen werden, und einer Druckverarbeitungsausführungseinrichtung zum Ausführen einer Druckverarbeitung auf der Grundlage des Bildsignals für jeweils eine horizontale Zeile, die in der Bildzeilenspeichereinrichtung gespeichert ist.
  • Da gemäß des o. g. Aufbaus die Druckeinrichtung direkt die Druckverarbeitung des Bildsignals ohne Schnittstelle mit dem Videosignal ausführen kann, ist ein Ausdruck hoher Qualität des Bildes möglich. Da weiterhin die Schnittstellenschaltung fehlt, ist der Umfang an Hardware vermindert, und die Bildsteuereinheit mit Drucker kann bei niedrigen Kosten realisiert werden.
  • Insbesondere weil die Bildzeilenspeichereinrichtung nur das Bildsignal nicht für ein Halbbild, sondern nur für eine horizontale Zeile speichern kann, sind der Umfang an Hardware und die Kosten weiter herabsetzbar.
  • Diese Erfindung ist aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die an Hand der begleitenden Zeichnungen gegeben wird, vollständiger verständlich.
  • Der Fachmann kann leicht das Ziel und die Merkmale der vorliegenden Erfindung aus bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele verstehen.
  • 1 ist eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Gesamtansicht eines Steuerfeldes von 1;
  • 3 ist ein allgemeiner Schaltungsaufbau der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufbauansicht eines VDP von 3;
  • 5 ist eine Erläuterungsdarstellung eines hierarchischen Aufbaus eines Bildes;
  • 6 ist eine Ansicht einer Bildzuordnung;
  • 7 ist eine Datenstrukturansicht von SRAM von 3;
  • 8 ist eine Datenstrukturansicht von DP-RAM von 3;
  • 9 ist eine Datensttrikturansicht eines Objektattributspeichers;
  • 10 ist eine Datenstrukturansicht eines Anzeigesteuerregisters;
  • 11 ist eine Erläuterungsdarstellung eines Bildanzeigezeitablaufs;
  • 12 ist eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers;
  • 13A bis 13D sind Zeitdiagramme eines Speicherzeitablaufs von RGB-Daten für eine horizontale Anzeigeperiode;
  • 14 ist eine Übergangsdarstellung eines Anzeigebildes;
  • 15 ist eine Übergangsansicht eines Anzeigebildes in einem Portraitvorbereitungsbetrieb;
  • 16 ist ein Flussdiagramm eines allgemeinen Betriebes;
  • 17 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Fragebildes (Nr. 1);
  • 18 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Fragebildes (Nr. 2);
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr. 1);
  • 20 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr. 2);
  • 21 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr. 3);
  • 22 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr. 1);
  • 23 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr. 2);
  • 24 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr. 3);
  • 25 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr. 4);
  • 26 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 1);
  • 27 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 2);
  • 28 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 3);
  • 29 ist ein Flussdiagramm einer allgemeinen Druckverarbeitung (Nr. 1);
  • 30 ist ein Flussdiagramm einer allgemeinen Druckverarbeitung (Nr. 2);
  • 31 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung (Nr. 1);
  • 32 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung (Nr. 2);
  • 33 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung (Nr. 3);
  • 34 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Restpapierprüfverarbeitung;
  • 35 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Schirmbildextraktionsverarbeitung;
  • 36 ist eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 1);
  • 37 ist eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 2);
  • 38 ist eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 3);
  • 39 ist eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 4);
  • 40 ist eine Layoutdarstellung eines Dateibetriebsbildes;
  • 41 ist eine Layoutdarstellung eines Grundsystembildes;
  • 42 ist eine Layoutdarstellung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 1);
  • 43 ist eine Layoutdarstellung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 2);
  • 44 ist eine Ansicht, die den Inhalt einer Blase in einem Betriebsartwählbild zeigt;
  • 45A bis 45D sind Ansichten, die den Inhalt einer Blase in einem Abfragebild zeigen;
  • 46A bis 46G sind Ansichten, die den Inhalt einer Blase in einem Dateibetriebsbild zeigen;
  • 47A bis 475D sind Ansichten, die den Inhalt eines Ballons in einem BasissystemSchirmbild zeigen;
  • 48A bis 48D sind Ansichten, die den Inhalt einer Blase in einem Zeicheneingabebild zeigen;
  • 49A und 45B sind Ansichten, die den Inhalt einer Alarmsäule auf dem Dateibetriebsbild zeigen;
  • 50A und 50F sind Ansichten, die den Inhalt einer Blase in einer Druckverarbeitung (Nr. 1) zeigen;
  • 51A und 51 E sind Ansichten, die den Inhalt einer Blase in einer Druckverarbeitung (Nr. 2) zeigen;
  • 52 ist eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer zweiten Ausführungsform;
  • 53 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Schirmbildextraktionsverarbeitung der zweiten Ausführungsform;
  • 54A und 54B sind Zeitdiagramme eines Übertragungszeitablaufs von RGB-Daten für eine Horizontalaustastperiode der zweiten Ausführungsform;
  • 55A bis 55C: weggelassen
  • 56 ist eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer dritten Ausführungsform;
  • 57 ist ein Flussdiagramm eines Betriebes einer B Schirmbildextraktionsverarbeitung der dritten Ausführungsform;
  • 58A bis 58D sind Zeitdiagramme des Auslese- und Übertragungszeitablaufs von RGB-Daten für eine Horizontalaustastperiode der dritten Ausführungsform; und
  • 59 ist eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer vierten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun besonders unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Gesamtdarstellung der ersten Ausführungsform
  • 1 ist eine Gesamtdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als ein Portraiterzeugungsgerät, das einen Drucker enthält, verwendet wird.
  • An einem Gehäuse des obigen Gerätes sind vorgesehen: ein Kassettenteil 101, in das eine Papierkassette eingesetzt ist, ein Kassettenauswurfknopf 102 zum Herausnehmen der Papierkassette, ein Audioausgangsanschluss 103, ein Videoausgangsanschluss 104, ein Druckdichtestellknopf 105 zum Einstellen der Druckdichte, ein Papierschneider 106 zum Abschneiden bedruckten Papiers, ein Netzschalter 107 und ein Steuerfeld 313 und ein Druckerteil 312 (die unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert werden).
  • Gesamtansicht des Steuerfeldes
  • 2 ist eine Gesamtansicht des Steuerfeldes 313 von 1. Auf dem Steuerfeld 313 sind vorgesehen: ein SEL-Schalter 201, ein EINGABE-Schalter 202, ein Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206.
  • Allgemeiner Aufbau der Schaltung der Ausführungsform
  • 3 ist eine allgemeine Aufbauansicht von Schaltungen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungen sind, mit Ausnahme eines TV-Geräts 311, im Innern des Gehäuses von 1 angeordnet.
  • Ein VDP (Video Display Prozessor = Videoanzeigeprozessor) 302 steuert eine Bildverarbeitung eines Kobolds (Objekt), eines Hintergrundes usw..
  • Ein SRAM (statischer RAM) 303 speichert Bilddaten des Kobolds (Objekt) und des Hintergrundes. Ein DP-RAM (Dual Port RAM = RAM mit zwei Anschlüssen) 304 speichert Bilddaten einer Bitmap. Der SRAM 303 und der DP-RAM 304 sind durch den VDP 302 zugänglich.
  • Eine Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 erzeugt Schalldaten eines musikalischen Schalls, der zusammen mit einem Bild erzeugt wird.
  • Ein Schall-RAM 306 speichert Musikschallwellendaten, die von der Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 verarbeitet werden, und deren Steuerdaten.
  • Ein Programm/Daten-ROM 307 speichert ein Programm, das eine CPU 301 ausführt, und zahlreiche Arten von Daten, die in dem Programm verwendet werden. Die CPU 301 steuert den VDP 302 und die Schallverarbeitungsschaltung 305 unter Verwendung eines Arbeits-RAM 308 in Übereinstimmung mit dem Programm.
  • Ein Kodierer 309 wandelt ein analoges RGB-Bildsignal, das vom VDP 302 stammt, in ein Bildsignal eines Fernsehstandards (NTSC-Signal) um.
  • Ein D/A-Wandler 310 wandelt digitale Schalldaten, die von der Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 kommen, in ein analoges Schallsignal um.
  • Ein TV-Gerät 311 gibt ein Bildsignal, das vom Kodierer 309 über einen Videnausgangsanschluss 104 von 1 ausgegeben wird, und ein Schallsignal wieder, das von einem D/A-Wandler 310 über den Audioausgangsanschluss 103 von 1 ausgegeben wird.
  • Ein Druckerteil 312 druckt ein Bild, das auf dem TV-Gerät 311 angezeigt wird. Das Steuerfeld 313 hat den in 2 gezeigten Aufbau, so dass ein Benutzer zahlreiche Arten von Operationen daran ausführt.
  • Aufbau des VDP 302
  • 4 ist eine Ansicht des Aufbaus des VDP 302 von 3.
  • Der VDP 302 steuert die Bildanzeige des TV-Gerätes 311 des Kobolds (Objekt), der ein Zeichen ausdrückt, das sich hauptsächlich beim Spielen eines Spiels bewegt, einen Hintergrund, der den Hintergrund ausdrückt, und die Bitmap (3).
  • Eine CPU-Schnittstelle 401 steuert eine Schnittstelle bei der Datenübertragung zwischen der CPU 301 von 3 und der Schnittstelle.
  • Eine SRAM-Schnittstelle 402 steuert eine Schnittstelle, wenn ein Objektgenerator 404 oder Hintergrundgenerator 405 zu Bilddaten des Kobolds (Objekt) oder denen des Hintergrundes zugreift.
  • Eine DP-RAM-Schnittstelle 403 steuert eine Schnittstelle, wenn ein Videosignalgenerator 414 (der später beschrieben werden soll) zu Bilddaten einer im DP-RAM 304 von 3 gespeicherten Bitmap zugreift.
  • Der Objektgenerator 404, ein Hintergrundgenerator 405 und der Videosignalgenerator 414 ergreifen den Farbkode des Kobolds (Objekt), des Hintergrunds und der Bitmap, die auf Anzeigekoordinaten entsprechend jeder Punktanzeigezeit einer nächsten Horizontalanzeigeperiode angeordnet werden, aus dem SRAM 303 von 3 oder dem DP-RAM 304 für jede Horizontalperiode (10, später zu beschreiben). Die entnommenen Daten werden in einem eigenen inneren Puffer gespeichert.
  • Weiterhin speichert ein Objektattributspeicher 407 Anzeigekoordinaten entsprechend der Zeitlage, wenn der Objektgenerator 404 den Kobold (Objekt) aus dem SRAM 303 über die SRAM-Schnittstelle 402 ausliest.
  • Ein Prioritätssteuerteil 408 wählt einen Farbkode entsprechend einer Priorität der Farbkodes, zu denen der Objektgenerator 404, der Hintergrundgenerator 405 oder der Videosignalgenerator 414 zugegriffen haben, für jeden Punkt für jede Horizontalanzeigeperiode und gibt ihn aus.
  • Ein Farbnachschlagtabellenteil 409 wandelt den vom Prioritätssteuerteil 408 ausgegebenen Farbkode in digitale Daten von R (rot), G (grün) und B (blau) um, um sie auszugeben.
  • Ein RGB-D/A-Konverter 410 wandelt digitale RGB-Daten, die vom Prioritätssteuerteil 408 ausgegeben werden, in ein auszugebendes RGB-Analogbildsignal um.
  • Ein Oszillator 411 erzeugt zahlreiche Arten von Takten, die für den VDP 302 notwendig sind.
  • Ein Horizontal/Vertikal-Synchronzähler 412 ist eine Zählerschaltung zum Erzeugen eines Horizontalsynchronzählerwertes (Horizontalsynchronsignal) und eines Vertikalsynchronzählerwertes (Vertikalsynchronsignal), die für die Bildanzeige notwendig sind, entsprechend dem Takt, der von dem Oszillator 411 ausgegeben wird.
  • Ein Dekodierer 413 dekodiert den Horizontalsynchronzählerwert und den Vertikalsynchronzählerwert aus dem Zählerwert, den der Horizontal/Vertikal-Synchronzähler 412 ausgibt, um ihn jedem Block des VDP 302 zuzuführen.
  • Der Videosignalgenerator 414 erzeugt ein Videosignal, das für den Kodierer 309 von 3 notwendig ist, aus dem Honzontalsynchronzählerwert und dem Vertikalsynchronzählerwert, die der Dekodierer 413 ausgibt, um sie an den Kodierer 309 abzugeben.
  • Ein RGB-Puffer 415 ist für die vorliegende Erfindung besonders relevant. Der RGB-Puffer 415 speichert digitale RGB-Daten, die vom Farbnachschlagtabellenteil 415 ausgegeben werden, durch eine Größe, die einer Linie (256 Punkten) auf dem Anzeigeschirm des TV-Geräts 311 von 3 entspricht.
  • Betrieb des VDP 302
  • Nachfolgend wird der schematische Betrieb des VDP 302, der den oben beschriebenen Aufbau hat, erläutert.
  • Zunächst ist bei dieser Ausführungsform der Anzeigeschirm so definiert, dass acht imaginäre Anzeigebilder (Bildebenen) übereinander angeordnet sind, wie in 5 gezeigt. Diese Anzeigebilder sind in der Reihenfolge Hintergrundbild A (BG-A-Bild) Bitmap-B2-Bild (BM-B2-Bild), Bitmap-B1-Bild (BM-B1-Bild), Objekt A-Bild (OBJ-A-Bild), Bitmap-A2-Bild (BM-A2-Bild), Bitmap-A1-Bild (BM-A1-Bild), Objekt-B-Bild (OBJ-B-Bild) und Hintergrund-B-Bild (BG-B-Bild) von hinten nach vorne angeordnet sind. Je weiter vorn das Bild zugewiesen ist, umso höher wird die Priorität der Anzeige, so dass das Bild, das dem imaginären Hintergrundanzeigebild zugeordnet ist, so dargestellt wird, dass es durch das imaginäre vordere Anzeigebild verdeckt wird.
  • 6 zeigt Arten (Teile) von Bilddaten, die den jeweiligen Anzeigebildern zuzuordnen sind, und die Anzahl der Bits von Farbkodes, die jedem Punkt zugeordnet sind, und jede Anzeigegröße (Anzahl der Punkte in den X- und Y-Richtungen).
  • Bilddaten, die das vorliegende Anzeigebild von jedem der BB-A-Bild, BG-B-Bild, OBJ-A-Bild und OBJ-B-Bild bilden, werden im SRAM 303 von 3 auf der Grundlage eines Datenformats von 7 gespeichert. Die Bilddaten werden im SRAM 303 vom Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, einen Adressbus 416, einen Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402 unter der Steuerung durch die CPU 301 gespeichert.
  • Weiterhin werden Bilddaten, die das vorhandene Anzeigebild von jedem der BM-A1-Bild, BM-A2-Bild, BM-B1-Bild und BM-B2-Bilden bilden, im DP-RAM 304 von 3 auf der Grundlage eines Datenformats von 8 gespeichert. Die Bilddaten werden auch im SRAM 303 vom Programm-Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die DP-RAM-Schnittstelle 403 mittels der CPU 301 gespeichert.
  • Der Objektgenerator 404 und der Hintergrundgenerator 405 greifen zur SRAM-Schnittstelle 402 zu jedem Zeitpunkt jeder der zeitgeteilten Horizontalperioden zu. Zum Zeitpunkt dieses Zugriffs liest der Objektgenerator 404 den Farbkode jedes der Kobolde (Objekte), der an jedem der Anzeigekoordinaten auf dem OBJ-A-Bild liegt, und die Anzeigekoordinaten auf dem OBJ-B-Bild entsprechend der Anzeigezeitlage eines jeden Bits der nächsten Horizontalanzeigeperiode. Dann wird jeder der Farbkodes im Zeilenpuffer entsprechend jedem Anzeigebild des Objektge nerators 404 gespeichert. In gleicher Weise liest der Hintergrundgenerator 405 den Farbkode des Hintergrunds, der auf jede der Anzeigekoordinaten auf dem BG-A-Bild und die Anzeigekoordinaten auf dem BG-B-Bild gesetzt wird, entsprechend der Anzeigezeitlage eines jeden Bit der nächsten Horizontalanzeigeperiode. Dann wird jeder der Farbkodes im Zeilenpuffer entsprechend jedem Anzeigebild des Hintergrundgenerators 405 gespeichert.
