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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Technik zum Drucken eines Bildes, gesteuert in einer
Bildsteuereinheit.
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Konventionell ist eine Bildsteuereinheit
bekannt gewesen, beispielsweise eine TV-Spielkonsole, die eine Bildverarbeitungsfunktion
zum Steuern der Bilddaten, wie beispielsweise ein Kobold (Objekt) oder
ein Hintergrund, aufweist. Da bei der Bildverarbeitungsfunktion
eines solchen Gerätes
es notwendig ist, dass die Verarbeitung, wie eine Erfassung einer
Bildposition und eine Prioritätssteuerung,
in Echtzeit ausgeführt
werden muss, ist der sog. Videoanzeigesteuerer (VDP) im Allgemeinen
als Hardware-Steuerer aufgebaut. In einer solchen konventionellen
VDP-Technik wird
ein schließlich
ausgegebenes Bild als ein Videosignal in Echtzeit ausgegeben.
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Andererseits ist ein Drucker bekannt
geworden, der ein Bildsignal, beispielsweise ein Videosignal, aufnimmt,
um ein Bild auszudrucken (z. B. US-A-5 010 498).
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Der o. g. Bildsteuerer und der Drucker
sind miteinander kombiniert, so dass ein auf einem TV-Bildschirm oder der
TV-Spielkonsole anzuzeigendes Bild ausgedruckt werden kann.
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Da jedoch das Bildsignal, das von
dem Drucker aufgenommen wird, das Videosignal ist, reicht die Qualität des gedruckten
Bildes nicht aus. Da außerdem
nur das Videosignal, das dem schließlich ausgegebenen Bild entspricht,
gedruckt werden kann, besteht ein Problem dahingehend, dass die Steuerung
für den
Ausdruck nur eines gewünschten Bildes
unter den angezeigten Bildern nicht ausgeführt werden kann.
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Da weiterhin eine Schnittstellenschaltung
für Eingabe/Ausgabe
des Videosignals in/von sowohl dem Bildsteuerer als auch dem Drucker
notwendig ist, wird die Hardware voluminös. Folglich besteht ein Problem,
dass die Herstellungskosten erhöht
sind.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Bildsteuereinheit mit einem Drucker anzugeben, die
frei die auszudruckenden Bilddaten steuern kann und die eine Druckfunktion
zum Erzielen hoher Qualität
eines Bildes bei geringen Kosten aufweist.
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Genauer gesagt, gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildsteuereinheit
mit einem Drucker angegeben, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine
Bilddatenspeichereinrichtung enthält zum Speichern von Hintergrunddaten,
die einem von mehreren imaginären
Anzeigebildern zugeordnet sind, und zum Speichern von Anzeigeobjektbilddaten,
die an einer Position der anderen, zuzuordnenden imaginären Anzeigebilder
anzuzeigen sind, mit ei ner Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung
zum Speichern der Anzeigeposition auf dem imaginären Anzeigebild von Anzeigeobjektbilddaten;
einer Prioriätssteuereinrichtung
zum Auswählen
einer der Bilddaten imaginärer
Anzeigebilder; einem Anzeigeschirm zum Anzeigen der ausgewählten Bilddaten
der imaginären
Anzeigebilder; einer Steuerungseinrichtung zum Abgeben von Hintergrunddaten
und Anzeigeobjektbilddaten an die Bilddatenspeichereinrichtung und
zum Zuführen
der Anzeigeposition auf dem imaginären Anzeigebild der Anzeigeobjektbilddaten
zu der Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung; einer
Abtasteinrichtung zum Abtasten des Anzeigebildes, das die ausgewählten Bilddaten
der imaginären
AnzeigeSchirmbilder anzeigt; einer Bildverarbeitungseinrichtung zum
Auslesen von Hintergrunddaten, die dem AnzeigeSchirmbild zugeordnet
sind, entsprechend einer Abtastposition, die von der Abtasteinrichtung
abgetastet wird, und zum Auslesen von Anzeigeobjektbilddaten, die
dem AnzeigeSchirmbild zugeordnet sind, aus der Bilddatenspeichereinrichtung,
wenn die Abtastposition mit einer Anzeigeposition der Anzeigeobjektbilddaten übereinstimmt,
die in der Anzeigeobjekt-Anzeigepositionsspeichereinrichtung gespeichert
sind, um nacheinander ein Bildsignal entsprechend den ausgelesenen
Hintergrundbilddaten und Anzeigeobjektbilddaten horizontale Zeile
um horizontale Zeile auszugeben; einer Bildzeichenspeichereinrichtung
zum Zwischenspeichern von Bilddaten für jeweils eine horizontale
Zeile Bilddaten, wobei die Zeilen nacheinander von der Bildverarbeitungseinrichtung
ausgelesen werden, und einer Druckverarbeitungsausführungseinrichtung
zum Ausführen
einer Druckverarbeitung auf der Grundlage des Bildsignals für jeweils
eine horizontale Zeile, die in der Bildzeilenspeichereinrichtung
gespeichert ist.
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Da gemäß des o. g. Aufbaus die Druckeinrichtung
direkt die Druckverarbeitung des Bildsignals ohne Schnittstelle
mit dem Videosignal ausführen kann,
ist ein Ausdruck hoher Qualität
des Bildes möglich.
Da weiterhin die Schnittstellenschaltung fehlt, ist der Umfang an
Hardware vermindert, und die Bildsteuereinheit mit Drucker kann
bei niedrigen Kosten realisiert werden.
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Insbesondere weil die Bildzeilenspeichereinrichtung
nur das Bildsignal nicht für
ein Halbbild, sondern nur für
eine horizontale Zeile speichern kann, sind der Umfang an Hardware
und die Kosten weiter herabsetzbar.
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Diese Erfindung ist aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung, die an Hand der begleitenden Zeichnungen gegeben wird,
vollständiger
verständlich.
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Der Fachmann kann leicht das Ziel
und die Merkmale der vorliegenden Erfindung aus bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele verstehen.
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1 ist
eine Gesamtansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Gesamtansicht eines Steuerfeldes von 1;
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3 ist
ein allgemeiner Schaltungsaufbau der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
eine Aufbauansicht eines VDP von 3;
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5 ist
eine Erläuterungsdarstellung
eines hierarchischen Aufbaus eines Bildes;
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6 ist
eine Ansicht einer Bildzuordnung;
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7 ist
eine Datenstrukturansicht von SRAM von 3;
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8 ist
eine Datenstrukturansicht von DP-RAM von 3;
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9 ist
eine Datensttrikturansicht eines Objektattributspeichers;
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10 ist
eine Datenstrukturansicht eines Anzeigesteuerregisters;
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11 ist
eine Erläuterungsdarstellung
eines Bildanzeigezeitablaufs;
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12 ist
eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers;
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13A bis 13D sind Zeitdiagramme eines Speicherzeitablaufs
von RGB-Daten für
eine horizontale Anzeigeperiode;
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14 ist
eine Übergangsdarstellung
eines Anzeigebildes;
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15 ist
eine Übergangsansicht
eines Anzeigebildes in einem Portraitvorbereitungsbetrieb;
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16 ist
ein Flussdiagramm eines allgemeinen Betriebes;
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17 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Fragebildes
(Nr. 1);
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18 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Fragebildes
(Nr. 2);
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19 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr.
1);
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20 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr.
2);
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21 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes bei der Verarbeitung eines Dateibetriebsbildes (Nr.
3);
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22 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr.
1);
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23 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr.
2);
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24 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr.
3);
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25 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Basissystemschirmbildes (Nr.
4);
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26 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr.
1);
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27 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr.
2);
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28 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes der Verarbeitung eines Zeicheneingabebildes (Nr.
3);
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29 ist
ein Flussdiagramm einer allgemeinen Druckverarbeitung (Nr. 1);
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30 ist
ein Flussdiagramm einer allgemeinen Druckverarbeitung (Nr. 2);
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31 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung
(Nr. 1);
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32 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung
(Nr. 2);
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33 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Druckausführungsverarbeitung
(Nr. 3);
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34 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Restpapierprüfverarbeitung;
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35 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Schirmbildextraktionsverarbeitung;
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36 ist
eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 1);
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37 ist
eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 2);
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38 ist
eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 3);
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39 ist
eine Layoutdarstellung eines Abfragebildes (Nr. 4);
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40 ist
eine Layoutdarstellung eines Dateibetriebsbildes;
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41 ist
eine Layoutdarstellung eines Grundsystembildes;
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42 ist
eine Layoutdarstellung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 1);
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43 ist
eine Layoutdarstellung eines Zeicheneingabebildes (Nr. 2);
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44 ist
eine Ansicht, die den Inhalt einer Blase in einem Betriebsartwählbild zeigt;
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45A bis 45D sind Ansichten, die
den Inhalt einer Blase in einem Abfragebild zeigen;
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46A bis 46G sind Ansichten, die
den Inhalt einer Blase in einem Dateibetriebsbild zeigen;
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47A bis 475D sind Ansichten, die den Inhalt eines
Ballons in einem BasissystemSchirmbild zeigen;
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48A bis 48D sind Ansichten, die
den Inhalt einer Blase in einem Zeicheneingabebild zeigen;
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49A und 45B sind Ansichten, die
den Inhalt einer Alarmsäule
auf dem Dateibetriebsbild zeigen;
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50A und 50F sind Ansichten, die
den Inhalt einer Blase in einer Druckverarbeitung (Nr. 1) zeigen;
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51A und 51 E sind Ansichten, die
den Inhalt einer Blase in einer Druckverarbeitung (Nr. 2) zeigen;
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52 ist
eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer zweiten Ausführungsform;
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53 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer Schirmbildextraktionsverarbeitung
der zweiten Ausführungsform;
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54A und 54B sind Zeitdiagramme eines Übertragungszeitablaufs
von RGB-Daten für
eine Horizontalaustastperiode der zweiten Ausführungsform;
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55A bis 55C: weggelassen
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56 ist
eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer dritten Ausführungsform;
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57 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebes einer B Schirmbildextraktionsverarbeitung
der dritten Ausführungsform;
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58A bis 58D sind Zeitdiagramme des Auslese-
und Übertragungszeitablaufs
von RGB-Daten für
eine Horizontalaustastperiode der dritten Ausführungsform; und
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59 ist
eine Aufbauansicht eines RGB-Puffers einer vierten Ausführungsform.
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Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun besonders unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
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Gesamtdarstellung
der ersten Ausführungsform
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1 ist
eine Gesamtdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die als ein Portraiterzeugungsgerät, das einen Drucker enthält, verwendet
wird.
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An einem Gehäuse des obigen Gerätes sind vorgesehen:
ein Kassettenteil 101, in das eine Papierkassette eingesetzt
ist, ein Kassettenauswurfknopf 102 zum Herausnehmen der
Papierkassette, ein Audioausgangsanschluss 103, ein Videoausgangsanschluss 104,
ein Druckdichtestellknopf 105 zum Einstellen der Druckdichte,
ein Papierschneider 106 zum Abschneiden bedruckten Papiers,
ein Netzschalter 107 und ein Steuerfeld 313 und
ein Druckerteil 312 (die unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert
werden).
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Gesamtansicht
des Steuerfeldes
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2 ist
eine Gesamtansicht des Steuerfeldes 313 von 1. Auf dem Steuerfeld 313 sind
vorgesehen: ein SEL-Schalter 201, ein EINGABE-Schalter 202,
ein Aufwärts-,
Abwärts-,
Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206.
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Allgemeiner
Aufbau der Schaltung der Ausführungsform
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3 ist
eine allgemeine Aufbauansicht von Schaltungen der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungen sind, mit Ausnahme eines
TV-Geräts 311,
im Innern des Gehäuses
von 1 angeordnet.
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Ein VDP (Video Display Prozessor
= Videoanzeigeprozessor) 302 steuert eine Bildverarbeitung eines
Kobolds (Objekt), eines Hintergrundes usw..
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Ein SRAM (statischer RAM) 303 speichert Bilddaten
des Kobolds (Objekt) und des Hintergrundes. Ein DP-RAM (Dual Port
RAM = RAM mit zwei Anschlüssen) 304 speichert
Bilddaten einer Bitmap. Der SRAM 303 und der DP-RAM 304 sind
durch den VDP 302 zugänglich.
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Eine Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 erzeugt
Schalldaten eines musikalischen Schalls, der zusammen mit einem
Bild erzeugt wird.
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Ein Schall-RAM 306 speichert
Musikschallwellendaten, die von der Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 verarbeitet
werden, und deren Steuerdaten.
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Ein Programm/Daten-ROM 307 speichert
ein Programm, das eine CPU 301 ausführt, und zahlreiche Arten von
Daten, die in dem Programm verwendet werden. Die CPU 301 steuert
den VDP 302 und die Schallverarbeitungsschaltung 305 unter
Verwendung eines Arbeits-RAM 308 in Übereinstimmung mit dem Programm.
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Ein Kodierer 309 wandelt
ein analoges RGB-Bildsignal, das vom VDP 302 stammt, in
ein Bildsignal eines Fernsehstandards (NTSC-Signal) um.
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Ein D/A-Wandler 310 wandelt
digitale Schalldaten, die von der Schallquellenverarbeitungsschaltung 305 kommen,
in ein analoges Schallsignal um.
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Ein TV-Gerät 311 gibt ein Bildsignal,
das vom Kodierer 309 über
einen Videnausgangsanschluss 104 von 1 ausgegeben wird, und ein Schallsignal
wieder, das von einem D/A-Wandler 310 über den Audioausgangsanschluss 103 von 1 ausgegeben wird.
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Ein Druckerteil 312 druckt
ein Bild, das auf dem TV-Gerät 311 angezeigt
wird. Das Steuerfeld 313 hat den in 2 gezeigten Aufbau, so dass ein Benutzer
zahlreiche Arten von Operationen daran ausführt.
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Aufbau des VDP 302
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4 ist
eine Ansicht des Aufbaus des VDP 302 von 3.
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Der VDP 302 steuert die
Bildanzeige des TV-Gerätes 311 des
Kobolds (Objekt), der ein Zeichen ausdrückt, das sich hauptsächlich beim
Spielen eines Spiels bewegt, einen Hintergrund, der den Hintergrund
ausdrückt,
und die Bitmap (3).
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Eine CPU-Schnittstelle 401 steuert
eine Schnittstelle bei der Datenübertragung
zwischen der CPU 301 von 3 und
der Schnittstelle.
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Eine SRAM-Schnittstelle 402 steuert
eine Schnittstelle, wenn ein Objektgenerator 404 oder Hintergrundgenerator 405 zu
Bilddaten des Kobolds (Objekt) oder denen des Hintergrundes zugreift.
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Eine DP-RAM-Schnittstelle 403 steuert
eine Schnittstelle, wenn ein Videosignalgenerator 414 (der
später
beschrieben werden soll) zu Bilddaten einer im DP-RAM 304 von 3 gespeicherten Bitmap zugreift.
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Der Objektgenerator 404,
ein Hintergrundgenerator 405 und der Videosignalgenerator 414 ergreifen
den Farbkode des Kobolds (Objekt), des Hintergrunds und der Bitmap,
die auf Anzeigekoordinaten entsprechend jeder Punktanzeigezeit einer
nächsten Horizontalanzeigeperiode
angeordnet werden, aus dem SRAM 303 von 3 oder dem DP-RAM 304 für jede Horizontalperiode
(10, später zu beschreiben).
Die entnommenen Daten werden in einem eigenen inneren Puffer gespeichert.
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Weiterhin speichert ein Objektattributspeicher 407 Anzeigekoordinaten
entsprechend der Zeitlage, wenn der Objektgenerator 404 den
Kobold (Objekt) aus dem SRAM 303 über die SRAM-Schnittstelle 402 ausliest.
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Ein Prioritätssteuerteil 408 wählt einen
Farbkode entsprechend einer Priorität der Farbkodes, zu denen der
Objektgenerator 404, der Hintergrundgenerator 405 oder
der Videosignalgenerator 414 zugegriffen haben, für jeden
Punkt für
jede Horizontalanzeigeperiode und gibt ihn aus.
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Ein Farbnachschlagtabellenteil 409 wandelt den
vom Prioritätssteuerteil 408 ausgegebenen Farbkode
in digitale Daten von R (rot), G (grün) und B (blau) um, um sie
auszugeben.
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Ein RGB-D/A-Konverter 410 wandelt
digitale RGB-Daten, die vom Prioritätssteuerteil 408 ausgegeben
werden, in ein auszugebendes RGB-Analogbildsignal um.
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Ein Oszillator 411 erzeugt
zahlreiche Arten von Takten, die für den VDP 302 notwendig
sind.
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Ein Horizontal/Vertikal-Synchronzähler 412 ist
eine Zählerschaltung
zum Erzeugen eines Horizontalsynchronzählerwertes (Horizontalsynchronsignal)
und eines Vertikalsynchronzählerwertes
(Vertikalsynchronsignal), die für
die Bildanzeige notwendig sind, entsprechend dem Takt, der von dem
Oszillator 411 ausgegeben wird.
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Ein Dekodierer 413 dekodiert
den Horizontalsynchronzählerwert
und den Vertikalsynchronzählerwert
aus dem Zählerwert,
den der Horizontal/Vertikal-Synchronzähler 412 ausgibt,
um ihn jedem Block des VDP 302 zuzuführen.
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Der Videosignalgenerator 414 erzeugt
ein Videosignal, das für
den Kodierer 309 von 3 notwendig
ist, aus dem Honzontalsynchronzählerwert und
dem Vertikalsynchronzählerwert,
die der Dekodierer 413 ausgibt, um sie an den Kodierer 309 abzugeben.
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Ein RGB-Puffer 415 ist für die vorliegende Erfindung
besonders relevant. Der RGB-Puffer 415 speichert digitale
RGB-Daten, die vom Farbnachschlagtabellenteil 415 ausgegeben
werden, durch eine Größe, die
einer Linie (256 Punkten) auf dem Anzeigeschirm des TV-Geräts 311 von 3 entspricht.
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Betrieb des VDP 302
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Nachfolgend wird der schematische
Betrieb des VDP 302, der den oben beschriebenen Aufbau hat,
erläutert.
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Zunächst ist bei dieser Ausführungsform
der Anzeigeschirm so definiert, dass acht imaginäre Anzeigebilder (Bildebenen) übereinander
angeordnet sind, wie in 5 gezeigt.
Diese Anzeigebilder sind in der Reihenfolge Hintergrundbild A (BG-A-Bild) Bitmap-B2-Bild
(BM-B2-Bild), Bitmap-B1-Bild (BM-B1-Bild), Objekt A-Bild (OBJ-A-Bild), Bitmap-A2-Bild
(BM-A2-Bild), Bitmap-A1-Bild (BM-A1-Bild),
Objekt-B-Bild (OBJ-B-Bild) und Hintergrund-B-Bild (BG-B-Bild) von
hinten nach vorne angeordnet sind. Je weiter vorn das Bild zugewiesen
ist, umso höher
wird die Priorität
der Anzeige, so dass das Bild, das dem imaginären Hintergrundanzeigebild
zugeordnet ist, so dargestellt wird, dass es durch das imaginäre vordere
Anzeigebild verdeckt wird.
