DE69532650T2 - Automatisches batterieladesystem für zellulares telephon, das einen mobilen personalcomputer verwendet - Google Patents

Automatisches batterieladesystem für zellulares telephon, das einen mobilen personalcomputer verwendet Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mobiltelefonbatterien. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Laden von Mobiltelefonbatterien durch tragbare Personalcomputer (PC).
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Für viele in kaufmännischen und technischen Bereichen tätige Fachleute, insbesondere für solche, die häufig reisen, sind zellulare oder Mobiltelefone sowie tragbare PCs heute unentbehrlich. Benutzer, die mit beiden Geräten unterwegs sind, müßten normalerweise zwei inkompatible Batterieladegeräte bei sich haben, eins zum Laden der Mobiltelefonbatterie und eins zum Laden der Batterie des tragbaren PCs. Diese bekannte Vorgehensweise zum Laden der verschiedenen Batterien ist lästig und alles andere als wünschenswert. Es wäre viel wünschenswerter, nur mit einem Batterieladegerät auskommen zu können. Wie es nachstehend ausführlich erläutert wird, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Einrichtungen zum Laden der Mobiltelefonbatterie durch den tragbaren PC bereit, mit denen das gewünschte Ergebnis sowie weitere Ergebnisse erzielt werden.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird durch eine PCMCIA-Karte gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 definiert. Vorteilhafterweise werden die gewünschten Ergebnisse durch das Bereitstellen einer im Übrigen konventionellen PCMCIA-Karte mit einer zusätzlichen Mobiltelefonbatterieladeschaltung sowie eines im Übrigen konventionellen Adapterkabels mit einem PCMCIA-Karten-Verbinder an dem einen Ende mit einem Batterieeigenschaften-Codierer erreicht. Das Adapterkabel zusammen mit der PCMCIA-Karte verbindet die Mobiltelefonbatterie mit einem tragbaren PC. Die Mobiltelefonbatterieladeschaltung, die von dem tragbaren PC gelieferte Energie verwendet, lädt die Mobiltelefonbatterie gemäß den von dem Batterieeigenschaften-Codierer gelieferten Batterieeigenschaftsinformationen. Vorzugsweise steuert der tragbare PC den Ein- und Ausschaltvorgang der Mobiltelefonbatterieladeschaltung.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Mobiltelefonbatterieladeschaltung einen zweistufigen DC-DC-Konverter sowie ein adressierbares Flip-Flop. Die erste Stufe wird verwendet, um die Spannung rampenförmig anzuheben, und die zweite Stufe dient als eine strombegrenzte einstellbare Spannungsversorgung. Der Batterieeigenschaften-Codierer enthält mehrere auf eine mobiltelefonbatteriespezifische Weise beschaltete Steuerleitungen, die die erforderliche Ladespannung, den erforderlichen Ladestrom sowie das erforderliche Ladungsanstiegsprofil der Mobiltelefonbatterie anzeigen. Der tragbare PC enthält eine Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung, einschließlich eines Überwachungsprogramms zur automatischen Steuerung des Betriebs der Mobiltelefonbatterieladeschaltung, sowie eine Endbenutzerschnittstelle für die kundenspezifische Steuerung der Mobiltelefonbatterieladeschaltung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform enthält der Batterieeigenschaften-Codierer mehrere Widerstände zum Bereitstellen der Ladespannung, des Ladestroms und der Ladungsanstiegs-Rückkopplung an den tragbaren PC.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand beispielhafter, nicht einschränkender Ausführungsformen in den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Bauteile bezeichnen und in denen
  • 1 das Laden einer Mobiltelefonbatterie durch einen tragbaren PC gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 veranschaulicht detaillierter eine Ausführungsform der PCMCIA-Karte gemäß 1.
  • 3a3b veranschaulichen detaillierter zwei Ausführungsformen des PCMCIA-Verbinder-Endes des Verbindungskabels gemäß 1.
  • 4 veranschaulicht eine bauliche Ansicht einer Ausführungsform des tragbaren PCs gemäß 1.