  • Wenn in dem o. g. Betrieb die jeweiligen Sprites (Objekte), deren maximale Zahl 128 ist, die im SRAM 303 von 3 auf der Grundlage des Datenformats von 7 gespeichert sind, auf das OBJ-A-Bild oder das OBJ-B-Bild gesetzt werden, werden ihre Koordinaten im Objektattributspeicher 407 durch die CPU 301 von 3 über die CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den Datenbus 417 auf der Grundlage des Datenformats von 9 gespeichert. Der Objektgenerator 404 berechnet dann die Lesezeitlage entsprechend dieser Koordinaten in Verbindung mit den jeweiligen Sprites (Objekten), die Objektattributspeicher 407 gespeichert sind. Die entsprechenden Sprites (Objekte) werden dann vom SRAM 303 nach der berechneten Zeitlage gelesen und im Zeilenpuffer gespeichert.
  • Andererseits greift der Videosignalgenerator 414 zur DP-RAM-Schnittstelle 403 an jedem Zeitpunkt einer jeden zeitgeteilten Horizontalperiode unabhängig vom Zugriffvorgang des Objektgenerators 404 und des Hintergrundgenerators 405 zu. Zum Zeitpunkt dieses Zugriffs liest der Hintergrundgenerator 405 den Farbkode einer jeden der Bitmaps, auf jede der Anzeigekoordinaten auf dem BM-A1-Bild, dem BM-A2-Bil, dem BM-B1-Bild und dem BM-B2-Bild entsprechend der Anzeigezeitlage eines jeden Bit der nächsten Horizontalanzeigeperiode gesetzt wird. Jeder der Farbkodes wird dann im Zeilenpuffer entsprechend jedem Anzeigebild des Videosignalgenerators 414 gespeichert.
  • Wie oben erläutert wurde, kann man die Farbkodes der Kobolde (Objekte) entsprechend der nächsten Zeile, die auf das OBJ-A-Bild und OBJ-B-Bild zu setzen sind, in zwei Zeilenpuffern des Objektgenerators 404 bei jeder Horizontalperiode erhalten. Auch die Farbkodes des Hintergrunds entsprechend der nächsten Zeile, die auf das BG-A-Bild und das BG-B-Bild zu setzen sind, können in zwei Zeilenpuffern des Hintergrundgenerators 405 erhalten werden. Darüber hinaus können die Farbkodes der Bitmaps entsprechend der nächsten Zeile, die auf das BM-A1-Bild, das BM-A2-Bild, BM-B1-Bild und das BM-B2-Bild zu setzen sind, in vier Zeilenpuffern des Videosignalgenerators 414 erhalten werden.
  • Die CPU 301 von 3 setzt einen Status, der angibt, ob die entsprechenden Anzeigebilder von 5 verwendet werden, oder nicht, in ein Anzeigesteuerregister (nicht dargestellt) des VDP 302, das das Datenformat von 10 hat. Der Objektgenerator 404, der Hintergrundgene rator 405 und der Videosignalgenerator 414 bestimmen jeweils, ob Bilddaten (Farbkodes) entsprechend den jeweiligen Anzeigebildern aus dem SRAM 303 oder dem DP-RAM 304 unter Bezugnahme auf den Inhalt des Anzeigesteuerregisters gelesen werden, oder nicht.
  • 11 ist eine Erläuterungsdarstellung einer Bildanzeigezeittafel.
  • Eine Periode, in der Horizontalsynchronzählerwerte, die vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben werden, von 000h auf 2FFh wechseln ("h" zeigt eine Hexadezimalzahl), ist eine Horizontalperiode. Unter den obigen Zählerwerten ist eine Periode, die den Horizontalsynchronzählerwerten mit 256 Zählungen von 000h bis 0FFh entspricht, eine Horizontalanzeigeperiode entsprechend einer Zeile mit 256 Punkten, und eine Periode, die den anderen Horizontalsynchronzählerwerten entspricht, ist eine Horizontalaustastperiode. Weiterhin ist eine Periode, in der Vertikalsynchronzählerwerte, die vom Dekoder 413 ausgegeben werden, von 000h auf 1FFh wechseln, eine Vertikalperiode, die als eine Anzeigeperiode entsprechend einem Bild des TV 311 von 3 dient. Dann ist eine Periode, die den Vertikalsynchronzählerwerten mit 224 Zählungen von 000h bis 0DFh entspricht, eine Vertikalanzeigeperiode entsprechend 224 Zeilen in vertikaler Richtung, und eine Periode, die den anderen Vertikalsynchronzählerwerten entspricht, ist eine Vertikalaustastperiode.
  • Ein Satz RGB-Daten wird zum RGB-D/A-Wandler 410 von der Farbnachschlagetabelle 409 immer dann ausgegeben, wenn der Horizontalsynchronzählerwert aufgezählt ist.
  • Das Einstellen zahlreicher Datenarten im SRAM 301, dem DP-RAM 304 oder dem Objektattributspeicher 407 (4) von der CPU 301 von 3 wird ebenfalls während jeder Vertikalaustastperiode ausgeführt. Dadurch kann das Anzeigebild allmählich verändert werden.
  • 12 ist eine Ansicht des Aufbaus des RGB-Puffers 415 von 4.
  • Zunächst wird ein CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der eine Zeilenposition auf dem Bild bezeichnet, das gegenwärtig auf dem TV 311 angezeigt wird, in ein Zeilenbezeichnungsregister 1213 von der CPU 301 von 3 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4 eingestellt. Anschließend wird ein Speicherstartsignal 1203 zu einem Adresssteuerteil 1204 von der CPU 301 von 3 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4 gesandt.
  • Das Adressteuerteil 1202 empfängt das Speicherstartsignal 1203 von der CPU 301 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend erzeugt das Adresssteuerteil 1202 eine Speicheradresse 1206, die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht, der von dem Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, und ein Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das das Schreiben bezeichnet, durch Zeitsteuerung, wenn ein Übereinstimmungssignal 1215, das anzeigt, dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 eingestellt ist, mit dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 übereinstimmt, der von dem Dekoder 413 ausgegeben wird, von einem Komparator 1214 ausgegeben wird. Die Speicheradresse und der Impuls werden dann an den RGB-Zeilenspeicher 1201 gegeben. Als Folge wird eine Eingabe-ERG-Date 1205 einer Zeile (256 Punkte), die dem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 entspricht, der von der Farbnachschlagetabelle 409 eingegeben wird, in den RGB-Zeilenspeicher 1201 eingeschrieben.
  • 13A bis 13D zeigen eine Zeittafel eines Horizontalsynchronzählerwertes 1204 ((a)) entsprechend einer Zeile, von Eingangs-RGB-Daten ((b)), eine Zeitlage einer Speicheradresse 1206 ((c)) und eines Lese-Schreibsignals 1207 ((d)).
  • Wenn die CPU 301 von 3 ein Speicherendsignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4 empfängt, wird eine CPU-Adresse 1209 zum Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 von. 4 über den Adressbus 416 geliefert. Das Adresssteuerteil 1202 liefert die Speicheradresse 1206 der CPU-Adresse 1209 direkt zum RGB-Zeilenspeicher 1201. Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207, das das Lesen bezeichnet, zum RGB-Zeilenspeicher 1201. Als Folge wird eine Ausgabe-RGB-Date 1210 einer Zeile entsprechend dem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 zum Arbeits-RAM 308 von 3 vom RGB-Zeilenspeicher 1201 über den Datenbus 417 von 4 ausgegeben. Die Ausgabe-RGB-Date 1210 wird in einem Speicherbereich des originalen Bildbereichs des Arbeits-RAM von 3 entsprechend einem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 gespeichert.
  • Die CPU 301 wiederholt die Folge der Vorgänge, wenn der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 aufeinanderfolgend bezeichnet wird. Dadurch werden die Ausgabe-RGB-Daten 1210 entsprechend einem auf dem TV 311 angezeigten Bild zum originalen Bildbereich des Arbeits-RAM 308 vom VDP 302 übertragen.
  • Anschließend wird eine Druckverarbeitung an den Ausgabe-RGB-Daten 1210 entsprechend einem Bildrahmen geliefert, was zum Arbeits-RAM 308 durch die CPU 301 übertragen wird. Dadurch wird das gleiche Bild wie das auf dem TV 311 angezeigte Bild mit gleicher Qualität vom Drucker 312 ausgedruckt. In diesem Falle kann ein vorbestimmter Maßstabsfaktor für die Vergrößerung, der später erläutert werden soll, bezeichnet werden.
  • Spezieller Betrieb der CPU 301
  • Ein Betrieb der CPU 301 von 3 wird spezielle anhand des Ablaufs der Flussdiagramme der 14 bis 35 und der Erläuterungsansichten der 36 bis 51 erklärt. Jedes Ablaufdiagramm wird als ein Betrieb realisiert, den die CPU 301 mittels des im Programm/Daten-ROM 307 gespeicherten Steuerprogramms ausführt.
  • Übergangszusammenhang zwischen Anzeigebildern
  • 14 ist eine Ansicht, die den Übergangszusammenhang zwischen den Anzeigebildern auf dem TV 311 von 3 zeigt.
  • Wenn die Stromversorgung des Systems eingeschaltet wird, wird ein Betriebsartwählbild angezeigt (Schritt 1401). Im Betriebsabbild kann eine Betriebsart 1 und eine Betriebsart 2 gewählt werden.
  • Wenn die Betriebsart 1 gewählt wird, dann wird im Betriebsartwählbild ein Fragebild angezeigt (1402). Im Falle, dass ein Portrait neu erstellt werden soll, wird das Fragebild verwendet, wenn ein Benutzer den Umriss des zu erstellenden Portraits bestimmt. Wenn im Anzeigewählbild die Betriebsart 2 gewählt wird, dann wird ein Dateibetriebsbild angezeigt (Schritt 1403). Das Dateibetriebsbild wird dazu verwendet, Portraitdaten aus dem Batterie-gepufferten Arbeits-RAM 308 von 3 zu laden.
  • Wenn der Benutzer den Betrieb des Fragebilds oder des Dateibetriebsbildes beendet, ändert die Anzeige auf das Bild eines Portraitvorbereitungsbetriebs (Schritt 1404). Der Portraitvorbereitungsbetrieb dient dazu, den Betrieb auszuführen, der notwendig ist, wenn der Benutzer das Portrait vorbereitet. In einem Fall, bei dem der Betrieb auf dem Dateibetriebsbild gelöscht wird, kehrt die Anzeige zum Betriebsartwählbild zurück (Schritt 1403 bis 1401).
  • Wenn der Benutzer den Betrieb des Basissystemsbildes des Portraitvorbereitungsbetriebs beendet, kehrt die Anzeige zum Betriebsartwählbild zurück (Schritt 14041401).
  • 15 ist eine Darstellung, die den Übergangszusammenhang zwischen den Anzeigebildern im Portraitvorbereitungsbetrieb zeigt.
  • Das Grundbild im Portraitvorbereitungsbetrieb ist ein Basissystemschirmbild (Schritt 1501).
  • Im Basissystemschirmbild wird, wenn der Benutzer einen Sicherungsbetrieb der Datei wählt, die Anzeige zu einem Zeicheneingabebild geändert, das benötigt wird, wenn der Benutzer einen Dateinamen eingibt (Schritt 1502). Wenn der Benutzer den Eingabebetrieb des Dateinamens beendet, wechselt die Anzeige zu einem Dateibetriebsbild, das benötigt wird, wenn der Benutzer eine Dateispeicherposition im Arbeits-RAM 308 wählt (Schritt 1503). Wenn der Benutzer den Wählvorgang der Dateispeicherposition beendet und die Sicherung der Datei beendet ist, kehrt die Anzeige zum Basissystemschirmbild zurück (Schritt 1502 bis Schritt 1501).
  • Wenn im Basissystemschirmbild der Benutzer einen Blasenbetrieb wählt, wechselt die Anzeige auf ein Zeicheneingabebild, das benötigt wird, wenn der Benutzer einen Spruch in die Blase eingibt (Schritt 1504).
  • Wenn der Benutzer den Betrieb der Spracheingabe in die Blase beendet, kehrt die Anzeige zum Grundsystembild zurück (Schritt 1504 bis Schritt 1501).
  • Allgemeiner Betriebsablauf
  • 16 zeigt ein Flussdiagramm eines allgemeinen Betriebs, den die CPU 301 ausführt.
  • Wenn das System eingeschaltet wird, dann wird das Betriebsartwählbild angezeigt (Schritt 1601). Genauer gesagt, während der Vertikalaustastperiode überträgt beispielsweise die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Betriebsartwählbild in die entsprechende Speicherbereiche des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes des SRAM 303 (3) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Betriebsartwählbild, die zu den entsprechenden Speicherbereichen des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes des SRAM 303 übertragen werden, auf dem TV 311 von 3 an. Auf dem Betriebsartwählbild wird ein Wählbereich (nicht gezeigt) zum Auswählen der Betriebsarten 1 und 2 angezeigt. Wenn das Betriebsartwählbild zum ersten Mal angezeigt wird, dann wird beispielsweise der Wählbereich der Betriebsart 1 hervorgehoben dargestellt. Auf dem Betriebsartwählbild wird auch eine Blase wie in 44 dargestellt, angezeigt.
  • Bei Wiederholung der Schritte 1601 bis 1606 von 16 wird die Art des Schalters, den der Benutzer im Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet hat, unterschieden. Auch wird die Anzeige des Betriebsartwählbildes entsprechend dem eingeschalteten Schalter verändert.
  • Wenn der Benutzer einen SEL-Schalter 201 von 2 oder einen Aufwärts-Schalter SW 203 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1602 JA, und eine Betriebsartnummer (#), die in ein Register (nicht dargestellt) eingestellt ist, wird von 1 auf 2 im Schritt 1603 erhöht. In einem Fall, in dem die Betriebsartnummer bereits 2 ist, bleibt die Nummer unverändert. Als Ergebnis wird bei der nächsten Ausführung des Schritts 1601 das Betriebsartwählbild, in dem der Wählbereich der Betriebsart 2 hervorgehoben dargestellt wird, angezeigt.
  • Wenn der Benutzer einen Abwärts-Schalter 204 von 2 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1604 JA, und die Betriebsartnummer (#), die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, wird im Schritt 1605 von 2 auf 1 vermindert. In einem Fall, in dem die Betriebsartnummer bereits 1 ist, bleibt die Nummer unverändert. Folglich wird bei der nächsten Ausführung des Schritts 1601 das Betriebsartwählbild, in dem der Wählbereich der Betriebsart 1 hervorgehoben dargestellt ist, angezeigt.
  • Wenn der Benutzer einen ENTER-Schalter 202 von 2 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1606 JA. Folglich wird im Schritt 1607 die gegenwärtige Betriebsartnummer, die im Register (nicht dargestellt) eingestellt ist, unterschieden.
  • Wenn ermittelt wird, dass die gegenwärtige Betriebsartnummer 1 ist, wird die Verarbeitung des Fragebildes im Schritt 1608 ausgeführt.
  • Wenn hingegen ermittelt wird, dass die gegenwärtige Betriebsartnummer 2 ist, dann wird im Schritt 1609 die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zum Laden der Datei ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer das Fragebild beendet, das auf dem TV 311 im Schritt 1608 angezeigt wird, oder das Dateibetriebsbild beendet, das am TV 311 im Schritt 1609 angezeigt wird, dann wird die Verarbeitung des Portraitvorbereitungsbetriebs im Schritt 1610 ausgeführt. Wenn der Benutzer den Betrieb des Dateibetriebsbildes löscht, wird die Anzeige auf das Betriebsartwählbild rückgestellt (Schritt 1609 bis 1601). Wenn der Benutzer das Basissystemschirmbild beendet, das das Basisanzeigebild des Portraitvorbereitungsbetriebs ist, das am TV 311 im Schritt 1610 angezeigt wird, geht der Betrieb zum Schritt 1601 zurück.
  • Verarbeitungsgang des Fragebildes
  • Die 17 und 18 sind Betriebsablaufdiagramme, die die Verarbeitung des Fragebildes zeigen, die im Schritt 1608 von 16 ausgeführt wird. Der Benutzer kann auf dem Fragebild die Kontur des Portraits bestimmen, das neu erstellt werden soll.
  • Bei der Wiederholung der Schritte 1701 bis 1712 von 17 wird die Art des Schalters, den der Benutzer auf dem Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet hat, unterschieden. Auch wird die Anzeige des Fragebildes in Übereinstimmung mit dem eingeschalteten Schalter verändert.