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6 zeigt
Arten (Teile) von Bilddaten, die den jeweiligen Anzeigebildern zuzuordnen
sind, und die Anzahl der Bits von Farbkodes, die jedem Punkt zugeordnet
sind, und jede Anzeigegröße (Anzahl
der Punkte in den X- und Y-Richtungen).
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Bilddaten, die das vorliegende Anzeigebild von
jedem der BB-A-Bild, BG-B-Bild, OBJ-A-Bild und OBJ-B-Bild bilden,
werden im SRAM 303 von 3 auf
der Grundlage eines Datenformats von 7 gespeichert.
Die Bilddaten werden im SRAM 303 vom Programm/Daten-ROM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4,
einen Adressbus 416, einen Datenbus 417 und die
SRAM-Schnittstelle 402 unter der Steuerung durch die CPU 301 gespeichert.
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Weiterhin werden Bilddaten, die das
vorhandene Anzeigebild von jedem der BM-A1-Bild, BM-A2-Bild, BM-B1-Bild
und BM-B2-Bilden bilden, im DP-RAM 304 von 3 auf der Grundlage eines Datenformats
von 8 gespeichert. Die
Bilddaten werden auch im SRAM 303 vom Programm-Daten-ROM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4,
den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die DP-RAM-Schnittstelle 403 mittels
der CPU 301 gespeichert.
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Der Objektgenerator 404 und
der Hintergrundgenerator 405 greifen zur SRAM-Schnittstelle 402 zu
jedem Zeitpunkt jeder der zeitgeteilten Horizontalperioden zu. Zum
Zeitpunkt dieses Zugriffs liest der Objektgenerator 404 den
Farbkode jedes der Kobolde (Objekte), der an jedem der Anzeigekoordinaten
auf dem OBJ-A-Bild liegt, und die Anzeigekoordinaten auf dem OBJ-B-Bild
entsprechend der Anzeigezeitlage eines jeden Bits der nächsten Horizontalanzeigeperiode.
Dann wird jeder der Farbkodes im Zeilenpuffer entsprechend jedem
Anzeigebild des Objektge nerators 404 gespeichert. In gleicher
Weise liest der Hintergrundgenerator 405 den Farbkode des Hintergrunds,
der auf jede der Anzeigekoordinaten auf dem BG-A-Bild und die Anzeigekoordinaten
auf dem BG-B-Bild gesetzt wird, entsprechend der Anzeigezeitlage
eines jeden Bit der nächsten
Horizontalanzeigeperiode. Dann wird jeder der Farbkodes im Zeilenpuffer
entsprechend jedem Anzeigebild des Hintergrundgenerators 405 gespeichert.
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Wenn in dem o. g. Betrieb die jeweiligen Sprites
(Objekte), deren maximale Zahl 128 ist, die im SRAM 303 von 3 auf der Grundlage des
Datenformats von 7 gespeichert
sind, auf das OBJ-A-Bild oder das OBJ-B-Bild gesetzt werden, werden
ihre Koordinaten im Objektattributspeicher 407 durch die
CPU 301 von 3 über die CPU-Schnittstelle 401,
den Adressbus 416 und den Datenbus 417 auf der
Grundlage des Datenformats von 9 gespeichert.
Der Objektgenerator 404 berechnet dann die Lesezeitlage
entsprechend dieser Koordinaten in Verbindung mit den jeweiligen
Sprites (Objekten), die Objektattributspeicher 407 gespeichert
sind. Die entsprechenden Sprites (Objekte) werden dann vom SRAM 303 nach
der berechneten Zeitlage gelesen und im Zeilenpuffer gespeichert.
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Andererseits greift der Videosignalgenerator 414 zur
DP-RAM-Schnittstelle 403 an jedem Zeitpunkt einer jeden
zeitgeteilten Horizontalperiode unabhängig vom Zugriffvorgang des
Objektgenerators 404 und des Hintergrundgenerators 405 zu.
Zum Zeitpunkt dieses Zugriffs liest der Hintergrundgenerator 405 den
Farbkode einer jeden der Bitmaps, auf jede der Anzeigekoordinaten
auf dem BM-A1-Bild, dem BM-A2-Bil, dem BM-B1-Bild und dem BM-B2-Bild
entsprechend der Anzeigezeitlage eines jeden Bit der nächsten Horizontalanzeigeperiode
gesetzt wird. Jeder der Farbkodes wird dann im Zeilenpuffer entsprechend
jedem Anzeigebild des Videosignalgenerators 414 gespeichert.
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Wie oben erläutert wurde, kann man die Farbkodes
der Kobolde (Objekte) entsprechend der nächsten Zeile, die auf das OBJ-A-Bild
und OBJ-B-Bild zu setzen sind, in zwei Zeilenpuffern des Objektgenerators 404 bei
jeder Horizontalperiode erhalten. Auch die Farbkodes des Hintergrunds
entsprechend der nächsten
Zeile, die auf das BG-A-Bild und das BG-B-Bild zu setzen sind, können in
zwei Zeilenpuffern des Hintergrundgenerators 405 erhalten
werden. Darüber
hinaus können
die Farbkodes der Bitmaps entsprechend der nächsten Zeile, die auf das BM-A1-Bild, das BM-A2-Bild,
BM-B1-Bild und das BM-B2-Bild zu setzen sind, in vier Zeilenpuffern des
Videosignalgenerators 414 erhalten werden.
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Die CPU 301 von 3 setzt einen Status, der
angibt, ob die entsprechenden Anzeigebilder von 5 verwendet werden, oder nicht, in ein
Anzeigesteuerregister (nicht dargestellt) des VDP 302,
das das Datenformat von 10 hat.
Der Objektgenerator 404, der Hintergrundgene rator 405 und
der Videosignalgenerator 414 bestimmen jeweils, ob Bilddaten
(Farbkodes) entsprechend den jeweiligen Anzeigebildern aus dem SRAM 303 oder
dem DP-RAM 304 unter Bezugnahme auf den Inhalt des Anzeigesteuerregisters
gelesen werden, oder nicht.
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11 ist
eine Erläuterungsdarstellung
einer Bildanzeigezeittafel.
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Eine Periode, in der Horizontalsynchronzählerwerte,
die vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
werden, von 000h auf 2FFh wechseln ("h" zeigt eine
Hexadezimalzahl), ist eine Horizontalperiode. Unter den obigen Zählerwerten
ist eine Periode, die den Horizontalsynchronzählerwerten mit 256 Zählungen
von 000h bis 0FFh entspricht, eine Horizontalanzeigeperiode entsprechend
einer Zeile mit 256 Punkten, und eine Periode, die den anderen Horizontalsynchronzählerwerten
entspricht, ist eine Horizontalaustastperiode. Weiterhin ist eine
Periode, in der Vertikalsynchronzählerwerte, die vom Dekoder 413 ausgegeben
werden, von 000h auf 1FFh wechseln, eine Vertikalperiode, die als
eine Anzeigeperiode entsprechend einem Bild des TV 311 von 3 dient. Dann ist eine Periode,
die den Vertikalsynchronzählerwerten
mit 224 Zählungen
von 000h bis 0DFh entspricht, eine Vertikalanzeigeperiode entsprechend 224 Zeilen
in vertikaler Richtung, und eine Periode, die den anderen Vertikalsynchronzählerwerten
entspricht, ist eine Vertikalaustastperiode.
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Ein Satz RGB-Daten wird zum RGB-D/A-Wandler 410 von
der Farbnachschlagetabelle 409 immer dann ausgegeben, wenn
der Horizontalsynchronzählerwert
aufgezählt
ist.
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Das Einstellen zahlreicher Datenarten
im SRAM 301, dem DP-RAM 304 oder dem Objektattributspeicher 407 (4) von der CPU 301 von 3 wird ebenfalls während jeder
Vertikalaustastperiode ausgeführt.
Dadurch kann das Anzeigebild allmählich verändert werden.
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12 ist
eine Ansicht des Aufbaus des RGB-Puffers 415 von 4.
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Zunächst wird ein CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212,
der eine Zeilenposition auf dem Bild bezeichnet, das gegenwärtig auf
dem TV 311 angezeigt wird, in ein Zeilenbezeichnungsregister 1213 von
der CPU 301 von 3 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4 eingestellt.
Anschließend
wird ein Speicherstartsignal 1203 zu einem Adresssteuerteil 1204 von
der CPU 301 von 3 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4 gesandt.
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Das Adressteuerteil 1202 empfängt das Speicherstartsignal 1203 von
der CPU 301 über
die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend erzeugt das Adresssteuerteil 1202 eine
Speicheradresse 1206, die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht,
der von dem Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, und ein Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das
das Schreiben bezeichnet, durch Zeitsteuerung, wenn ein Übereinstimmungssignal 1215,
das anzeigt, dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212,
der in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 eingestellt
ist, mit dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 übereinstimmt,
der von dem Dekoder 413 ausgegeben wird, von einem Komparator 1214 ausgegeben
wird. Die Speicheradresse und der Impuls werden dann an den RGB-Zeilenspeicher 1201 gegeben.
Als Folge wird eine Eingabe-ERG-Date 1205 einer Zeile (256 Punkte),
die dem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 entspricht, der
von der Farbnachschlagetabelle 409 eingegeben wird, in
den RGB-Zeilenspeicher 1201 eingeschrieben.
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13A bis 13D zeigen eine Zeittafel
eines Horizontalsynchronzählerwertes 1204 ((a))
entsprechend einer Zeile, von Eingangs-RGB-Daten ((b)), eine Zeitlage
einer Speicheradresse 1206 ((c)) und eines Lese-Schreibsignals 1207 ((d)).
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Wenn die CPU 301 von 3 ein Speicherendsignal 1208 vom
Adresssteuerteil 1202 über
die CPU-Schnittstelle 401 von 4 empfängt, wird eine CPU-Adresse 1209 zum
Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 von. 4 über den Adressbus 416 geliefert.
Das Adresssteuerteil 1202 liefert die Speicheradresse 1206 der
CPU-Adresse 1209 direkt zum RGB-Zeilenspeicher 1201. Weiterhin
liefert das Adresssteuerteil 1202 den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207,
das das Lesen bezeichnet, zum RGB-Zeilenspeicher 1201.
Als Folge wird eine Ausgabe-RGB-Date 1210 einer Zeile entsprechend
dem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 zum Arbeits-RAM 308 von 3 vom RGB-Zeilenspeicher 1201 über den
Datenbus 417 von 4 ausgegeben.
Die Ausgabe-RGB-Date 1210 wird in einem Speicherbereich
des originalen Bildbereichs des Arbeits-RAM von 3 entsprechend einem CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 gespeichert.
-
Die CPU 301 wiederholt die
Folge der Vorgänge,
wenn der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212 aufeinanderfolgend
bezeichnet wird. Dadurch werden die Ausgabe-RGB-Daten 1210 entsprechend
einem auf dem TV 311 angezeigten Bild zum originalen Bildbereich
des Arbeits-RAM 308 vom VDP 302 übertragen.
-
Anschließend wird eine Druckverarbeitung an
den Ausgabe-RGB-Daten 1210 entsprechend einem Bildrahmen
geliefert, was zum Arbeits-RAM 308 durch die CPU 301 übertragen
wird. Dadurch wird das gleiche Bild wie das auf dem TV 311 angezeigte Bild
mit gleicher Qualität
vom Drucker 312 ausgedruckt. In diesem Falle kann ein vorbestimmter
Maßstabsfaktor
für die
Vergrößerung,
der später
erläutert werden
soll, bezeichnet werden.
-
Spezieller Betrieb der
CPU 301
-
Ein Betrieb der CPU 301 von 3 wird spezielle anhand
des Ablaufs der Flussdiagramme der 14 bis 35 und der Erläuterungsansichten
der 36 bis 51 erklärt. Jedes Ablaufdiagramm wird
als ein Betrieb realisiert, den die CPU 301 mittels des
im Programm/Daten-ROM 307 gespeicherten Steuerprogramms
ausführt.
-
Übergangszusammenhang
zwischen Anzeigebildern
-
14 ist
eine Ansicht, die den Übergangszusammenhang
zwischen den Anzeigebildern auf dem TV 311 von 3 zeigt.
-
Wenn die Stromversorgung des Systems eingeschaltet
wird, wird ein Betriebsartwählbild
angezeigt (Schritt 1401). Im Betriebsabbild kann eine Betriebsart 1 und
eine Betriebsart 2 gewählt
werden.
-
Wenn die Betriebsart 1 gewählt wird,
dann wird im Betriebsartwählbild
ein Fragebild angezeigt (1402). Im Falle, dass ein Portrait
neu erstellt werden soll, wird das Fragebild verwendet, wenn ein
Benutzer den Umriss des zu erstellenden Portraits bestimmt. Wenn
im Anzeigewählbild
die Betriebsart 2 gewählt
wird, dann wird ein Dateibetriebsbild angezeigt (Schritt 1403).
Das Dateibetriebsbild wird dazu verwendet, Portraitdaten aus dem
Batterie-gepufferten Arbeits-RAM 308 von 3 zu laden.
-
Wenn der Benutzer den Betrieb des
Fragebilds oder des Dateibetriebsbildes beendet, ändert die
Anzeige auf das Bild eines Portraitvorbereitungsbetriebs (Schritt 1404).
Der Portraitvorbereitungsbetrieb dient dazu, den Betrieb auszuführen, der
notwendig ist, wenn der Benutzer das Portrait vorbereitet. In einem
Fall, bei dem der Betrieb auf dem Dateibetriebsbild gelöscht wird,
kehrt die Anzeige zum Betriebsartwählbild zurück (Schritt 1403 bis 1401).
-
Wenn der Benutzer den Betrieb des
Basissystemsbildes des Portraitvorbereitungsbetriebs beendet, kehrt
die Anzeige zum Betriebsartwählbild
zurück
(Schritt 1404 → 1401).
-
15 ist
eine Darstellung, die den Übergangszusammenhang
zwischen den Anzeigebildern im Portraitvorbereitungsbetrieb zeigt.
-
Das Grundbild im Portraitvorbereitungsbetrieb
ist ein Basissystemschirmbild (Schritt 1501).
-
Im Basissystemschirmbild wird, wenn
der Benutzer einen Sicherungsbetrieb der Datei wählt, die Anzeige zu einem Zeicheneingabebild
geändert, das
benötigt
wird, wenn der Benutzer einen Dateinamen eingibt (Schritt 1502).
Wenn der Benutzer den Eingabebetrieb des Dateinamens beendet, wechselt die
Anzeige zu einem Dateibetriebsbild, das benötigt wird, wenn der Benutzer
eine Dateispeicherposition im Arbeits-RAM 308 wählt (Schritt 1503).
Wenn der Benutzer den Wählvorgang
der Dateispeicherposition beendet und die Sicherung der Datei beendet
ist, kehrt die Anzeige zum Basissystemschirmbild zurück (Schritt 1502 bis
Schritt 1501).
-
Wenn im Basissystemschirmbild der
Benutzer einen Blasenbetrieb wählt,
wechselt die Anzeige auf ein Zeicheneingabebild, das benötigt wird,
wenn der Benutzer einen Spruch in die Blase eingibt (Schritt 1504).
-
Wenn der Benutzer den Betrieb der
Spracheingabe in die Blase beendet, kehrt die Anzeige zum Grundsystembild
zurück
(Schritt 1504 bis Schritt 1501).
-
Allgemeiner
Betriebsablauf
-
16 zeigt
ein Flussdiagramm eines allgemeinen Betriebs, den die CPU 301 ausführt.
-
Wenn das System eingeschaltet wird,
dann wird das Betriebsartwählbild
angezeigt (Schritt 1601). Genauer gesagt, während der
Vertikalaustastperiode überträgt beispielsweise
die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten
für das
Betriebsartwählbild
in die entsprechende Speicherbereiche des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes
des SRAM 303 (3)
aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416,
den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402.
Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Betriebsartwählbild,
die zu den entsprechenden Speicherbereichen des BG-A-Bildes und
des BG-B-Bildes des SRAM 303 übertragen werden, auf dem TV 311 von 3 an. Auf dem Betriebsartwählbild wird
ein Wählbereich
(nicht gezeigt) zum Auswählen
der Betriebsarten 1 und 2 angezeigt. Wenn das
Betriebsartwählbild
zum ersten Mal angezeigt wird, dann wird beispielsweise der Wählbereich
der Betriebsart 1 hervorgehoben dargestellt. Auf dem Betriebsartwählbild wird
auch eine Blase wie in 44 dargestellt,
angezeigt.
-
Bei Wiederholung der Schritte 1601 bis 1606 von 16 wird die Art des Schalters,
den der Benutzer im Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet
hat, unterschieden. Auch wird die Anzeige des Betriebsartwählbildes
entsprechend dem eingeschalteten Schalter verändert.
-
Wenn der Benutzer einen SEL-Schalter 201 von 2 oder einen Aufwärts-Schalter
SW 203 einschaltet, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im
Schritt 1602 JA, und eine Betriebsartnummer (#), die in
ein Register (nicht dargestellt) eingestellt ist, wird von 1 auf
2 im Schritt 1603 erhöht.
In einem Fall, in dem die Betriebsartnummer bereits 2 ist, bleibt
die Nummer unverändert.
Als Ergebnis wird bei der nächsten
Ausführung
des Schritts 1601 das Betriebsartwählbild, in dem der Wählbereich
der Betriebsart 2 hervorgehoben dargestellt wird, angezeigt.
-
Wenn der Benutzer einen Abwärts-Schalter 204 von 2 einschaltet, dann ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1604 JA, und
die Betriebsartnummer (#), die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt
ist, wird im Schritt 1605 von 2 auf 1 vermindert. In einem
Fall, in dem die Betriebsartnummer bereits 1 ist, bleibt die Nummer
unverändert.
Folglich wird bei der nächsten
Ausführung
des Schritts 1601 das Betriebsartwählbild, in dem der Wählbereich
der Betriebsart 1 hervorgehoben dargestellt ist, angezeigt.
-
Wenn der Benutzer einen ENTER-Schalter 202 von 2 einschaltet, ist das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 1606 JA. Folglich wird im Schritt 1607 die
gegenwärtige
Betriebsartnummer, die im Register (nicht dargestellt) eingestellt
ist, unterschieden.
-
Wenn ermittelt wird, dass die gegenwärtige Betriebsartnummer 1 ist,
wird die Verarbeitung des Fragebildes im Schritt 1608 ausgeführt.
-
Wenn hingegen ermittelt wird, dass
die gegenwärtige
Betriebsartnummer 2 ist, dann wird im Schritt 1609 die
Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zum Laden der Datei ausgeführt.
-
Wenn der Benutzer das Fragebild beendet, das
auf dem TV 311 im Schritt 1608 angezeigt wird, oder
das Dateibetriebsbild beendet, das am TV 311 im Schritt 1609 angezeigt
wird, dann wird die Verarbeitung des Portraitvorbereitungsbetriebs
im Schritt 1610 ausgeführt.