  • 5 veranschaulicht eine Software-Ansicht einer Ausführungsform des tragbaren PCs gemäß 1.
  • 6a6b veranschaulichen zwei beispielhafte Benutzerschnittstellenfenster der Anwendung des Mobiltelefonbatterieladegeräts gemäß 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken spezielle Zahlen, Materialien und Konfigurationen angegeben, damit die vorliegende Erfindung völlig verstanden wird. Für einen Fachmann ist es jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. An anderen Stellen sind bekannte Merkmale fortgelassen oder vereinfacht, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verdecken.
  • 1 veranschaulicht das Laden einer Mobiltelefonbatterie 13 durch einen tragbaren PC 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Genau betrachtet, wird die Batterie 13 eines Mobiltelefons 12 durch die der PCMCIA-Karte 18 bereitgestellten Ladeschaltung 19 der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Gleichspannung des tragbaren PCs 13 und gemäß den von dem Batterieeigenschaften-Codierer 21 der vorliegenden Erfindung dem PCMCIA-Verbinder 22 des Adapterkabels 23 zur Verfügung gestellten Ladeparameterinformationen geladen. Die Ladeparameterinformationen umfassen auch die erforderliche Ladespannung, den erforderlichen Ladestrom und den erforderlichen Ladungsanstieg der Batterie 13.
  • Das Mobiltelefon 12 enthält die Batterie 13 sowie einen Adapter-Steckplatz 26. Die Batterie 13 des Mobiltelefons 12 ist derart konstruiert, daß sie das Mobiltelefon 12 mit Gleichspannung versorgt, wodurch das Mobiltelefon 12 für einen längeren Zeitraum im autonomen Modus arbeiten kann, ohne mit einer Wechselspannungsquelle verbunden zu sein. Die Batterie 13 kann beispielsweise eine NiCd- oder NiMH-Batterie sein. Der Betrieb umfaßt das Anrufen und das Empfangen von Anrufen sowie die Bereitschaft zum Empfangen von Anrufen. Da die Gleichspannung der Batterie 13 von dem Mobiltelefon 12 verbraucht wird, muß die Batterie 13 aufgeladen werden. Anders als die bekannte Lösung, bei der die Batterie 13 aus dem Mobiltelefon 12 herausgenommen und unter Verwendung eines „Off-line"-Batterieladegeräts neu geladen wird, verbleibt die Batterie 13 gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Mobiltelefon 12, wenn die Batterie 13 aufgeladen wird.
  • Der Adapter-Steckplatz 26 wird zum Liefern der Ladespannung an die Batterie 13 verwendet. Vorzugsweise ist der Adapter-Steckplatz 26 einfach ein konventioneller Adapter-Steckplatz zum Empfangen der Gleichspannung aus einer Gleichspannungsquelle, wie z.B. einem Auto-Feuerzeug, der sich in den meisten Mobiltelefonen befindet. Bis auf die Art und Weise wie die Batterie 13 gemäß der vorliegenden Erfindung geladen wird, soll das Mobiltelefon 13, einschließlich seiner Batterie 13 und seines Adapter-Steckplatzes 26, daher eine große Auswahl bekannter Mobiltelefone repräsentieren. Deren Aufbau und Funktionen sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben.