  • Zunächst wird im Schritt 1701 das Fragebild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt während der Vertikalaustastperiode (11) die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Fragebild und Objektbilddaten in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes, BG-B-Bildes und des OBJ-B-Bildes des SRAM 303 (7) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 41, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Fragebild, die in die entsprechenden Speicherbereiche von SRAM 303 übertragen wurden, auf dem TV 311 von 3 an.
  • Als das Fragebild werden, wie in 36 gezeigt, ein selektives Antwortbild einer jeden Fragenummer von #1 bis #3 angezeigt (in Frage Nr. 1 ein Bild für die Antwortwahl), eine Endanzeige "ENDE", eine Bestätigungsantwortsanzeige mit der Anzeige von "JA" und "NEIN", und einen Helfer, der von einer Blase gebildet ist, die die gegenwärtig gewählte Anzeige angibt, und dem Bild einer Puppe. In einem Anfangszustand gibt der Helfer die selektive Antwortanzeige der Fragen Nr. 0 an. Der Helfer wird durch Objektbilddaten angezeigt, die in den Speicherbereich OBJ-B-Bildes des SRAM 303 durch die CPU 301 übertragen wurde. Die CPU 301 überträgt geeignete Koordinationsdaten zum Objektattributspeicher 407 vom Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den Datenbus 417. Dann greift der Objektgenerator 404 auf die übertragenen Daten, wodurch die Anzeigeposition des Helfers gesteuert wird. Die Bestätigungsantwortanzeige von 36 wird im Anfangszustand nicht angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 von 2 oder den Abwärtsschalter (SW) 204 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1702 JA, und die Antwortnummer (#), die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, wird im Schritt 1703 um 1 erhöht. Als Folge wird bei nächster Ausführung des Schritts 1701 die Anzeigeposition des Helfers in die Position der selektiven Antwortanzeige der Frage Nr. 1 aus der Position der selektiven Antwortanzeige der Frage Nr. 0 bewegt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Koordinatendaten entsprechend jeder Anzeigeposition zum Objektattributspeicher 407 von 3 überträgt. Jedes Mal, wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 oder den Abwärtsschalter 204 einschaltet und die Fragenummer erhöht wird, wird die Anzeigeposition des Helfers in der Reihenfolge geändert, die in den 36373839 gezeigt ist. Gleichzeitig wird der Inhalt der Blase verändert, wie in den obigen Figuren oder in den 45B bis 45D gezeigt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Objektbilddaten entsprechend den jeweiligen Anzeigen in den Speicherbereich des OBJ-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Umgekehrt ist immer dann, wenn der Benutzer den Aufwärtsschalter 203 von 2 einschaltet, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1704 JA. Im Schritt 1705 wird die Fragenummer (#), die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, um 1 vermindert. Wenn dann der Schritt 1701 ausgeführt wird, wird folglich die Anzeigeposition des Helfers in der Reihenfolge verändert, die in den 39383736 gezeigt ist.
  • Wenn der Benutzer einen Rechts-Schalter 206 oder einen Links-Schalter 205 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1706 oder 1708 JA. Im Schritt 1707 oder 1709 wird die selektive Antwortanzeige durch die andere Antwort ersetzt, die als in der selektiven Antwortanzeigegruppe beweglich anzuzeigen ist, die im voraus so erstellt wird, dass sie der Frageantwort entspricht, die im Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung. Dieser Ablauf wird als ein Ablauf realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der selektiven Antwortanzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Im Falle, dass der Wert der Fragenummer nicht 4 ist, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1710 NEIN, und die Bestätigungsantwortanzeige (36) wird gelöscht.
  • Wenn der Benutzer den SEL 201 oder den Abwärtsschalter 204 einschaltet, wird die Fragenummer, die in dem Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, im Schritt 1703 erhöht. Wenn der Wert der Fragenummer 4 wird, ist folglich das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1710 JA. Wenn der Eingabe-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1712 NEIN, und die Endanzeige "ENDE" wird hervorgehoben dargestellt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der hervorgehobenen ENDE-Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A- Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn der Wert der Fragenummer, die in dem Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, 4 ist und die ENDE-Anzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1712 JA. Als Folge wird im Schritt 1713 von 18 die Bestätigungsanwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Im Anfangszustand wird "JA" hervorgehoben angezeigt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten entsprechend der Bestätigungsantwortanzeige in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über dem VDP 302 überträgt.
  • Der selektive Vorgang mit "JA" und "NEIN" und der entscheidende Betrieb, die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwort ausgeführt werden, werden bei der Wiederholung der Schritte 1714 bis 1718 nach dem Schritt 1713 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 oder den Links-Schalter 205 von 2 einschaltet, nachdem die Bestätigungsantwort angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1714 oder 1716 JA, und es wird entweder "JA" oder "NEIN" im Schritt 1715 oder 1716 hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben dargestellt wird, werden in das Register (nicht gezeigt).
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwort angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1718 JA, und Schritt 1719 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 1719 wird durch Zugriff auf das Register unterschieden, ob "JA" oder "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben dargestellt wird.
  • Wenn unterschieden wird, dass "NEIN" im Schritt 1719 hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 1720 gelöscht. Anschließend geht der Vorgang zurück zur Verarbeitung von Schritt 1701 von 17. Mit anderen Worten, die Anzeige wird zur ursprünglichen Anzeige des Fragebildes zurückgeführt, in der der Helfer die selektive Antwortanzeige der Frage Nr. 0 angibt. Der Inhalt des Registers, in dem die Frage Nr. gespeichert ist, wird ebenfalls auf 0 rückgesetzt.
  • Wenn ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben dargestellt wird im Schritt 1719, lädt die CPU 301 Bilddaten des Portraits, das der selektiven Antwort entspricht, das auf dem gegenwärtigen Fragebild entsprechend den jeweiligen Frage Nr. 0 bis #3 angezeigt wird, in die jeweiligen Speicherbereiche des SRAM 303 oder des DP-RAM 304 in 7 oder 8 aus dem Programm/Daten-ROM 307 durch die CPU-Schnittstelle 401 der 4, den Adressbus 416 und die SRAM-Schnittstelle 402 oder die DP-RAM-Schnittstelle 403. Weiterhin überträgt die CPU 301 Koordinatendaten jedes der in den SRAM 303 zu übertragenden Objekte zum Objektattributspeicher 407 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den Datenbus 417 (9).
  • Anschließend geht der Betrieb zur Verarbeitung des Basissystemsbild über (Schritt 1722). Die Bewegung vom Schritt 1721 zum Schritt 1722 entspricht der Bewegung vom Schritt 1402 von 14 nach 1404 (Schritt 1501 von 15) oder der Bewegung vom Schritt 1608 von 16 zum Schritt 1610.
  • Prozessablauf (Ladung) des Dateibetriebsbildes
  • Die 19 bis 21 sind Betriebsablaufdiagramme, die die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zeigen, der als Schritt 1609 von 16 oder als ein Teil der Verarbeitung von Schritt 1610 ausgeführt wird. Der Benutzer kann die Bilddatei des ausgehobenen Portraits laden oder kann Bilddaten des vorbereiteten Portraits als eine Datei auf dem Dateibetriebsbild aufbewahren. Nachfolgen wird der Ladevorgang erläutert.
  • Wie oben erwähnt, wird Betriebsart 2 am Betriebsartbild gewählt, die Betriebsabläufe des Dateibetriebsbildes der 19 bis 21 werden als Schritt 1403 von 14 oder Schritt 1609 von 16 ausgeführt. Auf diesem Dateibetriebsbild kann der Betrieb zum Laden von Portraitdaten aus dem Arbeits-RAM 308 von 3 ausgeführt werden, der mit einer Batterie-Notstromversorgung versehen ist.
  • Bei der Wiederholung der Schritte 1901 (19) bis 1904 → oder 1905 oder 1917 (20) wird der Vorgang ausgeführt, der dem SEL-Schalter 201, dem EINGABE-Schalter 202 und den Aufwärts-, Abwärts-, Links-, Rechts-Schalter 203 bis 206 entspricht, die vom Benutzer im Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet werden.
  • Zunächst wird im Schritt 1901 das Dateibetriebsbild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt in der Vertikalaustastperiode (11) die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Dateibetriebsbild in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes des SRAM 303 (7) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Dateibetriebsbild, die in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 übertragen worden sind, auf dem TV 311 von 3 an.
  • Als Dateibetriebsbild werden, wie in 40 gezeigt, eine Alarmanzeige, die einen Alarm zum Zeitpunkt der Dateisicherung anzeigt, eine augenblickliche Dateinummernanzeige und eine Dateinamensanzeige angezeigt, ein Datei-Ikon, das eine Art der Datei als Bild anzeigt, eine Bestätigungsantwortanzeige mit der Anzeige von "JA" und "NEIN", ein Helfer, der von einer Blase, die eine Erläuterung anzeigt, und dem Bild einer Puppe gebildet ist, und ein Rücksteil-Ikon, das die Löschung der Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zeigt. Im Falle, dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1403 von 14 oder 1609 von 16 angezeigt wird, wird der in 46A gezeigte Inhalt als Anfangsanzeige der Blase des Helfers angezeigt. Die Bestätigungsantwortanzeige von 40 wird in dem Ursprungszustand nicht angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 von 2 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1902 JA. Im Schritt 1903 werden dann die Werte 1, 0 des SEL-Registers alternierend umgekehrt.
  • Im Schritt 1904 wird unterschieden, ob der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist, oder nicht.
  • Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1904 JA ist und der EINGABE-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet ist, wird das Rückkehr-Ikon von 40 hervorgehoben dargestellt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1905 NEIN ist, und als nächstes der Schritt 1901 ausgeführt. Als Anzeige der Blase des Helfers wird der in 46C gezeigte Inhalt angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten entsprechend der obigen Anzeige zum Speicherbereich des BG-A-Bildes oder BG-B-Bildes des SRAM 301 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn andererseits der Wert des SEL-Registers gleich 0 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1904 NEIN ist und die Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 in 2 nicht eingeschaltet sind, wird jedes der Datei-Ikons #1 bis #16 von 40 hervorgehoben angezeigt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1916 NEIN ist, und als nächstes Schritt 1901 ausgeführt. Auch im Falle, dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1403 von 14 oder Schritt 1609 von 16 angezeigt wird, wird der in 46A gezeigte Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten entsprechend der obigen Anzeige zum Speicherbereich des BG-A-Bildes oder BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wie oben erwähnt, kann der Benutzer alternierend das Rückkehr-Ikon und das Datei-Ikon immer dann wählen, wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 auf dem Dateibetriebsbild rückstellt.
  • Wenn das Rücksteil-Ikon von 40 hervorgehoben dargestellt wird (der Wert des SEL-Registers ist 1), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1905 gleich JA, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet. Im Schritt 1906 wird dann die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Der Benutzer kann wählen, ob die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes gelöscht werden soll, oder nicht, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle wird im Ursprungszustand "NEIN" hervorgehoben dargestellt. Darüber hinaus wird der in 46C gezeigte Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Betrieb realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, zum Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der selektive Vorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden, werden bei der Wiederholung der Schritte 1907 bis 1911 nach dem Schritt 1906 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder Links-Schalter 205 nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1907 oder 1909 gleich JA, im Schritt 1908 oder 1910 wird entweder "JA" oder "NEIN" hervorgehoben dargestellt. Diese Vorgänge werden als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingesetzt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis im Schritt 1911 gleich JA, und der Schritt 1912 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 1912 wird unter Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben dargestellt wird.
  • Wenn im Schritt 1912 ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben dargestellt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 1913 gelöscht. Anschließend geht der Vorgang zurück zur Verarbeitung des Schritts 1901, in dem die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgestellt wird.
  • Wenn im Schritt 1912 ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben dargestellt wird, dann wird ermittelt, ob der gegenwärtige Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb der Datei oder der Ladebetrieb ist.
  • Im Falle, dass auf dem Betriebsartwählbild die Betriebsart 2 gewählt wird, so dass das Dateibetriebsbild angezeigt wird, um Portraitdaten im Schritt 1403 von 14 oder 1609 von 16 zu laden, wird die Steuerung der Verarbeitung des Betriebsartwählbildes im Schritt 1916 rückgestellt (Schritte 1609 von 161601), da ermittelt wird, dass der gegenwärtige Dateibetrieb der Ladebetrieb der Datei im Schritt 1914 ist.
  • Andererseits wird im Falle, dass der Sicherungsbetrieb der Datei am Basissystemschirmbild gewählt ist, so dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1503 von 15 angezeigt wird, die Steuerung der Verarbeitung des Basissystemschirmbildes im Schritt 1915 rückgestellt (Schritte 1503 von 151501), da ermittelt wird, dass der gegenwärtige Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb der Datei im Schritt 1914 ist.
  • Im Falle, dass der Benutzer irgendeinen der Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 einschaltet, wenn irgendeines der Datei-Ikons #1 bis #16 von 40 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1927 von 20 gleich JA. Im Schritt 1918 wird das hervorgehoben anzuzeigende Datei-Ikon auf das Datei-Ikon geändert, das jenem Datei-Ikon nächstliegend ist, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, entsprechend der Richtung des eingeschalteten Schalters. Gleichzeitig wird die Dateinummer, die der Nummer des neu hervorgehoben angezeigten Datei-Ikons entspricht, und der Dateiname im Bereich der gegenwärtigen Dateinummernanzeige ( 40) und jenem der gegenwärtigen Dateinamensanzeige angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, zum Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Nach der Verarbeitung im Schritt 1918 wird ermittelt, ob der gegenwärtige Dateibetrieb der Ladebetrieb der Datei ist, oder nicht.
  • Im Falle, dass am Betriebsartwählbild die Betriebsart 2 gewählt ist, so dass das Dateibetriebsbild angezeigt wird, um Portraitdaten im Schritt 1403 von 14 oder 1603 von 16 zu laden, werden die Schritte 1920 bis 1932 ausgeführt, da das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1919 gleich JA ist.
  • Zunächst wird im Schritt 1920 unterschieden, ob die Datei der Portraitdaten sich gegenwärtig an der Position des Datei-Ikons, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, befindet, oder nicht.
  • Wenn ermittelt wird, dass die Datei von Portraitdaten an der Position des Datei-Ikons, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, nicht vorhanden ist im Schritt 1920, wird die Anzeige der Blase des Helfers im Schritt 1921 auf den in 46E gezeigten Inhalt verändert. Anschließend wird die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes im Schritt 1701 von 19 rückgestellt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn andererseits ermittelt wird, dass die Datei von Portraitdaten gegenwärtig an der Position des Datei-Ikons ist, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" im Schritt 1923 angezeigt, nachdem die Anzeige der Blase des Helfers im Schritt 1922 auf den in 46D gezeigten Inhalt geändert wird. Der Benutzer kann wählen, ob der Ladebetrieb der Datei ausgeführt oder gelöscht wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle wird anfänglich "JA" hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in denen die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der selektive Betrieb mit "JA" und "NEIN" und der entscheidende Betrieb, die durch den Benutzer ausgeführt werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 1924 bis 1928 nach dem Schritt 1923 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 einschaltet, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1924 oder 1926 "JA", und "JA" oder "NEIN" wird hervor gehoben im Schritt 1925 oder 1927 angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig gerade hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in den Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1928 JA und der Schritt 1929 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 1929 wird unter Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig gerade hervorgehoben angezeigt wird.
  • Wenn ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben im Schritt 1929 angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 1930 gelöscht. Anschließend geht der Vorgang zur Verarbeitung des Schrittes 1901 zurück, in dem die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgestellt wird.
  • Wenn im Schritt 1929 ermittelt wird, das "JA" hervorgehoben angezeigt wird, dann lädt die CPU 301 die Datei der Bilddaten des Portraits, das dem Datei-Ikon der ausgewählten hervorgehobenen Anzeige entspricht, in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 oder des DPRAM 304, die in 7 oder 8 dargestellt sind, aus dem Programm/Daten-ROM 307 oder dem Arbeits-RAM 308 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402 oder die DP-RAM-Schnittstelle 403. Weiterhin überträgt die CPU 301 Koordinatendaten des der zum SRAM 303 zu übertragenden Objekte in den Objektattributspeicher 407 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den Datenbus 417 (9).