Wenn der Benutzer den Betrieb des Dateibetriebsbildes löscht, wird
die Anzeige auf das Betriebsartwählbild
rückgestellt
(Schritt 1609 bis 1601). Wenn der Benutzer das
Basissystemschirmbild beendet, das das Basisanzeigebild des Portraitvorbereitungsbetriebs
ist, das am TV 311 im Schritt 1610 angezeigt wird,
geht der Betrieb zum Schritt 1601 zurück.
-
Verarbeitungsgang
des Fragebildes
-
Die 17 und 18 sind Betriebsablaufdiagramme,
die die Verarbeitung des Fragebildes zeigen, die im Schritt 1608 von 16 ausgeführt wird. Der
Benutzer kann auf dem Fragebild die Kontur des Portraits bestimmen,
das neu erstellt werden soll.
-
Bei der Wiederholung der Schritte 1701 bis 1712 von 17 wird die Art des Schalters,
den der Benutzer auf dem Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet hat, unterschieden. Auch
wird die Anzeige des Fragebildes in Übereinstimmung mit dem eingeschalteten
Schalter verändert.
-
Zunächst wird im Schritt 1701 das
Fragebild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt während der
Vertikalaustastperiode (11)
die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten
für das Fragebild
und Objektbilddaten in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes, BG-B-Bildes
und des OBJ-B-Bildes des SRAM 303 (7) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4,
den Adressbus 41, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402.
Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Fragebild,
die in die entsprechenden Speicherbereiche von SRAM 303 übertragen
wurden, auf dem TV 311 von 3 an.
-
Als das Fragebild werden, wie in 36 gezeigt, ein selektives
Antwortbild einer jeden Fragenummer von #1 bis #3 angezeigt (in
Frage Nr. 1 ein Bild für
die Antwortwahl), eine Endanzeige "ENDE", eine
Bestätigungsantwortsanzeige
mit der Anzeige von "JA" und "NEIN", und einen Helfer,
der von einer Blase gebildet ist, die die gegenwärtig gewählte Anzeige angibt, und dem
Bild einer Puppe. In einem Anfangszustand gibt der Helfer die selektive
Antwortanzeige der Fragen Nr. 0 an. Der Helfer wird durch Objektbilddaten
angezeigt, die in den Speicherbereich OBJ-B-Bildes des SRAM 303 durch
die CPU 301 übertragen
wurde. Die CPU 301 überträgt geeignete Koordinationsdaten
zum Objektattributspeicher 407 vom Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401,
den Adressbus 416 und den Datenbus 417. Dann greift
der Objektgenerator 404 auf die übertragenen Daten, wodurch
die Anzeigeposition des Helfers gesteuert wird. Die Bestätigungsantwortanzeige
von 36 wird im Anfangszustand nicht
angezeigt.
-
Wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 von 2 oder den Abwärtsschalter
(SW) 204 einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung
im Schritt 1702 JA, und die Antwortnummer (#), die in das
Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, wird im Schritt 1703 um
1 erhöht.
Als Folge wird bei nächster Ausführung des
Schritts 1701 die Anzeigeposition des Helfers in die Position
der selektiven Antwortanzeige der Frage Nr. 1 aus der Position der
selektiven Antwortanzeige der Frage Nr. 0 bewegt. Dieser Vorgang
wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Koordinatendaten
entsprechend jeder Anzeigeposition zum Objektattributspeicher 407 von 3 überträgt. Jedes Mal, wenn der Benutzer
den SEL-Schalter 201 oder den Abwärtsschalter 204 einschaltet
und die Fragenummer erhöht
wird, wird die Anzeigeposition des Helfers in der Reihenfolge geändert, die
in den 36 → 37 → 38 → 39 gezeigt ist. Gleichzeitig
wird der Inhalt der Blase verändert,
wie in den obigen Figuren oder in den 45B bis 45D gezeigt.
Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Objektbilddaten
entsprechend den jeweiligen Anzeigen in den Speicherbereich des
OBJ-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Umgekehrt ist immer dann, wenn der
Benutzer den Aufwärtsschalter 203 von 2 einschaltet, das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 1704 JA. Im Schritt 1705 wird
die Fragenummer (#), die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt
ist, um 1 vermindert. Wenn dann der Schritt 1701 ausgeführt wird, wird
folglich die Anzeigeposition des Helfers in der Reihenfolge verändert, die
in den 39 → 38 → 37 → 36 gezeigt ist.
-
Wenn der Benutzer einen Rechts-Schalter 206 oder
einen Links-Schalter 205 einschaltet, ist das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 1706 oder 1708 JA.
Im Schritt 1707 oder 1709 wird die selektive Antwortanzeige
durch die andere Antwort ersetzt, die als in der selektiven Antwortanzeigegruppe
beweglich anzuzeigen ist, die im voraus so erstellt wird, dass sie
der Frageantwort entspricht, die im Register (nicht gezeigt) eingestellt
ist, in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung.
Dieser Ablauf wird als ein Ablauf realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der selektiven Antwortanzeige entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt.
-
Im Falle, dass der Wert der Fragenummer nicht
4 ist, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1710 NEIN,
und die Bestätigungsantwortanzeige
(36) wird gelöscht.
-
Wenn der Benutzer den SEL 201 oder
den Abwärtsschalter 204 einschaltet,
wird die Fragenummer, die in dem Register (nicht gezeigt) eingestellt
ist, im Schritt 1703 erhöht. Wenn der Wert der Fragenummer 4 wird,
ist folglich das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1710 JA.
Wenn der Eingabe-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet wird, dann ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1712 NEIN, und
die Endanzeige "ENDE" wird hervorgehoben
dargestellt. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, bei
dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der hervorgehobenen
ENDE-Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A- Bildes oder des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt. Wenn
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn der Wert der Fragenummer,
die in dem Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, 4 ist und die
ENDE-Anzeige hervorgehoben dargestellt wird, dann ist das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 1712 JA. Als Folge wird im
Schritt 1713 von 18 die
Bestätigungsanwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Im Anfangszustand
wird "JA" hervorgehoben angezeigt. Dieser
Vorgang wird als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten
entsprechend der Bestätigungsantwortanzeige
in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des
SRAM 303 über
dem VDP 302 überträgt.
-
Der selektive Vorgang mit "JA" und "NEIN" und der entscheidende
Betrieb, die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwort
ausgeführt
werden, werden bei der Wiederholung der Schritte 1714 bis 1718 nach
dem Schritt 1713 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 oder den Links-Schalter 205 von 2 einschaltet, nachdem die
Bestätigungsantwort
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1714 oder 1716 JA,
und es wird entweder "JA" oder "NEIN" im Schritt 1715 oder 1716 hervorgehoben
angezeigt. Diese Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. Daten,
die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
dargestellt wird, werden in das Register (nicht gezeigt).
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwort
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1718 JA,
und Schritt 1719 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 1719 wird durch
Zugriff auf das Register unterschieden, ob "JA" oder "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
dargestellt wird.
-
Wenn unterschieden wird, dass "NEIN" im Schritt 1719 hervorgehoben
angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige im Schritt 1720 gelöscht. Anschließend geht
der Vorgang zurück
zur Verarbeitung von Schritt 1701 von 17. Mit anderen Worten, die Anzeige wird
zur ursprünglichen
Anzeige des Fragebildes zurückgeführt, in
der der Helfer die selektive Antwortanzeige der Frage Nr. 0 angibt.
Der Inhalt des Registers, in dem die Frage Nr. gespeichert ist,
wird ebenfalls auf 0 rückgesetzt.
-
Wenn ermittelt wird, dass "JA" hervorgehoben dargestellt
wird im Schritt 1719, lädt
die CPU 301 Bilddaten des Portraits, das der selektiven
Antwort entspricht, das auf dem gegenwärtigen Fragebild entsprechend
den jeweiligen Frage Nr. 0 bis #3 angezeigt wird, in die jeweiligen
Speicherbereiche des SRAM 303 oder des DP-RAM 304 in 7 oder 8 aus dem Programm/Daten-ROM 307 durch
die CPU-Schnittstelle 401 der 4, den Adressbus 416 und die
SRAM-Schnittstelle 402 oder
die DP-RAM-Schnittstelle 403. Weiterhin überträgt die CPU 301 Koordinatendaten
jedes der in den SRAM 303 zu übertragenden Objekte zum Objektattributspeicher 407 aus
dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401,
den Adressbus 416 und den Datenbus 417 (9).
-
Anschließend geht der Betrieb zur Verarbeitung
des Basissystemsbild über
(Schritt 1722). Die Bewegung vom Schritt 1721 zum
Schritt 1722 entspricht der Bewegung vom Schritt 1402 von 14 nach 1404 (Schritt 1501 von 15) oder der Bewegung vom
Schritt 1608 von 16 zum
Schritt 1610.
-
Prozessablauf (Ladung)
des Dateibetriebsbildes
-
Die 19 bis 21 sind Betriebsablaufdiagramme,
die die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zeigen, der als Schritt 1609 von 16 oder als ein Teil der
Verarbeitung von Schritt 1610 ausgeführt wird. Der Benutzer kann
die Bilddatei des ausgehobenen Portraits laden oder kann Bilddaten
des vorbereiteten Portraits als eine Datei auf dem Dateibetriebsbild
aufbewahren. Nachfolgen wird der Ladevorgang erläutert.
-
Wie oben erwähnt, wird Betriebsart 2 am
Betriebsartbild gewählt,
die Betriebsabläufe
des Dateibetriebsbildes der 19 bis 21 werden als Schritt 1403 von 14 oder Schritt 1609 von 16 ausgeführt. Auf
diesem Dateibetriebsbild kann der Betrieb zum Laden von Portraitdaten
aus dem Arbeits-RAM 308 von 3 ausgeführt werden,
der mit einer Batterie-Notstromversorgung
versehen ist.
-
Bei der Wiederholung der Schritte 1901 (19) bis 1904 → oder 1905 oder 1917 (20) wird der Vorgang ausgeführt, der
dem SEL-Schalter 201, dem EINGABE-Schalter 202 und
den Aufwärts-, Abwärts-, Links-,
Rechts-Schalter 203 bis 206 entspricht, die vom
Benutzer im Steuerfeld 313 von 2 oder 3 eingeschaltet
werden.
-
Zunächst wird im Schritt 1901 das
Dateibetriebsbild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt in der
Vertikalaustastperiode (11)
die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten
für das
Dateibetriebsbild in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes
und des BG-B-Bildes des SRAM 303 (7) aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416,
den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402.
Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Dateibetriebsbild,
die in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 übertragen worden
sind, auf dem TV 311 von 3 an.
-
Als Dateibetriebsbild werden, wie
in 40 gezeigt, eine
Alarmanzeige, die einen Alarm zum Zeitpunkt der Dateisicherung anzeigt,
eine augenblickliche Dateinummernanzeige und eine Dateinamensanzeige
angezeigt, ein Datei-Ikon, das eine Art der Datei als Bild anzeigt,
eine Bestätigungsantwortanzeige
mit der Anzeige von "JA" und "NEIN", ein Helfer, der
von einer Blase, die eine Erläuterung
anzeigt, und dem Bild einer Puppe gebildet ist, und ein Rücksteil-Ikon,
das die Löschung
der Verarbeitung des Dateibetriebsbildes zeigt. Im Falle, dass das
Dateibetriebsbild im Schritt 1403 von 14 oder 1609 von 16 angezeigt wird, wird
der in 46A gezeigte
Inhalt als Anfangsanzeige der Blase des Helfers angezeigt. Die Bestätigungsantwortanzeige
von 40 wird in dem
Ursprungszustand nicht angezeigt.
-
Wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 von 2 einschaltet, ist das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 1902 JA. Im Schritt 1903 werden dann
die Werte 1, 0 des SEL-Registers alternierend umgekehrt.
-
Im Schritt 1904 wird unterschieden,
ob der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist, oder nicht.
-
Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich
1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1904 JA
ist und der EINGABE-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet ist, wird das Rückkehr-Ikon
von 40 hervorgehoben
dargestellt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1905 NEIN
ist, und als nächstes
der Schritt 1901 ausgeführt.
Als Anzeige der Blase des Helfers wird der in 46C gezeigte Inhalt angezeigt. Diese
Vorgänge werden
als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten
entsprechend der obigen Anzeige zum Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder BG-B-Bildes des SRAM 301 über den VDP 302 überträgt.
-
Wenn andererseits der Wert des SEL-Registers
gleich 0 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1904 NEIN
ist und die Aufwärts-,
Abwärts-, Rechts-
und Links-Schalter 203 bis 206 in 2 nicht eingeschaltet sind, wird jedes
der Datei-Ikons #1 bis #16 von 40 hervorgehoben
angezeigt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1916 NEIN ist,
und als nächstes
Schritt 1901 ausgeführt.
Auch im Falle, dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1403 von 14 oder Schritt 1609 von 16 angezeigt wird, wird
der in 46A gezeigte
Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten
entsprechend der obigen Anzeige zum Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Wie oben erwähnt, kann der Benutzer alternierend
das Rückkehr-Ikon
und das Datei-Ikon immer dann wählen,
wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 auf dem Dateibetriebsbild
rückstellt.
-
Wenn das Rücksteil-Ikon von 40 hervorgehoben dargestellt
wird (der Wert des SEL-Registers
ist 1), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1905 gleich
JA, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet. Im Schritt 1906 wird
dann die Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Der Benutzer
kann wählen,
ob die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes gelöscht werden soll, oder nicht,
indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle wird im Ursprungszustand "NEIN" hervorgehoben
dargestellt. Darüber
hinaus wird der in 46C gezeigte
Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Betrieb realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, zum Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt.
-
Der selektive Vorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden,
werden bei der Wiederholung der Schritte 1907 bis 1911 nach
dem Schritt 1906 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
Links-Schalter 205 nach
Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige einschaltet,
ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1907 oder 1909 gleich
JA, im Schritt 1908 oder 1910 wird entweder "JA" oder "NEIN" hervorgehoben dargestellt.
Diese Vorgänge
werden als ein Betrieb realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingesetzt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis im Schritt 1911 gleich
JA, und der Schritt 1912 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 1912 wird unter
Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
dargestellt wird.
-
Wenn im Schritt 1912 ermittelt
wird, dass "NEIN" hervorgehoben dargestellt
wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 1913 gelöscht.
Anschließend
geht der Vorgang zurück
zur Verarbeitung des Schritts 1901, in dem die Anzeige auf
die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgestellt wird.
-
Wenn im Schritt 1912 ermittelt
wird, dass "JA" hervorgehoben dargestellt
wird, dann wird ermittelt, ob der gegenwärtige Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb
der Datei oder der Ladebetrieb ist.
-
Im Falle, dass auf dem Betriebsartwählbild die
Betriebsart 2 gewählt
wird, so dass das Dateibetriebsbild angezeigt wird, um Portraitdaten
im Schritt 1403 von 14 oder 1609 von 16 zu
laden, wird die Steuerung der Verarbeitung des Betriebsartwählbildes
im Schritt 1916 rückgestellt
(Schritte 1609 von 16 → 1601),
da ermittelt wird, dass der gegenwärtige Dateibetrieb der Ladebetrieb
der Datei im Schritt 1914 ist.
-
Andererseits wird im Falle, dass
der Sicherungsbetrieb der Datei am Basissystemschirmbild gewählt ist,
so dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1503 von 15 angezeigt wird, die Steuerung
der Verarbeitung des Basissystemschirmbildes im Schritt 1915 rückgestellt
(Schritte 1503 von 15 → 1501), da
ermittelt wird, dass der gegenwärtige
Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb der Datei im Schritt 1914 ist.
-
Im Falle, dass der Benutzer irgendeinen
der Aufwärts-,
Abwärts-,
Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 einschaltet,
wenn irgendeines der Datei-Ikons #1 bis #16 von 40 hervorgehoben angezeigt wird (der
Wert des SEL-Registers ist 0), ist das Ergebnis der Unterscheidung
im Schritt 1927 von 20 gleich
JA. Im Schritt 1918 wird das hervorgehoben anzuzeigende
Datei-Ikon auf das Datei-Ikon geändert,
das jenem Datei-Ikon nächstliegend
ist, das gegenwärtig
hervorgehoben angezeigt wird, entsprechend der Richtung des eingeschalteten
Schalters. Gleichzeitig wird die Dateinummer, die der Nummer des
neu hervorgehoben angezeigten Datei-Ikons entspricht, und der Dateiname
im Bereich der gegenwärtigen
Dateinummernanzeige ( 40) und
jenem der gegenwärtigen
Dateinamensanzeige angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang realisiert,
bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen
Anzeige entsprechen, zum Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des
BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Nach der Verarbeitung im Schritt 1918 wird ermittelt,
ob der gegenwärtige
Dateibetrieb der Ladebetrieb der Datei ist, oder nicht.
-
Im Falle, dass am Betriebsartwählbild die
Betriebsart 2 gewählt
ist, so dass das Dateibetriebsbild angezeigt wird, um Portraitdaten
im Schritt 1403 von 14 oder 1603 von 16 zu laden, werden die Schritte 1920 bis 1932 ausgeführt, da
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1919 gleich
JA ist.
-
Zunächst wird im Schritt 1920 unterschieden,
ob die Datei der Portraitdaten sich gegenwärtig an der Position des Datei-Ikons,
das gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, befindet, oder nicht.
-
Wenn ermittelt wird, dass die Datei
von Portraitdaten an der Position des Datei-Ikons, das gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, nicht vorhanden ist im Schritt 1920, wird
die Anzeige der Blase des Helfers im Schritt 1921 auf den
in 46E gezeigten Inhalt
verändert.
Anschließend
wird die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes im Schritt 1701 von 19 rückgestellt. Dieser Vorgang wird
als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder
BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Wenn andererseits ermittelt wird,
dass die Datei von Portraitdaten gegenwärtig an der Position des Datei-Ikons
ist, das gegenwärtig
hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" im Schritt 1923 angezeigt,
nachdem die Anzeige der Blase des Helfers im Schritt 1922 auf
den in 46D gezeigten
Inhalt geändert
wird. Der Benutzer kann wählen,
ob der Ladebetrieb der Datei ausgeführt oder gelöscht wird,
indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle wird anfänglich "JA" hervorgehoben angezeigt. Diese
Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, in denen die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt.
-
Der selektive Betrieb mit "JA" und "NEIN" und der entscheidende
Betrieb, die durch den Benutzer ausgeführt werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 1924 bis 1928 nach
dem Schritt 1923 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 einschaltet,
nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1924 oder 1926 "JA", und "JA" oder "NEIN" wird hervor gehoben
im Schritt 1925 oder 1927 angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig gerade
hervorgehoben angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in den Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1928 JA
und der Schritt 1929 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 1929 wird unter
Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig gerade
hervorgehoben angezeigt wird.
-
Wenn ermittelt wird, dass "NEIN" hervorgehoben im
Schritt 1929 angezeigt wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 1930 gelöscht.
Anschließend
geht der Vorgang zur Verarbeitung des Schrittes 1901 zurück, in dem
die Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgestellt wird.