  • Das Mobiltelefon 12, einschließlich seiner Batterie 13 und seines Adapter-Steckplatzes 23, wird durch das Adapterkabel 23 mit der PCMCIA-Karte 18 gekoppelt. Das Adapterkabel 23 enthält einen Mobiltelefonverbinder 24 an dem einen Ende und einen PCMCIA-Verbinder 22 an dem anderen Ende. Der Mobiltelefonverbinder 24 paßt zu dem Adapter-Steckplatz 26 und der PCMCIA-Verbinder 22 zu dem Aufnahme-Steckplatz 20 der PCMCIA-Karte 22. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Mobiltelefonverbinder 24 einfach ein konventioneller Mobiltelefonverbinder, der in vielen vorhandenen Adapterkabeln angeordnet ist, wohingegen der PCMCIA-Verbinder 22 mit dem Batterieeigenschaften-Codierer 21 der vorliegenden Erfindung versehen ist. Anhand der nachfolgenden Beschreibung wird es jedoch einem Fachmann klar, daß der Batterieeigenschaften- Codierer 21 auch statt dessen in dem Mobiltelefon-Verbinder 24 angeordnet sein kann. Wie es nachstehend ausführlicher erläutert wird, ist der Batterieeigenschaften-Codierer 21 spezifisch für den Mobiltelefonbatterietyp. Mit anderen Worten, das Adapterkabel 23 ist spezifisch für den Mobiltelefonbatterietyp. Bis auf den Batterieeigenschaften-Codierer 21 repräsentiert das Adapterkabel 23 eine große Auswahl ähnlicher bekannter Elemente, deren Aufbau und Funktionen bekannt sind und die daher nicht weiter beschrieben werden. Der Batterieeigenschaften-Codierer 21 wird nachstehend mit zusätzlichen Verweisen auf die 3a3b ausführlicher beschrieben.
  • Die PCMCIA-Karte 18 enthält den oben beschriebenen Aufnahme-Steckplatz 20 sowie die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 der vorliegenden Erfindung. Bis auf die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 vertritt die PCMCIA-Karte 18 eine breite Kategorie solcher bekannten Karten, ein-, aber nicht ausschließlich Fax/Modem-Karten. Angesichts der engen funktionellen Beziehung zwischen Fax/Modem-PCMCIA-Karten und Mobiltelefonen sind Fax/Modem-PCMCIA-Karten tatsächlich ideale Kandidaten für den Einbau der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau und die Funktionen der verschiedenen auf dem Markt verfügbaren PCMCIA-Karten sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben. Die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 wird nachstehend mit zusätzlichen Verweisen auf 2 ausführlicher beschrieben.
  • Die PCMCIA-Karte 18 ist mit Hilfe des Aufnahme-Steckplatzes 16 mit dem tragbaren PC 10 gekoppelt. Der tragbare PC 10 kann wiederum über eine PC-Batterieladeeinrichtung 14 mit einer Wechselspannungsquelle verbunden werden. Aus der nachstehenden Beschreibung wird es jedoch einem Fachmann klar, daß die vorliegende Erfindung sowohl mit als auch ohne einen mit einer Wechselspannungsquelle verbundenen tragbaren PC 10 ausgeführt werden kann. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung mit nicht tragbaren PCs ausgeführt werden, falls diese derart ausgestattet sind, daß sie die PCMCIA-Karte 18 aufnehmen oder eine ähnliche für einen lokalen PC-Bus vorgesehene Karte (z.B. EISA, ISA oder PCI) verwenden können.
  • Solche nicht tragbaren Computer können beispielsweise geeignet ausgestattete Desktop-PCs im Hause des reisenden Anwenders oder an seinem Zielort sein.
  • Zusätzlich zum Aufnahme-Steckplatz 16 enthält der tragbare PC 10 eine Batterie 15 sowie vorzugsweise Mittel zum Steuern des Ein- und Ausschaltvorgangs der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 der PCMCIA-Karte 18. Vorzugsweise ist der Aufnahme-Steckplatz 16 einfach ein für eine PCMCIA-Karte geeigneter Standard-Aufnahme-Steckplatz. Bei einer Ausführungsform umfassen die Mittel zum Steuern des Ein- und Ausschaltvorgangs der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 eine Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11. Bis auf die Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11 repräsentiert der tragbare PC 10 eine große Auswahl bekannter tragbarer PCs, deren Aufbau und Funktionen bekannt sind und die nicht weiter beschrieben werden. Eine beispielhafte Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11 wird nachstehend mit zusätzlichen Hinweisen auf 46 ausführlicher beschrieben.
  • Nachdem somit ein Überblick über die vorliegende Erfindung gegeben worden ist, werden die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19, der Batterieeigenschaften-Codierer 21 und eine beispielhafte Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11 der Reihe nach unter Hinweis auf die übrigen Figuren ausführlicher beschrieben. Bevor diese Elemente der vorliegenden Erfindung jedoch ausführlich beschrieben werden, sei es angemerkt, daß in Anbetracht der neuen Anordnung der verschiedenen Hardware-/Software-Elemente die vorliegende Erfindung vorteilhaft ausgeführt werden kann, ohne daß die Mobiltelefone 12 und der tragbare PC 10 (bis auf die Software-Anwendung 11) geändert werden müssen.