  • Anschließend geht der Vorgang zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes (Schritt 1932) zurück. Die Bewegung vom Schritt 1931 zum Schritt 1932 entspricht der Bewegung vom Schritt 1403 von 14 zum Schritt 1404 (Schritt 1501 von 15) oder der Bewegung vom Schritt 1609 von 16 zum Schritt 1610.
  • In dem Zustand, in dem der Sicherungsvorgang der Datei vom Basissystemschirmbild, das später beschrieben wird, gewählt wird, so dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1503 von 15 angezeigt wird, wird die Verarbeitung in den Schritten 1933 bis 1945 von 20 im Falle, dass ermittelt wird, dass der gegenwärtige Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb der Datei im Schritt 1919 ist, nach der Erläuterung der Verarbeitung des Basissystemschirmbildes erläutert.
  • Betriebsablauf des Basissystemschirmbilds
  • Die 22 bis 25 sind Ablaufflussdiagramme, die die Verarbeitung des Basissystemschirmbildes zeigen, die als Schritt 1502 von 15 auszuführen ist. Durch Verwendung des Basissystemschirmbildes kann der Benutzer das Portrait vorbereiten und die Druckverarbeitung ausführen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Zunächst wird im Schritt 2201 das Basissystemschirmbild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt während der Vertikalaustastperiode (11) die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Basissystem in die Speicherbereiche des BG-B-Bildes des SRAM 303 (7) vom Programm/Daten-RM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Weiterhin im Schritt 1721 von 18 oder Schritt 1931 von 20 Bilddaten des Portraits in den Speicherbereich des SRAM 303 von 7 oder den des DP-RAM 304 von 8 und den Objektattributspeicher 407 des VDP 302 von 4 geladen. Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Basissystemschirmbild und Bilddaten des Portraits an, die in die entsprechenden Bereiche des SRAM 303 und des DP-RAM 304 übertragen werden, auf dem TV 311 von 3 an, wo sie übereinandergelegt werden.
  • Als Basissystemschirmbild werden sieben Wähl-Ikons angezeigt, die der Benutzer als Teil eines Portraits zum Zeitpunkt der Vorbereitung des Portraits wählt, einen Wählcursor, der das Ikon zeigt, das augenblicklich ausgewählt wird, Aufwärts- und Abwärtspfeile, ein Teilbild-Ikon, das ein Bild eines Teiles entsprechend dem gegenwärtig gewählten Ikon zeigt, fünf Arten Befehls-Ikons, eine Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN", und einen Helfer, der aus einer Blase zur Anzeige einer Erläuterung und dem Bild einer Puppe besteht. Der in 47A gezeigte Inhalt wird als eine Anfangsanzeige der Blase des Helfers angezeigt. Die Bestätigungsanzeige von 41 wird im Anfangszustand nicht angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den SEL-Schalter von 2 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Entscheidung im Schritt 2202 gleich JA. Im Schritt 2203 werden dann die Werte 1 und 0 des SEL-Registers alternativ umgekehrt. In einem Falle, in dem der Wert des SEL-Registers 1 ist, wird irgendeines der Befehls-Ikons von 41 hervorgehoben angezeigt, wenn der Schritt 2201 als nächster ausgeführt wird. Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 0 ist, wird anderer seits der Wählcursor, der auf irgendeines der Wähl-Ikons von 41 gesetzt ist, hervorgehoben angezeigt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Wähl-Ikons erläutert.
  • Wenn der Wählcursor, der auf irgendeines der Wähl-Ikons von 41 gesetzt ist, hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0), und der Benutzer entweder den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 NEIN, und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2218 von 23 ist NEIN. Dann werden die Schritte 2219 bis 2230 und die Schritte 2231 und 2232 von 24 ausgeführt.
  • In dieser Serie von Verarbeitungen werden eine hierarchische Anzahl und ein Wert der Wähl-Ikonnummer, die in die zwei Register (nicht dargestellt) eingestellt werden, gesteuert. Wenn Schritt 2201 von 22 ausgeführt wird, dann wird der Wählcursor auf das Wähl-Ikon gesetzt, das der Wähl-Ikonnummer entspricht, das in eines der obigen Register eingestellt ist. Der Inhalt eines jeden von sieben Wähl-Ikons wird in Übereinstimmung mit der hierarchischen Nummer angezeigt, die in eines der obigen Register eingestellt ist. Das der oberen Hierarchie zugeordnete Wähl-Ikon wird angezeigt, wenn der Wert der hierarchischen Nummer kleiner wird. Als Wähl-Ikons werden die Großkategorien von Teilen, wie "Haar", "Augen", "Augenbrauen", "Nase", "Mund", "Umriss" und "Blase" in einem Fall angezeigt, in dem die hierarchische Nummer 0 ist (oberste Hierarchie). Wenn die hierarchische Nummer 1 ist, werden die Teile angezeigt, in denen die Kategorien der Teile, die durch die Wähl-Ikons gezeigt sind, wo der Wählcursor angeordnet ist, weiter klassiert werden. Da die hierarchische Nummer sequenziell erhöht wird, werden dann die Teile angezeigt, in denen die Kategorien der Teile, die durch die Wähl-Ikons gezeigt sind, wo der Wählcursor positioniert ist, weiter klassifiziert werden. Der Benutzer kann die Anzeige auf der Grundlage der obigen hierarchischen Nummer und der Wähl-Ikonnummer durch die Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 frei beeinflussen. Wenn dann der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 an einer gewünschten Position einschaltet, können Bilddaten des Wähl-Ikons, wo der Wählcursor positioniert ist, als Bilddaten des Portraits ausgewählt werden.
  • Zunächst wird im Schritt 2219 ermittelt, ob der Rechts-Schalter 206 von 2 eingeschaltet ist, oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2219 JA ist (der Rechts-Schalter 206 ist eingeschaltet), dann ist die Wähl-Ikonzahl, die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, nicht 7.
  • Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2221 NEIN ist, wird der Wert der Wähl-Ikonzahl, die im Register eingestellt ist, erhöht. Anschließend wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählcursors auf das Wähl-Ikon rechts von demjenigen Wähl-Ikon bewegt, auf dem der Cursor augenblicklich steht. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2221 JA ist (die Wähl-Ikonzahl ist 7), wird die hierarchische Nummer, die im Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, erhöht, und der Wert der Wähl-Ikonnummer, die in das obige Register eingestellt ist, wird auf 1 gesetzt. Wenn dann die hierarchische Zahl, die in das obige Register eingestellt ist, die Zahl übersteigt, die der niedrigsten Hierarchie entspricht, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2224 JA, und der Wert der hierarchischen Nummer, die in das obige Register eingestellt ist, wird im Schritt 2225 auf 0 rückgesetzt, was die oberste Hierarchie zeigt. Anschließend wird im Schritt 2230 der Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikon von 41 auf den Inhalt der Anzeige geändert, die der hierarchischen Nummer entspricht, die in das obige Register eingestellt ist. Dann wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählcursors zum Wähl-Ikon am linken Ende entsprechend der Wähl-Ikonnummer = 1 bewegt, die in das obige Register eingestellt ist. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn andererseits der Links-Schalter 205 eingeschaltet wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2219 NEIN, und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2220 ist JA, die Wähl-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, ist nicht 1. Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung im nächsten Schritt 2226 NEIN ist, wird der Wert der Wähl-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2227 vermindert. Anschließend wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählkörpers auf das Wähl-Ikon links neben dem Wähl-Ikon bewegt, auf dem sich der Cursor augenblicklich befindet. Wenn die Wähl-Ikonnummer 1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2226 JA ist, dann ist der Wert der hierarchischen Nummer, die im obigen Register eingestellt ist, nicht 0 entsprechend der obersten Hierarchie. Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2228 ist dann NEIN, die hierarchische Nummer, die im obigen Register eingestellt ist, wird vermindert, und der Wert der Wähl-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt wird, wird auf 7 gesetzt.
  • Anschließend wird im Schritt 2230 der Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikons von 41 auf den Inhalt der Anzeige entsprechen der hierarchischen Nummer geändert, die im obigen Register eingestellt ist. Dann wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählcursors zum Wähl- Ikon am rechten Ende bewegt entsprechend der Wähl-Ikonnummer = 7, die im obigen Register eingestellt ist.
  • Wenn der Wählcursor, der auf irgendeines der Wähl-Ikons von 41 gesetzt ist, hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0), und der Benutzer die Aufwärts- und Abwärts-Schalter 203 und 204 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 JA und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2205 ist NEIN. Dann werden die Schritte 2242 bis 2248 von 25 ausgeführt.
  • Zunächst wird im Schritt 2242 unterschieden, ob der Aufwärts-Schalter 203 von 2 eingeschaltet ist, oder nicht.
  • Wenn der Ergebnis der Unterscheidung JA ist (Aufwärts-Schalter 203 ist eingeschaltet), ist die hierarchische Nummer, die im obigen Register eingestellt ist, nicht 0. Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung im nächsten Schritt 2246 NEIN ist, dann wird der Wert der hierarchischen Nummer, die im Register eingestellt ist, vermindert. Wenn die hierarchische Nummer 0 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2246 JA ist, wird der Schritt 2247 nicht ausgeführt, und der Wert des Registers wird nicht erhöht.
  • Wenn andererseits der Abwärts-Schaler 204 eingeschaltet wird und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2242 NEIN ist, ist die hierarchische Nummer, die im obigen Register eingestellt ist, nicht die Nummer, die der niedrigsten Hierarchie entspricht. Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2243 ist dann NEIN, und der Wert der hierarchischen Nummer, der im obigen Register eingestellt ist, wird vermindert. Wenn die hierarchische Nummer die Nummer ist, die der niedrigsten Hierarchie entspricht und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt2243 JA ist, dann wird der Wert der hierarchischen Nummer, die im obigen Register eingestellt ist, auf 0 rückgesetzt, was die oberste Hierarchie zeigt.
  • Nach der Verarbeitung der Schritte 2242 bis 2247 wird im Schritt 2248 der Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikons von 41 auf den Inhalt der Anzeige geändert, die der hierarchischen Nummer entspricht, die im obigen Register eingestellt ist. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechend, zum Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn der Wähl-Cursor, der auf irgendeinem der Wähl-Ikons von 41 steht, hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0) und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, ist nacheinander das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 NEIN und das Ergebnis der Unterscheidung in jedem der Schritte 2218, 2219, 2220 ist NEIN. Weiterhin ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2232 von 24 JA. Oder das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 ist NEIN, das der Unterscheidung im Schritt 2219 oder 2220 von 23 ist JA, und die Verarbeitung der Schritte 2221 bis 2230 wird ausgeführt. Anschließend ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2232 von 24 JA.
  • Dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Der Benutzer wählt entweder "JA" oder "NEIN", dadurch kann das Wähl-Ikon, wo der Wählcursor positioniert ist als Bilddaten des Portraits benutzt oder gelöscht werden. In diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben angezeigt. Weiterhin werden diese Vorgänge als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die durch den Benutzer ausgeführt werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 2234 bis 2238 nach Schritt 2233 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 einschaltet, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2234 oder 2236 JA, und es werden "JA" oder "NEIN" im Schritt 2235 oder 2237 hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die angeben, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2238 JA, der Schritt 2239 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 2239 wird unter Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird.
  • Wenn unterschieden wird, dass "NEIN" im Schritt 2239 hervorgehoben angezeigt wird, wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 2240 gelöscht. Anschließend geht der Vorgang zurück zur Verarbeitung des Schritts 2201, in dem die Anzeige auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes rückgestellt wird.
  • Wenn im Schritt 2239 unterschieden wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt wird, lädt die CPU 301 die Datei von Bilddaten des Portraits, das dem Wähl-Ikon entspricht, wo sich der Wähl-Cursor befindet, in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 oder DP-RAM 304 von 7 oder 8 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die GPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402 oder die DP-RAM-Schnittstelle 403. Außerdem überträgt die CPU 301 Koordinatendaten jedes der in den SRAM 303 zu übertragenden Objekte in den Objektattributspeicher 407 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den Datenbus 417 (9). Dann, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 2240 gelöscht wird, geht der Vorgang zurück zum Schritt 2201 von 22, und die Anzeige wird auf das Basissystemschirmbild rückgestellt. Durch diesen Vorgang werden Bilddaten des Wähl-Ikons, das der Benutzer wählt, auf das Portrait reflektiert, das gerade bearbeitet wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Steuer-Ikons erläutert.
  • Im Falle, wo eines der Steuer-Ikons von 41 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 1) und der Benutzer die Aufwärts- und Abwärts-Schalter 203 oder 204 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung in den Schritten 2204 von 22 und Schritt 2205 JA, und die Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2211 wird ausgeführt.
  • Zunächst wird im Schritt 2206 ermittelt, ob der Aufwärts-Schalter 203 von 2 eingeschaltet ist, oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Unterscheidung JA ist (Aufwärts-Schalter 203 ist eingeschaltet), ist die Befehls-Ikonnummer, die im Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, nicht 5. Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung im nächsten Schritt 2207 NEIN ist, wird der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2208 erhöht. Wenn die Befehls-Ikonnummer 5 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2207 JA ist, wird der Schritt 2208 nicht ausgeführt und der Wert des Registers nicht erhöht.
  • Wenn andererseits der Abwärts-Schalter 204 eingeschaltet ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2206 NEIN ist, ist die Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, nicht 1. Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt ss09 ist NEIN, der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, wird im Schritt 2210 vermindert. Wenn die Befehls-Ikonnummer 1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2209 JA ist, wird der Schritt 2210 nicht ausgeführt, und der Wert des Registers wird nicht vermindert.
  • Wenn nach der Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2210 der Benutzer den EINGABE-Schalter von 2 nicht einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2211 NEIN. Wenn dann der Schritt 2201 als nächster ausgeführt wird, wird nur das Befehls-Ikon, das der Befehls-Ikonnummer entspricht, die im obigen Register unter fünf Befehls-Ikons von 41 eingestellt ist, hervorgehoben angezeigt. Wenn in diesem Falle das Befehls-Ikon "VORANSICHT" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird der Inhalt, der in 47B gezeigt ist, als Blase des Helfers angezeigt. Auch wird das Befehls-Ikon "ZURÜCK ZUM BETRIEBSARTWÄHLBILD" hervorgehoben angezeigt, der in 47C gezeigte Inhalt wird als Blase des Helfers angezeigt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Im Falle, dass irgendeines der Befehls-Ikons von 41 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 1) und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 NEIN, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2218 von 23 ist JA. Außerdem ist das Ergebnis der Unterscheidung in den Schritten 2211 von 22 JA. Oder das Ergebnis der Unterscheidung in jedem der Schritte 2204 und 2204 ist JA, und die Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2210 wird ausgeführt. Anschließend ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2211 JA.