-
Wenn im Schritt 1929 ermittelt
wird, das "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, dann lädt
die CPU 301 die Datei der Bilddaten des Portraits, das
dem Datei-Ikon der ausgewählten
hervorgehobenen Anzeige entspricht, in die entsprechenden Speicherbereiche
des SRAM 303 oder des DPRAM 304, die in 7 oder 8 dargestellt sind, aus dem Programm/Daten-ROM 307 oder
dem Arbeits-RAM 308 über
die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416, den Datenbus 417 und
die SRAM-Schnittstelle 402 oder die DP-RAM-Schnittstelle 403.
Weiterhin überträgt die CPU 301 Koordinatendaten
des der zum SRAM 303 zu übertragenden Objekte in den
Objektattributspeicher 407 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401,
den Adressbus 416 und den Datenbus 417 (9).
-
Anschließend geht der Vorgang zur Verarbeitung
des Basissystemschirmbildes (Schritt 1932) zurück. Die
Bewegung vom Schritt 1931 zum Schritt 1932 entspricht
der Bewegung vom Schritt 1403 von 14 zum
Schritt 1404 (Schritt 1501 von 15) oder der Bewegung vom Schritt 1609
von 16 zum Schritt 1610.
-
In dem Zustand, in dem der Sicherungsvorgang
der Datei vom Basissystemschirmbild, das später beschrieben wird, gewählt wird,
so dass das Dateibetriebsbild im Schritt 1503 von 15 angezeigt wird, wird
die Verarbeitung in den Schritten 1933 bis 1945 von 20 im Falle, dass ermittelt
wird, dass der gegenwärtige
Dateibetrieb der Sicherungsbetrieb der Datei im Schritt 1919 ist,
nach der Erläuterung der
Verarbeitung des Basissystemschirmbildes erläutert.
-
Betriebsablauf
des Basissystemschirmbilds
-
Die 22 bis 25 sind Ablaufflussdiagramme,
die die Verarbeitung des Basissystemschirmbildes zeigen, die als
Schritt 1502 von 15 auszuführen ist.
Durch Verwendung des Basissystemschirmbildes kann der Benutzer das
Portrait vorbereiten und die Druckverarbeitung ausführen, auf
die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
-
Zunächst wird im Schritt 2201 das
Basissystemschirmbild angezeigt. Genauer gesagt, beispielsweise überträgt während der
Vertikalaustastperiode (11)
die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten
für das
Basissystem in die Speicherbereiche des BG-B-Bildes des SRAM 303 (7) vom Programm/Daten-RM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4,
den Adressbus 416, den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402.
Weiterhin im Schritt 1721 von 18 oder Schritt 1931 von 20 Bilddaten des Portraits
in den Speicherbereich des SRAM 303 von 7 oder den des DP-RAM 304 von 8 und den Objektattributspeicher 407 des
VDP 302 von 4 geladen.
Als Folge zeigt der VDP 302, der den in 4 gezeigten Aufbau hat, Bilddaten für das Basissystemschirmbild und
Bilddaten des Portraits an, die in die entsprechenden Bereiche des
SRAM 303 und des DP-RAM 304 übertragen werden, auf dem TV 311 von 3 an, wo sie übereinandergelegt
werden.
-
Als Basissystemschirmbild werden
sieben Wähl-Ikons
angezeigt, die der Benutzer als Teil eines Portraits zum Zeitpunkt
der Vorbereitung des Portraits wählt,
einen Wählcursor,
der das Ikon zeigt, das augenblicklich ausgewählt wird, Aufwärts- und
Abwärtspfeile,
ein Teilbild-Ikon, das ein Bild eines Teiles entsprechend dem gegenwärtig gewählten Ikon zeigt,
fünf Arten
Befehls-Ikons, eine
Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN", und einen Helfer,
der aus einer Blase zur Anzeige einer Erläuterung und dem Bild einer
Puppe besteht. Der in 47A gezeigte
Inhalt wird als eine Anfangsanzeige der Blase des Helfers angezeigt.
Die Bestätigungsanzeige von 41 wird im Anfangszustand
nicht angezeigt.
-
Wenn der Benutzer den SEL-Schalter
von 2 einschaltet, dann
ist das Ergebnis der Entscheidung im Schritt 2202 gleich
JA. Im Schritt 2203 werden dann die Werte 1 und 0 des
SEL-Registers alternativ
umgekehrt. In einem Falle, in dem der Wert des SEL-Registers 1 ist,
wird irgendeines der Befehls-Ikons von 41 hervorgehoben angezeigt, wenn der
Schritt 2201 als nächster
ausgeführt
wird. Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 0 ist, wird
anderer seits der Wählcursor,
der auf irgendeines der Wähl-Ikons
von 41 gesetzt ist, hervorgehoben
angezeigt.
-
Nachfolgend wird der Betrieb der
Wähl-Ikons erläutert.
-
Wenn der Wählcursor, der auf irgendeines der
Wähl-Ikons
von 41 gesetzt ist,
hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0),
und der Benutzer entweder den Rechts-Schalter 206 von 2 oder den Links-Schalter 205 einschaltet,
ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 NEIN,
und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2218 von 23 ist NEIN. Dann werden
die Schritte 2219 bis 2230 und die Schritte 2231 und 2232 von 24 ausgeführt.
-
In dieser Serie von Verarbeitungen
werden eine hierarchische Anzahl und ein Wert der Wähl-Ikonnummer, die in
die zwei Register (nicht dargestellt) eingestellt werden, gesteuert.
Wenn Schritt 2201 von 22 ausgeführt wird,
dann wird der Wählcursor
auf das Wähl-Ikon
gesetzt, das der Wähl-Ikonnummer
entspricht, das in eines der obigen Register eingestellt ist. Der
Inhalt eines jeden von sieben Wähl-Ikons
wird in Übereinstimmung
mit der hierarchischen Nummer angezeigt, die in eines der obigen
Register eingestellt ist. Das der oberen Hierarchie zugeordnete
Wähl-Ikon
wird angezeigt, wenn der Wert der hierarchischen Nummer kleiner wird.
Als Wähl-Ikons
werden die Großkategorien
von Teilen, wie "Haar", "Augen", "Augenbrauen", "Nase", "Mund", "Umriss" und "Blase" in einem Fall angezeigt,
in dem die hierarchische Nummer 0 ist (oberste Hierarchie). Wenn
die hierarchische Nummer 1 ist, werden die Teile angezeigt, in denen
die Kategorien der Teile, die durch die Wähl-Ikons gezeigt sind, wo der
Wählcursor
angeordnet ist, weiter klassiert werden. Da die hierarchische Nummer
sequenziell erhöht
wird, werden dann die Teile angezeigt, in denen die Kategorien der
Teile, die durch die Wähl-Ikons
gezeigt sind, wo der Wählcursor
positioniert ist, weiter klassifiziert werden. Der Benutzer kann
die Anzeige auf der Grundlage der obigen hierarchischen Nummer und
der Wähl-Ikonnummer
durch die Aufwärts-, Abwärts-, Rechts-
und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 frei beeinflussen. Wenn
dann der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 an einer gewünschten
Position einschaltet, können
Bilddaten des Wähl-Ikons,
wo der Wählcursor
positioniert ist, als Bilddaten des Portraits ausgewählt werden.
-
Zunächst wird im Schritt 2219 ermittelt,
ob der Rechts-Schalter 206 von 2 eingeschaltet ist, oder nicht.
-
Wenn das Ergebnis der Unterscheidung
im Schritt 2219 JA ist (der Rechts-Schalter 206 ist
eingeschaltet), dann ist die Wähl-Ikonzahl,
die in das Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, nicht 7.
-
Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung
im Schritt 2221 NEIN ist, wird der Wert der Wähl-Ikonzahl, die im
Register eingestellt ist, erhöht. Anschließend wird
im Schritt 2231 von 24 die Position
des Wählcursors
auf das Wähl-Ikon
rechts von demjenigen Wähl-Ikon
bewegt, auf dem der Cursor augenblicklich steht. Dieser Vorgang
wird als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt. Wenn
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2221 JA ist
(die Wähl-Ikonzahl
ist 7), wird die hierarchische Nummer, die im Register (nicht gezeigt)
eingestellt ist, erhöht, und
der Wert der Wähl-Ikonnummer,
die in das obige Register eingestellt ist, wird auf 1 gesetzt. Wenn dann
die hierarchische Zahl, die in das obige Register eingestellt ist,
die Zahl übersteigt,
die der niedrigsten Hierarchie entspricht, ist das Ergebnis der
Unterscheidung im Schritt 2224 JA, und der Wert der hierarchischen
Nummer, die in das obige Register eingestellt ist, wird im Schritt 2225 auf
0 rückgesetzt,
was die oberste Hierarchie zeigt. Anschließend wird im Schritt 2230 der
Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikon von 41 auf den Inhalt der Anzeige
geändert,
die der hierarchischen Nummer entspricht, die in das obige Register
eingestellt ist. Dann wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählcursors
zum Wähl-Ikon
am linken Ende entsprechend der Wähl-Ikonnummer = 1 bewegt, die
in das obige Register eingestellt ist. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt.
-
Wenn andererseits der Links-Schalter 205 eingeschaltet
wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2219 NEIN,
und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2220 ist
JA, die Wähl-Ikonnummer,
die im obigen Register eingestellt ist, ist nicht 1. Wenn dann das
Ergebnis der Unterscheidung im nächsten
Schritt 2226 NEIN ist, wird der Wert der Wähl-Ikonnummer,
die im obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2227 vermindert.
Anschließend
wird im Schritt 2231 von 24 die
Position des Wählkörpers auf
das Wähl-Ikon
links neben dem Wähl-Ikon
bewegt, auf dem sich der Cursor augenblicklich befindet. Wenn die
Wähl-Ikonnummer 1 ist
und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2226 JA
ist, dann ist der Wert der hierarchischen Nummer, die im obigen
Register eingestellt ist, nicht 0 entsprechend der obersten Hierarchie.
Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2228 ist dann NEIN,
die hierarchische Nummer, die im obigen Register eingestellt ist,
wird vermindert, und der Wert der Wähl-Ikonnummer, die im obigen
Register eingestellt wird, wird auf 7 gesetzt.
-
Anschließend wird im Schritt 2230 der
Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikons
von 41 auf den Inhalt
der Anzeige entsprechen der hierarchischen Nummer geändert, die
im obigen Register eingestellt ist. Dann wird im Schritt 2231 von 24 die Position des Wählcursors
zum Wähl- Ikon am rechten Ende bewegt
entsprechend der Wähl-Ikonnummer
= 7, die im obigen Register eingestellt ist.
-
Wenn der Wählcursor, der auf irgendeines der
Wähl-Ikons
von 41 gesetzt ist,
hervorgehoben angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0),
und der Benutzer die Aufwärts-
und Abwärts-Schalter 203 und 204 einschaltet,
dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 JA und das Ergebnis der
Unterscheidung im Schritt 2205 ist NEIN. Dann werden die
Schritte 2242 bis 2248 von 25 ausgeführt.
-
Zunächst wird im Schritt 2242 unterschieden,
ob der Aufwärts-Schalter 203 von 2 eingeschaltet ist, oder
nicht.
-
Wenn der Ergebnis der Unterscheidung
JA ist (Aufwärts-Schalter 203 ist
eingeschaltet), ist die hierarchische Nummer, die im obigen Register
eingestellt ist, nicht 0. Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung
im nächsten
Schritt 2246 NEIN ist, dann wird der Wert der hierarchischen
Nummer, die im Register eingestellt ist, vermindert. Wenn die hierarchische
Nummer 0 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2246 JA
ist, wird der Schritt 2247 nicht ausgeführt, und der Wert des Registers
wird nicht erhöht.
-
Wenn andererseits der Abwärts-Schaler 204 eingeschaltet
wird und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2242 NEIN
ist, ist die hierarchische Nummer, die im obigen Register eingestellt
ist, nicht die Nummer, die der niedrigsten Hierarchie entspricht.
Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2243 ist dann
NEIN, und der Wert der hierarchischen Nummer, der im obigen Register
eingestellt ist, wird vermindert. Wenn die hierarchische Nummer
die Nummer ist, die der niedrigsten Hierarchie entspricht und das
Ergebnis der Unterscheidung im Schritt2243 JA ist, dann
wird der Wert der hierarchischen Nummer, die im obigen Register
eingestellt ist, auf 0 rückgesetzt,
was die oberste Hierarchie zeigt.
-
Nach der Verarbeitung der Schritte 2242 bis 2247 wird
im Schritt 2248 der Inhalt der Anzeige des Wähl-Ikons
von 41 auf den Inhalt
der Anzeige geändert,
die der hierarchischen Nummer entspricht, die im obigen Register
eingestellt ist. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert,
bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen
Anzeige entsprechend, zum Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt.
-
Wenn der Wähl-Cursor, der auf irgendeinem der
Wähl-Ikons
von 41 steht, hervorgehoben
angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 0) und der Benutzer
den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet,
ist nacheinander das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 NEIN und das Ergebnis
der Unterscheidung in jedem der Schritte 2218, 2219, 2220 ist
NEIN. Weiterhin ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2232 von 24 JA. Oder das Ergebnis
der Unterscheidung im Schritt 2204 von 22 ist NEIN, das der Unterscheidung im
Schritt 2219 oder 2220 von 23 ist JA, und die Verarbeitung der Schritte 2221 bis 2230 wird
ausgeführt.
Anschließend
ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2232 von 24 JA.
-
Dann wird die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt. Der Benutzer
wählt entweder "JA" oder "NEIN", dadurch kann das Wähl-Ikon,
wo der Wählcursor
positioniert ist als Bilddaten des Portraits benutzt oder gelöscht werden.
In diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben
angezeigt. Weiterhin werden diese Vorgänge als ein Vorgang realisiert,
bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen
Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt.
-
Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die durch den Benutzer ausgeführt
werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 2234 bis 2238 nach
Schritt 2233 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 einschaltet,
nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2234 oder 2236 JA, und
es werden "JA" oder "NEIN" im Schritt 2235 oder 2237 hervorgehoben
angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die angeben, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2238 JA, der
Schritt 2239 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 2239 wird unter
Zugriff auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird.
-
Wenn unterschieden wird, dass "NEIN" im Schritt 2239 hervorgehoben
angezeigt wird, wird die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 2240 gelöscht.
Anschließend
geht der Vorgang zurück zur Verarbeitung
des Schritts 2201, in dem die Anzeige auf die Anzeige des
Basissystemschirmbildes rückgestellt
wird.
-
Wenn im Schritt 2239 unterschieden
wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, lädt
die CPU 301 die Datei von Bilddaten des Portraits, das dem
Wähl-Ikon
entspricht, wo sich der Wähl-Cursor befindet,
in die entsprechenden Speicherbereiche des SRAM 303 oder
DP-RAM 304 von 7 oder 8 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die GPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416,
den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402 oder
die DP-RAM-Schnittstelle 403.
Außerdem überträgt die CPU 301 Koordinatendaten
jedes der in den SRAM 303 zu übertragenden Objekte in den
Objektattributspeicher 407 aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die
CPU-Schnittstelle 401, den Adressbus 416 und den
Datenbus 417 (9). Dann,
nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 2240 gelöscht
wird, geht der Vorgang zurück zum
Schritt 2201 von 22,
und die Anzeige wird auf das Basissystemschirmbild rückgestellt.
Durch diesen Vorgang werden Bilddaten des Wähl-Ikons, das der Benutzer
wählt,
auf das Portrait reflektiert, das gerade bearbeitet wird.
-
Nachfolgend wird der Betrieb der
Steuer-Ikons erläutert.
-
Im Falle, wo eines der Steuer-Ikons
von 41 hervorgehoben
angezeigt wird (der Wert des SEL-Registers ist 1) und der Benutzer
die Aufwärts- und
Abwärts-Schalter 203 oder 204 einschaltet,
ist das Ergebnis der Unterscheidung in den Schritten 2204 von 22 und Schritt 2205 JA,
und die Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2211 wird
ausgeführt.
-
Zunächst wird im Schritt 2206 ermittelt,
ob der Aufwärts-Schalter 203 von 2 eingeschaltet ist, oder
nicht.
-
Wenn das Ergebnis der Unterscheidung
JA ist (Aufwärts-Schalter 203 ist
eingeschaltet), ist die Befehls-Ikonnummer, die im Register (nicht
gezeigt) eingestellt ist, nicht 5. Wenn dann das Ergebnis der Unterscheidung
im nächsten
Schritt 2207 NEIN ist, wird der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im
obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2208 erhöht. Wenn die
Befehls-Ikonnummer 5 ist
und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2207 JA
ist, wird der Schritt 2208 nicht ausgeführt und der Wert des Registers
nicht erhöht.
-
Wenn andererseits der Abwärts-Schalter 204 eingeschaltet
ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2206 NEIN
ist, ist die Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt ist,
nicht 1. Das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt ss09 ist NEIN,
der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im obigen Register eingestellt
ist, wird im Schritt 2210 vermindert. Wenn die Befehls-Ikonnummer 1 ist
und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2209 JA
ist, wird der Schritt 2210 nicht ausgeführt, und der Wert des Registers
wird nicht vermindert.
-
Wenn nach der Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2210 der
Benutzer den EINGABE-Schalter von 2 nicht
einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2211 NEIN.
Wenn dann der Schritt 2201 als nächster ausgeführt wird,
wird nur das Befehls-Ikon, das der Befehls-Ikonnummer entspricht, die im obigen
Register unter fünf
Befehls-Ikons von 41 eingestellt
ist, hervorgehoben angezeigt. Wenn in diesem Falle das Befehls-Ikon "VORANSICHT" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird der Inhalt, der in 47B gezeigt
ist, als Blase des Helfers angezeigt. Auch wird das Befehls-Ikon "ZURÜCK ZUM BETRIEBSARTWÄHLBILD" hervorgehoben angezeigt,
der in 47C gezeigte
Inhalt wird als Blase des Helfers angezeigt. Dieser Vorgang wird
als ein Vorgang realisiert, bei dem CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt.
-
Im Falle, dass irgendeines der Befehls-Ikons von 41 hervorgehoben angezeigt
wird (der Wert des SEL-Registers ist 1) und der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2204 NEIN,
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2218 von 23 ist JA. Außerdem ist
das Ergebnis der Unterscheidung in den Schritten 2211 von 22 JA. Oder das Ergebnis
der Unterscheidung in jedem der Schritte 2204 und 2204 ist
JA, und die Verarbeitung der Schritte 2206 bis 2210 wird
ausgeführt.
Anschließend
ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2211 JA.