  • 2 veranschaulicht detailliert eine Ausführungsform der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 und der PCMCIA-Karte 18. Bei der veranschaulichten Ausführungsform enthält die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 einen DC-DC-Konverter 44 sowie ein adressierbares Flip-Flop 40, die miteinander verbunden sind, wie es gezeigt ist. Darüber hinaus ist der DC-DC-Konverter 44 über eine Eingangsspannungsleitung 34 und einen für eine PCMCIA-Karte geeigneten Standard-Steckverbinder 28 mit dem tragbaren PC 10 sowie über die Steuersignalleitungen 46, die Ausgangsspannungsleitung 48 und den Aufnahme-Steckplatz 20 mit dem Adapterkabel 23 verbunden.
  • Der DC-DC-Konverter 44 ist ein zweistufiger DC-DC-Konverter. Die erste Stufe wird verwendet, um die PCMCIA-Spannung (5V) rampenförmig auf eine höhere Spannung (z.B. 15V) anzuheben. Die zweite Stufe dient als eine strombegrenzte einstellbare Spannungsversorgung. Für die erste Stufe geeignete DC-DC-Konverter sind beispielsweise MAX 772 5–15V 1A DC-DC-Konverter, die von MAXIM Integrated Products of Sunnyvale, CA, hergestellt werden, und für die zweite Stufe geeignete DC-DC-Konverter sind beispielsweise LM205, die von National Semiconductors of Santa Clara, CA, hergestellt werden.
  • Der DC-DC-Konverter 44 wird von dem Flip-Flop 40 ein- und ausgeschaltet. In dem „Ein"-Zustand nimmt der DC-DC-Konverter 44 die Gleichspannung aus der Eingangsspannungsleitung 34 auf, und gibt konvertierte Gleichspannung auf der Ausgangsspannungsleitung 48 gemäß den über die Steuersignalleitungen 46 empfangenen Ladeparameterinformationen aus. Wie es oben beschrieben wurde, schließen die Ladeparameterinformationen die erforderliche Ladespannung, den erforderlichen Ladestrom und den erforderlichen Ladungsanstieg der Batterie 13 ein.
  • Das Flip-Flop 40 ist über eine Dateneingangsleitung 36 und eine Ladesteuerleitung 38 mit der PCMCIA-Schnittstellenschaltung 30 gekoppelt. Wie es gezeigt ist, umfaßt die PCMCIA-Schnittstellenschaltung 30 eine Adressen-Decodierschaltung 32. Das Flip-Flop 40 wird in dem PCMCIA-Konfigurationsraum abgebildet. Das Flip-Flop 40 wird von dem tragbaren PC 10 eingestellt bzw. neu eingestellt, indem ein „1"- bzw. ein „0"-Bit an die bestimmte PCMCIA-Konfigurationsadresse geschrieben wird.
  • Obwohl die Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 anhand einer Ausführungsform beschrieben worden ist, bei der der DC-DC-Konverter 44 von dem adressierbaren Flip-Flop 40 ein- und ausgeschaltet wird, ist es für einen Fachmann klar, daß der DC-DC-Konverter 44 auch mit Hilfe einer Vielzahl anderer ein facher Hardware- und Software-Lösungen ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • 3a3b veranschaulichen detaillierter zwei Ausführungsformen des Batterieeigenschaften-Codierers 21. 3a veranschaulicht eine Analoglösung und 3b eine Digitallösung. Bei der analogen Ausführungsform enthält der Batterieeigenschaften-Codierer 21 einen Nebenschlußwiderstand R1 zum Bereitstellen der Stromrückkopplung, die Widerstände R2 und R3 zum Bereitstellen der Spannungsrückkopplung sowie einen Widerstand R4 zum Auswählen des Ladungsanstiegs. Die Werte für die Widerstände R1 – R4 sind spezifisch für die Mobiltelefonbatterie. Bei einer M715-Batterie, die in dem Mobiltelefon NOKIA Cityman (7,2V 850 mAhr) verwendet wird, betragen die Widerstände von R1 – R4 beispielsweise 9,5K, 3,15K, 0,4K bzw. 360 Ohm. Bei der digitalen Ausführungsform werden fünf Steuerleitungen 46 bereitgestellt, um eine von 32 vorher festgelegten Kombinationen mit Ladespannung, Ladestrom und Ladungsanstieg (2**5=32) auszuwählen. Die speziellen Beschaltung der Steuerleitungen 46 ist spezifisch für die Mobiltelefonbatterie.