  • Nachdem das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2211 JA ist, wird der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2212 ermittelt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn ermittelt wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer im Schritt 2211 gleich 1 ist, d. h. das Ikon "BEWEGUNG ZUR OBERSTEN HIERARCHIE" wird hervorgehoben angezeigt, wird der Wert der hierarchischen Nummer, die im obigen Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, im Schritt 2213 auf 0 rückgesetzt, was die oberste Hierarchie zeigt. Als Ergebnis wird im nächsten Schritt 2221 von 22 der Anzeigeinhalt des Wähl-Ikons von 41 auf den Anzeigeinhalt der obersten Hierarchie geändert, die der hierarchischen Nummer = 0 entspricht, die im obigen Register eingestellt ist. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Wie oben erwähnt, wählt der Benutzer das Ikon "BEWEGUNG ZUR OBERSTEN HIERARCHIE", das auszuführen ist, und dadurch kann der Inhalt des Wähl-Ikons sofort auf den Anzeigeinhalt der obersten Hierarchie geändert werden.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer gleich 2 ist, d. d. das Ikon "VORANZEIGE" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Verarbeitung zum Löschen des Ikons im Schritt 2214 ausgeführt. Bei dieser Verarbeitung werden die Anzeige des Basissystemschirmbildes, wie Wähl-Ikon, Wähl-Cursor, Befehls-Ikon, Teileart-Ikon und Bestätigungsantwortanzeige gelöscht. Genauer gesagt, die CPU 301 unterdrückt Hintergrundbilddaten, wie die oben erwähnten Ikons, die das Basissystemschirmbild bilden, das im BG-B-Bild des SRAM 303 (7) gespeichert ist. In diesem Falle wird der Helfer in einem Falle nicht gelöscht, in dem der Benutzer die Vorbereitung des Spruchs im Wähl-Ikon wählt und den Spruch vorbereitet, indem er das Zeicheneingabebild bearbeitet, das später beschrieben werden soll. Auf diese Weise wählt der Benutzer das auszuführende "VORANZEIGE"-Ikon, wodurch das Portrait, das vorbereitet wird, vorbetrachtet werden kann.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt wird, das der Wert der Befehls-Ikonnummer 3 ist, d. h. das Ikon "DRUCKBEGINN" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird im schritt 2215 die Druckverarbeitung ausgeführt. Diese Verarbeitung ist für die vorliegende Erfindung besonders relevant und wird später Verwendung der Betriebsablaufdiagramme der 29 bis 35 erläutert.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer 4 ist, d. h. das Ikon "SICHERE" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild ausgeführt, um im Schritt 2216 einen zu sichernden Dateinamen einzugeben. Diese Verarbeitung wird später unter Verwendung der Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28 erläutert. Nach der Beendigung der Zeicheneingabe wird dann die Verarbeitung für das Dateibetriebsbild ausgeführt. Die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild wird so betrieben, dass der Spruch der Blase durch den Benutzer selbst in einem Falle eingegeben wird, in dem der Benutzer die Vorbereitung des Spruchs im Wähl-Ikon wählt (Schritt 1501 von 151504). Diese Verarbeitung wird ebenfalls später unter Verwendung der Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28 erläutert.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer gleich 5 ist, d. h. das Ikon "RÜCKKEHR ZUM BETRIEBSARTWÄHLBILD" hervorgehoben angezeigt wird, wird im Schritt 2217 die Verarbeitung zur Rückkehr auf das Betriebsartwählbild ausgeführt. Das Detail dieser Verarbeitung ist weggelassen. Jedoch wird beispielsweise im Falle, dass die Anzeige der Blase des Helfers auf den in 47C gezeigten Inhalt geändert wird, die Bestätigungsantwortanzeige von 41 angezeigt, und der Benutzer wählt "JA", die Anzeige am TV 311 von 3 wird von der Anzeige des Basissystemschirmbildes im Portraitvorbereitungsbetrieb des Schritts 1404 von 14 oder Schritt 1610 von 16 auf die Anzeige des Betriebsartwählbildes von Schritt 1404 von 14 oder Schritt 1610 von 16 geändert. Wenn der Benutzer "NEIN" wählt, wird die Anzeige auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes rückgeführt.
  • Betriebsablauf des Zeicheneingabebildes
  • Die 26 bis 28 sind Flussdiagramme, die die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild als Schritt 1502 von 15 zeigen. Am Zeicheneingabebild kann der Benutzer den zu sichernden Dateinamen oder den Spruch in die Blase eingeben.
  • Wie oben erläutert, wird, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn das Basissystemschirmbild von 41 am TV 311 angezeigt wird und das Ikon "SICHERE" hervorgehoben angezeigt wird, die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild zur Eingabe des Dateinamens (Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28) als die Verarbeitung des Schritte 1502 von 15 oder die des Schrittes 2216 von 22 ausgeführt. Weiterhin, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn das Wähl-Ikon, das die Vorbereitung des Spruchs am Basissystemschirmbild zeigt, hervorgehoben dargestellt wird, wird die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild zur Vorbereitung des Spruchs in der Blase (Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28) als Schritt 1504 von 15 ausgeführt.
  • In der Wiederholung der Schritte 2601 bis 26042605 oder 2617 bis 2619 wird die Verarbeitung ausgeführt, die dem SEL-Schalter 201, dem EINGABE-Schalte 202 oder Aufwärts-, Abwärts-, Links-, Rechts-Schaltern 203 bis 206 entspricht, die vom Benutzer im Steuerfeld 313 der 2 oder 3 eingeschaltet werden.
  • Zunächst wird im Schritt 2601 das Zeicheneingabebild angezeigt. Genauer gesagt, während der Vertikalaustastperiode (11) überträgt beispielsweise die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Zeicheneingabebild in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes des SRAM 303 (7) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Als Ergebnis zeigt der DVP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Zeicheneingabebild, die in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 übertragen wurden, auf dem TV 311 von 3 an.
  • Als Zeicheneingabebild, wie in 42 oder 43 gezeigt werden ein Zeicheneingabeabschnitt, der Zeichen entsprechend 110 Zeichen anzeigt, die benötigt werden, wenn der Benutzer die Zeichen wählt, ein Zeicheneingabebereich, der die vom Benutzer eingegebenen Zeichen anzeigt, ein Helfer, der von einer Blase, die Erläuterungen anzeigt, und dem Bild einer Puppe gebildet ist, ein Rückkehr-Ikon, das die Löschung der Verarbeitung des Zeicheneingabebildes angibt, und eine Bestätigungsantwortanzeige mit der Anzeige von "JA" und "NEIN" dargestellt. In einem Falle, in dem das Ikon "SICHERE" auf dem Basissystemschirmbild gewählt wird, um den zu sichernden Dateinamen einzugeben, und das Zeicheneingabebild angezeigt wird, wird der in 48A gezeigte Inhalt als eine anfängliche Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Andererseits wird im Falle, dass das Wähl-Ikon gewählt wird, das die Vorbereitung des Basissystemschirmbildes für die Eingabe des Spruchs gewählt wird und das Zeicheneingabebild angezeigt wird, der in 48B gezeigte Inhalt als anfängliche Anzeige der Blase des Helfers dargestellt. Weiter wird im Anfangszustand die Bestätigungsantwortanzeige von 43 nicht angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den SEI-Schalter von 2 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2602 JA. Dann werden im Schritt 2603 die Werte 1 und 0 des SEL-Registers alternierend umgekehrt.
  • Im Schritt 2604 wird ermittelt, ob der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist, oder nicht.
  • Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2604 JA ist, und der EINGABE-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet ist, wird das Rückkehr-Ikon von 42 hervorgehoben angezeigt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2605 NEIN ist, und als nächstes wird der Schritt 1901 ausgeführt. Als Anzeige der Blase des Helfers wird der in 48C gezeigte Inhalt angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, bei dem CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Andererseits werden im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 0 ist, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2604 NEIN ist und die Aufwärts-, Abwärts-, Recht- und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 und der EINGABE-Schalter 202 nicht eingeschaltet sind, alle Zeichen des Zeichenanzeigeteils von 42 hervorgehoben dargestellt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung in jedem der Schritte 2617 und 2619 NEIN ist und als nächstes wird Schritt 2601 ausgeführt.
  • Auch in einem Falle, dass das Ikon "SICHERE" auf dem Basissystemschirmbild gewählt wird, um den zu sichernden Dateinamen einzugeben, und das Zeicheneingabebild angezeigt wird, wird der in 48A gezeigte Inhalte als die Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Andererseits wird in einem Falle, wo das Wähl-Ikon, das die Vorbereitung des Basissystemschirmbildes gewählt ist, um den Spruch einzugeben, und das Zeicheneingabebild angezeigt wird, der in 48B gezeigte Inhalt als eine anfängliche Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wie oben erwähnt, kann der Benutzer alternierend das Rücksetz-Ikon und den Zeicheneingabeabschnittimmer dann wählen, wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 auf dem Zeicheneingabebild rücksetzt.
  • Wenn das Rücksetz-Ikon von 42 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 1), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2605 gleich JA, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet. Dann wird im Schritt 2606 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt (43). Der Benutzer kann wählen, ob oder ob nicht die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild gelöscht wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle ist im Anfangszustand "NEIN" hervorgehoben dargestellt. Darüber hinaus wird der in 48C gezeigte Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden, werden in der Wiederholung der Schritte 2607 bis 2611 nach dem Schritt 2606 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 nach dem Anzeigen der Bestätigungsantwortanzeige einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2607 oder 2609 "JA", und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 2608 oder 2610 hervorgehoben anzeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechend, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2611 JA, und Schritt 2612 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 2612 wird unter Zugriff auf das Register ermittelt, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben angezeigt wird.
  • Wenn im Schritt 2612 ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird im Schritt 2613 die Bestätigungsantwortanzeige gelöscht. Anschließend geht der Vorgang zurück zur Verarbeitung des Schrittes 2601, in dem die Anzeige auf die Anzeige des Zeicheneingabebildes rückgestellt wird.
  • Wenn im Schritt 2612 ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt wird, werden eingegebene Zeichendaten des Arbeits-RAM 308 von 3, die dem Anzeigeinhalt der Zeicheneingabe des Zeicheneingabebildes von 42 entsprechen, im Schritt 2614 gelöscht. Dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 2615 gelöscht. Anschließend geht im Schritt 2616 der Betrieb zurück zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes (Schritte von 15, 15021501).
  • In einem Falle, dass der Benutzer irgendeinen der Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 einschaltet, wenn irgendeines der Zeichen des Zeicheneingabeabschnitts von 42 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2627 von 27 JA. Im Schritt 2618 wird dann das Zeichen des Zeicheneingabeabschnitts für die hervorgehobene Anzeige auf das Zeichen geändert, das dem augenblicklich hervorgehoben angezeigten Zeichen in der Richtung des eingeschaltenen Schalters am nächsten liegt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn irgendeines der Zeichen des Zeicheneingabeteils von 42 hervorgehoben angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2619 JA. Wenn dann der EINGABE-Schalter 202 im Schritt 2620 eingeschaltet wird, dann wird ermittelt, ob das Zeichen, das im Zeichenanzeigeabschnitt hervorgehoben angezeigt wird, ein Zeichen ist, das "ENDE" zeigt, oder nicht. Das Zeichen, das "ENDE" zeigt, ist ein Steuerzeichen zur Anweisung des Endes der Zeicheneingabe.
  • Wenn das Zeichen, das im Zeichenanzeigeabschnitt hervorgehoben angezeigt wird, nicht das "ENDE" zeigende Zeichen ist, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet ist, und das Er gebnis der Unterscheidung im Schritt 2620 NEIN ist, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt (43). Der Benutzer kann wählen, ob oder ob nicht, das Zeichen, das im Zeicheneingabeabschnitt hervorgehoben angezeigt wird, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet ist, verwendet wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben angezeigt. Darüber hinaus wird der in 48D gezeigte Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die durch den Benutzer nach dem Anzeigen der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden, werden in der Wiederholung der Schritt 2635 bis 2639 nach Schritt 2634 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2635 oder 2637 JA, und "JA" oder "NEIN" wird hervorgehoben im Schritt 2636 oder 2638 angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jedem der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2639 JA, und Schritt 2640 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 2640 wird durch Rückgriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben dargestellt wird.
  • Wenn im Schritt 2640 ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt wird, werden Daten, die den Zeichen entsprechen, das im Zeichenanzeigeabschnitt hervorgehoben angezeigt wird, im Schritt 2641 gespeichert. Dann wird die Bestätigungsantwortanzeige in 2642 gelöscht. Anschließend wird die Anzeige auf das Zeicheneingabebild im Schritt 2601 rückgestellt. Als Ergebnis wird Schritt 2601 ausgeführt, und das neu eingegebene Zeichen wird auf dem Zeicheneingabebereich von 42 angezeigt.
  • Wenn im Schritt 2612 ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird Schritt 2641 nicht ausgeführt. Nach der Löschung der Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 2642 wird die Anzeige auf das Zeicheneingabebild im Schritt 2601 rückgestellt.
  • Wenn hingegen das Zeichen, das im Zeichenanzeigeteil hervorgehoben dargestellt wird, das "ENDE" zeigende Zeichen ist, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet wird und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2620 JA ist, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" im Schritt 2621 von 27 (43). Der Benutzer kann wählen, ob oder ob nicht die Zeicheneingabe beendet wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle wird im ursprünglichen Zustand "JA" hervorgehoben angezeigt. Darüber hinaus wird der in 48D gezeigte Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VdP 302 überträgt.
  • Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die durch den Benutzer ausgeführt werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 2622 bis 2626 nach dem Schritt 2621 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2622 oder 2624 JA, und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 2623 oder 2625 hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehaben dargestellt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2626 JA, und Schritt 2627 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 2627 wird durch Bezugnahme auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben dargestellt wird.
  • Wenn im Schritt 2627 ermittelt, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 2628 gelöscht. Anschließend wird die Anzeige auf die Anzeige des Zeicheneingabebildes im Schritt 2601 rückgestellt.
  • Wenn im Schritt 2627 ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben anzeigt wird, dann wird im Schritt 2629 ermittelt, ob oder ob nicht der gegenwärtige Zeicheneingabevorgang dazu verwendet wird, den zu sichernden Dateinamen einzugeben. Diese Unterscheidung wird als ein Vorgang zum Ermitteln des Inhalts des Registers (nicht gezeigt) realisiert. Mit anderen Worten, in einem Falle, in dem der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, um die Verarbeitung des Zeicheneingabebildes für die Eingabe des zu sichernden Dateinamens auszuführen, wenn das Ikon "SICHERE" des Basissystemschirmbildes von 41 hervorgehoben angezeigt wird, dann wird ein Kennzeichen, das eine Dateisicherung zeigt, in das obige Register eingestellt. Andererseits wird in einem Falle, in dem der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, um die Verarbeitung des Zeicheneingabebildes auszuführen, um den Spruch der Blase vorzubereiten, wenn das Wähl-Ikon hervorgehoben angezeigt wird, dass die Vorbereitung der Blase aus dem Basissystemschirmbild zeigt, ein Kennzeichen, das eine Dateisicherung zeigt, nicht in das obige Register eingestellt. Im Schritt 2627 wird der Inhalt des Registers ermittelt.
  • In einem Falle, in dem der gegenwärtige Zeicheneingabebetrieb dazu verwendet wird, den zu sichernden Dateinamen einzugeben, d. h. das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 2627 JA ist, werden eingegebene Zeichendaten, die dem Anzeigeinhalt des Zeicheneingabebereichs von 42 entsprechen, im Arbeits-RAM 308 als ein Sicherungsdateiname im Schritt 2630 gespeichert. Anschließend geht im Schritt 2631 der Vorgang zur Verarbeitung des Dateibetriebsbildes über (Schritt 1502 von 151503.
  • Andererseits ist im Falle, dass der gegenwärtige Zeicheneingabebetrieb dazu verwendet wird, den Spruch der Blase vorzubereiten, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2627 JA, Eingabezeichendaten, die dem Anzeigeinhalt des Zeicheneingabebereiches von 42 entsprechen, werden im Arbeits-RAM 308 im Schritt 2632 als ein Spruch gespeichert. Anschließend im Schritt 2633 geht der Vorgang zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes (Schritt 1504 von 151501). Als Ergebnis kann durch den Betrieb des Wähl-Ikon auf dem Basissystemschirmbild von 41 der Benutzer den eingegebenen Spruch als Blase des Helfers zusammen mit dem Portrait frei anzeigen.
  • Verarbeitungsgang (SICHERUNG) des Dateibetriebsbildes
  • Die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes, das durch die Verarbeitung des Schrittes 2631 von 27 betrieben wird, wird durch die Betriebsablaufdiagramme der 19 bis 21 gezeigt.
  • Zunächst wird auf dem Dateibetriebsbild von 40 der in 49A gezeigte Inhalt im Alarmabschnitt angezeigt. Bei dieser Anzeige wird der Inhalt der Eingabezeichendaten, die im Arbeits-RAM 308 als Sicherungsdateiname gespeichert ist, durch die Verarbeitung des Schrittes 2630 von 27 in "* * * * * * * *" angezeigt. Weiterhin wird der in 46B gezeigte Inhalt als die anfängliche Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAN 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Wenn irgendeines der Datei-Ikons #1 bis #16 von 40 hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Register ist 0) und der Benutzer irgendeinen der Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1917 von 20 JA, das Datei-Ikon, das hervorgehoben angezeigt werden soll, wird vom Datei-Ikon, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, auf das nächste Datei-Ikon in Übereinstimmung mit der Richtung des im Schritt 1918 eingeschalteten Schalters geändert. Gleichzeitig werden die Dateinummer und der der Datei-Ikon-Nummer entsprechende Dateiname, der neu hervorgehoben angezeigt wird, im gegenwärtigen Dateinummernanzeigebereich von 40 und im Dateinamenanzeigebereich angezeigt. Diese Vorgänge werden als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Nach der Verarbeitung des Schritts 1918 ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1919 NEIN, und die Schritte 1933 von Schritt 21 bis 1945 werden ausgeführt.