-
Nachdem das Ergebnis der Unterscheidung im
Schritt 2211 JA ist, wird der Wert der Befehls-Ikonnummer, die im
obigen Register eingestellt ist, im Schritt 2212 ermittelt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn ermittelt
wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer im Schritt 2211 gleich
1 ist, d. h. das Ikon "BEWEGUNG
ZUR OBERSTEN HIERARCHIE" wird
hervorgehoben angezeigt, wird der Wert der hierarchischen Nummer, die
im obigen Register (nicht gezeigt) eingestellt ist, im Schritt 2213 auf
0 rückgesetzt,
was die oberste Hierarchie zeigt. Als Ergebnis wird im nächsten Schritt 2221 von 22 der Anzeigeinhalt des Wähl-Ikons
von 41 auf den Anzeigeinhalt
der obersten Hierarchie geändert,
die der hierarchischen Nummer = 0 entspricht, die im obigen Register
eingestellt ist. Dieser Vorgang wird als ein Vorgang realisiert,
bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die der obigen
Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-B-Bildes des
SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt. Wie
oben erwähnt,
wählt der
Benutzer das Ikon "BEWEGUNG
ZUR OBERSTEN HIERARCHIE",
das auszuführen
ist, und dadurch kann der Inhalt des Wähl-Ikons sofort auf den Anzeigeinhalt
der obersten Hierarchie geändert
werden.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt
wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer gleich 2 ist, d. d. das
Ikon "VORANZEIGE" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird die Verarbeitung zum Löschen des Ikons im Schritt 2214 ausgeführt. Bei
dieser Verarbeitung werden die Anzeige des Basissystemschirmbildes,
wie Wähl-Ikon,
Wähl-Cursor, Befehls-Ikon,
Teileart-Ikon und Bestätigungsantwortanzeige
gelöscht.
Genauer gesagt, die CPU 301 unterdrückt Hintergrundbilddaten, wie
die oben erwähnten
Ikons, die das Basissystemschirmbild bilden, das im BG-B-Bild des
SRAM 303 (7)
gespeichert ist. In diesem Falle wird der Helfer in einem Falle
nicht gelöscht,
in dem der Benutzer die Vorbereitung des Spruchs im Wähl-Ikon
wählt und
den Spruch vorbereitet, indem er das Zeicheneingabebild bearbeitet, das
später
beschrieben werden soll. Auf diese Weise wählt der Benutzer das auszuführende "VORANZEIGE"-Ikon, wodurch das
Portrait, das vorbereitet wird, vorbetrachtet werden kann.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt
wird, das der Wert der Befehls-Ikonnummer 3 ist, d. h.
das Ikon "DRUCKBEGINN" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird im schritt 2215 die Druckverarbeitung ausgeführt. Diese
Verarbeitung ist für die
vorliegende Erfindung besonders relevant und wird später Verwendung
der Betriebsablaufdiagramme der 29 bis 35 erläutert.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt
wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer 4 ist, d. h.
das Ikon "SICHERE" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild ausgeführt, um
im Schritt 2216 einen zu sichernden Dateinamen einzugeben.
Diese Verarbeitung wird später
unter Verwendung der Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28 erläutert. Nach
der Beendigung der Zeicheneingabe wird dann die Verarbeitung für das Dateibetriebsbild
ausgeführt.
Die Verarbeitung für
das Zeicheneingabebild wird so betrieben, dass der Spruch der Blase
durch den Benutzer selbst in einem Falle eingegeben wird, in dem
der Benutzer die Vorbereitung des Spruchs im Wähl-Ikon wählt (Schritt 1501 von 15 → 1504). Diese Verarbeitung
wird ebenfalls später
unter Verwendung der Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28 erläutert.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn im Schritt 2212 ermittelt
wird, dass der Wert der Befehls-Ikonnummer gleich 5 ist, d. h. das
Ikon "RÜCKKEHR ZUM
BETRIEBSARTWÄHLBILD" hervorgehoben angezeigt wird,
wird im Schritt 2217 die Verarbeitung zur Rückkehr auf
das Betriebsartwählbild
ausgeführt.
Das Detail dieser Verarbeitung ist weggelassen. Jedoch wird beispielsweise
im Falle, dass die Anzeige der Blase des Helfers auf den in 47C gezeigten Inhalt geändert wird,
die Bestätigungsantwortanzeige
von 41 angezeigt, und
der Benutzer wählt "JA", die Anzeige am
TV 311 von 3 wird
von der Anzeige des Basissystemschirmbildes im Portraitvorbereitungsbetrieb
des Schritts 1404 von 14 oder Schritt 1610 von 16 auf die Anzeige des Betriebsartwählbildes
von Schritt 1404 von 14 oder Schritt 1610 von 16 geändert. Wenn der Benutzer "NEIN" wählt, wird
die Anzeige auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes rückgeführt.
-
Betriebsablauf
des Zeicheneingabebildes
-
Die 26 bis 28 sind Flussdiagramme, die die
Verarbeitung für
das Zeicheneingabebild als Schritt 1502 von 15 zeigen. Am Zeicheneingabebild
kann der Benutzer den zu sichernden Dateinamen oder den Spruch in
die Blase eingeben.
-
Wie oben erläutert, wird, wenn der Benutzer den
EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn
das Basissystemschirmbild von 41 am
TV 311 angezeigt wird und das Ikon "SICHERE" hervorgehoben angezeigt wird, die Verarbeitung
für das Zeicheneingabebild
zur Eingabe des Dateinamens (Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28) als die Verarbeitung des Schritte 1502 von 15 oder die des Schrittes 2216 von 22 ausgeführt. Weiterhin, wenn
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn das Wähl-Ikon,
das die Vorbereitung des Spruchs am Basissystemschirmbild zeigt,
hervorgehoben dargestellt wird, wird die Verarbeitung für das Zeicheneingabebild
zur Vorbereitung des Spruchs in der Blase (Betriebsablaufdiagramme der 26 bis 28) als Schritt 1504 von 15 ausgeführt.
-
In der Wiederholung der Schritte 2601 bis 2604 → 2605 oder 2617 bis 2619 wird
die Verarbeitung ausgeführt,
die dem SEL-Schalter 201, dem EINGABE-Schalte 202 oder
Aufwärts-,
Abwärts-, Links-,
Rechts-Schaltern 203 bis 206 entspricht, die vom
Benutzer im Steuerfeld 313 der 2 oder 3 eingeschaltet
werden.
-
Zunächst wird im Schritt 2601 das
Zeicheneingabebild angezeigt. Genauer gesagt, während der Vertikalaustastperiode
(11) überträgt beispielsweise
die CPU 301 von 3 Hintergrundbilddaten für das Zeicheneingabebild
in die entsprechenden Speicherbereiche des BG-A-Bildes und des BG-B-Bildes
des SRAM 303 (7)
aus dem Programm/Daten-ROM 307 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, den Adressbus 416,
den Datenbus 417 und die SRAM-Schnittstelle 402. Als Ergebnis zeigt
der DVP 302, der den in 4 gezeigten
Aufbau hat, Bilddaten für
das Zeicheneingabebild, die in die entsprechenden Speicherbereiche
des SRAM 303 übertragen
wurden, auf dem TV 311 von 3 an.
-
Als Zeicheneingabebild, wie in 42 oder 43 gezeigt werden ein Zeicheneingabeabschnitt,
der Zeichen entsprechend 110 Zeichen anzeigt, die benötigt werden,
wenn der Benutzer die Zeichen wählt, ein
Zeicheneingabebereich, der die vom Benutzer eingegebenen Zeichen
anzeigt, ein Helfer, der von einer Blase, die Erläuterungen
anzeigt, und dem Bild einer Puppe gebildet ist, ein Rückkehr-Ikon,
das die Löschung
der Verarbeitung des Zeicheneingabebildes angibt, und eine Bestätigungsantwortanzeige
mit der Anzeige von "JA" und "NEIN" dargestellt. In
einem Falle, in dem das Ikon "SICHERE" auf dem Basissystemschirmbild
gewählt
wird, um den zu sichernden Dateinamen einzugeben, und das Zeicheneingabebild
angezeigt wird, wird der in 48A gezeigte
Inhalt als eine anfängliche
Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Andererseits wird im Falle, dass
das Wähl-Ikon
gewählt
wird, das die Vorbereitung des Basissystemschirmbildes für die Eingabe des
Spruchs gewählt
wird und das Zeicheneingabebild angezeigt wird, der in 48B gezeigte Inhalt als anfängliche
Anzeige der Blase des Helfers dargestellt. Weiter wird im Anfangszustand
die Bestätigungsantwortanzeige
von 43 nicht angezeigt.
-
Wenn der Benutzer den SEI-Schalter
von 2 einschaltet, ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2602 JA. Dann
werden im Schritt 2603 die Werte 1 und 0 des
SEL-Registers alternierend umgekehrt.
-
Im Schritt 2604 wird ermittelt,
ob der Wert des SEL-Registers gleich 1 ist, oder nicht.
-
Im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich
1 ist und das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2604 JA
ist, und der EINGABE-Schalter 202 von 2 nicht eingeschaltet ist, wird das Rückkehr-Ikon
von 42 hervorgehoben
angezeigt, wenn das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2605 NEIN
ist, und als nächstes
wird der Schritt 1901 ausgeführt. Als Anzeige der Blase
des Helfers wird der in 48C gezeigte
Inhalt angezeigt. Diese Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, bei dem CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. Andererseits
werden im Falle, dass der Wert des SEL-Registers gleich 0 ist, das
Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2604 NEIN ist und
die Aufwärts-,
Abwärts-,
Recht- und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 und der EINGABE-Schalter 202 nicht
eingeschaltet sind, alle Zeichen des Zeichenanzeigeteils von 42 hervorgehoben dargestellt,
wenn das Ergebnis der Unterscheidung in jedem der Schritte 2617 und 2619 NEIN ist
und als nächstes
wird Schritt 2601 ausgeführt.
-
Auch in einem Falle, dass das Ikon "SICHERE" auf dem Basissystemschirmbild
gewählt
wird, um den zu sichernden Dateinamen einzugeben, und das Zeicheneingabebild
angezeigt wird, wird der in 48A gezeigte
Inhalte als die Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Andererseits
wird in einem Falle, wo das Wähl-Ikon,
das die Vorbereitung des Basissystemschirmbildes gewählt ist,
um den Spruch einzugeben, und das Zeicheneingabebild angezeigt wird,
der in 48B gezeigte
Inhalt als eine anfängliche
Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Wie oben erwähnt, kann der Benutzer alternierend
das Rücksetz-Ikon
und den Zeicheneingabeabschnittimmer dann wählen, wenn der Benutzer den SEL-Schalter 201 auf
dem Zeicheneingabebild rücksetzt.
-
Wenn das Rücksetz-Ikon von 42 hervorgehoben angezeigt
wird (der Wert des SEL-Registers ist
1), ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2605 gleich
JA, wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet. Dann wird
im Schritt 2606 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" angezeigt (43). Der Benutzer kann wählen, ob
oder ob nicht die Verarbeitung für
das Zeicheneingabebild gelöscht
wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle ist im Anfangszustand "NEIN" hervorgehoben
dargestellt. Darüber
hinaus wird der in 48C gezeigte
Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die durch den Benutzer nach Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden,
werden in der Wiederholung der Schritte 2607 bis 2611 nach
dem Schritt 2606 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 nach
dem Anzeigen der Bestätigungsantwortanzeige
einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2607 oder 2609 "JA", und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 2608 oder 2610 hervorgehoben
anzeigt. Diese Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechend, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2611 JA, und
Schritt 2612 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 2612 wird unter
Zugriff auf das Register ermittelt, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben
angezeigt wird.
-
Wenn im Schritt 2612 ermittelt
wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird im Schritt 2613 die Bestätigungsantwortanzeige
gelöscht.
Anschließend
geht der Vorgang zurück
zur Verarbeitung des Schrittes 2601, in dem die Anzeige auf
die Anzeige des Zeicheneingabebildes rückgestellt wird.
-
Wenn im Schritt 2612 ermittelt
wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, werden eingegebene Zeichendaten des Arbeits-RAM 308 von 3, die dem Anzeigeinhalt
der Zeicheneingabe des Zeicheneingabebildes von 42 entsprechen, im Schritt 2614 gelöscht. Dann
wird die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 2615 gelöscht.
Anschließend
geht im Schritt 2616 der Betrieb zurück zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes
(Schritte von 15, 1502 → 1501).
-
In einem Falle, dass der Benutzer
irgendeinen der Aufwärts-,
Abwärts-,
Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 einschaltet,
wenn irgendeines der Zeichen des Zeicheneingabeabschnitts von 42 hervorgehoben angezeigt
wird (der Wert des SEL-Registers ist 0), ist das Ergebnis der Unterscheidung
im Schritt 2627 von 27 JA. Im
Schritt 2618 wird dann das Zeichen des Zeicheneingabeabschnitts
für die
hervorgehobene Anzeige auf das Zeichen geändert, das dem augenblicklich hervorgehoben
angezeigten Zeichen in der Richtung des eingeschaltenen Schalters
am nächsten
liegt. Diese Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP 302 überträgt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn irgendeines
der Zeichen des Zeicheneingabeteils von 42 hervorgehoben angezeigt wird, ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2619 JA. Wenn
dann der EINGABE-Schalter 202 im Schritt 2620 eingeschaltet wird,
dann wird ermittelt, ob das Zeichen, das im Zeichenanzeigeabschnitt
hervorgehoben angezeigt wird, ein Zeichen ist, das "ENDE" zeigt, oder nicht. Das
Zeichen, das "ENDE" zeigt, ist ein Steuerzeichen
zur Anweisung des Endes der Zeicheneingabe.
-
Wenn das Zeichen, das im Zeichenanzeigeabschnitt
hervorgehoben angezeigt wird, nicht das "ENDE" zeigende
Zeichen ist, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet
ist, und das Er gebnis der Unterscheidung im Schritt 2620 NEIN
ist, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" angezeigt (43). Der Benutzer kann
wählen,
ob oder ob nicht, das Zeichen, das im Zeicheneingabeabschnitt hervorgehoben
angezeigt wird, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet
ist, verwendet wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben
angezeigt. Darüber
hinaus wird der in 48D gezeigte
Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die durch den Benutzer nach dem Anzeigen der Bestätigungsantwortanzeige ausgeführt werden,
werden in der Wiederholung der Schritt 2635 bis 2639 nach
Schritt 2634 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 nach
Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige
einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2635 oder 2637 JA,
und "JA" oder "NEIN" wird hervorgehoben
im Schritt 2636 oder 2638 angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jedem der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben
angezeigt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2639 JA, und
Schritt 2640 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 2640 wird durch
Rückgriff
auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" augenblicklich hervorgehoben
dargestellt wird.
-
Wenn im Schritt 2640 ermittelt
wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, werden Daten, die den Zeichen entsprechen, das im Zeichenanzeigeabschnitt
hervorgehoben angezeigt wird, im Schritt 2641 gespeichert.
Dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
in 2642 gelöscht.
Anschließend
wird die Anzeige auf das Zeicheneingabebild im Schritt 2601 rückgestellt.
Als Ergebnis wird Schritt 2601 ausgeführt, und das neu eingegebene
Zeichen wird auf dem Zeicheneingabebereich von 42 angezeigt.
-
Wenn im Schritt 2612 ermittelt
wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird Schritt 2641 nicht ausgeführt. Nach
der Löschung
der Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 2642 wird die Anzeige auf das Zeicheneingabebild
im Schritt 2601 rückgestellt.
-
Wenn hingegen das Zeichen, das im
Zeichenanzeigeteil hervorgehoben dargestellt wird, das "ENDE" zeigende Zeichen
ist, wenn der EINGABE-Schalter 202 eingeschaltet wird und
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2620 JA ist,
dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" im Schritt 2621 von 27 (43). Der Benutzer kann wählen, ob
oder ob nicht die Zeicheneingabe beendet wird, indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle wird im ursprünglichen
Zustand "JA" hervorgehoben angezeigt.
Darüber
hinaus wird der in 48D gezeigte
Inhalt als Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VdP 302 überträgt.
-
Der Wählvorgang mit "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die durch den Benutzer ausgeführt
werden, nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, werden in der Wiederholung der Schritte 2622 bis 2626 nach
dem Schritt 2621 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 nach
Anzeige der Bestätigungsantwortanzeige
einschaltet, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2622 oder 2624 JA,
und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 2623 oder
2625 hervorgehoben angezeigt. Diese Vorgänge werden als ein Vorgang
realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten, die
jeder obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehaben
dargestellt wird, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2626 JA,
und Schritt 2627 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 2627 wird durch
Bezugnahme auf das Register unterschieden, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
dargestellt wird.
-
Wenn im Schritt 2627 ermittelt,
dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 2628 gelöscht.
Anschließend
wird die Anzeige auf die Anzeige des Zeicheneingabebildes im Schritt 2601 rückgestellt.
-
Wenn im Schritt 2627 ermittelt
wird, dass "JA" hervorgehoben anzeigt
wird, dann wird im Schritt 2629 ermittelt, ob oder ob nicht
der gegenwärtige
Zeicheneingabevorgang dazu verwendet wird, den zu sichernden Dateinamen
einzugeben. Diese Unterscheidung wird als ein Vorgang zum Ermitteln des
Inhalts des Registers (nicht gezeigt) realisiert. Mit anderen Worten,
in einem Falle, in dem der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, um die Verarbeitung
des Zeicheneingabebildes für die
Eingabe des zu sichernden Dateinamens auszuführen, wenn das Ikon "SICHERE" des Basissystemschirmbildes
von 41 hervorgehoben
angezeigt wird, dann wird ein Kennzeichen, das eine Dateisicherung
zeigt, in das obige Register eingestellt. Andererseits wird in einem
Falle, in dem der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, um die Verarbeitung
des Zeicheneingabebildes auszuführen,
um den Spruch der Blase vorzubereiten, wenn das Wähl-Ikon
hervorgehoben angezeigt wird, dass die Vorbereitung der Blase aus
dem Basissystemschirmbild zeigt, ein Kennzeichen, das eine Dateisicherung
zeigt, nicht in das obige Register eingestellt. Im Schritt 2627 wird
der Inhalt des Registers ermittelt.
-
In einem Falle, in dem der gegenwärtige Zeicheneingabebetrieb
dazu verwendet wird, den zu sichernden Dateinamen einzugeben, d.
h. das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 2627 JA ist,
werden eingegebene Zeichendaten, die dem Anzeigeinhalt des Zeicheneingabebereichs
von 42 entsprechen, im
Arbeits-RAM 308 als ein Sicherungsdateiname im Schritt 2630 gespeichert.
Anschließend
geht im Schritt 2631 der Vorgang zur Verarbeitung des Dateibetriebsbildes über (Schritt 1502 von 15 → 1503.
-
Andererseits ist im Falle, dass der
gegenwärtige
Zeicheneingabebetrieb dazu verwendet wird, den Spruch der Blase
vorzubereiten, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2627 JA,
Eingabezeichendaten, die dem Anzeigeinhalt des Zeicheneingabebereiches
von 42 entsprechen,
werden im Arbeits-RAM 308 im Schritt 2632 als ein Spruch
gespeichert. Anschließend
im Schritt 2633 geht der Vorgang zur Verarbeitung des Basissystemschirmbildes (Schritt 1504 von 15 → 1501). Als Ergebnis
kann durch den Betrieb des Wähl-Ikon
auf dem Basissystemschirmbild von 41 der
Benutzer den eingegebenen Spruch als Blase des Helfers zusammen
mit dem Portrait frei anzeigen.