  • 45 sowie 6a6b veranschaulichen eine beispielhafte Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11. 4 veranschaulicht die relevanten Hardware-Elemente des tragbaren PCs 10, der die beispielhafte Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11 ausführt. 5 veranschaulicht weitere Software-Elemente auf dem tragbaren PC 10. 6a6b veranschaulichen zwei wesentliche Endbenutzer-Schnittstellenfenster 134a134b der beispielhaften Mobiltelefonbatterielade-Software-Anwendung 11.
  • Wie es in 4 veranschaulicht ist, enthält der tragbare PC 10 eine CPU 110, einen Cache-Speicher 114, einen Arbeitsspeicher 118, eine Speichersteuereinrichtung 116 und einen CPU-Bus 112, die miteinander gekoppelt sind, so wie es gezeigt ist. Der tragbare PC 10 enthält außerdem eine Bussteuereinrichtung 120, mehrere I/O-Geräte 124 sowie einen I/O-Bus, die miteinander gekoppelt sind, so wie es gezeigt ist. Die Speichersteuereinrichtung 118 und die Bussteuereinrichtung 120 sind ebenfalls miteinander gekoppelt. Die die Lehre der vorliegenden Erfindung einsschließende PCMCIA-Karte 18 ist mit dem I/O-Bus 122 gekoppelt. Darüber hinaus enthält die Bussteuereinrichtung 120 (nicht gezeigte) BIOS-Register zum Speichern von Steuer- und Statusinformationen über die Batterie 15 des tragbaren PCs 10 sowie BIOS-Firmware zum Erfassen des Status der Batterie 15 und zum entsprechenden Speichern der Steuer- und Statusinformationen in den BIOS-Registern. Die Steuer- und Statusinformationen schließen insbesondere den Ladungspegel der Batterie 15 ein.
  • Wie es in 5 veranschaulicht ist, führt der tragbare PC 10 zusätzlich zu der beispielhaften Mobiltelefonladeanwendung 11 vorzugsweise ein fenster-basiertes Betriebssystem 126 mit einem Fenster-Subsystem 128 aus, um mehrere Systemdienstleistungen, einschließlich „Fenstertechnik"-Dienstleistungen, bereitzustellen, um dem Benutzer des tragbaren PCs 10 Endbenutzerschnittstellen mit Fenstern zu präsentieren. Die beispielhafte Mobiltelefonbatterieladeanwendung 11 enthält eine Endbenutzerschnittstelle 134 sowie ein Überwachungsprogramm 136. Das Überwachungsprogramm 136 überwacht die oben beschriebenen BIOS-Register auf vorher festgelegte Bedingungen. Wann auch immer die vorher festgelegten Bedingungen erfüllt sind, schaltet das Überwachungsprogramm 136 den Betrieb der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 entsprechend ein oder aus. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der ein adressierbares Flip-Flop 40 verwendet wird, schaltet das Überwachungsprogramm 136 den Betrieb der Mobiltelefonbatterieladeschaltung 19 dadurch ein und aus, daß an die vorher festgelegte Konfigurationsadresse in dem PCMCIA-Konfigurationsraum geschrieben wird.