  • Zunächst wird im Schritt 1933 die Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, ermittelt. Dabei sind eine gegenwärtige Datei und eine normale Datei vorgesehen. Die gegenwärtige Datei ist eine Datei von Bilddaten des Portraits, das im Voraus vorhanden ist. Die normale Datei ist eine Datei von Bilddaten des Portraits, die vom Benutzer vorbereitet und gesichert wird.
  • Im Falle, dass im Schritt 1933 ermittelt wird, dass die Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, die gegenwärtige Datei ist, wird der Anzeigeinhalt der Blase des Helfers im Schritt 1934 auf den Anzeigeinhalt geändert, der in 46F gezeigt ist. Anschließend wird die Anzeige auf das Dateibetriebsbild von Schritt 1919 von 19 rückgestellt. Dieser Vorgang wird als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP überträgt.
  • Wenn andererseits ermittelt wird, dass die Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird, die normale Datei im Schritt 1933 ist, wird der Anzeigeinhalt der Blase des Helfers im Schritt 1935 auf den in 46G gezeigten Anzeigeinhalt geändert. Weiterhin wird der Anzeigeinhalt des Alarmteils auf den in 49B gezeigten Anzeigeinhalt geändert. Anschließend wird im Schritt 1936 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" oder "NEIN" angezeigt. Der Benutzer kann wählen, ob der Sicherungsbetrieb der Datei ausgeführt oder gelöscht wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergnindbilddaten, die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
  • Der Wählvorgang "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang, die vom Benutzer ausgeführt werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 1937 bis 1942 nach dem Schritt 1936 erfasst.
  • Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 einschaltet, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1937 oder 1939 JA, und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 1938 oder 1940 hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt werden, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet, in dem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1941 JA, und Schritt 1942 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 1942 wird durch Rückgriff auf das Register ermittelt, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben angezeigt wird.
  • Wenn im Schritt 1942 ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 1943 gelöscht. Anschließend wird der Vorgang auf die Verarbeitung des Schritts 1901 von 19 rückgestellt, in welchem die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgesetzt wird.
  • Wenn im Schritt 1942 ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt wird, werden Bilddaten der Portraits, die in so weit vorbereitet sind, und Koordinatendaten im Arbeits-RAM 308 von 3 als eine Datei von Bilddaten des Portraits entsprechend dem gewählten Datei-Ikon, das hervorgehoben angezeigt wird, gesichert. In diesem Falle werden Bilddaten der Portraits in jedem der Speicherbereiche (7 und 8) des SRAM 303 und des DP-RAM 304 von 3 gespeichert und zusammen mit dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt. Weiterhin werden Koordinatendaten im Objektattributspeicher 407 des VDP 302 von 4 gespeichert.
  • Anschließend geht der Vorgang zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes über (Schritt 1945). Die Bewegung vom Schritt 1944 zum Schritt 1945 entspricht der Bewegung vom Schritt 1503 zum Schritt 1501.
  • Betriebsablauf des Druckvorgangs
  • Die 29 und 30 sind Flussdiagramme, die die Druckverarbeitung zeigen, die am Basissystemschirmbild auszuführen ist. Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn das Ikon "DRUCKERSTART" auf dem Basissystemschirmbild von 41 hervorgehoben angezeigt wird, dann wird im Schritt 2215 von 22 die Druckverarbeitung ausgeführt. Bei dieser Druckverarbeitung wird nur das Portraitbild in einem Zustand gedruckt, in dem das Ikon des Basissystemschirmbildes gelöscht ist.
  • Zunächst wird im Schritt 2901 von 29 geprüft, ob eine Druckpapierkassette im Kassettenteil 101 (Hauptkörper) (1) geladen ist, oder nicht.
  • Als Ergebnis ist im Falle, dass ein Fehler erzeugt wird, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2902 JA. Dann wird im Schritt 2903 auf dem Basissystemschirmbild von 41 die Blase des Helfers angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 50A hat, der nur vier Sekunden lang zeigt, dass die Kassette nicht geladen ist. Anschließend wird die Druckverarbeitung des Schritts 2215 von 22 beendet und die Anzeige auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes von Schritt 2201 von 22 rückgestellt.
  • Im Falle, dass kein Fehler generiert wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2902 NEIN. Dann wird im Schritt 2904 auf dem Basissystemschirmbild von 41 die Blase des Helfers angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 50B hat, der den Druckerstart zeigt. Anschließend wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen. Die obige Verarbeitung ist die gleiche wie die Serie der Ablauffolge der Schritt 2233 bis 2239 von 24. Der Benutzer kann die hervorgehobene Anzeige zwischen "JA" und "NEIN" durch den Rechts-Schalter 206 oder den Links-Schalter 205 ändern und kann die Bestätigungsantwort "JA" oder "NEIN" durch den EINGABE-Schalter 202 von 2 wählen.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50B, die den Druckerstart zeigt, angezeigt wird und "NEIN" der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird die Druckverarbeitung von Schritt 2215 von 22 beendet, und die Anzeige geht zurück zur Anzeige des Basissystemschirmbildes von Schritt 2201 von 22.
  • Wenn andererseits der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50B, die den Druckerstart zeigt, angezeigt wird und "JA" der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50C zur Bestätigung eines normalen Mehrfachdrucks (einmal) auf dem Basissystemschirmbild von 41 im Schritt 2906 angezeigt. Anschließend wird im Schritt 2907 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50C zur Bestätigung des normalen Mehrfachdrucks angezeigt wird und "NEIN" der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50D zur Bestätigung eines vierfachen Druckvorgangs im Schritt 2908 angezeigt. Anschließend wird im Schritt 2909 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50D zur Bestätigung des Vierfach-Drucks angezeigt wird und "NEIN" der Bestätigungsant wortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird im Schritt 2910 die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50E zur Bestätigung eines 16-fachen Drucks angezeigt. Anschließend wird im Schritt 2911 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50E zur Bestätigung des 16-fachen Drucks angezeigt wird und "NEIN" der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird im Schritt 2912 die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50F zur Bestätigung eines 64-fachen Drucks angezeigt. Anschließend wird im Schritt 2913 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 50F zur Bestätigung des 64-fachen Drucks angezeigt wird, und "NEIN" der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird der Vorgang zur Verarbeitung des Schritts 2909 von 29 rückgesetzt.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn "JA" hervorgehoben in der Bestätigungsantwortanzeige einer der Schritte 2907 von 29, 2909, 2911 oder 2929 von 30 angezeigt wird, um den Druck von jedem Vielfach zu bestätigen, dann wird die Blase des Helfers angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 51 zeigt, die eine Papierzahl ** angibt, die dem Druck eines jeden Vielfachen, das gedruckt wird, entspricht. Die Papierzahl ** ist eins im Falle des normalen Vielfachdrucks, 4 im Falle des 4-fachen Drucks, 16 im Falle des 16-fachen Drucks und 64 im Falle des 64-fachen Drucks. Anschließend wird im Schritt 2915 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen. In diesem Falle wird die Papierzahl **, die dem Druck jedes Vielfachen entspricht, im Register (nicht gezeigt) als ein Wert n aufrechterhalten.
  • Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 51 A, die zeigt, dass die Papierzahl ** entsprechend dem Druck eines jeden Vielfachen gedruckt wird, angezeigt wird, und "NEIN" hervorgehoben in der Bestätigungsantwortanzeige dargestellt wird, dann wird der Vorgang auf die Verarbeitung des Schritts 2901 von 29 rückgesetzt.
  • Wenn hingegen der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers von 51A, die zeigt, dass die Papierzahl ** entsprechend dem Druck eines jeden Vielfachen gedruckt wird, angezeigt wird, und "JA" hervorgehoben in der Bestätigungsantwortanzeige dargestellt wird, dann wird ein Wert "0" in eine Bitposition 1 im Schritt 2916 eingestellt. Die Bitposition 1 entspricht dem BG-B-Bild eines Anzeigesteuerregisters (nicht gezeigt) des VDP 302 mit einem Datenformat von 10. Als Ergebnis werden in einem Zustand, in dem die Ikons, die das Basissystemschirmbild bilden, in einer später zu beschreibenden Schirmbildextraktionsverarbeitung gelöscht werden, nur Bilddaten des Portraits extrahiert, um gedruckt zu werden.
  • Anschließend wird im Schritt 2917 eine Druckausführungsverarbeitung, die von den Betriebsablaufdiagrammen der 31 bis 33 gezeigt ist und später beschrieben werden soll, begonnen.
  • Wenn die Druckausführungsverarbeitung endet, wird der Wert der Bitposition 1, die dem BG-B-Bild des obigen Anzeigesteuerregisters entspricht, auf "1" rückgesetzt. Als Folge wird die Anzeige der Ikons, die das Basissystemschirmbild auf dem Anzeigeschirm bilden, wieder hergestellt.
  • Nach der Verarbeitung von Schritt 2918 wird die Anzeige auf das Basissystemschirmbild von Schritt 2201 von 22 rückgesetzt.
  • Die 31 bis 33 sind Betriebsablaufdiagramme der Druckausführungsverarbeitung, die im Schritt 2917 von 29 auszuführen ist.
  • Zunächst wird im Schritt 311 die Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt. Die Details der Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Betriebsflussdiagramm von 35 erläutert. Durch Ausführung der Verarbeitung werden RGB-Digitaldaten für ein auf dem TV 311 von 3 anzuzeigenden Bild, das vom Farbnachschlagtabellenteil 409 von 4 des VDP (3) ausgegeben wird, in den ursprünglichen Bildbereich A des Arbeits-RAM 308 über den RGB-Puffer 415 von 4 des VDP 302 (3) übertragen.
  • In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" hervorgehoben in der Bestätigungsantwortanzeige von Schritt 2907 von 29 angezeigt wird. Daher ist in einem Falle, dass der normale Mehrfachdruck bezeichnet wird, das Ergebnis der Unterscheidung eines jeden der Schritte 3102 von 31, Schritt 3108 von 32 und Schritt 3118 von 33 NEIN, und Schritte 3130 und 3131 ausgeführt.
  • Zunächst wird im Schritt 3130 eine Restpapierprüfung ausgeführt. Die Details dieser Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Betriebsablaufdiagramm von 34 erläutert.
  • Im Falle, dass das Ergebnis der Prüfung des Papierrestes in Ordnung ist, wird der Drucker 312 von 3 wirklich im Schritt 3131 betrieben, und ein Abbild für ein Schirmbild, das in den ursprünglichen Bildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 8 übertragen und auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, auf ein Papierblatt ausgedruckt.
  • Anschließend wird die Druckausführungsverarbeitung von Schritt 2917 von 30 beendet.
  • Bei der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" hervorgehoben in der Bestätigungsantwortanzeige von Schritt 2909 von 30 angezeigt wird. Dadurch wird im Schritt 3103 von 31 in einem Falle, dass ein vierfacher Druck bezeichnet ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt. Anschließend ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 3102 JA, und die Schritte 3103 bis 3107 werden ausgeführt.
  • Zunächst werden im Schritt 3103 Bilddaten in einen Bildbereich B übertragen, der eine Speicherkapazität hat, die einem Schirmbild des Arbeits-RAM 308 von einem von vier Bildbereichen entspricht, die durch gleichmäßige Aufteilung des ursprünglichen Bildbereichs A des Arbeits-RAM 308 erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B in vierfacher Vergrößerung übertragen.
  • Als nächstes ist im Schritt 3104 eine vorbestimmte Glättungsverarbeitung an den Bilddaten vorgesehen, die in den Bildbereich B übertragen sind. Die Erläuterung dieser Glättungsverarbeitung wird weggelassen, da sie für die vorliegende Erfindung nicht besonders relevant ist. Jedoch wird in dem Bild, das auf der Grundlage von Bilddaten auf dem Bildbereich B ausgedrückt wird, die Glättungsverarbeitung ausgeführt, um einen schrittweise schrägen Abschnitt wegen der Vergrößerung zu ändern.
  • Nacheinander wird im Schritt 3105 die Restpapierprüfung ausgeführt. Die Details dieser Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Betriebsflussdiagramm von 34 erläutert.
  • Im Falle, dass das Ergebnis der Prüfung des Restpapiers in Ordnung ist, wird der Drucker 312 von 3 im Schritt 3106 wirklich betrieben, und 1/4-Bereich des Bildes für ein Schirmbild, der in den Bildbereich B des Arbeits-RAM 308 von 8 übertragen wird und der auf dem vor handenen TV 311 angezeigt wird, wird vierfach vergrößert, um auf ein Papierblatt gedruckt zu werden.
  • Anschließend wird im Schritt 3107 ermittelt, ob das Drucken auf vier Papier beendet ist, oder nicht. Wenn das Ergebnis der Ermittlung NEIN ist, geht der Vorgang zum Schritt 3103 zurück. Dann werden bezüglich des anderen der vier Bereiche, die durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen Bildbereichs A des Arbeits-RAM 308 erhalten werden, die Abläufe der oben erwähnten Schritte 3103 bis 3106 wiederholt.
  • Durch vierfache Wiederholung des obigen Druckvorgangs wird das Bild entsprechend einem Schirmbild, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, viermal vergrößert, um auf vier Papier gedruckt zu werden.
  • Anschließend, wenn das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3107 JA ist, wird die Druckausführungsverarbeitung des Schritts 2917 von 30 beendet.
  • In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" in der Bestätigungsantwortanzeige vom Schritt 2911 von 30 hervorgehoben angezeigt wird. Dadurch wird im Falle, dass ein 16-fachen Druck bezeichnet ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung im Schritt 3103 von 31 ausgeführt. Anschließend ist das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3103 JA, das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3108 ist JA und die Schritte 3109 bis 3117 werden ausgeführt.
  • Zunächst werden im Schritt 3109 Bilddaten in den Bildbereich B aus einem von vier Bereichen übertragen, die durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen.
  • Als nächstes ist im Schritt 3110 die gleiche Glättungsverarbeitung wie die Verarbeitung von Schritt 3104 von 31 an den in den Bildbereich B übertragenen Bilddaten vorgesehen.
  • Nacheinander werden in den Schritten 3111 bis 3115, vergleichbar dem Ablauf des vierfachen Drucks der Schritte 3103 bis 3107 von 31, unter Verwendung des Bildbereichs A, wo das ursprüngliche Bild gespeichert ist, Bilddaten in den Bildbereich B von jedem von vier Bereichen übertragen, die durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen. Dann wird der Druckvorgang viermal wiederholt. Dadurch werden vier Bereich von 16 Bereichen des Bildes entsprechend einem Schirmbild, das auf dem gegenwärtigen TV 311 angezeigt wird, 16-fach vergrößert, um auf vier Papiere gedruckt zu werden.
  • Wenn die Wiederholungsverarbeitung der Schritte 3111 bis 3115 viermal beendet ist, wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildextraktionsverarbeitung im Schritt 3116 bereits viermal beendet ist.
  • Wenn das Ergebnis der Ermittlung von Schritt 3116 NEIN ist, wird im Schritt 3117 die Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt, in der RGB-Digitaldaten für ein Schirmbild wieder in den ursprünglichen Bildbereich A des Arbeits-RAM von VDP 302 von 3 übertragen werden.
  • Anschließend werden im Schritt 3109 Bilddaten in den Bildbereich B von einem der anderen vier unverarbeiteten Bereiche übertragen, die durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten im Bildbereich B als einfach viermal vergrößert übertragen. Anschließend wird die oben erwähnte Ausführung der Schritte 3110 bis 3115 wiederholt. Dadurch werden weitere vier Bereiche von 16 Bereichen des Bildes entsprechend einem Schirmbild, das auf dem gegenwärtigen TV 311 angezeigt wird, 16-fach vergrößert, um auf vier Papiere gedruckt zu werden.
  • Die oben erwähnte Ausführung der Schritte 3109 bis 3117 wird wiederholt, bis im Schritt 3116 ermittelt wird, ob oder ob nicht die Schirmbüdextraktionsverarbeitung viermal geendet hat. Dadurch wird das Bild für ein Schirmbild, das auf dem gegenwärtigen TV 311 dargestellt wird, 16-fach vergrößert, um auf 16 Papier gedruckt zu werden.
  • In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" in der Bestätigungsantwortanzeige von Schritt 2913 von 30 hervorgehoben dargestellt wird. Dadurch wird im Falle, dass der 64-fache Druck bezeichnet ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung im Schritt 3101 von 31 ausgeführt. Anschießend ist das Ergebnis der Ermittlung eines jeden der Schritte 3102 von 31 und Schritt 3108 von 32 NEIN, das Ergebnis der Ermittlung vom Schritt 3118 ist JA und die Schritte 3119 bis 3129 werden ausgeführt.