-
Verarbeitungsgang (SICHERUNG)
des Dateibetriebsbildes
-
Die Verarbeitung des Dateibetriebsbildes, das
durch die Verarbeitung des Schrittes 2631 von 27 betrieben wird, wird
durch die Betriebsablaufdiagramme der 19 bis 21 gezeigt.
-
Zunächst wird auf dem Dateibetriebsbild
von 40 der in 49A gezeigte Inhalt im Alarmabschnitt
angezeigt. Bei dieser Anzeige wird der Inhalt der Eingabezeichendaten,
die im Arbeits-RAM 308 als
Sicherungsdateiname gespeichert ist, durch die Verarbeitung des
Schrittes 2630 von 27 in "* * * * * * * *" angezeigt. Weiterhin
wird der in 46B gezeigte
Inhalt als die anfängliche
Anzeige der Blase des Helfers angezeigt. Diese Vorgänge werden
als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAN 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Wenn irgendeines der Datei-Ikons
#1 bis #16 von 40 hervorgehoben
angezeigt wird (der Wert des SEL-Register ist 0) und der Benutzer
irgendeinen der Aufwärts-,
Abwärts-,
Rechts- und Links-Schalter 203 bis 206 von 2 einschaltet, dann ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1917 von 20 JA, das Datei-Ikon, das
hervorgehoben angezeigt werden soll, wird vom Datei-Ikon, das gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, auf das nächste
Datei-Ikon in Übereinstimmung
mit der Richtung des im Schritt 1918 eingeschalteten Schalters
geändert.
Gleichzeitig werden die Dateinummer und der der Datei-Ikon-Nummer
entsprechende Dateiname, der neu hervorgehoben angezeigt wird, im
gegenwärtigen
Dateinummernanzeigebereich von 40 und
im Dateinamenanzeigebereich angezeigt. Diese Vorgänge werden
als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Nach der Verarbeitung des Schritts 1918 ist das
Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1919 NEIN, und die
Schritte 1933 von Schritt 21 bis 1945 werden
ausgeführt.
-
Zunächst wird im Schritt 1933 die
Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, ermittelt. Dabei sind eine gegenwärtige Datei
und eine normale Datei vorgesehen. Die gegenwärtige Datei ist eine Datei
von Bilddaten des Portraits, das im Voraus vorhanden ist. Die normale
Datei ist eine Datei von Bilddaten des Portraits, die vom Benutzer
vorbereitet und gesichert wird.
-
Im Falle, dass im Schritt 1933 ermittelt
wird, dass die Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das
gegenwärtig
hervorgehoben angezeigt wird, die gegenwärtige Datei ist, wird der Anzeigeinhalt
der Blase des Helfers im Schritt 1934 auf den Anzeigeinhalt
geändert,
der in 46F gezeigt
ist. Anschließend
wird die Anzeige auf das Dateibetriebsbild von Schritt 1919 von 19 rückgestellt. Dieser Vorgang wird
als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes
des SRAM 303 über
den VDP überträgt.
-
Wenn andererseits ermittelt wird,
dass die Art der Datei, die dem Datei-Ikon entspricht, das gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird, die normale Datei im Schritt 1933 ist,
wird der Anzeigeinhalt der Blase des Helfers im Schritt 1935 auf
den in 46G gezeigten
Anzeigeinhalt geändert.
Weiterhin wird der Anzeigeinhalt des Alarmteils auf den in 49B gezeigten Anzeigeinhalt
geändert.
Anschließend
wird im Schritt 1936 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" oder "NEIN" angezeigt. Der Benutzer
kann wählen,
ob der Sicherungsbetrieb der Datei ausgeführt oder gelöscht wird,
indem er entweder "JA" oder "NEIN" wählt. In
diesem Falle wird im Anfangszustand "JA" hervorgehoben
angezeigt. Diese Vorgänge
werden als der Vorgang realisiert, bei dem die CPU 301 Hintergnindbilddaten,
die der obigen Anzeige entsprechen, in den Speicherbereich des BG-A-Bildes
oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den VDP 302 überträgt.
-
Der Wählvorgang "JA" und "NEIN" und der Entscheidungsvorgang,
die vom Benutzer ausgeführt werden,
nachdem die Bestätigungsantwortanzeige angezeigt
wird, werden in der Wiederholung der Schritte 1937 bis 1942 nach
dem Schritt 1936 erfasst.
-
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer
den Rechts-Schalter 206 von 2 oder
den Links-Schalter 205 einschaltet,
nachdem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1937 oder 1939 JA, und "JA" oder "NEIN" wird im Schritt 1938 oder 1940 hervorgehoben
angezeigt. Diese Vorgänge
werden als ein Vorgang realisiert, in dem die CPU 301 Hintergrundbilddaten,
die jeder der obigen Anzeigen entsprechen, in den Speicherbereich
des BG-A-Bildes oder des BG-B-Bildes des SRAM 303 über den
VDP 302 überträgt. In diesem
Falle werden Daten, die zeigen, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt werden, in das Register (nicht gezeigt) eingestellt.
-
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 in einem Zustand einschaltet,
in dem die Bestätigungsantwortanzeige
angezeigt wird, dann ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 1941 JA,
und Schritt 1942 wird ausgeführt.
-
Im Schritt 1942 wird durch
Rückgriff
auf das Register ermittelt, welche Anzeige von "JA" und "NEIN" gegenwärtig hervorgehoben
angezeigt wird.
-
Wenn im Schritt 1942 ermittelt
wird, dass "NEIN" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird die Bestätigungsantwortanzeige
im Schritt 1943 gelöscht.
Anschließend
wird der Vorgang auf die Verarbeitung des Schritts 1901 von 19 rückgestellt, in welchem die
Anzeige auf die Anzeige des Dateibetriebsbildes rückgesetzt
wird.
-
Wenn im Schritt 1942 ermittelt
wird, dass "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, werden Bilddaten der Portraits, die in so weit vorbereitet
sind, und Koordinatendaten im Arbeits-RAM 308 von 3 als eine Datei von Bilddaten
des Portraits entsprechend dem gewählten Datei-Ikon, das hervorgehoben
angezeigt wird, gesichert. In diesem Falle werden Bilddaten der
Portraits in jedem der Speicherbereiche (7 und 8)
des SRAM 303 und des DP-RAM 304 von 3 gespeichert und zusammen
mit dem Basissystemschirmbild von 41 angezeigt.
Weiterhin werden Koordinatendaten im Objektattributspeicher 407 des
VDP 302 von 4 gespeichert.
-
Anschließend geht der Vorgang zur Verarbeitung
des Basissystemschirmbildes über
(Schritt 1945). Die Bewegung vom Schritt 1944 zum
Schritt 1945 entspricht der Bewegung vom Schritt 1503 zum Schritt 1501.
-
Betriebsablauf
des Druckvorgangs
-
Die 29 und 30 sind Flussdiagramme, die die
Druckverarbeitung zeigen, die am Basissystemschirmbild auszuführen ist.
Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn das
Ikon "DRUCKERSTART" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 hervorgehoben
angezeigt wird, dann wird im Schritt 2215 von 22 die Druckverarbeitung
ausgeführt.
Bei dieser Druckverarbeitung wird nur das Portraitbild in einem
Zustand gedruckt, in dem das Ikon des Basissystemschirmbildes gelöscht ist.
-
Zunächst wird im Schritt 2901 von 29 geprüft, ob eine Druckpapierkassette
im Kassettenteil 101 (Hauptkörper) (1) geladen ist, oder nicht.
-
Als Ergebnis ist im Falle, dass ein
Fehler erzeugt wird, das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2902 JA.
Dann wird im Schritt 2903 auf dem Basissystemschirmbild
von 41 die Blase des Helfers
angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 50A hat,
der nur vier Sekunden lang zeigt, dass die Kassette nicht geladen
ist. Anschließend
wird die Druckverarbeitung des Schritts
2215 von 22 beendet und die Anzeige
auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes von Schritt 2201 von 22 rückgestellt.
-
Im Falle, dass kein Fehler generiert
wird, ist das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 2902 NEIN.
Dann wird im Schritt 2904 auf dem Basissystemschirmbild
von 41 die Blase des
Helfers angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 50B hat, der den Druckerstart zeigt.
Anschließend
wird die Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um den
Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen. Die obige Verarbeitung
ist die gleiche wie die Serie der Ablauffolge der Schritt 2233 bis 2239 von 24. Der Benutzer kann die
hervorgehobene Anzeige zwischen "JA" und "NEIN" durch den Rechts-Schalter 206 oder
den Links-Schalter 205 ändern
und kann die Bestätigungsantwort "JA" oder "NEIN" durch den EINGABE-Schalter 202 von 2 wählen.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 50B,
die den Druckerstart zeigt, angezeigt wird und "NEIN" der
Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird die Druckverarbeitung
von Schritt 2215 von 22 beendet,
und die Anzeige geht zurück
zur Anzeige des Basissystemschirmbildes von Schritt 2201 von 22.
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Wenn andererseits der Benutzer den
EINGABE-Schalter 202 einschaltet, wenn die Blase des Helfers
von 50B, die den Druckerstart
zeigt, angezeigt wird und "JA" der Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird die Blase des Helfers
mit dem Anzeigeinhalt von 50C zur
Bestätigung
eines normalen Mehrfachdrucks (einmal) auf dem Basissystemschirmbild
von 41 im Schritt 2906 angezeigt.
Anschließend
wird im Schritt 2907 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 50C zur
Bestätigung
des normalen Mehrfachdrucks angezeigt wird und "NEIN" der
Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben angezeigt wird, dann wird die Blase des Helfers mit
dem Anzeigeinhalt von 50D zur
Bestätigung
eines vierfachen Druckvorgangs im Schritt 2908 angezeigt.
Anschließend
wird im Schritt 2909 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu zwingen, die Wahl auszuführen.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 50D zur
Bestätigung
des Vierfach-Drucks angezeigt wird und "NEIN" der
Bestätigungsant wortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird im Schritt 2910 die
Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50E zur Bestätigung eines 16-fachen Drucks
angezeigt. Anschließend
wird im Schritt 2911 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 50E zur
Bestätigung
des 16-fachen Drucks angezeigt wird und "NEIN" der
Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird im Schritt 2912 die
Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50F zur Bestätigung eines 64-fachen Drucks
angezeigt. Anschließend
wird im Schritt 2913 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 50F zur
Bestätigung
des 64-fachen Drucks angezeigt wird, und "NEIN" der
Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird der Vorgang zur Verarbeitung
des Schritts 2909 von 29 rückgesetzt.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn "JA" hervorgehoben in
der Bestätigungsantwortanzeige
einer der Schritte 2907 von 29, 2909, 2911 oder 2929 von 30 angezeigt
wird, um den Druck von jedem Vielfach zu bestätigen, dann wird die Blase
des Helfers angezeigt, die den Anzeigeinhalt von 51 zeigt, die eine Papierzahl ** angibt,
die dem Druck eines jeden Vielfachen, das gedruckt wird, entspricht.
Die Papierzahl ** ist eins im Falle des normalen Vielfachdrucks,
4 im Falle des 4-fachen Drucks, 16 im Falle des 16-fachen Drucks
und 64 im Falle des 64-fachen Drucks. Anschließend wird im Schritt 2915 die
Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen. In diesem Falle wird
die Papierzahl **, die dem Druck jedes Vielfachen entspricht, im
Register (nicht gezeigt) als ein Wert n aufrechterhalten.
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Wenn der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 51 A,
die zeigt, dass die Papierzahl ** entsprechend dem Druck eines jeden
Vielfachen gedruckt wird, angezeigt wird, und "NEIN" hervorgehoben
in der Bestätigungsantwortanzeige
dargestellt wird, dann wird der Vorgang auf die Verarbeitung des Schritts 2901 von 29 rückgesetzt.
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Wenn hingegen der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 einschaltet,
wenn die Blase des Helfers von 51A,
die zeigt, dass die Papierzahl ** entsprechend dem Druck eines jeden
Vielfachen gedruckt wird, angezeigt wird, und "JA" hervorgehoben in
der Bestätigungsantwortanzeige
dargestellt wird, dann wird ein Wert "0" in
eine Bitposition 1 im Schritt 2916 eingestellt. Die Bitposition 1 entspricht
dem BG-B-Bild eines Anzeigesteuerregisters (nicht gezeigt) des VDP 302 mit
einem Datenformat von 10.
Als Ergebnis werden in einem Zustand, in dem die Ikons, die das
Basissystemschirmbild bilden, in einer später zu beschreibenden Schirmbildextraktionsverarbeitung
gelöscht
werden, nur Bilddaten des Portraits extrahiert, um gedruckt zu werden.
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Anschließend wird im Schritt 2917 eine Druckausführungsverarbeitung,
die von den Betriebsablaufdiagrammen der 31 bis 33 gezeigt
ist und später
beschrieben werden soll, begonnen.
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Wenn die Druckausführungsverarbeitung endet,
wird der Wert der Bitposition 1, die dem BG-B-Bild des obigen Anzeigesteuerregisters
entspricht, auf "1" rückgesetzt.
Als Folge wird die Anzeige der Ikons, die das Basissystemschirmbild
auf dem Anzeigeschirm bilden, wieder hergestellt.
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Nach der Verarbeitung von Schritt 2918 wird die
Anzeige auf das Basissystemschirmbild von Schritt 2201 von 22 rückgesetzt.
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Die 31 bis 33 sind Betriebsablaufdiagramme
der Druckausführungsverarbeitung,
die im Schritt 2917 von 29 auszuführen ist.
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Zunächst wird im Schritt 311 die
Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt. Die Details der Verarbeitung
werden später
unter Bezugnahme auf das Betriebsflussdiagramm von 35 erläutert. Durch Ausführung der
Verarbeitung werden RGB-Digitaldaten für ein auf dem TV 311 von 3 anzuzeigenden Bild, das
vom Farbnachschlagtabellenteil 409 von 4 des VDP (3)
ausgegeben wird, in den ursprünglichen
Bildbereich A des Arbeits-RAM 308 über den RGB-Puffer 415 von 4 des VDP 302 (3) übertragen.
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In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" hervorgehoben
in der Bestätigungsantwortanzeige
von Schritt 2907 von 29 angezeigt
wird. Daher ist in einem Falle, dass der normale Mehrfachdruck bezeichnet
wird, das Ergebnis der Unterscheidung eines jeden der Schritte 3102 von 31, Schritt 3108 von 32 und Schritt 3118 von 33 NEIN, und Schritte 3130 und 3131 ausgeführt.
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Zunächst wird im Schritt 3130 eine
Restpapierprüfung
ausgeführt.
Die Details dieser Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das
Betriebsablaufdiagramm von 34 erläutert.
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Im Falle, dass das Ergebnis der Prüfung des Papierrestes
in Ordnung ist, wird der Drucker 312 von 3 wirklich im Schritt 3131 betrieben,
und ein Abbild für
ein Schirmbild, das in den ursprünglichen Bildbereich
A des Arbeits-RAM 308 von 8 übertragen
und auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, auf ein
Papierblatt ausgedruckt.
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Anschließend wird die Druckausführungsverarbeitung
von Schritt 2917 von 30 beendet.
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Bei der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" hervorgehoben
in der Bestätigungsantwortanzeige
von Schritt 2909 von 30 angezeigt
wird. Dadurch wird im Schritt 3103 von 31 in einem Falle, dass ein vierfacher
Druck bezeichnet ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt. Anschließend ist
das Ergebnis der Unterscheidung im Schritt 3102 JA, und
die Schritte 3103 bis 3107 werden ausgeführt.
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Zunächst werden im Schritt 3103 Bilddaten in
einen Bildbereich B übertragen,
der eine Speicherkapazität
hat, die einem Schirmbild des Arbeits-RAM 308 von einem
von vier Bildbereichen entspricht, die durch gleichmäßige Aufteilung
des ursprünglichen Bildbereichs
A des Arbeits-RAM 308 erhalten
werden. In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B in
vierfacher Vergrößerung übertragen.
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Als nächstes ist im Schritt 3104 eine
vorbestimmte Glättungsverarbeitung
an den Bilddaten vorgesehen, die in den Bildbereich B übertragen
sind. Die Erläuterung
dieser Glättungsverarbeitung
wird weggelassen, da sie für
die vorliegende Erfindung nicht besonders relevant ist. Jedoch wird
in dem Bild, das auf der Grundlage von Bilddaten auf dem Bildbereich
B ausgedrückt
wird, die Glättungsverarbeitung ausgeführt, um
einen schrittweise schrägen
Abschnitt wegen der Vergrößerung zu ändern.
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Nacheinander wird im Schritt 3105 die
Restpapierprüfung
ausgeführt.
Die Details dieser Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Betriebsflussdiagramm
von 34 erläutert.
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Im Falle, dass das Ergebnis der Prüfung des Restpapiers
in Ordnung ist, wird der Drucker 312 von 3 im Schritt 3106 wirklich betrieben,
und 1/4-Bereich des Bildes für
ein Schirmbild, der in den Bildbereich B des Arbeits-RAM 308 von 8 übertragen wird und der auf
dem vor handenen TV 311 angezeigt wird, wird vierfach vergrößert, um
auf ein Papierblatt gedruckt zu werden.
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Anschließend wird im Schritt 3107 ermittelt, ob
das Drucken auf vier Papier beendet ist, oder nicht. Wenn das Ergebnis
der Ermittlung NEIN ist, geht der Vorgang zum Schritt 3103 zurück. Dann werden
bezüglich
des anderen der vier Bereiche, die durch gleichmäßiges Teilen des ursprünglichen
Bildbereichs A des Arbeits-RAM 308 erhalten werden, die
Abläufe
der oben erwähnten
Schritte 3103 bis 3106 wiederholt.
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Durch vierfache Wiederholung des
obigen Druckvorgangs wird das Bild entsprechend einem Schirmbild,
das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, viermal
vergrößert, um
auf vier Papier gedruckt zu werden.
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Anschließend, wenn das Ergebnis der
Ermittlung im Schritt 3107 JA ist, wird die Druckausführungsverarbeitung
des Schritts 2917 von 30 beendet.
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In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" in
der Bestätigungsantwortanzeige
vom Schritt 2911 von 30 hervorgehoben
angezeigt wird. Dadurch wird im Falle, dass ein 16-fachen Druck
bezeichnet ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung im Schritt 3103 von 31 ausgeführt. Anschließend ist
das Ergebnis der Ermittlung im Schritt 3103 JA, das Ergebnis
der Ermittlung im Schritt 3108 ist JA und die Schritte 3109 bis 3117 werden
ausgeführt.
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Zunächst werden im Schritt 3109 Bilddaten in
den Bildbereich B aus einem von vier Bereichen übertragen, die durch gleichmäßiges Teilen
des ursprünglichen
Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten
in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen.
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Als nächstes ist im Schritt 3110 die
gleiche Glättungsverarbeitung
wie die Verarbeitung von Schritt 3104 von 31 an den in den Bildbereich B übertragenen
Bilddaten vorgesehen.