  • Wie es in 6a6b veranschaulicht ist, enthält die Endbenutzerschnittstelle 134 ein erstes und ein zweites Fenster 134a134b. In dem ersten Fenster 134a kann der Benutzer des tragbaren PCs 10 über die Schaltfläche 138 das automatische Laden der Mobiltelefonbatterie 13 und über die Eingabe-Box 142 eine PC-Batteriebedingung zum Regeln des Einleitens bzw. des Beendens des Ladens der Mobiltelefonbatterie auswäh len. Der Benutzer des tragbaren PCs 142 kann außerdem die Speicherplätze der oben beschriebenen BIOS-Register sowie weitere verwandte Steuerinformationen indirekt spezifizieren, indem er über die Auswahlbox 140 einen von mehreren unterstützten Typen von tragbaren PCs (Marke A, Marke B usw) auswählt. Diese Informationen über den PC-Typ können der Mobiltelefonladeanwendung 11 entweder statisch oder dynamisch zur Verfügung gestellt werden. Mittels des zweiten Fensters 134b, das bei der Auswahl der „manuellen" Art des Bereitstellens der Speicherplätze der oben beschriebenen BIOS-Register sowie weiterer verwandter Steuerinformationen in dem ersten Fenster 134a angezeigt wird, kann der Benutzer des tragbaren PCs 10 über die Eingabe-Box 146 die Anfangsadresse der BIOS-Register spezifizieren sowie spezifizieren, ob das erste oder das zweite Bitmuster für das Anzeigen des Ladens der Mobiltelefonbatterie aktiv oder inaktiv ist. Wie es veranschaulicht ist, hat der Benutzer des tragbaren PCs 10 in jedem Fenster 134a bzw. 134b die Möglichkeit, über die Schaltfläche 136 das Laden der Mobiltelefonbatterie zu sperren, sowie die Möglichkeit, über die Schaltfläche 144 das Laden der Mobiltelefonbatterie bedingungslos freizugeben.
  • Damit sind ein Verfahren und Einrichtungen zum automatischen Laden einer Mobiltelefonbatterie mit Hilfe eines tragbaren Personalcomputers beschrieben worden. Obwohl die Verfahren und Einrichtungen der vorliegenden Erfindung anhand der obigen veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es für einen Fachmann klar, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die Beschreibung ist daher als eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung und nicht als eine Einschränkung dieser zu betrachten.

Claims (11)

  1. Eine PCMCIA-Karte (18), umfassend: a) einen ersten Verbinder (28) zum Verbinden mit einem Aufnahmesteckplatz eines Computers und zum Empfangen einer ersten DC-Spannung (34) bei einem ersten Spannungspegel und Konfigurations-Schreibdaten durch den Aufnahmesteckplatz aus dem Computer; b) eine Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien, die mit dem ersten Verbinder (28) gekoppelt ist und einen DC-DC-Konverter (44) und ein Flip-Flop (40) aufweist, wobei das Flip-Flop (40) ein Signal ausgibt, um den DC-DC-Konverter (44) zum Konvertieren der ersten DC-Spannung (34) in eine zweite DC-Spannung (48) bei einem zweiten Spannungspegel gemäß den empfangenen Batterieladeparameterinformationen und zur Ausgabe der zweiten DC-Spannung freizugeben/zu sperren; c) einen mit der Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien gekoppelten zweiten Verbinder (20) zum Koppeln der Ladeschaltung für Mobiltelefonbatterien mit einem Batterieeigenschaften-Codierer (21), um die Batterieladeparameterinformationenen von den Batterieeigenschaften-Codierern zu empfangen und die Batterieladeparameterinformationen an die Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien weiterzuleiten, und zum Koppeln der Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien mit einer Mobiltelefonbatterie (13), um die Mobiltelefonbatterie mit der zweiten DC-Spannung zu laden.
  2. Ein Computer mit Steuermitteln und einem Aufnahmesteckplatz, der mit einer PCMCIA-Karte gemäß Anspruch 1 verbunden ist.
  3. Der Computer gemäß Anspruch 2, wobei die Steuermittel mit dem Aufnahmesteckplatz gekoppelte Schreibmittel umfassen, um selektiv ein "1"-Bit oder ein "0"-Bit an eine vorgegebene Konfigurationsadresse eines PCMCIA-Konfigurationsadreßbereichs zu schreiben, wobei, das Flip-Flop auf die vorgegebene Konfigurationsadresse abgebildet ist.