  • Zunächst werden im Schritt 3119 Bilddaten in den Bildbereich B von einem von vier Bereichen übertragen, die durch gleichmäßiges teilen des ursprünglichen Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten in dem Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen.
  • Als nächstes wird im 3120 die gleiche Glättungsbearbeitung wie die Bearbeitung von Schritt 3104 von 31 an dem in den Bildbereich B übertragenen Bilddaten ausgeführt.
  • Dann werden im Schritt 3121 Bilddaten einfach viermal vergrößert und in den Bildbereich A übertragen, in den das ursprüngliche Bild so weit von einem von vier Bereichen gespeichert wird, die durch gleichmäßiges Teilen des Bildbereichs B erhalten werden.
  • Darüber hinaus wird im Schritt 3122 die gleiche Glättungsverarbeitung wie die Verarbeitung im Schritt 3104 von 31 an den in den Bildbereich A übertragenen Bilddaten ausgeführt.
  • Nacheinander werden in Schritten 3123 bis 3127, vergleichbar dem Ablauf des Vierfachdrucks der Schritte 3103 bis 3107 von 31, Bilddaten in den Bildbereich B von jedem von vier Bereichen übertragen, die man durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen Bildbereichs A erhält. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen. Dann wird der Druckvorgang viermal wiederholt. Dadurch werden vier Bereich von 64 Bereichen des Bildes entsprechend einem Schirmbild, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, 64-fach vergrößert, um auf vier Papiere gedruckt zu werden.
  • Wenn die Wiederholungsverarbeitung der Schritte 3123 bis 3127 viermal beendet ist, dann wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildextraktionsverarbeitung bereits 16-mal im Schritt 3128 geendet hat.
  • Wenn das Ergebnis der Ermittlung des Schritts 3128 NEIN ist, wird im Schritt 3129 die Schirm-Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt, in der RGB-Digitaldaten für ein Bild wieder in den ursprünglichen Bildbereich A des Arbeits-RAM 308 vom VDP 302 von 3 übertragen werden.
  • Anschließend werden im Schritt 3119 Bilddaten in den Bildbereich B einer der anderen unverarbeiteten Bereiche übertragen, die man durch gleichmäßige Aufteilung des ursprünglichen Bildbereiches A erhält. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B auf einfache Weise in vierfacher Vergrößerung übertragen anschließend wird im Schritt 3112 die Glättung an den Bilddaten ausgeführt. Nacheinander werden im Schritt 3121 Bilddaten einfach viermal vergrößert und in den Bildbereich A übertragen, in dem das ursprüngliche Bild insoweit von einem der anderen unverarbeiteten Bereiche gespeichert wird, die man durch gleichmäßige Teilung des ursprünglichen Bildbereiches B erhält. Dann wird im Schritt 3121 die Glättung an den Bilddaten ausgeführt. Anschließend werden wieder die Schritte 3123 bis 3127 ausgeführt. Dadurch werden weitere vier Bereiche von 64 Bereichen des Bildes entsprechend eines Schirmbildes, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, 64-fach vergrößert, um auf vier Papieren ausgedruckt zu werden.
  • Die obige Ausführung der Schritte 3119 bis 3129 wird 16mal wiederholt, bis im Schritt 3116 ermittelt wird, ob der Schirmbildextraktionsprozess 16mal geendet hat, oder nicht. Dadurch wird das Bild für ein Schirmbild, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, 64mal vergrößert, um auf 64 Papieren ausgedruckt zu werden.
  • Wie oben erwähnt, wird bei dieser Ausführungsform der Druckvorgang wiederholt, wenn Bilddaten alternativ zwischen zwei Bildbereichen übertragen werden, die jeweils den Speicherbereich für ein Bild des Arbeits-RAM 308 haben. Dadurch kann der vergrößerte Ausdruck mit dem Multiplikator 2 wirksam bei kleiner Speichergröße ausgeführt werden.
  • 34 ist das Betriebsablaufdiagramm des Restprüfvorgangs, der als Schritt 3105 von 31, Schritt 3113 von 32, 3125 von 33 oder Schritt 3130 von 33 ausgeführt wird.
  • In 34 wird die Blase des Helfers von 51A angezeigt. Weiterhin wird auf dem Basissystemschirmbild von 41 der Anzeigeinhalt von 51 B mit einem Wert n angezeigt, in dem die Papieranzahl **, die jeder Multiplikatorzahl entspricht, als ein Anfangswert im Register (nicht gezeigt) als Blase des Helfers aufrechterhalten wird.
  • Dann wird im Schritt 3402 die Anzahl restlicher Papierblätter der Papierkassette geprüft.
  • Nacheinander wird im Schritt 3403 der Wert n des Registers vermindert.
  • Im Schritt 3404 wird ermittelt, ob als Ergebnis der Ausführung des Schritts 3402 ein Fehler erzeugt wird, oder nicht.
  • Wenn ermittelt wird, dass als Ergebnis kein Fehler erzeugt wird, wird die Restpapierprüfung von 34 beendet.
  • Wenn andererseits im Schritt 3404 ermittelt wird, dass der Fehler erzeugt wird, wird die Blase des Helfers, die den Anzeigeinhalt von 51C hat, der kein Papier anzeigt, auf dem Basisschirmbildinhalt von 41 für beispielsweise nur vier Sekunden im Schritt 3405 angezeigt. Weiterhin wird die Blase des Helfers, die den Anzeigeinhalt von 51D hat, der fragt, ob oder ob nicht die Papierkassette durch eine neue ersetzt ist, darauf angezeigt. Anschließend wird im Schritt 2907 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
  • Wenn die Blase des Helfers von 51D angezeigt wird und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "NEIN" in der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben angezeigt wird, wird die Druckverarbeitung von Schritt 2215 von 22 im Schritt 3408 beendet, und die Anzeige wird auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes von Schritt 2201 von 22 rückgesetzt.
  • Wenn die Blase des Helfers von 51D angezeigt wird und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn in der Bestätigungsanzeige "JA" hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 51E , der das Ende des Ersatzes der Papierkassette bestätigt, im Schritt 3409 angezeigt. Anschließend wird im Schritt 3410 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt, um den Benutzer zu veranlassen, seine Wahl zu treffen.
  • Wenn die Blase des Helfers von 51E angezeigt wird und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "NEIN" in der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann wird der Vorgang auf die Anzeigeverarbeitung von Schritt 3406 rückgesetzt.
  • Wenn die Blase des Helfers von 51E angezeigt wird und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "JA" in der Bestätigungsantwortanzeige hervorgehoben angezeigt wird, dann wird geprüft, ob oder ob nicht die Papierkassette in das Kassettenteil 101 (1) im Schritt 3411 geladen ist.
  • Wenn als Ergebnis der Fehler nicht erzeugt wird, ist das Ergebnis der Ermittlung des Schritts 3412 NEIN, und die Restpapierprüfung wird beendet.
  • Wenn andererseits der Fehler erzeugt wird, dann ist das Ergebnis der Ermittlung des Schrittes 3412 JA, die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50A, der zeigt, dass keine Kassette geladen ist, wird auf dem Basisschirmbildinhalt von 41 für beispielsweise nur vier Sekunden im Schritt 3413 geladen. Anschließend geht der Ablauf zurück zur Anzeigeverarbeitung von Schritt 3409.
  • 35 ist das Betriebsablaufdiagramm der Schirmbildextraktionsverarbeitung, die von der CPU 301 von 3 als Schritt 3102 von 31, Schritt 3117 von 32 und Schritt 3129 von 33 ausgeführt wird. Digitale RGB-Daten für ein auf dem TV 311 von 3 anzuzeigendes Schirmbild, die von dem Farbnachschlagetabellenteil 409 von 4 des VDP (3) ausgegeben werden, werden zum Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 über den RGB-Puffer 415 von 4 des VDP 302 (3) übertragen. In diesem Falle hat der RGB-Puffer 415 eine Kapazität zum Speichern digitaler RGB-Daten einer Zeile (256 Punkte) des Anzeigeschirmbildes des TV 311 von 3, die von dem Farbnachschlagetabellenteil 409 ausgegeben werden.
  • Im Schritt 3501 wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildanzeigezeitlage in eine Vertikalaustastperiode (v#blank) eintritt. Dann wird der Vorgang in einem Wartezustand gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist. Die Ermittlung wird als ein Vorgang zur Überwachung realisiert, dass der Wert eines Vertikalsynchronzählerwertes 1211, der extern vom Dekoder 413 des VDP 302 von 4 ausgegeben wird, sich von dem der Vertikalanzeigeperiode entsprechenden Wert auf den Wert der Vertikalaustastperiode (11) ändert.
  • Nach dem Ergebnis der Ermittlung des Schritts 3501 werden die Schritte 3502 bis 3505 für die Vertikalaustastperiode ausgeführt.
  • Im Schritt 3502 wird der Wert "i", der im Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, auf 0 rückgesetzt. Der Wert "i" bezeichnet die Zeilenposition des Schirmbildes, wo die Übertragungsverarbeitung ausgeführt wird, und entspricht dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 der Vertikalanzeigeperiode. Der Anfangswert 0 des Registerwerts "i", der im Schritt 3502 eingestellt wird, bezeichnet daher die erste Zeile des Schirmbildes.
  • Im Schritt 3503 wird die Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308, die dem Registerwert "i" entspricht, berechnet. Der berechnete Wert dieses Falles ist die Kopfadresse des Originalbildbereichs A.
  • Im Schritt 3504 wird der Registerwert "i" = 0 in ein Zeilenbezeichnungswertregister 1213 von 12 eingestellt, der im RGB-Puffer 415 von 4 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, die im VDP 302 von 3 vorgesehen ist, eingestellt wird.
  • Weiterhin wird im Schritt 3505 ein Speicherstartsignal 1203 von 2 in ein Adresssteuerteil 1202 von 21 eingestellt, das im RGB-Puffer 415 von 4 vorgesehen ist, und zwar von der CPU 301 von 3 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, die im VDP 302 von 3 vorgesehen ist.
  • Anschließend wird im Schritt 3506 ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildanzeigezeitlage außerhalb der Vertikalaustastperiode liegt. Dann wird der Vorgang im Schritt 3506 in einem Wartezustand gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
  • Nachdem das Ergebnis der Ermittlung des Schritts 3506 JA ist, wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildanzeigezeitlage in eine Vertikalaustastperiode (h#blank) zwischen den ersten und zweiten Zeilen im Schritt 3507 eintritt. Dann wird der Vorgang im Schritt 3507 in einem Wartezustand gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
  • Während der Zeitdauer des Wartezustandes wird im RGB-Puffer 415 von 4, der den Aufbau von 12 hat, der im VDP 302 von 3 vorgesehen ist, die folgende Verarbeitung ausgeführt. Mit anderen Worten, in 12 empfängt das Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von der CPU 301. Anschließend erzeugt das Adresssteuerteil 1202 nacheinander eine Speicheradresse 1206, die dem Horizontalsynchronzählennrert 1204 entspricht, der von dem Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, und einen Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das das Schreiben der folgenden Zeitlage bezeichnet, um dem RGB-Zeilenspeicher 1201 zugeführt zu werden. Die Zeitlage ist, wenn ein Koinzidenzsignal 1215 von einem Komparator 1214 ausgegeben wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt, dass ein CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der eine erste Zeile bezeichnet und in das Zeilenbezeichnungswertregister 1312 eingestellt ist, und ein Vertikalsynchronzählerwert 1211, der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, miteinander übereinstimmen. Als Folge werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile (256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellent3eil 419 entsprechen, in den RGB-Zeilenspeicher 1201 eingeschrieben.
  • Nachdem das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3507 JA ist, werden während der Horizontalaustastperiode der ersten Zeile die Schritte 3508 bis 3513 ausgeführt.
  • Im Schritt 3508 werden ausgegebene RGB-Daten 1210 (12) der ersten Zeile in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 vom RGB-Zeilenspeicher 1211 von 11 übertragen. Genauer gesagt, die CPU 301 von 3 empfängt ein Speicherendesignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 von 12 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend wird eine CPU-Adresse 1209 dem Adresssteuerteil 1202 von der CPU 401 von 4 über den Adressbus 416 zugeführt. Das Adresssteuerteil 1202 liefert nacheinander die CPU-Adresse 1209 zum RGB-Zeilenspeicher 1201 direkt als eine Speicheradresse 1206. Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 aufeinanderfolgend den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207 zur Bezeichnung des Lesens in den RGB-Zeilenspeicher 1201. Außerdem stellt die CPU 301 die im Schritt 3503 (später zu beschreibender Schritt 3511) berechnete Adresse des Originalbildbereichs A in den Arbeits-RAM 308 als eine Übertragungsstartadresse ein.
  • Nach dem Ende des Übertragungsvorgangs des Schritts 3508 wird im Schritt 3509 ermittelt, ob die Verarbeitung für alle Zeilen geendet hat, oder nicht. Genauer gesagt, es wird ermittelt, ob der Registerwert "i" ein Wert 223 ist, der eine 224ste Zeile zeigt, oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3509 NEIN ist, wird der Registerwert "i" erhöht.
  • Anschließend wird im Schritt 3511 die Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 entsprechend dem Registerwert "i" berechnet. Dann wird im Schritt 3512 vergleichbar dem Schritt 3504 der Registerwert "i" in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 von 12 eingestellt. Im Schritt 3513 wird vergleichbar dem Schritt 3505 das Speicherstartsignal 1203 in das Adresssteuerteil 1202 von 12 eingestellt.
  • Anschließend wird im Schritt 3514 ermittelt, ob die Schirmbildanzeigezeitlage außerhalb der Horizontalaustastperiode zwischen der Zeile entsprechend dem Registerwert "i" und einer Zeile vor der vorangehenden Zeile liegt, oder nicht. Dann wird der Vorgang in einem Wartezustand gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
  • Nachdem das Ergebnis der Ermittlung von Schritt 3514 JA ist, werden die Schritte 3507 bis 3514 wiederholt ausgeführt. Dadurch werden Ausgabe-RGB-Daten 1210 (12) des Schirmbildes, das gegenwärtig auf dem TV 311 von 3 angezeigt wird, in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM von 3 aus dem RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 über den Datenbus 417 von 4 übertragen.
  • Als Ergebnis der Wiederholung des obigen Vorgangs wird der Schirmbildextraktionsvorgang von 35 beendet, wenn Schritt 3509 ermittelt wird, dass die Verarbeitung aller Zeilen geendet hat.
  • Durch die oben erwähnte Schirmbildextraktionsverarbeitung können Ausgabe-RGB-Daten 1210 für ein auf dem TV 311 angezeigtes Bild in den Originalbereich des Arbeits-RAM 308 aus dem VDP 302 übertragen werden.
  • Erläuterung der zweiten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Aufbau des RGB-Puffers 415 von 12 und der Schirmbildextraktionsverarbeitung von 35.
  • 52 ist eine Ansicht des Aufbaus der zweiten Ausführungsform im RGB-Puffer 415 von 4.
  • Der obige Aufbau der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich vom Aufbau der 12 in folgendem Punkt.
  • Der RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 ist durch einen ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 und einen zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 in der zweiten Ausführungsform von 52 ersetzt. Datenleitungen zum Verbinden des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 mit dem zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 sind miteinander parallel jedes Bit in Verbindung mit allen Bits verbunden. In 52 haben die Teile, die die gleichen Nummern wie im Falle von 12 tragen, die gleiche Funktion.
  • 53 ist ein Betriebsablaufdiagramm der zweiten Ausführungsform der Schirmbildextraktionsverarbeitung, in der die GPU 301 von 3 den Schritt 3101 von 31, Schritt 3117 von 32 oder Schritt 3129 von 33 ausführt. Der Unterschiedspunkt zwischen dem Flussdiagramm von 53 und dem von 35 wird nachfolgend erläutert. In diesem Fall hat in 53 die Verarbeitung, zu der die gleiche Schrittanzahl wie im Falle von 35 hinzugefügt wird, die gleiche Funktion.
  • Zunächst wird die Verarbeitung jeder der Schritte 3503 und 3508 nicht ausgeführt.