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Nacheinander werden in den Schritten 3111 bis 3115,
vergleichbar dem Ablauf des vierfachen Drucks der Schritte 3103 bis 3107 von 31, unter Verwendung des
Bildbereichs A, wo das ursprüngliche
Bild gespeichert ist, Bilddaten in den Bildbereich B von jedem von
vier Bereichen übertragen,
die durch gleichmäßiges Teilen
des ursprünglichen
Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten
in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen. Dann wird der Druckvorgang
viermal wiederholt. Dadurch werden vier Bereich von 16 Bereichen
des Bildes entsprechend einem Schirmbild, das auf dem gegenwärtigen TV 311 angezeigt
wird, 16-fach vergrößert, um
auf vier Papiere gedruckt zu werden.
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Wenn die Wiederholungsverarbeitung
der Schritte 3111 bis 3115 viermal beendet ist,
wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildextraktionsverarbeitung
im Schritt 3116 bereits viermal beendet ist.
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Wenn das Ergebnis der Ermittlung
von Schritt 3116 NEIN ist, wird im Schritt 3117 die
Schirmbildextraktionsverarbeitung ausgeführt, in der RGB-Digitaldaten
für ein
Schirmbild wieder in den ursprünglichen
Bildbereich A des Arbeits-RAM von VDP 302 von 3 übertragen werden.
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Anschließend werden im Schritt 3109 Bilddaten
in den Bildbereich B von einem der anderen vier unverarbeiteten
Bereiche übertragen,
die durch gleichmäßiges Teilen
des ursprünglichen
Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten
im Bildbereich B als einfach viermal vergrößert übertragen. Anschließend wird
die oben erwähnte
Ausführung
der Schritte 3110 bis 3115 wiederholt. Dadurch
werden weitere vier Bereiche von 16 Bereichen des Bildes entsprechend
einem Schirmbild, das auf dem gegenwärtigen TV 311 angezeigt
wird, 16-fach vergrößert, um
auf vier Papiere gedruckt zu werden.
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Die oben erwähnte Ausführung der Schritte 3109 bis 3117 wird
wiederholt, bis im Schritt 3116 ermittelt wird, ob oder
ob nicht die Schirmbüdextraktionsverarbeitung
viermal geendet hat. Dadurch wird das Bild für ein Schirmbild, das auf dem
gegenwärtigen
TV 311 dargestellt wird, 16-fach vergrößert, um auf 16 Papier gedruckt
zu werden.
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In der oben erwähnten Druckverarbeitung schaltet
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 ein, wenn "JA" in
der Bestätigungsantwortanzeige
von Schritt 2913 von 30 hervorgehoben dargestellt
wird. Dadurch wird im Falle, dass der 64-fache Druck bezeichnet
ist, die Schirmbildextraktionsverarbeitung im Schritt 3101 von 31 ausgeführt. Anschießend ist
das Ergebnis der Ermittlung eines jeden der Schritte 3102 von 31 und Schritt 3108 von 32 NEIN, das Ergebnis der
Ermittlung vom Schritt 3118 ist JA und die Schritte 3119 bis 3129 werden
ausgeführt.
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Zunächst werden im Schritt 3119 Bilddaten
in den Bildbereich B von einem von vier Bereichen übertragen,
die durch gleichmäßiges teilen
des ursprünglichen
Bildbereichs A erhalten werden. In diesem Falle werden Bilddaten
in dem Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen.
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Als nächstes wird im 3120 die
gleiche Glättungsbearbeitung
wie die Bearbeitung von Schritt 3104 von 31 an dem in den Bildbereich B übertragenen
Bilddaten ausgeführt.
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Dann werden im Schritt 3121 Bilddaten
einfach viermal vergrößert und
in den Bildbereich A übertragen,
in den das ursprüngliche
Bild so weit von einem von vier Bereichen gespeichert wird, die
durch gleichmäßiges Teilen
des Bildbereichs B erhalten werden.
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Darüber hinaus wird im Schritt 3122 die
gleiche Glättungsverarbeitung
wie die Verarbeitung im Schritt 3104 von 31 an den in den Bildbereich A übertragenen
Bilddaten ausgeführt.
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Nacheinander werden in Schritten 3123 bis 3127,
vergleichbar dem Ablauf des Vierfachdrucks der Schritte 3103 bis 3107 von 31, Bilddaten in den Bildbereich
B von jedem von vier Bereichen übertragen,
die man durch gleichmäßiges Teilen
des ursprünglichen
Bildbereichs A erhält.
In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B als vierfach vergrößert übertragen.
Dann wird der Druckvorgang viermal wiederholt. Dadurch werden vier
Bereich von 64 Bereichen des Bildes entsprechend einem Schirmbild,
das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt wird, 64-fach
vergrößert, um
auf vier Papiere gedruckt zu werden.
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Wenn die Wiederholungsverarbeitung
der Schritte 3123 bis 3127 viermal beendet ist,
dann wird ermittelt, ob oder ob nicht die Schirmbildextraktionsverarbeitung
bereits 16-mal im Schritt 3128 geendet hat.
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Wenn das Ergebnis der Ermittlung
des Schritts 3128 NEIN ist, wird im Schritt 3129 die Schirm-Schirmbildextraktionsverarbeitung
ausgeführt,
in der RGB-Digitaldaten für
ein Bild wieder in den ursprünglichen
Bildbereich A des Arbeits-RAM 308 vom VDP 302 von 3 übertragen werden.
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Anschließend werden im Schritt 3119 Bilddaten
in den Bildbereich B einer der anderen unverarbeiteten Bereiche übertragen,
die man durch gleichmäßige Aufteilung
des ursprünglichen
Bildbereiches A erhält.
In diesem Falle werden Bilddaten in den Bildbereich B auf einfache
Weise in vierfacher Vergrößerung übertragen
anschließend
wird im Schritt 3112 die Glättung an den Bilddaten ausgeführt. Nacheinander
werden im Schritt 3121 Bilddaten einfach viermal vergrößert und
in den Bildbereich A übertragen,
in dem das ursprüngliche
Bild insoweit von einem der anderen unverarbeiteten Bereiche gespeichert
wird, die man durch gleichmäßige Teilung des
ursprünglichen
Bildbereiches B erhält.
Dann wird im Schritt 3121 die Glättung an den Bilddaten ausgeführt. Anschließend werden
wieder die Schritte 3123 bis 3127 ausgeführt. Dadurch
werden weitere vier Bereiche von 64 Bereichen des Bildes entsprechend eines
Schirmbildes, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt
wird, 64-fach vergrößert, um
auf vier Papieren ausgedruckt zu werden.
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Die obige Ausführung der Schritte 3119 bis 3129 wird
16mal wiederholt, bis im Schritt 3116 ermittelt wird, ob
der Schirmbildextraktionsprozess 16mal geendet hat, oder nicht.
Dadurch wird das Bild für
ein Schirmbild, das auf dem vorhandenen TV 311 angezeigt
wird, 64mal vergrößert, um
auf 64 Papieren ausgedruckt zu werden.
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Wie oben erwähnt, wird bei dieser Ausführungsform
der Druckvorgang wiederholt, wenn Bilddaten alternativ zwischen
zwei Bildbereichen übertragen
werden, die jeweils den Speicherbereich für ein Bild des Arbeits-RAM 308 haben.
Dadurch kann der vergrößerte Ausdruck
mit dem Multiplikator 2 wirksam bei kleiner Speichergröße ausgeführt werden.
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34 ist
das Betriebsablaufdiagramm des Restprüfvorgangs, der als Schritt 3105 von 31, Schritt 3113 von 32, 3125 von 33 oder Schritt 3130 von 33 ausgeführt wird.
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In 34 wird
die Blase des Helfers von 51A angezeigt.
Weiterhin wird auf dem Basissystemschirmbild von 41 der Anzeigeinhalt von 51 B mit einem Wert n angezeigt,
in dem die Papieranzahl **, die jeder Multiplikatorzahl entspricht, als
ein Anfangswert im Register (nicht gezeigt) als Blase des Helfers
aufrechterhalten wird.
-
Dann wird im Schritt 3402 die
Anzahl restlicher Papierblätter
der Papierkassette geprüft.
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Nacheinander wird im Schritt 3403 der
Wert n des Registers vermindert.
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Im Schritt 3404 wird ermittelt,
ob als Ergebnis der Ausführung
des Schritts 3402 ein Fehler erzeugt wird, oder nicht.
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Wenn ermittelt wird, dass als Ergebnis
kein Fehler erzeugt wird, wird die Restpapierprüfung von 34 beendet.
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Wenn andererseits im Schritt 3404 ermittelt wird,
dass der Fehler erzeugt wird, wird die Blase des Helfers, die den
Anzeigeinhalt von 51C hat,
der kein Papier anzeigt, auf dem Basisschirmbildinhalt von 41 für beispielsweise nur vier Sekunden
im Schritt 3405 angezeigt. Weiterhin wird die Blase des Helfers,
die den Anzeigeinhalt von 51D hat,
der fragt, ob oder ob nicht die Papierkassette durch eine neue ersetzt
ist, darauf angezeigt. Anschließend
wird im Schritt 2907 die Bestätigungsantwortanzeige mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu veranlassen, die Wahl auszuführen.
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Wenn die Blase des Helfers von 51D angezeigt wird und
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "NEIN" in der Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben angezeigt wird, wird die Druckverarbeitung von Schritt 2215 von 22 im Schritt 3408 beendet,
und die Anzeige wird auf die Anzeige des Basissystemschirmbildes
von Schritt 2201 von 22 rückgesetzt.
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Wenn die Blase des Helfers von 51D angezeigt wird und
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn in der
Bestätigungsanzeige "JA" hervorgehoben angezeigt
wird, dann wird die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 51E , der das Ende des
Ersatzes der Papierkassette bestätigt,
im Schritt 3409 angezeigt. Anschließend wird im Schritt 3410 die
Bestätigungsantwortanzeige
mit "JA" und "NEIN" auf dem Basissystemschirmbild
von 41 angezeigt, um
den Benutzer zu veranlassen, seine Wahl zu treffen.
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Wenn die Blase des Helfers von 51E angezeigt wird und
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "NEIN" in der Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben dargestellt wird, dann wird der Vorgang auf die Anzeigeverarbeitung
von Schritt 3406 rückgesetzt.
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Wenn die Blase des Helfers von 51E angezeigt wird und
der Benutzer den EINGABE-Schalter 202 von 2 einschaltet, wenn "JA" in der Bestätigungsantwortanzeige
hervorgehoben angezeigt wird, dann wird geprüft, ob oder ob nicht die Papierkassette
in das Kassettenteil 101 (1)
im Schritt 3411 geladen ist.
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Wenn als Ergebnis der Fehler nicht
erzeugt wird, ist das Ergebnis der Ermittlung des Schritts 3412 NEIN,
und die Restpapierprüfung
wird beendet.
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Wenn andererseits der Fehler erzeugt
wird, dann ist das Ergebnis der Ermittlung des Schrittes 3412 JA,
die Blase des Helfers mit dem Anzeigeinhalt von 50A, der zeigt, dass keine Kassette
geladen ist, wird auf dem Basisschirmbildinhalt von 41 für beispielsweise
nur vier Sekunden im Schritt 3413 geladen. Anschließend geht
der Ablauf zurück
zur Anzeigeverarbeitung von Schritt 3409.
-
35 ist
das Betriebsablaufdiagramm der Schirmbildextraktionsverarbeitung,
die von der CPU 301 von 3 als
Schritt 3102 von 31,
Schritt 3117 von 32 und
Schritt 3129 von
33 ausgeführt wird.
Digitale RGB-Daten für
ein auf dem TV 311 von 3 anzuzeigendes
Schirmbild, die von dem Farbnachschlagetabellenteil 409 von 4 des VDP (3) ausgegeben werden, werden zum Originalbildbereich
A des Arbeits-RAM 308 über
den RGB-Puffer 415 von 4 des
VDP 302 (3) übertragen.
In diesem Falle hat der RGB-Puffer 415 eine Kapazität zum Speichern
digitaler RGB-Daten einer Zeile (256 Punkte) des Anzeigeschirmbildes des
TV 311 von 3,
die von dem Farbnachschlagetabellenteil 409 ausgegeben
werden.
-
Im Schritt 3501 wird ermittelt,
ob oder ob nicht die Schirmbildanzeigezeitlage in eine Vertikalaustastperiode
(v#blank) eintritt. Dann wird der Vorgang in einem Wartezustand
gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist. Die Ermittlung
wird als ein Vorgang zur Überwachung
realisiert, dass der Wert eines Vertikalsynchronzählerwertes 1211,
der extern vom Dekoder 413 des VDP 302 von 4 ausgegeben wird, sich
von dem der Vertikalanzeigeperiode entsprechenden Wert auf den Wert
der Vertikalaustastperiode (11) ändert.
-
Nach dem Ergebnis der Ermittlung
des Schritts 3501 werden die Schritte 3502 bis
3505 für die
Vertikalaustastperiode ausgeführt.
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Im Schritt 3502 wird der
Wert "i", der im Register
(nicht gezeigt) eingestellt ist, auf 0 rückgesetzt. Der Wert "i" bezeichnet die Zeilenposition des Schirmbildes,
wo die Übertragungsverarbeitung
ausgeführt
wird, und entspricht dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 der
Vertikalanzeigeperiode. Der Anfangswert 0 des Registerwerts "i", der im Schritt 3502 eingestellt
wird, bezeichnet daher die erste Zeile des Schirmbildes.
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Im Schritt 3503 wird die
Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308,
die dem Registerwert "i" entspricht, berechnet.
Der berechnete Wert dieses Falles ist die Kopfadresse des Originalbildbereichs
A.
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Im Schritt 3504 wird der
Registerwert "i" = 0 in ein Zeilenbezeichnungswertregister 1213 von 12 eingestellt, der im RGB-Puffer 415 von 4 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, die im VDP 302 von 3 vorgesehen ist, eingestellt
wird.
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Weiterhin wird im Schritt 3505 ein
Speicherstartsignal 1203 von 2 in
ein Adresssteuerteil 1202 von 21 eingestellt, das im RGB-Puffer 415 von 4 vorgesehen ist, und zwar
von der CPU 301 von 3 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4, die
im VDP 302 von 3 vorgesehen
ist.
-
Anschließend wird im Schritt 3506 ermittelt, ob
oder ob nicht die Schirmbildanzeigezeitlage außerhalb der Vertikalaustastperiode
liegt. Dann wird der Vorgang im Schritt 3506 in einem Wartezustand gehalten,
bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
-
Nachdem das Ergebnis der Ermittlung
des Schritts 3506 JA ist, wird ermittelt, ob oder ob nicht die
Schirmbildanzeigezeitlage in eine Vertikalaustastperiode (h#blank)
zwischen den ersten und zweiten Zeilen im Schritt 3507 eintritt.
Dann wird der Vorgang im Schritt 3507 in einem Wartezustand
gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
-
Während
der Zeitdauer des Wartezustandes wird im RGB-Puffer 415 von 4, der den Aufbau von 12 hat, der im VDP 302 von 3 vorgesehen ist, die folgende
Verarbeitung ausgeführt.
Mit anderen Worten, in 12 empfängt das
Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von
der CPU 301. Anschließend
erzeugt das Adresssteuerteil 1202 nacheinander eine Speicheradresse 1206,
die dem Horizontalsynchronzählennrert 1204 entspricht, der
von dem Dekoder 413 von 4 ausgegeben wird,
und einen Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das das
Schreiben der folgenden Zeitlage bezeichnet, um dem RGB-Zeilenspeicher 1201 zugeführt zu werden.
Die Zeitlage ist, wenn ein Koinzidenzsignal 1215 von einem
Komparator 1214 ausgegeben wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt,
dass ein CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212,
der eine erste Zeile bezeichnet und in das Zeilenbezeichnungswertregister 1312 eingestellt
ist, und ein Vertikalsynchronzählerwert 1211,
der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, miteinander übereinstimmen.
Als Folge werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile
(256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellent3eil 419 entsprechen,
in den RGB-Zeilenspeicher 1201 eingeschrieben.
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Nachdem das Ergebnis der Ermittlung
im Schritt 3507 JA ist, werden während der Horizontalaustastperiode
der ersten Zeile die Schritte 3508 bis 3513 ausgeführt.
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Im Schritt 3508 werden ausgegebene RGB-Daten 1210 (12) der ersten Zeile in
den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 vom RGB-Zeilenspeicher 1211 von 11 übertragen. Genauer gesagt,
die CPU 301 von 3 empfängt ein
Speicherendesignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 von 12 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend wird
eine CPU-Adresse 1209 dem Adresssteuerteil 1202 von
der CPU 401 von 4 über den
Adressbus 416 zugeführt.
Das Adresssteuerteil 1202 liefert nacheinander die CPU-Adresse 1209 zum
RGB-Zeilenspeicher 1201 direkt als eine Speicheradresse 1206.
Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 aufeinanderfolgend den
Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207 zur
Bezeichnung des Lesens in den RGB-Zeilenspeicher 1201.
Außerdem
stellt die CPU 301 die im Schritt 3503 (später zu beschreibender
Schritt 3511) berechnete Adresse des Originalbildbereichs
A in den Arbeits-RAM 308 als eine Übertragungsstartadresse ein.
-
Nach dem Ende des Übertragungsvorgangs des
Schritts 3508 wird im Schritt 3509 ermittelt, ob die Verarbeitung
für alle
Zeilen geendet hat, oder nicht. Genauer gesagt, es wird ermittelt,
ob der Registerwert "i" ein Wert 223 ist,
der eine 224ste Zeile zeigt, oder nicht.
-
Wenn das Ergebnis der Ermittlung
im Schritt 3509 NEIN ist, wird der Registerwert "i" erhöht.
-
Anschließend wird im Schritt 3511 die
Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 entsprechend dem Registerwert "i" berechnet. Dann wird im Schritt 3512 vergleichbar
dem Schritt 3504 der Registerwert "i" in
das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 von 12 eingestellt. Im Schritt 3513 wird
vergleichbar dem Schritt 3505 das Speicherstartsignal 1203 in
das Adresssteuerteil 1202 von 12 eingestellt.
-
Anschließend wird im Schritt 3514 ermittelt, ob
die Schirmbildanzeigezeitlage außerhalb der Horizontalaustastperiode
zwischen der Zeile entsprechend dem Registerwert "i" und einer Zeile vor der vorangehenden
Zeile liegt, oder nicht. Dann wird der Vorgang in einem Wartezustand
gehalten, bis das Ergebnis der Ermittlung JA ist.
-
Nachdem das Ergebnis der Ermittlung
von Schritt 3514 JA ist, werden die Schritte 3507 bis 3514 wiederholt
ausgeführt.
Dadurch werden Ausgabe-RGB-Daten 1210 (12) des Schirmbildes, das gegenwärtig auf
dem TV 311 von 3 angezeigt wird,
in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM von 3 aus dem RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 über den Datenbus 417 von 4 übertragen.