  4. Der Computer gemäß Anspruch 2, wobei der mobile PC ferner umfaßt eine Batterie zum Versorgen des mobilen PCs mit einer DC-Spannung; und wobei die Steuermittel umfassen ein oder mehrere BIOS-Register zum Speichern von Steuer- und Statusinformationen einer Batterie des mobilen PCs, und mit dem/den BIOS-Register(n) gekoppelte Überwachungsmittel zur Überwachung der gespeicherten Steuer- und Statusinformationen und zum Erfassen einer vorgegebenen Bedingung.
  5. Der Computer gemäß Anspruch 4, wobei die Steuermittel automatisch die Steuersignale immer dann erzeugen, wenn die Überwachungsmittel die vorgegebene Bedingung erfassen.
  6. Der Computer gemäß Anspruch 5, wobei der mobile PC ferner einen mit einer AC-Spannungsquelle und der Batterie gekoppelten Spannungsadapter zum Umwandeln von AC-Spannung in DC-Spannung zum Laden der Batterie aufweist.
  7. Der Computer gemäß Anspruch 2, wobei die Steuermittel ferner eine Endbenutzerschnittstelle zum Entgegennehmen von Benutzer-Vorzugseinstellungen und/oder Anweisungen aufweist, die sich auf die Erzeugung der Konfigurations-Schreibdaten für die Ladeschaltung für eine Mobiltelefonbatterie beziehen.
  8. Ein Verfahren zum Laden einer ersten Batterie (13) eines Mobiltelefons (12) in einem mobilen Computersystem, umfassend die Schritte: a) Ausgeben einer ersten DC-Spannung (34) bei einem ersten Spannungspegel und von Konfigurations-Schreibdaten durch einen mobilen PC (10); b) Koppeln der ersten DC-Spannung (34) und der Konfigurations-Schreibdaten mit einer Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien, die in einer PCMCIA-Karte (18) angeordnet ist, welche mit dem mobilen PC (10) gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien einen DC-DC-Konverter (44) und ein Flip-Flop (40) aufweist, das den DC-DC-Konverter in Abhängigkeit von den Konfigurations-Schreibdaten freigibt/sperrt, und Versorgen der Ladeschaltung (19) für Mobiltelefonbatterien mit Batterieladeparameterinformationen der ersten Batterie des Mobiltelefons unter Verwendung eines Batterieeigenschaften-Codierers (21), der in einem Mobiltelefonadapterkabel (23) angeordnet ist, welches mit der PCMCIA-Karte (18) gekoppelt ist; c) Freigeben des DC-DC-Konverters und nachfolgendes Konvertieren der ersten DC-Spannung (34) in eine zweite DC-Spannung (48) bei einem zweiten Spannungspegel und Ausgeben der zweiten DC-Spannung gemäß den bereitgestellten Batterieladeparameterinformationen; und d) Koppeln der zweiten DC-Spannung durch das Mobiltelefon-Adapterkabel (23) mit der ersten Batterie des Mobiltelefons und Laden der ersten Batterie.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt a) automatisch durch den mobilen PC bei Ermittlung einer vorgegebenen Bedingung ausgeführt wird.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei Schritt a) ferner ein fortlaufendes Überwachen und Speichern des Lade- und Steuerstatus einer zweiten Batterie des mobilen PCs in festgelegten Speicherplätzen des mobilen PCs durch den mobilen PC und ein fortlaufendes Überwachen durch den mobilen PC, ob die vorgegebene Bedingung erfüllt wurde, umfaßt.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei Schritt a) ferner ein Entgegennehmen von Steuereingaben, einschließlich Entscheidungsfaktoren der vorgegebenen Bedingung, über eine Benutzerschnittstelle durch den mobilen PC umfaßt.
DE69532650T 1995-01-09 1995-12-18 Automatisches batterieladesystem für zellulares telephon, das einen mobilen personalcomputer verwendet Expired - Lifetime DE69532650T2 (de)

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