  • Stattdessen empfängt im Schritt 5301 von 53, der für die Horizontalaustastperiode ausgeführt wird, die CPU 301 von 3 das Speicherendsignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 von 52 über die CPU-Schnittstelle 401. Anschließend wird ein Übertragungsstartsignal 5203 in das Adresssteuerteil 1202 von 52 eingestellt, das im RGB-Puffer 415 von 4 vorgesehen ist, und zwar über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, die im VDP 302 von 3 vorgesehen ist. Als Folge wird ein Verriegelungssignal (nicht gezeigt) an die ersten und zweiten RGB-Zeilenspeicher 5201 und 5202 vom Adresssteuerteil 1202 zu dem in 54B gezeigten Zeitpunkt ausgegeben. Dadurch werden RGB-Daten (entsprechend den eingegebenen RGB- Daten 1205), die im ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 von 52 für die Horizontalanzeigeperiode gerade vor der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode gespeichert sind, zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gleichzeitig parallel zur Zeitgaibe des Horizontalsychronzählerwert 1204 von 54A entsprechend dem Kopf der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode übertragen.
  • Als nächstes wird im Schritt 5302 (entsprechend dem Schritt 3502 von 35) eine Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 berechnet. Die Adresse entspricht dem Wert, den man erhält, indem vom Registerwert "i" die Größe 1 abgezogen wird.
  • Dann werden im Schritt 5302 von 53, der während der nächsten Horizontalanzeigeperiode ausgeführt wird, RGB-Daten der Zeile, die einer zuvor im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeicherten Horizontalanzeigeperiode entspricht, in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 als Ausgabe-RGB-Daten 1210 übertragen. Genauer gesagt, die CPU 301 liefert die CPU-Adresse 1209 in das Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 über den Adressbus 416. Das Adresssteuerteil 1202 liefert sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 direkt als eine Speicheradresse (nicht gezeigt). Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell den Impuls des Lesesignals (nicht gezeigt) an den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202. Weiterhin stellt die CPU 301 die Adresse des Originalbildbereichs A, die im Schritt 3502 berechnet wurde, im Arbeits-RAM 308 als Übertragungsstartadresse ein. Wie in der Erläuterung von Schritt 5302 erwähnt, entspricht die Übertragungsstartadresse dem Wert, den man erhält, indem man vom Registerwert "i" die Größe 1 abzieht, d. h. eine vorhergehende Horizontalanzeigeperiode von der gegenwärtigen Horizontalanzeigeperiode.
  • Gleichzeitig empfängt während der Horizontalanzeigeperiode das Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von der CPU 301. Anschließend erzeugt das Adresssteuerteil 1202 sequentiell die Speicheradresse 1206, die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht, der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, und den Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das das Einschreiben durch die nachfolgende Zeitgabe bezeichnet, um dem RGB-Zeilenspeicher 5201 zugeführt zu werden. Zeitlage ist, wenn das Koinzidenzsignal 1215 vom Komparator 1214 ausgegeben wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt, dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der die erste Zeile bezeichnet, die in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 eingestellt ist, und der Vertikalsynchronzählerwert 1211, der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, miteinander übereinstimmen. Als Folge werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile (256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellenteil 409 entsprechen, in den RGB-Zeilenspeicher 5201 eingeschrieben.
  • Weiterhin wird im Schritt 5304 die Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 berechnet. Die Adresse entspricht dem Registerwert "i" entsprechend der letzten Zeile. Dann werden im Schritt 3503 RGB-Daten der Zeile, die der letzten Horizontalanzeigeperiode entsprechen und im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert sind, als Ausgabe-RGB-Daten 1210 nach der Übertragungsstartadresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308, wie über den Datenbus 417 im Schritt 5304 berechnet, übertragen.
  • Durch den oben beschriebenen Betrieb der zweiten Ausführungsform wird in dem System, in dem ausgegebene RGB-Daten 1210 für eine Zeile nicht vollständig während der Horizontalaustastperiode vom VDP 302 am Arbeits-RAM 308 übertragen werden können, die Horizontalanzeigeperiode, die länger als die Horizontalaustastperiode ist, verwendet, so dass Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeilen vom VDP 302 in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden können.
  • Dritte Ausführungsform
  • Nachfolgend wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die dritte Ausführungsform ist ebenfalls eine Modifikation der zweiten Ausführungsform.
  • 56 ist eine Ansicht des Aufbaus der dritten Ausführungsform des RGB-Puffers 425 von 4. Der Unterschied zwischen dem Aufbau von 56 und dem der zweiten Ausführungsform liegt im folgenden Punkt.
  • Insbesondere erstreckt sich eine Ausgangsleitung, die die gleiche Datenbreite hat, wie der Datenbus 417 von 4 vom ersten RGB-Zeilenspeicher 5201. Ein Datenumschaltteil 5601 zum Wählen des Ausgangs des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 und dem des zweiten RGB-Zeilenspeichers 5202 ist vor dem Datenbus 417 vorgesehen. In 56 haben die Teile, die die gleichen Bezugszeichen wie im Falle von 52 tragen, die gleiche Funktion wie im Fall von 52.
  • Dann liest während jeder Horizontalaustastperiode die CPU 301 RGB-Daten aus dem ersten RGB-Zeilenspeicher 5201. Dann werden restliche RGB-Daten, die während der Horizontalaustastperiode nicht gelesen worden sind, einmal zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragen. Dann liest die CPU 301 die in den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragenen Rest-RGB-Daten während der nächsten Horizontalanzeigeperiode.
  • 57 ist ein Betriebsablaufdiagramm der vierten Ausführungsform der Schirmbildextraktionsverarbeitung, in der die CPU 301 von 3 den Schritt 3101 von 31, den Schritt 3117 von 32 oder den Schritt 3129 von 33 ausführt. Der Unterschiedspunkt zwischen dem Flussdiagramm von 57 und dem von 35 wird nachfolgend erläutert. In diesem Falle hat in 57 der Vorgang, dem die gleiche Schrittnummer zugeordnet ist, wie in 35, die gleiche Funktion.
  • Genauer gesagt, zunächst wird die Verarbeitung von Schritt 3503 von 35 nicht ausgeführt.
  • Andererseits empfängt im Schritt 5701 von 57, der während der Horizontalaustastperiode ausgeführt wird, die CPU 301 das Speicherendsignal 1208 vom Adresssteuerteil von 56 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend wird im Schritt 5701 eine Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3, die dem Registerwert "i" entspricht, berechnet.
  • Als nächstes werden im Schritt 5702 (entsprechend dem Schritt 3508 von 35) Ausgabe-RGB-Daten 1210 einer jeden Zeile in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 vom ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 von 56 über den Datenbus 417 von 4 übertragen. Genauer gesagt, die CPU 301 von 3 empfängt das Speicherendsignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 von 56 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend wird die CPU-Adresse 1209 dem Adresssteuerteil 1202 durch Zeitgabe von 58B von der CPU-Schnittstelle 401 von 4 über den Adressbus 416 zugeführt. Das Adresssteuerteil 1202 liefert sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 direkt als Speicheradresse. Außerdem liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207 zur Bezeichnung des Lesens an den ersten RGB-Zeilenspeicher 5201. Darüber hinaus wird der Ausgang des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 zum Datenumschalter 5601 gewählt. Weiterhin stellt die CPU 301 die Adresse des Originalbildbereichs A, die im Schritt 3701 berechnet wurde, in den Arbeits-RAM 308 als Übertragungsstartadresse ein.
  • Sequentiell bricht die CPU 301 das Lesen von RGB-Daten aus dem ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 entsprechend der gegenwärtigen Zeile zu dem Zeitpunkt ab, zu welchem der Horizontalsynchronzählerwert 1204 einen Wert 1FEh (h gibt hexadezimal an) erreicht, der der Zeitlage eines Taktes vor der letzten Zeitlage der Horizontalaustastperiode von 58A liegt. Dann wird im Schritt 5703 das Übertragungsstartsignal 5203 in das Adresssteuerteil 1202 von 56 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4 eingestellt. Als Ergebnis wird ein Verriegelungssignal (nicht gezeigt) an den ersten und zweiten RGB-Zeilenspeicher 5201 und 5202 vom Adresssteuerteil 1202 durch Zeitgabe der 58D ausgegeben. Darüber hinaus steuert von den Aus gangstoren, die mit dem zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 verbunden sind, das Adresssteuerteil 1202 ein Ausgangstor, das den Rest-RGB-Daten entspricht, die nicht in den ersten RGB-Zeilenspeicher 5201, der zu öffnen ist, überfragen werden. Die Adressen der Rest-RGB-Daten können auf der Grundlage des Wertes der CPU-Adresse 1209 ermittelt werden, die von der vorhandenen CPU 301 in das Adresssteuerteil 1202 eingegeben wird. Durch Zeitsteuerung des Horizontalsynchronzählerwertes 1204 entsprechend dem Ende der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode werden daher RGB-Daten, die während der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode unter den RGB-Daten (entsprechend den eingegebenen RGB-Daten 1205), die im ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 für die Horizontalanzeigeperiode gerade vor der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode gespeichert sind, nicht in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden, gleichzeitig parallel in den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragen.
  • Als nächstes wird im Schritt 5704 (entsprechend dem Schritt 3502 von 35) die Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 berechnet. Die Adresse entspricht dem Wert, den man erhält, indem man den Registenniert "i" vermindert.
  • Dann werden im Schritt 5705, der während einer nächsten Horizontalanzeigeperiode ausgeführt wird, RGB-Daten der Zeile, die einer vorangehenden Horizontalanzeigeperiode entsprechend und im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert sind, in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 als Ausgabe-RGB-Daten 1210 übertragen. Im Einzelnen liefert die CPU 301 die CPU-Adresse 1209 an das Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 über den Adressbus 416. Das Adresssteuerteil 1202 liefert sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 direkt als eine Speicheradresse (nicht gezeigt). Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell den Impuls des Lesesignals (nicht gezeigt) an den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202. Weiterhin wird der Ausgang des zweiten RGB-Zeilenspeichers zum Datenumschalter 5601 gewählt. Darüber hinaus stellt die CPU 301 die Adresse des Originalbildbereichs A, die im Schritt 3704 berechnet wurde, als Übertragungsstartadresse in den Arbeits-RAM 308 ein. Wie in der Erläuterung von 5704 erwähnt, entspricht die Überfragungsstartadresse dem Wert, den man erhält, wenn man den Registerwert "i" vermindert, d. h. eine vorangehende Horizontalanzeigeperiode von der gegenwärtigen Horizontalanzeigeperiode.
  • Gleichzeitig empfängt während der Horizontalanzeigeperiode das Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von der CPU 301. Anschließend erzeugt das Adresssteuerteil 1202 sequentiell die Speicheradresse 1206, die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht, der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, und dem Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207, das das Schreiben bei der nachfolgenden Zeitgabe bezeichnet, um dem RGB- Zeilenspeicher 5201 zugeführt zu werden, wie in den 13A bis 13D gezeigt. Die Zeitlage ist, wenn das Koinzidenzsignal 1215 vom Komparator 1214 ausgegeben wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt, dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der die erste Zeile bezeichnet, die in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 einzustellen ist, und der Vertikalsynchronzählerwert 1212, der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird, miteinander übereinstimmen. Als Ergebnis werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile (256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellenteil 409 entsprechen, in den RGB-Zeilenspeicher 5201 eingeschrieben.
  • Im Schritt 5706 werden Rest-RGB-Daten der Zeile, die der letzten Horizontalanzeigeperiode entspricht und die in dem zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert sind, als Ausgabe-RGB-Daten 1210 nach der Übertragungsstartadresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308, die über den Datenbus 417 im Schritt 5304 berechnet wurde, übertragen.
  • Durch den oben beschriebenen Betrieb der zweiten Ausführungsform wird in dem System, in dem Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeile nicht vollständig vom DVDP 302 in der Horizontalaustastperiode in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden können, die Horizontalanzeigeperiode, die länger als die Horizontalaustastperiode ist, verwendet, so dass Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeile vom VDP 302 in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden können.
  • Vierte Ausführungsform
  • Schließlich wird nachfolgend die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehenden Ausführungsform im Aufbau des RGB-Puffers 415 von 12 und in der Schirmbildextraktionsverarbeitung von 35.
  • 59 ist eine Ansicht des Aufbaus der vierten Ausführungsform des RGB-Puffers 415 von 4.
  • Der Unterschied zwischen dem obigen Aufbau und dem Aufbau von 12 liegt darin, dass der RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 durch einen RGB-Halbbildspeicher 5901 ersetzt ist. Der RGB-Halbbildspeicher 5901 kann Eingabe-RGB-Daten 1205 für ein auf dem TV 311 anzuzeigendes Schirmbild speichern. Der Aufbau der vierten Ausführungsform ist der Aufbau, der im Falle benutzt wird, wo Raum in der Hardware vorhanden ist.
  • Das Betriebsablaufdiagramm der Scnirmbildextraktionsverarbeitung der vierten Ausführungsform entsprechend dem Schirmbildextraktionsvorgang von 35 ist nicht speziell gezeigt. Jedoch ist der schematische Ablauf der Schirmbildextraktionsverarbeitung der vierten Ausführungsform wie folgt.
  • Das Adresssteuerteil 1202 gibt die Speicheradresse 1206 und das Lese-/Schreibsignal 1207 zur Bezeichnung des Schreibens in den RGB-Halbbildspeicher 5901 in jeder Horizontalanzeigeperiode (11) einer jeden Vertikalanzeigeperiode ab. In diesem Falle ist die Speicheradresse 1206 mit dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 und dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 synchronisiert und entspricht jeder Punktposition des Schirmbildes. Dadurch werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für ein Halbbild in den RGB-Halbbildspeicher 5901 vom Farbnachschlagetabellenteil 409 eingeschrieben.
  • Dann liefert die CPU 301 von 3 die CPU-Adresse 1209 zum Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 von 4 über den Adressbus 416 während der Vertikalaustastperiode. Das Adresssteuerteil 1202 liefert sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum RGB-Halbbildspeicher 5901 direkt als Speicheradresse. Das Adresssteuerteil 1202 liefert auch sequentiell den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207 zur Bezeichnung des Lesens an den RGB-Halbbildspeicher 5901. Als Ergebnis werden Ausgabe-RGB-Daten 1210 für ein Halbbild vom RGB-Halbbildspeicher 5901 über den Datenbus 417 von 4 zum Arbeits-RAM 308 ausgegeben. Die Ausgabe-RGB-Daten 1210 werden im Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 gespeichert.

Claims (3)

  1. TV-Spielkonsole mit einer Bildsteuereinheit und einem Drucker in einem gemeinsamen Gehäuse, wobei die Bildsteuereinheit mehrere Bildebenen (5) zum digitalen Speichern von Hintergrund- und Objektbilddaten enthält, die miteinander zu kombinieren sind, indem selektiv die Bildpixeldaten aus ausgewählten Bildebenen bei der Steuerung einer Bildverarbeitungseinrichtung (405, 406, 408, 409) abgerufen werden und diese Daten sowohl zu einem D/A-Wandler (410), der ein RGB-Videosignal für die anschließende Steuerung horizontaler Anzeigezeilen auf einem TV-Gerät erzeugt, und zu einem Zeilenpuffer (415) geliefert werden, der anschließend seine Daten in eine Vollbildsoeichereinrichtung (308) überträgt, die das Bild eines Vollbildes speichert, um diese Daten an den Drucker (312) zu liefern.
  2. TV-Spielkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenpuffer (415) zwei Speicher (5101, 5102) enthält, wobei die Bildpixeldaten von dem ersten Speicher (5101) während jeder horizontalen Anzeigeperiode empfangen werden, die Bildpixeldaten vom ersten Speicher (5101) zum zweiten Speicher (5102) während der entsprechenden Horizontaustastperiode übertragen werden und die Bildpixeldaten vom zweiten Speicher (5102) während der nachfolgenden Horizontalanzeigeperiode zum Drucker (308) gesandt werden.
  3. TV-Spielkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenpuffer (415) zwei Speicher (5101, 5102) enthält, wobei die Bildpixeldaten während jeder Horizontalanzeigeperiode von dem ersten Speicher (5101) empfangen werden, ein Teil dieser Bildpixeldaten während der entsprechenden Horizontalaustastperiode vom ersten Speicher (5101) zur Schnittstelle (308) übertragen werden und der Rest vom ersten Speicher (5201) zum zweiten Speicher (5202) übertragen wird und dieser Rest zum Drucker (308) während der nachfolgenden Horizontalanzeigeperiode gesandt wird.
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