-
Als Ergebnis der Wiederholung des
obigen Vorgangs wird der Schirmbildextraktionsvorgang von 35 beendet, wenn Schritt 3509 ermittelt
wird, dass die Verarbeitung aller Zeilen geendet hat.
-
Durch die oben erwähnte Schirmbildextraktionsverarbeitung
können
Ausgabe-RGB-Daten 1210 für ein auf dem TV 311 angezeigtes
Bild in den Originalbereich des Arbeits-RAM 308 aus dem
VDP 302 übertragen
werden.
-
Erläuterung
der zweiten Ausführungsform
-
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Aufbau des RGB-Puffers 415 von 12 und der Schirmbildextraktionsverarbeitung
von 35.
-
52 ist
eine Ansicht des Aufbaus der zweiten Ausführungsform im RGB-Puffer 415 von 4.
-
Der obige Aufbau der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich vom Aufbau der 12 in folgendem
Punkt.
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Der RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 ist durch einen ersten
RGB-Zeilenspeicher 5201 und einen zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 in
der zweiten Ausführungsform
von 52 ersetzt. Datenleitungen
zum Verbinden des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 mit dem
zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 sind
miteinander parallel jedes Bit in Verbindung mit allen Bits verbunden.
In 52 haben die Teile,
die die gleichen Nummern wie im Falle von 12 tragen, die gleiche Funktion.
-
53 ist
ein Betriebsablaufdiagramm der zweiten Ausführungsform der Schirmbildextraktionsverarbeitung,
in der die GPU 301 von 3 den Schritt 3101 von 31, Schritt 3117 von 32 oder Schritt 3129 von 33 ausführt. Der Unterschiedspunkt
zwischen dem Flussdiagramm von 53 und
dem von 35 wird nachfolgend
erläutert.
In diesem Fall hat in 53 die
Verarbeitung, zu der die gleiche Schrittanzahl wie im Falle von 35 hinzugefügt wird,
die gleiche Funktion.
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Zunächst wird die Verarbeitung
jeder der Schritte 3503 und 3508 nicht ausgeführt.
-
Stattdessen empfängt im Schritt 5301 von 53, der für die Horizontalaustastperiode
ausgeführt
wird, die CPU 301 von 3 das
Speicherendsignal 1208 vom Adresssteuerteil 1202 von 52 über die CPU-Schnittstelle 401.
Anschließend
wird ein Übertragungsstartsignal 5203 in
das Adresssteuerteil 1202 von 52 eingestellt, das im RGB-Puffer 415 von 4 vorgesehen ist, und zwar über die CPU-Schnittstelle 401 von 4, die im VDP 302 von 3 vorgesehen ist. Als Folge
wird ein Verriegelungssignal (nicht gezeigt) an die ersten und zweiten
RGB-Zeilenspeicher 5201 und 5202 vom Adresssteuerteil 1202 zu
dem in 54B gezeigten
Zeitpunkt ausgegeben. Dadurch werden RGB-Daten (entsprechend den
eingegebenen RGB- Daten 1205), die
im ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 von 52 für
die Horizontalanzeigeperiode gerade vor der gegenwärtigen Horizontalaustastperiode
gespeichert sind, zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gleichzeitig
parallel zur Zeitgaibe des Horizontalsychronzählerwert 1204 von 54A entsprechend dem Kopf
der gegenwärtigen
Horizontalaustastperiode übertragen.
-
Als nächstes wird im Schritt 5302 (entsprechend
dem Schritt 3502 von 35)
eine Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 berechnet. Die Adresse
entspricht dem Wert, den man erhält,
indem vom Registerwert "i" die Größe 1 abgezogen
wird.
-
Dann werden im Schritt 5302 von 53, der während der
nächsten
Horizontalanzeigeperiode ausgeführt
wird, RGB-Daten der Zeile, die einer zuvor im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeicherten
Horizontalanzeigeperiode entspricht, in den Originalbildbereich
A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 als Ausgabe-RGB-Daten 1210 übertragen.
Genauer gesagt, die CPU 301 liefert die CPU-Adresse 1209 in
das Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 über den
Adressbus 416. Das Adresssteuerteil 1202 liefert
sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 direkt
als eine Speicheradresse (nicht gezeigt). Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell
den Impuls des Lesesignals (nicht gezeigt) an den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202.
Weiterhin stellt die CPU 301 die Adresse des Originalbildbereichs
A, die im Schritt 3502 berechnet wurde, im Arbeits-RAM 308 als Übertragungsstartadresse
ein. Wie in der Erläuterung
von Schritt 5302 erwähnt,
entspricht die Übertragungsstartadresse
dem Wert, den man erhält,
indem man vom Registerwert "i" die Größe 1 abzieht, d.
h. eine vorhergehende Horizontalanzeigeperiode von der gegenwärtigen Horizontalanzeigeperiode.
-
Gleichzeitig empfängt während der Horizontalanzeigeperiode
das Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von
der CPU 301. Anschließend
erzeugt das Adresssteuerteil 1202 sequentiell die Speicheradresse 1206,
die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht,
der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, und den Impuls eines Lese-/Schreibsignals 1207, das
das Einschreiben durch die nachfolgende Zeitgabe bezeichnet, um dem
RGB-Zeilenspeicher 5201 zugeführt zu werden. Zeitlage
ist, wenn das Koinzidenzsignal 1215 vom Komparator 1214 ausgegeben
wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt,
dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der die erste Zeile
bezeichnet, die in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 eingestellt
ist, und der Vertikalsynchronzählerwert 1211,
der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, miteinander übereinstimmen.
Als Folge werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile
(256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellenteil 409 entsprechen, in
den RGB-Zeilenspeicher 5201 eingeschrieben.
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Weiterhin wird im Schritt 5304 die
Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 berechnet.
Die Adresse entspricht dem Registerwert "i" entsprechend
der letzten Zeile. Dann werden im Schritt 3503 RGB-Daten
der Zeile, die der letzten Horizontalanzeigeperiode entsprechen
und im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert sind,
als Ausgabe-RGB-Daten 1210 nach der Übertragungsstartadresse des
Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308, wie über den
Datenbus 417 im Schritt 5304 berechnet, übertragen.
-
Durch den oben beschriebenen Betrieb
der zweiten Ausführungsform
wird in dem System, in dem ausgegebene RGB-Daten 1210 für eine Zeile nicht
vollständig
während
der Horizontalaustastperiode vom VDP 302 am Arbeits-RAM 308 übertragen werden
können,
die Horizontalanzeigeperiode, die länger als die Horizontalaustastperiode
ist, verwendet, so dass Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeilen
vom VDP 302 in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden
können.
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Dritte Ausführungsform
-
Nachfolgend wird die dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert.
Die dritte Ausführungsform
ist ebenfalls eine Modifikation der zweiten Ausführungsform.
-
56 ist
eine Ansicht des Aufbaus der dritten Ausführungsform des RGB-Puffers 425 von 4. Der Unterschied zwischen
dem Aufbau von 56 und
dem der zweiten Ausführungsform
liegt im folgenden Punkt.
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Insbesondere erstreckt sich eine
Ausgangsleitung, die die gleiche Datenbreite hat, wie der Datenbus 417 von 4 vom ersten RGB-Zeilenspeicher 5201.
Ein Datenumschaltteil 5601 zum Wählen des
Ausgangs des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 und dem des
zweiten RGB-Zeilenspeichers 5202 ist vor
dem Datenbus 417 vorgesehen. In 56 haben die Teile, die die gleichen
Bezugszeichen wie im Falle von 52 tragen,
die gleiche Funktion wie im Fall von 52.
-
Dann liest während jeder Horizontalaustastperiode
die CPU 301 RGB-Daten aus dem ersten RGB-Zeilenspeicher 5201.
Dann werden restliche RGB-Daten, die während der Horizontalaustastperiode
nicht gelesen worden sind, einmal zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragen.
Dann liest die CPU 301 die in den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragenen
Rest-RGB-Daten während der nächsten Horizontalanzeigeperiode.
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57 ist
ein Betriebsablaufdiagramm der vierten Ausführungsform der Schirmbildextraktionsverarbeitung,
in der die CPU 301 von 3 den Schritt 3101 von 31, den Schritt 3117 von 32 oder den Schritt 3129 von 33 ausführt. Der Unterschiedspunkt
zwischen dem Flussdiagramm von 57 und
dem von 35 wird nachfolgend
erläutert.
In diesem Falle hat in 57 der
Vorgang, dem die gleiche Schrittnummer zugeordnet ist, wie in 35, die gleiche Funktion.
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Genauer gesagt, zunächst wird
die Verarbeitung von Schritt 3503 von 35 nicht ausgeführt.
-
Andererseits empfängt im Schritt 5701 von 57, der während der
Horizontalaustastperiode ausgeführt
wird, die CPU 301 das Speicherendsignal 1208 vom
Adresssteuerteil von 56 über die CPU-Schnittstelle 401 von 4. Anschließend wird im
Schritt 5701 eine Adresse des Originalbildbereichs A des
Arbeits-RAM 308 von 3,
die dem Registerwert "i" entspricht, berechnet.
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Als nächstes werden im Schritt 5702 (entsprechend
dem Schritt 3508 von 35)
Ausgabe-RGB-Daten 1210 einer
jeden Zeile in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 vom
ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 von 56 über
den Datenbus 417 von 4 übertragen.
Genauer gesagt, die CPU 301 von 3 empfängt das Speicherendsignal 1208 vom
Adresssteuerteil 1202 von 56 über die
CPU-Schnittstelle 401 von 4.
Anschließend
wird die CPU-Adresse 1209 dem
Adresssteuerteil 1202 durch Zeitgabe von 58B von der CPU-Schnittstelle 401 von 4 über den Adressbus 416 zugeführt. Das
Adresssteuerteil 1202 liefert sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum
ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 direkt als Speicheradresse.
Außerdem
liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell den Impuls
des Lese-/Schreibsignals 1207 zur
Bezeichnung des Lesens an den ersten RGB-Zeilenspeicher 5201.
Darüber
hinaus wird der Ausgang des ersten RGB-Zeilenspeichers 5201 zum
Datenumschalter 5601 gewählt. Weiterhin stellt die CPU 301 die
Adresse des Originalbildbereichs A, die im Schritt 3701 berechnet
wurde, in den Arbeits-RAM 308 als Übertragungsstartadresse ein.
-
Sequentiell bricht die CPU 301 das
Lesen von RGB-Daten aus dem ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 entsprechend
der gegenwärtigen
Zeile zu dem Zeitpunkt ab, zu welchem der Horizontalsynchronzählerwert 1204 einen
Wert 1FEh (h gibt hexadezimal an) erreicht, der der Zeitlage eines
Taktes vor der letzten Zeitlage der Horizontalaustastperiode von 58A liegt. Dann wird im
Schritt 5703 das Übertragungsstartsignal 5203 in
das Adresssteuerteil 1202 von 56 über
die CPU-Schnittstelle 401 von 4 eingestellt. Als Ergebnis wird ein
Verriegelungssignal (nicht gezeigt) an den ersten und zweiten RGB-Zeilenspeicher 5201 und 5202 vom
Adresssteuerteil 1202 durch Zeitgabe der 58D ausgegeben. Darüber hinaus steuert von den
Aus gangstoren, die mit dem zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 verbunden
sind, das Adresssteuerteil 1202 ein Ausgangstor, das den
Rest-RGB-Daten entspricht, die nicht in den ersten RGB-Zeilenspeicher 5201,
der zu öffnen
ist, überfragen
werden. Die Adressen der Rest-RGB-Daten können auf der Grundlage des Wertes
der CPU-Adresse 1209 ermittelt werden, die von der vorhandenen
CPU 301 in das Adresssteuerteil 1202 eingegeben
wird. Durch Zeitsteuerung des Horizontalsynchronzählerwertes 1204 entsprechend dem
Ende der gegenwärtigen
Horizontalaustastperiode werden daher RGB-Daten, die während der
gegenwärtigen
Horizontalaustastperiode unter den RGB-Daten (entsprechend den eingegebenen RGB-Daten 1205),
die im ersten RGB-Zeilenspeicher 5201 für die Horizontalanzeigeperiode
gerade vor der gegenwärtigen
Horizontalaustastperiode gespeichert sind, nicht in den Arbeits-RAM 308 übertragen werden,
gleichzeitig parallel in den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 übertragen.
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Als nächstes wird im Schritt 5704 (entsprechend
dem Schritt 3502 von 35)
die Adresse des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308 von 3 berechnet. Die Adresse
entspricht dem Wert, den man erhält,
indem man den Registenniert "i" vermindert.
-
Dann werden im Schritt 5705,
der während einer
nächsten
Horizontalanzeigeperiode ausgeführt wird,
RGB-Daten der Zeile, die einer vorangehenden Horizontalanzeigeperiode
entsprechend und im zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert
sind, in den Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 über den Datenbus 417 von 4 als Ausgabe-RGB-Daten 1210 übertragen.
Im Einzelnen liefert die CPU 301 die CPU-Adresse 1209 an
das Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 über den
Adressbus 416. Das Adresssteuerteil 1202 liefert
sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 direkt
als eine Speicheradresse (nicht gezeigt). Weiterhin liefert das Adresssteuerteil 1202 sequentiell
den Impuls des Lesesignals (nicht gezeigt) an den zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202.
Weiterhin wird der Ausgang des zweiten RGB-Zeilenspeichers zum Datenumschalter 5601 gewählt. Darüber hinaus
stellt die CPU 301 die Adresse des Originalbildbereichs
A, die im Schritt 3704 berechnet wurde, als Übertragungsstartadresse
in den Arbeits-RAM 308 ein. Wie in der Erläuterung
von 5704 erwähnt,
entspricht die Überfragungsstartadresse
dem Wert, den man erhält,
wenn man den Registerwert "i" vermindert, d. h.
eine vorangehende Horizontalanzeigeperiode von der gegenwärtigen Horizontalanzeigeperiode.
-
Gleichzeitig empfängt während der Horizontalanzeigeperiode
das Adresssteuerteil 1202 das Speicherstartsignal 1203 von
der CPU 301. Anschließend
erzeugt das Adresssteuerteil 1202 sequentiell die Speicheradresse 1206,
die dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 entspricht,
der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, und dem Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207, das
das Schreiben bei der nachfolgenden Zeitgabe bezeichnet, um dem RGB- Zeilenspeicher 5201 zugeführt zu werden,
wie in den 13A bis 13D gezeigt. Die Zeitlage
ist, wenn das Koinzidenzsignal 1215 vom Komparator 1214 ausgegeben
wird. Genauer gesagt, das Koinzidenzsignal 1215 zeigt,
dass der CPU-Zeilenbezeichnungswert 1212, der die erste
Zeile bezeichnet, die in das Zeilenbezeichnungswertregister 1213 einzustellen
ist, und der Vertikalsynchronzählerwert 1212,
der vom Dekoder 413 von 4 ausgegeben
wird, miteinander übereinstimmen.
Als Ergebnis werden Eingabe-RGB-Daten 1205 für eine Zeile
(256 Punkte), die der ersten Zeileneingabe vom Farbnachschlagetabellenteil 409 entsprechen,
in den RGB-Zeilenspeicher 5201 eingeschrieben.
-
Im Schritt 5706 werden Rest-RGB-Daten
der Zeile, die der letzten Horizontalanzeigeperiode entspricht und
die in dem zweiten RGB-Zeilenspeicher 5202 gespeichert
sind, als Ausgabe-RGB-Daten 1210 nach
der Übertragungsstartadresse
des Originalbildbereichs A des Arbeits-RAM 308, die über den Datenbus 417 im
Schritt 5304 berechnet wurde, übertragen.
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Durch den oben beschriebenen Betrieb
der zweiten Ausführungsform
wird in dem System, in dem Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeile
nicht vollständig
vom DVDP 302 in der Horizontalaustastperiode in den Arbeits-RAM 308 übertragen
werden können,
die Horizontalanzeigeperiode, die länger als die Horizontalaustastperiode
ist, verwendet, so dass Ausgabe-RGB-Daten 1210 für eine Zeile
vom VDP 302 in den Arbeits-RAM 308 übertragen
werden können.
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Vierte Ausführungsform
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Schließlich wird nachfolgend die
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert. Die
vierte Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorangehenden Ausführungsform im Aufbau des RGB-Puffers 415 von 12 und in der Schirmbildextraktionsverarbeitung
von 35.
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59 ist
eine Ansicht des Aufbaus der vierten Ausführungsform des RGB-Puffers 415 von 4.
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Der Unterschied zwischen dem obigen
Aufbau und dem Aufbau von 12 liegt
darin, dass der RGB-Zeilenspeicher 1201 von 12 durch einen RGB-Halbbildspeicher 5901 ersetzt
ist. Der RGB-Halbbildspeicher 5901 kann Eingabe-RGB-Daten 1205 für ein auf
dem TV 311 anzuzeigendes Schirmbild speichern. Der Aufbau
der vierten Ausführungsform
ist der Aufbau, der im Falle benutzt wird, wo Raum in der Hardware
vorhanden ist.
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Das Betriebsablaufdiagramm der Scnirmbildextraktionsverarbeitung
der vierten Ausführungsform
entsprechend dem Schirmbildextraktionsvorgang von 35 ist nicht speziell gezeigt. Jedoch
ist der schematische Ablauf der Schirmbildextraktionsverarbeitung
der vierten Ausführungsform
wie folgt.
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Das Adresssteuerteil 1202 gibt
die Speicheradresse 1206 und das Lese-/Schreibsignal 1207 zur Bezeichnung
des Schreibens in den RGB-Halbbildspeicher 5901 in jeder
Horizontalanzeigeperiode (11)
einer jeden Vertikalanzeigeperiode ab. In diesem Falle ist die Speicheradresse 1206 mit
dem Horizontalsynchronzählerwert 1204 und
dem Vertikalsynchronzählerwert 1211 synchronisiert
und entspricht jeder Punktposition des Schirmbildes. Dadurch werden
Eingabe-RGB-Daten 1205 für ein Halbbild in den RGB-Halbbildspeicher 5901 vom Farbnachschlagetabellenteil 409 eingeschrieben.
-
Dann liefert die CPU 301 von 3 die CPU-Adresse 1209 zum
Adresssteuerteil 1202 von der CPU-Schnittstelle 401 von 4 über den Adressbus 416 während der
Vertikalaustastperiode. Das Adresssteuerteil 1202 liefert
sequentiell die CPU-Adresse 1209 zum RGB-Halbbildspeicher 5901 direkt
als Speicheradresse. Das Adresssteuerteil 1202 liefert
auch sequentiell den Impuls des Lese-/Schreibsignals 1207 zur
Bezeichnung des Lesens an den RGB-Halbbildspeicher 5901.
Als Ergebnis werden Ausgabe-RGB-Daten 1210 für ein Halbbild
vom RGB-Halbbildspeicher 5901 über den
Datenbus 417 von 4 zum
Arbeits-RAM 308 ausgegeben. Die Ausgabe-RGB-Daten 1210 werden
im Originalbildbereich A des Arbeits-RAM 308 von 3 gespeichert.